14 11 GBadiſche Bulkszettung) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poß bez. imel. Poſt⸗ gufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6. 2. Inſerate: nahme v. Druckarbeiten 841 Eigene Redaktions⸗Bureaus: wedatn. 67 Die Reklame⸗Zelle 6„ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition 218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Nr. 263. 9. Juni 1906. 2. Das kirchenpolitiſche Programm des Grafen Paul von Hoensbroech. 15 6 Von Prof. Dr. Aug. Behaghel⸗Mannheim werden wir um Aufnahme nachfolgender Darlegungen erſucht: Das Erſcheinen des neueſten Werkes des Grafen Paul von Ooensbroech gibt mir willkommene Gelegenheit zur Berich⸗ igung eines meine Perſon betreffenden Irrtums. Als ich am Januar ds. Is. den Vorſitz in der„Antiultramontanen Ver⸗ Anigung Mannheim“ niedergelegt hatte, wußte ein hieſiges Blatt 15 berichten, man führe dieſen Schritt„vielfach auf eine Anregung öperen Ortes“ zurück. Weder von Karlsruhe noch anderswoher 1 eine ſolche„An⸗ regung“ an mich ergangen. Wer mich kennt, wird wiſſen, daß ein derartiger Wink mich Rur beranlaßt haben würde, in ſtrenger Gewiſſensprüfung?), wie dies einem Manne gestemt, der bei ſeiner langjährigen poli⸗ Aſchen Tätigkeit kein anderes Ziel vor Augen gehabt hat, als ktreuen Dienſt zum Wohle ſeines Vaterlandes, ſorgfältig zu über⸗ legen, ob Ausharren an dem Poſten nicht eine heilige Pflicht ſei. ber auch bei der ſtrengſten Gewiſſensprüfung wäre meine Ent⸗ ſcheidung nicht anders ausgefallen. Die Gründe für meinen Rücktritt habe ich den Mitgliedern der„Antiultramontanen Vereinigung Mannheim“ dargelegt und herde ſie jedem darlegen, der zu einer Frage berechtigt ſt. amentlich könnte mir nichts angenehmer ſein, als wenn ſich meine Vorgeſetzten nach meiner Tätigkeit auf dieſem Gebiete er⸗ kundigen wollten. Es dürfte ſich dann ergeben, mit welchem Rechte ultramontane Blätter mich als Hetzer und Friedensſtörer be⸗ zeichnen. Wer meine Veröffentlichungen!) in den letzten Jahren auf⸗ merkſam geleſen hat, weiß, daß ich nicht den religiöſen Katholizis⸗ Mmus bekämpfe, ſondern den Ultramontanismus. Es liegen ei mühevolle und arbeitsreiche Jahre hinter mir, in denen ich ei vielen Gelegenheiten für ſtrenge Unterſcheidung zwiſchen keligiöſem K Katholizismus und Ultramontanismus eingetreten bin. Gewöhnlich ſtelle ich mich bei meiner politiſchen Tätigkeit in Reihe und Glied und arbeite nach beſten Kräften auf einem be⸗ ſcheidenen Poſten mit. In der„Antiultram. Vereinigung Mannheim“ mußte ich zu meinem Bedauern eine führende Stellung einnehmen. Es geſchah dies zu einer Zeit, in der die politiſche Lage in Baden äußerſt ſchwierig war, zu der Zeit, da die längſt erſehnte Einigung der lberalen Parteien ſich vorbereitete. Hier galt es, dieſes Eini⸗ jungswerk nicht zu ſtören. Ich darf mit Genugtuung feſtſtellen, aß die Mitglieder der„A. V. Mannheim“ faſt ausnahmslos dem Ffaprenen Politiker, der während ſeiner ganzen politiſchen zätigkeit bewieſen hatte, daß es ihm an Mut und Entſchloſſenheit nicht fehle, vertrauensvoll folgten und ſehr wohl verſtanden, was ihn beſtimmte, von der Veranſtaltung eigener antiultramontaner Wahlverſammlungen abzuſehen und ſich darauf zu beſchränken, den zang der politiſchen Ereigniſſe aufmerkſam zu berfolgen und im antſcheidenden Augenblick— d. h. einige Wochen vor den Wahlen — die Mitglieder zu den Block⸗Verſammlungen im Nibelungenſaal einzuladen und ſie zur Beteiligung an den Wahlen, zum recht⸗ zeitigen Wählen und zur Teilnahme an der Wahlagitation auf⸗ zufordern. *) Für ſolche, die den Ton ultramontaner Blätter nicht kennen, ſaſſe ich zur Belehrung eine Stelle aus Nr. 13, Bl. 1 des 18. Jahrg. des N. Mannheimer Volksblattes folgen, worin die Ein⸗ ladung zu Hoensbroechs Vortrag über„Kaiſer und Papſt“ be⸗ ſprochen wird. Sie lautet:„Ihre Gewiſſensloſigkeit ſteht nämlich mit ihrer Lügenhaftigkeit in Idealkonkurrenz. Wer dieſe„Ein⸗ ladung geleſen hat und nicht in die Kategorien der vollendeten ummköpfe und Ignoranten zählte, konnte ſich in allen Farben 8 Sonnenſpektrums wundern, daß man es wagen durfte, ſeinen itbürgern ein ſolches Gemiſch von Unwahrhaftigkeit und Bos⸗ heit vorzulegen. Pardon! Die Herren ſind ja nur„der Stimme ihres Gewiſſens gefolgt.“ Welche Wirkung ſolche Worte bei mir haben, iſt aus meinem in Nr. 390 des General⸗Anzeigers vom Auguſt 1904 abgedruckten Briefe an Herrn Dr. P. Harms zu erſehen. Wer eine Blütenleſe aus ultramontanen Zeitungen kennen lernen will, der blättere ein wenig in Dr. Heinrich Hans⸗ jakobs Buch„In der Reſidenz. Heidelberg 1878. *)„Graf Paül v. Hoensbroech und ſeine Gegner“. Nr. 390, 891, 393, 395397, 400 des Gen.⸗Anz. v. 1904.„Der Syllabus“. Nr. 498 des„Gen.⸗Anz.“ v. 1904.„P. Heinrich Denifles O. ., Luther und Luthertum in der erſten Entwickelung“. Nr. 524 . 829 des Gen.⸗Anz. von 1904.—„Die. Hoensbroech⸗Verſamm⸗ lungen in Mannheim als Mittel zur Aufklärung über den Unter⸗ —ĩ————— Katholizismus und Ultramontanismus.“ 2. ebr als 30 Sorton.) 1 Die Kurze Rodtzel ganz e zu statten, Rur mit Wasser aufgekocht gibt ein Würfel zu 10 Pfg. in kürzester Zeit 2 Man 8 ausdrücklich Schutzmarke„Kreuz tern“, Zu 9 Freude 4 es mir, daß 1 mein d Nachfolger, Herr Fabrikant Fr. Hermann Eſch, bei Gelegenheit der Reiſe des Herrn Grafen von Hoensbroech zu Vorträgen in Luzern, und Offenburg den Mitgliedern der„A. V. Mannheim“ am 22. März ds. Is. die Möglichkeit bot, den Herrn Grafen in ihrer Mitte zu begrüßen. Da ich den Grafen von Hoensbroech für den geborenen Redner der Antiultramontanen Vereinigungen halte, ſo würde es mich ſehr freuen, wenn der Herr Graf nächſten Winter in einer Verſammlung im Nibelungenſaale perſönlich ſein kirchenpolitiſches Programm entwickeln würde. Daß die Verſamm⸗ lung den gleichen Erfolg hätte wie die erſten Hoensbroech⸗Ver⸗ ſammlungen, daran zweifle ich keinen Augenblick. Dieſes Programm liegt ſeit einigen Tagen in dem bei C. A. Schwetſchke und Sohn in Berlin zur Ausgabe gelangten Werke vor, das den Titel trägt:„Moderner Staat und römiſche Kirche. Ein kirchenpolitiſches Programm auf geſchichtlicher Grundlage.“ Auf 288 Oktapſeiten iſt ein überreiches Material geboten, aus dem mit der bekannten Hoensbroech'ſchen Beſtimmtheit und Klar⸗ heit die entſprechenden Schlußfolgerungen gezogen werden. Das erſte Kapitel des erſten Teiles enthält den Unterſchied zwiſchen römiſch⸗kirchlicher und katholiſch⸗religibſer Lehre über Kirche und Staat. Dann folgen Ausſprüche von Damaſus., Gelaſius., Gregor II. und Gregor dem Großen, nach denen jede der beiden Mächte, Staat und Kirche,„in dem Berufe bleiben ſoll, zu dem ſie von Gott gerufen worden iſt.“ Dieſen Ausſprüchen ſtellt Hoensbroech im zweiten Kapitel des erſten Teiles die Lehren der ultramontaniſierten römiſchen Kirche gegenüber, wobei er mit der Lehre des Mittelalters beginnt,„weil die mittelalterlichen Lehren, im ganzen und im einzelnen, die gleichen geblieben ſeien auch für die Gegenwart“, eine abſolute Stetigkeit, wodurch der Ultramontamismus das.. Pilatuswort: Was ich geſchrieben habe, habe ich geſchrieben, zur vollen Wahrheit gemacht habe, was trotz der ungeheuren Wichtigkeit dieſer merk⸗ würdigſten Tatſache der Weltgeſchichte, zum unberechenbaren Scha⸗ den des Friedens innerhalb der Staaten und der ruhigen Kultur⸗ entwicklung innerhalb der Völker vielfach verkannt und vergeſſen werde. Von beſonderem Intereſſe ſind dabei die Kundgebungen der drei letzten Päpſte(S. 31—61), aus denen hervorgeht, daß Rom auch heute noch den Satz von der Oberhoheit der Kirche über den Staat vertritt. In aller Kürze wird die Lehre Leus XIII. über Kirche und Staat auf S. 54n und S. 550 folgendermaßen zuſammengefaßt: „1. Die Kirche iſt völlig unabhängig vom Staate. 2. Als„vollkom⸗ mene Geſellſchaft“ beſitzt ſie eine von jeder ſtaatlichen Aufſicht unab⸗ hängige geſetzgeberiſche und richterliche Gewalt. 3. Dieſe„Unab⸗ hängigkeit“ der Kirche, kraft ihres„Weſens und ihres Rechtes“ iſt dieſelbe, wie ſie ederzeit“ von den Päpſten beanſpruchi worden iſt; ſie erſtreckt ſich auf alles, was zur Kirche gehört, ſeien es Sachen oder Perſonen, oder was immer von ihr ſelbſt als zu ihr gehörig ſtaatlichen Gewalt. 4. Staat und Kirche müſſen zu einander im erklärt wird. Nichts von allem, was die Kirche als das ihrige be⸗ zeichnet, unterſteht in irgend welcher Beziehung irgend welcher Verhältnis der„geordneten Einigung ſtehen, gerade ſo„wie Leib und Seele“; das lehrte ſchon der Apoſtel im Römerbriefe. 5. Es iſt„eine Umkehrung der Ordnung“, die Kirche dem Staate irgend⸗ wie zu unterwerfen, 6. In„Dingen gemiſchten Rechts“ ſollen Stagt und Kirche zuſammengehen, aber unter Wahrung, des eichtigen Ver⸗ hältniſſes zueinander. 7. Die Katholiken ſollen allem,„was immer die römiſchen Pépſte gelehrt haben oder noch lehren werden, bei⸗ ſtimmen“. 8. Auch bei„rein politiſchen Fragen“ muß„Bereitwillig⸗ keit vorhanden ſein, die Dekrete des römiſchen Stuhles gehorſam hinzunehmen““ Die gleiche Zuſammenfaſſung geſchieht auf Seite 61 u. und S. 62 o. für Pius X. Lehre mit folgenden Worten: „1. Der gegenwärtige Papſt ſteht, was Kirche und Staat be⸗ trifft, auf dem Standpunkt Bonifaz VIII. in der Bulle Unam ſanktam. 2. Er erklärt ausdrücklich, daß, die politiſchen Dinge dem „Lehramte des höchſten Pontifex“ unterſtehen, und daß er die „Herrſchenden“ auch in„politiſcher Hinſicht“ zu„lenken“ habe. 3. Er unterwirft ſich die ganze Sozialpolitik und richtet für die ſozialpolitiſchen Schriftſteller das päpftliche Gehorſamsjoch und die biſchöfliche Präpentivzenſur auf. 4. Er ſchaltet unumſchränkt über angeborene politiſche Rechte der Staatsbürger, indem er, je nach ſeinem Belieben, das politiſche Wahlrecht gibt oder nimmt. 5. Er verlangt die Durchführung, der„chriſtlichen d. h. der katholiſchen Staats⸗ und Geſellſchaftsordnung,,“ Da Proteſtanten in dieſen Dingen ein beklagenswert ſchwaches Gedächtnis haben, ſo laſſe ich einige Stellen von Seite 156 folgen. Sie lauten:„In dieſem päpſtlich⸗amtlichen Katechismus, der den Titel führt: Compendio della Dottrina criſtianga prescritto da Sua Santita Papa Pio T.(Roma, Tipografia Vaticana 1905), leſen 8 Der Proteſtantismus oder die reformierte Religion, wie ihre Gründer ſie anmaßlich nennen, iſt der Inbegriff aller Ketzereien, die vor ihr waren, nach ihr entſtanden ſind und die noch 8 Suppen. kommt der Hausfrau an den heissen Sommertagen entſtehen können, um die Seelen zu morden Hegenedt bedeutet das Wort Proteſtantismus nicht mehr ein einheitliches und verbreitetes Bekenntnis, ſondern unter dieſem Worte verbirgt ſich der monſtröſeſte Haufe von privaten und individuellen Irrtümern, es umſchließt alle Ketzereien und ſtellt alle Formen der Rebellion gegen die heilige katholiſche Kirche dar.“ Ich möchke dieſe klaſſiſchen Stellen allen Proteſtanten zu feſter Einprägung empfehlen, um ſie bei paſſender Gelegenheit allen denen entgegenzuhalten, die ſich heutzutage mit ſoviel Würde in das Gewand der Toleranz zu hüllen verſtehen. Beſonders die Katholiken dürften lehrreiche Aufſchlüſſe auf Seite 130 ff. erhalten, wo die Auslaſſungen des der Zentrums⸗ katholizismus verkörpernden, im Auftrage der Görres Geſellſchaft herausgegebenen Staatslexitons über Fürſtenabſetzung beſprochen werden. In dem zweiten Abſchnitte des zweiten Kapitels des erſten Teiles iſt auf Seite 136—176, die eines ganz beſonderen Studiume wert ſind, Roms Stellung zum Staat als Träger der Kultur be⸗ handelt. Einer der einleitenden Sätze lautet:„Wie Rom in ver⸗ gangenen Jahrhunderten Gewiſſens⸗ Religions⸗ und Kultusfreihe cbeoretiſch und praktiſch gehandhabt hat, ſagt uns das eine Wort: Inquiſition.“ Ffalz. heſſen und Umgebung. * Mainz, 6. Juni. In letzter Zeit mehren ſich die Fälle, daß vorbeſtrafte und immer wieder renitente Arbeitsſol⸗ daten, nachdem ſie endlich auf ihren Geiſteszuſtand geprüft wurden, als irrſinnig befunden wurden. Kürzlich wurde der ſchon ſeit 1903 dienende Arbeitsſoldat Lüpperts aus München⸗Gladbach, der hier auf Fort Biehler interniert iſt, in zwei Inſtanzen, vom Kriegsgericht und Oberkriegsgericht, wegen falſcher Anſchuldigung und verleumderiſcher Beleidigung ſeines Sergeanten zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Det L. hatte behauptet, 920 Sergeant habe ihn in ſeiner Arreſtzelle dem Erſtickungstode preisgeben wollen. Der Verteidiger des L. hatte ſofort die Zurechnungsfähigkeit ſeines Klienten bezweifelt, und es ſpäter nach der Verurteilung durchgeſetzt, daß L. im Gar⸗ niſonslazarett auf ſeinen Geiſteszuſtand geprüft werde. Das Ergebnis dieſer Unterſuchung war ein überraſchendes, nach dem Gutachten der Aerzte iſt der verurteilte L. ſchon ſeit längever Zeit geiſtesgeſtört. Der Verteidiger beantragt jetzt die Aufhebung der zuletzt erkannten Verurteilungen. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ichriftlich eingereicht werden; mündliche oder kele⸗ pbhoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent B. L. Kapitulantenſchulen exiſtieren bei den Truppen⸗ teilen, wo die Leute, welche ſich zum Weiterdienen verpflichtet haben, Fortbildungsunterricht erhalten; auch das hieſige Regiment hat eine ſolche Schule. Abonnent Chr. S. Wir haben für Rätſel keine Verwendung, da wir hinreichend damit verſehen ſind. Sie dürften übrigens ſchwerlich Abſatz dafür finden. Abonnent K. F. 100. 1. Die Fußartilleriſten werden mit Karabiner Modell 88 ausgebildet.— 2. Ein Gymzaſtum oder Real⸗ ſchule hat 9 8 Abonnent C. 1. Der von Ihnen angegebene Taler hat keinen beſonderen Wert.— 2. Die Preußiſche i iſt in Baden verboten. Abonnent Nr. 2940. Auf dem Sosialiſten⸗ Kongreß in Paris 1889 wurde der 1. Mai beſtimmt als allgsmeiner Feiertag, an dem die Arbeiter aller Länder demonſtrieren ſollten 1. für den Weltfrieden, 2. für den Achtſtundentag. Abpunent J. Z. Ein Mittel, Schwaben zu vertreiben, beſteht in Heringslake. Man nehme einen Napf, fülle denſelben mit Heringslake und ſtelle ihn dorthin, wo die Schwaben herauskommen. Nach kurzer Zeit werden alle verſchwinden. Auch iſt es ratſam, wenn man abends naſſe Tücher in die Räume auf den Boden legt. Am andern Morgen findet man maſſenhaft die Tiere unter den Tüchern und muß ſie ſchnell vertilgen. Eine gute Schwabenfalle liefert auch Guſtay Voß, Hoflieferant, Köln, Schildergaſſe, Preis: 1 Mark. Verpackung 0,25 Mark. Abonnent O. D. 3. Verſuchen Sie es mit Geſichtsmaſſage und Geſichtsdampfbädern. In einem Schönheitsinſtitute erhalten Sie nähere Anleitungen. Hauptſächlich aber wird gute kräftige Nahrung, viel Milch und ausgiebige Ruhe die Backen wieder runden. Abonnent H Das Waſſergeld müſſen Sie für die Zeit, während welcher Sie in dem gewohnt haben, unter allen Umſtänden——.— Teller wohlschmeckender Suppe. Auszug aus dem Standesamta⸗Regiſter für die Stadt Alaunheim Mai. Geborene: „Schmied Joſe Scheuer e. S. Willi. Dekor.⸗Maler Johann. Zeukert e. T. Barb. Frieda Paulina. „Färber Berthus Größlein e. S. Ludwig Friedrich. Metzger Karl Friedrich Koch e. T. Paula. Techniker Adolf Karl Bender e. T. Berta Helena. Techniker Friedrich Hoffmann e. S. Hans Julſus Karl. Poſtbote Georg Michael Baumann e. S. Hans. Tagl. Wilhelm Hug e. S. Wilhelm Johann. Mechaniker Heinrich Jennemann e. S. Johann. Wirt Friedrich Appele e. S. Julius. Chem. Dr. Walter Beckh e. S. Guſtav Wilh. Walter. Magazinarb. Joſef Waldenberger e. T. Eliſabeta. Packer Johann Georg Gebhard e. T. Anna. Kfm. Ludwig Albert Kramer e. S. Heinz Ludw. Otto Karl. Schloſſer Wilh. Chriſtian Foshag e. S. Johannes. Tapezier Otto Walter e. T. Frieda Helena. Rangierer Johann Friedrich Horlacher e. T. Lina Maria. Gärtner Joſef Steinruck e. T. Eliſabet. 3. Schutzmann Auguſt Grupp e. T. Hildegard Auguſte. Schuhm. Franz Ernſtberger e. T. Lina Katharina. Maurer Anton Schreck e. S. Willi Franz. Werkmſtr. Ernſt Friedr. Nöltner e. S. Hans Friedr. Ernſt: „Inſtitutslehrer Johann Schmeiſer e. T. Erna Anna Eliſab. Schneider Johannes Steinmann e. S. Frang. Schuhm. Joh. Baptiſt Ott e. S. Georg Friedrich. „Tagl. Ferdinand Flachs e. T. Johanng Anna. Schutzm. Valentin Höhnle e. S. Joſef Emil. „Kernmacher Ludwig Leiß e. S. Friedrich Julius. „Tüncher Karl Albis Spies e. T. Karola. Kanalreiniger Joh. Adam Beiſel e. S. Hermann. „Kfm. Heinrich Kummer e. S. Paul Eduard. Packer Karl Ludwig Gräsle e. S. Karl Ludwig. „Kylograph Arthur Kritzel e. S. Oskar Herm. Erich Hellmut. Chauffeur Karl Friedr. Gering e. S. Wilhelm Karl. Spengler Johann Dotterweich e. S. Karl. Sattler Willibald Deißler e. T. Anna Ludwing. „Tagl. Wilh. Julius Mangold e. S. Jul. Karl. Maſchinenmeiſter Joſef Müller e. T. Helene. Bankdirektor Dr. juris Rudolf Schellenberg e. T. Hedwig Emma Frieda. „Wagenf. Georg Wettling e. S. Karl. Wagenf. Gottlieb Endreß e. S. Gottlieb Karl. Eiſenbohrer Joſef Keßeler e. T. Agnes Irma Anna. Wickler Alois Fiſcher e. T. Kathar. Berta. 27. Schloſſer Ignaz Axtmann e. S. Eugen Johann. 26. Gärtner Joſef Schubert e. S. Emil. Schaffner Georg Ferdinand Raab e. T. Anng Milh. „Rangierer Otto Mütſch e. T. Hedwig. Kfm. Aron Scheuer e. S. Fritz. Arb. Friedr. Wilh. Junker e. T. Anng Marie. Schreiner Jakob Gerbert e. S. Karl. Bahnarb. Jakob Dörr e. S. Johann Albert. 25. Tapezier Friedrich Wilhelm Diptmar e. T. Erna. 26. Wächter Wilh. Schönit e. T. Elſe. Mai Geſtorbene: 28, d. led. Heizer Arno Pfeifer, 20 J. 5 M. 31., Erwin Sebaſt., S. d. Ausläuf. Joh. Michel, 6 M. 28 T. 20, Milhelmine geb. Kern, Ehefrau d. Portiers Karl Friedrich Eertor 44 J. 3 M. „Karl Valentin, S. d. Gerichtsvollz. Nikol. Ningel, 11 M. 21 Tage. „d. verwitw. Tagl. Joh. Georg Kratzert, 62 J. 7 M. „Elſa, T. d. Schloſſers Karl Hohenadel, 4 J. 2 M. Johann, S, d. Maurers Nikol. Ederle, 11 J. „d. verh. Wirt Gottlieb Wolf, 60 J. 10 M. Kath. Barb. geb. Sprengel, Ehefrau d. Bautechnikers Karl Wilhelm, Beck, 25 J. 8 M. 8 5 Franz, S. d. Maurers Franz Mayerhöfer, 1 J. 10 M. uni 1. Karl Albert, S. d. Schriftſetzers Karl Albert Gnirs, 1 M. d. verh. Handelsmann Salomon Sitzer, 81 J. 8 M. Philomena, T. d. Metallſchleif.Herm. Maas, 2 M. 22 T. Dorothea Maria Sofie gh. Ganß, Ehefrau d. Kfm. Karl Lotz, 38 J. 8 M. Johann, S. d. Holzarb. Karl Friedr. Stadt, 8 T. „Karl Wilhelm, S. d. Magazinarb. Wilh. Rihm, 1 J. 3 M. „Eliſe geb. Klingel, Ehefrau d. Fuhrm. Michael Schnepf. Helene Marg. geb. Oechslen, Ehefrau d. Bureaugehilfen Leopold Steppacher, 50 J. 7 M. d. berwitw. Vorarb. Leopold Frauenſchuh, 55 J. 7 M. d. berw. Major a. D. Aug. Friedr. Berlin, 76 J. 9 M. Alb. Friedr., S. d. Buchbind. Friedr. Berlinger, 7½ Std. Walter Erwin, S. d. Buchb. Friedr. Berlinger, 7 Std. Julius, S. d. Schrein. Ignatz Kerner, 8 M. Frida Verta, T. d. Eiſendr. Friedr. Vogelmann, 9 M. 26 T. Guſtav, S. d. Metallſchleif. Joh. Neuber, 2 T. 9 Std. Ehrlich, 42 J. 8 M. Apollonia geb. Scholl, Wwe d. Eiſenbohrers Auguſt Oberſt, 59 J. 8 M. „d. verh. Badverwalt. Adam Karcher, 60 J. 4 M. d. verw. Tagl. Rudolf Kappes, 51 J. Dina Berta, T. d. Werkf. Franz Wagner, 10 M. Eliſ. Marg. geb. Frey, Ehefrau d. Technikers Joh. Peter Schuſter, 49 J. 1 M. 4. Lina Johanna, T. d. Schrein. Rob. Schwalb, 4 M. 22 T. 4. Dd. led. Privtin Kath. Thier, 69 A. 9 M. 4. Paula Frida, T. d. Heizers Karl Ludw. Werner, 3 J. 3 M. 4. d. verh. Portier Oskar Friedr. Seufert, 49 J. 8 M. 3. Eva geb. Eurich, Witwe d. Tagl. Joh. Nikolaus Hönig, 60 MW 5 d 85 g 90. g0 do do do dD n= 5. Leonhard, S. d. Schuhm. Alois Weſtermann, 2 M. 12 5. d. verh. Tagl. Alois Haun, 28 J. 3 M. 8. d. led. Putzmacherin Luiſe Reiſig, 21 J. 5 M. 5. Koth. geb. Kohl, Ehefrau d. Leichenträgers Georg Barthol. Brox, 54 J. 11 T. 6. d Eliſ. Kath. geb. Ohnacker, Ehefrau d. Kfm. Wilhelm Emile General⸗Anzeiger⸗ verh..⸗A. Anton Walz, 65 J. 23 T. 6. d. led. Putzmacherin Karol. Ludwig, 22 J. 6 M. Mai Verkündete: 30. Heizer Karl Riegraf und Emma Faßnacht. 30. Schuhmacher Friedrich Schuler und Pauline Erhardt. 30. Schiffsheizer Fakob Hirt und Thereſe Fetzlaff. 30. Bahnarb. Engelb. Steinbrenner und Juſt. Marquard. 30. Schieferd. Chriſt. Seib und Frieder. Marthaler. 30. Kfm. Jak. Arnold und Anna Eberenz. 30. Eiſendr. Aug. Kraft und Eliſab. Fegbeutel. 30. Kfm. Wilh. Himmel und Eliſab. Feßenbecker. 30. Hilfsſchaffner Carl Bender und Berta Fink. 31. Maſch.⸗Former Otto Janßen und Pauline Maile. Juni 1. Hafenarb. Mich. Hofmann und Eliſab. Weber geb. Wagner. 1. Techn. Wilh. Walz und Frieda Lenz. Schiffer Joſ. Blum und Sofie Dries. Tagl. Florian Rihm und Bexrta Reichert. Bahnarb. Carl Trunk und Roſa Ullrich. Fabrikarb. Joh. Herzog und Barb. Ahr geb. Raffel. Lehramtspraktikant Georg Lenz und Anna Kuſterer. Zwicker Robert Schäfer und Magdal. Beine. Schmied Peter Klapperer und Karol. Keller. Küfer Adam Schwöbel und Eliſab. Vierling. Tapez. Joſ. Nauheimer und Eliſab. Elfner. Tagl. Joſ. Mangin und Barb. Orth. Säger Wilh. Kull und Marie Pflieger. Garderobe.⸗Inſp. Leop. Schneider und Lucia Henle. 5. Küfer Friedr. Blum und Anna Dörr. *t eN g en gient do do HE Mai Getraute: 381. Privatm. Joh. Dubs und Anna Groß. 31. Schneider Lorenz Freitag und Chriſt. Kuntz. Sergeant Herm. Metze und Barbara Scharlach. 31. Friſeur Carl Schwab und Luiſe Joos. 31. Sergeant Herm. Seegert und Anna Becker. 31. Schutzm. Jak. Vetter und Marie Metz. 31. Kfm. Herm. Wittemann und Babette Schäffer. Juni Arb. Heinrich Bajer und Kathar. Flick. Büreauaſſiſt. Auguſt Bercher und Math. Herrmann. .⸗A. Karl Daruber und Frieder. Mäurer. Glasreiniger Aldis Ditrich und Kath. Stahl. Schreiner Aug. Großmann und Suſ. Ulſamer. Tagl. Ludwig Grün und Victorig Fiſcher. Schloſſer Nikol. Gutfleiſch und Eliſab. Siebenfritt. Hafenarb. Guſt. Häffner und Anna Schöner. Sekretär Nikol. Herbig und Kathar. Hitzfeld. Schloſſer Julius Kaiſer und Mathilde Simon. Kfm. Paul Sicherer und Gliſab. Hurſt. Schiffer Ernſt Maier und Chriſtiang Trautwein. Poſtbote Ludwig Roth und Marie Kunz. Bahnarb. Alois Scheuermann und Luiſe Schmitt. Kfm. Karl Schmid und Juliang Werle. Zeichner Ludwig Schnetzler und Kathar. Günthner. Maſchiniſt Friedr. Schröder u. Aug. Ullrich geb. Wunderlich. Eiſendreher Willi Sennholz und Pauline Bick. Schiffer Joh. Wunſch und Marg. Paetzel geb. Haſſel. Zuckerſieder Adam Menges und Magdal. Andreas. „Kfm. Joh. Rutz und Anna Nägele. Zimmerm. Franz Grabner und Selma Sengewald. Kfm. Alb. Günther und Maria Janz. Schloſſer Otto Zorngiebel und Karol. Bauer. o do ο D f *ed po d dD dD dD D ο ν D p Mai Geborene: 26. Händler Franz Funk e. S. Franz. 27. Photograph Georg Philipp Hieb e. T. Helene. 28. Wagenw.⸗Geh. Wilh. Funk e. S. Arno Roderich Reimund. 28. Tagl. Karl Auguſt Wieland e. T. Pauline Maria. 29. Tagl. Joſef Röſeler e. S. Joſef. 29. Schloſſer Bernhard Rohde e. S. Franz Alfons. 28. Eiſenhobler Franz Schüler e. T. Hertha Margar. Tüncher Karl Lorenz Horn e. S. Emil Theodor. 26. Kfm. Friedr. Wilh. Müller e. S. Emil Wilhelm. .Schneider Hermann Heiler e. T. Eliſabeta Barb. Oberkellner Otto Guamm e. T. Gertrud Johanna. Kfm. Moritz Kahn e. S. Arthur Juliane. .Schloſſer Wilhelm Regelein e. T. Erna Gerkrude. Mühlenbauer Karl Wilh. Brill e. T. Margar. Former Heinrich Trefz e. S. Karl Heinrich. Wirt Wilhelm Ziegler e. S. Karl Wilhelm. .Heizer Joſef Dittel e. T. Eliſe. 26. Mälzer Joſef Herrmann e. S. Wilhelm. Baugzeichner Franz Robert Looſe e. T. Emilie Magdal. Küfer Joh. Eberhard Heck e. S. Friedrich Heinrich. Bauunternehmer Joſef Teſſeraux e. T. Margot. Kfm. Karl Geiger e. S. Joſef. Schaffner Hermann Heider e. T. Mina Berta. Steinhauer Jakob Sander, e. T. Franziska. Händler Auguſt Hunzinger e. S. Edgar. Vorarb. Jakob Mayer e. T. Elfriede Johanna. 7. Arbeiter Gottlieb Friedrich Gabler e. S. Adolf Guſtav. Bahnarb. Hermann Wölfle e. T. Roſa Minna. 29. 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Marie Karol, Auguſte Seifert. 80. Chriſtof Gg. Seib, Schieferdecker u. Friederile Morthaler. 85 Friedrich Auguſt Kraft, Eiſendreher u. Eliſabeth Fegbeutel. uni. 1. Karl Otto Seyfarth, Glaſer u. Marie Dillenburg. 1. Johann Jakob Wacker,.⸗A. u. Kath. Marie Eliſabeth Lutz. 2. Angelo Dominizino Bertolozzi, Cementierer u. Magdal. Eberle 2. Gg. Friedr. Johann Dieroff, Schloſſer u. Roſine Marie Fritz. 2. Joh. Adam Voos, Poſtbote u. Marie Mohr. 2. Johann Saile, Schloſſer u. Marie Roll. 2. Alois Weck, Poſtamtsgehilfe u. Karol. Gliſabeth von Efewein. 5. Karl Manshaupt,.⸗A. u. Marie Anna Zuſchek. 5. Friedrich Gäckle, Schloſſer u. Marie Anna Schemel. Juni. Getraute: 2. Friedr. Ludw. Aug. Graf, Eiſendreher u. Anng Marie Rapp. 2. Valentin Schuſter, Maſch.⸗Schloſſer u. Berta Popp. 2. Joſef Breit, Müller u. Chriſtine Vordermayer. 2. Leon Liezmanski, Muſiklehrer u. Anna Marg. Weiß. 2. Philipp Freyhof,.⸗A. u. Anna Marie Kehl. 2. Joh. Gg. Eſter, Poſtbureaudiener⸗Gehilfe u. 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