Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 955 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. Inſerste: Die Colonel⸗Zeilt 0 Pfg. Auswärtige Inſerate, 28 Die Reklame⸗Zeile„„„„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitette Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Gigene Redalktions-⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 2 2 Expedition 2 E 6, 2. Nr. 289. Dienstag, 26. Juni 1906. e2. Mittagblatt.) Rechtsauskuuftſtellen. Juſtizaktuar Fr. Motſch⸗Mannheim ſchreibt in der„Zeit⸗ ſchrift für mittlere Juſtizbeamte“: Die Verfügung der preuß. Miniſter für Händel und Gewerbe und des Innern, die auf die Städte einzuwirken verſucht, Zentral⸗ ſtellen für Rechtsauskunft zugunſten der Minderbemittelten zu ſchaffen, drängt zu der Frage, ob wirklich die beſtehenden Ein⸗ richtungen, ſoweit ſie den Rechtsſchutz auf dem Gebiete des bür⸗ gerlichen Rechts bezwecken, ſo mangelhaft ſind, daß ſie der Er⸗ gänzung bedürfen. Die Frage iſt zu bejahen, weil augenſcheinlich die Reichsgeſetzgebung auch im bürgerlichen Rechtsgebiet die moder⸗ nen Anforderungen zum Schutz der Mittelloſen nicht erfüllt. Es kommen hier zwei Einrichtungen inbetracht, einmal das Recht, Anträge und Erklärungen zu Protokoll des Gerichtsſchreibers anzubringen, und zu manderen das Armenrecht mit eventl. freier Rechtsberkretung. Im Widerſtreit mit den Bedürfniſſen der Praxis iſt jene Funktion des Gerichtsſchreibers im Geſetze aber immer nur ſo gedacht, daß der mit den prozeſſualen Geſetzen vertraute Gerichts⸗ ſchreiber den Anträgen der Partei lediglich die prozeſſual richtige Form zu geben hat. Der Rechtſuchende iſt als der Mann gedacht, der ſeinen Willen in Kenntnis alles materiellen Rechts in richtiger rechtlicher Würdigung der konkreten Sachlage dem Gerichtsſchreiber kund tut, der dann lediglich„zu Protokoll zu nehmen“ hat. In Wirklichkeit kann aber der Gerichtsſchreiber ein ſo widerſpruchsvolles Daſein nicht führen, denn wenn er ſich nur in den ſo ſehr eng ge⸗ zogenen Grenzen des Geſetzes halten würde, ſo wäre ein Fiasko der ganzen Einrichtung die natürliche Folge. Die Praxis hat die Notwendigkeit dargetan, daß der Gerichtsſchreiber zugleich Aus⸗ kunftsperſon ſein mu ß. Und das iſt auch ſelbſtverſtändlich ſo. Der im Recht Unerfahrene ſucht zuerſt den Rat und dann erſt die Hilfe in der Rechtsverfolgung. Er würde es ganz unverſtändlich finden, daß dieſer Beamte ihm nur mit ſeinen formaliſtiſchen juriſtiſchen Kenntniſſen zur Seite zu ſpringen habe, und er würde es als eine Erſchwerung des Rechtsberkehrs anſehen, wenn man ihm zumuten wollte, ſich über das Wie der Rechtsverfolgung(die mäte⸗ rielle Rechtsfrage) erſt an anderer Stelle Rats zu holen. Die Not⸗ wendigkeit einer ſolchen Auffaſſung des Gerichtsſchreiberamts iſt allenthalben auch anerkannt. Die badiſche Regierung 3. B. legt das Hauptgewicht der Prüfung des Gerichtsſchreibers auf ſeine Fähig⸗ keit, den Rechtſuchenden zuverkäſſig zu beraten, und wenn man bedenkt, daß auf dem Lande faſt in jedem Streitfall der Gerichts⸗ ſchreiber Hilfe zu leiſten hat, in der Stadt aber der Minderbemittelte es iſt, der ſich auf ſeine Hilfe ſtützt, ſo wird dieſer Standpunkt er⸗ Härlich. Aber auch die Reichsgeſetzgebung ſcheint ihre Auffaſſung von den Aufgaben des Gerichtsſchreibers etwas modifiziert zu haben, denn die Veratung des Geſetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit hat die Erklärung gezeitigt, daß der Gerichtsſchreiber auf dieſem Rechtsgebiet dem Publikum gegenüber eine ähnliche Stellung einnehmen ſoll, wie der Anwalt gegenüber ſeiner Partei. 5 7 Liegt dem Gerichtsſchreiber aber eine ſolche beratende Tätig⸗ feit ob, ſo darf man ſich füglich fragen, warum dieſe Inſtitution nicht dem genügen ſoll, der den Beiſtand des Anwalts aus finan⸗ 8 giellen Rückſichten entbehren muß, eine zuverläſſige Rechtsberatung und ausreichende Hilfe in ſeinen bürgerlich⸗rechtlichen Angelegen⸗ heiten zu gewährleiſten. Das Bedürfnis nach weiterem Rechtsſchutz kann in drei Mängeln wurzeln. Einmal in der Unfähigkeit des Beamten, wenn die Einrichtung an ſich gut iſt, zum zweiten in der Unzulänglichkeit des Inſtituts an ſich, wenn das Beamtenmaterial auch gut iſt, und dann in beiden. Vor dem Vorwurf der Unfähigkeit find die Gerichtsſchreiber jedoch ſchon durch die Reichsgeſetzgebung ſelbſt geſchützt, denn ſie hat im Laufe der Zeit die Aufgaben des Gerichtsſchreibers nicht etwa eingeſchränkt, ſondern nicht unweſentlich erweitert. Es können ſomit nur organiſatoriſche Gründe ſein, die der ausreichenden Wirkſamkeit dieſer Rechtsſchutzeinrichtung entgegenſtehen, und man wird dieſe in der Beſchränkung des Maßes der dem Gerichtsſchreiber auferlegten Rechtshilfepflicht ſehen müſſen. Man denke ſich in die Praxis. Der Laie, der ſich des Anwalts nicht bedienen kann, wendet ſich nach Recht und Geſetz an das ihm zur Verfügung geſtellte ſtaat⸗ liche Organ, den Gerichtsſchreiber. Wie weit reicht aber deſſen Unterſtützung? Soweit, daß das Verfahren durch ſeine Hilfe ein⸗ geleitet werden kann. Dann aber ſteht der Laie wieder allein und es kommt ihm zum Bewußtſein, daß er im gewöhnlichen Fall der Rechtsverfolgung, dem Prozeſſe,— wenn die Sache nicht ganz einfach iſt, ein kompliziertes Verfahren durchzumachen hat, indem er ſich rat⸗ und hilflos all den Mitteln gegenüber ſieht, die ihm das Geſetz zur Durchführung ſeines Anſpruchs gegeben hat. Man vergeſſe nicht, daß unſer Verfahren auf dem Grundſatz des Partei⸗ betriebs beruht, und daß demgegenüber die Befugnts des Richters, e hinzuwirken, doch in den. Schutze in dieſer Richtung gehört mehr als das, geſchäfte. ſchiebt. recht dem davon berührten Volksteil bietet. Armenrecht! Schon das Wort verneint die ausreichende ſoziale Fürſorge und dieſe Verneinung wird beſtätigt durch die Beſtimmung ſelbſt. Es iſt doch gewiß nicht genügend, daß allein der der ſtaatlichen Unter⸗ ſtützung teilhaftig wird, der öffentlich dokumentieren läßt, daß er ein armer Teufel iſt, ſondern, wenn man ſchon anerkennt, daß eine ſachverſtändige Rechtsberatung und Vertretung für die Min⸗ derbemittelten nottut, ſo iſt es doch gewiß richtiger, dieſe Wohltat dem geſamten nicht bemittelten Volksteil— wenn auch nicht ganz ſo armen, daß er dem Staate die Prozeßkoſten nicht erſetzen könnte zu teil werden zu laſſen. Allerdings braucht man dabei nicht auf dem Standpunkte zu ſtehen, daß hierdurch eine unent⸗ geltliche Prozeßführung geſchaffen werden ſoll; allein, wenn nur auf dem Wege des Armenvechts unentgeltlicher Rechts⸗ beiſtand zu erreichen iſt, dann muß man dafür ſein, daß die Be⸗ dingung der Beibringung eines öffentlichen Zeugniſſes über die Armut wenigſtens hinſichtlich der Vertretung beſeitigt oder beſchränkt wird. Inſofern ſind die Beſtimmungen über das Armen⸗ recht ſozial nicht genügend und auch deshalb nicht ganz gerecht, weil der weniger Bemittelte dem ganz Unbemittelten gegenüber zurückgeſetzt iſt dadurch, daß dieſer nicht allein die Prozeß führ⸗ Ung, ſondern auch den Rechts beiſtand unentgeltlich gewährt erhält, während der Minderbemittelte keine dieſer Wohltaten ge⸗ nießen kann. Wie mutet es z. B. an, wenn das Geſetz auf der einen Seite ein Mindeſteinkommen von 1500 M. jedem Angeſtellten und Arbeiter vor dem Zugriffe Dritter ſchützt, weil dieſes Ein⸗ kemmen als zur befriedigenden Exiſtenz notwendig angeſehen wird und anderſeits dieſe Perſonen gezwungen werden, ſich an die bis jetzt allein geſetzlich eingerichtete Rechtsvertretung— die Anwalt⸗ ſchaft.— zu wenden, oder auf dem Wege des Armenrechts die unentgeltliche Hilfe des Staates zu erwirken, obwohl ſie vielleicht in vielen Fällen nicht zu jenen vom Geſetz im Auge gehabten „Armen“ gehören und eigentlich nur durch eine liberale Hand⸗ habung der Armenrechtsbeſtimmungen in den Genuß des unent⸗ geltlichen Recktsheiſtandes gelangen! Man denke z. B. an den thpiſchen Fall der ſog. Abzahlungs⸗ Tauſende und Abertauſende von Klagen werden jährlich auf dieſem Gebiete anhängig gemacht und es iſt darunter wohl koum ein Fal, in dem nicht der bekannte 8 29 Z3..O. in ſeine Rechte tritt, der den Gerichtsſtand zu Gunſten des Klägers ver⸗ Dieſe Art von Beklagten ſind meiſt Leute, die die Prozeß⸗ führung an ſich nicht unentgeltlich haben wollen, die aber rechtlich geradezu bedrängt ſind, weil ihnen der Rechtsbeiſtand zur Prozeß⸗ führung vor dem entfernten Gerichte fehlt. Könnten dieſe Leute unentgeltliche Vertretung haben, ſo würde mancher dieſer Prozeſſe nicht durch Verſäumnisurteil zum endgiltigen Abſchluß gebracht werden. Den Anwalt aus ihrer Taſche bezahtlen, das wollen ſie nicht und können es auch oft nicht, der Weg zum Armenrecht iſt ihnen aber zu beſchämend; ſo kommt es dann, daß ſie ſchutzlos daſtehen, und das iſt leider oft gleich⸗ bedeutend mit rechtlos. Dieſe Beiſpiele, in denen unſere Armen⸗ vrechtsbeſtimmungen zu ganz unbefriedigenden Ergebniſſen fühven, könnten ins Hundertfache vermehrt werden. Und gerade weil die Beſtimmungen über das Armenrecht den Bedürfniſſen einer ſozialen Fürſorge zugunſten einer ſachgemäßen Rechtsvertretung nicht genügen, erwächſt das Verlangen nach ſachverſtändigem Beiſtand. Diefes Verlangen iſt naturnotwendig und daher gerecht. Wo der Staat ſchwierige Rechtsvorſchriften gibt, muß er dafür ſorgen, daß ſie auch im Ginzelſalle für den Bürger, wo ſie ihm immter zum Nutzen ſind, in Anſpruch genommen werden, — nicht, daß nur die Möglichkeit hierzu beſteht— und das geſchieht nur durch ſachverſtändige Unterſtützung der in den Prozeßführungs⸗ regeln unerfahrenen Laien. Auf welche Art ſoll nun dieſe Unterſtützung in der Rechtsverfol⸗ gung geleiſtet werden? Vor allem muß daran feſtgeyalten werden, daß die Verbeſſerung des Rechtsverkehrs nicht an der bielleicht ſchwierigen Organiſation ſcheitern darf. Auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts ſcheint aber die Verbeſſerung des Rechtsſchutzes deshalb nicht ſo ſchwer durch⸗ führbar zu ſein, weil hier die Anfänge eines Rechtsſchutzes ſchon in der Gerichtsſchreiberei gegeben ſind, und darin liegt unſerer Auf⸗ faſſung nach auch die Beantwortung der geſtellben Frage. Man hat ſich nämlich im Prinzip auf den Standpunkt zu ſtellen, daß es Aufgabe des Reiches iſt, durch Aenderung der zivilprozeſſuglen Vorſchriften einen ausveichenden Rechtsbeizard für den kleinen Mann zu ſchaffen. Und dabei iſt an die Möglichkeit zu denken, eine Ausgeſtaltung des Gerichtsſchreſberamtes in der Weſſe ein⸗ treten zu laſſen, daß in allen gerichtlichen Angelegenheiten die Hilfe des Gerichtsſchreibers ſich nicht auf die Beratung des Laien und die ſchriftliche Fixierung ſeiner Anträge und Erklärungen be⸗ ſchränkt, ſondern daß ſie ausgedehnt wird auf das Recht und die Pflicht der Vertretung der un⸗ bemittelten Partei im gerichtlichen Verfahren, ſei es nun auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts, ſei es auf dem der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Nur durch eine ſolche Verbindung was das Armen⸗ am beſten zu einer Rechtsbertretungsſtelle für die Minderbemittelten und Armen umgeſtalted werdenkönnte. Daß die erfahrenen Gerichtsſchreibereibeamten am beſten für dieſe Aufgabe verefjgenſchaftet ſind, wird kein Ein⸗ geweihter begweifeln. Es wäre auf dieſe Weiſe nicht nur dem unlauteren Teil des Winkeladvolatentums wirkſam entgegengearbeitet, ſondern auch die Garantie für eine würdige Vertretung des kleinen Mannes vor Gericht geſchaffen. Denn zur Bekämpfung jener dunklen Elemente, die außerhalb des Gerichtsſaales aus der Beratung und Vertretung der ärmeren Leute ein Gewerbe machen, veichen§ 157 der.P. O. und alle Gewerbegeſetze nicht aus. Da genügt nur beſſerer gahtsſchutz! Und gegen eine ſolche Maßnahme, die den Intereſſen der All⸗ gemeinheit dient, kann ſelbſt der Koſtenpunkt nicht in die Wagſchale geworfen werden. Es wird ſchwerlich eine ſolche Mehrbelaſtung der Gerichtsſchreiberei eintreten, daß ſie nicht getragen werd könnte, denn es iſt doch immer zu berückſichtigen, daß der größte Teil der hier in Betracht kommenden Rechtſuchenden auch den Gewerbegerichten unterſteht. Es würde aber auch eine Deckung des Mehraufwandes durch Erhebung einer geringen Rechtſchutz⸗(Ver⸗ tretungs) gebühr(ähnlich den Gerichtskoſten) vom Unterliegend erfolgen können. So betrachtet, wird die Löſung der Rechtsſchutz⸗ frage zu einer ſozialen Tat von weſentlicher Bedeutung, denn gewährt dem Armen, was der Wohlhabende in der Anwalt⸗ ſchaft hat. 25 75 Kus dem Großherzogltum. *Kleine Mitteilungen aus Baden. Uebe— Sittlichkeitsattentat iſt von Reilingen zu berichten. Das 10 Jahre alte elternloſe Mädchen Anna Decker befand ſich auf dem Felde, als es von einem unbekannten Manne angelockt in einen Kornacker geſchleppt wurde, wo der Kerl es zu verg tigen ſuchte. Das Kind ſchrie jedoch jämmerlich, ſodaß der ſein Vorhaben nicht auszuführen wagte. Er entfernte ſf nigſt ohne daß es bisher gelang, ſeiner habhaft zu werde das„Raſtatter Tageblatt“ mitzuteilen in der Lage iſt, konnte des Sittlichkeitsverbrechens auf dem Karlsru Meßplatz verdächtige und verhaftete angebliche norddeutſche mermann den Nachweis erbringen, daß er bereits um 5 Uhr, ſom vor der Tat, von Karlsruhe nach Raſtatt abgefahren iſt. Der Mann, der von Wintersdorf iſt, wurde wieder auf freien 8 geſetzt.— Freitag vormittag wurde die 60 Jahre alte Fra Bahnwarts Knoblauch von Muggenſturm beim Ueberſchr des Bahnkörpers von einem Rangierzuge erfaßt. Beide wurden ihr abgefahren, was ihren alsbaldigen Tod zur Fe hatte.— Vergangene Woche wurde lt.„H. Tgbl.“ in Do heim in dem Brot eines Bäckermeiſters das Vorhandenft Lyſol konſtatiert. Glücklicherweiſe hatte noch niemand Brote genoſſen. Wie das Gift in das Brot geriet, wird wi Unterſuchung ergeben.— Geläudet wurde Sonntag mittag in Wieblingen die Leiche eines neugeb Knaben. Das Kind, welches in einer Pappendeckelſchachtel ei peckt war, hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und i drei Tage im Waſſer gelegen. Vermiſchtes. 5 Neue Enthüllungen über die Herſte don Eßwaren erregen in den Vereinigten Staaten großes A ſehen und Entrüſtung. Die neueſten Mitteilungen über h bende Zuſtände wurden am Samstag im Senat gemacht, wo ſtellung bon Eßwaren zur Debatte ſtand. Auf dem Tiſch des lagen viele Proben unreiner Eßwaren. Der Abgeordnete bewies an der Hand dieſer Proben, daß Pfeffer aus Mehl, Se ſpähnen, Brotkrumen etc. hergeſtellt wird. Auch Kaf i ſach gefälſcht. Obwohl der geſamte Kaffee⸗Import nur dreizeh lionen Pfund beträgt, werden in den Vereinigten Staat Millionen Pfund verkauft. Die Differenz, alſo 237 Zfund, werden gefälſcht. — Ein elektriſcher Straßenbahnwagen, d London in einem Tempo von 100 Kilometer den Berg weil ſeine Bremſe verſagt hatte, fuhr einen Leichenwagen i mer, zerſchmetterte einen Möbelwagen, ſchleuderte ein lern beſetztes Automobil in ein Schaufenſter und den hinte⸗ eines Omnibus in die Fenſter eines Reſtaurants; er ſtieß de einem ſtillſtehenden Straßenbahnwagen zuſammen u cl Laterne um, bis er endlich zum Stehen kam. Einige Pa unter denen eine große Panik herrſchte, ſprangen ab ſchwer verletzt liegen. 3 Perſonen wurden getötet und ſo ſchwer verletzt, daß an ihrem Aufkommen gezweifel — Ein Ehedrama hat ſich in Limes(Frankrei⸗ eignet. Zwiſchen dem Ehepaar Alibert kam es infol⸗ lienſsene zu einer Rauferei, wobei eine Petrole worfen wurde. Die Kleider der Frau fingen Feu Feuer zu löſchen, drückte der Mann ſeine Frau zu Bode Frau ſo entſetzliche Brandwunden erlitt, daß ſie als ſtarb. Al 5 ſert wurde verhaftet. 21 General⸗Anzeiger. Mannheim, 21 Juni. Haarkopfokfian. — 5 Atelier für Auker igung Eünstlicher und moderner Haararbeiten öpfe Teile Perücken Scheitel Toupets, — Reelle Bedlenung.— Strengste Diskretion. Kesel& Maier 0 6,85 0 6, 5 57666 neben Hotel Viktoria. Blitz-Putz-Extrakt Marke„Wormatia,“ geſ. geſchützt Fabrikant. A. Becher KCo, Worms Putzt alles Metall Holz, Glas, Porzellan, Email, Stein- und Terrazzo- Flieſen, reinigt die Hände ꝛc. ꝛc. Tüsch, prachtvoll, bilig! Paket 12 Pfg. überall zu haben. Generaldepot für Mannheim⸗ Ludwigshafen bei: 36814 Jae. Damm, Mannheim, 84,17. 9272 271750 rensenn „ BOEHMx˖-s Vorzügliches Putz- u. 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