(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Woſt bez. imel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pre Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfa. E 6, 2. In ſerate: der Stadt 1 und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Nlaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunghme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redalktions⸗Bureaus: (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme n. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Nr. 271. Die Colonel⸗Zeile—*2⁰ Pig. Nebaiißßßß Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition„4218 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. 2. Wüttaablatt) 15. 1906. r be Zweite Rede des Oberbürgermeiſters Beck bei der Schuldebatte in der 1. Badiſchen Kammer am 9. Juni 1906. Es war begreiflich, daß die Prognoſe, die ich geſtern in unum⸗ wundener und rückhaltloſer Weiſe für die Entwicklung unſerer Schulverhältniſſe geſtellt habe, auf Widerſpruch ſtößt. Es iſt nicht von mir der Ruf erſchallt:„Die Staatsſchule her“!— Das habe ich nicht ausgeſprochen. Ich halte auch die Staatsſchule nicht für ein Ideal. Ich gebe vollſtändig zu, daß dieſe Entwick⸗ lung wie ich ſie gekennzeichnet habe und die nach meinem Dafür⸗ halten zur Staatsſchule führen wird, den Einen erf rebenswert er⸗ ſcheint, einem Andern iſt ſie vielleicht eine bedauerliche; aber es wird wohl nicht nach dieſer Anf ſchauung der Einzelnen eftact wer⸗ den, ſondern die Entwicklung wird eben ſtärker ſein ſie wird dieſe Meinungsverſchiedenheiten überwinden und darüber hinweggehen. Es iſt alſo, wie Herr Kollege Winterer hervorgehoben hat, aller⸗ dings zunächſt eine durchaus akademiſche Betrachtung geweſen, wenn auch in dieſer akademiſchen Betrachtung Meinungsvberſchiedenheiten und verſchiedene Abtönungen hervortreten, wie ſich aus meinen geſtrigen Ausführungen und denen des Herrn Kollegen Winterer Har ergibt. Ich glaube, daß die hiſtoriſche Entwickelung mir recht geben wird. Auch glaube ich, daß die Entwickelung zur Staats⸗ ſchule in Baden früher einſetzen wird, als in Preußen, wo ähnliche Verhältniſſe beſtehen, weil die Kraft, hiſtoriſch gewordene Verhält⸗ niſſe zu konſervieren, in Preußen ſtärker iſt, als be uns in Baden. Ich hätte nicht um's Wort gebeten, um auf dieſe akademiſchen Ausführungen zurückzukommen, die außer Verhältnis zu der Zeit ſtehen, mit der wir hier zu rechnen haben; aber die Erwiderung Widerſpruch bleiben, weil manche Mißverſtändniſſe dabei unter⸗ llaufen ſind. 3 Was das Aufſichtsvecht betrifft, ſo har es der Herr Miniſter mit einer gewiſſen Verſtimmung aufgenommen, daß ick ſagte, daß dieſes Aufſichtsrecht der Gemeinde ein unbedeutendes 5 mehr oder minder illuſoriſches ſei. Ich befinde mich aber mi meinen Ausführungen vollkdommen im Einklang mit den Anſchau⸗ Angen der rßene en Oberſchulbehörde. Herr Geheimerat Arnsperger hat in der 97. Sitzung der 2. Kammer im Jahre 1902 wörtlich erklärt: der über die Ortsſchulbehörde bez w. Bürgermeiſter a18 Vorſitzender derſelben in ſchultechniſcher Beziehung keine große Bedeutung beizulegen iſt. Ich hoffe, daß auch hier eine Beſſerung er⸗ möglicht werden kann.“ Zwei Jahre darauf, in der 62. Sitzung vom 28. April 1904 wurde von demſelben Herrn betreffs des Aufſichtsrechts geſagt:„Auf Seiten der Regierung beſteht der Wunſch, die örtliche techniſche Auf⸗ ſicht, welche z. Zt. der Ortsſchulbehörde zuſteht, auf die Kreisſchulräte übertragen zu laſſen.“ Alſo ich glaube dabei wohl, wenn ich dieſes Recht als nicht ſehr hochwertig charakteriſtiert habe, mich im vollſtändigen Einverſtänd⸗ uis mit der Großherzoglichen Oberſchulbehörde ſelbſt zu befinden, und ich glaube, daß bei der doch ja auch ſoeben von Seiner Durch⸗ laucht dem Fürſten Löwenſtein als bevorſtehend angenommenen Durchſicht des Elementarunterrichtsgeſetzes jedenfalls dem dringen⸗ den Wunſche der Lehrerſchaft, der⸗ auch in ihren Eingaben an die Stände betont worden iſt, zufolge, eine vollſtändige Umgeſtaltung bezw. Einſchränkung des heute beſtehenden Rechts der Aufſicht durch die Lokalbehörde erfolgen wird, und was dann noch von dem ört⸗ lichen Auffichtsrecht übrig pleiben wird, wird ſich dann zeigen. In den Städten ſelbſt aber wird das Auffichtsrecht der Gemeinde faſt ausſchließlich von einem Staatsbeamten— dem Rektor— ausgeübt. Der Herr Miniſter hat dann auch den Stadtſchulrat als ſtädtiſchen Beamten bezeichnet Hbbgleich die Bezeichnung in dieſem Zuſammenhange auf⸗ fällig erſchien. Der Herr Miniſter befindet ſich 1 in einem Irrtum, wenn er zur Bekämpfung meiner Behauptung, daß das Aufſichts⸗ und Einwirkungsrecht der ſtädtiſchen Behörden in den eigentlichen Schulangelegenheiten ein recht geringes ſei, wenn er zur Bekämp⸗ fung dieſer Behauptung auf Mannheim hinweiſt mit ſeinem blühen⸗ den Volksſchulweſen, weis dies der beſte Gegenbeweis gegen meine eigene Behauptung ſei. Durchlauchtigſte, Hochgeehrteſte Herren, den blühenden Stand unſeres Volksſchulweſens darf ich bei aller Beſcheidenheit allerdings nicht beſtreiten, nachdem dies von an⸗ derer Seite beſtätigt wird. Es hängt dieſe Blüte aber durchzus nicht mit dem größeren oder geringeren Umfang unſeres Aufſichts⸗ und Einwirkungskechts zuſammen, ſondern iſt allein bedingt durch die reichen, ja enormen Mittel, welche wir zur Verfügung geſtellt haben, um die von der Großh. Oberſchulbehörde zunächſt gegebenen Anregungen, die vom Stadtſchulrat gemachten Vorſ ſchläge zur Aus⸗ führung bringen zu laſſen. Damit komme ich zugleich auf den Herrn Abgeordneten Bürklin, der von dieſem Platze verſchwunden iſt, wenn er den Oberbürgermeiſter von Mannheim in Schutz nahm gegen den Abgeordneten Beck und in ſehr freundlicher und liebens⸗ würdiger Weiſe ausführte, daß der geſchickten Gemeindeverwaltung dieſer blühende Zuſtand der Volksſchulen in Mannheim zu danken ſei, und daß es eine lohnende Aufgabe ſei, nicht nur für das kör⸗ perliche Wohl der Einwohner zu ſorgen, ſonder⸗ auch für das geiſtige. Ich laube, daß allerdings in letzterer Beziehung in — mir wieder vom Haupte nehmen laſſen, um See⸗ Falle der Großherzoaliche Obe des Herrn Miniſters gibt mir Veranlaſſung. Sie darf nicht ohne örtlichen Schulaufſicht ich glaube, daß das ein lapſus linguae war, Mannheim nichte verſäumt worden iſt, um dieſe Aufgabe zu er⸗ füllen; aber ich muß doch den Ruhmeskranz, den er mir in ſo aufs Haupt drückt,— nach dem Vorgang i in den aufs Haupt zu legen. Und Hans Sachs iſt 155 reits 5 pabe— die A 0 ſtattet und ſie durch den ſtaatlichen Beamten, der in hervorragendet Weiſe mitgewirkt hat, durch den Stadtſchulrat, hat durchführen laffen. Sie. nicht durchgeführt worden, die Anregungen wären glatt zu Boden gefallen, wenn die Stadt nicht die Mittel zur Verfügung geſtellt hätte, um in bereitwilligſter Weiſe die gebillig⸗ ten Vorſchläge ausführen zu können. Aber den Ruhmeskranz, Vov ſchläge erdacht, erſtattet und durchgeführt zu haben, dieſen Ruhmes kranz kann ich nicht auf meinem Haupte belaſſen, auch nicht auf deu des Stadtrats und der Schulkommiſſion. Deswegen iſt auch nicht ganz im Einklang mit der heutigen Geſetzgebung der Ausſpruch des Herrn Abgeordneten Bürklin, daß die„autonome“ Rege⸗ lung der Schulangelegenheiten durch die Städte von größter Wich⸗ tigkeit ſei, denn es iſt bekannt, daß auch nicht ein Jota an unſerer Schulordnung oder an unſerer Schulorganiſation geändert werden kann durch die Schulkommiſſion oder den 5 und wenn man 2s als noch ſo wichtig anſehen würde, ohne den S Oberſchulrat, der allein dazu auſtändie iſt und einer Zuſtimmung oder irgendwelcher Mitwirkung der Hanede bei ſeinen Entſchließungen hierüber durchaus nicht bedarf. Nun komme ich noch auf eine weitere Ausführung des Herrn Miniſters Der Herr Miniſter hat geſagt, als er von dem Mit⸗ wirkungsrecht der Gemeinden bei der Lehrerernennung ſprach, es ſei das von mir als ein iktives“ Recht bezeichnet worden. Das iſt in Irrtum; im Gegenteil, ich habe die Tragweite dieſes Rechts durchaus anerkannt, nur habe ich bemerkt, daß ich es in ſeiner Wirkung auf die Gemeinden als ein recht zweffelhaftes an⸗ ſehe. Auch habe ich nicht mit einer Silbe hervorgehoben, als ob der Großherzogliche Oberſchulrat jemals dieſe Ausübung der den Gemeinden geſehlich zuſtehenden Rechte berkümmert hätte. Mir iſt kein Fall bekannt, indem die freie Ausübung dieſes den Ge⸗ meinden geſetzlich zuſte er Rechts vou dem Oberſchulrat einge⸗ ſchränkt worden wäre. Alſo von einem fiktiven Recht konnte von mir nicht geſprochen werden. haltens des Oberſchulrates und der Wichtigkeit des Rechts läßt ſich aber ſehr gut auch die Behaubtu ung verknüpfen, daß die Aus⸗ übung dieſes Rechts ein zweiſchneidiges Schwert für die Ge⸗ meinden ſei. Damit erlebigt ſich auch die letzte Ausführung, an die der Herr Miniſter im Tone der Verſtimmung eine weitere, nicht gerade an⸗ mutige Bemerkung anknüpfte nämlich die Ausführung, daß ich be⸗ hauptet hätte, das einzige Recht der Gemeinden ſei das, zu be⸗ zahlen. Ich führte referierend an die drei Rechte, die die Regie⸗ rung ſelbſt in ihrem Entwurfe aufzählt, einmal das Recht der Auf⸗ ſicht, zweitens das Recht der Mitwirkung bei der Ernennung, und drittens das Recht des Zahlens und ſagte, daß das letztere Recht voll und unperkürzt für die Gemeinden ſtehen geblieben ſei, nicht aber, daß dies das einzige Recht ſei. Das wäre ein Widerſpruch mit meinen vorherigen Ausführungen geweſen, wo ich von der Wichtigkeit des Mitwirkungsrechts bei der Ernennung ſprach. Der Herr Staatsminiſter hat übrigens— das hat mich ſehr gefreut— eingangs ſeiner Rede ſelbſt hervorgehoben, daß die Ent⸗ wickelung unſerer Volksſchulverhältniſſe eine immer ſtärkere In⸗ anſpruchnahme der Rechte über die Volksſchulen durch den Staat mit ſich gebracht habe, wobei er 1 e daß auch die Laſten des Staates viel ſtärker geworden ſeien. Der Herr Staats⸗ miniſter iſt alſo gleichfalls der Meinung, daß immer mehr Rechte über die Schule von Seiten des Staates beanſprucht werden. Wozu dieſe Entwickelung führen wird, wird die Zukunft erweiſen. Was nun die Abſtimmung betrifft, ſo muß nun doch, um voll⸗ ſtändige Klarheit zu ſchaffen, Staatsminiſter hat erklärt, der Antrag des Herrn Freiherrn von La Roche iſt unannehmbar für die Großherzogliche en heſtimmtundklar. Staatsregierung ausgeübt, welches ihr frei und ſouverän zuſteht. Damit würde aber die Zuſtimmung zu dem Antrag des Herrn Frei⸗ herrn von La Noche nach meiner Auffaſſung eine Ablehnung des Geſetzes bedeuten. Nur deswegen ſtimme ich gegen den Antrag und für den Antrag der K ommiſſion. Stimmen aus dem Publitun Sparkaſſen⸗Schmerzen. Die ſtädtiſche Sparkaſſe würde ohne Zweifel einem großen Teile des Publikums einen guten Dienſt erweiſen mit einer Neuerung, die in Erwägung zu ziehen ich auf dieſem nicht mehr ungewöhnlichen Wege hiermit der in Frage kommenden Verwaltung anheimgeben möchte. Es handelt ſich um Schaffung einer Gelegen⸗ heit, ihre Erſparniſſe zu deponieren, für alle diejenigen, welchen in Ermangelung von freier Zeit innerhalb der Kaſſenſtunden der Spar⸗ kaſſe die prompte Einzahlung ſehr erſchwert, wenn nicht unmöglich gemacht wird. Der Einwand, daß wohl jeder, der ſelbſt nicht ab⸗ kömmlich iſt, irgend jemand ausfindig machen wird, der ihm ſeine Erſparniſſe auf die Sparkaſſe beſorgt, iſt durchaus hinfällig. Man denke ſich z. B. einen kleinen Beamten oder eiſen ſubalternen kauf⸗ männiſchen Bureau⸗Angeſtellten, der ſich durch monatlich es Zurück⸗ legen von kleinen Beträgen einen Reſervefonds ſchaffen wil. Leicht⸗ begreiflicherweiſe wird dieſer, wenn er Junggeſelle iſt und bei fremden Leuten wohnt, ſehr ungern ſeine durch Aus⸗ händigung des Sparkaſſenbuches über ſeine V Vermögensberhältniſſe informieren und ein Bureaudiener 1 ihm ſelbſtberſtändlich für ſeine Privatbeſorgungen nicht zur Verfügung. Selbſt wenn der Bureaudiener gegen ein Trinkgeld es einmal wagt, den Sparſinn des Betreffenden zu unterſtützen, ſo wird er unfehlbar in weiteren Fällen dankend ablehnen, weil er die Erfahrung machen mußte, daß 2 orſchläge er⸗ Mit 5 ieſer, Anerkennung des Ver⸗ 1 Tekapituliert werden: Der 97 Damit iſt ein pflichthaftes Ermeſſen der Zahl der ordentlichen Profeſſoren beträgt 32, die der Honor⸗ Schweizer, 113 Engländer, je 6 Italiener, Niederländer und die Beſorgung wegen des unverhältnismäßig langen Aufenthalts rſchulrat, der— wie— e⸗ der ⸗ ſeine Aus dieſen Gründen dürfte ſich wohl 5 Errih vdon 75 Zweigſtellen der Sparkaſſe— wenn auch nur zur Annahme von Geldern— ſehr empfehlen, für die natürlich die erſte Bedingung die ſein müßte, daß die Einlagen auch zu den Stunden erfolgen könnten, während welchen die Sparkaſſe geſchloſſen hält; denn der kleine Beamte und der kaufmänniſche Bureau⸗A Angeſtellte kann nur dann ſeine Privatgeſchäfte beſorgen, wenn die Sparkaſſe geſchloſſen iſt. Außerdem würde durch zweckmäßige Plazierung der Filialen ſicher auch jenen Sparern ein guter Dienſt erwieſen, die in den entfernter njegenden Stadtteilen wohnen und ſelten Gelegenheit haben, ſich lange im Henteen der Stadt aufzuhalten. Wenn die betreffende ee ieſem Vorſchlag im Prinzip Wohlwollen entgegenbringt, ſo wird ſie ſelbſt am allerbeſten einen Modus finden, durch den ſich der Gedanke am glücklichſten verwirklichen ließe, et durch Ueberlaſſung von Filialen an vertrauenstwürdige mäuniſche Geſchäfte sder in auderer Weiſe. Unſere ſtädtiſche Ver⸗ waltung aber, die dank ihrer vorzüglich funktionierenden Aent nach allen Richtungen allzeit voran iſt 95 ſich niemäls praktiſchen Neuerungen verſchließt, wird ſich durch eine derartige Einrichtung den Dank eines großen Teils des Publikums verdienen. Ein kleiner Sparer. — 55* Im Frie edrichspark haben die einen ſchönen Genuß bietenden Abend⸗ konzert begonnen. Der zahlreiche Beſuch zeigt, welcher Beliebt⸗ heit ſich die muſtkaliſchen Veranſtaltungen erfreuen. Dabei ſei jedoch erlaubt, die verehrliche Verwaltung auf einen Mißſtand hinzuweiſen, der geeignet iſt, dem Beſucher den genußreichen Abend erhebl lich zu beeinträchtigen. Bei den abendlichen Kon⸗ zerten pflegt eine Unmaſſe von Kindern jeglichen Alters ſick 5 an an den e der ſit 915 bef findlichen Blumen und er Wir Kinderfreund, aber gegen einen ſolchen Unfug muß un eingeſchritten werden. Kinder unter 10 Jahren gehör dieſe Zeit überhaupt ins Bett. Die Parkperwalkung mü doch einen Modus finden, dieſer Ungehörigkeit zu ſteuern. Anmerkung der Redaktion: der Parkverwaltung, den von dem Einſender gerügten Mißſtand zu beſeitigen, werden ſolange ohne Erfolg bleiben, ſolange ſich die Eltern paſſiv verhalten. Denjenigen, die ihre Kinder in den Friedrichspark ſchicken, ſei deshalb das vorſtehende Ein⸗ geſandt zu Kaäeend Studium und zur eee, a gelegentlichſt empfohlen. *** Zum Schulanfang in der Höheren Mädchenſchule. Ma chdem jetzt ſelbſt an der hieſigen Volksſchule der Unt richt unt 7 Uhr beginnt, iſt es befremdlich, daß nun nicht in allen andern Schuler ebenfalls z zum gleichen Zeitpunkt angefangen wird. Ein⸗ heitlichkeit ſollte auf alle Fälle angeſtrebt werden, da ma Familie Kinder in verſchiedenen Schulgattungen hat. Es hauptſächlich das zu ſpäte Nachhauſekommen ſchuld geweſen, poriges Jahr verſchiedene Eltern ſich nicht mit der Neuerung des Vormittagsunterrichts befreunden konnten. Nachdem nun die Volksſchule ebenfalls nachgefolgt iſt, alſo ganz leicht bis 12 Uhr allgemein geſchloſſen werden könnte, iſt gar nicht einzuſehen, aß öfſeutliche Anſtalt auf die Allgemeinheit nehmen, daß wenn es geht, Wünſchen Rechnung getragen k 15 man erftenlicherweiſe 1 7 mit dem um, au Mittagspauſen in den Geſchäften möglichſt ſo zu legen, da ganze Familie zum Mittageſſen vereint iſt, und hier ſollte möglich ſein? Wir möchten die Direktion der Höheren Mädche ſchule dringend bitten, der Einheitlichkeit zuliebe ebenfalls beginnen zu laſſen. Ein Jamilien ate Cheater. Runſt und Uunſenſche N Dem Perſonalverzeichnis der techniſchen Hochſchule zu ſtadt für das Sommerſemeſter 1906 entnehmen wir folgendes außerordentlichen Profeſſoren 7, die der Lehrer und Privat 38, die der Aſſiſtenten 45. An der kechniſchen 25 Davon 1905 406 Heſſen, 1426 Rei 115 541 36 Damen beſuchen die Hochſchule als Hörerinnen. Von de ſuchern ſind ferner: 419 Ruſſen, 57 Oeſterreicher, 17 Norwegen den, je 4 Spanier, je 3 Luxemburger, aus Chile und je einer aus Dänemark, Nordamerika, Und Peru⸗ J. Seite. Unterrieht. Die beste Schule am Flalze für Herren und Damen zur Fründlichen u. xaschen Frlernung der 37183 französischen Sprache ist die Eeole Frangaise, Pl,7. Französisch beeber ſerin zu Hauſe und in Fa nilie 1074 Mad. Schmidt⸗Boubert, R711 1IY auzüstsuf Abn Prof u. Reſerenz. grat. BI Primaner des Gym ſüftitts 0 richt. Gefl. Off. unt. C. U. 37110 teilt Nachhilfeunter⸗ jetzt ihre wWo du willst! Alle Mädchen wichsen Galop-Crème Pilo Sechuhe mit E General-Anzeiger. Skellen dulen. Für eine große Schiffahrts Geſellſchaft Eintritt per 1. Juli Agerofr Oommis mit ſchöner Handſchrift aus der Speditionsbranchs geſucht. Offerten mit Angabe von Referenzen, ifügung von 85 in der Woche Tüchtige Büglerin Lae Uch rei. 1224 an die Exped. bieſes Blattes., 15. Hluterh., 3. 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