geſetzlichen Kündigungsfriſt. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„„6„ E 6, 2. Seltſeuſr un der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mak. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. d verbreitetſte Zeitung in Aannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987 92 7 (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, —— Telefon⸗Nummern: Dlrektion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 Redaktton„ 4 877 Expedition„„ 218 92* 2 15 Nr. 285. Samstag, 23. Juni 1906.(2. Mittagblatt.) NNeDreile Dreerreeeeeen r rrre— ran A2 5 gelegten Wagen drei Kiſten kondenſterte Milch im Werte von 75 hatte ſeine ⸗Hamburg dort unterbrochen, Kaufmaunsgericht Mannheim. Mark und ſchleppte ſie an Bord. Fünf Büchſen gab er einem an⸗ um das Schloß zu beſichtigen. Er äußerte, wie der„Hann. Korier“ (Ohne Zuzug von Beiſitzern unter dem Vorſitze des Herrn Rechts⸗ deren Schiffer namens Nikolaus Bickelm aier Andern Tagse Erſtaunen, in dem wenig bekannten Schloſſe ſolche rat Dr. Erdel.) warf er ſeine Beute aus Angſt, daß ſie entdeckt werde, zum größten] Kunſtſchätze zu finden. Als er dann in das Geburtszimmer de 1. Kaufmann Friedrich M. war bei der Firma R. O.., G. m. b. H. hier, als Lohnbuchhalter, Korreſpondent und erſter Buchhalter in Stellung. Er hat auf Ende April ds. Is. gekündigt und verlangt nunmehr Erſatz ſeiner Umzugskoſten nach Mannheim — er war von auswärts bei der Firma eingetreten— mit reſtlich 100 Mark; ferner beanſprucht er eine andere Faſſung des ihm aus⸗ geſtellten Dienſtzeugniſſes. In letzterer Beziehung kommt es zu einer Einigung der Parteien. Dagegen muß der Kläger den An⸗ ſpruch auf die 100 Mark fallen laſſen, da er nach der Uebereinkunft bei der Einſtellung die Umzugskoſten nur dann berlangen kann, wenn er nach Ablauf eines Jahres ſich noch in ungekündigter Stellung— einerlei, von wem die Kündigung ausgehe— befinden würde. Dieſe Vorausſetzung trifft nicht zu, da das Jahr erſt am 380. Juni zu Ende gegangen wäre. Die Beklagte hat ſonach ledig⸗ lich freiwillig dem Kläger einen Teil der Umzugskoſten erſetzt. 2. K. K. war von der Firma R. u. M. hier auf 14 Tage zur Probe als Handlungsgehilfe eingeſtellt worden. Die Probezeit ging am 16. Mai zu Ende. Am Abend dieſes Tages wurde dem Kläger mitgeteilt, daß man auf ſeine weiteren Dienſte nicht reflektiere. Da dieſe Mitteilung nicht ſofort am Schluß der Bureauzeit, um 8 Uhr abends, ſondern erſt.10 Uhr erfolgt iſt, glaubt Kläger ſich auf den Standpunkt ſtellen zu können, daß er nunmehr als auf unbeſtimmte Zeit eingeſtellt zu gelten hatte, und erhebt deswegen Anſpruch auf die Weiterzahlung des Gehalts bis zum Ablaufe der barkeit ſeiner Auffaſſung belehrt, läßt er jedoch die Klage fallen. 3,. Der Proviſionsreiſende L. H. hier verlangt von dem Näh⸗ maſchinen⸗ und Fahrradhändler J. Sch. hier die Summe von 68 M. 05 Pfig. an Proviſionen. Aus der mündlichen Verhandlung ergibt ſich jedoch, daß die verlangten Beträge entweder noch gar nicht fällig ſind oder, weil die Geſchäfte nachträglich zurückgegangen, vom Kläger überhaupt nicht beanſprucht werden kölmen oder auf Grund der getroffenen Vereinbarung vorerſt noch als Kaution ſtehen zu bleiben haben. Es bleibt daher für den Kläger lediglich der Betrag von 2 Mark, den Beklagter anerkennt. 15 4. Der Reiſende E. Sch. iſt von dem(handelsregiſterlich ein⸗ getragenen) Hypotheken⸗ und Liegenſchaftsggenten A. E. hier ohne Einhaltung der vereinbarten lAtägigen Kündigungsfriſt entlaſſen worden. Er verlangt Entſchädigung in Höhe eines halben Monats⸗ gehaltes mit M. 62.50. Der Beklagte hält dieſer Forderung enk⸗ gegen, daß er durch die Tätigkeit des Klägers zu Schaden gekommen ſei, weil faſt alle Kunden, die Kläger beigebracht, ſich als faul er⸗ wieſen hätten; dieſes Verhalten des Klägers rechtfertige die Ent⸗ laſſung; fürſorglich werde der Schaden des Beklagten gegen die Klagſumme aufgerechnet. Auf Vorſchlag des Vorſitzenden erkennt der Beklagte den eingeklagten Betrag an, während der Kläger darauf berzichtet, weitere Gehaltsanſprüche zu ſtellen, die er mit Rückſicht darauf, daß die Vereinbarung einer L⸗ tägigen Kündigungsfriſt nach§ 67 des..B. nichtig iſt, bis zum Ablaufe der geſetzlichen Kündigungsfriſt hätte erheben können. Die Parteien einigen ſich auch über den Wortlaut des Dienſtzeugniſſes. U Herichtszeſtung. 1 22 50 M. Natür⸗ Mit Rückſicht chner, darch Einſ ält 3 Wochen 3 T ai ſtahl am 12. r Zollverſchluß Vom Vorſitzenden über die Unhalt⸗ hexab anhaltende Hilferufe. bom Joche einen Menſchen, der ihnen zuwinkte. Ein Teil der Ge⸗ ſelben Tage verſchied. 2'˙ͤͥſ ũ Der älteſte Offizier des baheriſchen Hee⸗ es, Rittmeiſter a. D. Johann Paul Pfeiffe — Nikolais Tat nur Verteidiger, Rechtsauwalt als einfachen Diebſtahl aufgefaßt Teil ins Waſſer. Maher, will die wiſſen, da der Zollverſchluß ſich nicht als Verſchluß in gewöhnlichem Sinne darſtelle. Das Gericht teilt dieſe Auffaſſung, weshalb das Urteil wegen einfachen Diebſtahls und Vergehens gegen das Zoll⸗ geſetz auf 6 Monate Gefängnis lautet. Bickelmaier, der wegen Hehlerei ans Brett kommt, iſt noch nicht erwiſcht. Die Taglöhner Ludwig Münch und Jako) Allgagier ſtahlen aus der Schiffswerft von Gebrüder Heuß Eiſenteile im Werte von 80., wurden aber ertappt. Münch erhält mit Rück⸗ ſicht auf ſeine Vorſtrafen 5 Monate Gefängnis und verliert die Ehrenrechte auf 3 Jahre, Allgaier erhält 6 Wochen Geſängnis. Eine ältere Frau, welche am Ausladeplatz der Firma Dietz im Induſtriehafen Kohlen im Werte von 50 Pfg. wegnahm, erhält, da Vorſtrafen vorliegen, 3 Monate Gefängnis(1) * Hanau, 18. Junj. Heute wurde vor dem Sſchwu r⸗ gericht gegen den 28 Jahre alten, vielfach vorbeſtraften Bier⸗ brauer Siller aus Meiningen wegen Mordverſuchs verhandelt, Siller traf am 26. Januar ds. Is. in einer Frank⸗ fürter Wirtſchaft den Schloſſer Huber aus Trippſtadt und fuhr mit dieſem nach Hanau, um einen Einbruchsdiebſtahl zu verüben. Sie kehrten in der Herberge zur Heimat ein. Als der Kriminalſchutmann Trott die Papiere der Zugereiſten revi⸗ dieren wollte, zog Siller einen Revolver und verletzte Trott ſchwer durch einen Schuß in den Kopf. Dann flohen Siller und Huber, Siller wurde wegen Mordverſuchs unter Ein⸗ beziehung der bereits von der Strafkammer⸗zu Frankfurt a.., Aſchaffenburg, Schweinfurt u. Neuwied wegen Körperverletzung 5 gegen ihn erkannten Zuchthaus⸗, bezw. Gefängnisſtrafen, zu einer Geſamtzuchthausſtrafe von 15 Jahren, außerdem zum Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf zehn Jahre und Stellung unter Polizeiaufſicht berurteilt. Der Schuß⸗ mann Trott, dem bei dem Attentat der Unterkiefer zerſchmeltert worden war, iſt wieder hergeſtellt, doch wird es ihm, wie der ärztliche Sachverſtändige bekundete, dauernd unmöglich ſein, die linke Kinnlade zum Kauen zu benutzen. Vermiſchtes. — Im Quellengebiet der Metzer Waſſerlei⸗ tung bei Gorze iſt nach einer Meldung des„Berl. Tagebl.“ eine ſchwere Thphusepidemie ausgebrochen. Bis jetzt ſind amtlich zehn Fälle feſtgeſtellt worden. — Den Automobilverkehr über die Simplon⸗ ſtraße, der bisher verboten war, hat die Regierung des Kantons Wallis jetzt geſtattet, doch darf die Mazimalgeſchwindigkeit bei der Fahrt 10 Kilometer in der Stunde nicht überſteigen, auch darf nach 3 Uhr nachmittags weder von Brig noch von Gondo, den beiden Endpunkten der Straße, ein Fahrzeug mehr abgehen. — Auchein Bruder Studio. Vor einigen Tagen ge⸗ ſellte ſich zu drei reiſenden Buchdruckern in Donauwörth ein Student der Medizin, Otto Kurz, der der Sohn eines Staats⸗ anwalts in München ſein wollte. Beim Glaſe Bier wurde raſch Freundſchaft geſchloſſen und ſchließlich einer geleiſtet. Hier lebte man herrlich und in Freuden. Plötzlich er⸗ ſchienen mehrere Hüter des Geſetzes, die den luſtigen Bruder Studio verhafteten. Der Herr war— eine ihrer Herrſchaft in Neuburg mit 800 M. entflohene Köchen. 15 — Beieiner Bergtvour in Tirol verunglückt iſt ein Akademiker aus Berlin. Eine Touriſtengeſellſchaft vernahm beim Jochübergange über die Birnlücke ins Ahental von einem Schneekar — Sie bemerkten in einiger Entfernung ſellſchaft ſtieg ſofort zu dem Hilfebedürftigen empor. Sehr erſchöpft, mit mehreren bedeutenden Verletzungen fand man den Hilfloſen unterhalb eines Felsvorſprungs. Es war der Akademiker Hermann Finkl aus Berlin, welcher ſich verirrt hatte, abgeſtürzt war und auf jene Stelle geriet, wo er nicht mehr weiter kam. Die Geſellſchaft brachte Finkl in Sicherheit.„5 — Verbrechen. Auf dem Gute Eichhorſt bei Lippehne in Pommern verletzte der Streckenarbeiter Hinz ſeine Geliebte durch zahlreiche Meſſerſtiche in Hals, Bruſt und Unterleib ſchwer und legte ſie dann auf die Bahnſchienen, um ſie überfahren zu laſſen. Das Mädchen vermochte ſich noch nach Hauſe zu ſchleppen, dürfte aber den ſchweren erlittenen Verletzungen erliegen. Der Mörder iſt flüchtig. — Infolge Hitzſchlags geſtorben iſt, wie aus Stralſund berichtet wird, der Musketier Zander von der 4. Kompagnie des 1. Bataillons des Infanterie⸗Regiments Nr. 42 während einer am Montag vorgenommenen größeren Uebung in der Nähe von Förſterhof. Zander, der in Gützkow gebürtig iſt, wurde im Wagen nach dem Garniſonslazarett gebracht, wo er noch am in Berlin lebenden ner Einladung des Studenten, die Landesausſtellung in Nürnberg zu beſuchen, Folge ſondern auch die Augenbrauen und Geſichtshaare, „iſt im Alter von Sophie Dorothea,„Prinzeſſin von Ahlden“ trat, gab der Oherhof⸗ marſchall Graf Eulenburg einige geſchichtliche Hinweiſe Lächelnd zog der Kaiſer einen Zettel hervor und bemerkte:„Ach, das hat meine Frau mir ſchon alles aufgeſchrieben.“ — Graf b. Zeppelin baut abermals ein Luftſchiff. der Graf dem deutſchen Lutfſchifferverbande mitgeteilt hak in Manzell bei Friedrichshafen mit dem Bau eines weiter ſchiffes tatſächlich begonnen worden. Die raſtloſen Bemühungen de⸗ Grafen für die Beſchaffung neuer Geldmittel ſcheinen ſomit z Ziele geführt zu haben. Eine weſentliche Neuerung des Luftſchi ſoll eine wagerechte feſte Steuerfläche am hinteren Ende des zeuges bilden. Graf v. Zeppelin weilt übrigens ſeit dem 5. Berlin, um ſeine Arbeitenzufördern. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blatbes, müſſ ichrüiftlich eingereicht werden; mündliche oder tele bhoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) 1 Abonnent J. S. Wir können Ihre Anfrage nicht verſtehen un wiſſen nicht, um was es ſich handelt. Abonnent E. in St. Die betr. Prämienziehung dürfte wohl in unſerer nächſten Verloſungsliſte veröffentlicht werden. 85 Abonnent V. M. Die Veteranenbeihilfe kann zu jeder Zei nachgeſucht werden. Wenden Sie ſich an das Großh. Vezirksgmt. Abonnent Fritzel. Außer Metall gibt es keinen guten Elektr zikäts⸗Leiter, der zu Ihren Zwecken geeignet wäre. Abonnent Juſ. S. 1. Aus dem Wechſel können Sie nich mehr klagen, da der wechſelmäßige Anſpruch gegen den Schuldne bexjährt iſt. 2. Ihr Guthaben können Sie aber im ordentlichen Klage noch einklagen. Abonnent L. St. in L. Machen Sie unter des Vorfalls Anzeige bei der Großh. Staaz öffentliche Beleidigung vor. Die erwähnte zur Auskunfterteilung verpflichtet. Abunnent F. Sch. 1. Sie können als Miterbe jede! Erbauseinanderſetzung verlangen; etwaige Kündigungsfviſten dem Shpotheken⸗Schuldner gegenüber aber eingehalten 2. Bei Weigerung des Miterben bleibt Ihnen nur Klage üt Abonnent A. G. Die Reparatur des Waſſerſchiffs iſt des Vermieters, wenn es beim Einzug ſchon defekt war. Abonnent M. L. N. Hauptwirkung iſt, daß für die Schulden des Vereins nicht zelnen Mitglieder, ſondern das Vereinsvermögen haftet, Angelegenheften des Vereins nicht die einzernen Mitglieder, ſo: der Verein ſelber durch ſeinen Vorſtand klagen muß und verk werden kann, daß der Verein als ſolcher Grundbeſitz erwerben k Ein Verein kann die Rechtsfähigkeit nur erlangen durch Eintr in das gerichtliche Vereinsregiſter oder durch ſtaatliche Verleihun 2. Erhebung von Eintrittsgeld bei öffentlichen Veranſtaltu mit behördlicher Genehmigung zuläſſig. —— ͤ Geſchäftliches. Das Lichtheil⸗Inſtitut„Elektron“ Inhaber Hch. Schäfer, Direktor) hal ſein Inſtitut durch e teres therapeutiſches Hilfsmittel bereichert; dasſelbe dient handlung von Haarkrankheiten mittels ultravioletten nach Profeſſor Kromaher. Profeſſor Kromayer verö den letzten Monatsheften für praktiſche Dermatologie die Ergebniſſe ſeiner bekannten Lichtbehandlungsmethode migem Haarausfall und Kahlköpfigkeit, von 32 er Fällen, zum Teil völlige Kahlheit des ganzen Kopfes aufwe Krankheitsfällen, die vorher vergebens behandelt worde⸗ wurden 27, alſo 85 Prozent, geheilt. Nicht nur * verloren gegangen waren, konnten durch die Lichtw 2 wieder erzeugt werden, ein Ergebnis, das um ſo glänze ſcheint, als der Haarausfall in den meiſten Fällen viele ſtanden hatte. Auskunft und Beſichtigung gerne geſtatte Für Stotternde. Es gehört mit zu den ſch Attributen unſeres Zeitalters, daß der nimmer raſtende Gei kleinem Heilungsproblem ſtill ſteht. Vor nicht allzu langer 3 man gewohnt, das Stottern als ein Gebrechen zu betrachte dem es keine Befreiung gebe. Rechtsanwälte mußten ihre⸗ teidigungsberufe entſagen, Beamte wurden vorzeitig penf nier eeeeee, N Offizierskarriere, der Lehrberuf blieb vielen Tüchtig alles wegen des unheilbaren Stotterns. Heute hingege General⸗Anzeiger. Mannheim, 23. Junk. Londoner Brief. Das große Ereignis für die Londoner Theaterwelt in der vergangenen Woche war die Jubelfeier für Londons größte Schau⸗ ſpielerin, Ellen Terry. 50 Jahre ſind vergangen, ſeit Ellen Terry zum erſten Male in„The Winter's Tale“ die Bretter betrat und zuſammen mit dem verſtorbenen großen Künſtler Henry Irving ſich den Beifall der Londoner Theaterwelt eroberte. Es war klar, daß ſich jetzt bei dieſer Gelegenheit die Dankbarkeit ihrer Verehrer beſonders hervortun werde, und es konnte eine Künſtlerin wahrlich nicht ſchöner gefeiert werden, als Ellen Terry an ihrem Jubeltage. ſſ 30 Stunden vor Beginn der Vorſtellung ſich vor den Pforten des größten Londoner Theaters„Drury Lane“, mit kleinen Stühlchen verſehen, poſtierten, um ſich einen Platz zu der Vor⸗ ſtellung zu ergattern, in der es galt Ellen Terrys Verdienſte würdig zu feiern. In der Tat waren auch die Aufführungen, die ben 12—6 Uhr dauerten und aus kleinen Theaterſtücken und Muſik⸗ piecen beſtanden, herrlich, und beſonders erhebend war es zu ſehen, wie Eleonore Duſe, die zur Feier ihrer Bühnenſchweſter von Florenz herbeieilte, wie Caruſo, Coquelin und andere be⸗ rühmte ausländiſche Künſtler durch ihre Anweſenheit und ihre Mitwirkung die Feier verſchönt und Ellen Terry ſelbſt damit geehrt haben. Ellen Terry war durch dieſe große Ehrung und durch den Enthuſiasmus von allen Seiten tief bewegt und dankte ihren begeiſterten Verehrern dadurch, daß ſie verſprach, ſich weiter unentwegt in ihren Dienſt ſtellen zu wollen. Lſtr. 6000, d. i. M. 120 000, war die einnahme an dieſem Tage, die der Künſtlerin als äußeres Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung übergeben wurde. Im Mittelpunkt des Londoner Theaterlebens ſtehen momentan die glänzenden Aufführungen der Royal Opera Covent Garden, die, ſowohl was die mitwirkenden Kräfte wie auch die Ausſtattung anlangt, ganz trefflich ſind. In den letzten Wochen hatte ich Gelegenheit Wagners Muſik⸗Dramen in erſt⸗ klaſſiger Beſetzung zu hören. Nach den Aufführungen des„Rings“, „Triſtan und Iſolde“,„Meiſterſinger“ und„Tannhäuſer“ konnte ich als letzte der Wagneropern in der diesjährigen Saiſon den „Fliegenden Holländer“ bewundern, der in brillanter Beſetzung über die Bretter ging. Die Senta des Frl. Deſtinn iſt eine bekaunte Leiſtung, ihre glockenreine Stimme bleibt gewiß jedem in Erinnerung, der einmal ihre Ballade gehört hat. Herr Van Rospy iſt unübertrefflich, er iſt der Wotan, der Hans Sachs, der Holländer, und ſeine wuchtige Stimme nimmt jederzeit den Kampf mit den Wogen des ſtärkſten Orcheſters auf. Die Rollen des Daland und Erik langen in den Händen der Herren Knüpfer, mit dem Herr Raboth alternierte, und Burg⸗ ſtaller. Knüpfer bewährte ſich in allen ſeinen Rollen als äußerſt ſympathiſcher Sänger, deſſen elegantes Spiel bewunderns⸗ werl iſt, und Burgſtaller feierte ſpeziell als Triſtan Triumphe. Die Chöre der Seeleute ſowohl wie das Spinnerlied wurden ſehr friſch und korrekt wiedergegeben. Das Hauptverdienſt um das glänzende Gelingen der deutſchen Opern iſt der umſichtigen Leitung des Dr. Hans Richter zuzuſchreiben der das rieſige Orcheſter mit eiſerner Ruhe dirigierte und zum Siege führte. Schon lange iſt er der Liebling der Covent Garden Beſucher und es iſt ihm bei jedem Erſcheinen der herzlichſte Empfang ſicher. Der geniale Muſiker, der nun zu den Feſtſpielen nach Bahreuth iſt, darf auf ſeinen diesjährigen Londoner Erfolg ſtolz elk. Die faſhionable Welt Londons gibt ſich allabendlich im Covent Garden Rendezvous, die Damen der Geſellſchaft zeigen die größte Eleganz in ihren Toiletten und ſtrahlt das Haus wie ein Meer von Brillanten. Für Leute, die nach des Tages Mühen Amuſement ſuchen, ohne ſich in evening dreß zu werfen und nach einem Wagnerabend einmal gerne Straußſche Walzer hören, iſt auch geſorgt. Dieſe müſſen ihre Schritte nach Earl's Court lenken, wo ſtets reges Leben herrſcht. Hier iſt die öſterreichiſche Aus⸗ ſtellung, die ſehr geſchmackvoll iſt, und allerlei bietet hier Unter⸗ haltung. Die Gärten des Earl's Court erſtrahlen ſtets in feen⸗ hafter Beleuchtung. Recht fidel geht es in den Reſtaurants zu, wir das Lied vom ſüßen Mädel und Bruder Straubinge: und andere derartige Weiſen hören, mit einem Wort: Hier herrſcht das echte Wiener Leben. E, St. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Mainz, 20. Juni. Der wegen der unheimlichen Ent⸗ deckung, die man in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag voriger Woche in der Manſarde eines Hauſes in Biebrich machte, verhaftete Fabrikarbeiter iſt bon der Polizei mangels genügenden Beweiſes wieder auf freien Fuß geſetzt worden. Man darf geſpannt ſein, welche Erklärung die dunkle Sache noch findet. Daß zum mindeſten ein böswilliger Brandſtiftungsverſuch vor⸗ liegt, erſcheint als ſicher. *Mainz, 20. Juni. In der heutigen Sitzung der Stadt⸗ berordneten⸗Verſammlung teilte der Vorſitzende, Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Göttelmann mit, daß nach einer Zeitungsmel⸗ dung die Handelskammer in Mannheim beſchloſſen habe, vorſtellig zu werden, daß der Perſonenverkehr von Mannheim nach dem Niederrhein nicht mehr über Mainz, ſondern über die neue Rheinbrücke und über Wiesbaden geleitet werden möge. Der Vorſitzende bemerkte dazu, daß bei der Erbauung der Um⸗ flührungsbahn ſeinerzeit der Staatsminiſter Budde die Erklärung abgegeben habe, daß dieſe Umführungsbahn nur dem Güterverkehr, zur Entlaſtung des Bahnverkehrs in Mainz, dienen ſoll. Die Stadt habe ſich ſofort an den Eiſenbahnminiſter Breidenbach gewendet, mit dem Erſuchen, dem Wunſche der Mannheimer Handelskammer keine Folge zu geben. Stimmen aus dem Publikum⸗ Sehr geehrter Herr Redakteur! Mit Recht wurde in der Preſſe darauf hingewieſen, daß wegen der ſo oft vorkommenden Blumendiebſtähle das Auffichtsperſonal vermehrt werden ſollte. Einſender dieſes erlaubt ſich, die verehrl. Friedhofkommiſſion noch auf einen weiteren Mißſtand aufmerkſam zu machen, dem vielleicht durch Anſtellen eines weiteren Aufſehers geſteuert werden kann. In letzter Zeit wurden auf dem alten Fried⸗ hofe wiederholt Neſter unferer Singvögel, beſonders der in nie⸗ deren Sträuchern niſtenden Amſeln, ausgehoben. Verſchiedentlich wurden ſogar den jungen Tierchen die Köpfe abgeriſſen. Ich ſelbſt war Zeuge des kläglichen Lockens der ihrer Jungen kurz vorher be⸗ raubten Amſeln. Das traurigſte iſt, daß ſich an dieſem Vernichtungs⸗ krieg gegen die Amſeln auch Erwachſene beteiligen, weil die Tierchen beim Würmerſuchen Pflanzen auf den Gräbern herausſcharren. Es iſt Pflicht eines jeden Friedhofbeſuchers, nicht nur auf die Er⸗ haktung der Blumen zu achten, ſondern auch darauf das Augenmerk zu richten, daß unſere Sänger nicht auf ſolche Art und Weiſe dezi⸗ miert werden. Ein Tierfreund,. ** Höflicher Hinweis und ergebene Anfrage! Mitten in der beſten Lage unſerer Hauptſtadt Mannheim, in der ruhigſten und vornehmſten Gegend, Kunſtſtraße, N 4, b. Intereſſant war es zu ſehen, wie die enthuſiasmierten Parterre⸗ und Galeriebeſucher bereits befindet ſich eine Bierkneipe an der Ecke, in welcher vornehmlich in die Nacht hinein eine Schar Soldaten einen Radau vollführt, der— ich bitte das wörtlich zu nehmen— jeder Beſchreibung ſpottet. Stundenlanges unausgeſetztes Brüllen, begleitet durch taktmäßiges Schlagen mit Biergläſern und ſchweren Sachen auf die Tiſche, muß ſich die Nachbarſchaft nun ſchon ſeit ungezählten Monaten gefallen laſſen. Das nennt man dann Sonntagsruhe. Ich frage: Iſt das erlaubt?? Wo iſt da der dienſttuende Schutz⸗ mann?? Ich habe die feſte Zuverſicht, daß dieſer Hinweis genügen wird, Abhilfe zu ſchaffen. Ein vollwertiger Steuerzahler. Auszug aus dem Standesamts⸗Regiſter für die Skadt zHaunheim Juni Verkündete: 183. Taglöhner Martin Martin und Barbara Neichert. Kaufmann Hermann Neuberger und Ida Wagner. „Schloſſer Wilhelm Wahl und Karol. Wahl. Klavierhändler Karl Hüther und Kathar. Lutz. „Ingenieur Hch. Hertel und Iſabella Kirſch. Schloſſer Johann Fiſcher und Emma Fröhlich. 13. Schloſſer Johann Leonhardt und Anna Lutz. „Kaufmann Auguſt Deubert und Elſa Diſchinger. Metzger Gottlieb Fröhlich und Friederike Schray. VVuMn Georg Valentin Heuß und Franziska 06;. „Schmied Johann Rauch und Marg. Hofmann. „Schreiner Heinr. Washeim und Luiſe Nicolaus. Kaufmann Auguſt Weczera und Emilie Seiler. 5 Tüncher und Maler Friedrich Kiefer und Thereſe Steffan. Schneider Arnold Laukötter und Joſef Durler. Laborant Valentin Volkert und Albertine Quintus. Schreiner Karl Stolz und Suſ. Müller. Schveiner Georg Ullemayer und Karol. Steinmüller. 19. Steinhauer Friedrich Fiedler und Marg. Schmidt. 19. Telegraphenaſſiſtent Hermann Schäfer und Emma König. Schloſſer Jakob Lenz und Marie Müller. Schuhmacher Engelbert Danner und Emilie Walſer. 19. Hallenaufſeher Joſef Hilbert und Emma Reichle. 19. Fräſer Otto Kannes und Klara Dewald. Juni Getraute: 13. Fabrikant Robert Engelhard mit Hedwig Wingenroth. 13. Kaufmann Ludwig Strauß und Thekla Strauß. 16. Kaufmann Jakob Arnold und Anna Eberenz. 16. Schriftſetzer Auguſt Bräunig und Maria Englert. 16. Hafenarbeiter Wilhelm Braftling und Kath. Orthgieß. Zimmermann Joſef Friedel und Barb. Schreiber. 16. Dekorationsmaler Theodor Frühwein und Kath. Berg. 16. Former Karl Horſch und Eliſe Schmutz. 16. Modellſchreiner Adam Johann und Anna Schmidt. 16. Mechaniker Emil Körber und Barb. Rührſchneck. 16. Eiſendreher Auguſt Kraft und Eliſab. Fegbeutel, 16. Bahnarbeiter Johann Munz und Kath. Riedinger. 16. Hafenarbeiter Friedrich Sailer und Roſina König. 16. Former Martin Schmitt und Marie Metz. 16. Kaufmann Hermann Schnitzler und Magdal. Böhler. 3. Fabrikarbeiter Albert Starke und Thereſia Lenz. 6. Buchhalter Wilh. Stelzenmüller und Maria Löffler. 6. Schloſſer Karl Wagner und Maria Welker. 16. Maſchinentechniker Emil Wipfel und Marie Walzer. 16. Schneider Adam Wolf und Marie Fahr. 16. Notariatspraktikant Adam Becker und Berta Ruck. 16. Bahnarbeiter Engelbert Steinbrenner und Juſtina Marquard. 16. Taglöhner Wilhelm Lenz und Marg. Hufnagel. 19. Metzger Hermann Binner und Franziska Gräff geb. Manſar. 19. Kaufmann Raimund Riede und Marg. Appelshäuſer. 19. Verwaltungsaſſiſtent Wilh. Köhler und Mathilde Schönith. 19. Küfſer Anton Oehler und Luiſe Holzwarth. 19. Schuhmacher Fri drich Schuler und Pauline Erhardt. Schieferdecker Chriſt. Seib und Friederike Marthaler. 19. Waſchmeiſter Nikolaus Sihr und Eliſabeth Schwan. Juni. Geborene: Dreher Chriſtian Heinrich Nieß e. S. Otto. .Schloſſer Philipp Jakob Schäfer e. T. Margar. Cäcilie. Lehramtspraktikant Benjamin Emanuel Gſcheidlen e. S. Adolf Heinrich Wolfgang. — „Bureaugehilſen Valentin Wörner e. S. Erwin. „Schloſſer Wilhelm Ries e. T. Marie Dorothea e. T. Maria 8. d. Eiſendreher Karl Wilh. Nagler e. S. Hans. 7. d. Oberaufſeher Joh. Eugen Löſch e. S. Friedrich Bernhard. 9. d. Fuhrmann Leonhard Ohr e. T. Helene. 9. d. Rechtsanwalt Friedrich Mürb e. T. Maria Regina Gertrud. 10. d. Bauleiter Wilh. Heinrich Slangen e. T. Maria Huberting Helena. 12. d. Schiffer Johann Hoffmann e. S. Joh. Herm. Heinrich. 11. d. Dreher Auguſt Weller e. T. Lydia Chriſtine. 10. d. Bureaudiener Joſef Karl Mall e. S. Johann Joſef Georg. 11. d. Anwaltsgehilfen Ludwig Frey e. T. Kath. Margar. 10. d. Schriftſetzer Franz Joſef Müller e. T. Wallburga. 9. d. Taglöhner Oskar Münch e. S. Oskar. 9. d. Tagl. Adam Grohmüller e. S. Jakob. 10. d. Taglöhner Michael Weinzierl e. S. Hans Heinrich. 10 d. Buchbinder Emil Schandelwein e. S. Fritz Emil. 12. d. Schloſſer Friedrich Höhr e. T. Frieda. 13. d. Schmied Johann Peter Weber e. T. Hilda Luiſe. d d d Bureaudiener Martin Richard Hofmann Thereſia Magdalena. * 8. d. Werkmeiſter Johannes Widmaier e. T. Ling Paulg. 8. d. Monteur Ullrich Hebach e. T. Franziska Ella. 7. d. Tagl. Daniel Lehmann e. T. Margarete Eliſe. 6. d. Kontrolleur Chriſtof Kettner e. S. Robert. 9. d. Schmied Gottlob Friedrich Seitter e. S. Eugen. 11. d. Wirt Heinrich Kirchner e. T. Wilhelmine Sofie. 11. d. Wirt Ernſt Julius Freyer e. T. Gertrud Anna Kath. 8. d. Polier Oskar Erler e. T. Maria Anna Luiſe. 10. d. Bäcker Georg Baumann e. T. Luiſe Anna. 13. d. Tagl. Rudolf Anton Grimm e. T. Antonie. 3. d. Metalldrücker Robert Commerell e. S. Karl. 15. d. Tagl. Jakob Schreiber e. T. Anna. Lokomotivheizer Karl Fank e. S. Karl Robert. Poſtboten Joſef Oßfeld e. T. Anna Luiſe. Nachtwächter Johann Jakob Braun e. T. Frieda Klara. „Schutzmann Chriſtian Uhly e. T. Elſa Barbara. „Eiſendreher Jakob Pauels e. T. Maria Thereſia. Packer Otto Mundinger e. T. Emma Friederike. Möbeltransporteur Heinr. Daniel Zimmermann e. T. Adolfine Johanna. Korrektor Karl Wilhelm Straube e. T. Käthchen Martha. 9. d. Packer Auguſt Schiemer e. T. Wilhe. Lina Franziska. 9. d. Heizer Bernhard Wild e. T. Maria Joſefina. 14. d. Bureaudiener Heinrich Chriſtian Kaſper e. S. Friedr. Karl. 10. d. Maſchinenmeiſter Hermann Woile e. S. Willi. 11. d. Ingenieur Alfred Egon Kaufmann e. T. Anna Eliſabet. 14. d. Ingenieur Emil Bergkemper e. S. Karl Erich. 1 — ‚ SDDY Sonntags nachmittags, häufig auch an den Wochentagen, bis tief 5 15, d. Großh. Amtsrichter Gottfried Moll e. T. Maria Thereſia Mahlde Pos. 5 55 Junt 1 13. 12. 13. 13. 14. Robert, S. v. Kontroll. Chriſt. Kettner, 7 „Elſa, T. d. Kaufm. Bernh. Levi, 2 M. 22 der led. Eiſendreher Karl Gehr, 16 J. 5 5 .Eliſ., T. d. Schreiner Karl Zimmermann, 3 J. 2 M. a. der verw. Kultusbeamte Leopold Mayer, 68 J. 10 M. a. „die led. Klapierlehrerin Maria Schatz, 29 J. 6 M. a. der penſ. Hptlehrer Dr. phil. Guſt. Ad. Meuſer, 61 J. 8 M. 2. 5. der verw. Privatm. Samuel Marx, 85 J. 9 M. a. 3. Joh. Hch., S. d. Kapitän Wilh. van de Lücht, 8 J. 7.a. Kath. geb. Berlinghof, Wwe. d. Schuhm. Joh. Heller, 58 J. Geſtorbene: der verh. Eiſendreher Theodor Eff, 24 J. 6 M. a. Georg Franz S. d. Heizers Joſef Eckel, 4 M. a. Pauline, T. d. Eiſendrehers Jakob Kraft, 1 J. 7 M. a. Anna geb. Hock, Ehefrau des Taglöhners Joſef Heinr. Kerber, 49 J. 6 M. a. Emma Mathilde, T. d. Stellenvermittlers mann, 4 M. 13 T. a. Eva geb. Kreuzer, Witwe des Maurers Mathias Fritz, 81 * 2. Wilhelm Steh⸗ Paula, T. d. Formers Ludwig Staudt, 1 J. 17 Lucie geb. Winkler, Wwe. d. Hptlehr. Joſof Anton Ziegler, 58 J. 9 M. a. 10 Std a. U. NNN 1 M. a. 17. Aug. Ferd., S. d. Fabrikarb. Ferd. Widmann, 1 J. 2 M. a. Eugen, S. d. Tagl. Aug. Fackler, 1 J. 3 M. a. Albert, S. d. Rangierobm. Joſef Geißler, 4 M. 21 T. a. „Eva Greta, T. d. Bahnarbeiters Aug. Schmelzle, 1 J. 2 M. a. die ledige Näherin Annga Marder, 20 J. 7 M. a. „Karl, S. d. Bahnarb. Friedrich Chriſtian Schmetzer, 11 M. a. Eliſ. Roſalie Anna, T. d. Gärtners Friedrich Brixle, 9 M. 5 Tag alt. der verh. Flößer Valentin Rödel, 69 J. 2 M. a. Karol. Luiſe geb. Hellmann, Witwe des Schauſpielers Johann Jakob Heinrich Kumpf, 54 J. 8 M. a. „Anna Eva geb. 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