(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 258 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pre Quartal, Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Cplonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 3 5„ Die Reklame⸗Zeils„„ 8„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 2285 Geleſenſte und verhreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. GEigene Redaltions-⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1440 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton. Expedition E 6, 2. Nr. 279. Mittwoch, 20. Juni 1906. (2. Mittagblatt.) Zur beabſichtigten Errichtung einer Unfall⸗ Berufsgenoſſenſchaft für Detailbetriebe. Der Vorſtand der Lagerei⸗Berufsgenoſſenſchaft erſucht uns im Intereſſe weiter Kreiſe um Abdruck der nachſtehenden Ausführungen: Zeitungsnachrichten zufolge liegt dem Bundesrat ein Antrag bor, die Errichtung einer Unfall⸗Berufsgenoſſenſchaft für Detailbetriebe zu veranlaſſen. Gegenwärtig gehören die Detailgeſchäfte, ſofern ſie mit gewiſſen Lagerungs⸗ und Beför⸗ derungsarbeiten verbunden und im Handelsregiſter eingetragen ſind, zur Lagerei⸗Berufsgenoſſenſchaft. Die Lagerei⸗Berufsgenoſſen⸗ ſchaft umfaßt gegenwärtig ungefähr 56 000 Betriebe mit 275 000 berſicherten Perſonen. Von den genannten 56 000 Betrieben ſind mehr als 53 000, d. h. faſt 95 Proz., in das Firmenregiſter ein⸗ getragene Handelsgeſchäfte. Ein großer Deil dieſer Firmen betreibt neben dem Großbetrieb auch Detailgeſchäft, ein anderer lediglich Detailgeſchäfte. Bei der großen Schwierigkeit, entſcheidende tat⸗ ſächliche Merkmale dieſer beiden Kategorien aufzuſtellen, wird eine genaue Trennung kaum durchführbar ſein, da beide Geſchäftsarten bvielfach ineinander greifen. Hiernach kann wohl mit Recht be⸗ hauptet werden, daß die Lagerei⸗Berufsgenoſſenſchaft ihrer Organi⸗ ſation und ihrem Weſen nach eine Handelsberufsgenoſſenſchafb dar⸗ ſtellt, welche die Verſicherung der Detailbetriebe einſchließt. Mit aller Entſchiedenheit muß auf Grund des vorliegenden tatſächlichen ſtatiſtiſchen Materials beſtritten werden, daß die in der Eingabe an den Bundesrat angeführten Gründe für die Errichtung einer beſonderen Berufsgenoſſenſchaft für Detailbetriebe zutreffen. Abgeſehen von den formalen Schwierigkeiten, die ſich wie bereits oben bemerkt, daraus ergeben, daß eine ſcharfe Trennung zwiſchen Klein⸗ und Großbetrieben vielſach nicht möglich iſt, bleiben die Schwierigkeiten, die bezüglich der Trennung zwiſchen verſicherter und der nicht verſicherungspflichtigen Verkaufs⸗ und Bureautätig⸗ keit vorliegen, auch bei der Bildung einer Detail⸗Berufsgenoſſen⸗ ſchaft die gleichen. Denn der Handel an ſich iſt nach dem Geſetz nicht verſicherungspflichtig, ſondern nur der mit Lagerungs⸗ oder Beför⸗ derungsarbeiten verbundene Teil des Handels; daher gehört auch ein großer Teil der reinen Detailgeſchäfte zu keiner Berufsgenof⸗ ſenſchaft. Wenn dieſe im Geſetz begründete Sachlage geändert wer⸗ den ſoll, wie dies anſcheinend die Antragſteller beabſichtigen, ſo muß das Geſetz nach dieſer Richtung geändert bezw. der Kreis der der Verſicherung unterliegenden Betriebe ausgedehnt werden. Für eine ſolche Ausdehnung bezw. Geſetzänderung iſt aber bis jetzt in den Kreiſen der parlamentariſchen Körperſchaften keine Neigung vorhanden geweſen. Auch was die Höhe der Beiträge betrifft, muß beſtritten werden, daß ſich dieſe bei einer Detail⸗Berufsgenoſſenſchaft niedriger ſtellen würden. Die Heranziehung der Betriebe zu den Laſten der Berufs⸗ genoſſenſchaft erfolgt nach Maßgabe desjenigen Rifikos, mit welchen jeder Betrieb die Berufsgenoſſenſchaft belaſtet. Dieſes Riſiko wird beſtimmt durch die Zahl der verſicherten Perſonen(nachgewieſenen Löhne) und die Einſchätzung in die Klaſſen des Gefahrentarifs. Für jede einzelne Branche werden die Gefahrenklaſſen getrennt für ſich auf Grund der nachgewieſenen Löhne und der für Unfälle aus dieſem Gewerbszweig gezahlten Entſchſädigungsbeiträge feſtgeſtellt. Mit⸗ hin hat jede Gewerbegruppe, abgeſehen von den gemeinſamen Ver⸗ waltungskoſten, ihre Laſten ſelbſt aufzubringen. Dies durch das Geſetz feſtgelegte Verfahren ſchließt Ueberlaſtung einzelner Ge⸗ werbszweige zu Gunſten anderer völlig aus. Wie unſere Unfallſtatiſtik zeigt, ereignet ſich aber bei der Berufsgenoſſenſchaft eine große Anzahl Unfälle beim Zuſammen⸗ bruch, beim Herab⸗ und Umfallen von Gegenſtänden, beim Heben und Tragen, beim Auf⸗ und Abladen von Waren. Dieſe Verrich⸗ tungen kommen beim Detailgeſchäft genau ſo wie bei den Groß⸗ betrieben vor. Vielfach zeigt ſogar die Erfahrung, daß in kleineren Betrieben Unfälle ſich verhältnismäßig Nufiger ereignen, weil die vorhandenen Betriebseinrichtungen nicht immer in dem Maße gut ſind, wie bei Großbetrieben. Es muß daher beſtritten werden, daß ie Verſicherung der Detailgeſchäfte bei der Lagerei⸗Berufsgenoſſen⸗ ſchaft mit Unbilligkeiten und Härten verknüpft iſt. Nach den ge⸗ ſetzlichen Beſtimmungen müſſen die Gefahrentarife der gewerblichen Berufsgenoſſenſchaften alle 5 Jahre revidiert werden. Die Lagerei⸗ Berufsgenoſſenſchaft hat daher im Jahre 1907 einen neuen Gefah⸗ rentarif aufzuſtellen. Hierbei werden alle Anträge, Anregungen und Wünſche des Detailhandels auf das ſorgfältigſte geprüft und, Berückſichtigung finden. Deutſcher Handlungsgehilfentag. In Hamburg fand dieſer Tage der deutſche Handlungsgehilfen⸗ tag ſtätt. Bei den Plenarverhandlungen berichtete zunächſt Kos⸗ lowski⸗Hamburg über Jadenſchluß und Mindeſt⸗ ruhezeit im Kleinhandel. Der Deutſchnationale Hand⸗ lungsgehilfen⸗Verband wird in allerngchſter Zeit eine Schrift: „Was bringt der 8 Uhr⸗Ladenſchluß?“ herausgeben, um aufgrund geſammelter Erfahrungen, die in dieſer Schrift wiedergegeben werden ſollen, den Widerſtand gegen dieſe Maßnahme wirkſamer bekämpfen zu können als bisher. Ueber„Die Sonntags⸗ ruhe im Handelsgewerbe“ berichtete Irwahn⸗Sande. Die Zeit ſei reif für eine durchgreifende Neuregelung durch Reichs⸗ geſetz.— Der nächſte Punkt der Tagesordnung betraf den„An⸗ ſdellungsvertrag des kaufmänniſchen Angeſtell⸗ ten.“ Berichterſtatter: Friedrich Frahm⸗Leipzig. Das Schmer⸗ zenskind der Kaufmannsgerichte ſei§ 63 H..B. Die wider⸗ ſpruchsvolle Auslegung erkläre ſich mit der mangelhaften Abfaſ⸗ ſung des Geſetzes. Deshalb ſei die Annahme des Antrages Baſſer⸗ mann durch Regierung und Reichstag dringend erforderlich. Der Handlungsgehilfentag erblickt ferner in jeder Konkurrenzklauſel eine unbillige Erſchwerung des Fortkommens ſtrebſamer Hand⸗ lungsgehilfen.„Das Lehrlingsweſen im Handels⸗ gewerbe“ behandelte Zimmermann ⸗Bergedorf. Seine Ausführungen bezogen ſich auf die Dauer der Lehrzeit, die Einfüh⸗ rung einer obligatoriſchen Aufnahmeprüfung bei den kaufmänni⸗ ſchen Fortbildungsſchulen. Ueber das Thema Handlungsgehilfenkammern“ berichtete A. Wil ke⸗Hamburg und verlangte die Errichtung pari⸗ tätiſcher Handlungsgehilfenkammern,—„Die Frauenarbeit im Handelsgewerbe“ erörterte Rich. Diring⸗Hamburg in einem Vortrage, in dem er dem Handlungsgehilfentag einen Arbeitsplan unterbreitete.—„Die ſoziale Verſicherungs⸗ geſetzgebung“ bildete das Thema des nächſten Vortrages, den Bechly⸗Berlin hielt. Der Handlungsgehilfentag ſtellt für die Reform der Krankenverſicherung verſchiedene Forderungen auf und erachtet es für wünſchenswert, ſobald für die Privatangeſtellten eine beſondere Invaliden⸗ und Penſionskaſſeneinrichtung geſchaffen wird, daß die vorſtehend für die Krankenverſicherung der Hand⸗ lungsgehilfen gewünſchten Einrichtungen auf die Privatangeſtellten ausgedehnt und die Verwaltungen der Kranken⸗ und Penſionskaſſe zweckentſprechend vereinigt werden.— Mit dem„Kaufmänni⸗ ſchen Arbeitsnachweis“ beſchäftigte ſich Martin Vor⸗ holz⸗Hamburg in einem beſonderen Vortrage. Der Redner ſtellte feſt, daß die gegenwärtigen Formen der Arbeitsbeſchaffung für die Angeſtellten im Handelsgewerbe im allgemeinen mit zu großen Opfern verknüpft und der Vervollkommnung dringend be⸗ dürftig ſind. Deshalb muß der Arbeitsnachweis ein Gebiet der öffentlich rechtlichenVerwaltungstätigkeit werden. Tarnowskli⸗ Wandsbeck erſtattete Bericht über die Kommiſſionsbeſchlüſſe des Deutſchen Reichstages zum„Hilfskaſſengeſetz“. Unter einigen Vorausſetzungen ſtimmte der Handlungsgehilfentag dem Geſetzentwurfe über die Hilfskaſſen in der Faſſung, die von der 18. Kommiſſion des Reichstages beſchloſſen iſt, zu. „Die deutſchen Kaufmannsgerichte“ bildeten den Gegenſtand eines umfaſſenden Vortrages, den Eugen Clauß⸗ Mannheim hielt. Redner gab eine Ueberſicht über die Ausdehnung der Kaufmannsgerichtsbarkeit, erörterte die verſchiedenen Arten der Verhältniswahl und ſchilderte eingehend die Erfahrungen bei den erſten Wahlen und die außerordentliche Verſchiedenartigkeit der Ortsſtatuten. Bei der freien Ausſprache wies Kaufmanns⸗ gerichtsbeiſitzer Vlobel⸗Wilmersdorf auf verſchiedene Mängel des Kaufmannsgerichtsgeſetzes hin. Müßig⸗Maunheim betrach⸗ tete die Vergleichsſucht der Gerichtsvorſitzenden mit gemiſchten Buntes Feuilleton. — Ein kühner Ritt durch Kleinaſien. Der bekannte Reiſende Graf Hans Hermann von Schweinitz hat mit ſeiner Gemahlin einen Ritt durch faſt unbekannte Teile von Kleinaſien unternommen und damit ein Meiſterſtück an Kühnheit und Energie vollbracht. 72 Tage lang ging der Weg ununterbrochen durch öde Steppen und ſteinige Gebiete in glühender Sonne und unter kaltem Schnee⸗ fall, bei Regen und Hagel. Der Graf bereitet ein Buch über ſeine Forſchungen und Abenteuer vor, das nächſtens erſcheinen ſoll; doch hat er einem Korreſpondenten des„Newyork Herald“ bereits wich⸗ tige Mitteilungen über ſeine Reiſe gemacht. Bevor der Ritt begann, wurde der Gräfin von einflußreichen Perſönlichkeiten in Konſtanti⸗ nopel dringend abgeraten, ihren Gatten auf dem Ritt zu begleiten, weil man fürchten mußte, daß die muhamedaniſche Bevölkerung der Gegenden, durch die die Reiſenden kommen würden, eine ſo weit⸗ etriebene Emanzipation der Frau, wie die Gräfin ſie für jene ot, nicht verſtehen und der Expedition hinderlich ſein würde. Aber gerade das Gegenteil war der Fall, und der Graf verſichert, daß gerade durch die Gegenwart ſeiner Frau eine viel größere Herz⸗ kichkeit des Verkehrs vermittelt und durch ſie Gelegenheit geboten wurde. in viele Lebensverhältniſſe einen Einblick zu gewinnen, die dem Auge des Mannes im Orient berborgen ſind So beſuchte SGräfin Schweinitz mehrere Harems, in denen ſie von den türkiſchen Frauen herzlich bewillkommnet wurde und in nichts die Feind⸗ 5 5 bemerkte, die gewöhnlich den Türken Chriſten gegenüber hnac geſaat wird. Am 12. Juli 1905 berließen der Graf und die Gräfin, begleitet von einem Führer zu Pferde und zwei Laſt⸗ pferden, Konia und ſchlugen eine weſtliche Richtung ein. Sie kamen an dem See Beiſchehr vorbei, den der Graf mit dem Genfer See vergleicht, und ritten dann durch die Schluchten des Taurusgebirges, deſſen füdliche Abhänge mit weiten Wäldern von Feigenbäumen, Cypreſſen und Cedern bedeckt ſind, dann durch das alte Kilikiſche Tor, durch das einſt die Armeen Alexanders des Großen marſchiert waren, bis ſie nach zahlloſen Fährlichkeiten und Mißgeſchicken die alte Stadt Caeſaräa erreichten, eine Stadt, deren Einwohner einſt eine halbe Million gezählt hatten und die jetzt nur noch 60 000 Seelen beherbergt. Zwei Tage, nachdem ſie die Stadt verlaſſen hatten, brach ein Chriſten⸗Maſſacre aus, nur wenige Häuſer von ihrer früheren Wohnung entfernt. Der romantiſchſte Teil ihrer Reiſe ging durch jenes berühmte„Land der Wunder“, deſſen bhan⸗ taſtiſche Beſchreibung durch Paul Lucas ſchon vor 200 Jahren die Welt in Erſtaunen ſetzte. Der ſeltſame und wunderbare Charakter dieſer Gegenden wird durch die ſonderbaren Formationen der Tuff⸗ ſtein⸗ und Bimſteinfelſen hervorgrufen, die ſich oft 100 Meter hoch erheben und mit ihren phantaſtiſchen Formen und Linien in die Landſchaft hineinragen. Da ſieht man Felſen, die wie Zuckerhüte, Obelisken, rieſige Pilze, Zelte, Pyramiden, ja ſogar wie Tiere und Menſchen ausſehen, und man kann es verſtehen, daß der alte Reiſe⸗ beſchreiber, in den abergläubiſchen Vorſtellungen ſeiner Zeit be⸗ fangen, alle Arten merkwürdiger Erſcheinungen zu ſehen glaubte, bon geſpenſterhaften Prozeſſionen unheimlicher Mönche und geiſter⸗ haften Spukgeſtalten fabulierte. Wenn die grelle Sonne alle Linien vom klaren Himmel ſich ſcharf abheben ließ oder wenn der Dämmer Empfindungen. Kaufmannsgerichtsbeiſitzer Knief⸗Bremen hob hervor, daß der Vorſitzende des Bremer Kaufmannsgerichtes den Wert und die Klarheit des Deutſchnationalen Muſterſtatuts aus⸗ drücklich anerkannt habe. Die anregende Ausſprache über dieſen Punkt währte nahezu 5 Stunden.— Ueber Handelsinſpek⸗ toren“ berichtete Rich. von Pein⸗Altona. Redner machte eine Reihe von Bedenken gegen den Antrag Hompeſch geltend.—„Der Kontorſchluß und die Mindeſtruhezeit im Groß⸗ handel“ wurde in einem Vortrage von Alfred Roth⸗ Hamburg behandelt. Gegenüber den Vorſchlägen des Beirats für Arbeiter⸗ ſtatiſtik erhebt der Ausſchuß des Deutſchen Handlungsgehilfentages nachdrücklich die Forderung einer geſetzlichen Regelung der Kontor⸗ arbeitszeiten unter Berückſichtigung folgender Grundſätze: Völlige Sonntagsruhe, Höchſtarbeitstag von 9 Stunden bei mindeſtens zweiſtündiger Mittagspauſe in Kontoren und den dazu gehörigen Lagerräumen mit geteilter Arbeitszeit, von 8 Stunden in ſolchen mit ungeteilter Arbeitszeit; Angeſtellte(Gehilfen und Lehrlinge) unter 18 Jahren, ſowie weibliche Arbeitskräfte je eine Stunde weniger; geſetzlicher ununterbrochener Urlaub von mindeſtens 14 Tagen für jedes Dienſtjahr.— „Den letzten Punkt der Tagesordnung bildete das„Kauf⸗ männiſche Unterrichtsweſen“. Berichterſtatter Alfred Roth⸗Hamburg. Bemerkenswert ſeien die Beſtrebungen auf Schaffung von Handelsfortbildungsſchulen im Sinne der Handels⸗ kammer zu Mannheim und des Detailliſten⸗Verbandes für Rhein⸗ land⸗Weſtfalen. Um ungeeignete Elemente vom Kaufmannsſtande fernzuhalten, ſei eine Einwirkung auf die ſelbſtändige Kaufmann⸗ ſchaft erforderlich. Nach einem Schlußwort des Vorſitzenden, Ver⸗ bandsvorſteher Reichstagsabgeordneten Schack wurden die vier⸗ tägigen Beratungen geſchloſſen.— Im Anſchluß an die Verhand⸗ lungen begaben ſich die Teilnehmer zum Beſuch des Mauſoleums nach Friedrichsruh, wo am Grabe Bismarcks nach einer tief⸗ empfundenen Anſprache des Reichstagsabgeordneten Schack ein 1 niedergelegt wurde, der die Inſchrift„Dem Unvergeßlichen“ rug. Stimmen aus dem A Ein Notſchrei aus der Oſtſtadt. Bisher war ich der Anſicht, daß der Teil unſerer Stadt, der am Luiſenpark liegt, zu den beſſeren gehört. Die Lage daſelbſt hat ſich aber in der letzten Zeit mehr und mehr verſchlechtert. Beſonders fühlbar macht ſich dies am oberen Teil des Lawn⸗Tennis⸗Platzes. Tagsüber lärmen, ſchreien und balgen ſich Buben auf dem Goethe⸗ platz, der, angepflanzt, für den Eingang des Parkes ein reigendes Bild böte; Steine und Staub werden herumgeworfen, die Paſſanten und die Bewohner werden gefährdet und beläſtigt. Bei mir und wohl auch bei andern Anwohnern ſind ſchon Fenſter eingeworfen worden. Abends treiben ſich halbwüchſige Burſchen herum und treiben noch mehr Allotria und Geſchrei. Kürzlich abends um 7 Uhr wurde ſogar in eine Wohnung geſchoſſen. Auf dem noch unbebauten Quadrate am Luiſenparke werden Schafherden geweidet, Jungen ſchleppen Holz herbei und errichten Feuerſtöße, daß der Rauch nur ſo wirbelt; Wäſche wird getrocknet uſw. Bei Dunkelwerden treiben ſich zweifelhafte Individuen umher. Eine öfters ausgeführte Raz⸗ zia bei Nacht täte wohl not, desgleichen am Tage eine ſtrenge Be⸗ aufſichtigung durch die Schutzmannſchaft. M. In Duft und Sonne liegt die Welt, aber darum iſt doch kein Menſch vor Erkältungen ſicher. Wer klug iſt, denkt bei Zeiten daran, ſich geſund zu er⸗ halten und ſich die Freude an der herrlichen Natur unver⸗ kümmert zu bewahren; er kauft und gebraucht Fays ächte Sodener Mineral⸗Paſtillen, wenn er die Schleim⸗ häute der Atmungswege gegen ungünſtige Einwirkungen ſchützen oder ſie von Skörungen befreien will. Fays ächte Sodener ſind nie zu entbehren und man ſoll ſte ſtets in der Taſche haben. Die Schachtel koſtet nur 85 Pfennig +4 und iſt überall zu haben. 5110 der Mondnacht die Formen in verfließende Schatten und ungewiſſe Dunkelheiten hüllte, dann dünkten ſich die Reiſenden in einem märchenhaften Traumland, aus deſſen zauberiſcher Atmoſphäre ein gigantiſcher König, mit exotiſchem Schmuck angetan, und von fabel⸗ haftem Gefolge begleitet, auftauchte, bald andere Viſionen des durch die Phantaſie getäuſchten Auges ſich regten. Beſonders intereſſam erſcheinen dieſe Steinformationen noch dadurch, daß in ihnen zahl⸗ loſe Wohnungen gefunden wurden, die ſorgfältig ausgehöhlt waren und vor Jahrhunderten von Menſchen beſetzt waren. Dieſe Höhlen ſetzen ſich zu ganzen großen Städten und Dörfern zuſammen, ſich erhebend bisweilen bis zu zwölf Stockwerken übereinander. Die Troglodyten, die dieſe Wohnungen inne hatten, müſſen einen ziem⸗ lich hohen Kulturſtand gehabt haben, denn Graf Schweinitz entdeckte in den Felſen eine ſchöne und künſtleriſch ausgehöhlte, vollſtändige Kapelle mit Pfeilern, Niſchen und Sitzen. Gewundene Treppen führen vier Stockwerke hoch zu einem kuppelförmig gewölbten Dach, das mit Ueberreſten von Malereien bedeckt iſt, die augenſcheinlich bibliſche Geſchichten darſtellten. Noch viele andere ſolche Kapellen finden ſich in dieſer uralten Niederlaſſung von Höhlenbewohnern, die nach der Schätzung des Grafen zum Teil ſchon im ſiebenten Jahr⸗ hundert bewohnt wurde. Die Reiſenden beſuchten auch die Meer⸗ ſchaumminen bei Eski Schehr, in denen ſich die Maſſen des Meeres frei darbieten und an denen jeder, der zu der beſchwerlichen Arbeit Luſt hat, arbeiten kann. Sie ſind ein Zufluchtsort für entflohene Verbrecher, die ſich in Sicherheit gebracht haben, Die Reiſe ging dann durch das Flußgebiet des Halys und endete endlich in Angorg. —:. ² Gfl. Hef H. Nitſonalthealer in Mannheim. Wittwoch, den 20. Juni 1006. 46. Vorſtellung außer Abonnement. (Verpflichtung.) Zu Gunſten der Bofthenter Penſions-Auſtalt, Der Cronpeter von Sükkingen Oper in s Akten nebſt einem Vorſpiel. Mit teilweiſer Benützung der Idee und einiger Originallieder aus Vietor von Scheffels Dichtung von Rudolf Buünge. Mufik von Victor E. Neßler. Dirigent; Theodor Gaulé.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen des Vorſpiels. Werner Kirchhofer Stud. jur. Hans Baſil. Sonradin, Landsknechtströmpeter und Werber Hugo Voiftn. e ugo Schödl. Der Nausbolmeiſter der Kurfürſtin v. d. Pfalz Max Traun. Der Rector magnißeus der Heidelberger Univerfität Karl Zöller. Landsknechte und Werber. Studenten. Pedelle. Kellerknechte. Mägde. Ort der Handlung: Der Schloßhof zu Heidelberg. eit: Während der letzten Jahre des bbſtthggen Krttge 5 Perſonen der Oper. Oer Freiherr von Schöngu Marfe, deſſen Tochter Der Graf von Wildenſtein ſen geſchiedene Gemahlin, des Freiherrn Schwägerin Damian, des Grafen Sohn aus ie Fichheſer„ Hans Baſil. CCCJCCVCT Hugo Voiſin, e Adolf Peters. 6 ritz Vogelſtrom. 5 Theodor Starke. Herolde 55 2 5 5 2 Konrad Mitter. Karl Welde. Der Zürgermeiſter pon Säkkingen. Rathsherren von Säkkingen. Ein n und unce Bürger und Bür⸗ gerinnen von Säkkingen. Hauenſteiner Bauern. Schuljugend. Mönche. Die Fürſtin⸗Aebliſſin und Nonnen des Hochſtifts. Landsknechte. Hauenſteiner Dorfmuſikanten. Schiſſer. Ort der Handlung; In und bei Säkkingen. Zeit: Nach dein Zoſähr. Kriege 1056. Karl Marx. Hilda Schoene. mil Vanderſtetten. Roſi Sebald. zweiter Ehe Alſred Sieder. Im erſten Akt: Tanz der Bauern, ausgeführt von den Damen des Ballets. Im 8. Akt: Mai-TIdylle, arrangiert von der Ballettmeiſterin 14585 Wralſchto. 8 Der König Mai Karoline Schmittkonz. Pein in Malblume Eumeg Weatſchtee inz Waldmeiſter Trudel Harprecht. Frühlingsengel. Kaene Pagen des Königs Mai. Kobolde. ibellen. Fröſche ꝛc. 53 des Zuges beim Mai⸗xeſt. krolde. Pagen, Der Schalksnarr. Der Vater Rhein. Der Mai And die Moſel. Jäger. Trabanten. Die Ritter 150 Swarlachberg gbaunſsberg Nierſtein und Rüvesheim. Ebelfräulein Nahe Ibcenn Die Edeldamen Llebfrauenmiich und Moſelblümchen. üädchen von Laubenheim. Forſter Traminer. Der Hochheimer Domdechant. Märkgräfler, Mareobrunner. Der Junker Neckar. Landsknechte. Herolde. Stadt⸗ und Landvolk. Kinder und junge Mädchen. Gaſſeneröffnung 6½ Uhr. Anf. 7 Uhr. Ende nach⸗10 uhr. Nach dem 2. Art ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Große Preiſe. Mannheim-—Rosengarten—Musensaal. UIII. sailm-Konzert Mittwoch, den 20. Juni 1906, abends 8 Uhr Dieigent: Georg Schnéevoigt. Solistin; Angele Midron(Leloratursopran) Nöln. PHORgTSTHNA. I. Mozart: Simphonie 40-moll II. Mozart: Arie mit Begleitung des Orehesters III. Weber: OCuverture azu Oberon. IV. Lieder. V. Schubert: die Allmacht. Abonnement für 13 Konzerte Mk 20.—, Einzelkarten M,. .—, Stehplätze M..50. Kartenverkauf in der Hofmusikalien- handlung H, Ferd. Heckel.(10—1 und—6 Uhr.) 64927 Mittwoch, 20. Juni, nachm. ½4½8 u. abends—11 uh Hilitär-Konzert der Grenadier⸗Kapelle. Morgen Donnerstag, 21. Juni, abends—11 Uhr: Konzert des Kaim Orchesters Samstag, den 23. Juni, abends—11 uhr: Grosses Gartenfest des Lehrer⸗Geſanug⸗Vereins Aunter Mitwirkung des Kaim⸗Orcheſters. Hans Grassm üe k Ateller für Photographie u. Malerel e 6, 2. Neben dem Apollotheater. 6, 2, Fernsprecher 3270. 63441 94009 Im Hoftheater Donnerstag, 21. Juni keine Vorſtellung. Meues Cheater im Bofeng apten. Donnerstag, den 21. Juni 1906. Der Oberſteiger. Operette in 3 Akten von M. Weſt und L. 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