9 ee? ere 8 * Wochen⸗Beilage zum General⸗Anzeiger“ der Stadt Mannheim und Umgebung. Samstag, 16. Juni 1906. Hauptverſammlung des Vogeſenklubs. F. Gebweiler, 12. Juni. Vor einigen Tagen fand abermals eine Sitzung der Feſt⸗ gusſchüſſe beider hieſigen Vogeſenklubſektionen ſtatt. Aus den gepflogenen Beratungen iſt zu entnehmen, daß dank dem opfer⸗ willigen Zuſammenwirken aller beteiligten Faktören, die Vor⸗ bereitungen für das Feſt, das hoffentlich am 1. Juli piele Fremde in unſer reizendes Gebirgsſtädtchen locken wird, im beſten Gange ſind. Die Eiſenbahndirektion von Elſaß⸗Lothringen hat erfreu⸗ licherweiſe außer freier Rückfahrt einen Extrazug bewilligt, der im Anſchluß an den um 9 Uhr 11 vormittags in Bollweiler ein⸗ treffenden Straßburger Zug die Feſtgäſte nach Gebweiler bringen wird. Hier findet dann feierlicher Empfang am Bahnhof ſtakt, worauf ſich der Feſtzug gruppiert, um unter Vorantritt der Muſtkkapelle des dath. Jünglingsvereins ſeinen Weg durch eine Ehrenpforte, welche vor dem Hotel„Zum Engel“ errichtet werden ſoll, und die Hauptſtraße hinauf bis zur Wohnung des Ehren⸗ präſtdenten, Exzellenz Dr. von Schlumberger und zurück durch die Hirſchengaſſe zum Stadtpark zu nehmen. Dort werden die Geſangvereine„Orphsenne“ und„Blumenkal“ zur Begrü⸗ Fung aufgeſtellt ſein und nach einer Anſprache des Herrn Bür⸗ germeiſters Thumann wird den Gäſten der Ehrenwein dar⸗ geboten. Im Kiosk konzertiert unterdeſſen die Muſik des katho⸗ liſchen Jünglingsvereins. Um 11 Uhr findet die Dele gier⸗ tenverſammlung in der Aula des Gymnaſiums ſtatt; währenddem können die übrigen Gäſte bis gegen 12 Uhr Spazier⸗ gänge unternehmen. Von—4 Uhr findet das Feſteſſen in der neuen Turnhalle ſtatt, und um 5 Uhr gibt dann die Munizipalmuſik dem Vogeſenklub zu Ehren ein Promenaden⸗ konzert im Stadtpark. 3„* Wohin wandern wir d Kaltenbach, Mückenköpfe, Eyberg, Dahn, Alt⸗ dahn⸗Kaltenbach. (Wanderung außer Programm des Pfälzerwald⸗Vereins, Ortsgruppe Ludwigshafen.) Ludwigshafen ab.14 vorm., Kaltenbach an.35 vorm. Ermäßigter Fahrpreis M. 2,90. Fahr⸗ und Tiſchkarten ſind am Samstag im Vorverkauf in der Buchhandlung von W. Hof⸗ mann und am Sonntag vor Abgang des Zuges von den Führern exhältlich. Nachdem die Juniwanderung des Parkfeſtes wegen ver⸗ ſchoben wurde, ſoll den Mitgliedern und Freunden des Pfälzer⸗ wald⸗Vereins am nächſten Sonntag Gelegenheit zur Beteiligung an einer Wanderung außer Programm geboten werden. Die⸗ ſelbe beginnt in Kaltenbach, im Herzen des Pfälzerwalds, und führt am Teufelstiſch vorbei über den Etſchberg, Büchtenberg, Braunsberg zu den Mückenköpfen, von denen ſich eine herrliche Rundſicht über die Berge des Pfälzerwalds und des Wasgaues eröffnet. Nach einer kurzen Raſt(Frühſtück aus dem Ruckſack) erfolgt Forkſetzung der Wanderung zu einem weiteren ſchönen Ausſichtspunkte, dem gr. Eyberg, von welchem in einer Stunde das Zentrum der pfälziſchen Schweiz, das reizend gelegene Städtchen Dahn erreicht wird. Vor Eintritt kommt man durch ein Felſentor, die ſogenannte Klamm und an den Wachtfelſen (Braut, Bräutigam, Kohn) vorbei. Nachdem im Hotel Sonne von Oskar Neu die Wanderer ſich wieder neu geſtärkt und er⸗ friſcht haben, geht es zur Beſichtigung der hochintereſſanten Fels⸗ kuine Altdahn und Grafendahn, den Glanzpunkten der pfäl⸗ iſchen Schweig. Von Altdahn führt dann der Weg über das Dörfchen Erfweiler auf ſchönen Waldwegen an den Mühlweihern und dem durch ſein vorzügliches Quellwaſſer bekannten Geſund⸗ itsbrunnen vorbei über den gr. Mühlenberg zurück nach Kalten⸗ ich, wo in dem rühmlichſt bekannten Gaſthaus zur Poſt von Wilh. Gerſtle ein gemeinſchaftliches Eſſen zu M. 2,10 mit ½ Fl. Wein eingenommen wird. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Eil⸗ zug Kaltenbach ab.10 nachm., Ludwigshafen an 10.51 nachm. Waldheil! Tagestour: Von Manſtheim mit der Bahn.25 nach Heppenheim an .23 Uhr. Vom Bahnhof aus durch die Stdadt und mit der Mar⸗ kerung— Gelber Ring in Weißen Ring— durch Wald auf den Knoden, 2½ Stunden, von da mit— Roter Strich hinüber zur Neunkircher Höhe 1½ Stunden. Von der Neunkircher Höhe mit der Markierung— Grüner Strich— über Winterkaſten nach Lindenfels. Der Beſuch der Burg iſt lohnenswert und deshalb ganz beſonders empfohlen und von da mit gleicher Markierung weiter nach Fürth— 2 Stunden— zuſammen ca. 6 Stunden.— 5 Dieſe Tour iſt eine ſchöne, unterhaltende und reich an Abſpechslung, namentlich inbezug auf Fernſicht, welche wir vom Knodener Turme(der Schlüſſel hierzu iſt bei Wirt Reinig in Empfang zu nehmen und wieder da zurückzugeben) und von der Neunkircher Höhe aus genießen. Der neue zu erbauende Ausſichtskurm auf der Neunkircher Höhe iſt zur Zeit im Bau begriffen und ſoll im kommenden Früh⸗ jahre ſeiner Beſtimmung übergeben werden.— Gaſthäuſer: Heppenheim:„Halber Mond“. Knoden: Wirtſchaft von Reinig. Lindenfels:„Zum Odenwald“. Fürth„Zum Adler bei Lannert. Wer im Freien frühſtücken will hat am Knodener Turme oder auf der Neunkircher Höhe hierzu Gelegenheit, namentlich der letztere Platze iſt dazu beſonders wegen ſeiner exponierten Lage am beſten geeignet. Nachmittagstour: Von Mannheim mit der Bahn mach Heidelberg und von da über die Brücke durch Neuenheim nach Handſchuhsheim(die Elektriſche fährt von der Halteſtelle am Bahnhof der Nebenbahn nach Handſchuhsheim). In Handſchuhsheim beginnt die Markierung— Roter Strich zwiſchen 2 gelben Strichen— welche uns ins Siebenmühltal führt. Hinter der Reſtauratjon biegt die Markierung links ab, über den Hohen Niſtler und den Hartenbühl hinunter in das Schries⸗ heimer Tal wo wir links ab nach Schriesheim wandern.— Wer über den Oelberg und die Ruine Strahlenburg gelangen will, wähle auf dem Hartenbühl die Markierung— grünes Kreuz— welche auch nach Schriesheim führt. Ganze Marſchzeit in beiden Richtungen ca. 3½ Stunden. Faſt anhaltend im Walde. Vom Schriesheim entweder mit der Nebenbahn über Heidel⸗ berg oder zu Fuß nach Ladenburg und mit der Main⸗Neckar⸗ Bahn hierher zurück. *** Aus Bädern und Sommerfriſchen. S. Kurort Jugenheim a. B. Zwiſchen Jugenheim und Bark⸗ hauſen liegt das nervenſtärkende Plätzchen„Zum kühlen Grund“. Dieſer reizende Luftkurort iſt gerade wie dazu ge⸗ ſchaffen, in ſtiller Zurückgezogenheit der Ruhe zu pflegen. Wer ihn nicht kennt, der verſäume nicht, denſelben ſelbſt in Augenſchein zu nehmen. Auf dem gleichen Grundſtück ſtand noch vor 1½ Jahren eine Oelmühle, welche total niederbrannte. Die Beſitzerfamilie Philipp Göriſch, welche auch heute dem Wirtſchaftsbetrieb bor⸗ ſteht, konnte damals kaum das nackte Leben retten; es ſind ſehr nette Leute, einfach in ihrem Weſen, kein geſpreizter Hotelbetrieb. Schreiber dieſes befindet ſich z. Zt. zur Erholung an dieſem Ort, welcher nur jedermann empfohlen werden kann. Bei zibilen Preiſen in der Verpflegung kommt noch hinzu, daß die Lage der Wohnungen eine vorzügliche iſt. Luftige Zimmer, gute Betten und eine herr⸗ liche Umgebung; auf beiden Seiten Gebirge, umrahmt mit mächtigen Buchen⸗ und Tannenwaldungen. Vom Monat Juni ab hält an allen Zügen des Bahnhoſes Jugenheim das eigene Fuhrwerk, um die ankommenden Gäſte raſch an den etwa 20 Minuten entfernt liegenden Ort verbringen zu können. 3 achchetzingen Boequemer Tagesausflug yvon Mannheim, 8 Heſdelber„ Karlsruhe, Frankfurt a.., Fpeyer und der ganzen Pfalz, zum Besuch der einzig dastehenden Herrlichkeiten des grossartigen, von Kurfürst Carl Theodor nach dem Plane von Versailles angelegten Parkes mit hervorragenden Wasserwerken.wertvollen plastischen Kunstwerken(Apollo, Minerva, ei usw.) Die Mosches mit herrlichen Bet- — Die Perle der Neckarpfalz Anbau vorzuglichen Spargels.(Tägl. bis Mitte Juni, 6 Uhr äbends, Spargelmarkt.) Das Bürgermeisteramt. 484e Heidelberg.„Hotel Wiener Hof“. Bad. 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Ein Freund un⸗ ſeres Blattes ſchrebt: Nachdem der Frühling ſchon geraume Zeit ſeinen Einzug gehalten hat, beſchäftigt viele wieder die Frage: Wo wollen wir in dieſem Jahre Ruhe und Er⸗ holung ſuchen für die im raſt⸗ loſen Treiben großftädtiſchen Lebens erſchlafften Nerven? Ich glaube, den Leſern ihres geſchätzten Blattes einen Dienſt zu erweiſen, wenn ich ſie auf die durch die Bahn⸗ ſtrecke Mosbach⸗Mudau dem Verkehr erſchloſſene Gegend aufmerkſam mache die teilweiſe zu den lieblichſten des Oden⸗ waldes gehört. Namentlſich das Dörfchen Trienz im Trienz⸗ bachtale mit ſeiner nächſten Umgebung verdient hier ge⸗ nannt zu werden. Die un⸗ mittelbare Nähe, Größe und Manigfaltigkeit der Waldbe⸗ ſtände, die friſchen, waldum⸗ kränzten Wieſengründe mit ihren klaren, forellenreichen Gebirgsbächen, die Menge und Blütenpracht des bienenum⸗ ſummten, Haidekrauts und vor allem der ſtille Friede, der über die Landſchaft ausge⸗ goſſen iſt, ſind in ſolchem Maße geeignet, Leib und Seele zu erquicken und mit neuer Spannkraft aus zu rüſten. Schattige Waldwege führen nach den ganz nahe gelegenen Dörfern Robern, Krummbach, Fahrenbach, nach dem 1¼ Stunden entfernten Dallau im Elzbachtale, nach Weitzbach, Strümpfelbrunn, Mülben beim Katzenbuckel, deſſen Ausſichts⸗ turm in 1½ Stunden zu er⸗ reichen iſt. Außerordentlich lohnend iſt ein Ausflug nach Ernſttal, und dem idylliſch in wildreichem Parke gelegenem Schloſſe Waldleiningen, wohin man von der Station Mudau aus in etwas weniger als 2 Stunden gelangt. Neben den landſchaftlichen Reizen findef der Fremde geſunde u. ſchöne Wohnung und ausgezeichnete Verpflegung. 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Selbst gene Weine. der Wirt an die Kaſſe der F Pt Deidesheim. Hötel„ulr K 5 40 0 mit 55 88 becniieb. * genannt werden muß. Möchte der lange verkannte Oden⸗ wald auch endlich die Berück⸗ ſichtigung finden, die er verdient. * Pfälzer Waldverein. Die Sonntag vormittag im großen Saal des„Pfälzer Hof“ in Ludwigshafen fattgefundene Hauptausſchußſitzung war ſehr gut beſucht. Der erſte Vor⸗ ſitzende Herr kgl. Oberforſtrat von Ritter⸗Speyer, begrüßte die Erſchienenen. Die Auf⸗ nahme der neuen Oitsgruppen Gimmeldingen, Lambsheim, Diedesfeld und W̃ zachenheim, Deidesheim, Saargruppe, St. Ingbert, Heimbach, Wald⸗ fiſchbach und Homburg wurde einſtimmig genehmigt. Beim nächſten Punkt Preisaus⸗ ſchreiben für photographiſche Aufnahmen hebt Herr Ke⸗ derer⸗Ludwigshafen den Wert ſolcher Aufnahmen für die Hebung des Verkehrs in der Pfalz hervor und teilt mit, daß nach den Beratungen mit dem photographiſchen Club Ludwigshafen die Erlaſſung eines Preisausſchreibens er⸗ folgen ſoll. Er giebt den In⸗ halt des letzteren bekannt, der die Zuſtimmung der Ver⸗ ſammlung findet. Zum 3. Gegenſtand der Tagesordnung: Erweiterung der Markierungs⸗ kommiſſion giebt der Ober⸗ forſtrat von Ritter zunächſt einen Ueberblick über das Ver⸗ fahren, nach dem die Mar⸗ kierung bisher erfolgt iſt. Neuerdings iſt zur Inſtand⸗ ſetzung der Markierung eine viergliederige Kommiſſion er⸗ nannt worden, deren Erweiter⸗ ung nach den Ausführungen des Herrn Kederer vom Pfälzi⸗ ſchen Verſchönerungsverein be⸗ antragt iſt, welch' letzterer die ihm zugehenden Wegeprojekte ebenfalls der Kommiſſion zur Begutachtung überweiſt. Es wird beantragt, daß 1) Der Pfälziſche Waldverein ſein. Wegeprojekte ebenfalls der Markierungskommiſſion über⸗ weiſt und 2) dieſe Kommiſſton um ein weiteres Mitglied, das der Pfälziſche Waldverein de⸗ legiert, verſtärkt wird. Die Verſammlung ſtimmt dieſem Antrag zu und beſtimmt Herrn Kohl⸗Ludwigshafen als Mit⸗ glied der Kommiſſton, in deſſen Verhinderung ein Mitglied aus Kaiſerslautern. Punkt 4 be⸗ traf Anregungen zur Samm⸗ lungen pfälziſcher Sagen und Lieder. Der Hauptausſchuß, Schriftführer Herr Grimm⸗ eiſen⸗Ludwigshafen, bringt ein Referat des Herrn Dr. Becker zur Verleſung, das die Samm⸗ kung alter Lieder und Sagen und Wiedereinführung von Gebräuchen der Vorfahren em⸗ pfiehlt, und regt namentlich den Brauch der Johannis⸗ oder Sonnenwendfeier zur Wiederaufnahme an. Den Ortsgruppen wird es über⸗ laſſen, in dieſem Sinne weiteres zu beſchließen. Zu Punkt 5: Beſtimmung des Geſammt⸗ ausflugs für 1907 lagen Ein⸗ ladungen von Lambrecht, Neu⸗ ſtadt(Feier auf dem Ham⸗ bacher Schloß), Edenkoben, Kirchheimbolanden und Zwei⸗ brücken vor. Die Sache wird dem Hauptwanderungsaus⸗ ſchuß überwieſen, der ſeinen Vorſchlag der nächſten Januar⸗ Hauptverſammlung zu unter⸗ breiten hat. Herr Oberforſt⸗ rat von Ritter teilte mit, daß der Pfälzer Waldverein zur Neumayer⸗Ehrung eingeladen iſt und ein Beitrag dazu ge⸗ leiſtet hat. Darnach ſchloß Herr Oberforſtrat von Ritter die Verſammlung mit dem Danke für das bekundete rege Intereſſe. Es folgte eine Rheinfahrt und daran an⸗ ſchließend ein gemeinſames Mal in dem großen Parkfeſt⸗ Reſtaurant Betten, mit oder ohne Pension. Pension mit Zimmer von 3 Mk. an. 481e] Besitzer: Adam FKling. PPPPPP(( Gasthof u. Pens.„zum Finsterachtal“ 2 5 54 5 Min. v. Stat. Neckarhausen(Hessen) 52 Direkt am Wald und Neckar gelegen. Saal für Vereine, 85 schattiger Gartenwirtschaft, Kegelbahn. Vorzügl. Bier aus 8 der Brauerei Wiswesser. Reine Weine, Eigene Metzgerei.& 341e E. Bfleber 3 eeeseseesesse Solbad und Fuftkurort Rappenau. (Station der Elsenbahnlinle Heidelberg-Heltbronn.) Unter dem Protektorat Ihrer Königlichen Hoheit der Grossherzogin Luise von Baden. Azle Kurzeit 1. Mal bis Ende Oktober. 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Der in der 13. Haupt⸗ verſammlung zu Arbon ge⸗ wählte Vorſtand hat ſich wie konſtitujert: Vorſitzender: W. Späth, Lindau, Hotel Bayer. Hof. Stellvertretender Vor⸗ ſitzender und Schriftführer: A. Witta, Rorſchach, Bahnhof⸗ Reſt Kaſſierer: C. Müller, Schaffhauſen, Hotel Müller. Beiſitzer: H. Föhrenbach, Konſtanz, Bahnhof. H. Würth, Ueberlingen, Bad⸗Hotel. R. Schielin, Bad Schachen bei Lindau. Ed. Langer, Bregenz, Gaſthof und Cafe Auſtria. Herm. Rheinthaler, Bregenz, Hotel Poſt. Dr. Altherr, Heiden, Hotel Freihof und Schweizerhof. R. Mader, St. Gallen, Hotel Walhalla. A. Rochedieu, Neuhauſen, Hotel Schweizerhof. G. Hildenbrand, Ravensburg, Bahnhof⸗Hotel. H. Möhlau, Friedrichshafen, Hotel Deutſches Haus. Kom⸗ miſſionen. a. Reklame⸗Komi⸗ tee. Vorſitzender: A. Rochedien, Neuhauſen, Hotel Schweizer⸗ hof. b. Verkehrs⸗Komitee. Vorſitzender: H. Föhrenbach, Konſtanz, Bahnhof⸗Hotel. Zu⸗ ſchriften, Anträge, Wünſche und dergleichen ſind an den Vorſitzendeu des betreffenden Komitees zu richten. * Schwarzwaldbad Tei⸗ nach. Die Neueinrichtungen, durch welche in dieſem Jahre das altbekannte Schwarzwald⸗ bad Teinach in ſeinen techn. Einrichtungen verbeſſert wor⸗ den iſt, dürften allen modernen Anforderungen, welche man an ein Bad ſtellen kann, ent⸗ ſprechen. Eine Neuanlage haben die Mineralbäder dadurch er⸗ fahren, daß die Sammlung u. Vorerwärmung des kohlen⸗ ſauren Badewaſſers eine der Neuzeit entſprechende, ver⸗ beſſerte geworden iſt. Infolge des neuen Reſervoirs iſt Teinach in der Lage, in der Zahl der abzußebenden Mineralbäder mit den andern Badeorten konkurrieren zu können, und in Folge der techniſch verbeſſerten Erwärm⸗ ung(Vorerwärmung im Boi⸗ ler) geht den Bädern ſo gut wie gar keine Kohlenſäure der ſehr ſtarken Bachquelle ver⸗ loren. Die Waſſerheilanſtalt iſt durch einige Neueinricht⸗ ungen für phyſikaliſche Thera⸗ pie— elektr. Vierzellenbad, Lichtbad, Vibrationsmaſſage vervollſtändigt worden. Die herrliche Waldluft Teinachs iſt bekannt und für eine gute Verpflegung durch Küche und Keller bürgt der Name des Direktor Stark, wobei durch Einrichtung eines unter ärzt⸗ licher Aufſi ht ſtehenden Diät⸗ tiſches jedem Kurgaſt Rech⸗ nung getragen wird. * Wirkſame Reklame für die Alpenländer Dieſer Tage trafen, von Lon⸗ don via Baſel und Feldkirch kommend, ca. 35 engliſche Journaliſten, Vertreter der wichtigſten Blätter Englands in Bregenz ein, um der Stadt einen kurzen Beſuch zu machen. Die Geſellſchaft der auch zahl⸗ reiche Damen angehören, geht auf Einladung des Landes⸗ Verbandes für Fremdenver⸗ kehr in Tirol nach Innsbruck Meran, Bozen uſw., insge⸗ ſamt an ca. 26 verſchiedene Orte Tirols, um das Land aus eigener Anſchauung kennen zu lernen. Es iſt dies eine neue Art von Reklame für die Alpenländer, welche ſich nach einem im vorigen Winter gemachten Verſuche ſehr gut bewährt hat. * Giſenach, welches An⸗ fang Juli ds. Is. in die Reihe der Solbäder tritt, hat in ſeiner neugefaßten„Großher⸗ zogin Karolinenquelle“ ein Heilwaſſer, welches nach der Analyſe des Profeſſor Freſe⸗ nius'ſchen Laboratoriums in Wies baden als ſulfatiſche Koch⸗ eennere ——————— e 2„— rer—„— — —— 2 %) m Äe)———— ̃˙!l4„„——— 7 8 Munnhetm, 18 Juni 1908. ſalzqquelle einen uicht zu unter⸗ ſchätzenden Gehalt an Glauber und Bitterſalz aufzuweiſen hat. Daher iſt eine Trinkkur mit dieſem Waſſer in allen den Fällen angezeigt, wo man durch längere Zeit eine leichte Anregung des Darmes erztelen will. Wohl das Hauptan⸗ wendungsgebiet für die Trink⸗ kur mit dieſem Mineralwaſſer Wird in Folge der Wirkungen guf Darm und Leber ohne Zweifel die Gicht ſein. Da die„Großherzogin Karolinen⸗ quelle“ einen verhältnismäßig geringen Schwefelgehalt beſitzt, ſo iſt gerade dieſe Heilquelle bei ſehr vollblütigen und bei ſchwächlichen Patienten oder Greiſen zu Trinkkuren geeig⸗ net, wie keine andere Kochſalz⸗ quelle Deutſchlands. Der Ge⸗ halt von annähernd 10% Koch⸗ ſalz macht das Waſſer nicht blos zur Trinkkur, ſondern auch zur Badekur geeignet. Bäder mit dieſem Waſſer dürfen daher Verwendung ſinden bei Skrofuloſe, Rachi⸗ lis, Drüſenanſchwellungen, Re⸗ ſiduen von Entzündungen und bei chrontſchen Exudaten. * An die Oſtſee! Die Stettiner Dampfſchiffs⸗Geſell⸗ ſchaft J. F. Braeunlich, G. m. b.., welche mit ihren großen eleganten Schnell⸗ Dampfern die Verbindung mit den bedeutendſten Bädern Pommerns und Rügens ab Stettin unterhält, zeigt die diesjährige Ausgabe ihres be⸗ kannten Verkehrs⸗Handbuches „An die Oſtſee“ an. Die ele⸗ gant ausgeſtattete, handliche Broſchüre enthält eine reich illuſtrierte Reiſebeſchreibung, eine große Anzahl genaueſter Fahrpläne der Linien ber Ge⸗ ſellſchaft, ſowie der anſchließ⸗ enden Schiffs⸗ und Bahnver⸗ bindungen, Fahrpreiſe, Aus⸗ kunft über die für das binnen⸗ ländiſche Publikum beſonders wichtigen direkten Fahrkarten und Gepäckabfertigung und ſonſtige nützliche Winke, große Verkehrskarte der Oſtſee, Be⸗ ſchreibung der Verbindungen mit Kopenhagen und Born⸗ holm ſowie zur Orientierung in den einzelnen Orten paſſende Inſerate. Trotz dieſer 7Fülle des für Reiſende nötigen Materials wird die ſtarke Broſchüre gratis ausgegeben und iſt in hieſiger Stadt zu haben bei Gundlach& Bären⸗ klau Nachf., Internattonales Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau. unter dem Titel„Nach Bukareſt, u. Rumänien“ hat Paul Lindenberg ſoeben ein kleines Büchlein erſcheinen laffen, das ſchon wegen ſeiner gefälligen Ausſtattung mit dreifarbigem Umſchlag und ca. 80 Text⸗Illuſtrationen freund⸗ liches Intereſſe erregt. Der Inhalt behandelt zunächſt in anſchaulicher Weiſe des neuen Rumänien und nimmt in feuilletoniſtiſcher Schilderung auf die politiſche wie wirt⸗ ſchaftliche Entwickelung des Landes Rückficht. Dann führt uns der Verfaſſer nach Bu⸗ kareſt, der anziehenden, die feſſelnſten Eindrücke darbie⸗ tenden Hauptſtadt Rumänfens, und nach verſchiedenen anderen ſehenswerten Stätten, die landſchaftlich wie hiſtoriſch rege Beachtung verdienen. Das Büchlein, das auf Verlangen 1 unentgeltlich vom Ferd Dümm⸗ ler'ſchen Verlage in Berlin W. 88, Kurfürſtenſtraße 149, verſandt wird, hat den Zweck, die Aufmerkſamkeit der deut⸗ ſchen Touriſten auf Rumänien, deſſen Hauptſtadt und die Jubiläums ⸗Ausſtellung zu lenken und erfüllt denſelben in ebenſo ſachlicher wie an⸗ ſprechender Art. 15 Min. v. der Stadt, am Ausgang d. Kgl. Anlagen. Schön möblirte Zimmer f. Luftkurgäste. Pension von M.— an. Helles u dunkles Tafelbier vom Fass Reine Weine gute Küche. Fr. Treiber, Eig.(Ae —— Wildb„Hotel Maisch“ 91 Hübsch möbl. Zimmer. Pension von 5 1 8³⁵0 Vorazügl. Küche, Selbstg. Weine u. Münch. Bler. Wildbad. Gastnof 2 Windhof — Gartenwirtschaft. Wildbad. Gasthof„zur alten Linde“ in nächster Nähe des Bahnhofs. Bes.: Julius Krimmel, Eig. Pension nach Uebereinkunft. Diner apart, Schöne Fremdenzimmer Schattige Gartenwirtschaft. Telephon Nr. 20. 314e Fildbacd. Villa Hanselmann. Malson garnie l. Ranges. Gegenüber d. Trinkhalle, d. Kgl. Anlagen u. Bädern. 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Perſonen: Graf Almaviaa JIJaoachim Kromer. ** Die Gräfin 8 8 8 1 Figaro, Kammerdiener des Grafen Wilhelm Fenten. ſeine Braut* erubin, Page des Grafen Marg. Beling⸗Schäfer. Marzellina, Wirtſchaftermm im 5 Schloſſe des Grafen Roſi Sebald. Bartolo, Arzt 8 5 5.Karl Marx. Haſilio, Muftikmeiſter 5 Alfred Sieder. Don Curzio, Richter 8 Max Traun. Antonio, Gärtner im Schlaſſe, Oheim der Suſanna Hugo Voiſin. Bärbchen, deſſen Tochter Laife Wagner. ** Suſanne: Frau Bopp⸗Glaſer vom ſcöniglichen Hofthegter in Stuttgart als ſt. *„ Die Gräſin: Frau Henſel⸗Schweitzer vom Operuhauſe in Frankfurt a. M. als Gaſt. Bauern. Bauernmädchen. Diener. Ort der Handlung: Im Schloſſe des Grafen Almaviva in der Nähe von Sevilla. Die Zeitdauer der Handlung umfaßt einen Tag. Kaſſeneröſfng.%7 Uhr. Auf. 7 Uhr. Ende nach 10½ Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Nenes Thenter in Noſengarten Sountag. den 17. Juni 1906. Zweites Gaſtſpiel des Herrn Direktor Konrad Dreher, Königl. Hofſchauſpieler aus München. Jägerblut. Volksſtück in 4 Akten(6 Bildern) nach der gleichnamigen Erzä lung von Benno Rauchenegger. Muſik—— 1 oſeph kerägel. Regie: Hugo Walter.— Dirigent: Max Welker. e Perſoneu: Andreas Niederacher, Forſtwart Thereſe, ſeine Frau 8 8 Leonhard(Learl) ihr Sohn Wab'n, Austräglerswitwe Loni, ihre Tochter. Hias, 975 Sohn 8 angerl, Dorfbader 8 Ruppen⸗Toni, ein Wilderer Schwappler, Wirt Afra, ſeine Frau D Meſſner Marie 715 Greiderer Muſikant a) Muſttanten Nazi, Bauernknecht Burgl. 5 8 Meſſner. 4 5255 Ausfelder. anng v. Rothenberg. Georg Köhler. Eliſe De Lank. Toni Wittels. Alexander Lötert. * Paul Tietſch. Emil Hecht. Cilli Lübenau. 5 Hotter. ranz Schippers. Bruno Hilvebrandt. Hugo Schödl. Guſtav Kallenberger. Emma Schönfeld. MRichard Eichrodt. „ Zangerl Direktor Konrad Dreher. Bauern. Burſchen. Weiber,. Mädchen. Muſikanten. Ort der Handlung: Ein Dorf im Chiemgau. 2„„%„„65„ 0 aſſeneröffn. 7½ Uhr. 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Einzelnummer 5 Pfg. 6eneral-f Hachdruck der Originatartikel des„Nannheimer General-Anzeigers“ andels· und Induſtrie-Zeitung — fũr Sũdweſtdeutſchland der Stadt ſlannheim und Umgebung 2 — Teb hon-lummern: Direktlon und Buchhaltung 1440 Druckerel-Bureau(Hnnahme don Druckarbelten) 341 Redakiongn Expedition„„„„213 EU eerſcheint jeden Samſtag Rbend lnſerate Dle Kolonel⸗Zelle. 20 pfg. Huswärtige inſerate 25 Dle Reklame-⸗Zelle 0 Telegrammefdreſſe: „Idurnal nlannheim“ L nur mit Senehmigung des Derlages erlaubt GdFamſtag, 10. Juni 1900. 2 Jahresbericht der Mannheimer Handelskammer 1005. 1+. Der Abſchnitt„Kartelle“ ſetzt im weſentlichen die im Vor⸗ jahre begonnenen und viel beachteten Zuſammenſtellungen über den Einfluß von Kartellen in Mannheim fort. Aus dem gutachtlichen Teil entnehmen wir zunächſt folgendes zur Geſchäftsſtatiſtik der täglichen Arbeit der Handelskammer: Es fanden 12 Plenarſitzungen, 1 Wahlberechtigtenver⸗ ſammlung, 6 Kommiſſionsſitzungen, 7 Intereſſentenſitzungen ſtatt. Sachverſtändige wurden auf Erſuchen von Mannheimer Gerichten in 25, von auswärtigen Gerichten in 28 Fällen benannt, Schiedsrichter in 4 Fällen, Zollauskünfte wurden in 845 Fällen erteilt, amtliche Mitteilungen über Ausſchreibungen auf Lieferungen etc. den Intereſſenten in 798 Fällen zugeſtellt, 1230 Patentſchriften wurden benutzt uſw. Der gutachtliche Teil gibt ein deutliches Bild von der un⸗ geheuer mannigfaltigen Tätigkeit und dem umfangreichen Arbeitsgebiet einer heutigen Handelskammer. Dieſes Gebiet dürfte nach der allgemein⸗politiſchen Seite noch Erweiterungen erfahren, ſeitdem die badiſchen Handelskammern— als erſte in Deutſchland— das Wahlrecht zu einer parlamentariſchen Körperſchaft— der erſten Kammer— erhalten haben und im Fahre 1905 zum erſten Male ausüben konnten. Laut Jahres⸗ bericht iſt die Handelskammer auch für beſſere Berückſichtigung don Induſtrie und Handel in den Kommunalverbänden ein⸗ getreten. Die Veränderungen im Tätigkeitsgebiet der Handelskammer kann man gut verfolgen durch den Vergleich mit dem im Jahres⸗ berichte abgedruckten 1. Statut der Kammer, das nach dreizehn⸗ Verhandlungen 1844 genehmigt wurde. Intereffant ſt, daß die Kammer damals aus 13 Mitgliedern beſtand, die indirekt durch einen Ausſchuß von 21 Mitgliedern und die ſämt⸗ lichen vorhandenen Mitglieder der Handelskammer gewählt wur⸗ den. Dieſer Ausſchuß von 21 beſtand aus je 7 Wahlberechtigten Gas waren die länger als 5 Jahre dem hieſigen Handelsſtande angehörenden Handelsleute), aus der Klaſſe der Wechsler, Groß⸗ händler und Fabrikanten, aus der Klaſſe der Spediteurs und aus jener der Kleinhändler. Heute gehören der Kammer 3 „Wechsler(Bankiers), 7„Großhändler“, 2„Spediteurs“, 2„Kleinhändler“, aber 11„Fabrikanten“ an(wobei zu beachten iſt, daß auch unter den anderen Klaſſen Mitglieder ſich befinden, die der Fabrikantenklaſſe zuzrweiſen wären), auch ein Beweis don der Entwickelung Mannheims aus einer Hafen⸗ und Han⸗ dels⸗ zur Induſtrieſtadt. Man wird der Kammer das Zeugnis nicht verſagen können, daß ſie ausweislich ihres Berichts die Geſamtintereſſen von Handel, Induſtrie und Verkehr nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen wahrgenommen hat, wenn auch der Exfolg in unſerer dieſen ſortſchreitenden Mächten unſeres Wirtſchaftslebens abholden Zeit oft gering war. Außer der Reichsfinanzreform, die erſt gegen Ende des Berichtsjahres die Kammer beſchäftigte, nahmen ihre Tätigkeit beſonders in Anſpruch folgende Gegenſtände: die Vorbereftungen für den neuen Zolltarif(Maßnahmen für Ausbildung der Zoll⸗ beamten, Anregung exterritorialer Zollämter, Verbeſſerung der Wertfeſtſtellung des Außenhandels, Bewertung der Einfuhr⸗ ſcheine für Getreide, Verzinſung der geſtundeten Getreidezölle, Zollabfertigung von Gerſte, das ſtatiſtiſche Warenverzeichnis und viele Spezialfragen), für weitere Handelsvderträge namentlich mit den Vereinigten Skaaten, Argentinien, Spanien und Portugal, Schweden, die deutſch⸗engliſche Sympathiebewegung, Bekämpfung der Schiffahrtsabgaben, Frage der Oberrheinregulierung Unter⸗ kützung der Neckar⸗Donaukanaliſterung, Reform der Binnen⸗ ſchiffahrtsfate und viele andere Schiffahrtsangelegenheiten. die Bekämpfung der Fleiſchnot aus ſozialpolitiſchen Gründen (gemeinſame Eingabe der badiſchen Handelskammern, Anregung der beſchleunigten Einführung eines Ausnahmetarifes für friſche Stefiſche), die Frage der Arbeitszeit und der Sonntagsruhe im Groß⸗ und Detailhandel, in der Induſtrie und Schiffahrt, die Löſung Mannheimer Bildungsprobleme(Handelshochſchulkurſe, Reform der Handelsfortbildungsſchule, Baugewerkſchule), Fra⸗ gen des unlauteren Wettbewerbs, der Unfall⸗ und Krankenver⸗ ſicherung u. a. mehr. 1 Beſondere Aufmerkſamkeit ſchenkte die Kammer den Ver⸗ kehr brose sfragen. Behandelt wird im Bericht die Perſonentarif⸗ keform und Betriebsmittelgemeinſchaft, der Wagenmangel und zablreiche Einzelfragen des Gütertariſweſens. Der im Anhang! abgedruckte Schriftwechſel des Jahres 1905 zwiſchen der Kammer und den Eiſenbahnbehörden über die Berückſichtigung Mann⸗ heims im Perſonenverkehr umfaßt nicht weniger als 46 eng⸗ gedruckte Seiten. Unter dieſem Geſichtspunkt ſind von beſonderem Intereſſe die abgedruckten Aeußerungen des früheren badiſchen Eiſenbahnminiſters und des früheren Mannheimer Betriebs⸗ inſpektors über die Bedeutung Mannheims. Fragen des Poſt⸗ verkehrs(erfolgreiche Anregung einer Verbeſſerung des Ver⸗ fahrens bei Maſſeneinlieferung bon Poſtanweiſungen), und der Verbeſſerung der Fernſprechverbindungen(neue direkte Leitungen nach München, Leipzig, Hamburg) finden ebenſo Erwähnung wie die Eiſenbahn⸗ und Straßenverhältniſſe der Mannheimer Vororte(namentlich der Rheinau). Von Intereſſe iſt, daß die Abzweigung der Pfalz vom Bezirk der Mannheimer Reichs⸗ bankhauptſtelle durch Errichtung einer Reichsbankſtelle Ludwigs⸗ hafen die Bedeutung Mannheims als Reichsbankplatz nur wenig herabzudrücken vermag, was in verſchiedenen Tabellen dargetan wird. Sovpiel über den gutachtlichen Teil. Der Anhang des Jahresberichts enthält außer den ſchon im vorhergehenden zitierten wichtigeren Gutachten, Eingaben und Kundgebungen von mehr wirtſchaftshiſtoriſchem und lokal⸗ geſchichtlichem Werte folgendes neue praktiſche Nachſchlage⸗ material: Das Ortsſtatut über die Sonntagsruhe im Detail⸗ handel, die Vollzugsvorſchriften zum Abſchnitt IV der Hafen⸗ polizeiordnung(Verhütung von Unfällen im Hafengebiet), die zollamtlichen Vorſchriften für den Güterumſchlag vom Schiff in die Werfthallen und unmittelbar auf die Eiſenbahn in Mann⸗ heim, den deutſch⸗niederländiſchen Vertrag für Getreideabladun⸗ gen von der Oſtſee, die im Berichtsjahre einer Reviſion unter⸗ zogenen Poſitionen„Eiſen und Stahl“ der Spezialtarife I, II und III,, die Ueberfuhrgebühren auf der Rheinau, die Er⸗ weiterung des Fernſprechbereichs der Orte des Kreiſes Mannheim im Jahre 1905. Eine ſtille, aber wichtige und umfangreiche Arbeit hat die Kammer im Berichtsjahre mit der Katalogiſierung ihrer ca. 14000 Nummern umfaſſenden Bibliothek nach dem Zettelkatalogſyſtem vollbracht. Es wurde ein alphabetiſcher und ein Sachkatalog aufgeſtellt und bis zur Fertigſtellung eines gedruckten Katalogs ein gedruckter Führer durch die Bibliothek als Erſatz beſtimmt. Dem Vorwort zu dieſem Bibliotheksführer entnehmen wir folgendes: Die Bibliothek der Handelskammer iſt im Einklang mit deren praktiſchen Aufgaben entſtanden und entſprechend der Er⸗ weiterung des Kreiſes dieſer Aufgaben gewachſen. Den Samm⸗ lungen von Geſetzen und Verordnungen geſellten ſich allmählich Kommentare und Spruchſammlungen, dem bei der Kammer einlaufenden ſtatiſtiſchen Material volkswirtſchaftliche Hand⸗ bücher, Zeitſchriften und Monographien. Dieſe Art der Ent⸗ ſtehung der Bibliothek und das durch lange Zeit geringe Maß der für dieſen Zweck verfügbaren Mittel ſchloß ein ſyſtematiſches Vorgehen bei der Ergänzung des Bücherbeſtandes faſt völlig aus. Darauf iſt es zurückzuführen, wenn ſich in dem nachfolgenden Katalog ſtellenweiſe große Lücken zeigen, während auf einigen Gebieten, die in der Tätigkeit der Kammer einen breiteren Raum eingenommen haben oder einnehmen, die Literatur vollſtändiger verkreten iſt. Somit iſt die Bibliothek zwar lückenhaft, immerhin aber bietet ſie bis zu einem gewiſſen Grade Erſatz für eine in Mannheim fehlende volkswirtſchaftliche Bücherei, die weiteren Kreiſen zugänglich zu machen im Bedürfnis lag. Die Bibliothek kann benutzt werden: 2) Von den Mitgliedern und Beamten der Handelskammer. b) Von den zur Handelskammer Wahlberechtigten. c) Gegen Bürgſchaft der Wahlberechtigten von deren An⸗ geſtellten. d) Von den Lehrern und auf deren Empfehlung gegen Bürgſchaft den Schülern der kaufmänniſchen und gewerblichen Bildungsanſtalten des Kammerbezirks. e) Von den Mannheimer Behörden und Körperſchaften. 1) Von anderen Perſonen mit Erlaubnis des Präſidenten oder ſeines Stellvertreters. Bibliothek und Leſezimmer ſind werktäglich von—12 und —7 Uhr geöffnet. *** Im Anſchluß an die vorſtehenden Ausführungen möchten wir noch eine Stelle aus dem Bericht der Handelskammer an⸗ führen, welche ſich mit der Bordarbeiter⸗Bewegung befaßt und über welche in dem Bericht folgendes ausgeführt wird: Nachdem die Löhne der Bordträger im Laufe des Frühjahrs trat im Sommer der Hafenarbeiterverband an Handel und Induſtrie heran mit der Forderung neuer und ſehr ſtarker Lohn⸗ erhöhungen. Die Bewegung verlief, da die Anſprüche durchaus ungerechtfertigt und die Verhältniſſe ungünſtig waren, im Sand. Holzhandel und Holzinduſtrie am ganzen Rhein bezahlen nicht annähernd die hier gezahlten Löhne, Mannheim wäre daher durch eine Lohnſteigerung ſchwer in ſeiner Konkurrenzfähigkeit geſchädigt worden. Direkte Verhandlungen ſeitens der Arbeit⸗ geber mit genanntem Verband wurden nicht beliebt. Wir ſind jedoch der Anſicht, daß der direkte Verkehr mit den Arbeiterverbänden in unſerer fortgeſchrit⸗ tenen Zeit eine Notwendigkeit iſt, und im In⸗ tereſſe des Friedens auf die Dauer nicht ver⸗ mieden werden kann. Dom Waren⸗ und Produktenmarkt. (Von unſerem Korreſpondenten.) Die Weizenmärkte wurden während der letzten 8 Tage wieder hauptſächlich durch die Saatenſtandsberichte beherrſcht. An⸗ fangs der Woche machte zwar die in der letzten Woche in Erſchei⸗ nung getretene Aufwärtsbewegung weitere Fortſchritte, doch trat in den folgenden Tagen unter dem Einfluß der Saatenſtandsmeldungen eine Abſchwächung ein. Ueber die indiſche Ernte liegt nunmehr die amtliche Schlußſchätzung des Ertrags der Hauptfruchtgattungen für 1906 vor. Darnach berechnet ſich die geſamte Weizenernte auf 8 560 000 T. oder rund 40 Millionen Quarters gegen 35 Millionen im vorigen und 44,8 Millionen Quarters im vorletzten ahre. eberſchuß von 7 bis 8 Millionen Quarters, während im letzten ntejahr 4,2 Millionen und im vorletzten 9,8 Miillonen Quarters Weizen ins Ausland gingen. Den Ertrag der Leinſaaternte ſchätzt man für 1906 auf 353 000 T. gegen 345 000 T. in 1905 und 556 658 T. in 1904 gegen einer Durchſchnittsernte der letzten 5 Jahre 1899/1903 von 365 750 T. Die Rapsſaaternte wird für 1906 mit 597000 T. angegeben gegen 876 000 T. im letzten und 1170 864 T. im vorletzten Jahre gegen einer Durchſchnittsernte der letzten 5 Jahre von 947416 T. Aus Rußland wurde halbamtlich ge⸗ meldet, daß in den öſtlichen Teilen des Landes infolge zu großer Trockenheit die Ernteausſichten nicht günſtig wären, während im Weſten und Süden die Hoffnungen durchſchnittlich als gut bezeich⸗ net werden dürften. Aus Rumänien wurde Ende der letzten Woche gekabelt, daß die anhaltende regneriſche Witterung mit teil⸗ weiſe ſehr heftigen Gewitterniederſchlägen für Saaten, beſonders für Weizen, zu einiger Beunruhigung Anlaß gäbe. Mehrfach ſollen ſchon Klagen über Lagerung eingelaufen ſein. Der offizielle Waſhingtoner Junibericht über den amerikani⸗ ſchen Weizenſtand beſtätigt, daß die Maiwitterung das Erntebild ungünſtig beinflußt hat, indem am 1. Juni der Winterweizen Rur noch einen Durchſchnittsſtand von 83 Prozent gegen 91 Prozent im Vormonat(85 Proz. am 1. Juni 1905) aufwies. Die Verſchlech⸗ terung gegen den Vormonat beträgt demnach volle 8 Proz. und die gegen den Stand zur ſelben Zeit des Vorjahres 2,5 Proz. Erwäh⸗ nenwert iſt jedoch, daß die Juni⸗Note im Vergleich zur Mai⸗Note faſt immer eine mehr oder weniger namhafte Verſchlechterung aus⸗ weiſt; in den letzten 7 Jahren zeigte nur die Juni⸗Note des Jahres 1904 eine Beſſerung gegen die Maiſchätzung. Im Vergleich zu den Juni⸗Noten der vorhergegangenen Jahre kann die jetzt vorliegende Ausſichtsziffer immerhin als günſtig bezeichnet werden, denn wäh⸗ rend den letzten 7 Jahren war der Stand nur in den Jahren 1905 und 1901 beſſer als der jetzige. Der Frühjahrsweizen zeigt ähnlichen Stand wie im vorigen Jahre 98 gegen 93,7 Proz.; jedoch iſt die Beurteilung im allgemeinen am 1. Juni für den Frühjahrs⸗ weizen noch ziemlich unzuverläſſig und gibt keinen Anlaß für die ſpätere wirkliche Ernte. Aus dieſen diverſen Berichten über die Ernte⸗Ausſichten geht hervor, daß ein Grund zu einer bedeutenden Preisſteigerung zur Zeit nicht vorhanden iſt, zumal Argen⸗ tinien weiter verhältnismäßig recht flott abladet. Zur Ver⸗ ſchiffung von daſelbſt gelangten in der letzten Woche nach Groß⸗ Britannien 184 000 gegen 170 000 Qrs. in der Vorwoche li. V. 163 000 bezw. 182 000 Qrs.) und nach dem Kontinent 37000 gegen vorwöchige 61000 Qrs. li. V. 87000 bezw. 98 000 QOrs.) Die amerikaniſchen Notierungen im Vergleich zur Vorwoche ſtellen ſich wie folgt: New⸗York.6. 14,6. Diff. Chicago.6. 14%6. Diff. Vult 895ſ%s% 89—%½ 83% 827%— September 87%. 87/%8— 82³⁵5 82⁴⁰58—. Dezember 888—5 88156+. 72 83/ 83ʃʃ 9 N 5 Unſere deutſchen Märkte verkehrten dagegen in der letz⸗ ten Woche vorwiegend in feſter Haltung, da die Witterungsver⸗ hältniſſe für die Entwicklung der Saaten als ungünſtig bezeichnet werden Auch der aus Nikolajew gemeldete Streik der Getreide⸗ arbeiter wirkte ſtimulierend. Das Börſenkomitee von Nikolajem bereits Eine nicht unbedeutende Er 05 0 ung erfahren hatten, ruht, und dies in Bezug auf die Beladungen, die nicht zur Auf Baſis dieſer Ziffern erwartet man einen Ausfuhr⸗ einen Teil der gab bekannt, daß jede Arbeit, ausgenommen die der Elevatoren, ö 4 — Beit ausgeführt werben können als force majenre betrachtet. An der Berliner Börſe ſtieg der Preis für Juliware in den letzten 8 Tagen von M. 183,75 um ½% M. auf 184 M. per., während Septemberlieferung unverändert M. 178,50 notiert. Für Rog⸗ gen war die Stimmung feſt, zumal die Gerüchte von einem ruſſi⸗ ſchen Ausfuhrverbot von der Petersburger Telegraphen⸗Agentur in einer Form dementiert worden ſind, die die Möglichkeit eines ſol⸗ chen geradezu beſtätigt. Auch das rauhe Wetter und die feſtere Haltung Rußlands haben den Markt kräftig geſtützt, zumal ſich für ruſſiſche Pro⸗ venienz mehr Begehr kundgab und auch beſſere Inlandsladungen bei den Mühlen zeitweiſe ſchlanke Aufnahme fanden. An der Berliner Börſe ſtiegen infolge deſſen die Preiſe per Juli von M. 158.75 um 2½ auf M. 161 und für September von M. 155 um 2 M. auf 157 M. pro Tonne. Die Maismärkte verfolgten weiter ſteigende Richtung, die hauptſächlich anfangs der Woche durch ungünſtige Wittexungs⸗ Aund Saatenſtandsberichte geſtützt wurde. In den letzten Tagen ging aber, infolge der Zunahme der ſichtbaren Vorräte, die in den Vereinigten Staaten in den letzten 8 Tagen von 7366 000 auf 7933 000 Buſhel angewachſen ſind, ſowie unter der Einwirkung des beſſer lautenden CEineinnati Price Currants, ein Teil der Beſſerung wieber verloren. Auch die fortgeſetzt ſtarken Verſchif⸗ fungen von Argentinien— dieſelben belaufen ſich dieſe Woche nach Großbritannien auf 248 000 Qrs gegen vorwöchige 191000 Qrs It. V. 231000 bezw. 232 000 Qrs) und nach dem Kontinent auf 109.000 gegen 172000 Qrs in der Vorwoche(i. V. 55 000 bezw. 64 000 Qrs)— übten einen kleinen Druck auf die Preiſe aus. Die amerikaniſchen Notierungen ſind: New⸗Nork.6. 14./6. Diff. Chicago./6. 14./6. Diff. Juli 58¾ 59½ 1½ 51², 52%86+1/ September 58 59½1½ 5173 5272 +E19%/ Dezember 57 587½ +1½ 49/8 50/8-E11U. Kaffee hatte dieſe Woche ein lebhafteres Geſchäft, das hauptſächlich von Newyork aus geſtützt wurde. Auch die Privat⸗ nachricht aus Santos, daß der Präſident einen Ausfuhrzoll von 3 Fr. in Kraft treten zu laſſen garantiere, wirkte anregend; in⸗ des bröckelten Ende der Woche die Preiſe wieder ab, da ſich etwas mehr Verkaufsluſt bemerkbar machte. Auch der Rückgang des Wechſelkurſes, der in den letzten 8 Tagen von 16.9/16 um 1/32 auf 16.17/32 d zurückging, drückte auf die Stimmung. Abſchlüſſe wurden nur wenig getätigt; jedoch hat es im allgemeinen den An⸗ ſchein, als ob der Markt zu der gegenwärtigen Preislage ſich etwas geſetzt hätte und man für die nächſte Zeit eine kleine Steigerung erwarten dürfte. Die Zufuhren in Rio belaufen ſich in der letzten Woche auf 47000 Sack gegen vorwöchige 56 000 Sack und die in Santos auf 73 000 Sack gegen 49 000 Sack in der Vorwoche. Die Vorräte in Rio de Janeiro ſchätzt man dieſe Woche auf 256 000 Sack gegen vorwöchige 234000 Sack und die in Santos auf 470 000 Sack gegen 410 000 Sack in der Vorwoche. Die Vorräte in den Ver, Staaten betragen einſchließlich der ſchwimmenden Ladungen 3 544000 Sack(i. V. 3 602 000 Sack. Newyork notiert: Rio No. 7lolo Junt Juli Aug. Sept. Okt. Nov. 7. Juni 75/.05.10.15.25.30.40 A. Juni 7815.95.05.10.15.20.30 Di——10⁰—5—5—10—10—10 Die Zuckermärkte zeigten in der vergangenen Woche awas mehr Stetigkeit, weil einige Raffinerien in prompter Ware für gute Beſchaffenheiten mehr Kaufluſt bekundeten. Für Lon⸗ doner Rechnung war greifbare Granulated beſſer gefragt. Nach⸗ erzeugniſſe, die nur wenig angeboten waren, fielen meiſt dem Aus⸗ fuhrhandel zu. Am Raffinadenmarkte bewegt ſich der Verkehr weiter in engen Grenzen, da ſich die Käufer nur vereinzelt aus ihrer Zurückhaltung hervorwagen. Auch die ungünſtigen Wit⸗ terungsverhältniſſe ſowie die zufriedenſtellenden Ziffern der offi⸗ ziellen Mai⸗Statiſtik wirkten ſtimulierend. Nach der letzteren betrug der Verbrauch im Monat Mai d. J. 82 773 To.(i. V. 66 966 To., 1904 77 782 To.] und in der Zeit vom 1. September 1905 bis Ende Mai d. J. 805 215 To.(gleichzeitig i. V. 704814 To, 1903/04 828 907 To.]); die Zuckererzeugung ſtellte ſich im Septemher⸗Mai auf 14,67 Proz.(gleichzeitig i. V. 14,83 Proz.) Die Zucker⸗Ausfuhr des Deutſchen Reiches im Mai betrug 157 482 To.(i. V. 86 537 To. und 1904 87557 To.) und vom 1. Sept. 1905 bis Ende Mai d. J. 879 252 To.(536 085 und 644 339 To.) Rohzuckerwert. Die Vor⸗ räte in den Vereinigten Staaten weiſen eine Abnahme von 14000 Tonnen auf. Der Geſamtlagerbeſtand in Hamburg betrug insgeſamt 1 647 800 Sack, gegen die Vorwoche 20 400 Sack Zu⸗ nabhme und gegen den gleichen Zeitpunkt des Vorjahres 301 900 Sack mehr. Die Ankünfte in den 6 Haupthäfen Kubas betrugen 15000 Tonnen und die Geſamtankünfte ſeit 1. Januar 891 000 Tonnen. Der Wochenumſatz an der Magdeburger Börſe beträgt 217000 Ztr. gegen vorwöchige 96 000 Ztr. Magdeburg notiert: Juni Juli Aug. Sept. Okt. Dez. Jan. März 8. Juni 16.10 16.20 16.40 16.45 16.85 17.15 14. Junn 16.55 16.60 16.80. 16.88 17.15 17.45 Biff. 45 +4A +4-40 +30 +30 Baumwolle verkehrte anfangs der Woche in feſter Hal⸗ rung auf günſtigere Nachrichten vom Auslande und auf die Mel⸗ dungen aus New⸗Orleans, die beſagten, daß die dortige Baiſſe⸗ partei pet Juli in die Enge getrieben worden ſei. Auch die an⸗ haltende Trockenheit im Südweſten veranlaßt die Hauſſiers zu regerer Tätigkeit, zumal Nachrichten von privater Seite auf eine größere Lebhaftigkeit der New⸗England⸗Spinner hindeuteten. Gegen Schluß der Woche trat aber, als die täglichen Witterungs⸗ berichte bekannt wurden, wieder eine Abſchwächung ein. Das Vistzerbureau ſchreibt: In Texas war das Wetter mit Aus⸗ nahme von einigen hier und da niedergegangenen Strichregen an⸗ dauernd ktrocken und warm während der ganzen Beritswoche. Megen iſt nötig in der ganzen ſüdlichen Hälfte von Texas, während in den andern Anbaugebieten die Witterung im allgemeinen günflig war. Strichregen ſind in den meiſten Staaten nieder⸗ gegangen und in einigen Teilen von Oklahoma und in den atlan⸗ tiſchen Gebieten waren ſie ſogar ziemlich übermäßig. Anderer⸗ ſeiis verlangt man Regen in Alabama und Louiſiana. Die ſicht⸗ baren Weltvorräte detragen 2554000 Ballen gegen 2 800 000 Ballen im Vorjahre. Zum Export gelangten in dieſer Woche bis zum 14. ds. Mts. nach Großbritannien 2 720 000, nach dem Kon⸗ tinent 9 211000 und zuſammen nach Japan und Mexiko 101 000 Balten, Die Zufuhren belaufen ſich in den letzten 8 Tagen auf 55 00% ßegen vorwöchige 85 000 Ballen und die Geſamtzufuhren während bieſer Saiſon bis zum 14. ds. Mts. betragen 12 805 000 Ballen. Newyork notiert: Loko Mivdl. Juni! Jull Aug. Sept. Okt. Nov. 7. Jumf 11.20 10.57 16.62 10.49 10.43 10.39 10.88 14. Jun: 110 10.75 10.68 10.52 1045 10.40 109.39 efff, +18 16 46 2 +1 8 Allgemeines. Deutſche Zuckerausfuhr. Während die Zuckerpreiſe neuerdings einen ſo niedrigen Stand erreicht haben, daß ſie höchft ungünftig auf die Lage der deutſchen Zuckerinduſtrie einwirken, und dieſe zur Hebung ihres inländiſchen Abſatzes nachdrücklich eine Herabſetzung der Buckerſteuer don 14 auf 10 Mark fordert, geht aus der amt⸗ — U lchen Handelsſtatiſtik hervor, daß die deutſche Zuckerausfuhr jetzt in ſtarkem Aufſchwung begriffen iſt. In den Monaten Januar bis April der letzten vier Jahre hat die Ausfuhr betragen: Verbrauchszucker Anderer Zucker dz dz 1907 895 920 697 153 1201 558 903 207 1605 1120 240 527 939 1906 2 415 968 1 633 021 Hiernach wurden in den erſten vier Monaten ds. Is. an Ver⸗ brauchszucker und anderem Zucker(Rohzucker) zuſammen 4048 989 Doppelzentner ausgeführt gegen 1648 179 Dz. gleichzeitig 1905, 2 104 765 Dz, gleichzeitig 1904 und 2 828 592 Dz. gleichzeitig 1903. Die Ausfuhr hat ſomit eine Zunahme erfahren gegen 1905 um 145 Prozent gegen 1904 um 96 Prozent und gegen 1903 um 43 Prozent. Hierbei iſt zu bemerken, daß die Brüſſeler Zuckerkonventton am Septemeber 1903 in Kraft getreten iſt, die Ausfuhr in den Mo⸗ naten Januar bis April 1903 alſo noch unter der Herrſchaft der Prämien erfolgte. Wenn die Ausfuhr den hohen Stand, den ſie in den erſten vier Monaten ds. Is. innehatte, das ganze Jahr hin⸗ durch behält, dann würde ſie im laufenden Jahr einen Umfang er⸗ reichen, wie er wohl in keinem früheren Jahr zu verzeichnen war. * Eine grundloſe Entlaſſung des Lehrlings bewirkt nicht ohne weiteres die rechtliche Löſung des Lehrverhältniſſes. Ein Lehrling wurde von ſeinem Meiſter„hinausgeworfen“, weil er ſich am Buß⸗ tage nicht zur Vornahme einer kürzeren Arbeit in der Werkſtatt eingefunden hatte. Acht Tage ſpäter forderte der Meiſter ihn auf, das Lehrverhältnis fortzuſetzen. Er kehrte ſedoch in die Lehre nicht zurück, ſondern klagte auf Entſchädigung wegen unrechtmäßiger Entlaſſung. Seiner Klage wurde nicht ſtattgegeben. Ein giltiger Entlaſſungsgrund, ſo führte das Gericht aus, habe nicht vorgelegen. Durch eine ungeſetzliche Entlaſſung aber werde das Lehrverhältnis nicht ohne weiteres gelöſt, vielmehr bleibe dem andern Teile in erſter Linie der Anſpruch auf Erfüllung, d. i. auf Fortſetzung des Lehrverhältniſſes. Der Beklagte habe ſeinen Fehler gut gemacht, in⸗ erbot. Das Lehrberhältnis beſtehe alſo rechtlich weiter und daher falle der Entſchädigungsanuſpruch in ſich zuſammen. handelsberichte. Hamburger Zuckermarkt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Seit unſerem letzten Wochenbericht wechſelten Stetigkeit mit matter Tendenz ab, wobei jedoch nicht zu verkennen war, daß der Grundton des Marktes entſchieden freundlicher geworden iſt. Das Decoubert iſt, beeinflußt durch das in den Hauptrübengegenden Deutſchlands faſt ununterbrochen herrſchende kalte, regneriſche Wetter, nervös geworden und hat gedeckt. Andererſeits war das Angebot erklärlicherweiſe minimal, denn Blanko⸗Verkäufer ſind bei den niedrigen Kurſen ſo gut wie überhaupt nicht vorhanden und die Fabriken dürften mit ihrer abwartenden Talktik recht behalten. Der Konſum hat in den letzten Wochen ſtärker zugegriffen, und na⸗ mentlich England iſt für prompte Ware zu guten Preiſen anhaltend Käufer. Ferner hat die Levante in der letten Zeit wieder heſſere Gebote geſchickt und per Juni/ Juli⸗Lieferung gekauft. Schließlich ab die vom Kalſerl. ſtatiſt. Amt am 8. ds. veröffentlichte Mal⸗ portzahl von 163 000 Tons(die natürlich in höchſtem Maße über⸗ raſchen mußte) dem Markt weltere Anregung nach oben. Wir be⸗ merken dabei ausdrücklich, daß man durch verſchiedene„Richtig⸗ ſtellungen“ und infolge einer neuen Rechnungsmethode im Kaiſerl, ſtattft. Amt zu dieſer hohen Zahl gelangt iſt, die zweifellos den tat⸗ ſächlichen Export im Mai um ein betrüchtliches zu hoch angibt. Das Hamburger Lager hat in den letzten 14 Tagen um 5000 Sack ab⸗ genommen, während es im gleichen Zeitraum des Vorjahres um 69000 Sack zugenommen hat. In Cuba ſind die Zufuhren bis heute um zirka 80 000 Tons größer als im Vorjahre. Die Regen⸗ zeit hat jetzt auf der ganzen Inſel eingeſetzt, und man kann die Ernte als beendet betrachten, die ein Reſultat von zirka 1250 000 Tons erwarten läßt. In den Vereinigten Staaten haben die Ein⸗ ſchmelzungen in den letzten 14 Tagen 92 000 Tons betragen, wäh⸗ rend die Vorräte um zirka 20 000 Tons abgenommen haben. Wenn die ungünſtige Witterung anhalten ſollte, dürfte die Beſſerung raſch weitere Fortſchritte machen, zumal das Decouvert recht umfangreich und dem Markte eine kräftige Stütze iſt. Ueber die Obſternte lauten die Berichte im allgemeinen gut. Auguſt Okt./Dez. Jan. März Mal 13. Juni: 16.75 17.05 17.35 17.65 80. Mai: 16.40 16.75 17.05 Hamburger Kaffeemarkt. (Originolbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Wir haben heute über einen Zeitraum von 14 Tagert zu be⸗ richten und können nicht unterlaſſen, darauf hinzuweiſen, wie recht wir hatten mit unſerem Rat, rückläufige Märkte zu Käufen zu be⸗ nutzen. Die Preisſteigerung iſt zwar noch nicht erheblich, das ganze Sentiment aber weſentlich beſſer als vor Pfingſten und nur einiger⸗ maßen ſtimulterende Nachrichten würden heute eine ſcharfe Auf⸗ twärtsbewegung zur Folge haben. Ohne Zweifel haben die alten amertkaniſchen Hauſſiers einen großen Teil ihrer Engagements über Bord geworfen. Daß dieſe Liquidation aber erſt in den letzten 3 Wochen ſtattgefunden haben ſoll, iſt mehr als zweifelhaft. Wir gehen wohl nicht in der Annahme fehl, daß die leitenden Männer in Newyork ſchon viel früher zu Pofitionslöſungen geſchritten find, daß der letzte ſcharfe Rückgang durch Verkäufe der ſogenaunten Mit⸗ läufer verurſacht wurde, und daß man bereits wieder auf dem Sprunge ſteht, von neuem à la hauſſe Stellung zu nehmen. Wäh⸗ rend man früher von keiner Seite hörte, daß Verkäufe der Hauſſe⸗ klique ſtattfänden, pfeifen jetzt die Spatzen von den Dächern das Lied mit dem Refrain:„Old bulls ſelling but their purchaſes Das iſt höchft verdächtig! Von der zu erwartenden Monſtreernte haben wir bis jetzt nur per Kabel und Brief gehört Wie ſich die Erntebewegung tatſächlich entwickeln wird, liegt noch im Schoße der, Zukunft. Bekanntlich ſind in den letzten 10 Jahren zwiſchen den Schätzungen und den wirklichen Ergebniſſen der Ernten ganz horrende Differenzen geweſen. Warum ſoll der Ertrag für 1906/07 mit zirka 10 Millionen Sack für Sautos und 3½ Mil⸗ lionen Sack Rio eher unterſchätzt als überſchätzt ſein, nachdem die mit dem 80. Juni zu Ende Braſtlernten zirka 3 Millionen Sack überſchätzt worden ſind? Im März /April vorigen Jahres kurſierten für die jetzige Ernte von 5 Millionen Sack für Rio und—8% Millionen für Santos und bis heute betragen die in Rio 3 851 000 Sack, in Santos 6 796 000 Sack, zuſammen 10 147 000 Sack! Auch die ſtatiſtiſche Pofttion iſt weſentlich beſſer als in den vorangegangenen Jahren, was ſchon an und für ſich zu höheren Preiſen berechtigte. In⸗ zwiſchen iſt in Braſilien die Valortſationsidee aufgetaucht und twenn darüber, namentlich in letzter Zeit, geradezu geſpottet wird, ſo können wwir doch verſichern, daß man drüben garnicht daran denkt, den einmal gefaßten Plan völlig ins Waſſer fallen zu laſſen. Die Valoriſation wird kommen, ob nun in der urſprünglichen Faſ⸗ ſunng oder in einem anderen Klelde, ſpielt gar keine Rolle, auf jeden Fall wird ſte 1 5 nur à la Hauſſe beeinfluſſen. Wir erwähnten ſchon oben, daß der Unterton des Marktes zuverſichtlicher ſei und twollen dem hinzufügen, daß in den letzten Jahren Käufe, die im Junſ⸗Juli gemacht Jind, ſtels Nutzen gebracht Paben dem er ſich zur Fortſetzung des Lehrverhältniſſes ordnungsmäßig nahme von dieſer Regel war nur das Jahr 1900, wo die Ueber⸗ ſpekulation im Wechſelkurs eine Reaktion nach unten brachte, nach⸗ dem am 19. Juli 49 Pfg. für Mai 1901 bezahlt worden war. Juni Juli Septbr. Deibr. März Mai 13. Juni: 36.75 36.25 36.50 87.25 3 30. Mai: 35 75 36.— 36.25 87.— 37.50 Marktbericht. Wochenbericht von Jonas Hoffmann. Neu ß, 15. Juni. Wet Hafer, Gerſte und Ma in Wei is ſind bei ſ reishaltend. mehl iſt zu Weiz leie iſt matter. Tagespreif zen bi Roggen bis M. 162, Hafer bis M. 166 die 1000 Kilo. mehl Nr. 000 ohne Sack bis M. 24.50 die 100 Ko. Weizenkleie mit Sack bis M..80 die 50 Ko.— Die feſte Stimmung für Rüböl⸗ ſaaten jeden Urſprungs konnte ſich auch in der letzten Berichts⸗ woche behaupten. Sowohl über die In diſche wie Über die Ru⸗ Der Abſatz Weigen⸗ mäniſche Ernte lauten die Berichte andauernd inſtig, ſo daß trotz geringer Kaufluſt die Verkäufer ihre Forderungen weiter erhöhten. Leinſaaten und Leinö! ſtellen ſich dagegen weſent⸗ lich niedriger und bekunden weiter matte Haltung. Erdnüſſe und Erdnußöl fehlen. Rüböl in beſſerer Frage und höher gehalten. Oelkuchen unverändert. Tagespreiſe bei Abnahme vott Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 58 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 40.50 die 100 Ko. Fracht⸗Parität Geldern. Rübkuchen M. 108 per 1000 Ko. Schmalz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Antkwerpen, 14. Juni. Auf amerikaniſches billigeres An⸗ gebot geben Preiſe hier nach mit guter Kaufluſt für Termine zu den billigeren Preiſen. Wir notieren heute: Juni Fr. 109.—, Juli 109½, Auguſt 1093½, September 1093½, Oktober— Dezember 10934. Baumwolle. (Wochenbericht von Hornby, Hemelryk&& Co., Baumtvollmäkler in Liverpool.) Der Markt verfolgte während der letzten paar Tage eine Richtung nach abwärts. Ernteberichte ſind allgemein ſehr zufriedenſtellend, ausgenommen in den atlantiſchen Staaten, wo zu ſtarke Regengüſſe niedergegangen ſind. Allerdings dürften ſelbe keinen Schaden zu dieſer Zeit der Saiſon anrichten können, jedoch können ſie das Wachstum etwas aufhalten. Der einzige Faktor von Intereſſe ſind augenblicklich nur die Witterungs⸗ berichte. Sollten ſelbe andauernd gut lauten, dann ſteht ein Abſchlag zu erwarken, im umgekehrten Falle ein Aufſchlag. Die Spekulation ſieht augenblicklich ziemlich teilnahmslos dem weiteren Marktgange entgegen. Die gute Nachfrage in Man⸗ cheſter beginnt etwas nachzulaſſen. Aus Indien kommt die Nach⸗ richt herein, daß man einen ärmlichen„Monſoon“ befürchtet, beziehungsweiſe unzureichenden Regenfall. Sollte ſich dies be⸗ ſtätigen, dann dürfte die Kaufkraft der Eingeborenen eine Schwächung erfahren. Ruſſiſcher Getreidebericht. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Odeſſa, 11. Juni. Eine große Veränderung iſt auch in der vergangenen Woche von unſerem Getreidemarkt nicht zu melden, wenn ſchon die Nachfrage vom Rhein während der letzten drei Tage etwas lebhafter zu ſein ſchien. Dagegen ſind aber die Vorräte nicht allein hier, ſondern in allen ſchwarzen Meerhäfen ſehr klein go⸗ worden und infolge deſſen haben ſich die loco Preiſe etwas gehoben, was es nur noch ſchwerer macht, neue Geſchäfte mit dem Auslande zu kombinieren, beſonders bei dem immerhin ſchwachen Stand der Konſummärkte. Dabei ſind die Frachten immer noch auf dem nie dageweſenen Satz von 4 und 5 sh. und drückt beſonders in Niko lajeff die Neberzahl des Schiffsraums, und zu allem iſt auch noch ein Streik in Nikolajeff, ſo daß dort nur mit den Elevatoren ge⸗ arheitet wird.— Die Schäden, welche das letzte Unwetter ange⸗ richtet, ſind immer nur ſtrichweiſe geweſen, teilweiſe hat ſich das Getreide infolge von zu viel Regen gelegt, und ſtellenweiſe hat auch Schaden angerichtet. Was wir jetzt gebrauchen, um die te zu ſichern, iſt eine Reihe von Tagen mit warmem trockenem Wetter.— Unſere Exporteure halten ſich für den Moment von Verkäufen von Gerſte auf Herbſtlieferung ziemlich zurück und wer einigermaßen ſicher gehen will, wartet, dagegen mehren ſich die Anfragen von Berlin und Hamburg auf Gerſte per Herbſt und liegen von dort viele Gebote zu erhöhten Preiſen vor, die aber wenig Berückſichtigung gefunden haben. Nikolajeff. Die wunderbar günſtigen Wetterbedingungen für die Saaten herrſchen weiter im ganzen Bezirk. Auch nicht eine einzige Klage von irgend einem Teil der Umgebung liegt vor. Alte Farmer und Beſitzer ſagen, daß ſie noch niemals die Felder in ſo einem herrlichen Zuſtand geſehen haben. Das Schneiden des Rog⸗ gens, der Gerſte und Winterweizen wird in 8 Tagen beginnen. Dieſe großartige Ausſicht bewirkt, daß die Inhaber von Getreide ihre letzten Reſerven verkaufen und unſere Zufuhrer ſind daher ziemlich belangreich für dieſe Jahreszelt. Die Preiſe fallen immer noch bedeutend unter dem Einfluß der Zurückhaltung der Käufer an den Importplätzen. Beſonders macht ſich in Roggen und den ſchwereren Weizenſorten eine Ueberftüllung bemerkbar. Die Expor⸗ teure haben ziemlich viel nach London„laut Muſter“ verkauft und bemühen ſich jetzt, die billigen Weizen von leichtem Naturalgewicht zur Erfüllung ihrer Kontrakte zu kaufen. Daher ſind die Preiſe von leichtem Weizen verhältnismäßig höher als die der ſchweren Qualitäten. Die einzige ſchwarze Wolke am Himmel iſt augen⸗ blicklich die ungewiſſe politiſche Zukunft. Man iſt ſehr beunruhigt über die Reibung, welche zwiſchen der Duma und den Miniſtern entſtanden iſt und fürchtet eine Wiederholung der agrariſchen und anderen Unruhen. Es kann ja ſein, daß dieſe Befürchtungen über⸗ trieben ſind, da die Leute hier noch nicht gewohnt ſind, Aus⸗ laſſungen und Reden ſolchen Inhalts und Charakters, wie ſie jetzt von den Abgeordneten in der Duma gehalten worden, zu leſen. Saatenſtand und Ernte⸗Ausſichten in Rußland. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Aus dem Zentral- und Wolga⸗Gebiet, wo bis dahin ununter⸗ brochene Dürre geherrſcht hat, liegen die erſten Nachrichten über Regen vor. Es hat Ende Mai und Anfang Juni in den öſtlichen Diſtrikten des Jekaterinoslawer⸗ und doniſchen Koſaken⸗Gebiet ge⸗ regnet und die Saaten haben ſich ſchon bedeutend erholt. Am 1. Juni gingen die erſten Strichregen von Uralsk beginnend bis nach Samaxa hernieder, und dehnen ſich die Niederſchläge auch für die erſten fünf Tage des Juni, ſoweit wie unſere Nachrichten reichen, auf die Wolga⸗Region aus. Das Sommergetreide ſtand von Balaſchow und Saratow an bis nach dem füdlicheren Dongebiet hin ziemlich ſchwach, um Nowotſcherkask herum aber beſſer.— Aus Cherſon⸗Gouvernement lauten die Nachrichten wieder ausgezeichnet gut. Der Weizen, welcher ſich gelagert hatte, richtete ſich nach 2 bis 3 Tagen warmem Wetter mit etwas Wind wieder auf und man erwartet eine ſehr reichliche Ernte. Ebenſo gut ſteht es im Tauriſchen Gouvernement, wo nach Regen herrliches, zühles 5 25 Jba„tend sgufatplaeg c gel 894 dciu 2nig ufeingrg⸗ zusbinn maue um gun uagonn neg guto eid ugf eivſae uuvg Mag uechatehpnane usbeszeg lae avat uuvzgz zdunf z0 pno Invacebpnane ſanch avc usponcpac uepiapg Ssqugjg Spez ule eheinpaz uscdchg ueon nece e een gun Aagageg ussniz aenvig guefcpnef zvogz use uoſcſg uanſc usgag asuse aezun Adog Tenaagpnagend Asbiaene ue e ozleß) usbnſlpa pag gun neuvcp aeuse inz usqpnh ne bunpinbach anjg usgſvu u! 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Als er denſelben er⸗ reichte, warf er noch einen raſthen Blick zurück, begrüßte die Eltern durch eine leichte Verneigung, lachte dem jungen Mädchen ſchelmiſch zu und ſprang ins Waſſer. „Jetzt wird er uns ſeine Schwimmkünſte zeigen, für den Schrecken, den er Dir verurſacht hat,“ meinte Major Bucher, der ſelbſt früher ein gewandter Schwimmer geweſen war. Wirklich tauchte und ſchwamm der Jüngling mit einer Geſchick⸗ lichkeit, die viel Uebung verriet. Ein paar flinke Bewegungen brachten ihn dicht ans Ufer, wo die blauen Blüten des Vergiß⸗ meinnichts leuchteten. Ein Ruck und ein Büſchel der zierlichen Blumen lag zu Gretels Füßen. „Ein Beitrag zu Ihrem ſchönen Strauß, gnädiges Fräulein rief er herauf, dann war er blitzſchnell verſchwunden. Grete hatte halb verlegen, halb beluſtigt die Blumen aufge⸗ leſen, dann ſagte ſie:„Wy iſt er denn eigentlich hingekommen?“ „Den Trick kenne ich,“ erwiderte der Vater,„er taucht und möchte uns gern erſchrecken. Laßt uns jetzt weitergehen.“ In demſelben Augenblick ſchwang ſich die biegſame Geſtalt des jungen Mannes, der unterm Waſſer bis zur Brücke ge⸗ ſchwommen war, auf den Steg, ſchüttelte ſich, daß die Waſſertropfen nach allen Seiten ſprühten und lachte luſtig herüber. Dann ließ er ſich langſam kopfüber ins Waſſer fallen. „Zu ſteil,“ ſagte Major Bucher,„iſt denn das Waſſer hier ſe tief, daß er das darf?“ Und er beugte ſich vor, um in den Fluß zu ſehen. Alles blieb ſtill. Die Sonne war im Sinken begriffen, goldige Abendwölkchen zogen über den dunkelbewaldeten Anninger hin, ein zarter bläu⸗ licher Hauch verſchleierte die Bergkette, deren letzter Ausläufer er iſt. Tiefe Ruhe— nur die Schwalben huſchten blitzſchnell dicht am Waſſerſpiegel hin. Grete ſtand wie gebannt und ſah mit geſpannter Aufmerkſam⸗ keit auf ihren Vater. Sie bemerkte, wie eine plötzliche Unruhe über ihn kam, wie er ſeine Uhr herauszog und auf⸗ und abzugehen begann. Die roſige Friſche ihrer Wangen wich einer tiefen Bläſſe, ſtarr und entſetzt ſah ſie auf den träg und ſtill dahingleitenden Fluß. Plötzlich wandte ſich ihr Vater zu ihr und ſagte mit gepreßter Stimme:„Lauf, Mädel, hole Leute, ſie ſollen lange Stangen mit⸗ bringen.“ Ein heiſerer Angſtlaut drach aus ihrer Bruſt, und wie von Furien gehetzt lief ſie den Weg zurück, den ſie eben gekommen. An allen Gliedern zitternd erreichte ſie das Wärterhäuschen und be⸗ ſtellte die traurige Botſchaft. „Um Gotteswillen, unſer junger Herr!“ ſtotterte der alte Schleuſenwächter.„Pepi, ſchnell, Toni!“ Ein paar junge Leute kamen auf dieſen Ruf herbei, und mit Stangen ausgerüſtet eilten die Drei der von Grete bezeichneten Stelle zu. Dieſe aber ſtand wie feſtgewurzelt an demſelben Plaßz, wo ſie bor kaum einer halben Stunde die Jünglingsgeſtalt zuerſt erblickt hatte. Einen kleinen Burſchen, der neugierig herbei⸗ gekommen war, hatte ſie zum nächſten Arzt geſchickt, nun ſtand ſie und wartete. Eine Viertelſtunde mochte vergangen ſein, als ein ſtiller Zug ſich langſam heranbewegte, vom Fluß herauf. Voraus 1⁴ eilte mit bleichem, verweintem Geſicht ihre Mutter:„Geh' Du, Kind, das iſt nichts für Dich, ſung, daß wir einen Arzt dekommen.“ „Er wird gleich da ſein,“ erwiderte Grete mit klangloſer Stimme und deutete dabei auf den kleinen Burſchen, der eben zurückkam. „Brap, Kind, cber nun geh'!“ „Mutter, ich kann micht, ich muß helfen.“ Damit trat ſie in das Wärterhäuschen, ein raſcher Blick ließ ſie die Bettſtelle ent⸗ decken. Mit zitternden Händen legte ſie ihren Strauß, den ſie bis dahin krampfhaft feſtgehalten hatte, auf den Tiſch, trat zum Bett und ordnete Kiſſen und Decken. Schwere Schritte näherten ſich der Tür, man ktrug die ſchlanke, junge Geſtalt herein und bettete ſie auf dem dürftinen Lager. Totenblaß war das edelgeſchnittene Intlitz jetzt, aber um den Mund lag noch das Lächeln, das ſie zuletzt an ihm geſehen. Grete verſtand, was ihr Vater wollte; während dieſer Verfuche mit der künſtlichen Atmung machte, wuſch ſie das bleiche Geſicht mit Effig, rieb Pulſe und Schläfen, alles mit derſelben ſtarren, tränenloſen Ruhe. Nun trat der Arzt ein. „Ich ſehe, man her mir ſchon vorgearbeitet,“ ſagte er freundlich und trat an das Lager. Kurz, mit harter Stimme berichtete Major Bucher das traurige Ereignis. Der Arzt beugte ſich herab, er horchte nach dem Herzen, hob eine der blaſſen Hände empor, ſchwer fiel ſie wieder herunter. Ein tiefer Eruſt lag auf dem gütigen Geſicht des Arztes.„Ich hab' mir's nach Ihren Angaben wohl gedacht, Herr Major. Was möglich war, haben Sie getan, zu helfen war ihm nicht, er war augenblicklich tot— er hat ſich das Genick gebrochen!“ Totenſtille. Leiſe drückte Grete die blauen Augen zu, die vor einer Stunde noch ſo froh geleuchtet hatten, dann legte ſie ihren Strauß in die Hände des Toten, nur ein paar blaue Blüten neſtelte ſie mit zitternden Fingern los. Sanft ſtrich ſie über die ſchöne, blaſſe Stirn, dann ging ſie ſchwankenden Schrittes hinaus, umſchlungen vom treuen Mutter⸗ arm, gefolgt vom Vater, der den Arzt gebeten hatte, die armen Eltern des Verunglückten ſchonend zu verſtändigen. Am andern Tag ſtand in der B... Tageszeitung folgende Nuchricht:„Herr Fabrikant R. und deſſen Frau ſind von einem entſetzlichen Schickſalsſchlage heimgeſucht worden. Ihr einziger Sohn weilte, nachdem er ſeine Maturitätsprüfung cum laude be⸗ ſtanden, bei ſeinen Eltern; im Herbſt ſollte er die Univerſität be⸗ ziehen. Beim Baden im W. verunglückte er und wurde ſeinen beklagenswerten Eltern als Leiche ins Haus gebracht. Der Zu⸗ fall wollte es, daß Herr Major Bucher mit ſeiner Frau und Tochter Zeugen des Unglückes waren.“ Am Abend dieſes Tages ſuchten einige junge Offiziere ver⸗ gebens die graziöſe Tänzerin, die ihnen verſchiedene Walzer reſer⸗ vieren wollte. Mit heißen, tränenloſen Augen ſaß ſie daheim, mit Augen, die das Lachen verlernt hatten— durch einen Zufall. „ Gie litze, Erzählungen von komischen Vorfällen u. s. w. entstehen. Plauderei von Hermann Provo, Schwetzingen. (Nachdruck verboten.) Auch Witze und komiſche Vorfälle, wir ſie ſich in mündlichen und ſchriftlichen Ueberlieferungen im Volke erhalten, ſo dunkel auch oft deren Urſprung iſt, und ſo verſchloſſen uns die Quellen ihrer Entſtehung erſcheinen, haben großenteils ihre Geſchichte. Wahrheit und Dichtung, Erlebtes und Erfundenes vermengen, verweben und ergänzen ſich gegenſeitig auf dieſem Gebiet. Zuweilen gelingt es, einiges Licht in das Dunkel der Tradition zu werfen, und dann ſind wir überraſcht von der Häufigkeit der tatſächlichen Vorgänge komiſcher Art, Vorgänge, die wir gewohnt ſind, in das Reich der Erfindung zu verlegen. Ja, ja, das Leben iſt ebenſo reich an vielgeſtaltigen wahren Vor⸗ kommniſſen komiſcher Art, an Schlag⸗ und Witzwörtern, bon mots uſw., als an Erfindungen und künſtlich gedrechſelten gei⸗ ſtigen Erzeugniſſen. Was aber auch die erfinderiſche Phantaſie und die Dichtung Schönes, Humoriſtiſches und Geiſtreiches her⸗ vorgebracht, niemals kommt die Kunſt in qualitativer Leiſtung der nackten Wahrheit, dem wirklich Erlebten gleich. Das ſitzt ſchon ganz anders, wirkt unmittelbarer, durchſchlagender, ver⸗ blüffender, ſo ganz und gar wie aus der Piſtole geſchoſſen, was wiv ſelbſt erlebt, oder ſpontan aus der Situation heraus,— ni, wie wollen wir uns denn ausdrücken— herausplatzen ſehen. Es gibt Dinge, die nur in ihrem Wahrheitsbeſtand ſelbſt ihre eigentliche Pointe beſitzen, aber als ſolche das künſtlich Geſchaffene und Erdichtete übertreffen. Wären ſie Erfindungen. ſo wären ſie wert⸗ und pointelos; ja, in der Wiedererzählung verlieren ſie oft ihre Pointen, man muß ſie ſelbſt erlebt und mitangeſehen haben. Nicht ſelten werden erdichtete Borkommniſſe auf lebende Perſonen und beſtehende Orte verpflanzt, auf aktuelle Verhält⸗ niſſe übertragen, und machen als angebliche wahre Ereigniſſe die Runde. Es wird gelogen, daß die Schwarten krachen; das geht zuweilen über die dichteriſche Lizens. Umgekehrt leben in der Volkstradition Erzählungen, die gemeiniglich als Er⸗ findungen betrachtet werden, indes auf voller Wahrheit beruhen, oder auch durch parallel⸗analoge Vorfülle verbürgt ſind. Möge es mir geſtattet ſein, nicht zur Erweiterung des Gebietes der Kalauer, nein, das Feld wird ja anderweitig zuviel beackert, ſondern nur als Beitrag zur naturgeſchichtlichen Be⸗ trachtung des Kapitals und zur Kennzeichnung dieſes guten Stückchens Volkstümlichkeit, wie ſie in derartigen geſellſchaftlich herauf gezogen und ſchien zu ſchlafen. Ein kleines Lämpchen brannte trübe auf dem runden hölzernen Tiſche, der unter dem Fenſter ſtand und drohte eine Weile in dem Luftzuge, den das haſtige Oeffnen der Tür verurſachte, zu verlöſchen. Die Alte war nicht aufgewacht und Peter ſtand regungslos und unſchlüſſig. 2 1 Und dann kam ihm ein Gedanke. Er wußte ja, wo die Alte ihr Geld aufbewahrte, dort in der Kommode mit der gehäckelten weißen Decke, in der unter⸗ ſten Schublade. Und er wußte auch, wo der Schlüſſel immer von ihr berſteckt wurde— unter der kleinen ſchwarzen Schatulle lag er gewöhnlich Und ſchon ſteht Peter vor der Kommode, lauſcht zum Bett hin und zieht den Schlüſſel hervor. Er öffnet das unterſte Schubfach und greift tief hinein nach dem kleinen Käſtchen, in dem das Geld liegk. Aber ſeine Hand taſtet umſonſt— das Käſtchen iſt fort. Noch einmal greift er hinein und ſucht und ſucht. Er wirft alles durcheinander, reißt es heraus und ſtreut es auf den Fußboden. Sein Akem keucht— jetzt iſt es ihm ganz gleichgültig, ob die Alte aufwacht oder nicht. Er ſucht und ſucht, fiebernd und zitternd vor Gier. Aber es iſt umfonſt.— Das Geld iſt nicht da. Mit ſchwankenden Knieen ſteht er endlich wieder auf. Wo iſt das Geld geblieben? Die Alte iſt gewiß ſchlau geweſen und hat es verſteckt. Und jetzt liegt ſie vielleicht da, tut nur, als ob ſie ſchliefe und blinzelt höhniſch und lacht über ihn. Aber es ſoll ihr nichts helfen— das Geld muß er haben. Sie muß ihm ſagen, wo ſie es hat. Und Peter ſtürzt auf das Bett zu, reißt die Decke zurück und vackt ſeine Pflegemutter an der Schul⸗ ter. Aber entſetzt läßt er ſie gleich darauf wieder los. Ein paar gebrochene Augen haben ihn angeſtarrt.— Die Gier⸗Liebe iſt kot. Peter ſteht wie erſtarrt vor Grauen und Entſetzen. Dann wendet er ſich, ſpringt wieder aus dem Fenſter und läuft wie gehetzt davbon. Wieder läuft er wie ſinnlos, aber diesmal iſt ihm ganz anders zu Mute wie vorhin. Er iſt niemals ſonderlich ſchlecht geweſen, wenigſtens nicht ſchlechter als viele andere, und manchmal iſt er ſich eigentlich ziemlich viel beſſer vorgekommen. Aber nun iſt ihm, als hätte er ſein Lebtag nur Böſes getan und als liefen jetzt alle ſeine Sünden neben ihm her. Er iſt nicht mehr voll Zorn gegen andere, ein Entſetzen vor ſich ſelbſt Hat ihn erfaßt. Immer ſieht er vor ſich die toten gebrochenen Augen der alten Frau, die ihn wie ihren Sohn behandelt hat und die er zum Dank dafür hatte beſtehlen wollen. Er läuft immer tiefer in den Wald hinein und endlich bleibt er unter einem Baume ſtehen. Der Länge nach wirft er ſich hin, das Geſicht auf dem Boden und er weint, weint ſo, wie er noch nie in ſeinem Lehen geweint hat.———— IV. Der Paſtor von Mühlgraben faß am anderen Morgen in ſeiner Studierſtube, als es klopfte und auf das Herein Peter Sand eintrat. Er war ſehr blaß und ſeine Kleidung ſah etwas unordent⸗ lich aus. Mit niedergeſchlagenen Augen grüßte er und blieb vor der Tür ſtehen. Der Paſtor blickte etwas erſtaunt auf. Er kannte Peter ganz genau, hatte ihn auch noch konfirmiert und mochte ihn im allgemeinen gern. „Nun Peter, was führt Dich denn zu mir?“ fragte er freundlich, ihn noch nach alter Gewohnheit duzend. Peter ſchluckte und ſah aus, als wollte er gleich losheulen. Er murmelte etwas unverſtändliches und drehte ſeine Schiffer⸗ mütze krampfhaft in den Händen hin und her. Der Paſtor kannte die Schiffer und wußte, daß es am richtigſten war mit ihnen Geduld zu haben, wenn ſie ihr Herz ausſchütten wollten und das wollte Peter augenſcheinlich. Der Paſtor hatte aber noch etwas für ihn, das ihm ganz entſchieden Mut machen mußte.— „Es iſt gut, daß Du kommſt“ ſagte er,„ich habe ſo wie ſo etwas mit Dip zu beſprechen. Wielleicht weißt Du es ſchon? Deine Pflegemutter war bon einigen Tagen bei mir und hat mir die ganze Geſchichte ven Dir und der Hanka erzählt. Sie grämte ſich, daß ihr im Zorn außemander gegangen warel und ängſtigte ſich, weil Du nicht wieder gekommen warſt. doch alle Tage ſterben. Es war unrecht von mir ſo hartnäckig zu ſein. Das Alter denkt manchmal der Jugend etwas Gutes zu tkun und ſchafft ihr doch dadurch nur Herzeleid.“ Und weil ſie glaubte, Du würdeſt vielleicht nicht ſo bald wiederkommen und fürchtete unterdeſſen zu ſterben, hat ſie mir ihr Geld ge⸗ bracht, damit ich es Dir gebe, wenn ſie ſelbſt es Dir nicht mehr geben kann. Und ich ſoll Dir ſagen, daß Du es nach Deinem eigenen Gutdünken verwenden magſt.“ Der Paſtor zog ein Schubfach ſeines Schreibtiſches auf und nahm daraus das Käſtchen, das Peter in der Nacht ſo verzweifelt geſucht hatte. 3 Peter nahm es in die Hand. Er wollte ſprechen, aber wieder brachte er nur unverſtändliche Worte hervor. Die Tränen liefen ihm in großen Tropfen über das Geſicht und ohne ein Wort des Abſchieds wandte er ſich und ging eiſlig während der Paſtor ihm verwundert und nachdenklie nachſah.— GEinige Tage, bis die Eier⸗Liebe begraben war, ging Pet noch ernſt und ſtill herum, aber in Zander Pikkalächtis Schenke ſah man ihn kein einziges Mal und die rothaarige Hanka verſuchte vergeblich ihn zu ſprechen. Und als die Pflegemutte mand wußte wohin, es ging aber das Gerücht, er wäre einem fremden Dampfer fortgefahren.——— ein paar Jahre darauf eines Tages eine Geldſendung in der Peter vom Sandberge in die Hand gegeben hatte und die aus Amerika kam. Ein Abſender war nicht angegeben.—„Für die Armen, ſtand nur daneben und das Geld kam zu rechter Zeit, denn vor kurzem war viel Schaden durch eine Düna Ueberſchwemmung angerichtet worden. Die rothaarige Hanka hatte ſich getröſtet und einen drit⸗ ten geheiratet, der ebenfalls imſtande geweſen war, die Schenke zu übernehmen. Aber ihr Mann trank bald mehr, als dies ſelbſt für einen Schenkwirt gut iſt und wüſter Unfriede herrſchte im Hauſe. Sie verblühte raſch, Kinder kamen, das Geſchäft wollte nicht mehr gehen und bald mußte die Schenke wieder i andere Hände übergehen und Hanka zog mit Mann und Kindern kaum dem Glücke zu. 5 Vom Zaüchertiſch. Die Ortsnamen des Großherzogtums Bade Ein Beitrag zur Heimatkunde in gemeinfaßlicher Darſtellun (Broſchiert M..—, eleg. geb. M..60. Verlag der Hofbuchhand⸗ lung Friedrich Gutſch, Karlsruhe.) Profeſſor O. Heilig gibt in genanntem Werke eine erſchöpfende Darſtellung vom Weſen unſerer heimiſchen Ortsnamen. Das Werk wird in erſter Reihe ein brauch⸗ bares Hilfsmittel für die Hand des Lehrers ſein, der ja im deut⸗ ſchen, geſchichtlichen, geographiſchen oder naturkundlichen Unterricht häufig Gelegenheit nehmen muß, heimatliche Namenkunde zu krei⸗ ben. Doch kann das Buch, da es gemeinfaßlich geſchrieben iſt, auch allen ſonſtigen Gebildeten empfohlen werden, die ſich auf dem Ge⸗ biete der Ortsnamenkunde Nats holen wollen. Insbeſondere ſollte jede Gemeinde, jede Volks⸗, jede Schülerbibliothek ſich das Buch anſchaffen. Die Heiligſche Schrift iſt die erſte, die die Ortsnamen Badens im Zuſammenhange, nach Kategorien geordnet, zur Dar ſtellung bringt. 5 Von dem bekannten Mittelbachſchen Kartenverlag in Leipzig erhalten wir die ſoeben ganz neu erſchienene Radfahrerkarte vom Taunus, Odenwald und Speſſart, reichend von Weilburg im N. bis Stuttgart im., von KoblenzPirmaſens im W bis WürzburgGerabronn im., umfaſſend alſo auch den nördlichen Schwarzwald und die Rheinpfalz. Maßſtab 1. 300 000, Preis auf⸗ gezogen in.⸗F. M..50. Dieſe nach dem neueſten amtl. Materiale und mit Unterſtützung des D. Radfahrerbundes u. der Radfahrer⸗ Union in Landkartenmanier bearbeitete und bis auf den heutigen fccheer lichen e Irl, die m „Ich füßle mich nicht ſo recht geſund,“ ſagte ſie,„und kann Hand hielt, die genau der Summe enkſprach, die er einſt dem fort, wohin, das wußten ſie wohl ſelbſt nicht ſo recht, aber wohl Tag nachgetragene Karte enthält alles, was für Rad⸗ und Motor⸗ e eee ie e e ee een eeneh eeeeeeee, eeeee eeeee ee weeeen eee e ee e e ehehg eee ien en e eeeen een eee ug u we ee e eeen e eee ie ahee e en eee eee ue e beceeee euenen eeeeee er euuepmctogz ung a bnjth ae Ooor uspoguuspeſch uteue n ag CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC di ene e en e een eene ezeeeee ne eec TTCTCCCCCCCC CCCCCCC eeeeet he e ceheee eee aen anu ant ushof fce e en eeeeee eee de eeee e eün; Apicpled aintp Zaelleg zuse un de uac uho uuſe ucg jomufs eeeee een eene ee e e eee iee be e e gzale znu pafqusbnzz ueen ur enee ee eee ehdee n gun zpplusch aufel usquehndz gun usnegunt eug zuuen 18 eeen eee eee iene e ee e e allang gog guvg musgog gun zzeiplſt useusd u enegz sog Se nd acn dnv wfuvzc uodgrdoid dee e cne ee ae uononſie 120 Steies fueengonc⸗glee weee e gun Iwund aeune naecee eeeneneg e e eee ene aag uuvg gun end uzlee mune uepoc aunef ae ae et r aingzg pau jgo gun zaauprakenv uneihpenc uenequv zog suupzch usbiffzat usdnaeihe uen ug gogß ueqvadeg gun uspacpreg Taat an usgseig 1 o uepenlog arudneenc nogzeuungz waeee en e en eeee en eeeen ieeeee anh Sulogrpan usgrn a gun uecnee ne eeeee ee ee e eeeeheebeen eee ee eheee uch: uog gog zaqn undz wog znniurc uspnmog gun süic aefaga id usbghneun zure qun Juupzeg jdac Gungedun aeuze ur erenge ue— eeeee een ee beuie ee eencedun„ec⸗nogz hi“ Sne eee eeeeeen e enbe eeee e wie ahvan onv Anu svg Agea Bunn⸗g ꝛd0 ur zpnagad go qun uep rce ee eunen leeeeene ene e eeeed ee eee ause zca önzcd ac neeemeeeeeen eehenen beeeee e eee wee eeeeehee e ie en ee e i unene eeenee ie en ee eh beeeeneb e beun uslee uee eec ne eeeen en eeeeee ee eg eJ8 jpuufe uchh] jog dan gun aenvg uspogc zead zusel sSg-Agplag une Soc uenagsnzz utec ſu zeqo 32 J Saeguv usgesgo uehelzdun qun quebeatipin dom usbeieich soc usuugz ueinzg „end pnv an as uignm o usden ne aeic Higp uee ae ene F nuete me eh eee eeeee e ech ned e Ahonch uiic ueeebige uog gume eeen edent dune ahvu 0 40 sun gahv sog wog Tl e e eeeregee en eee eeeee ee e en eeceeeeee ee en ee nen eneen euur eg en eneeee e eeeeeeeee; adg böiuupgeg zapeig ra eeeneun egnabgung ausc eeeen ae eeeen ee lee weer ad gun usbupdad aang peing Sbmee een n elaog; a ueilpa uen ͤenr aezun gun zpojch ine Fudach zkcnogz ag upzad doſacg)d uefnnz posch uagonß azc ud qaog a60 Janm Dn bane e iee ſn eet eeee ene aeeet Bnal aazsagz uneg ae oc sog uston] ne svanſe qusbun ars ubf o Snpur wauelgcnad mune go(use! 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Wer immer die Geſchichte hört, oder weiter erzählt, der mag nicht vergeſſen, daß ſie Men⸗ del'ſchen Urſprungs iſt. Für unsere Frauen. Modeplauderei von Meta v. Dallgow. Nachdruck verboten. Wie wir es bereits in unſerem Frühjahrsberichte vorherſagten, haben der gute Geſchmack und die geſchickten Finger unſerer Modiſtinnen läuternd bei der Verwendung der vielfach ſtark gewagten erſten Hutmodelle gewirkt, ſodaß im großen und ganzen auch der ſolide Geſchmack ſeine Rechnung findet. Das ſchließt natürlich nicht aus, daß wir auf manchen kapriziöſen Köpfchen Formen und Arrangements bewundern dürfen, welche ſtark an den Redouteſaal erinnern. Dahin gehören vor allem die ganz kleinen, ſchräg geſetzten Formen, an denen die volle überreiche Garnitur der linken Seite das geſtörte Gleichgewicht ſoweit ergänzen muß, daß wenigſtens die dem Geſicht ent⸗ ſprechende nötige Breite entſteht. Dahin gehört auch die über⸗ reiche Anwendung von Pfauenfedern als ſeitwärts oder rück⸗ wärts lang herabwallender Buſch. Die Pfauenfedern werden zwar in den meiſten Fällen nicht in ihren natürlichen Farben verwendet, ſondern in einem zum Hut paſſenden, eingefärbten Ton, auf den das ſogenannte Auge ſpäter harmonierend gemalt iſt, dennoch wirken ſie gewöhnlich ſehr auffallend. Großer Beliebtheit beim diſtinguierten Damenpublikum erfreut ſich ein kleines längliches Barett— nur Kopf oder mit mit und ohne Bügel und Innen⸗Garnitur zu. Schlichter und reiſemäßiger wirkt er entſchieden ohne die letzteren nur mit einem Band und ſeitwärts angebrachter großer Roſettenſchleife in leuchtendem Farbenton garniert. An der See wird der ganz weiße Hut mit Schleife aus weißem ſchweren Satinband oder Schleifen⸗Arrangement aus weißem Crépe de Chine mit weißen Flügeln viel getragen werden. Für den Sport erſcheint ein Panamahut auf dem Plan, deſſen weißen Rand man beliebig vorn aufſchlagen oder niederbiegen kann. Seine Ausſtattung beſteht in einer umgelegten, farbig gemuſterten Schärpe oder Krapwatte. Zu der Frage des Bügels ſei hier noch beſonders hervor⸗ gehoben, daß er es eigentlich iſt, der die Kleidſamkeit des Hutes kegelt. Selbſt die tief in die Stirn geſetzte Form erfordert ihn in den meiſten Fällen, damit der Rand das Vorderhaar nicht ſchmalem Kopf und aufgeſchlagenem Rande— welches mit Band oder Malines⸗Tüll und Poſen. Flügeln oder Blumen garniert werden kann. Die Poſen ſteckt man durch große flache, kokardenartige Roſetten aus Tüll oder gefalteten Sammetband oder durch volle Tuffs aus Malines⸗Tüll, welche ſeitwärts außerhalb der Krempe befeſtigt werden. Ebenſo geſchieht dies letztere mit den Flügeln, welche meiſtens paarweiſe Verwendung finden und neben einem leichten Gewinde um den Kopf die ganze Ausſtattung beſtreiten. Außerordentlich beliebt iſt die An⸗ wendung von geſtreiftem Band, ganz beſonders in ſchwarz⸗weiß, dem ſich dunkelroſa oder leuchtend rote und dunkler abgetönte Roſen vorzüglich einen. An den kleinen vorgenannten Baretts 3. B. legt ſich das Band um die Krempe, bildet ſeitwärts eine flotte volle Schleife, auf dem hinteren Bügel Schleifen oder Roſetten, denen ſich Stiele und abfallende Blätter eines hoch⸗ ſtehend gegen die Schleife gelehnten umfangreichen Roſentuffs einfügen. Man ſieht, vom Stroh bleibt wenig unbedeckt. Zu grün⸗weiß auch lila⸗weiß geſtreiftem Bande eignen ſich ſowohl weiße wie zu der Farbe übereinſtimmend gewählte Flügel, die oft in zwei Tönen abſchattiert werden. Man findet da beſonders ſehr hübſche Reiſehüte— für ältere Damen auch in Toqueform— in Bronze⸗ und bräunlichen Nüancen, welche einen harmoniſchen Fond für das geſtreifte Band ergeben und ſo elegant wirken, daß man ſich gut mit dem einen Hut behelfen kann, beſonders dann, wenn man im Kupee eine Mütze krägt und den Hut im Karton birgt. Auch der ganz braun gehaltene Hut, darunter zierliche Marquiſenformen, erfreut ſich großer Beliebtheit für dieſen Zweck, ſobald er ſich dem Grundton der Reiſetoilette angepaßt. Tüll und Flügel, ein wenig Chinéband als farbige Note, wo ſolche erwünſcht ſcheint, kehren faſt aus⸗ ſchließlich wieder. Die Jugend wendet ſich dem Matroſenhutz niederdrücke, ſondern loſe über dieſem ſchwebe. Man ſcheue daher niemals die Mühe eines ſorgſamen Ausprobierens und verlange dies auch von ſeiner Putzmacherin. Daß der Bügel vorn niedrig, hinten aber, zur Aufnahme der reichen Innen⸗ Garnitur, entſprechend hoch ſein muß, betonten wir bereits in dem früheren Hutbericht. Eine in ihrer Einfachheit ſehr vornehme Kopfbedeckung bil⸗ den die Toques aus gefaltetem Roßhaargeflecht die man am hübſcheſten zum Kleide übereinſtimmend wählt und ebenfalls nur mit Kokarde und durchgeſteckter Feder garniert; ſie wirken an ſich ſo reich, daß eine weitere Ausſtattung ſie nur überladen erſcheinen ließe. Auch die Geſichtsſchleier follen hier, wie bei ällen anderen oder weiß gehalten ſein. 5„ Die großen eleganten Formen, in jeder Größe, Farb Spize ätig, zeigen in erſter Linie überreichen Blumſen⸗ 165 abgetönten und der dunkelroten tritt auch Die mung. Hochragende Tuffs zwiſchen Band⸗ und Stoff⸗ ifen oder Tüllgefältel wechfeln mit vollen Kränzen,(Abb. 1,) und Doppelkränzen. Zu letzterem iſt die hintere Innen⸗Garnitur wiederum vielfac aus rüſchenartig oder roſettenarkig geordnetem Tüll oder aus Stoff⸗ oder Bandſchlupfen gebildet. Häufig greifen die Kränze, die auch aus kleinen Blülen, wie Vergiß⸗ meinnicht Levkoyen u. a. gebunden ſind, an der einen Seite Über die aufgebogene Krempe, um ſich in der hinteren Garnitur zu perlieren. Auch Laubkränze ſind ſehr beliebt, ſo ſahen wir einen runden Hut aus hell bräunlichem Stroh mit zwei Kränzen auf Epheublättern garniert, zwiſchen die ich weißen Satinband legte. n ſeitwärts angebrachtes Tuff weißer Roſen mit ihrem Laube und ein Schleifen⸗Arrangement auf dem Innenbügel vervoll⸗ ſtändigten das aparte Enſemble. Für den Hochſommer ſind reiche Gewinde aus Feldblumen, welche den Hut faſt ganz bedecken und ſich linksſeitig zu einem hohen, mit Hafer oder Schilf unter⸗ miſchten Strauß erheben, ſehr geſucht, ebenſo kreten Kirſchen wieder ſtark in die Erſcheinung, beſonders gern mit Schleifen aus rotem oder blaßblauem Sammetband gemiſcht und als Innengarnitur verwendet. Blaßblaue Sammetſchleifen ſchmiegen ich auch zwiſchen rote und roſa Roſen. Wo die Blumen durch ein gleich farbenfreudiges, jedoch ſolideres praktiſcheres Element erſetzt werden ſollen tritt das lumendurchwirkte Chiné⸗Band neuerdings als ſehr beachtens⸗ werkes Garniturmaterial herbor. Man trifft es hell und dunkel⸗ grundig, meiſtens aber hell, an großen und kleinen Formen, ſeltener mit Blumentuffs, häufiger mit Flügeln, Strauß⸗ oder Reiherfedern zu ſehr eleganten Kopfbedeckungen vereint. Aber man miſcht das Chins⸗Band auch mit harmonierendem, ein⸗ farbigen Band. So könnte man z. B. unſere Vorlage, Abb. 2, dahin abändern, daß man die Schleife und das quer über den Kopf greifende Ende aus Chiné⸗Band, das um den Kopf gelegte Schlupfen⸗Arrangement einfarbig in der Nüance des Stroh⸗ geflechtes wählte. Abb. 3 veranſchaulicht eine auf einen Bügel geſetzte Florentiner⸗Wippe. Um und über den Kopf legt ſich weißer Malines⸗Tüll, zur unteren Hälfte mit roſa Tüll unker⸗ legt, wodurch ein ſehr zartes Farbenſpiel entſteht. Seitwärts hält eine große roſa Roſe mit Laub das Gefältel zuſammen. Eine lange weiße Feder iſt rückwärts ſo durch das Geflecht geſteckt, daß das untere Ende der hinteren Krempe aufliegt, während das obere Ende ſich über den Innenbügel legt und e ſeilwärts auf das Haar fülß 6 Roſe 55 weiß gehaltenen Garnitur vielfach in die Gle 0 Für einfache Schutzhüte iſt noch immer die Rüſchen⸗Garnt tur ſehr belfebt. Schier unverwüſtlich erſcheint ſie aus Roß haargeflecht im gleichen Farbenton des Strohes. Abb. anſchaulicht eine volle Rüſche aus doppelt genommenem ſck zen Malines⸗Tüll, unter welcher ſich ein ſchwarzes Samm um den breiten flachen Kopf der weißen Glockenform ſchli je ſeitwärts von einer kleinen Schleife unterbrochen. Kate. Deter vom Sandberge. Von Ludmilla von Rehven(Jena). 55(Nachdruck verbote Vor Mühlgraben, nicht weit von Riga, liegen Jahr Jahr ein die Schiffe dicht nebeneinander vor Anker. W̃ das eine abfährt, macht es nur dem andern Platz. Meiſt ſind ſdes Segler, kleine und große, die man hier ſieht, aber auch ber⸗ einzelte Dampfer finden ſich ein, und faſt den ganzen Tag ii hört der Geſang nicht auf, der weit über die Düna hinſchall Es ſind meiſt ruſſiſche Schiffe, und der Ruſſe liebt es be Arbeit zu ſingen. Dazwiſchen hört man lachen und wohl aue fluchen, in allen möglichen Sprachen. Erſt am Abend wird e ſtiller. Dann liegen die Schiffe groß und ſchwarz da, die La⸗ ternen glühen durch das Abenddunkel und das Waſſer plätſcher leiſe gegen den Kiel. Einzelne Boote löſen ſich ab und gleiße lautlos über den dunklen Fluß. Hier und da wird Harmon geſpielt, oder ein einzelner ſingt in der Abendſtille ein melanch liſches Schifferlied und denkt dabei wielleicht an eine Mund, der vor gar nicht allzu langen Tagen noch fern, fern von hier, ihm zulachte. Der weiße Sand am Stra leuchtet im Mondſchein und die ſchwarzen ſchlanken Kie ſtehen regungslos.„5„ Die meiſten Burſchen aber haben ihren beſten Anzug geſucht und ſind entweder nach Riga heruntergefahren, u⸗ dort nach den langen Entbehrungen der Seereiſe wieder e recht des Lebens zu freuen, oder ſie ſind wenigſtens durch den kiefen Sand und die vielen Wachholderſträucher nach dem ſelbſt gegangen.„% Diort hinter den Sandbergen von Mühlgraben gibts Menge Schenken und hübſche Mädchen genug. Wer Lu ſein Geld los zu werden, braucht eigentlich nicht etſt nach zu gehen. Das kann er auch hier ganz gut. Eine der beſuchteſten Schenken iſt die des ehemalig Lotſen Zander Pikkalächti. Er iſt ein Finne und ſeinerzeit der beſten ſeines Berufes geweſen. Nicht leicht kam ihm je gleich, auch im Trinken nicht und nicht in der Liebe. Aber blinzelt trübe aus geſchwollenen Augenlidern und le Aſthma. Er kann ſchon ſeit einigen Jahren nicht meh' ſeinen Gäſten um die Wette krinken und das Geſchäft lange nicht ſo gut gehen, wenn die rothaarige Hanka nich Sie iſt im Anfang bloß Magd geweſen, aber jetzt leitet „Drei Kellnerinnen, hübſche muntere Mädchen herum und bedienen die Gäſte und Hanka ſelbſt ſteht hinte Büffet. Ihre roten Haare lodern förmlich und ihre grüngr⸗ Augen blitzen. Sie iſt ein ſehr hübſches Mädchen, dieſe Hanka, ganz e artig hübſch, ſo recht geeignet die Männer toll und wild machen. Und ſie weiß das auch ſehr gut. Es iſt nicht viel gut was die Leute von ihr zu ſagen haben 85 Wie viele haben ſich um die rothaarige Hanka die Schädel eingeſchlagen! Wenn es ein wüſtes Lär Geraufe in der Schenke von Zanker Pikkalächti gab Hanka meiſtens die Urſache. Sie blieb gewöhnlich gan Fgültig dabei und rief höchſtens mit ihrer hohen hellen Skimm in den Tumult hinein:„Wenn ihr was miteinander abzuma habt, ſo tut es gefälligſt draußen. Steckt di Köpfe in die damit ihr euch abkühlt.“— Spröde war ſie Ernlesusſichten uuß Saateuſtand in Rußlaud. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In den Gouvernements von Zentral⸗Rußland und dem Wolga⸗Gebiet Samara, Savatoff, Orenburg, Perm, Ufa hat er zum beſſeren berändert und ſind faſt überall er⸗ gefallen. Im Don⸗Gebiet und dem Kaukaſus zu Zeiten nur ſtrichweiſe und die Ausſichten ſind be⸗ friedigend. Aus dem Woroneſch⸗Gouv., wo bis dahin ſchreckliche Dürve herrſchte, wird allgemeiner Regenfall gemeldet, der unend⸗ lich biel gutes In den ſüdweſtlichen und ſüblichen t vorgeſchritten, um durch die 0 noch weſentlichen Schaden er⸗ leiden zu k Wir haben allen Grund zur Annahme, daß der gegenwärtige Zuſtand der Ernte günſtiger äſt, als wie er vor 14 Tagen war. Maunheimer Bandels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) H. Mannheim, 15. Juni. Das Weizen⸗Mehl⸗ geſchäft nahm im Laufe der Woche eine etwas feſtere Tendenz an. Die Urſache hiervon waren die höheren Weizenofferten des Auslandes in den erſten Tagen der Woche, während in den letzten Tagen das Angebot wieder niedriger war. Die Kaufluſt läßt fortwährend zu wünſchen übrig; der ſchöne Saatenſtand in faſt ganz Deutſchland ſcheint hier ſehr mitzuwirken. Die Aus⸗ ſicht auf inländiſche Roggenernte ſoll dagegen vereinzelnd zu wünſchen übrig laſſen, weshalb auch die Offerten der norb⸗ deutſchen Roggenmühlen nicht mehr ſo zahlreich an unſerem Markte vorkommen. Sowohl Weizen⸗ wie Roggenmehl wurde durchſchnittlich noch ſehr mäßig abgeſchloſſen. Fuk⸗ terartäkel ſind zur Zeit ſämtlich vernachläſſigt, da das Grün⸗ futter reichlich ausgefallen und zur Zeit den Mühlenabfällen meiſtens vorgezogen wird. Die natürlich Folge hiervon war deshalb auch der Rückgang der Preiſe. Die heutigen Notierungen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 27, Roggenmehl Baſis Nr. 0/7 M. 23, Weizenfuttermehl M. 12,50, Gerſtenfuttermehl M. 12,50, Roggenfuttermehl M. 13,50, feine Weizenkleie M. 10, grobe Weizenkleie M. 10,25, Roggenkleie M. 10,25. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der „Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In der abgelaufenen Woche verkehrte das Getreide in ziem⸗ lich lebhafter Haltung und konnten Abſchlüſſe hauptſächlich in La⸗ plata und ruſſ. Provenienzen ſtattfinden. Tendenz im allgemeinen feſt, Preiſe teuerer. Hafer und Mais feſt. Roggen etwas beſſer. Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanen M. 19.7520, rumän. Weizen M. 19.25—20, ruſſ. Roggen M. 17.25, ruſſ. Hafer M. 17.25 bis M. 18.50, Mixedmais M. 13.50 und Laplatamais M. 14 per 100 Kilo brutto m. Sack; ſonſt alles per 100 Kilo netto, bahn⸗ frei verzollt Mannheim. Terpentinil. Spiritus. Thee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpenkinöbl: Der Markt kann als unveränderk feſt bezeichnet werden; Fvankreich iſt ſogar, was Lieferungsofferten anbelangt, fortgeſetzt zurückhaltend, da allgemein eine Reaktion nach oben befürchtet wird. Spiritus iſt immer noch ohne Veränderung, Tee„Souchong“: Die Berichte lauten hinſichtlich der Qualität befriedigend; dagegen wird das Minderergebnis — erſten Crop Souchongs 25 pet. feiner geſchäßt als im Borjahr. Die Preiſe ſind durchweg höher. Vanille: Der Wertſtand iſt immer noch der gleiche und ſcheint ein Rückſchlag nicht mehr einzutreten. Holz. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die allgemerne Lage des obetrheiniſchen Rundholzmarktes erwies ſich auch weiterhin als eine matte, und diefenigen, welche in dem Rückgang der Werte bloß eine vorübergehende Erſcheinung zu erblicken glaubten, ſehen ſich getäuſcht. Das Angebot hat, das kann nicht beſtritten werden, eine merkliche Zunahme er⸗ fahren, was hauptſächlich an den Märkten zu beobachten iſt, die bom Maine geſpeiſt werden. Entſprechend der Vergrößerung der vispontblen Vorräte wuchs indeſſen die Abnahme des Ma⸗ terials nicht an. Nut Käufe zu billigen Preiſen konnten die rheiniſchen und die weſtfäliſchen Sägewerke zu Entnahmen größerer Poſten veranlaſſen. Sonſt verhielten ſich dieſe Werke reſerviert. Altes Holz iſt in Mainz ſchon zu 61 Pfg. pro Kubikfuß gehandelt worden; neues erzielte 63—64 Pfg.; alles frei mittelrheiniſchen Häfen. SLeder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Feinere Oberleder: Der Verkehr iſt lebhaft. Billigere Sortimente ſind ſehr knapp; die beſſeren Sorten werden in letzter Zeit etwas mehr begehrt. Die Preiſe ſind feſt und auf⸗ wärtsbewegend. Die farbigen Leder erzielen einen guten Umſatz. Wochenmarktbericht über den Viehverkehr vom 9. bis 16. Juni. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war gut befahren. Der Auftrieb an Groß⸗ vieh betrug 969 Stück. Der Handel war lebhaft. Preiſe bper 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen M. 75—86, Farren M. 66—74, Rinder M. 75—80, Kühe M. 56—74. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 11. Juni 191 Stück, am 15. Juni 361 Stück zum Verkaufe. 50 Kg. Schlachtgewicht koſteten M. 85—100. Geſchäftsverkehr lebhaft. Der Schweinemarkt war mit 2135 Stück beſucht. Handel mittekmäßig. Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht M. 69—72. Auf dem Milchviehmarkt waren 61 Kühe zum Verkaufe ge⸗ — Handel war mittelmäßig. Preis pro Stück M. 300 bis Der Auftrieb an Ferkeln betrug 210 Stück. Handel war Spezial-Ausschank der hochfeinen Nestatreamt Past“»„fungstzdter““ Harken. eeeee 8 Diners u. Soupers im Neu eröffnet. Abonnement von Mark.— an. Pel. 2534. 31683 Werkstätten für Wohnungs- Einrichtungen. GrossesLager eiugerleht. Musterzimmer in einfachster Wie reichster Durehführung. Hloh-Arehitekuren ſer Af en. Ho.Höbelfabrilk L. J. Peter, Mannhelm, C 8, 3. Fegen Ropfseh 9 der acltamzulſt Talſchlepp⸗Bereinigung Maunheim Normal⸗Tarif mit 30 pCt. Abzug. Befördert wurden in der abgelaufenen Woche 18 Boote mit 48 Kähnen, wovon 3 nach den Steinpläßzen, die übrigen nach den Ruhrhäfen gingen. Normal⸗Schlepplohn⸗Tarif. eeere eee ee Seereer⸗ eneedeoreraerbet dwöfederereeerese Tragfähinteit ber nach nach nach nach Kähne Ruhrort Köln Linz Lähnſtein Ztr. Mk. Mk. Mk. Mk. 2— 6000 55 50 45 40 6— 7000 58 50 45 40 7— 8000 61 50 45 40 8— 9000 6⁴ 55 45 40 —10000 66 56 46 41 10—11000 68 58 48 43 11212000 69 39 49 44 12—18000 71 61 51 46 18—14000 72 62 52 47 14—15000 74 6⁴ 5⁴ 40 15—16000 75 65 55 50 16—17000 77 67 57 52 17—18000 78 68 58 53 18—19000 80 70 60 55 19—20000 8¹ 71 61 56 20—21000 88 e 63 58 21—22000 84 74 64 59 22—23000 86 76 66 6¹ 23—24000 87 77 67 64 24—25000 89 79 69 64 25—26000 90 80 70 65 26—27000 92 89 72 67 27—28000 98 83 78 68 28—29000 95 8⁵ 75 70 29— 30000 97 87 77 72 30—31000 99 89 79 74 31—32000 101 91 81 76 32—38000 103 93 83 78 33—34000 105 95 85 8⁰0 34—35000 107 97 87 82 35—36000 109 99 89 8⁴ 36—37000 111 101 91 86 37—38000 113 103 93 88 38—39000 115 105 95 90 39—40000 117 107 97 92 Kähne über 40000 Zentner nach Vereinbarung. Beladene Kähne zahlen 60% Zuſchlag. 5 5* 7* 40% —** 77 200% 15 Wickersheimer Motten-Vertilgungs-Essenz à Fl. 0,75 Mk., ½% Ltr. 4,50 Mk., ½ Ltr..— Mk. 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Juweller bdei Ludwig& Schütthelm. 42 General⸗Auzeiger. Mannheim, 16. Juni. i Friedenskirche. Morgenys 10 Uhr Predigt, Herr Rheiniſche Hnpothelenbank a 174771 80 Stadtvikar Höfer. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, 5 10 amme! Herr Stadtvikax Höfer. Ilannheim ädchen Institut kamme! Johanniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Pre⸗ A 2, 1(dem Schiloßplatz gegenüber). Eingezahltes Hktienkapital III. 20, 100, 00.— Selamtrelerpen. lenn Die Bank nimmt =bares Seld(Spareinlagen, Depolifen) in bellebig großen Beträgen auf 3 monatliche, o monatliche undeo monatliche Kündigung zur Ver⸗ zimung an. Die Sinlagen können jeden Werktag während der üblichen Kaſſenſtunden bewirkt werden; jeder Sinleger erhält ein Sparbuct bezw. Sinlage⸗ buch koltenlos verabfolgt. Die UVerzinſung be⸗ ginnt ſokort mit dem der Sinzahlung folgenden Tag. Die Sutſchrikt der Zinſen Kann in laufen⸗ der Rechnung erfolgen. Perzinſung nach Vereinbarung, mit der Dauer der Unkündbarkeit ſteigend. Mündelgeld kann gemäß landesherrlicher Verordnung bei der Bank angelegt werden. Die Direkfion. Verlosung von Nandbriefen und Rommunalobligationen der plnischenHypothekanbankin Maunheim Melntschan HpathekenbaaknMan Inſolge der vor dem ſtaatlichen Treuhänder porgenommenen Verloſung iſt beſimmt. daß von den 3½ ſ% igen Pfand⸗ briefen der Serien XXNIII bes eiuſchlienlich XXXIX, 41, 42, 46 bis einſchſieylich 62, 69 bis einſchließeich 77 und von den 3½ ½igen Kommunalobligationen der Serien III und I die Stücke nut den Endziffern 123, 323, 323, 723, 923 verloſt ſind. Es ſind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchied der Litera alle diejenigen Pfandbrieſe und Kommunalobligationen zur Heimzahlung gekündigt, deren Nummern inſihren letzten 3 Stellen nigengunten Zaglen auslaufen, alſo Nr. 123, 1,12, 2,123 uſw.(ſoweit nicht einzerne Stücke ſchon früber verloſt ſind) Bei den 4% igen Pfandbriefen der Serien 66, 67 und 68 wurde die Endziffer 81 gezogen. Demgemäß ſind aus den genannten 3 Serien ohne Unlerſchied der Litera alle diejenigen Stücke zur Heimzahlung gekündigt, deren Rummern in ihreu letzten 2 Stellen mit genaunter Zahl auslaufen; alſo Nr. 84, 181, 281, 1081, 1181 uſw. Die Kündigung eriolgt dei den 3½% igen Pandbltefen der Serien XXXIII bis XXXIX, 41 und 42, 61, 62 und 77 und den Kommunalobligalionen der Serien III und IV auf den 1. April 1906, der Serien 46 bis 60, 69—76 auf den 1. Juli 1906, bei den 4% igen Piandbrieſen Serien 68, 67 und 68 auf den 1. April 1906, mnit dieſen Tagen endet die couponmäßige Verzinſung. Wir ſind bereit, die gezogenen Stücke in die in Ausgabe befindlichen 3½ igen bezw. 4% igen unverlosbaren Pfandbriefe, weilche zum Börſenkurs berechnet werden, umzutauſchen. Die Einloſung oder der U tauſch der verloſſen Stücke ertolgt ax unſerer Kaſſe, ſe bei allen Pfandbrieſverkaufsſtellen; auch iſt daſelbſt das Verzeichnis der aus früheren Verloſungen noch rückſtändigen Pfandbrieſen, ſowie Proſpekt betr. die bei unſerer Bank zuläſſigen mündelſicheren Kapital⸗ anlagen erhältlich. Maunheim, den 16. Dezemder 1905. Die Direktion. Dingler'ſche Maſchinenfabrik.⸗G. in Sweibrücken. Die H. ordentliche Geueral⸗Jerſammlung findet ſtatt am Montag, den 9. Juli a.., nach⸗ mittags 3 Uhr im Aufſichtsratszimmer der Geſell⸗ ſchaft zu Zweibrücken, wozu die Herren Aktionäre hiermit höflichſt eingeladen werden. Tages⸗Ordnung: Geſchäftsbericht des Vorſtandes. Vorlage der Bilanz und Beſchlußfaſſung über die Verteilung des Reingewinnes. Entlaſtung des Vorſtandes und des Auffſichtsrates. 4. Ankauf von Liegenſchaften. 5. Neuwahl von Aufſichtsrats⸗Mitgliedern. Die Herren Aktionäre, welche an der Verſammlung teil⸗ nehmen wollen, haben nach§ 20 der Stakuten ihre Aktien bis ſpäteſtens 5. Juli a.. entweder auf dem kauf⸗ männiſchen Bureau der Geſellſchaft oder bei dem Bank⸗ hauſe„Rheiniſche Creditbank in Mannheim und deren Zweigniederlaſſungen“ zu hinterlegen. Zweibrücken, den 15. Juni 1906. Der Vorſtand: J. F. Meyjes. Süddentsche Bank MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Wertpapierem und Wert- Kegenständen empfehlen wir in unserem Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 10 dlſe nach den neuesten Erfahrungen der Technik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahlkammer vermieten wir eiserne Schrank Fücher GSafes) unter Selbstverschluss der Mieter und Mitver⸗ sekluss der Bank in verschiedenen Grössen. Zur ungestörten Handhabung mit dem Inhalte dieser Safes stehen den Mietern im Vorsaale des Tresors verschliessbare Kabinette zur Verfügnng Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgeltlich Verabfolgt oder auf Wunsch zugesandt. 578 Die Direktion. ... ͤVTbTTbT Verlobungs⸗Hnzeigen llefert ſchnell und billig Dr. B. Baus ide Buchdruckerei 6. m. b. 5. F 62268(2) 1. 2. 3. 64899 Laeis. 63042 O 7. 6. Anmeldungen von Schülerinnen werden täg⸗ täglich(ausser Sonntags) um 12 Uhr u. zwischen 4 und 5 Uhr entgegengenommen. 64896 10 Liberaler Arbeſtervere Mannheim Samstag, den 25. ds. Mts. abends ½0 Uhr findet im oberen Saale der Brauerei Gichbaum, F 5, 9, eine außero. dentliche Haupt-Versammlung ſtatt, betr. 1. Beraſung der Statuten zur Unterſtützungskaſſe; 2. Diskuſſion mit einleitendem Vortrag des Herrn Kuchen⸗ beiſer. 64906 — z 2 5 5 Privat-Detektiv-Institut von J. M. Wenz, früherer Kriminal⸗Beamter. Telephon 1327 Bureau 11 4 Telephon 1327 eimpftehlt ſich zur Beſorgun skreten Augeiegenheiten unter Zuſicherung ſteenauer D vel kill'guer Berechnung. Speztal.: Geheime Beobacht u. Ermittelungen allee Art, z. B. Gheſcheidungs⸗, Alimentations⸗, Kredit An⸗ 84 40 — gelegenheiten ꝛc., owohl Piliten⸗Karten r. B. Sansihe Buchdruckerei E. helen in gelchimade⸗ eilfter Husfünhrung m. b. 5. Die „Berliner Börsen-Leitung auerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutsch- lands, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet hierdurch zum Abonnement auf das 3. Quaxtal 1906 ein. Probenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direkt von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 37. (4872 Flüssige Somatose Hervorragendstes, appetitanregendes, nervenstärkendes Kräftigungsmittel. 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Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Zettelmann. Morgens 11 Uhr Keindergottes⸗ dienſt, Herr Stadtvlkar Lemme. Nachmittags 2 Uhr Chri⸗ ſtenlehre, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadwikar Weißer. Sutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stapt⸗ vikar Duhm. Morgens I1 Uhr Kindergottesdſenſt, Herr Stadtvikar Duhm. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre der unteren Pfarrei, Herr Stadtvitar Duhm. 5, 4 Feſt⸗Predigt und Hochamt.(Sti digt, Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Kindergoltesdienſt, Herr Stadtvikar Kraſtel. 8 Wohlgelegen. Morgens 9 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. 5 Neckarſpitze. Uhr Predigt, Herr Stadtoikar Weißer. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, P Kühlewein. Pfarrer Sladlmiſſton. Evangel. Vereinshaus, 2, 10. Sountag' 11 Uhr: Sountagsſchule. 3 Uhr: allgemeine Er⸗ bauungsſtunde, Stadtmiſſionar Kramer. ½6 Uhr: Jungfrauen⸗ verein(Bibel⸗ und Geſaugsſtunde). Moutag—5 Uh rauenverein(Arbeitsſtunde). Mittwoch ½9 Uhr: Allgemeine Bibelſtunde jällt aus wegen des Jahresfeſes des Diakoniſſenhauſe e Uhr: Jungerc e Freitag ½9 Uyr: Pr angvererus„Zion. G0 2 Ubt⸗ Pfennigſparkaſſe der Sonutagsſchule. ½9 Uhr Vorkerenung zur Sountagsſchule. Schwetzingerſtadt, Traitteurſtraße 19. Schwetzingerſtadt, Trai ſtraße J Sonntag 1t1 Uhre Sonntagsſchule. Abends ½9 Uhr: all⸗ gemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Montage8 Uhr: Jungfrauenverein. Miitwoch ½9 Uhr allgem. Bibelſtunde, Mühlematter. S amstag ½9 Uhr: Jugendabteilung, Schwetzingerſtadt. Neckarſtadt, Gärtuerſtraße 17 untag Uhr Sonnutagsſchule. enstag ½9 Uhr: aligemeine Bibel Nachmittags 3 Herr 3. tein(Arbeitsſtunde). Stadtmiſſionar * 0 1 6 ſtunde, Stadtmiſſionar * Matter. 85 8 Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 1 Uyr Sonntagsſchule Freitag ½9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Mühlenmatter. Neckarſpitze. 5 Freitag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Matter. 2 Zu den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermann freundlich eingeladen. Cuaug. Männer⸗. Jünglingsverein. E. N. UA2, 23. Wo ⸗Programm vom 17. Juni bis 23. Juni. 175 Jun, äliere Abteilung: abends 8 Uhr in 10, Bibelbeſprechung. Jugendableilung: Spiele im Freien. Montag, 18. Juni, 779 9 85 ner ten älteren 2 über Jeſalja 1, 10—20, Herr Sekretar Malter-. ibche 1 Junl nachmittags—7 Ugr Bibelkränzahen für Schüler höherer in K 2, 10. Abends 9 Uhr. Tur in Großh. Gynmaſium. 80 i b 25 7 abends ½9 Uhr: Spiel⸗ und Leſe. Abend der Faee in G4, 17. Abends 9 Uhr Probe des Männerchors in K 2, 10. 8 25 acperl tag 22 Ilni, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend⸗ abtellung über 1. Moſes 82, 22—98, Herr Stadtmiſſtonar Kramer. Samstag, 23. Junui, abends ½9 Uhr: Verſammlung 115 Jugendabteflung Schwetzingerſtadt, Tiaitteurſtr. Nr. 21, avends ½10 Uhr Gebetsvereinigung in K 2, 10. Jeder chriſtlich geſinnte Miaun und Jüngling iſt zum Beſuch der Verſammlungen herzlich eingeiaden. Nähere Aus⸗ füuft serteilen: der 1. Vorſitzende, Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 8, der Sekretär: Stadtmiſſionar Matter, U 3, 28. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt (Schloßkirche.) Sonutag, den 17. Juni 1906(.. Sonnt. u. Tr.) nachmittags 5 Uhr Predigt, Herr Plarrer Greiner aus Rothenberg. àa. Plau-Rreuz⸗Perein(C..) alte Kaſerne, Dieustag, 19. Juni, abends 8½ Uhr: Vortrag von Herrn Molitor-Siuttgart. Geſchäſtsſtelle: Ehr. Mühlematter, Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 17. Juni, vormittags 10 Uhr, in der Aula des Neene eens, Friedrichsring 6(Eingang Tullaſtr.), Vortrag des Herrn Prediger Burſche, Norphauſen, über das Thema: „Wie iſt das Chriſtentum eutſtanden?“ Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein. Der Vorſtand. Aatholiſche Gemeinde. Stadtmiſſionar K 2, Traitteurſtr. 21. eſuitenkirche. Sonntag, 17. Juni. 6 Uhr Früb⸗ 0 5 Uhr bl. Meſſe 8 ÜUhr Militärgottesdienſt mit der Erſtkommunikanten. ½10 Uhr ſtungsfeſt des Paramenten⸗ vereins) 11 Uhr beil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre. ½% Uhr Chriſtenlehre für den 3. u. 4. Jahrgang Knaben im Saal. ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗ Bruderſchafts⸗ Andacht mit Segen. Abends 8 Uhr Fronleichnamsandacht, zugleich J. Aloyſiusandacht mit Predigt, Andacht, Prozeſ⸗ ſion und Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 17. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr bl. Meſſe. 5 Uhr Singmeſſe mit Predigt und gemeinſame hl. Kommunion der Erſttommunikanten. 7% 10 Uhr Predigt nachher Hochamt mit Segen. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.%2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Bruderſchaftsandacht zum hl. Herzen Mariä.%5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtboten⸗ vereins mit Vortrag, Andacht und Segen. Abends 8 Uhr Oktavandacht. „Bürgerhoſpital. Sonntag, 7. Juni. ½8 ee der Mittelſchulen mit 0 Uhr Sing⸗ Uhr Gottesdienſt fur di gemeinſamer hl. Kommunion derſelben. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Sonntag, 17. Juni. meſſe mit Predigt. 8 Uhr Singmeſſe Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Neckarſtadt. 6 Uhr Frühmeſſe und Beichtgelegenheit. ing mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Hochamt mit Segen. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. Abends 8 Uhr Oktavandacht. Heil. Geiſt⸗Kirche. Sonntag, den 17. Juni. Oktav⸗ ſonntag. Begina der Aloyſiusſonntage. 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Unr Singmeſſe mit Homilie. Quartals⸗ und Monatskommunion für die Chriſtenlehr⸗ pflichtige weibl. Jugend. ½10 Uhr levit. Hochamt mit Segen. 12 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. Nachmittags 2 Generalkommunion Uhr Ehriſtenlehre. ½ Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. Uhr marian. Jungfrauentongregation mit Vortrag und An⸗ %8 Uhr Fronleſchnamsandacht. Montag, Diens⸗ Donnerstag früh 6 Uhr iſt Amt vor aus⸗ Abends ½8 Uhr Fronleichnams⸗ Von 6 Uhr dacht. lag, Mittwoch, geſetztem Allerheiligſten. andacht. Liebfrauenkirche. Sonntag, 17. Juni. an Beichtgelegenheit. 7 Uhr Frügmeſſe. 8Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt, Generalkommunion des chriſtl. Mütter⸗ vereins. ½ 0 Uhr Predigt und Amt vor ausgefetztem Allerheiligſten. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chrinenlehre. 128 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. 8 Uhr Oktavandacht mit Segen. 5 St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntaa, 17. Juni. 1½% Uhr Frügmeſſe. 8 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 72 Uhr Ehriſtenlehre, 2 Uhr Vesper. (Alt) Katholiſche Gemeinde. (Schloßkirche.) Sonntag, 17. Juni 1906, morgens 10 Uhr: Deutſches Amt 9 7 PATENT-ANME 1 IN ALL. LANDERN DER WELI. VERWERTUNG PATENT. ANEUHEITEN. AUSKUNFT KOSTENLOS. INGENIEUR„2s1 .KRUO,. M. S. H. MANNNHIEAN D 4, 15 4, 16 TSELEPHON 3609. 1 Berlin S. 3. Erösstes Bettfedern-Spezlal- Geschäft Deutschlands. Boste Bettenfüllung find die vorzüglich füllenden, ſehr elaſtiſchen, echt chineſiſchen 7 Monopeldaunen (geſetzl.geſchützt) Pfundedek..85 —4 Pfund genüg. z. gr. Oberbett. Verſ. geg. Nächn. Verpackung frei. 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