(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„ E 6, 2. Unabhän Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Rannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redalktions⸗B Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. cheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon: Nr. 1907. gige Tageszeitung. Uureaus: Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiornn 377 Expedition 3„„ 218 E 6, 2. Nr. 267. Dieustag, 12. Juni 1906. 8 8 Rede des Dperbürgermeiſters Beck in der 1. Kammer der badiſchen Landſtände am 8. Juni 1906 bei der Schuldebatte. Dankbar müſſen alle der Kommiſſion nicht angehörigen Mit⸗ lieder dieſes hohen Hauſes die mühevollen Arbeiten der Kommiſ⸗ ſion und vor Allem den klaren, eingehenden und geiſtreichen Bericht des Herrn Referenten anerkennen. Soweit der Geſetzentwurf in den vorgeſchlagenen ſachlichen Maßnahmen einen erheblichen Fort⸗ ſchritt unſeres Elementarunterrichtsweſens bezweckt, werden wir wohl Alle freudig zuſtimmen; nicht minder wird die Verbeſſerung der Gehalte der Lehrer, die einem unbeſtrittenen, dringenden Be⸗ dürfniſſe entſpricht, ebenſowenig wie die von unſerer Kommiſſion in dankenswerter Weiſe neu vorgeſchlagene Erhöhung der Gehalte der Lehrerinnen von 2000 auf 2200 M. einem Widerſpruche begeg⸗ men. Sehr bedauere ich, daß die Kommiſſion in Bezug auf die Beſſerſtellung der Lehrer nicht materiell die gleichen Vergünſtig⸗ ungen wie das andere hohe Haus in Vorſchlag brachte weil bei der von der Kommiſſion vorgeſchlagenen Minderbewilligung die einmal entſtandene Bewegung in weiten Volkskreiſen ſicherlich nicht zu Ruhe kommen und auf künftigen Landtagen— namentlich bei der Gehaltsreviſion— immer wieder uns beſchäftigen, dann aber wohl ein größeres finanzielles Opfer als die heutige Differenz zwiſchen der Verwilligung der Zweiten Kammer und den Anträgen der Kommiſſion erfordern wird. Ich würde einem Antrage, welcher die Verkürzung der Zeit für die Erreichung des Maximums von 23 auf 20 Jahre und die Erhöhung der Zulagen von 150 auf 200 Mark zum Ziele hat, gerne beiſtimmen. Im Uebrigen glaube ich nicht, daß wir durch die Annahme des Geſetzentwurfs ungeteilte Befriedigung hervorrufen werden. Weder der Regierungsentwurf, noch die Abänderungsbeſchlüſſe der Zweiten Kammer, noch die Anträge unſerer Kommiſſion konnten Hare und folgerichtige Verhältniſſe in Bezug auf die ſtaatsrecht⸗ liche Stellung der Schule und Lehrer ſchaffen und deswegen be⸗ friedigen ſie nach keiner Seite. Trotz meiner beruflichen Stellung in einer Stadt, in der— wie man ohne Ueberhebung behaupten darf— die Gemeinde ſeit Jahrzehnten den Befähigungsnachweis für die Ermöglichung einer wohlbefriedigenden Ausgeſtaltung des Volksſchulweſens erbracht hat, neige ich doch der Ueberzeugung zu, daß die Entwickelung der Verhältniſſe zur Staatsſchule hin⸗ drängen wird, die heute von der Sozialdemokratie, aber auch von dem Antipoden der Sozialdemokratie, von Bismarck, vertreten wird, und darf mich wohl, da man heutzutage alles auf Autori⸗ käten ſtützen muß, berufen auf den bekannten Ausſpruch Bismarcks im Reichstage 1881:„Nach meinem Erachten ſoll die Schule, wenigſtens der Elementarunterricht Staatsanſtalt ſein.“ Und dies ſagte Bismarck, der lang⸗ zährige preußiſche Miniſterpräſident, trotz der ihm wohlbekannten geſchichtlich gewordenen preußiſchen Schulverhältniſſe. Unbefriedigend iſt bei uns in Baden die geſetzliche Regelung der Verhältniſſe unſeres Volksſchulweſens zwiſchen Staat und Ge⸗ meinde. Wenn ich auch die finanzielle Tragweite der einmal kom⸗ menden Umwandlung der Volksſchule in eine Staatsanſtalt nicht unterſchätze, ſo halte ich doch dieſe— in dieſer Frage bedeutſamſte — Schwierigkeit bei einer angemeſſenen Auseinanderſetzung über die von Staat und Gemeinde zu übernehmenden Laſten nicht für unüberwindlich. Der Regierungsentwurf betont mit Entſchiedenheit den Cha⸗ rakter der Volksſchule als einer Gemeindeanſtalt und nennt als die für die Gemeinde hieraus reſultierenden Rechte und Pflichten die Aufſichtsführung über die Volksſchule, die Beſetzung der Lehrer⸗ ſtellen und die geldlichen Leiſtungen für die Lehrer. Wenn ich auch zunächſt abſehe von den Verhältniſſen in den Städten der Städte⸗Ordnung, ſo kann doch, was die Auff icht ⸗ führung in allen übrigen Gemeinden betrifft, von einer irgend wie eingreifenden Aufſichtsführung überhaupt nicht geſprochen wer⸗ den und ich möchte es keinem, auch recht intelligenten und kenntnis⸗ reichen Landbürgermeiſter geraten haben, dieſes Recht der Auf⸗ ſichtsführung ſo energiſch auszuüben, wie ihm dies für andere Zweige der Gemeindeverwaltung obliegt; die Luſt hiezu würde ihm beim erſten Verſuche gründlich ausgetrieben werden. Auch fehlt ihm genau wie ſeinen Kollegen in der Stadt die erforderliche tech⸗ Kiſche und fachliche Bildung, um hier entſcheidend eingreifen zu kön⸗ nen. Alſo dies Recht der Gemeinde, das leicht und zweckmäßiger durch eine weitergehende Vermehrung und Dezentraliſation der Schulauffichtsbehörden erſetzt werden könnte, iſt ein mehr oder minder illuſoriſches— auch in den Städten, in denen eben der von der Staatsbehörde ernannte Staatsbeamte— der Rektor — für die techniſche Leitung des geſamten Volksſchulweſens einer Stadt beſtellt iſt und die Einwirkung des Stadtrates und der Schulkommiſſion auf die eigentlichen Schnlangelegenheiten beinahe äguale null iſt. Nicht minder zweifelhaft iſt ſodann das Recht der Gemeinden in Bezug auf die Beſetzung der Lehrerſtellen— nament⸗ lich angeſichts der ausdrücklichen Hervorhebung in der Regierungs⸗ begründung zum Geſetze vom Jahre 1892, daß„für die getro f⸗ ſene Wahl und deren Folgen in erſter Linie der Stadtrat verantwortlich iſt ſowohl gegenüber der Stadt ſelbſt als gegenüber den nicht zur Be⸗ rückſichtigung gelangten Mitbewerbern“ Die Ge⸗ meindebehörden— auch die, ja namentlich die in den Städten— kennen die Bewerber um die Schulſtellen nicht: die Vorſchläge er⸗ folgen auf Grund mehr oder minder zuverläſſiger Erkundigungen und vermögen eine ſichere Gewähr für eine richtige Beſetzung nicht Iu bieten, ganz abgeſehen von manchen anderen bedauerlichen, das berechtigte Selbſtbewußtſein der Bewerber verletzenden Begleit⸗ erſcheinungen. uneeignet in der Folge erweiſenden Lehrer— wie andere Staats⸗ diener— wieder verſetzt werden können, ſo würde wohl gerne da und dort auf das problematiſche Recht der Lehrerernennung bezw. der Aeußerung von Bedenken oöder Wünſchen verzichtet werden. Ich bin deshalb— obgleich ſelbſt Vertreter gemeindlicher Inte⸗ reſſen— eher für eine Einſchränkung als für eine weitergehende Ausdehnung der Rechte der Gemeinden in Bezug au deren Einfluß bei der Lehrerernennung, weil ich die durch die Einwirkung der Gemeinden gefährdete freie Verſetzbarkeit eines Lehrers, wie die eines jeden anderen Staatsbeamten, für wichtiger anſehe. Ein Recht und eine Pflicht der Gemeinde in Bezug auf die Volksſchule beſteht allerdings voll und unverkürzt, nämlich: zu be⸗ zahlen, den Schulaufwand in den Städten insgeſamt und in den übrigen Gemeinden zu erheblichem Teile zu tragen. Dies iſt in der Tat ein hauptſächſiches Band zwiſchen Gemeinde und Schule, es iſt jedenfalls die bedeutſamſte Folgerung aus dem Charakter der Volksſchule als Gemeindeanſtalt, während doch im Uebrigen die Volksſchule in Stadt und Land nichts weniger denn als Gemeinde⸗ anſtalt ausſieht. Angeſichts der unbeſtreitbaren Tatſache, daß faſt ſämtliche ſtechte in Bezug auf die Volksſchule in der Hand des Staates kon⸗ zentriert ſind, iſt ſie in vero heute ſchon eine eigentliche Staats⸗ anſtalt, für deren gedeihlichen Zuſtand, für deren Fortſchritt oder Stagnation die Regierung auch die ausſchließliche Verantwortlich⸗ keit trägt und deren Beamte— die Lehrer— deshalb auch in der Hauptſache als Staatsbeamte erſcheinen, wie dies auch die Schul⸗ behörde bei ihr geeignet ſcheinenden Fällen auch den Städten der Städteordnung gegenüber— ich denke hier beſonders an einen neuerlichen Konſtanzer Fall— ſchroff hervorhebt. Es handelte ſich in dem Konſtanzer Falle um einen von der Stadtgemeinde angeſtellten und bezahlten, voll beſchäftigten Haupt⸗ lehrer, dem ohne irgend welches Benehmen mit der Stadtverwal⸗ tung oder Schulkommiſſion von der Oberſchulbehörde ein Neben⸗ amt übertragen werden ſollte. Auf die Beſchwerde des Stadtrates ſprach ſich der Oberſchulrat in folgender Weiſe aus:„Die Volks⸗ ſchulhauptlehrer ſind daher zweifellos Beamte im Sinne der 88 1 und 2 des Beamtengeſetzes und ſind als ſolche auf Grund des§ 11 der landesherrlichen Verordnung vom 27. Dezember 1889 über die Pflichten der Beamten verpflichtet ein von der Oberſchulbehörde ihnen übertagenes, ihrer Vorbildung entſprechendes Nebenamt im ſtaatlichen Dienſt zu übernehmen. Andererſeits ift die Oberſchul⸗ behörde nach derſelben Verordnungsbeſtimmung unzweifelhaft zu⸗ ſtändig, einem Volksſchullehrer die Verſehung eines ſolchen Neben⸗ amtes von ſich aus zu übertragen, ohne daß ſie an die vorherige Zu⸗ ſtimmung bezw. an die Mitwirkung der örtlichen Schulaufſichts⸗ behörde gebunden wäre. Der letzteren kommt nur das Recht zu, vorſtellig zu werden, wenn etwa begründete Beſorgnis beſtände, daß die Beforgung des Nebenamtes die Verſehung des Hauptamtes ungünſtig beeinfluſſen möchte.“ Dieſe Erklärung des Oberſchulrats iſt nicht ganz im Einklange mit der Tendenz des vorliegenden Regierungsentwurfs, ſoweit er den Charakter der Gemeindeanſtalt hervorhebt. Das Recht näm⸗ lich,„vorſtellig zu werden“, ſofern Mißſtände hervor⸗ treten, hat jeder Stadt⸗ und Staatsbürger, wenn ihm bekannt wird, daß ein Staatsbeamter durch die Verſehung eines Nebenamtes ſeinem Hauptdienſte entzogen wird. Ein auch nur etwas weiter⸗ gehendes Recht des Stadtrats wird alſo nicht anerkannt. Wenn nun bei dem vorliegenden Geſetzentwurfe zur Bekämp⸗ fung der Aufnahme in den Gehaltstarif und der Freilaſſung von berſtärkten Gemeindebeiträgen von der Regierung mit beſonderem Eifer und Nachdrucke der Charakter der Schule als Gemeinde⸗ anſtalt betont und eingehend die Einſchränkung der Rechte des Staats in Bezug auf die ſtaatsrechtliche Stellung der Lehrer her⸗ vorgehoben wird, ſo beweiſen eben dieſe Darlegungen der Regie⸗ rung in Bezug auf die ſogenannte Mittelſtellung des Lehrers zwi⸗ ſchen Staats⸗ und Gemeindebeamten nur eine dringende Reform⸗ bedürftigkeit unſerer Geſetzgebung; dieſe Zwitterſtellung hat in der Tat ſich als ein recht bedenkliches Uebel entwickelt, dem im ſtaat⸗ lichen, Intereſſe, im Intereſſe der Lehrerſchaft, die ſeit Jahrzehnten aus unklaren, drückenden Verhältniſſen gegenüber Kirche, Staat und Gemeinde ſich herauszuringen bemüht, und dem im Intereſſe der Gemeinden ſo raſch als möglich ein Ende bereitet werden ſollte. Jed r Schritt, der zu einer endgiltigen Bereinigung und Klarſtel⸗ lung führt, wird von mir freudig begrüßt und deshalb bin ich prinzipiell für die Einreihung der Lehrer in den Gehaltstarif und für eine anderweite Regelung des Verhältniſſes zwiſchen Staat und Gemeinde über die Koſtendeckung. Auch bei ſorgfältiger Abwägung der Gründe der Regierung und Kommiſſion vermag ich die Ablehnung der Aufnahme in den Gehaltstarif nicht für zutreffend anzuſehen. Als wichtigſte Be⸗ denken gegen die Aufnahme werden von der Lehrerſchaft doch ſtets die finanziellen unterſtellt und doch wird die Regierung auf dem ron ihr eingeſchlagenen Wege nicht das Geringſte erſparen. Wenn nämlich jetzt annähernd der gleiche Gehaltsbezug wie bei der Auf⸗ nahme in den Tarif und für die Zukunft ferner zugeſtanden werden muß, daß immer pari paſſu mit allen Staatsbeamten bei einer Aenderung des Gehaltstarifs auch die Lehrer aufzubeſſern ſeien, dann iſt finanziell doch kein Unterſchied mehr und es erſcheint mir nicht gerechtfertigt, nicht endlich dieſe Quelle von berech⸗ tigter Unzufriedenheit eines ſo wichtigen, in jeder Gemeinde ver⸗ tretenen einflußreichen Standes verſchließen zu wollen. Auch der Einwand, daß die Einreihung der Lehrer in den Gehaltstärif die Wirkung haben werde, bei Erhöhungen dieſes Tarifs den dadurch bedingten Mehraufwand für die Lehrer un⸗ abhängig von den Beiträgen der Gemeinden ledialich der Staats⸗ Würde die Möglichkeit eingeräumt, daß die ſich als (2. Mittagblatt.) kaſſe zur Laſt fallen zu laſfen, ſcheint mir nicht zutreffend. Denn wir haben gerade den entgegengeſetzten Vorgang erſt vor kurzem erlebt. Die Bezüge der Mittelſchullehrer wurden vor wenigen Jahren erhöht und die Städte ohne weiteres veranlaßt, für dieſe Mehrbewilligungen ihre Beiträge zu erhöhen. Die ganze neuerliche Reformbewegung auf dem Gebiete des Elementarunterrichtsweſens erhielt doch ihre legitime Baſis durch den Ausſpruch der berufenſten Autorität— des oberſten Leiters des badiſchen Schulweſens—, es ſtehe unſere Volksſchule durch⸗ aus nicht an der Spitze der Entwicklung unter den deutſchen Staaten ete, ete. Mit dieſem für Nichteingeweihte überraſchenden Bekenntniſſe der Schulbehörde, mit dieſer Einräumung einer ge⸗ wiſſen Rückſtändigkeit, war der kategoriſche Imperativ bie die Staatsbehörde gegeben, ſofort alles zur Hebung der für die kul⸗ turelle Bildung unſeres Volkes wichtigſten Anſtalt aufzubieten, und zwar, wie ebenfalls von derſelben Autorität feſtgeſtellt wurde, durch Beſeitigung des anerkannten Lehrermangels, die eine ent⸗ ſchiedene Beſſerſtellung der Lehrer zur erſten Vorausſetzung hat. In letzterwähnter Richtung mußte deshalb die Regierung trotz der allgemein anerkannten finanziell bedrängten Lage in ihren geld⸗ lichen Leiſtungen bis zu der äußerſten Grenze gehen, welche die Regterung nach pflichtgemäßem Ermeſſen nicht überſchreiten kann und darf. Ich bedauere nur, daß die Regierung nicht ſofort den Schritt bis zu dieſer Grenze unternommen hat, ſondern ſich nun den viel⸗ ſeits vorgenommenen Vorwurf gefallen laſſen muß, ſie habe in dem Entwurf nicht den höchſt zuläſſigen, finanziellen Aufwand ange⸗ boten; es ſei hierdurch die ganze Aktion in das Stadium des Feilſchens und Marktens verſchoben, bei dem die Regierung von Schritt zu Schritt zu weiteren Zugeſtändniſſen ſich drängen laſſen müſſe, ohne daß ſchließlich die Ueberzeugung erweckt werde, daß nunmehr das Maximum des Erreichbaren auch erreicht ſei. Abgeſehen hievon, daß hierdurch die ganze Entwickelung der geſetzgeberiſchen Aktion ſich für die Regierung zu einer unerquick⸗ lichen geſtaltete, bedauere ich auch im Intereſſe der Regierung, daß ſie angeſichts der doch tatſächlich in weiten, namentlich in 150 renden Kreiſen der Lehrerſchaft vorhandenen Unzufriedenheit nicht dieſer Bewegung den Wind aus den Segeln nahm durch die Einräumung der weiteſten, noch vertretbaren Konzeſſionen; ich be⸗ daure, daß man ihr deshalb— gewiß mit Unrecht— vielleicht Mangel an Wohlwollen vorwerfen wird, weil ſie nicht ſchon im Entwurfe das ſchließlich Concedierte anbot und daß die ſchließlich errungenen Erfolge nicht dem unzweifelhaft vorhandenen guten Willen der Regierung, ſondern dem energiſchen Drängen Ein⸗ zelner oder beſtimmter Gruppen zum Verdienſte angerechnet werden, Der Herr Staatsminiſter hat auch in dem anderen hohen Hauſe in warmem Tone die Intereſſen der großen Städte zu ver⸗ treten Veranlaſſung genommen durch den Hinweis 1 7 daß dieſe nicht bloß jetzt ſchon die vollen Gehalte ihrer Lehrer tragen, ſondern durch den Geſetzentwurf noch in viel höherem Maße als bisher an den Gehalten der Landlehrer mittragen ntüſſen. Wir Städte und Städte⸗Vertreter ſind zwar nicht ge⸗ wohnt, dem Lande vorzurechnen, was die Städte auf manchem Ge⸗ biete an Laſten für das Land tragen; immerhin war es erwünſcht, wenn die Regierung ſelbſt ihre eigene Ueberzeugung von dieſer Tatfache bekundet und wenn aus ſo berufenem Munde auch manchen ländlichen Kreiſen, vielleicht ſogar manchem Volksvertreter gegenüber dieſe Tatſache konſtatiert wird. Nur hätte ich gewünſcht, daß unſer Herr Staatsminiſter ſchon einige Jahre früher ſich zu dieſer ſo löblichen Ueberzeugung durchgerungen hätte, weil daun wohl den Städten im Grundbuchweſen nicht zugemutet worden wäre, einen Teil des Aufwandes für die Grundbuchführung auf dem Lande zu decken durch Gebühren für dienſtliche Verrichtungen, welche die Städte durch ihre eigenen Beamten, im eigenen Hauſe und mit eigener ausſchließlicher Verantwortung vor⸗ nehmen laſſen. Nachdem nunmehr der Herr Staatsminiſter in ſo warmer Weiſe unbillige Zumutungen von den Städten abzuwehren ſucht, dürfen wir wohl in Hinkunft ähnliche geſetzgeberiſche Vor⸗ ſtöße gegen die Städte als ausgeſchloſſen anſehen. Im übrigen ſtelle ich nur feſt, daß ſeitens der Städtevertreter Einſprache gegen die drohende Mehrbelaſtung aus dieſem Geſetze nicht erhoben wurde. Vielfach wurde die Frage erörtert, ob man nicht nach dem Grundſatze:„Alles oder nichts“ die Vorlage ablehnen müſſe, ſo⸗ fern die Aufnahme in den Gehaltstarif und die Beitragspflicht der Gemeinden nicht in befriedigender Weiſe geregelt werden. Sicher⸗ lich hat dieſe in weiten Kreiſen der Intereſſenten auch ernſt ge⸗ meinte, energiſche Stellungnahme taktiſch, wie der Verlauf der Dinge ebwies, ihre Wirkung nicht verfehlt. Anders aber liegt die Frage für den an der verantwortungsvollen Abſtimmung Betei⸗ ligten. Ich denke an die vor der Penſionierung ſtehenden, ferner an die vielen, vielen älteren, mit Kinder geſegneten und oft in recht beſchränkten Verhältniſſen lebenden Landlehrer, denen es nicht gleichgültig ſein kann, ob ſie mehrere Jahre lang den Bezug von einigen Hundert Mark Zulage entbehren müſſen. In deren In⸗ tereſſe, bei Berückſichtigung des Umſtandes, daß im verliegenden Falle in der Tat das Beſſere der Feind des Guten wäre, und in der Ueberzeugung, daß die Entwickelung der Verhältniſſe die Rogierung zu einer entſchiedenen Aenderung in der Stellung der Lehrer und damit folgeweiſe doch zur nachträglichen Aufnahme in den Gehaltstarif nötigen wird, werde ich trotz der geäußerten prin⸗ zipiellen Bedenken für die Anträge der Kommiſſion ſtimmen, um doch ſchließlich die durch den vorliegenden Entwurf geplante, hof⸗ fentlich recht ſegensreiche Reform der Volksſchule zu ermöglichen. Nr. Nachdruck verboten.) Inhalt. 1) Antwerpener 237 100 Fr.-Lose von 1887. 2) Argentinische 52 Gold-Anleihe von 1887. 3) Bulgarische 67 Staats Hypo⸗ thekar-Gold-Anleihe von 1892. 4) Chilenische 5 Gold-Obl. v. 1905. 5) Deutsche Grundkreditbank in Gotha, Prämien-Pfandbriefe und Pfandbriefe. 6) Eisenbahn- Bank in Frankfurt a.., Obligationen. 7) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 8) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 9) Galizische Karl Ludwig- Bahn, 44 steuerfr. Eisenbahn-Staats- Schuldverschr. von 1902. Gesellschaft für Spinnerei und Weberei in Ettlingen, 45 Part.- Obligationen von 1898. ) Holländische Weiße 10 Fl.-Lose von 1888. Italienische 35 staatlich garant. Eisenbahn-Obligationen. ) Kaiser Franz Josef-Bahn, 43 Silber-Prior.-Obl. Emission 1884. I4) Köln-Mindener Eisenbahn, 355 Präüm.-Anteilscheine(100 Taler- Lose) von 1870. 15) Konstanzer Stadt-Obl. von 1887. 16) Löwenbrauerei Louis Sinner Aktien-Ges. in Freiburg i. Br., Schuldverschr. von 1894. 17) Lütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1905. 18) Mexikanische 4(steuerfr.) Gold- Anleihe von 1904. 19) Oesterreichische 100 Fl.-.v. 1864. 20) Oesterreichische Allgem. Boden- Kredit-Anstalt, 33 Prämien- Sohuldverschr. I. Emission 1880. 21) Süddeutsche Bodenkredit-Bank, Pfandbriefe. 22) Türkische 3 400 Fr.-Eisenbahn- Lose von 1870. 10) Kreuz- ) Antwerpener 2½U% 100 Fr.-Lose von 1887. 114. Verlosung am 10. Mai 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Serien: 2174 3398 3708 4152 6139 6670 6791 7139 7684 7796 10100 11056 14426 16055 17918 19246 21896 22656 26172 27809 28598 29184 30389 31164 31566 32363 33787 34042 34805 34873 35819 36195 36682 37043 38519 39981 40874 41502 41797 41844 43405 48784 46856 46871 46927 47849 47934 48732 49660 49827 60868 55743 66017 68103 59328 60058 60868 60687 60762 62575 70708. Prüämlen: Serie 4152 Nr. 22(1000), 6139 21, 7796 3 16, 11036 23(10,000), 10058 17, 19246 11 14, 28898 11, 31566 11 18, 34873 13(250) 17 22. 35819 1, 37043 19 11+ 41844 21, 45784 4 19, 46856 9, 46871 15(250), 49660 22, 33743 18, 59328 14, 60558 1. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 1650 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrp. mit 110 Fr. gezogen. 2) Argentinische 5% Gold-Anleihe von 1887. 23, Verlosung am 18. April 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Serie A. 4 100 Pesos. 11 22 166 335 595 675 723 746 944 1105 232 407 458 658 728 807 895 917 968 2171 230 269 300 468 611 618 647 3083 196 418 435 479 671 784 887 911 4088 310 582 616 692 780 847 8214 274 386 480 562 6280 435 437 517 7003 104 165 255 355 519 531 625 810 867 8001 199 213 273 323 390 472 696 793 814 9095 103 337 408 529 641 802 814 834 10089 102 1650 155 168 200 257 901 11122 258 319 531 579 634 672 690 737 768 790 813 824 828 844 908 12040 188 289 424 450 525 544 891 914 13221 363 575 808 916 984 14017 221 230 370 798 824 832 15168 172 186 213 240 475 630 809 856 887 909 976 977 16011 020 024 046 076 209 302 327 365 412 502 527 626 675 677 699 779 804.821 892 17232 325 343 363 370 559 595 729 964 980 18034 053 217 271 296 723 766 845 19067 088 228 366 580 664 959 968 975 20338. Serie B. à 500 Pesos. 30 174 182 508 517 561 907 1062 303 346 429 493 642 878 889 952 2039 325 343 361 433 734 822 947 3295 4283 655 663 710 942 4036 213 222 829 395 412 560 572 816 898 952 5035 048 304 309 434 604780 838 6127 168 253527 559 706 833 894 999 7164 291 402 588 598 606 698 705 732 759 769 913 956 8041. Serie C. à 1000 Pesos. 114 180 192 342 465 653 767 9ö9 982 1083 128 313 762 896 2031 350 403 576 615 688 881 906 929 967 3001 087 108 138 510 530 595 658 779 893 946 4048. 3) Bulgarische 6% Staats- Hypothekar-Bold-Anf. v. 1892. 27. Verlosung am 1/14. Mai 1906. Zahllbar am 14. Juli 1906. 426—460 3361—375 4751—776 7376—400 8526—550 676—700 17151 —175 501—526 19251—275 351—376 25726—750 776—800 826—850 32626 —650 33326—350 84051—075 86776 —800 39826—850 41526—550 43451 —475 48551—576 49226—250 301 —325 50226—250 54726—750 801 825 86576—600 57426—450 39376 —400 61891 892 913 914 936 936 63201—220 501—520 65401—420 781—800 66821—840 70341—360 71661—680 74501—520 78141—160 77881—900 78401—420 721—740 79481—500 82601—620 86421—440 87081—100 88241—260 921—940 100161—180 561—580 104821—840 107361—380 109321—340 110181 —200 112501—520 861—880 113001 —020 541—560 861—880 1146681 —700 117681—700 120701—720 125211—285 128736—760 129361— 385 461—485 961—985 137911—935 145411—435 147211—236—150761 —786 154586—610 159536—560 163936—960 167136—160 168561 —685 173086—110 386—410 176086 —060 179311—335 188386—410 436—460 184336—360 189086—110 190561—585 192561—585 193311 —335 986—194010 103811—835 201711—735 202261—285 203211 —235 205936—960 207861—885 209936—960 211761—785 212411— 435 836—860 213661—685 218986 —219010 761—1785 221636—560 986 —222010 225961—985 228411—435 836—860 230986—231010 232436 —460 233286—310 911—935 241436 —460 461—485 661—685 243261 —285 411—435 246586—610 247361 —385 248461—485 250411—435 761—785 252786—810 254261—2865 268111—135 136—160 271761—785 273311—335 277061—085 279436 —460 283586—610 285486—510. 4) Chilenische 5% Gold- Obligationen von 1905. (Gesetz vom 21. März 1905.) Verlosung im Mai 1906. Zahlbar am 10. Juni 1906. Serie A. à 1000 Pesos. 128 152 575 614 676 826 892 1031 542 776 845 996 2053 189 681 761 8564 907 3231 953 4163. Serie O. à 1000 Pesos. 64 82 162 213 411 629 974 1146 314 352 406 501. Serie B. à 100 Pesos. 2 23 31 5) Deutsche Grundkreditbank in Gotha, Prämien-Pfandbriefe und Pfandbriefe. Serienziehung am 1. Juni 1906. Prämienziehung ad A. und B. am 1. Oktober 1906. Auszahlung ad.,., E. u. F. mit je 103 Aufschlag, ad., H. u. J. zum Nennwert am 30. Dezember 19086. A. Prlimien-Pfandbriefe I. Abtellung. Serie 54 59 88 103 134 150 205 210 226 229 233 235 258 305 329 343 370 385 449 466 329 333 358 361 389 601 632 648 659 687 713 753 759 760 810 833 836 843 845 871 876 894 934 935 949 999 1029 1035 1098 1112 1127 1129 1142 1143 115411586 1185 1191 12141288 1253 1257 1270 1276 1326 1327 1389 1422 1442 1498 1622 1606 1629 1630 1704 1713 1716 1722 1784 1794 1810 1970 1993 2014 2018 2019 2020 2047 2052 2055 2066 2114 2124 2151 2180 2197 2198 2214 2229 2292 2333 2347 2358 2369 2388 2419 2420 2454 2460 2468 2501 2887 2588 2390 2623 2627 2662 2676 2741 2792 2794 2835 2900 2932 2934 2062 2965 2990. B. Prümien-Pfandbriefe II. Ahteilung. Serie 3077 31213129 3196 3197 3211 3280 3366 3392 3436 3561 3571 3631 3661 3687 3698 3704 3722 3725 3837 384713887 3873 3887 3889 3923 3943 3971 3974 3988 4034 4042 4045 4063 4097 4148 4247 4289 4369 4370 4389 4400 4446 4302 4341 4558 4676 4757 4768 4818 4820 4820 4849 4859 4876 4880 4889 4911 5016 5060 5085 5147 5150 5210 5225 5243 5260 5416 8448 5497 5506 5548 5559 6690 5612 3664 6774 5778 6834 5980 5986 5991 6006 6057 6077 6119 6174 6219 6337 6359 6390 6456 6493 6530 6541 6563 6601 6608 6655 6671 6735 6737 6794 6856 6912 6919 7024 7101 7257 7334 7592 7664 7683 7708 7751 7761 7776 7792 7889 7861. U. Pfandbriefe III. Abteilung. Lit. A. Serie 31 61 68 92 985 207.— Lit. B. 28 42 74 90 97 101. — Lit. C. 14 27 84 96 178 212.— Lit. D. 6 10 39 151 179 223. D. Pfandbriefe IILa. Abteilung. Lit. A. Serie 281 285 324 344 483 509 641 662 664 684 731 734 757 776 809 867 899 929 951 1024 1215 1220.— Lit: B. 281 299 376 439 442 471 487 543 589 608 623 676 745 785 784 925.— Lit. C. 306 319 324 397 442 185.— Lit D. 2735 333 342 399 486 644 646 648 676 684 736. E. Pfaudbriefe IIIb. Abtellung. Lit. A. Serie 76 105 201 341 353 399 334 625 633 639 642 671 730 810 908 910 944 997. Lit. B. 88 98 128 202 267 268 271 334 429 634857 648 73b.— Lit. C. 84 90 109 218.— Lit. P. 112 231 272 284 292 297 368 383 474. F. Pfandbriefe IV. Abteilung. Lit. A. Serie 30 37 71 79 157 184 400 424 574 598 634 644 648 697 703 778 800 804 843 3 877 990.— Lit. B. 144 178 203 270 288 331 390 437 351 696 620 671 676 712 .— it. C. 21 28 132 161 242.— Lit. D. 10 12 91 122 141 231 251 257 288 437 462. G. Pfandbriefe V. Abteilung. Lit. A. Serie 61 80 202 221446 472 486 844 392.— Lit. B. 70 1090 176 207 3683 393 427 314 576 584.— Lit. C. 33 83 1089 248 303.— Lit. D. 48 115 164 254 337 434. H. Pfandbriefe VI. Abtellung. Lit. A. Nr. 39 565 577 881 1183 519 668 928 2308 392 530 628 891 3126 167 171 291 965 4262 448 862 5108 606 730 994.— Lit. B. 39 285 318 401 1350 991 2416 428 476 770 772 995 3130 194 376 706 4755 820 872 991 998.— Lit. C. 267 496 569 756 866 1146 570 660 861 2038 086 307.— Lit. D. 46 316 441 640. J. Pfandbriefe VII. Abtellung. Lit. A. Nr. 6 123 194 291 458 503 881 885 1647 788 2099 500 3802 867 4218 220 242 345 715 719 939 5412 938 6378 7381 425 554 589 635 835 8087 509 887 924.— Lit, B. 208 ⸗Liſte des der Stadt Mannheim und Umgebung. 227 725 970 1249 359 651 974 2161 517 664 887 914 3135 312 811 866 4119 156 196 6312 437 537 826 6157 847 7483 544 737 746.— Lit. C. 578 2 887 875 1138 551 781 2070 184 7 3107 108 159 170 630 695 4059 5283 306 707 757 988 6202 367 400 7050 256.— Lit. D. 460 797 914 1354 474 892 994. 6) Elsenbahn-Bank in Frankfurt a.., Obl. Verlosung am 5. April 1906. 3%% Obligatlonen. Zahlbar mit 104 am 1. August 1906. Lit. C. à2 1000%½ 32. Lit. E. à 200% 15. 4% Obligationen. Zahlbar al pari am 1. Oktober 1906. Lit. A. à 5000%% 126. Lit. B. à 2000 165 247 455 803 829 985 1141 208 291 468. Lit. C. à 1000 ¼/½ 2 118 196 283 363 759 781 1005 026 101 153 342 412 462 718 2013 468 593 618 3011049 066 442 607 985 4372 685 940 5071 150 266 632 856 6064 347 429 463 627 674 881. Lit. D. a 500 23 78 151 240 949 999 1404 485 594 947 2002 063 121 313 463 568 581 588 971 3247 267 515 709 827 976 4037. Lit. E. à 200 ½ 138 301 780 817 842 912 1026 051 079 362 449 513 692 876 934 2101 231 280 843 3251 427 666 4220 296 872 469 520 704 742 804 906 971. 7) Freiburger 15 Fr.-Lose von 186l. 99. Prämienziehung am 15, Mai 1906, Zahlbar am 15. August 1906. Am 14. April 1906 gezogene Serien: 21 113 246 293 342 398 454 477 498 796 840 849 966 1094 1169 1179 1197 1217 1238 1420 1443 1463 1477 1560 1621 1656 1794 1811 1908 1924 2094 2179 2187 2284 2336 2347 2424 2491 2615 2664 2817 2837 2842 2872 2900 2907 2941 3047 3067 3077 3096 3166 3195 3246 3330 3341 3363 3488 3573 3612 3688 3814 4012 4073 4100 4173 4179 4272 4329 4360 4531 4539 4555 4782 4790 4793 4850 4912 4927 4028 5029 5068 5083 5143 5318 5531 5638 5707 5721 5727 5827 5887 5963 59656 6008 6053 6105 6128 6181 3200 6202 6323 6428 6431 6443 6485 6534 6648 6664 6767 6790 6802 6837 6912 6971 7088 7118 7119 7164 7219 7356 7406 7429 7480 7548 7546 7758 7798 7874 7888. Prämien: Serie 21 Nr. 48(76) 50(125), 113 36(76) 43. 398 5, 484 30, 477 2 10(125) 14(125), 840 32, 849 15 28 30, 966 15 31(75) 38(125), 1094 4(2000), 1179 42, 1238 7, 1463 17(1000), 1621 49, 1686 33, 1811 6(250) 88(75), 1908 13(75) 34(250) 50(125), 2284 16, 2424 12(125) 43(75), 2618 2(125), 2842 36(125) 44(75), 2872 13 35, 2900 1, 2941 3 12(76) 40(75), 3067 15(76) 25 28, 3077 23, 8246(76) 19 48(75), 3363 14(76), 35 73 16(75), 3688 11, 4012 42(75), 4073 33, 4100 42(75), 4173 41(125),4329 32,4581 28(125), 4539 87, 4555 15 31, 4782 46, 4790 23(76), 4927 11(75) 33 47, 5143 19(75) 25 28, 6631 32(75), 5707 31 38(125), 5721 32(75), 6008 7 11(125), 6053 36(75), 6202 22(125), 6428 14(76) 26(75), 6431 11(250), 6443 28. 6488 17 24(125) 50, 6648(15,000) 6767 26, 6912 8(125), 6971 35(250), 7088 36(75), 7118 12(75), 7119 7(250), 7164 30(250), 7406 1(75), 7429 24, 7480 22(125), 7545 49(76), 7846 (76) 32,7798 1427,7874 8 22(76) 26. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 50 Ex., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 26 Fr. gezogen. 8) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 7. Prämienziehung am 15. Mai 1906. Zahlbar am 15. August 1906. Am 14. April 1906 gezogene Serlen: 161 1136 2087 3560 3868 5605 5944 6389 7103 7107 7663 7673 7838 8044 8508 8820 9069 9156 9949 9988. Prümien: Serie 151 Nr. 1 6 10 25, 1136 3 47(200) 48(100), 3860 9, 3868 16 27(1000), 5605 4 40(100), 6389 5(100) 26, 7103 32 38(200), 7107 37(50,000) 43(100), 7673 17(100) 40(200), 7838 6 23 32(100), 8044 20 30(100) 37 39, 8805 29(100), 9069 12(200) 27(4000), 9156 3 11 31(100) 34 47, 9940 12(200), 9985 25 31(100). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 75 Pr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 17 Fr. gezogen. 9) Gallzische Karl Ludwig- Bahn, 4% steuerfr.Eisenbahn- Staats-Schuldverschr. v. 1902. 4. Verlosung am 2. April 1906. Zahlbar am 2. Juli 1906. à 10,000 Kr. 33 34 826 826. A 2000 Kr. 9491—500 12171—180 14951—960 32261—270 38221—230. 10) Gesellschaft für Spinnerel und Weberel in Ettlingen, 4 0 Partial-Obl. von 1898. Ferlosung am 19. Mai 1906. Zählbar am 1. September 1906. Lit. A. àa 2000% 1 6 21 34 46 56 61 75 86 94 101 158 209 240 252 268 300 312 324 341 350 361 376 382. Lit. B. 4a 1000%½ 104 117 129 176 204 214 232 236 253 281 270 273 285 300 313 320 337 347 401 444 451 503 540 549 566 572 578 608 606 636 646 674 679 685 740 760 762 779 797 99 884 835 839 876 890 892 908 913 93 903 977 1016 019 024 061 095 124 136 147 160 171 174 195 206 209 285 258 276 286 305 309 352 380 387 411 417 420 478 487 496. Lit. C. A 500% 34 51 55 58 76 105 112 124 150 167 169 203 214 222 231 285 240 246 284 289 305 313 330 387. ) Holländische Weiße Kreuz- 10 Fl.-Lose von 1888. 46. Verlosung am 1. Mai 1906. Zahlbar am 31. März 1907. Serien: 732 4277 4669 4821 35264 5624 5863 5594 5686 5821. Prämien: Serie 752 Nr. 23 60, 4277 18 24 30 42 44, 4669 3 19 27 31 36, 4821 4 13 33 34 36 42 44 47, 5264 16 20 27 32 33, 8524 4 7 16 44 47 48, 5563 11 29 39 45, 5594 8(250) 21 24 25 35(100) 47, 8686 2 4 6 7 81 34(25,000) 41, 5821 42 44. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 25 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 14 Fl. gezogen. 12) Italienische 3% staatlich garantierte Eisenbahn-Obl. (Adriatisches Netz—Mittelmeer- Neta— Sieilianisches Netz.) 11. Lerlosung am 10. Mai 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. AdriatischesNetz— Meridionali. Serie A. Nr. 22601—700 41501 —600 206801—-900 245501—600 262101—200 269501—600 601—700 284701—800 306001—100. Serie B. Nr. 68601—700 59201 —300 71201—300 108501—600 114201—300 142601—700. Serie C. Nr. 40401—500 78101— 200 85801—900 106501—600 112601 —700 121801-=400 184501—600. Serie D. Nr. 8901—9000 62001 —100. Serie F. Nr. 9901—10000 37001 —100 102501—600 111301—400 151801—900 160301—400. Mittelmcer-Netz-Mediterraneo. Serie A. Nr. 72101—200 158801 —900 182601—700 203001—100 239701—800 274701—800 281201 —300 601—700 310801—900. Serie B. Nr. 74201—300 86801 —900 126501—600 136801—900 160401—500 208001—100 258901 —259000 274601—700 292001—100 295101—200. Serie C. Nr. 27401—500 31801 —900 33101—200 38901—39000 001—100 109101—200 194201—300 224501—600. Serie D. Nr. 39901—40000 42701 800 54801—900. Serie B. Nr. 16501—600 61701— 800 69801—900 75401—500 118401 —600 122101—200. Stieillanisches Netz. Sexie A. Nr. 20901—21000 62401 —500. Serie B. Nr. 3201—300 30601— 700 32501—600. Serie C. Nr. 6801—900 34901— 35000. Serle D. Nr. 15001—100. Serie E. Nr. 8901—9000. 13) Kaiser Franz losef-Bahn, 40% Silber-Prior.-Obl., Em. 1884. (Vom Staate zur Selbstzahlung übernommen.) 23. Verlosung am 2. April 1908. Zahlbar am 1. Oktober 1906. à 5000 FEl. ö. W. Silber. Serie 61 177 217 298 651 755 794 811 833 1021 072 146 296, enthaltend je 2 Schuld- verschreibungen. à 1000 Pl. ö. W. Silber. Serie 1588 592 619 781 892 2022 150 268 367 401 483 3083 158 199 246 270 475 678 806 870 992 4125 410 454 528 756 5016 022, enthaltend je 10 Schuldverschr. à 200 Fl. 5. W. Silber. Serie 5425 497 750 896 959 6569 768, enthaltend je 50 Schuldverschreibungen. 14) Köln-Mindener Eisenbahn, 3½% Prämien-Anteilscheine (100 Taler-Lose) von 1870. 72. Serienziehung am 1. Juni 1906. Prämienziehung am 1. August 1906. Serie 1694 2014 3111 3537. 15) Konstanzer Stadt-Obl. von 1887. (Anleihe von 3,700,000%%) 20. Verlosung am 28. April 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Lit. A. 1 88 126 182 232 257 388. Lit. B. 64 175 293 793 820 903 926 1021 023 048 092 125 182 200 220 365 366. Lit. C. 93 138 278 303 430 547 635 675 714 748 806 814 851 906 929 1025 938 067 108 120 201 243 259 314 3652 392 469 481 489 625 736 789 815 984. Lit. P. 96 148 265 380 396 397 414 453 470 491. Lit. E. 20 149 207 209 232 259 351 357 886 456 462. Lit. F. 66 95 106 133 134 172 339 346 373 418 423. 160LGWenbrauerelLouisSinner Aktien-Ges. in Freiburg i. Br., Schuldverschr. von 1894. Verlosung am 1. Juni 1906. Zahlbar mit 1038 am.September1906. Lit. A. à 600% 12 40 130 172 251 303 339 355 402 408 444 501 515 587 594 597 617 622 664 666 696 756777 838 876 1002 129 141 147 148 156 198. Lit. B. à 1000 ½ 31 71 81 107 123 282 285 337 840 346 394. 17) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1905. 6. Verlosung am 15. Mai 1908. Zahlbar am 1. Juni 1906. Sorien: 327 6958 16808 17042 17186 18322 18488. Frümten: Serie 327 Nr. 5 7 14 18(200), 1 —5 6956 3 10, 16808 13(150) 24 25(250), 17042 9(10,000) 12 14 24, 17156 9 22(500), 18322 4 18 20 25(200), 18432 6(150) 9 14 15 16 22. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 18) Mexikanische 40%(steuer- freie) Gold-Anleihe von 1904. Verlosung am 15. Mai 1906. Zahlbar am 1. Juni 1906. Serie A. à 1000 5 124 125 499 1196 2938 3160 305 508 4003 5267 324 963 6499 7062 426 756 8080 370 479 10909 13052 230 506 604 662 15269 588 18546 664 829 17125 904 18180 554 638 21052 455 515 555 996 22036 343 23275 24542 543 544 546 620 778 826 25057 149 338 602 26030 396 649 722 758 766 767 27330 560 796 868 28046 180 318 351 376 466 473 474 29034 30134 473 755 859 31494 658 697 32019 070 133 222 300 669 886 975 33170 572 34325 367 533 593 757 843 996. Serie B. à 500“ 124 397 669 774 809 872 884 1014 172 218 328 418 423 428 429 481 668 728 738 913 2134 233 332 409 424 441 493 642 717 862 3066 415 536 597 730 4265 274 284 291 319 370 372 584 645 774 830 958 982 5084 092 172 186 202 217 276 291 946 6158 179 302 310 907 908 909 910 7213 241 466 499 948 8418 555 982 9590. 19) Oesterreichische 100 Fl.-Lose von 1864. 146. Verlosung am 1. Juni 1906. Zählbar mit Abzug am 1. Septbr. 1906. Serien: 32 35 289 326 421 484 357 618 650 714 1285 1295 1296 1559 1872 1615 1745 1898 1944 1991 2105 2176 2328 2354 2397 2421 2536 2556 2652 2700 2830 2861 2981 3014 3015 3031 3196 3321 3390 3643 3730 3774 3840 3946 3984. Prämien: Serie 32 Nr. 74, 289 45, 326 69, 421 42 68 90(40,000), 484 51, 537 59, 618 12 24 74, 630 40, 714 99, 1295 57, 1572 40, 1615 7 80, 1745 20, 1944 25, 1991 98, 2105 16 98(10,000), 2176 40, 2328 8 (20,000), 2397 16, 2421 91, 2536 73 74 98(10,000), 2652 12, 2700 88 94 98(4000), 2830 15 31(4000) 82, 2861 46, 2981 12 49, 3031 68 (300,000) 99(2000), 3643 36 59, 3840 32(2000), 3946 97 98, 3984 2(2000) 54 66 68. Die Nummern, welchen kein Betrag in()beigefügt ist, sind mit 800 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- baltenen Nrn. mit 400 Kr, gezogen. 20) Oesterreichische Allgem. Bod.-Kred.-Anstalt, 3% Präm.- Schuldverschr. I. Emiss. 1880. 122. Verlosung am 15. Mai 1906. Zahlbar am I1. Dezember 1906. rämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 99 329 406 417 468 495 966 1324 1335 1616 1650 1676 1691 1706 1821 1833 2000 3034 8477 3487 Nr.—100 à 200 Kr. Prümienziehung: Serie 310 Nr.52(2000), 376 46(2000), 1570 97(90,000), 2786 36(4000 Kr.). 2 Süddeutsche Bodenkredit- Bank, Pfandhriefe. 35. Verlosung am 1. Mai 1906. Zahlbar am 1. August 1906. 4% Pfandbriefe. Es sind alle diejenigen Titel der Serien XXXI., XXIIL, XIV und XLIII(gleichviel welcher Litera) zur Rückzahlung berufen, deren Nummer in ihren letzten drei Stellen eine der hier verzeich- neten, durch Auslosung bestimmten Endnummern ausweist. Serie XXXI.(31) (Nr. 687001—714000.) Endnummern 020 187 141 309 315 321 346 347 348 370 396 397 417 522 686 642 663 749 762 767 804 825 848 873 959 978. Serie XXXII.(32) (Nr. 714001—754000.) Endnummern 023 114 118 137 162 229 238 247 266 313 325 333 337 338 407 497 501 521 527 557 571 868 922. Sorie WAIV.(34) (Nr. 23001—45000.) Endnummern 024 074 076 106 113 249 269 271 350 368 430. 566 568 688 788 790 795 828. Serie XIIII.(43) (Nr. 287001 291000.) Endnummern 094 106 123 221 317 484 651 690 710 759 797 818 830. 3½% Pfandbriefe. Es sind alle diejenigen Titel der Serien XXIII, XXV-XIIIL, XIIV —LI(gleichviel welcher Litera) zur Rückzahlung berufen, deren Nummer in ihren letzten drei Stellen eine der hier verzeich- neten, durch Auslosung bestimmten Endnummern ausweist. Serie XXXIII.(33) Nr.—23000.) Endnummern 152 306 354 408 410 694 773 779 886 853 863 936 940 952. Serie XXXV.(35) (Nr. 45001—67000.) Eudnummern 033 181 261 278 295 473 607 609 625 723 782 784 912 942. Serie XXVVI.(36) (Nr. 67001—99000.) Indnummern 009 011 148 154 174 268 314 334 357 504 727 817 945 973. Serie XAVII.(37) Nr. 99001—154000.) Endnummern 167 290 367 488 527 536 559 582 789 813 913 943 949 996. Serie XXVIII(38) (Nr. 154001—207000.) Endnummern 018 067 105 213 224 351 560 620 682 828 849 894 926. Serie XXXIX.(39) Nr. 207001—237000.) Endnummern 135 187 205 229 264 297 361 851 892 917 919 926 958. Serie XI.(40) (Nr. 237001—250000.) Endnummern 051 098 134 209 279 333 404 432 442 444 621 995. Serie XLI.(41) (Nr. 250001—268000.) Endnummern 065 172 176 268 400 462 612 621 715 782 881 979. Serie XIII.(42) Ar. 268001—287000.) Endnummern 007 032 148 266 388 598 643 728 763 839 876. Serie XIIV.(44) Nr. 291001—323000.) Endnummern 252 297 329 506 525 613 730 797 833 945 971. Serie XLV.(46) (Nr. 323001—368000.) d gmern 001 263 335 386 415 2 920 927 935. Serie XLVI.(46) Cr. 368001—422000) Endnummern 041 164 309 758 760 827 857 957 961 989 996. Serie XLVII.(47) (Fr. 422001—478000.) Endnummern 017 131 180 403 481 499 502 672 708 736 783. Serie XIVII.(48) (Nr. 478001—519000.) Endnummern 057 170 245 281 301 401 512 566 877 880 976. Serie XIIX.(49) Nr. 519001—546000.) Endnummern 099 136 178 332 343 397 414 472 836 943. Serie L. 60) (Nr. 546001575000.) Endnummern 026 045 096 165 272 426 522 765 898 910. Serie LI.(51) Nr. 575001—601000.) Endnummern 021 136 315 320 352 Serie L Kr. 601001—661000.) Endnummern 068 115 118 209 243 250 535 595 825 891. 22) Türkische 3% 400 Fr.- Eisenbahn-Lose von 1870. 218. Vexlosung am 31. Mai 1906. Zahlbar am 1. Juli 1906. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr. gezogen. 286(1000) 287—290 2876—880 8941 —945 13936—940 46871—875 48321 322(1000) 323—325 88246(1250) 247 —250 74176—180 82796(1250) 797 —800 84091—095 92076—080 93896 —900 116276(1000 277 278(1000) 279 280 118776—780 121176—180 136516—.520 141561—565 145611 —615 147566—570 156801—905 169711—715 172536—540 174576 579 580(1000) 177546—550 916—919 920(1000) 138166—170 241—245 202866—870 223871—875 237416— 418 419(10,000) 420 251731 732 733 (1000) 734 735 253586—590 261616 617 4000) 618 619(1250) 620 272351 —355 273396—400 281606(1000) 607—610 284941—945 302161—165 308746—750 312216—220, 314236 237(1250) 238 239(1000) 240 330321 —325 331771—775 380376(1000) 377 378 379(1000) 380 359641—645 369846 847(2000) 848—850 370141 —145 586—590 372011—015 389731 —735 420521 522(1250) 523—525 442866—870 478376—380 507736— 740 510856—859 860(1250) 563756 —760 667276—280 570806—810 692101—105 594296(1000) 297—300 595261—265 600411—415 611501 —505 612691—695 618241—245 644391—395 647531—535 654631— 635 671801(1000) 802(2000) 803 804 805(1250) 694766—770 739658—660 773206—210 776211—215 786911 —915 792011—015 794991—995 796241—245 799841—845 827526 (1250) 527—530 835106—110 860766 —2770 864001 002 003(1000) 004 005(1000) 971—975 867176—180 874956—960 896076—080 907336 —340 910336 337 338(1250) 339 340 931501 502(1250) 503—505 939831—835 947046—048 049(1000) 050 960816— 820 966186— 190 967561—5665 988796—800 994156 —159 160(1250) 1017731— 735 1026316—319 320(2000) 1038706 —710 1044001—005 1073746—749 750(1000) 1097716—720 1098181 —185 1111671—675 1127146—149 150(1000) 1168026—030 1173691 —695 1180021—025 1183271—275 1205601— 605 1207091— 095 1221696— 700 1239956— 960 1248196—199 200(1000) 1249648 —650 1253661—665 1256646—650 1262506— 510 1271031— 035 1280336— 340 1295551— 555 1320396—400 1322116—118 119 (1000) 120 1332061—065 446—450 1333591— 595 1340986— 990 1350596— 600 1353171— 175 1358441— 445 1359071— 075 1362906—910 1374716(2000) 717 —720 1375166—170 1380011—015 1398396— 400 1410546— 550 1433421— 425 1442166— 170 1462046—050 481(1000) 482—485 1463641 642(10,000) 643— 645 1506141— 145 1522376— 380 1528086—090 1531936—939 940 (25,000) 1538316—320 1544061—065 1553156— 160 1568286— 290 1581926— 930 1623196— 200 1625796— 800 1632416— 420 1635466(300,0900) 467— 470 1651261— 265 1654736— 740 1685921—-925 1706081—083 084 (1000) 085 1713411(1000) 412—415 1727251—255 1728216 217(1000) 218—220 1775891—895 1791526 —530 1793301—305 1816201—205 1836061— 065 1838041— 045 1847691(1000) 692(1250) 693—695 1848281 2883 284(1000) 285 1879146— 150 1893526— 530 1904581— 585 1925381— 385 1935611—615 1944851 852 853 1000) 854 855(2000) 1953991 992 3(2000) 994 995 1957621—625 1960626—630 1972996—1973000. — —8 Fi„ rNrre — Frau Seidel, Robes — — 12. 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