— — 5 85 — — — napefssasg af LeE (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. In ſerate: 85 5 nahmev. Druckarbeiten 841 e Eigene Neödaktions-⸗Bureaus: Redaktion„ 877 Die Reklame⸗Zeile 60 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition! 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. 2. Dienstag, 5. Juni 1906. N Mittagblatt.) Aus Stadt und L. and. *Mannheim, 5. Juni 1906. * Verein für Ferienkolonien. Das Nahen des Sommers hat auch den Verein für Ferienkolonien zu neuer Arbeit aufgerufen. Eine kürzlich ſtattgehabte Vorſtandsſitzung galt der Vorbeſprechung zur diesjährigen Entſendung. Die erfreulich rege Beteiligung zeigte von dem lebhaften Intereſſe, das man ſeitens der Vorſtandsmit⸗ glieder der Sache entgegenbringt. Leider bietet die geldliche Lage des Vereins dieſes Jahr kein erfreuliches Bild. Be⸗ liefen ſich die Einnahmen für 1905 einſchließlich Saldo⸗Reſerve auf etwa 24000., ſo dürften die diesjährigen mit Kaſſenreſt nur auf etwa 15000 M. kommen. Das bedeutet einen ganz be⸗ trächtlichen Ausfall, der bei einer Ausgabe von über 19000 M. wie 1905 noch einen ungedeckten Aufwand von ca. 4000 Mark zurückläßt, wollte man die Entſendung nur im Rahmen des Vorjahres aufrecht erhalten. Nun verlangt aber die jährlich um 92 55 1000 Kinder ſteigende Schülerzahl unſerer Volksſchule ge⸗ ieteriſch kein Stilleſtehen, ſondern ein Fortſchreiten in den Koloniſtenziffern, und ſo hat ſich denn auch der Vorſtand nach leb⸗ hafter Ausſprache und gründlicher Erwägung entſchloſſen, trotz der Mindereinnahme nicht nur den Beſtand des Vorjahres mit 12 Ganz⸗, 2 Halb⸗, mehreren Solbad⸗ und 6 Spielkolonien zu er⸗ halten, ſondern letztere, damit jede Knabenſchulabteilung eine ſolche heſitzt, noch um 2 zu vermehren, die Unzulänglichkeit an Mitteln, dazu aber notgedrungen dem Grundſtocke zu entnehmen, ein Schritt, den der Verein nun das erſte Mal zu tun gezwungen iſt. Der Ausfall gegen 1905 ergibt ſich in der Hauptſache aus folgenden (ſicheren) Wenigereinnahmen: Kinderhilfstag über 2000 M.(die Hälfte unſeres Anteils ſteht noch zur Verwendung!), Geſchenke und Vermächtniſſe anläßlich freudiger und ſchmerzlicher Familienereig⸗ niſſe über 3000., Ertrag der gemeinſamen Veranſtältung von Volksſchule und Lehrergeſangverein etwa 3000 M. Es wäre im Hinblick auf die dargelegten Tatſachen recht ſehr zu wünſchen, daß dem Verein nicht nur ſeine zahlreichen und jederzeit opfer⸗ willigen Gönner und Freunde erhalten blieben, ſondern daß er auch deren zahlreiche neue zugewinne, beſonders in den Vororten, die ſeit 1905 voll in den Wirkungskreis einbezogen ſind. * Frauenverein Mannheim. Seit mehreren Jahren hält die Abteilung 1 des hieſigen Frauenvereins— Kriegshilfeabteilung jährlich Kurſe ab, in denen Damen in der Krankenpflege theoretiſch Aund praktiſch ausgebildet werden, um im Kriegsfall als Erſatz der ins Feld ziehenden Schiweſtern vom Roten Kreuz als„Helfer⸗ innen vom Roten Kreuz“ in den heimiſchen Lazaretten jätig zu ſein. Dieſe Kurſe haben ſich und zwar in erſter Linie dank der Umſicht und der unermüdlichen Tatkraft der Vorſitzenden der Abteilung I, Frau Geheime Kommerzienrat Diffené, in erfreu⸗ lichſter Weiſe entwickelt, ſodaß heute ſchon etwa 50 ausgebildete Helferinnen zur Verfügung ſtehen. Anläßlich der Ueberreichung der Atteſte über die erfolgreiche Ausbildung der 16 Helferinnen des 6. Kurſes fand am 30. ds. Mts. im Saale der„Harmonie“ eine zahlreich beſuchte Feier ſtatt. Der ſtellvertretende Beirat, Herr Oberamtmann a. D. Eckhar d, begrüßte im Namen der Abteilungs⸗ vorſitzenden die Erſchienenen und unter dieſen insbeſondere die aus Karlsruhe gekommenen Vertreterinnen der Abteilung III des Frauenvereins, Frau Oberbürgermeiſter Lauter und Fräulein Winter, welche huldvolle Grüße der Frau Großherzogin zur Feier überbrachten. Der Redner ſchilderte die Organiſation und die Notwendigkeit der umfaſſenden planmäßigen Friedensvor⸗ bereitung des Sanitätsdienſtes für den modernen Krieg und wies auf die durch Vereinbarung des Männerhilfsvereins und des Frauenvereins in der Stadt Mannheim getroffenen bezüglichen Einrichtungen hin. Er dankte den Helferinnen für ihren Eifer bei der Ausbildung, der es ihnen, wohl auch zu ihrer eigenen Genug⸗ tuung, ermögliche, nicht allein in der Stunde der Gefahr dem Vaterlande beſondere Dienſte zu leiſten, ſondern auch in Friedens⸗ zu wirken. Wohlverdienter Dank wurde ferner den Leitern der Kurſe, Herrn Dr. Feldbauſch, den dirigierenden Aerzten des Krankenhauſes, der Oberin, den Schweſtern und der geſamten Krankenhausverwaltung für die freundliche Mitwirkung aus⸗ geſprochen. Redner ſchloß ſeine Ausführungen mit dem Wunſche, daß die Schrecken eines Krieges uns erſpart bleiben mögen, füge es aber ein unerbittliches Geſchick, ſo wollen wir auch unter dem Zeichen des Roten Kreuzes nach eifriger Friedensarbeit dem Ge⸗ bot der Vaterlandsliebe und der Humanität mit allen Kräften Folge leiſten. Ein an die hohe Protektorin des Vereins abgeſandtes Huldigungstelegramm fand folgende Beantwortung an den Beirat: „Oberamtmann Eckhard, Mannheim. Die mir bei meiner Rückkehr von Baden geſtern abend zugekommene Begrüßung hat mich auf das lebhafteſte erfreut. Ich bedauere, dieſelbe erſt heute beantworten zu können und bitte Sie, den Teilnehmerinnen an dem letzten Aus⸗ bildungskurſe mit meinem herzlichen Danke auszuſprechen, wie ſehr ich hoffe, die intereſſevolle Freudigkeit an dem Erlernten möge ſich in der Zukunft zu immer reicherer Blüte ſegensvoller Tätigkeit ent⸗ wickeln, ſei es im Kreiſe der Familie oder auf dem weiten Felde helfender Nächſtenliebe. Ihnen allen aber, insbeſondere Ihrer werten Vorſitzenden, die Sie ſo ſtetig und unermüdlich die Kurs⸗ teilnehmerinnen mit Rat und Tat begleitet haben, ſende ich eber herzlichen Dank wie aufrichtige Wünſche, auf daß das gemeinnützige Unternehmen der Verbreitung richtiger Kenntniſſe der Kranken⸗ pflege immer günſtiger ſich entfalten möge. Großherzogin. Zux Erhöhung der Stimmung trug das Harmoniumſpiel und der Geſang der Zöglinge der Marien⸗Waiſenanſtalt bei. Zwei dieſer Zöglinge überreichten den Helferinnen des letzten Kurſes im Auf⸗ trage der Abteilungsvorſitzenden prächtige Blumenſträuße. Nach der Atteſtverteilung fanden ſich auf freundliche Einladung der Frau Vorſitzenden ſämtliche Helferinnen beim Tee zu angeregter Unter⸗ haltung zuſammen. * Verſetzt wurde Forſtaſſeſſor Zudwig Wagner in Heidelberg nach Gengenbach und dem Forſtamt dort als zweiter Beamter zu⸗ gewieſen. * Ordeusauszeichnungen. Der Großherzog hat nachgenannten derzeitigen und ehemaligen Angehörigen der Kaiſerlichen Schutz⸗ truppe für Deutſch⸗Südweſt⸗Afrilg und des Oberkommandos der Kaiſerlichen Schutztruppen die folgenden Auszeichnungen verliehen: 1. Das Kommandeurkreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löpen: dem Oberſten Max Ohneſorg: 2. das Ritterkreuz 1. Klaſſe mit Schwertern desſelben Ordens: dem Major Karl Nordſieck; 3. das Ritterkreuz 2. Klaſſe mit Eichenlaub und Schtwertern desſelben Ordens: dem Hauptmann Karl v. Klitzing und dem Stabsarzt Dr. Hans Brockelmann; 4. das Ritterkreuz 2. Klaſſe mit Schwertern desſelben Ordens: dem Oberleutnant Friedrich Holtz und dem Leutnant Alexander Freiherrn von Hammerſtein Gesmold; 5. die ſilberne Verdienſtmedaille am Bande des militäriſchen Karl Friedrich⸗Verdienſtordens: dem Feldwebel Emil Kudar, dem Feldwebel Bruno Buntrock, dem Unteroffizier Ernſt Perſchke, dem Gefreiten Anton Eiſen⸗ ring, dem Gefreiten Johann Jerg, den Reitern: Guſtav Fried, Ernſt Renk, Joſeph Hinderer, Emil Kreß, Johann Ohn⸗ macht, Auguſt Seywal d, Albert RKußmeier, Adolf Kohl⸗ Buntes Feuilleton. — Die Inſel Lundy. Die Inſel Lundy, auf deren Felſen das engliſche Linienſchiff„Montagu“ hoffnungslos feſtliegt, hat eine intereſſante Geſchichte. Sie erkennt weder den König noch ein Parlament an und zahlt keine Steuern. Ihr Beſitzer iſt ſozuſagen Selbſtherrſcher. Als der Großbater des Dichters Aubrey de Vere einft in den Straßen Londons einherſchlenderte, hörte er lautes Bieten in einem Hauſe und trat neugierig ein. Es ſtellte ſich heraus, daß die Inſel Lundy verſteigert wurde und der Auktionator empfahl ſie dringend wegen der oben geſchilderten Vorzüge. De Vere hatte zwar nicht im Traume daran gedacht, eine Inſel zu kaufen, aber er war ein heißblütiger Irländer und ſah ſofort den Wert eines ſolchen Beſitzes ein, der ihm erlauben würde, ſich der ſtrafenden Gerechtigkeit zu entziehen. Er erſtand deshalb die Inſel und hat ſie auch recht oft gebrauchen können. Der Preis der Inſel war außerdem ſo gering, daß er ſchon durch die auf der Inſel zu ſchießenden Kaninchen gedeckt wurde. Im Jahre 1834 ging die Inſel in die Hände einer Familie Heaven über. Der augenblickliche Beſitzer, ein Geiſtlicher Heaven, hat ſie an einen Mann namens Taylor verpachtet und will ſie Ende dieſes Jahres öffentlich verſteigern. Die Inſel hat eine Bevölkerung von 25 Köpfen. Dieſe Bevölkerung ſcheint ſich mit Viehzucht zu beſchäf⸗ tigen, denn die letzte Zählung ergab das Vorhandenſein von 150 Stück Rindvieh und 500 Schafen. 5 — Der amerikaniſche Fleiſchſkandal. Enthüllungen über ſkan⸗ dalöſe Vorgänge bei der Zubereitung der Fleiſchkonſerven in den Fabriken der Chicagoer Fleiſchfirmen haben in ganz Amerika das höchſte Aufſehen und die größte Empörung hervorgerufen. Es iſt jetzt bekannt geworden, daß dem Präſidenten Rooſevelt ſchon ſeit einigen Zeit Nachrichten über die ſchmutzigen Machenſchaften des Fleiſchtroſtes zugegangen waren und daß er in aller Stille Nach⸗ rſchungen hat anſtellen laſſen. um die Konſervenfabrikanten ſaſſen zu können. Gleichzeitig hat er Geſetze öber die obligatoriſche Fleiſchbeſchau, das Verbot von Färbmitteln und Chemikalien, die! Tötung kranker Tiere und die Stellung der Konſervenfabriken unter ſtaatliche Aufſicht ausarbeiten und einbringen laſſen. Der Fleiſchtruſt agitiert nun mit allen Mitteln gegen die Annahme dieſer Geſetze, aber Rooſevelt droht mit der Veröffentlichung der ihm zugegangenen Geheimberichte über die Vorgänge bei der Kon⸗ ſervenfabrikation, wenn das Geſetz abgelehnt werden ſollte. Die Zeitungen bringen Mitteilungen aus Chicago, die wohl geeignet ſind, dem Publikum den Appetit auf Fleiſchkonſerven gründlich zu verderben. Hühnerpaſtete wurde in Chicago aus verdorbenem Kalbfleiſch, Schinkenpaſtete aus ſchlechtem Rindfleiſch und aus Kartoffelſchalen verfertigt. Der Konſum von Konſerven aus Ehicago iſt infolge dieſer Enthüllungen beträchtlich zurückgegangen. Die Hauptabnehmer, Deutſchland und England, ſollen ihre Orders bereits um 33 Prozent herabgeſetzt haben.— Die Zeitung„The Jungle“ iſt eine der heftigſten in dem Kampfe gegen den Truſt. Ein Vertreter der Zeitung wußte ſich mit Packern bekannt zu machen und erhielt auf dieſe Weiſe Einblick in die unſaubere Wirt⸗ ſchaft. Ungeborene Kälber und vollſtändig verfaultes Geflügel waren, wie er feſtſtellte, die Hauptbeſtandteile der köſtlichen Fleiſchpaſteten. Die unſaubere Miſchung wurde durch ein ge⸗ ſchicktes Verfahren geruchlos gemacht. Ein anderer Beobachter behauptet freilich, daß nach Europa nur geſundes Fleiſch zur Ver⸗ ſendung gekommen ſei(), daß man aber das ſchlechte Zeug in Amerika abgeſetzt habe.— Die meiſten angegriffenen großen Firmen haben zwar in den Zeitungen gegen die Enthüllungen proteſtiert, aber keine einzige hat es bisher gewagt, gegen den Herausgeber der Zeitung„The Jungle“ zu klagen, trotzdem dieſer ſie öffentlich dazu herausgefordert hat. — Frauen, die morden. Die ſenſationelle Affäre der Mme. Canaby, die allgemeines Aufſehen erregt hat, enthüllt wieder eine der furchtbarſten und grauenvollſten Seiten der menſchlichen Natur. Doch iſt der verbrecheriſche Inſtinkt zum Morden bei der Frau viel weniger ſtark entwickelt, ſo behauptet der„Gaulois“, als beim Mann. Frauen, die töten, ſtehen gewöhnlich unter einem ſtarken äußeren Einfluß, ſie werden durch Eiferſucht, durch Rachbegier, durch Leidenſchaft zur Untat getrieben, aber nur wenige von ihnen „Trinke nur, das wird Dir gut tun“ ſchmidt, Johann Schedler, Karl Karcher, WilhelmMan JLer und Julius Heder. Aus dem Croßherzogtum. § Rheinau, 31. Mai. Einen ſchönen Erfolg erzielte am vergangenen Sonntag der Männergeſangberein Rheinau beim Geſangswettſtreite in Edingen, den der dortige Geſangverein Germania anläßlich ſeines 35. Stiftungsfeſtes mit zweiter Fahnenweihe veranſtaltete. Der Verein errang bei einer Beteiligung von 17 Vereinen in der Klaſſe& Landvereine bis 25 Sänger mit 64 Punkten den J. b Preis und Ehrenpreis, beſtehend in goldener Medaille und wertvollem Silberpokal. Hinſichtlich der Punktzahl rangiert der Verein unter ſämtlichen 88 beteiligten Stadt⸗ und Landvereinen an 5. Stelle. Dieſer Erfolg ehrt beſonders den rührigen Dirigenten, Herrn Haupt⸗ lehrer Heinrich Roſer aus Mannheim, der erſt ſeit wenigen Monaten den Verein leitet. Heidelberg, 29. Mai. Wie alljährlich, ſo verſammelten ſich auch dieſes Jahr die Schüler der oberen Klaſſen des Gy m⸗ naſiums, das Lehrerkollegium, ſowie eine Anzahl Freunde und Gönner der Anſtalt nachmittags 4 Uhr in der Aulg, um der Redefeier zu Bismarcks Andenken beizuwohnen. Zur Behandlung des geſtellten, ſehr zeitgemäßen Themas,„Der Kampf um die Nordſee“, hatten ſich 4 Oberprimaner zum Worte gemeldet und verrieten ſämtlich in ihren intereſſanten Aus⸗ führungen eine erfreuliche Reife der Geſchichtsauffaſſung und eine zu Herzen gehende, warme nationale Geſinnung. Erſte Preiſe errangen ſich die Oberprimaner Wilhelm Roth und Hermann Brandt, während den Oberprimanern Karl Keck und Guſtav Buch zweite Preiſe zuerkannt wurden. Möge dieſe ſinnige, lehr⸗ reiche Einrichtung des Bismarckredewettkampfes auch an anderen Anſtalten Nachahmung finden! ):Wertheim, 30. Mai. Allabrt werden von nun ab in ganz Baden im Mai die amtlichen Lehrerkonfeven⸗ gen abgehalten werden, auf welchen durch die Kreisſchulräte Ver fügungen des Großh. Oberſchulrats und ſonſtiges bekannt gegebhen werden, ſoweit dieſe nicht das offizielle Verordnungsblatt betref⸗ fen. So war es auch in der geſtrigen Konferenz des Wertheinter Bezirkes. Herr Kreisſchulrat Röttinger hatte als Hauptthema 4a der Tagung„Die badiſche Geſchichte“ gewählt. Er tat dies, wie er in ſeiner freundlichen Begrüßungsanſprache hervorhob, im Hinblick auf die für dieſes Jahr bedeutungsvolle Freudenzeit des ganzen Landes und des Großh. Hauſes und zur entſprechenden Anwendung im Unterricht. Vier Redner teilten ſich in den nicht leichten Stoff und ſchilderten in treffender Weiſe die allmähliche Konſtituierung eines badiſchen„Landes“, welches ſeit 100 Jahren auch eine badiſche „Geſchichte“ hat. Es waren dies die Referenten Frl. Klein⸗ Wertheim, Unterlehrer Weiß⸗Gamburg, Hauptlehrer Lilhi⸗ Liedelbach. Die neueſte Geſchichte, deren Träger unſer jetziger Landesfürſt iſt, beleuchtete Herr Kreisſchulrat Röttinger ſelbſt in begeiſterter Weiſe und brachte auf das Großh. Haus einen Toaſt gus. Es wird nun im Laufe des Schuljahres Aufgabe ſein für den Lehrer, das Wichtigſte dem reiferen Kinde vor die Seele zu führen, damit es durch Verſtändnis der Vergangenheit die Gegenwart in ſeiner ganzen Größe und kulturellen Bedeutung verſtehen lerne, insbeſondere die Bedeutung der kommenden Tage und die Perſon des Landesfürſten ſelbſt. An die Amtsgeſchäfte im Mädchen⸗ ſchulhauſe ſchloß ſich ein gemütliches Beiſammenſein im Gaſthaus „zur Kette“ an. —— ͤ ͤ.—————— ⁵ͤ—ü— morden mit kaltem Blut, um ſich irgend einen Vorteil zu ver⸗ ſchaffen. Die eigentliche weibliche Mörderin jedoch hat eine außer⸗ ordentliche Geduld und Beharrlichkeit. Lange Monate hindurch hereitet ſie den dunklen Plan vor, den ſie in ihrem Herzen nährt. Sie berechnet die kleinſten Einzelheiten, führt alle Taten ohne Haſt aus und ſpinnt allmählich die Netze, in die ſich ihr Opfer verſtricken muß. Eine ſolche Mörderin kennt ganz genau die ihr innewohnende Schwachheit. Sie vermeidet alle Gewalttätigkeit, die Muskelkraft erfordert. Es widerſtrebt ihr, Blut zu vergießen; ſie fürchtet ſich vor dem Anblick eines verſtümmelten oder zer⸗ fleiſchten Körpers. Aber mit Ruhe und geheimer Luſt betrachtet ſie die verzerrten Züge, die fahl werden und bläulich anlaufen, die Augen, die ſich in Todesſtarre vergrößern, die blaß werdenden Lippen. Das geräuſchloſe unheimliche Gift, das langſam den Körper durchdringt, das iſt ihre liebſte Waffe. Eine der berüch⸗ tigſten Giftmiſcherinnen der Geſchichte war die Marquiſe von Brinpielliers, die ihre ganze Familie langſam hinmordete. Neueren Datums iſt die Affäre der Marie Lafarde, die im September 1840 in Frankreich eine große Aufregung hervorrief und die ganze Ge⸗ ſellſchaft in zwei Parteien trennte. Der hohe Rang der Ange⸗ klagten, das Geheimnis, das ihre Tat umgab, die Schwierigkeit der Ueberführung, die zu keinem rechten Reſultat führte, riefen ebenſo Sympathien wie Antipathien hervor. Vor wenigen Jahren erſt hat eine Frau Jonniaux in Antwerpen mehrere Mitglieder ihrer Familie getötet, um dadurch Verſicherungsprämien zu er⸗ langen. Auch in dem berühmten Mordprozeß Villejuif war die Frau des Mörders Careara die eigentliche Anſtifterin des Ver⸗ brechens, der die Hauptſchuld zur Laſt fiel. In der grauenvollſten Weiſe vergiftete Mme. Maſſot, die Giftmiſcherin von Marſeille, ihren Mann. Als der Unglückliche, in dem bereits die Glut des Giftes wühlte, jammervoll klagte, daß er bei lebendigem Leibe verbrenne, und flehentlich um einen Trunk Waſſer bat, da reichte ihm die Frau mit einer furchtbaren Ruhe ein großes Glas, mit einer ſtarken Sublimatlöſung gefüllt, und als ſich darauf ſeine Schmerzen noch vergrößerten, wiederholte ſie immer wiede Depot; Peter Rixius, Ludwigshafen a. Rh. . Sete Herſchtszeſtung. *Ulm 31. Mai. Die mit der ganz unwürdige — .A. G5 ſten Jahre alten, geiſtesbeſchrä ler von Wangen,(.⸗A. Gö genommen, daß die N Sohne Jakob, von den Mißhandlunger einer Anfangs März d. Is. ei an doppelſeitiger Rippenfell dung in unverantwortlie Weiſe in jeglicher Pflege vernachläſſigt worden war. chen war in einer über den Kuh und niedrigen Kammer untergebracht, wo es ganz ſich ſelbſt überlaſſen,war. Nach dem Befunde des am 9. März von der Stiefmutter der Kranken gerufenen Oberamtswundarztes Dr. Gaupp von Göppingen ſtarrte das Lager der Kran⸗ ken von Unrat und herrſchte ein entſetzlicher Geſtank in der Kammer. Das Mädchen konnte ſich wegen der Schwere ſeiner Krankheit vom Lager nicht erheben und ſo ſammelte ſich, da eine Pflege ſo gut wie nicht vorhanden war, Kot und Näſſe im Bett an. Der Arzt fand bei der Beſichtigung der Kranken, daß der Rücken eine einzige eitrige Wunde bis zur Muskulatur gehend darſtellte und ordnete beim Schultheißen die 7 und beſonders Das J Das M. ſofortige Ueberführung der Magd ins Krankenhaus Göppingen an. Dort traf ſie am 10. März ein, ſtarb aber noch am tretenen ſchweren Erkrankung wegen f ſtall befindlichen ſehr feuchten General⸗ 5 Mannheim, 5. Juni. haben mich und eine Anzahl meiner Bekannten bereſts ſei langeren Monaten veranlaßt, den Veranſtaltungen im Roſen⸗ garten überhaupt fern zu bleiben. Meines Erachtens ſollte der Aufenthalt in dieſem nur dem heiteren Teile des Lebens widmeten Gebäude dem Publikum ſo angenehm wie möglich ge⸗ macht werden. Ich verlange durchaus nicht, daß mit ſofort meine Garderobe abgenommen oder wiedergegeben wird, denn dann müßte ſchließlich für jeden Beſucher eine beſondere Garde⸗ id ſein, wohl aber halte ich es für erforderlich, lich gleichzei Veranſtaltung von Konzerten kellungen, immer ſämtliche Garderobe⸗Abteilungen frei⸗ ze gegeben ſind und genügend Perſonal zur Verfügung ſteht, denn nur dann kann das Publikum ſchnell bedient werden und erſt dann werden die vielen Klagen verſchwinden. Rippenfellentzündung, die ihren Urſprung in einem Bruch en finden ſich auch noch an anderen S [Körpers ͤ gedreht. ruch der beiden Rippen er, wie die Angeklagten über e ti elt getetchget der Ankla: n wegen Mona⸗ ngen und zi Dar 5 Tagen Gefängnis, der Sohn zu ſchen, die Tochte Jetzt kommt der Sommer und mit ihm die abendlichen e zu 2 Wochen und die Tochter Marta zu 10 Tagen Ge⸗ Gartenkonzerte im Roſengarten. Ich bin wirklich neugierig, ob fängnis verurteilt. Der Mutter wurden 2 Monate de ſuchungshaft angerechnet, bei den Kindern iſt die Strafe die Unterſuchungshaft verbüßt. man wieder wie im Vorjahre ſofort nach dem letzten Muſikſtück die Gartenbeleuchtung abſtellt und auf dieſe Weiſe die Konzert⸗ beſucher zwingt, den Garten zu verlaſſen und den Aufenthalt in friſcher Luft mit dem Aufenthalt in irgend einem Wirtszimmer zu vertauſchen. Man kann ſich des Gefühls nicht erwehren, daß man für ſein Eintrittsgeld nur das Recht hat, das Konzert an⸗ zuhören und daß es dann für jeden Beſucher heißt: Nu' aber raus! Im Vorjahre wunderte man ſich oft über den ſchwachen Beſuch der Konzerte— vielleicht iſt das Abſtellen der Beleuchtung daß mancher in einen Reſtaurationsgarten nicht erſt Stimmen aus dem Dublikum. Geehrter Herr Redakteur! Den Klagen über die äußerſt langſame und einem modernen Betriebe durchaus nicht entſprechende Bedienung bei der Gar⸗ derobe des Roſengartens kann ich nur beipflichten. Die faſt hkeit weder bei der ein Grund, d hineingeht, aus welchem Garten er doch nach kurzer Zeit, ehe er fangnahme der noch ſo recht in den Genuß eines kühlen ſommerlichen Abends Abgabe oder in noch größer 55 D Garderobe nach Schluß d Nur Rosengarten Mannheim Nibelungensaal Sommer-Konzerte. Konzert-Tage: Dienſtag, 5. 12. 19. u. 26. Juni, 3. 10. 17. 24. u. 31. Juli, 7. 14. 21. u. 28. Auguſt, 4. u. 11. September. Samſtag, 2. 16. u. 30. Juni, 14, u. 28. Juli, 11. u. 25. Auguſt, 3. September. Sonntag, 10. u. 24. Juni, 3. u. 22. Juli, 5. u. 19,. Auguſt, 2. u. 16. September. Orcheſter: Das vollſtändige, aus 60 Künſtlern beſtehende Kaim⸗Orcheſter aus München unter Leitung des Herrn Kapellmeiſters Emil Kaiſer. Für die Dienſtagskonzerte iſt die Mitwirkung von Gaſt⸗ dirigenten und Soliſten vorgeſehen. Die Konzerte finden ausſchließlich im Nibelungenſaal bei Wirtſchaftsbetrieb ſtatt. Bei günſtiger Witterung werden in mit im Preis, Von grosser Haltharkeit und reiner Wiedergabe. 25 em Durchmesser Mk..—, doppelseitig Mk..—, daher billiger teie jedes Konkurrenzfahrisat. Wer einen garantierten, reellen u. billigen Apparat L. Spiegel& Sohn, Planken, E 3, 14 Eſhriges Sposjalgsschaft am pfatre. * n Vorſtellungen gekommen iſt, wieder hinaus muß. 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