(Badiſche Volkszeitung.) (Mannheimer Volksblatt.) 1 Telegramm⸗Adreſſe: Abonnement: 9 99 e 4* 70 Pfennig monatlich. N 1 9 H N 7 E G E 8 E 1 II N 75 4 ugerlohn 25 Pfg. monagtin 2 0„Journal Mannheiin durch die Poſt bez. inel. Poß 5 5 1 5 75 gcee d delr pts Sen Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon⸗Nummern: Einzel⸗Rummer 8 Pig. 6. 2. Geleſenſte und verbreitetſte Jeilung in Maunheim und Amgebung. Direktidn u. Buchhaltung 1449 5 Schiuß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmitkags 3 Uhr. Druckerei⸗Bureau(An⸗ 85 5—— 5 nahmev. Druckarbeiten 341 ee e g. Eigene Nedödalitions⸗ 5 Uregaus: Redaktſon? 0. Die Reklame⸗Zelle„ 60 85 Deblin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Expedition; 1 1 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. e Nr. 281. Donnerstag, 21. Juni 1906. 2. Mittagblatt.) 9.——— de rb egL A 2R e 7. geber in fruchtbare Kenntnis umzuwandeln! Wie leicht hätte er Auf Seite 198—211 behandelt Hoensbroech das Paritäts⸗ Das kirchenpolitiſche Programm des Grafen es gehabt, mit der ſo erlangten Kenntnis Unſummen religiöſer] problem. Artikel 12 der Preußiſchen Verfaſſung habe den Sinn, Paul von Hoensbroech. Kräfte für den antiultramontanen Kampf auf ſeine Seite zu 5 Jeder e Ai 1 N g., bringen!“ ö as Necht zur Bekleidung öffentlicher Aemter beſitze, falls ſein re 85 5 r eee Die Nichtbeachtung des Altkatholizismus habe den Kultur⸗giöſes Bekenntnis ihn nicht hindern, die dieſen Nechten entſpr wiur weiter um Aufnahme nachfolgender Darlegungen erſucht: kampf ſchon vor ſeinem Beginne faſt mit Sicherheit zu einem ver⸗ chenden Pflichten zu erfüllen. Damit wahre ſich der preußiſe 3 II. fehlten machen müſſen. 5 Staat das verfaſſungsmäßige Recht, jene Bewerber, denen di Der zweite Teil des Werkes, der die praktiſchen Folgerungen Der Altkatholizismus ſei damals eine Macht geweſen, der Zahl] Hindernis anßafte, nicht zu berückſichtigen. Kurz gefaßt läßt ſich enthält, weiſt nach, daß in dem mehr als tauſendjährigen Kampfe] wie der Bedeutung ſeiner Anhänger nach Bismarck und ſeinen alſo in aller Wahrheit ſagen: Kicht abſolute Parität bei Vergebung zzwiſchen Staat und Kirche wohl Anſätze zu kirchenpolitiſchen Pro. Ratgebern, die für das Religißs⸗Katholiſche kein Verſtändnis ge⸗ von Staatsämtern gewährleiſtet die preußiſche und jede andere grammen zu bemerken ſeſen, aber mit einer Ausnahme keine habt hätten, ſei dieſe verheißungsvolle Schilderhebung gegen den Verfaſſung, ſondern feſt und entſchieden hält ſie für gewiſſe Fälle wirklichen Programme und noch weniger feſte Durchführung eines] Ultramontanismus wohl als theologiſch dogmatiſche Spitzfindigkeit] die Imparität feſt.“ fu. Programms. vorgekommen, ſodaß er die Zeichen der Zeit: die begeiſterten Worte Der Autonomie des modernen Staates gegenüber erhebe „Die Ausnahme bildet— es iſt beſonders lehrreich— das König Ludwigs II. an Döllinger das Widerſtreben vieler Biſchöfe,] römiſche Kirche den Anſpruch, alles mit bindender Autorität katholiſche Frankreich. Die allerchriſtlichſten Könige“ und„die die Erklärungen von Hunderten der wiſſenſchaftlich gebildetſten entſcheiden. Dieſer der modernen Welkanſchauung diametral älteſte Tochter der Kirche“ haben ſich den Umarmungen der römi⸗] und charaktervollſten der damaligen deutſchen Katholiken, nicht zu] gegengeſetzte Standpunkt zerſtöre die Fundamente, auf denen de deuten vermochte. Staatsleben aufgebaut ſei: Selbſtherrlichkeit und Autonomie ſchen„Mutter“ gegenüber von jeher ſehr ſpröde erwieſen; eine wahrkt haben. Alle anderen Staaten ſeien Rom gegenüber programmlos. In ihnen gelte Opportunismus, jeweiliges Bedürfnis, jeweilige Zwangslage. Die Folge ſei geweſen Anwachſen der politiſchen Macht Roms, Abbröckeln ſtaatlicher Souveränität, Verminderung ſtaatlichen Anſehens. Daurch beſondere Programmloſigkeit habe ſich von jeher der führende deutſche Kulturſtaat, Preußen, ausgezeichnet, In Zeiten Staat und Kirche ſei die preußiſche Re⸗ ſog. Friedens zwiſchen St 9955 gierung töricht vertrauensſelig geweſen, in Zeiten des Kampfes 240 habe ſie blindlings mit dem Polizeiſtock dreingeſchlagen, um bald f0lt8 darauf wieder pater peccavi zu ſprechen. Mit den früheren politi⸗ t ir, ſchen Zickzackſprüngen Preußens dürfe allerdings der„Kultur⸗ 7520 kampf“ der ſiebziger und achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts nicht auf eine Stufe geſtellt werden, da er ein antirömiſches Pro⸗ gramm habe ſein ſollen, leider aber ein völlig verfehltes ge⸗ weſen ſei. Hoensbroech weiſt nach, daß Kaiſer Wilhelm T. und ſein genialer Kanzler das Ziel klar erkaunt hätten. Er zitiert folgende Stelle aus des Kaiſers Brief an Lord Ruſſel bom 18. Februar 1874:„Mir liegt die Führung meines Volkes in einem Kampfe ob, den ſchon frühere deutſche Kaiſer Jahrhunderte hindurch mit wechſelndem Glücke gegen eine Macht zu führen gehabt haben, deren Herrſchaft ſich in keinem Lande der Welt mit dem Fzieden und der Wohlfahrt der Völker perträglicherwieſen hat, feren Tagen die Segnungen m ie Gewiſſensfreiheit und die Autorität Geſezenicht bloß in Deutſchland in Frage ſtellen würde. Ich führe dieſen Kampf in Erfüllung meiner königlichen Pflichten und in feſtem Vertrauen auf Gottes ſiegbringenden Bei⸗ ſtand, aber auch in dem Geiſte der Achtung vor dem Glauben anderer und der evangeliſchen Dul d⸗ ſamkeit, den meine Vorfahren dem Rechte und der Verwaltung meiner Staaten aufgeprägt haben.“ Darauf läßt Hoensbroech zwei marck am 10. März und am 24. gegeben hat. Sie lauten:„Es handelt ſich nicht um den Kampf, der Reformation, Erklärungen folgen, die Bis⸗ geliſchen Dynaſtie gegen die katholiſche Kirche, es handelt ſich nicht um den Kampf zwiſchen Glauben und Unglauben; es handelt ſich um den uralten Machtſtreit zwiſchen Königtum und Prieſter⸗ jum Das Paßſttum iſt eine politiſche Macht jederzeit geweſen, e mit der größten Entſchiedenheit und dem größten Erfolge in je Verhältniſſe dieſer Welt eingegriffen hat, die dieſe Eingriffe ſtrebt und zu ihrem Programm gemacht hat. üpſtlichen Gewalt ununterbrochen vorſchwebte, as zur Zeit der mittelalterlichen Kaiſer geiſtliche, ein eminent politiſcher Zweck Unterliegt denſelben Bedingungen, wie jeder ar itiſe Kampf, und es iſt eine Verſchiebung der Frage, die auf den Ein⸗ druck auf urteilsloſe Leute berechnet iſt, wenn man ſie darſtellt, gls oß es ſich um Bedrückung der Kirche handelte. Es handelt ſich Dieſer Machtſtreit andere politiſche gefunden werden, daß der Wenn ich dennoch ſo muß es in . 1 und deren Sieg in un⸗ der April 1873 im Herrenhauſe ab⸗ wie unſeren katholiſchen Mithürgern eingeredet wird, einer evan⸗ Das Ziel, das der das Programm, ſeiner Verwirklichung nahe war, iſt die Unterwerfung der weltlichen Gewalt unter die um Verteidigung des Staates, es handelt ſich um die Abgrenzung, wie weit Frieſterherrſchaft und wie weit die Königsherrſchaft „Singmeſſe“ angeſtimmt:„Wir ſind im wahren Chriſtentum, Herr ch die Tätig⸗ Stande gekommen, während es gleich anfangs hätte gegeben wer⸗ So ſei das Altkatholikengeſetz, das den Altkatholiken wenigſtens eine rechtliche Stellung gewährt habe, erſt am 4. Juli 1875 zu den müſſen. Aber auch die anderen Geſetze ſeien Flickarbeit ge⸗ weſen. 5 Außerordentlich lehrreich und beherzigenswert ſind die Mit⸗ keilungen auf Seite 190—195. Mit Worten, in denen noch heute die Entrüſtung über perſönlich mitempfundenes Unrecht nachzittert, beſpricht Hoensbroech hier die verfehlten Maßregeln, die den Ultramontanismus treffen ſollten, aber den religiöſen Katholizis⸗ mus trafen. Er erzählt, daß ſein elterliches Haus der Zufluchts⸗ ort vieler Geiſtlichen geweſen, die ſich verſteckt dort gufgehalten und bei Nacht, als Bauern und Handwerker verkleidet, Kranken und Sterbenden die Tröſtungen der katholiſchen Religion geſpendet hätben, daß er felbſt als junger Menſch in einem mit flott gehenden Ponnies beſpannten leichten Wagen„maigeſetzlich“ verfolgte Prie⸗ ſter Gendarmen und Poliziſten entzogen oder auf Feld⸗ und Wald⸗ wegen zu Kranken und Sterbenden gefahren habe, daß er im Bunde mit ſeinem älteren Bruder, dem jetzigen Herrenhausmit⸗ gliede, den in der Feſtung Weſel internierten Biſchof von Pader⸗ born, Dr. Martin, befreit und im Wagen über die holländiſche Grenze zu Verwandten gebracht habe. Typiſch für das, was er und andere als Religionsbedrückung empfinden mußten, ſei die ergreifende Szene bei der Verhaftung des Erzbiſchofs von Köln. Dr. Melchers, geweſen, die er mikerlebt habe. Als der Erzbiſchof vom Polizeikommiſſar begleitet, über die Schwelle getreten, hätten die Tauſende vor dem Hauſe das religiöſe Lied aus der katholiſchen Gott, Dir glauben wir.“ Da ſei zum Ausdruck gekommen, was das katholiſche Volk im Kulturkampf gedacht und gewollt habe: Krieg gegen unſere Religionl und Kampf für Unſere Religion! „Wegen der engen Verbindung, in die ſich der Ultramontanis⸗ mus zur katholiſchen Religion geſetzt hat, wegen des wahrhaft dia⸗ koliſchen Geſchickes, mit dem er ſich in das katholiſch⸗religiöſe Ge⸗ wand zu hüllen verſteht, ſtempelten die Schläge, die ungewollt, aber unbedacht gegen die katholiſche Religion geführt wurden, ihn den Verwüſter der Religion, zum Märtyrer. Nichts Wünſchens⸗ werteres, weil nichts Lohnenderes, gibt es aber als den Glorien⸗ ſchein religibſen Martyriums.“ Dieſer Glorienſchein ſe. dem Ultra⸗ montanismus in früher faſt nie dageweſener Weiſe verliehen worden; an den unſeligen Folgen des verfehlten Kulturkampf⸗ programms litten wir noch heute. Wenn dieſe Zeit auch eines der betrübendſten Blätter preußiſch⸗deutſcher Geſchichte bilde und religiös und politiſch als eine unheilvolle daſtehe, ſo ſei doch ein richtig geführter Kulturkampf ein Segen für Staat und Kirche, nicht nur in Preußen⸗Deutſchland, ſondern auf der ganzen Welt. Das Papſttum, deſſen Verdienſt um die Kultur oder beſſer um die Ziviliſation nicht geleugnet werden ſollten, ſei immer ein Hemmſchuh geweſen, wo der Menſchengeiſt auf neuen Bahnen ſich rei habe aufwärts bewegen, in freier Tätigkeit habe neue Kulturſtufen erſteigen, neue Wiſſens⸗ und Forſchungsgebiete ſelbſtherrlich erſchließen wollen. Unſtagatsmänniſch ſei es, die kulturelle und politiſche Betätigung von Staat und Volk auf Materielles und ſeinen Schutz(Landwirtſchaft, Handel, Induſtrie, Heer, Flotte) zu beſchränken. Die immateriellen Kulturgüter, die ſich in das Wort: religiöſe, bürgerliche, politiſche und wiſſenſchaft⸗ liche Freiheit zuſammenfaſſen ließen, ſtünden weit höher und bil⸗ deten den notwendigen Untergrund auch für den materiellen Fort⸗ ſchritt. Keine größere Aufgabe könne es für einen entgegen⸗ reich, die„katholiſchen“ Majeſtäten von Spanien, die apoſtoliſche⸗ Statthaltern, als durch ihn geſchickten, Gegenteil verkehrt, bis es im Munde Bonifaz' VII. 5 Wolle man den Einwand erheben, N. ms Grundſätze hätten in Deutſchland kaum Boden ö gerade Gegenteil die Wahrheit. In kaum einem Da nach den auf Seite 13—136 mitgeteilten Belegen fe ſtehe, daß ein ultramontaner Staatsbeamter keine ſtaatliche e brönung, kein ſtaatliches Geſetz, möge es ſich beziehen auf immer, zur Ausführung bringen dürfe, wenn der Papſt di führung unterſage und erkläre, dieſe Verordnung und die ſeh ſeien der Lehre und den Grundſätzen der Kirche zuw könne der Staat nur diejenigen Katholiken zu den Staatsäm zulaſſen, die den ſtaatsrechtlichen Grundſätzen ihrer Kirche huldigten. 1 Das r eligiöſe Element, das in der katholiſchen. Religion zweiſellos vorhanden ſei, und das„liberale“ Kathe liken gerade ſo gut beſitzen könnten, wie ihre ultramont Glaubensgenoſſen, ſei geeignet, Treue, Gewiſſenhaftigkeit Rechtlichkeit— Fundamentaleigenſchaften eines Staatsbeamten zu wecken und zu feſtigen und Männer heranzubilden, d echten und wahren Sinne Gott gäben, was Gottes, und dem Kaiſt was des Kaiſers iſt. 02 Wenn er das harke Wort ſprechen müſſe, daß Katholike Katholizismus im Sinne von Ultramontanismus unfähig ſeien, ſo findet es ſeine Rechtſertigung durch fübrten ſtaatsrechtlichen Grundſätze der römiſchen Kirche, u allem werde es durch die Geſchichte beſtätigt. In keinem Staate hätten die ſtaatsrechtlichen Grundſätze römiſchen Kirche jemals Geltung gehabt. Kein Min Staatsoberhaupt könne mit dieſen Theorien regieren Jeder Regierung bliebe nur die Wahl, ob ſie abdanken den weltlich⸗politiſchen Anſchauungen der römiſchen Kirch gegentreten wollte. Die„allerchriſtlichſten“ Majeſtäten vor Grun — ̃— ̃. Majeſtäten von Oeſterreich hätten nicht daran gedacht, d ſätze der Bulle„Unam ſanctam“ und des„Syllabus rungsprogramm zu erheben. Kaiſer Franz Joſef— ge guter Katholik, d. h. nach der religiöſen Seite dieſes Worte habe das Konkordat mit Rom aufgehoben, Schulgeſetze ultramontan⸗ latholiſch regiert worden wäre, hat gegeben.“ 5 Der geiſtliche Hirt der Seelen ſei im Laufe de politiſchen Großkönig geworden. Das chriſtlich relig „erſten Papſtes“ laute:„Seid demnach unterg menſchlichen Schöpfung(d. h. jeder menſchlichen Obrigkeit Gottes willen, ſei es dem Könige, als Höchſtgeſtellten, ode Wille Gottes iſt.“ Dies religibſe Wort habe ſich a angenommen habe:„Wir erklären, ſagen, definieren als zur Notwendigkeit des Heils gehörig für jede menſchlich keit, unterworfen zu ſein dem römiſchen Papſt.“)“ Im Jahre 1894 habe der Zentrumsfü 7677..:.::.. dd Inm Jahre 1n hrer Lieber nenden Ausſpruch getan:„Wir hatten bei dem ruſſiſchen He vertrag mehr mit Rom und Fulda(Papſt und Biſchof) Berliner Schloß und der Wilhelmſtraße Regierung) zu vichnen.“ Wie hier der Abgeordnete zu Reichstag und Preußiſchen Landtag gedacht und geſproch müſſe— nach römiſcher Auffaſſung— auch jeder preußi denken und ſagen:„Ich habe eher dem Papſt und ſeinet We als meiner Regierung und ihrer Weiſung zu fol ſinnungen machten eine paritätiſche Behandlung Verteilung der Beamtenſtellen unmöglic. 1 8 Europas ſeien die Katholiken ſo ultramontan mont 2. Seite. General⸗Anzeiger. Großh. Hof⸗ l. Nationaltheater im Mannheim. Mannheim, 21. Juni. Neues Thegter im Roſengarten. Der Oberſteiger. ir die Hälffte des vegulären Preises zum Verkauf 5 Haen-Tonf- Operette in 3 Akten von M. Weſt und L. Held. 5 Jekie 1§erie II Ferie III derie IVł In Szene geſetzt von Regiſſeur Karl Neumann⸗Hoditz. 0 statt M..50 statt M..75 statt N..50 statt M. 14.00 8 1 Donnerstag, den 21. Juni 1906. (Shampoon) sowie iste Haarpflege. Shampoon, Teer blondes Haar) 1 8 arlyn-Tee ges. ge⸗ 50 9 schütat. Angenehmstes u. ge⸗ N sundest, Warmluft-Trocken- System. I. Ateller für alle Kkünstlich. Haararbeiten in Muſit von Carl Zeller. Dirigent: Theodor Gauls. Perſonen: Fürſt Roderich, Majoratsherr. Max Traan. Die Comteſſe Fichtenau. Mg. Beling⸗Schäfer. 5 höchster Naturtreue bei bil⸗ Bergdirektor Zwack. Smil Hecht. ligen Preisen. Goldene Elfriede, ſeine Frau VVSeliſe De Lank. 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