T. er. er. ö Hchrift genau. Uneröffnet warf er das Kuvert in die Ecke. Den am 1. Mat gearbeitet haben, aus zuſchließen. nicht * zigen, die in der Angelegenheit, die ein Unglück für ihn bedeutet, iepende 1 Annaplatz, daß er ſein gegebenes Wort niemals brechen würde, daß er ſeine Tochter enterben und verdammen würde, falls ſie ſeine hauſeweg an. Eine Erſchöpfung war über ihn gekommen, die ihn momentan voll⸗ ſtändig abſtumpfte. Das Katherl und die Mitgift war verloren. Es blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als einen ſchlichten Abſchied zu nehmen, oder— Burſchen. Badiſche Boliszettung.) d feunia monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Pot bez. imel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Aial. Geltſenſte und verhreitetſie Zeitung in Maunßeim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. In ſerate: 8— nahme v. Druckarbeiten 341 du annegen.. n big Eigene Reödaktions⸗Bureaus: Nedatton.. e e 5 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987 Expedition!„„ 21 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Nr. 297. Samstag, 30. Juni 19086. Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. Die ich rief, die Geiſter Von unſerem Berliner Bureau.) Hs. Berlin, 28. Juni. Die Maifeier und ihre Folgen werden den ſozialdemokra⸗ tiſchen Machthabern noch viel Kopfzerbrechen verurſachen! Diens⸗ tag Abend hielten die ſoz.⸗dem. Wahlvereine der 6 Berliner Wahlkreiſe ihre Generalverſammlungen ab. Dem dreimal ge⸗ ſiebten Berichte des„Vorwärts“ iſt zu entnehmen, daß ſich dabei größere und kleinere Verſtimmungen in Menge entluden. So wurde im 4. Wahlkreiſe einſtimmig beſchloſſen, der bevorſtehen⸗ den Generalverſammlung des Verbandes Groß⸗Berlin zu empfehlen, Feſtſchriften nicht mehr von der„Vorwärks“⸗ Druckerei, ſondern bei Dietz in Stuttgart herſtellen zu laſſen. Richard Fiſcher beſorge in ſeiner Leidenſchaft, möglichſt hohe Ueberſchüſſe herauszuwirtſchaften, die Herſtellung ſo ſchund⸗ mäßig, daß man ſich ſchämen müſſe, die Schriften zu verteilen. Ferner wünſcht man eine Berufsſtatiſtik über die Mitglieder des Verbands, um die Zugehörigkeit zu den Gewerkſchaften beffer kontrollieren zu können. Der Zwiſt und die Spaltung im Metallarbeiter⸗Verbande wurde im 5. Wahlkreiſe nochmals aus⸗ giebig erörtert; auch brachte man hier den angeblichen Ge⸗ ſinnungswechſel des Parteivorſtandes, in Sachen des General⸗ ſtreiks, zur Sprache, der ſich ſeit Jena vollzogen haben ſoll. Die gange, etwas dunkle Angelegenheit der Verhandlungen, die zwiſchen dem Parteivorſtand und den Gewerkſchaften gepflogen wurden, ſcheint den führenden Genoſſen recht unbequem zu ſein. Auf Bebels myſtiſche Erklärung im„Vorwärts“ hat die General⸗ kommiffion eine Erwiderung geſandt, die die„Vorwärts“⸗ Redaktion ohne höhere Genehmigung nicht abzudrucken wagt. Sie hat ſie dem Parteivorſtand unterbreitet, damit dieſer erſt dazu Stellung nehmen könne, was am Freitag geſchehen ſoll. Ein ſo vorſichtiges Verfahren iſt ganz neu im Staate der Genoſſen. Zum Klappen kams dann vorgeſtern im 6. Wahlkreiſe, wo die Mehrzahl der Sünder wider den,„Mai⸗Gedanken“ wohnt. Dork lag ein Antrag der Kreiskonferenz vor, alle Mitglieder des Wahlvereins, die— entgegen einem Mehrheits⸗Beſchluſfe— Der An⸗ krag wurde nach lebhafter Debatte mit großer Mehrheit an⸗ genommen. Das bedeutet nun noch nicht etwa den Aus⸗ ſchluß aus der Partei; wenn die Betreffenden es verlangen, muß der Parteivorſtand vielmehr erſt ein Schiedsgericht berufen, wozu die den Antrag ſtellende Organiſation 3 Richter, der aus⸗ Genoſſe ebenfalls 3 und der Parteivorſtand den Vorſitzenden ernennt. Gegen das Urteil des Schiedsgerichts iſt Berufung an die Kontrollkommiſſion, gegen deren Urteil an den nächſten Parteitag zuläſſig. So beſtimmt es das neue Jenger Organiſationsſtatut. Den Fall eines Maſſenausſchluſſes, wie er hier beantragt wird, hat man im neuen Statut offenbar gar Richt vorgeſehen. Allein im Werke Brunnenſtraße der Allg. Des Widerſpenſtigen Zähmung. Roman von W. Held. ¶Nachdruck vervoten.) (Fortſetzung.) Kommen Sie doch mit am Sonntag,“ jammerte der Rentier, wenn Sie perſönlich mit dem Kinde reden, wenn es ieht. Vorwegg ſchüttelte den Kopf. „Nein, nein, auf keinen Fall,“ er wollte ſich dem Fräulein doch aufdrängen, das würde ihn, gegen den ſie ſo wie ſo ein Vor⸗ urteil zu hegen ſchien, nur noch weniger angenehm machen. Herr Mittermeier und ſeine liebe Gattin wären von nun an die ein⸗ zu ſprechen hätten⸗ Nach der wiederholten Verſicherung des Feldherrn vom St. Ehre“ ſo mit Füßen träte, und nach einigen ſchwachen Verſuchen des Barons zu tröſten und zu beruhigen, trat letzterer den Nach⸗ Der verſchmähte Freier wußte nicht, wie er dahin gelangt war. Er trat in ſeine Stube. „Iſt nichts für mich gekommen,“ fragte er mechaniſch den „Zwei Briefe, Herr Baron!“ Er nahm den einen auf. Den Wechſelreiter! Er kannte die (1. Mittagblatt.) eeeeee El.⸗Geſ. haben 4500 Arbeiter den tags vorher gefaßten Beſchluß, am 1. Mai zu feiern, nicht eingehalten. Dazu kommen zahl⸗ reiche ähnliche Fälle aus andern Betrieben. Wie viel dieſer Fälle Mitglieder des 6. Wahlvereins betreffen, iſt im Augenblick noch nicht bekannt. Jedenfalls kommt eine ſtattliche Summe, viel⸗ leicht ein paar Tauſend Anträge auf Ausſchluß zuſammen. Das wird nun intereſſant dadurch, als— nach Wortlaut und Sinn des Jenger Statuts— für jeden Einzelfall ein beſonderes Schiedsgericht eingeſetzt werden müßte. Denn jeder Angeſchuldigte hat formell das Recht, 3 Schiedsrichter zu ernennen, und dies Recht wird weſentlich ge⸗ ſchmälert, wenn er die Schiedsrichter etwa in Gemeinſchaft mit ein paar Hundert oder gar ein paar Tauſend Leidensgefährten auswählen ſoll. Der Angeſchuldigte hat ſelbſtperſtändlich das allergrößte Intereſſe daran, nur ſolche Genoſſen zu ernennen, die ihm perſönlich nahe ſtehen und ihn möglichſt genau kennen, und das Recht hierauf würde jedem einzelnen Angeklagten durch ein Kollektiv⸗Verfahren rückſichtslos verkümmert. Eine ſummariſche Behandlung mehrerer gleichartiger Fälle hat das Jenger Stakut, ſeinem Wortlaute nach, eben vermeiden wollen, und wenn die zu Maßregelnden auf dem Buchſtaben deſſen beſtehen, was im Parteiſtaate Rechtens iſt, ſo erwächſt den Parteibehörden hier ein hübſcher Poſten Arbeit! Und nun erſt, wenn es gegen die Hunderte von Urteilen ebenſoviel Berufungen regnet! Man darf wirklich neugierig darauf ſein, wie die hohe Weisheit des Parteivorſtandes der vein formalen Seite dieſer Schwierigkeiten Herr werden wird. Bisher gedachte er ja, ſich mit einer ſummari⸗ ſchen Rüge darüber hinweg zu helfen. Dem ordnungsmäßig geſtellten Antrage einer Partei⸗Organiſation wird er aber doch Folge geben müſſen! Wie die Genoſſen ſehen, iſt die Schaffung einwandfreier Geſetze kein ſolches Kinderſpiel wie ſie ſich das in ihrer Gottähnlichkeit meiſt vorſtellen. Mit der Tagesordnung wurde man im 6. Wahlkreiſe infolge der lehhaften Erörterung nicht fertig; die Verſammlung wurde bertagt. Bemerkt ſei noch, daß überall der Bohkott gegen die Philharmonie verſchärft wurde. Die Neue Freie Bühne, die in der Mehrzahl Genoſſen zu Mitgliedern hat, hatte im Laufe des Winters um Aufhebung des Bohkotts, insbeſondere für ihr Beethovenfeſt, erſucht. Im Gegenſatz dazu iſt die Philharmonie jetzt auch für den perſönlichen Verkehr geſperrt worden. Fürſt Bismarcks eugliſche Politik. In der Biographie von Lord Granville, die der gegen⸗ wärtige Unterſtaatsſekretär im engliſchen Auswärtigen Amt Lord Fitz⸗Maurice verfaßt hat, wird ein bisher nicht bekannt gewordener Brief des Fürſten Bismarck an eine hochgeſtellte Perſönlichkeit mitgeteilt, der gerade jetzt ein aktuelles Intereſſe für ſich in Anſpruch nehmen kann. Lord Fitz⸗Maurice führt in dem Werk den Nachweis, daß Fürſt Bismarck ſowohl vor wie nach dem franzöſiſchen Kriege ein Bündnis mit Eng⸗ land angeſtrebt und namentlich 1882, als die Schlacht bei Tel⸗el⸗KRebir zur Beſetzung Aegyptens durch die Engländer führte, in jeder Weiſe die engliſche Politik gefördert hat. Zum Belege dafür dient der Brief des Alt⸗Reichskanzlers, der am 12. September 1882 Lord Granville, dem Miniſter des Aus⸗ wärtigen unter Glandſtone, zugeſtellt wurde und in dem es nach einer von Profeſſor Schiemann in der„Kreuzzeitung“ mit⸗ geteilten Ueberſetzung heißt: „Ich höre mit Vergnügen, daß die Politik, die wir ſeit Anfang der engliſchen Intervention verfolgt haben, auch in den politiſchen Kreiſen Englands gewürdigt zu werden beginnt. Da direkte deutſche Intereſſen bei der künftigen Regelung ägyptiſcher Angelegenheiten nicht mitſpielen und ſicher iſt, daß Frankreich, und wahrſcheinlich, daß Rußland, wenn die Gelegenheit ſich bietet, unſere Gegner werden, habe ich— ganz unabhängig von der entſetzlichen Politik ſpäterer engliſcher Kabinette— dem Kaiſer gegenüber die Notwendig⸗ keit vertreten, jeden Konflikt mit der britiſchen Nation und der öffentlichen Meinung Englands zu ver⸗ meiden, der das engliſche Nationalgefühl gegen uns erregen nötigen. Angenommen, daß der Ehrgeiz eine engliſche Re⸗ gierung dazu treiben ſollte, in Aegypten die Grenzen zu überſchreiten, die nach meiner Anſicht eine vernünftige engliſche Politik einhalten ſollte, ſo dürfen wir daraus doch keinen Streifall mit England machen, auch nicht aus Freundſchaft für andere Mächte. Deshalb hat Deutſchland auf der Kon⸗ ferenz auch nicht die ankiengliſchen„Schachzüge“ anderer Mächte mitgemacht und alle Oppoſition den direkter in⸗ tereſſterten Mächten überlaſſen. Wir können poſitive Unter⸗ ſtützung engliſchen Wünſchen nur innerhalb ſehr enger Gren⸗ zen geben, wenn wir nicht Rußland gegenüber eine feind⸗ ſeligere Haltung einnehmen wollen als nötig iſt, und nicht nur in Frankreich, ſondern auch bei der großen Majorität der Engländer den unbegründeten Verdacht erregen wollen, daß unſere Politik darauf ausgeht, die beiden großen Weſtmächte zu entzweien und in einen Krieg miteinander hinein zu manöorieren, den beide fürchten und deſſen Koſten ſie ſcheuen. Ich bin in meinen Beſtrebungen, unſerer Politik eine Eng⸗ Fürſt Bismarck erwähnt dann die Schwierigkeiten, die von Wien aus uns innerhalb der deutſchen Preſſe einer Verſtändi⸗ gung mit England bereitet würden, und fährt fort: „Die größte Schwierigkeit aber, auf die wir ſtoßen, wenn wir verſuchen, unſeren Sympathien für und unſeren Beziehun⸗ gen zu England einen praktiſchen Ausdruck zu geben, iſt die abſolute Unmöglichkeit konfidentiellen Verkehrs wegen der Indiskretion der engliſchen Staatsmänner bei ihren Mik⸗ keilungen an das Paxlament, und das Fehlen der Sicherheit von Allianzen, für welche nicht die Krone, ſondern nur das flüchtige Kabinett des Tages verantwortlich iſt. Es iſt daher ſchwierig, eine zuverläſſige Verſtändigung mit England anders Solche öffentlichen Verhandlungen werden von Anbeginn an, auch wenn ſie nicht zum Ziele führen, für den größten Teil unſerer europäiſchen Beziehungen verderblich ſein; aber alle dieſe Schwierigkeiten ſollen uns nicht hindern, jedes Entgegen⸗ kommen, das uns gezeigt wird, herzlich anzunehmen oder unſere und Oeſterreichs Freundſchaft mit England zu fördern.“ Daß trotzdem keine Verſtändigung erfolgte, hat, wie Fitz⸗ Maurice mitteilt, an Gladſtone gelegen. bald zuſammenziehen, den er ihm um den Hals gelegt hatte. Die Geduld des Elenden war zu Ende. Vorwegg ſtarrte vor ſich hin. In der Ecke ſtand noch immer der Diener. Verwundert blickte er auf ſeinen Herrn. Alſo, ſo weit is' ſcho' komma mit uns! dachte er. „Was willſt Du denn noch hier?“ herrſchte ihn Vorwegg an. „Ach ja, richtig!“ Er hatte vergeſſen, ihn zu entlaſſen. Als derſelbe die Tür hinter ſich geſchlofſen hatte, trat der Baron an den Sekretär, der am Fenſter ſtand. Dem oberen Fache entnahm er eine ſilbereingelegte Reiterpiſtole, die ihm ein früherer einſt geſchenkt hatte. Nachdenklich prüfte er ſie. Ja, ſie war geladen. Er legte ſie auf das Schreibpult und be⸗ gann eine langſame Wanderung von einer Ecke in die andere. Dabei ſprach er leiſe und ſich ſelbſt beantwortend. Gibt es noch einen Ausweg?— Nein Kann das Katherl mich doch noch——— hahahal Er lachte, daß er darüber erſchrak. Da ſtand er vor der Titre. Hier lag ja noch ein Brief. Wieder von einem Gläubiger? Nein, es war eine Damen⸗ hand, von der die Adveſſe ſtammte. Er erbrach das Schreiben und las. Dann nahm er den Leuchter, zündete die Kerze an und ver⸗ brannte Umſchlag und Bogen. 5 Alles geſchah ganz ruhig, ohne jede haſtige Bewegung. Auf dem Lauf der Piſtole ſpiegelte ſich ein Sonnenſtrahl, der ſich durch das Häkelmuſter der Fenſtervorhänge ſtahl. Vorwegg konnte ſeine Blicke nicht mehr von dem leuchtenden, ſchimmernden Funken wenden. Näher und näher trat er zu der Waffe heran. Es hielt ihn zurück. Er wollte ſtehen bleiben. Aber der Sonnenſtrahl ſchien ihn hypnotiſiert zu haben. Schritt für Schritt— immer näher und näher —— er konnte die Piſtole ſchon ergreifeœ Der Baron griff raſch zu. Scheu blickte er im Zimmer herum. alt wußte er zu genau. Nun würde der Wucherer den Strick Konnte ihn denn nichts mehr halten! Das Leben zog ihn an, wie auf dem Leuchter lag die Aſche des Briefes, in dem das Katherl ihn gebeten hatte, ich keine unnötigen Hoffnungen zu machen. Er mußte ein Ende machen. Der Lauf der Piſtole drückte ſich hart und kalt an die rechte Schläfe, der Verſicherungshebel wurde zurückgezogen Vorwegg zitterte, ſeine Finger verſagten ihm den Dienſt Mut! Mut! Er ſetzte die Waffe von neuem an. Er war ruhiger geworden. Noch eine Sekunde gelebt und dann— Der Diener trat mit großem Geräuſch in das Zimmer. Der Baron verbarg die Piſtole ſo ſchnell er konnte. „Herr Hauptmann, fſagte er kleinlaut,„ich hab' vergeſſen Ihnen zu Jag'n, daß der Diener von unſerer Amerikanerin hier war— Er hielt inne und erwartete, daß ein vegelrechtes Donner⸗ wetter auf ſein ſchuldbeladenes Haupt niedergehen würde. Sehr verwundert war er, als der Hauptmann ihn in aller Ruhe nur nach dem Begehr des Dieners fragte. Auch daß er„unſere Ameri⸗ kanerin“ geſagt hatte, in ſeiner Angſt, hatte den Geſtrengen nicht im mindeſten geniert. ‚ Mit ſtrammem Griff langte er an ſeine Hoſennähte:„Herr Baron ſollen pünktlich um drei Uhr ins Hotel kommen, Herr Hauptmann wären heute in der Frühe ſo zerſtreut geweſen.“ Vorwegg winkte ab. „Schon gut, ſchon gut!“ 5 Alſo, richtig, um drei Uhr, daran hatte er gar nicht mehr gedacht. Er ſah nach der Uhr. Zehn Minuten bis drei. Noch knapp Zeit. Miß Clarkſen liebte die Pünktlichkeit über alles. Der letzte Hoffnungsſtrahl! Sollte er——— es noch ein⸗ mal verſuchen——— leben zu dürfen!— f Der Baron rief nach dem Diener. „Helm und Waffenrock!“ befahl er. Ein Ende mußte gemacht werden! Er wollte der Amerikanerim geradenwegs einen Antrag machen. Wies ſie ihn ab, dann blieb noch nie. Leben zu dürfen! Nicht zu ſterben——— aber nein, immer noch die Piſtole, als letztes Mittel, die Ehre zu wahren könnte, ſo lange nicht höhere deutſche Intereſſen uns dazgzu land freundliche Richtung zu geben, beim Kaiſen auf keine Schwierigkeit geſtoßen.“ als öffentlich und im Angeſicht ganz Europas zu erreichen. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Junt. Deutsches Reich. Stuttgart, 29. Juni.(Die Verfaſſungsreform) wird vorausfichtlich im Laufe der nächſten Woche durch weiteres Entgegenkommen der beiden Kammern glücklich erledigt werden. Nach dem Abſchluß des wichtigen Reformwerkes gedenkt Miniſter⸗ präſident Dr. von Breitling in den Ruheſtand zu treten. — Miniſterwechſel in Württemberg.) Be⸗ amkenkreiſe verſichern, Miniſter des Innern Dr. Pi ſchek ver⸗ bleibe im Amt, obgleich der viel jüngere Miniſter des Aeußeren Dr. b. Weizſaecker zum Miniſterpräſidenken aus⸗ erſehen ſei. Dagegen wolle Finanzminiſter Dr. v. Zeyer zurücktreten. Er ſollß den Hofkammerpräſidenten Geßler als Nachfolger erhalten. Für den demnächſt abtretenden Juſtizminiſter Dr. Breitling ſei Oberlandesgerichtspräſident d. Schmidlin als Nachfolger auserſehen. *Berlin, 29. Juni.[Portberhöhung.) Der„Reichs⸗ anzeiger“ veröffentlicht eine Bekanntmachung des Reichskanzlers, wonach zur Erleichterung des Uebergangs für alle im Monat Juli eingelieferten Poſtkarten, Druckſachen, Geſchäfts⸗ papiere und Warenproben, ſowie für zuſammengepackte Druck⸗ ſachen, Geſchäftspapiere, Warenproben im Orts⸗ und Nachbar⸗ ortsverkehr, die von den Abſendern irrtümlich nach den alten Tax⸗Fekr D 11 Haltung der nationalliberalen Landtagsfraktion zur Tarff⸗ ſätzen frankiert ſind, lediglich der fehlendeein fache Porto⸗ betrag zu erheben iſt. —[(Reichsfinanzreform.] Wie die„Norddeutſche All⸗ gemeine Ztg.“ hört, hat der Staatsſekretär des Reichsſchatzamtes, Freiherr v. Stengel, dem geheimen Regierungsrat Dr. Hoff⸗ mann und dem geheimen Finanzrat Rheinboldt für deren hervorragende Verdienſte um das Zuſtandekommen der Rei chs⸗ finanzreform die warme Anerkennung des Reichskanzlers zum Ausdruck gebracht. — GBundesrat.) Dem„Reichsanzeiger“ zufolge ſtimmte der Bundesrat in ſeiner geſtrigen Sitzung u. g. noch den Ausſchuß⸗ berichten, betreffend die Aenderung und Neufaſfung der Aus⸗ führungsbeſtimmungen zum Reichsſtempel geſetz, be⸗ treffend die Abänderung der giffer 2 der Bekanntmachung vom 27. Mai 1902 über die Beſchäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeitern in Walz⸗ und Hammer⸗ werken, ſowie betreffend die Herſtellung einer weinbaufreien Schuzzone bei Metz zu. —[Der neue Direktor beim Reichstag.) Der zReichsanzeiger“ meldet: Der Stellvertreter des Direktors beim Reichstage, Rechnungrat Jungheim, wurde zum Direktor beim Reichstage ernannt. —(Pre 1 5 1 ches Berggeſetz.) Der preußiſche„Staats⸗ anzeiger“ veröffentlicht das Geſetz betreffend die Abänderung des ſiebenten Titels im allgemeinen Be rggeſetz vom 24. Juni 18685. [Der frühere Chefredakteur der„Kreuz⸗ zeitung, Profeſſor Kropatſcheck, iſt in der ver⸗ gangenen Nacht geſtorben. K. wurde 1847 in Nabhauſen in der Neumark geboren, ſtu⸗ dierte in Halle Geſchichte und Philoſophie und war ſpäter an ver⸗ ſchiedenen Anſtalten Gymnaſiallehrer. 188g legte er ſein Schulamt nieder und trat in die Redaktion der„Kreuzzeitung“ ein, deren Chefredakteur er als Hammerſteins Nachfolger ſeit 1885 war. Dem Abgeordnetenhaus gehörte er ſeit 1879, dem Reichstag 1884 bis 1903 an. In letzter Zeit zog er ſich von der parlamentariſchen und auch von der redaktionellen Tätigkeit zurück. 17 Norderney, 29. Juni.[(Der hier zur Kur weilende Fürſt zur Lippe) ſtattete geſtern Nachmittag dem Neichskanzler einen längeren Beſuch ab. Ausland. „ Oeſterreich⸗Ungarn,(Eine Nationall⸗ täten⸗Zentralpartefin Ungarn.) Die Nationali⸗ tätenvertreter beſchloſſen, die rumänif chen, ſlowaki⸗ ſchen und ſerbiſchen Parteimitglieder künftig zu einer einzigen Nationalilätenparteſ mit dem Zentralſit in Peſt zu vexſchmelzen, um eine wirkſamere Pro⸗ paganda außüben zu können. Jeder Abgeordnete der Nationali⸗ käten zahlt jährlich 200 Kronen und jeder Mann aus dem Volke zwei Kronen Parteiſteuer. Alle Mitglieder der künftigen Nationalitäten⸗Zentralpartei tragen als Erkennungszeichen emailliertes Eichenlaub. * Frankreich.(Verſchledene Bureaus der Kammer) wählten geſtern einen Ausſchuß für auswärtige Angelegenheiten, Unter den Gewählten befinden ſich Del⸗ eaſſeé, Deſchanel und Preſſenee. —(Beſtrafte Anarchiſten), Die beiden Tiſchler Haberd und Bouchard, die am 8. Mai in dem Pariſer Vier⸗ tel Montrouge bei der Anfertigung einer Hölle nmaſchine durch deren unvermutete Ex p loſion verwundet und kurz darauf perhaftet wurden, ſind geſtern von dem Zuchtpolizeigericht zu 5 en Gefängnis und 100 Franes Geldſtraſe verurteilt Hente noch ſoll ſich ſein Geſchick entſcheiden! —— i Keine Minute länger wollte er der Millionenerbin den Hof machen, keine Minute länger im Hangen und Bangen der Ungewißheit leben! Feſten Schrittes und zielbewußt trat er einige Zeit darauf gus ſeiner Wohnung. 5 K* Als Kathi und Frau Jüttner von dem luſtigen Frühſchoppen in Pullach aufgebrochen und mit der Fähre über die Iſar gefahren waren, ſchritten ſie langſam die Höhe hinan, auf welcher Grünwald khront und den Lauf des Bergfluſſes bis zur nächſten Biegung beberrſcht, wo das reißende Waſſer vor Urzeiten auf Widerſtand ——8 ſein mochte und ſich dann ausweichend ein Bett gegraben e. Das Katherl, das ihre roten Backen von ehedem, auch in der Waldluft des Iſartales nicht ſo ganz wieder erlangt hatte, und über deren ſonſt ſo luſtigem, lächelndem Geſicht ein Auflug von ſtiller rauer lag, beſprach mit der ihr raſch liebgewordenen Freundin ühr Geſchick, das nun ſeinem Ende mit raſchen Schritten entgegen g, wie es auch ausfallen mochte. Denn die Tochter des Mitter⸗ rs war ſtondhaft geblieben in ihren Entſchlüſſen, unter keiner dingung von ihrem Reinhold zu laſſen, ſelbſt auf die Gefahr hin, ö die Eltern ebenfalls auf ihrem Standpunkte beharrten, nie ein volles, ungeträhtes Glück zu erlangen. (Fortſezung folgt. Buntes Feuflleton. — Die Sommergarderobe eines„faſhionablen“ Hundes. Zur Sommertoilette des Lieblingshundes einer Boſtoner Dame, der Bulldogge Dick, gehören folgende unentbehrliche Stücke: Ein Hals⸗ band, das mit Steinen verziert iſt, im Werte von 11 Dollar, ein Fußband und ein Halsband aus Granaten für 14½ Dollar; eine gleiche Garnitur, mit Türkiſen geſchmückt, 20 Dollar; ein halbes Dutzend Gagekleider, 6 Dollar; ein halbes Dutzend Spitzentaſchen⸗ e 6 Dollar; zwei Paar Stiefel aus feinſtem Ziegenleder, nach Maß, 5 Dollar; ein Paar Gummiſchuhe, 2 Dollar; ein ſchottiſcher 3 — 1 die audere,„do ſend Sie letz dra, d worden. Die Ausſagen der Angeklagten, die behaupteten, daß ſie keine Anarchiſten ſeien und lediglich chemiſche Verſuche machen wollten, wurden durch die Bekundungen der Zeugen wider⸗ legt. * Spanien.(Die im neuen Zolltaxif vorge⸗ nommenen Aenderungen) ergeben Erhöhungen für Kohle, Bijouteriewaren, Kupfer, Metallwaren, Harze, Hanf, höl⸗ zerne Balken, Pfähle, Möbel und Maſchinenteile; Herabſetz⸗ ungen für Handwerksgerät, Pianos, bearbeitete Felle, Papier, elektriſche Maſchinen, landwirtſchaftliche Maſchinen, Schiffsteile, verſchiedene Klaſſen von Webſtoffen, Kupferpitriol und Stegxin. — Gum Miniſter des Auswärtigen) wird einer Havas⸗Meldung zufolge Pexez Caballero ernannt werden, Der Unterſtagtsſekretär des Auswärtigen de Oeda ſoll in nächſter Zeit einen Botſchafterpoſten erhalten. gdif⸗ Hlitik. Irizurichsfeld, 29, Juni.(Beider geſternhier ſtatkgehabten Bürgerausſchußwa hl) der 2. Klaſſe ſiegte die natktonalliberale Liſte mit einer Mehrheit von 30 Stimmen. „Karlsruhe, 29. Juni.(In nat,⸗lib, Parkei⸗ kreiſen) wird das Gerücht verbreitet, es hätten infolge der reform maſſenhafte Ausfritte gus dem Karlsruher national⸗ liberglen Verein ſtattgefunden. Der Vorſtand des national⸗ liberalen Vereins ſtellt dagegen feſt, daß bis zur Stunde noch keine einzige Auskrittserklärung bei ihm ein⸗ gelaufen iſt. de, Karlsruhe Juli.(Das Geſetz⸗ und Ver⸗ orduungsblatt) veröffentlicht das Geſetz betr. die Diäten der Landtagsabgeordneten, wonach die in Karlsruhe wohnenden Abgeordneten eine Tagesgebühr von 9 M. erhalten und den Abgeordneten freie Fahrt auf den badiſchen Stagtsbahnen gewährt wird. —(Verbrauchsſteuern im Jahre 1905.) Die für die badiſche Staatskaſſe zur Erhebung gelangenden Verbrauchs⸗ ſteuern lieferten im Jahre 1905 folgendes Ergebnis: In ganzen: Weinſteuer 2 668 830.29., Bierſteuer 8 190 873.27., Fleiſch⸗ ſteuer 620 043,48., zuſammen 11679 74704.; auf den Kopf der Bepöllerung nach der Volkszählung von 1900: Weinſteuer 142,90 Pf., Bierſteuer 438,5 Pf., Fleiſchſteuer 43,9 Pf., zuſammen 625,3 Pf. Gegenüber einem Ergebnis von zuſammen 11779 918.42 Mark und 630,5 Pf. auf den Kopf der Bevölkerung im vorher⸗ gehenden Jahre— Die höchſten Kopfbetreffuiſſe entfallen auf die Perrechnungsbezirke Karlsruhe mit 1219,8 Pf., Emmen⸗ dingen mit 1069.6 Pf., Mannheim⸗Stadt mit 1009.6 Pf., die niederſten auf die Verrechnungsbezirke Sinsheim mit 218.8 Pf., Säckingen mit 316 Pf., St. Blaſien mit 332.4 Pf.— Bei der Fleiſchſteuer insbeſondere, die im Mittel den Kopf mit 43.9 belaſtet, haben die höchſte Kopfbetreffniſſe die Verrechnungsbezirke Konſtanz mit 73.6 Pf., Freiburg mit 72.9 Pf., Mannheim⸗ Stadt mit 69.4 Pf., die niederſten die Verrechnungsbezirke Stühlingen mit 19.8 Pf., Buchen und Tauberbiſchofsheim mit je 20.3 Pf. oc, Freiburg i.., 29. Juni.(Die Handelskammer Freiburg) hat eine Eingabe an die Erſte Kammer der Land⸗ ſtände gerichtet, die dieſe bittet, dem Vermögensſteuer⸗ geſetzentwurf nach den Beſchlüſſen der Zweiten Kammer ihre Zuſtimmung zu verſagen und zwar wegen der nach ihrer Auffaſſung zu weit gehenden Beſteuerung der gewerblichen Betriebskapitalien. 29. 20 Unwetter. * Pforzheim, 29. Juni. In der ganzen Umgebung herrſchte geſtern Abend ein ſtarkes Unwetter. Der Regen fiel in Strömen. In Oeſchelbronn ſtand der tiefer⸗ gelegene Teil des Orts unter Waſſer, in anderen Orten wurden ebenfalls die Straßen überſchwemmt. Schrecklich hauſte der Hagel in den Gärten und Feldern der Gemarkungen Kieſel⸗ bronn, Oeſchelbronn, Bärental, Niefern und Illingen. Im letzt⸗ genannten Orte haben guch die Weinberge ſchwer gelitten. Auf der Straße von Illingen nach Mühlacker hat der Sturm viele Bäume entwurzelt und Aeſte abgeriſſen. Das Obſt liegt auf dem Boden. Auf dem Felde bei Kieſelbronn wurde die 31 Jahre alte Tochter des Landwirts Jacob Biſchaff vom Blitze erſchlagen. Der daneben ſtehende Vater erlitt leichtere Verletzungen. Die Hagelkörner erreichten die Größe von Taubeneiern. AHus Sladt und. Maunheim, 30. Juni. Ernannt wurde Landgerichtsrat Dr. Guſtab Gunzert in Mannheim zum Staatsanwalt beſm Landgericht Mannheim. *Aus dem ſtaatlichen Dienſte entlaſſen wurde auf Anſuchen Staatsanwalt Dr. Heinrich Fuchs in Mannheim. Die Herbſtmanöver beginnen am 1. September und dauern bis 16. September. Das Manövergelände iſt in der Gegend von Vil⸗ lingen, Stockach, Bonndorf bis ins Hohenzollernſche Gebiet. *Gebrauchsmuſter auf einen„Rechenſchiebher zur Umrechnung des ſpezifiſchen Gewichts von Gaſen auf Noxmaltemperatur und Baxometerſtand“ iſt der Firma Friedrich Lux G. m. b.., Lud⸗ wigshafen, erteilt worden. * Zwangsverſteigerungen. Der Bauplatz des Maurermeiſters Ludwig Schwalbach in Ludwigshafen a. Rh., an der Burg⸗ ſtraße 26 und Augartenſtraße 102 wurde dem Geſamtgut der Errungenſchaftsgemeinſchaft zwiſchen Geometer Och. Laun Ehe⸗ leuten in Mannheim um M. 500 zugeſchlagen. Hypotheken ſind in Höhe von M. 21770 zu übernehmen. Geſamtkaufpreis des Grundſtücks M. 22 270. Amtliche Schätzung M. 11 400. Bei der Verſteigerung der Hofraite und Straßengelände auf Gebäulich⸗ keiten des Geſchäftsführers Karl Annweiler in Mannheim, Bürgermeiſter Fuchsſtraße 62, blieb Architekt und Bauunter⸗ nehmen undwig Reiß in Karlsruhe mit dem Gebot von M. 36 900 Meiſtbittender. Zuſchlag in einer Woche. * Rfeu ausgeſtellt haben z. Zt. in der Gewerbehalle hier: Schreinermeiſter G. Apfel: Küchenmöbel; Schreinermeiſter H. Kerz: Bücherſchrank, modern; hreinermeiſter St. Heusler: Kücheneinrichtung, Wohn⸗ und Schreibzimmermöbel; meiſter J. Nol: Ausziehtiſche; Schreinermeiſter A. Stoll: Küchenbuffet; Schreinermeiſter Müller: Kücheneinrichtung; C. Corell: Kaſſenſchränke, eiſerges Fenſter; M. 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Alpen, Weſt⸗Oeſterreich, Böhmen und Süd⸗Tirol; ferner 21 bedeu⸗ tende Plätze der Schweig und 58 Einzelberichte der deutſchen See⸗ warte. Vom Schwarzwald liegen regelmäßige Wetternachrichten aus Triberg vor; ſolche vom Feldberg, Belchen uſw. werden dem⸗ nächſt ebenfalls einlaufen. Die Wetterausſichten ſind am Verkehrs⸗ Bureau ausgehängt und wird die Einrichtung gewiß von Touriſten und Sommerfriſchlern freudig begrüßt werden. * Friedrichspark. Bei den morgen Sonntag des nachmittags und abends gegebenen Konzerten des Kaim⸗Orcheſters kommen u. g. zu Gehör: Trinkchor und Finale des 1. Aktes aus 55 B. „Die Jüdin“(Halevy), Ouverture zu„Die weiße Dame“(Boiel⸗ dieu), Echt Wieneriſch, Originaltänze und Lieder(Ziehrer), Feſt⸗ guverture(Laſſen), Serenade für Violine, Violincello und Harfe [Oelſchlegel), Einleitung zum dritten Akt und Brautchor aus „Lohengrin“(Wagner), Poſaunenquartette: Grüße an die Heimat, Die Träne, Piſtonſolo: Die Poſt im Walde, geblaſen von Herrn Andreas Grabau. Bemerken wollen wir noch, daß bei dem Pro⸗ gramm am letzten Donnerstag abend inſofern ein Druckfehler unterlaufen war, als der der Parkgeſellſchaft gewidmete Jubi⸗ läumsmarſch von Herrn Kapellmeiſter Kaiſer komponier und nicht, wie fälſchlich angegeben, arrangiert war. Evangeliſcher Bund. Für die am morgigen Tage ſtattfindende Dampferfahrt nach Speyer hat ſich erfreulicher Weiſe allenthalben ein ſolches Intereſſe gezeigt, daß die Fahrkarten in ſämtlichen Verkaufsſtellen ſchon einige Tage vergriffen ſind und leider viele Intereſſenten zurückgewieſen werden mußten, Trotz eifriger Bemühung iſt es dem Vorſtande nicht gelungen, noch ein atweites Boot zu chartern. Um jeglicher Ueberfüllung des Dampfers entſchleden vorzubeugen, iſt jedwede weitere Verabfolgung von Fahr⸗ karten—insbeſondere an der Abfahrtſtelle— zum Voraus abſolut ausgeſchloſſen. Diejenigen Mitglieder und Freunde des Bundes, welche keine Jahrkarten mehr erhalten konnten, aber an der Beſichtigung der Proteſtationskirche und der Nachfeier auf dem Schwartz'ſchen Bierkeller teilzunehmen wünſchen, werden gebeten, mittelſt der Bahn nach Speher zu fahren. Be⸗ reits hat der Vorſtand(bei einer Beteiligung von mindeſtens 30 Perſonen) Fahrpreis⸗Ermäßigung erwirkt. Der Fahr⸗ breis beträgt in dieſem Falle für Hin⸗ und Rückfahrt 75 Pfg. pro Perſon. Die Abfahrt in Ludwigshafen erfolgt punkt.08 Uhr, die Rückfahrt in Speyer abends 7 Uhr 52. Die Teilnehmer wollen⸗ ſich im Laufe des heutigen Tages in der Buchhandlung von A. Ditt⸗ mar, R 3, 2a, melden. Ein Mitglied des Vorſtandes des Bundes hat das Arrangement auf dem Bahnhof in Ludwigshafen übernom⸗ men, an den ſich alle Teilnehmer zwecks weiterer Auskunft wenden wollen. Doch iſt es dringend erforderlich, daß ſich die Teilnehmer recht frühzeitig Mantel mit roten Lederriemen, 5 Dollar; zwei Staubmäntel aus Leinwand für ſtaubige Wege, 10 Dollar; ein Regenmantef, 8 Doll.; zwei japaniſche Jäckchen als Beſuchstoilette, 9 Doll.; ein Automobil⸗ koſtüm, beſtehend aus Jacke, Mütze und beſonderer Brille, 10 Doll.; ein Toilettenetui, an goldener Kette um den Hals zu tragen, das Reispuder und Puderquaſte ſowie verſchiedene Parfüms enthält, 12 Doll. Für beſonders feierliche Gelegenheiten beſitzt M. Dick ein ponceaurotes Seidenhalsband mit einer Diamantenſchnalle, — Seine Sommerreſidenz hat der franzöſiſche Präſident Fal⸗ lières bezogen. Es iſt dies das Hotel Rambouillet, der alte hiſtoriſche Palaſt, den Ludwig XIV. vor der Revokution zu ſeinem Lieblingsjagdſchloß auserſehen hatte. Napoleon I. hat in dieſem idhlliſch gelegenen Aufenthalt ſeine ruhigſten Tage verbracht. Auch die beiden Vorgänger Fallieres haben dieſes Schloß ſchon als Sommerſitz benutzt. In dem Arbeitszimmer des Präſidenten ſtehen die wundervollen Mahagonimöbel, die Ludwig XVIII. für den Her⸗ zog von Berry ausführen ließ, und überall iſt er von koſtbaren Erzeugniſſen des Kunſtgewerbes und hiſtoriſch denkwürdigen Möbeln umgeben. Der einzige moderne Gegenſtand, der in dieſem Schloſſe ſteht, iſt das Bett des Präſidenten, das ſich Felix Faure in London hat anfertigen laſſen und das nach dem Modell eines Bettes, das der damglige Prinz von Wales beſaß, ausgeführt, die höchſte Be⸗ quemlichkeit aufweiſt. Mme. Fallieres findet ebenfalls in ihren Ge⸗ mächern eine Fülle alter Seltenheiten vor, ſie bedient ſich in ihrem Boudoix der linienſtrengen, einfach ſchön gehaltenen Möbelgarnitur in Walnuß, die einſtmals der Herzogin von Angoulsme gehörte. — Naivität. Ein Katholik ſchreibt der„Straßb. Poſt“ und verſichert ausdrücklich die Wahrheit ſeines Berſchtes: In der Vor⸗ halle der Kathedrale zu Zwiefalten bei Riedkingen findet ſich ein in gigantiſchen Formen erſtelltes Bildwerk Chriſti am Kreuz. Eines Tages kniet eine Frau vor demſelben, ſo inbrünſtig betend, daß eine teilnehmende Nachbarin, gerührt von ſolcher Andacht, ihr auf die Schulter klopft und ſie gutmütig fragt:„Aber Frau, was betet Ihr ſo heiß und fromm?“—„Ja wiſſen Se, mei Mann ſauft ſo läſter⸗ lich, daß's nemma aushalta ka', drum bitt' i unſeren Herrgott, daß er ihm dös läſterlich Saufa A nigt— Oh“, 125 Mannsbilder helfet älleweil zſämme(zuſammen).“ Nicht ohne Rührung wird man dieſe naive Auffaſſung ländlicher Frömmigkeit hören! 5 — Selbſtmordverſuche einer Schauſpielerin. Aus Berlin wird gemeldet: Die Schauſpielerin Georgine Kayſer, die unter dem Künſtlernamen Georgine Sobieska gegenwärtig im Bexliner Thegter für das Fach der Heldenmütter engagiert iſt, nachdem ſte vorher zum Enſemble des Wiener Raimund⸗Theaters gehört hatte, hat in den letzten Tagen wiederholt Selbſtmordverſuche gemacht. Am letzten Montag verſuchte ſie ſich im Tegelerſee zu ertränken, war aber durch die Dagwiſchenkunft von Paſſanten an der Ausführung ihrer Abſſcht gehindert. Nunmehr nahm eine Freundin die Schau⸗ ſpielerin zu ſich. Am Abend gelang es ihr aber, ſich der Beauf⸗ ſichtigung zu entziehen, und nun ſprang ſie in den Landwehrkanal, aus dem ſie aber ſofort wieder ans Land gezogen wurde. Mittwoch endlich ſtürgzte ſie ſich in die Spree, konnte jedoch von zwei Män⸗ nern, die ihr nachgefolgt waren, noch kechtzeitig an das Ufer ge⸗ zogen werden. Der Direktor des Berliner Theaters, Ferdinand Bonn, richtet eine Zuſchrift an die Berliner Blätter, in welcher er die Selbſtmordverſuche des Fräulein Sobieska mit Geiſtesgeſtörtheit erklärt. Aus den Mitteilungen hingegen, die Fräulein Sobieska der„Morgenpoſt“ macht, gewinnt man den Eindruck, daß das Motiv, das die Schauſpielerin dazu getrieben hat, den Tod im Waſſer zu ſuchen, die drückende Notlage iſt, in der ſie ſich befindet. Frl. Sobiesla bezog am Berliner Theater eine Monatsgage von 200., die ſich infolge verſchiedener Abzüge auf 160 Mark reduzierte. Ende April wurde Fräulein Sobieska von der Direktion verſtändigt, daß ſie während der Ferienmonate überhaupt keine Gage erhalten werde. Briefe, die ſie an Direktor Bonn richtete und in denen ſte ihn darauf aufmerkſam machte, daß ſie gezwungen ſein werde, ſich aus Not das Leben zu nehmen, erzielten keine Wirkung. Nach der Verſicherung von Fräulein Sobieska blieb ihr nun nichts anderes übrig als der Selbſtmord. Direktor Bonn hat dafür Sorge getragen, ſeine Koſten verpflegt wird. Schreiner⸗ (halb 2 Uhr) auf dem Bahnhof zur Empfangnahme daß Fräulein Sobieska in ein Sanatorium überführt und dort a. —2 * enee — Mannheim, 90. Junk. General⸗Auzeiger. 8. Seite 7 ihrer Fahrkarte einfinden.— An die Teilnehmer an der Damßpfer⸗ fahrt richten wir die dringende Bitte, Kinder unter 6 Jahren zu Hauſe zu laſſen. Erwünſcht iſt das Mitbringen der Bundeslieder⸗ bücher, die erforderlichen Falles in der Buchhandlung von A. Sillib Nachf., R. 3, La, käuflich zu haben ſind. Schließlich ſei wiederholt betont, daß der Dampfer punkt 1 Uhr(unbeſchadet jeder Witterung) abfährt Und auf Nachzügler keine Rückſicht genommen werden kann. *Das Waldfeſt des Medizinalverbandes, das morgen Nach⸗ ſmittag wieder auf ſeinem früheren Platze, oberhalb der Stephanien⸗ promenade, links des Rheindamms, ſtattfindet, weiſt auch in dieſem Jahre ein ſehr reichhaltiges Programm auf. Nachmittags punkt 2 Uhr wird ſich der Feſtzug, der auf dem Lindenhofplatze bef der Milch⸗ kuranſtalt ſeine Aufſtellung nimmt, mit Muſik die Stephanien⸗ promenade entlang nach dem Feſtplatze bewegen, woſelbſt dann der allgemeine Feſtſchlorum ſeinen Anfang nimmt. Zum erſtenmale ghat dieſes Jahr der Kraft⸗ und Artiſtenklub Schwetzinger Vorſtadt eine Mitwirkung zugeſagt. Ferner iſt wieder für die tanzluſtige ugend durch Aufſchlagen eines großen Tanzpodiums beſtens geſorgt, und wer lachen will, vergeſſe nicht, dem„Kleinen Volkstheater“ einen Beſuch abzuſtatten, das der dramatiſche Klub Mannheim⸗ Ludwigshafen errichtet. Auch diejenigen Feſtteilnehmer, welche ihr Glück beim Preiskegeln oder Vogelſchießen verſuchen wollen, finden hierzu Gelegenheit. Durch Arrangierungen verſchiedenſter Art iſt auch unſeren Buben und Mädeln Gelegenheit geboten, ſich recht aus⸗ en. * Ein deutſcher Hilfsausſchuß, zu dem die Konſuln Deutſchlands und Oſterreich⸗Ungarns, ſowie zahlreiche Vertreter deutſch⸗ameri⸗ Kkaniſcher Verbände in Kalifornien gehören, erlaſſen einen Aufruf im Hilfe an die„Brüder in Deutſchland, Oeſterreich, der Schweiz nd in anderen Ländern“. Bei dem Erdbeben, ſo heißt es in dem Aufruf, haben von den 50 000 bis 60 000 Deutſchen San Franeciscos die meiſten alles verloren. Etwa 130 deutſche Vereine und Geſell⸗ ſchaften retteten wenig von ihrer beweglichen Habe. Alle Vereins⸗ und Turnhallen und nicht weniger als 8 deutſche Kirchen ſind ein Raub der Flammen geworden. Die 20 Geſangvereine beſitzen kein Notenblatt, kein Inſtrument mehr. Die Schuleinrichtungen der deutſchen Kirchen⸗, Freien und Turngemeinden, eine Anzahl von Schaubühnen und mindeſtens ſechs umfangreiche Vereinsbüchereien 50 gleichfalls vernichtet. Das Deutſche Hoſpital und das Deutſche * Itenheim— zwar beide wenig beſchädigt— ſind in ihrem Fort⸗ eſtehen ſchwer gefährdet, weil die Beiträge zu ihrer Unterhaltung gu perſagen drohen. Für alle dieſe Verluſte iſt Erſatz und Hilfe ötig. Der Deutſch⸗Amerikaniſche Verband von Kalifornien hat ſunter Zuziehung der Konſuln des Deutſchen Reiches und Oeſter⸗ ſreichs, ſowie einer Anzahl von Mitbürgern einen Hilfsausſchuß er⸗ mannt, um Gelder zur Linderung der Not zu ſammeln. Derſelbe berſpricht, alle einlaufenden Gelder gewiſſenhaft zu verwalten, an ie Notleidenden zu verteilen und darüber getreulich Rechnung zu ühren und abzulegen. Es wird gebeten, Gelder an den Deutſchen Hilfsausſchuß z, H. des Herrn Henry Brunner, Caſhier of the Central Truſt Co., San Franeisco, Cal., zu ſenden. f* Nach dem Jahresbericht des Kaufmänniſchen Vereins weib⸗ licher Angeſtellter, der ſich auf die Zeit vom 1. April 1905 bis 81. März 1906 erſtreckt, betrug die Zahl der außerordentlichen * itglieder 171(— 25) und diejenige der ordentlichen Mitglieder S8s7(I 87). Vakante Stellen wurden angemeldet 461(1904/05: 79), Stellengeſuche lagen vor 316(242), Engagements wurden ermittelt 212(158). Von den vakanten Stellen wurden ca. 46 rozent(56,5 Proz. i..) beſetzt und von den Bewerbungen g. 67 Proz.(64,5 Proz.) mit Erfolg erledigt. Die Stellenver⸗ ittlung hat nach wie vor zu beklagen, daß der großen Nachfrage mach gut ausgebildeten Kräften— hier kommt vor allem gute Schrift, im Stenographieren und Schreibmaſchinenſchreiben in Verbindung mit Sicherheit in der Orthographie(Rechtſchreibung) Aug— ein entſprechendes Angebot nicht gegenüber ſteht. mittlung nicht mit dem Zeitraum der geſetzlichen Kündigungsfriſt wechnen kann, ſowohl in Bezug auf die Stellenangebote als auf die Stellengeſuche. Größtenteils ſind die Stellungen„per ſofort“ zu beſetzen und es iſt begreiflich, daß geeignete Bewerberinnen in ſolchen Fällen nicht gerade zu Gebote ſtehen, zumal tüchtige Kräfte üver⸗ haupt ſelten ſtellenlos ſind. Wer über eine gute Ausbildung ver⸗ ügt, hat die beſten Ausſichten, ſtets mit gutem Gehalt beſchäftigt zu ein. Der Gehalt der Angeſtellten blieb in dem bisherigen Rahmen. Gut ausgebildete Kräfte werden gut bezahlt. Fortbildungskurſe und Stenographie abgehalten. In Stenographie werden die Sy⸗ ſee Gabelsberger und Stolze⸗Schreh gelehrt. Dem von den hie⸗ igen Detail⸗Kaufleuten bei der hieſigen Handelskammer geſtellten fa e darauf hinzuwirken, daß die Verkäuferinnen von dem Be⸗ ſuch der Handelsfortbildungsſchule befreit werden möchten, iſt der erein in einer an die gleiche Korporation gerichteten Eingabe mtgegengetreten. Die Organiſation der verbündeten fmänniſchen Vereine weiblicher Angeſtellter ſollte unter der Führung Berlins in einer Weiſe umgeſtaltet werden, die auch eine Aenderung des Charakters des Mannheimer Vereins mit ſich ge⸗ bracht hätle. Der hieſige Verein hat dagegen geſtimmt und konnte ich dabei, wenn auch nicht von Anfang an, der Uebereinſtimmung it den meiſten andern beteiligten Vereinen erfreuen. Im Brichts⸗ ſahr hatte man durch den Tod des Herrn Kommerzienrat Her⸗ ſchel, der dem Verein ſtets mit Rat und Tat ein treuer, wertwoller jund opferwilliger Freund geweſen iſt, einen ſchmerzlichen Verluft klitten. Die Fürſorge des Verſtorbenen für den Verein ging noch über ſeine Lebenszeit hinaus, indem er ihm letztwillig das reiche egat von M. 300 zuwandte Zum Schluß ſagt der Bericht allen enen herzlichſten Dank, die den Verein wiederum oder auch zum rſten Mal durch aufopfernde Mitwirkung unterſtützt haben. Vom ufenden Jahr iſt zu berichten, daß es gut begonnen hat. * 25 Jahre Kreditreform. Der Verband der Vereine Rreditreform, dem auch der hieſige Verein Kreditreform an⸗ gehört, hält in dieſem Jahre in Leipzig ſeinen 25. Ver bandstag ab. Eine aus Anlaß der 25jährigen Wirkſamkeit der Vexreine Freditreform erſchienene Feſtſchrift gewährt ein anſchauliches Bild ber die Entſtehung und Entwicklung, ſowie das Weſen und Wirken der Vereine und des Verbandes Kreditreform. Dieſe Vereine haben nicht nur auf dem Gebiete der Auskunftserteilung und der Schulden⸗ elnziehung Hervorragendes geleiſtet, ſondern auch durch ihre Ein⸗ gaben manche Anregung für die Geſtaltung unſerer wirtſchaftlichen Geſetzgebung gegeben, welche inzwiſchen ganz oder doch zum Teil BVerwirklichung gefunden hat. Beſonders hat es ſich der Verband nangelegen ſein laſſen, eine Erſchließung behördlicher Aufzeichnungen un Intereſſe des Kreditperkehrs anzubahnen, was ihm auch in ußerdem liegt noch eine Schwierigkeit darin, daß die Stellenver⸗ wurden in Franzöſiſch, Engliſch, Buchführung, Maſchinenſchreiven Jipurde, ohne daß darauf reagiert wurde. reform ergibt. Intereſſenten, welche ſich mit den Einrichtungen der Vereine Kreditreform vertraut machen wollen, erhalten auf Wunſch Aufſchluß im Vereinsbureau I. 8, 12 part. Vertrauensürzte der Firmen. In kaufmänniſchen Betrieben hat ſich neuerdings mehr und mehr die Sitte eingebürgert, Ver⸗ trauensärzte anzuſtellen. traue Den Angeſtellten wird danm in der Regel durch die Geſchäftsordnung die Bedingung auferlegt, ſich im Er⸗ krankungsfalle einer Unterſuchung des Arztes zu unterwerfen, den die Firma als Vertrauensarzt angeſtellt hat. Dieſe Gepflogenheit hat ſchon wiederholt die deutſchen Kaufmannsgerichte beſchäftigt, weil die Angeſtellten dieſe Unterſuchung durch den Geſchäftsarzt als eine unwürdige Chikane empfinden. Aber in dem Verlangen, eine Nach⸗ unterſuchung des erkrankten Angeſtellten durch den Vertrauensarzt der Firma vornehmen zu laſſen, kommt auch ein Mißtrauen gegen die Diagnoſe des behandelnden Privat⸗ oder Kaſſenarztes zum Aus⸗ druck. Deshalb veranſtaltet der Deutſchnationale Handlungsgehilfen⸗ Verband gegenwärtig eine Umfrage bei den Aerztekammern, um feſtzuſtellen, wie die geſetzlich anerkannten Intereſſenvertretungen Temperaturunterſchied. Am Donnerstag früh 7 Uhr zeigte das Thermometer am Paradeplatz 18 Gr. R. Wärme, heute früh um dieſelbe Zeit dagegen nur 8 Gr. R. Reform⸗Ausſtellung. Diejenigen Damen, welche geſtern keine Gelegenheit hatten, die Ausſtellung zu beſuchen, machen wir darauf aufmerkſam, daß ein großer Teil der Reformartikel heute noch im Kauf⸗ und Verſandthaus zur Geſundheit, P 7, 18, bereit⸗ willigſt gezeigt werden. Zur 38. Oberrheiniſchen Regatta. Den Vertretern der Preſſe wurde geſtern Abend Gelegenheit gegeben, ſich perſönlich von den durchgreifenden Verbeſſerungen zu überzeugen, die anläß⸗ lich der kommenden Sonntag im Mühlauhafen ſtattfindenden Ober⸗ rheiniſchen Regatta getroffen worden ſind. Mit der Beſichtigung war zugleich eine genußreiche Waſſerfahrt verbunden. Treffpunkt war die Spatzenbrücke, wo die Teilnehmer an der Beſichtigung von den Herren Kaufmann Pfeffer(Ruderklub), Kaufmann Hauer (Amicitia) und Kindler(Rudergeſellſchaft) empfangen und zu dem Herrn Stachelhaus gehörigen eleganten Motorboot ge⸗ leitet wurden, das oberhalb der Spatzenbrücke in einem beſonderen Holzbau liegt. In flotter Fahrt ging es durch den Verbindungs⸗ kanal in den Mühlauhafen und dann dieſen hinunter bis zum neuen Feſtplatz, der, wie bereits mitgeteilt, infolge der Umlegung der Re⸗ gattaſtrecke auf den ſogen.„Hechtkopf“ in die Nähe der Hafen⸗ mündung verlegt worden iſt. An der Tribüne, die bereits fertig aufgeſchlagen war, wurde ausgeſtiegen und ſodann der Feſtplatz einer eingehenden Beſichtigung unterzogen. Es iſt bereits konſta⸗ tiert worden, daß der neue Feſtplatz dem ſeitherigen bei Weitem vorzuziehen iſt. Wir können dies nach unſerer Wahrnehmung nur in vollem Umfange beſtätigen. Die leidige Platzfrage, die nun ſchon ſeit Jahren die Gemüter beſchäftigt und zu vielen Mißhellig⸗ keiten geführt hat, iſt in einer wirklich brillanten Weiſe gelöſt worden. Vor Allem iſt viel mehr Platz vorhanden. Man hat mehr Ellenbogenfreiheit bekommen. Infolgedeſſen iſt es auch möglich, eine Reſtaurationshalle zu erſtellen, die den weitgehendſten Anfor⸗ derungen genügen dürfte. Was aber die Wahl des neuen Feſt⸗ platzes zu einer beſonders glücklichen macht, iſt der Umſtand, daß man von allen Plätzen aus, wenn man ein gutes Glas zur Hand hat, die Rennen von Anfang an genau verfolgen kann. Des Wei⸗ teren ſei mit Anerkennung und Befriedigung konſtatiert, daß man für einen beſonders guten Platz für die Preſſe geſorgt hat. Der Abteil für die Berichterſtatter befindet ſich nicht, wie früher, zwi⸗ ſchen dem Raum für die Ehrengäſte und dem Richterſteg, ſondern zu oberſt, ſodaß der freie Ausblick nicht gehindert iſt. Item: Alle Vorausſetzungen ſind durch die Neuregelung dafür vorhanden, daß ſich die Oberrheiniſche Regatta immer mehr zu einer Veranſtaltung entwickelt, an der alle Kreiſe der Bevölkerung noch mehr als bisher freudigen Anteil nehmen. Möge der Beſuch der morgigen Regatta den Beweis liefern, daß man die Bemühungen des Regattavereins, der Oberrheiniſchen Regatta zu noch größerer Wertſchätzung zu verhelfen, in der Bürgerſchaft zu würdigen weiß. Sehr befriedigt von dem Geſehenen vertraute man ſich⸗wieder der ſicheren Führung des Herrn Kindler an, der das Boot eine Strecke den Rhein hin⸗ Unter ſteuerte, wobei man Gelegenheit hatte, einen Sonnenunter⸗ gang von unbeſchreiblicher Pracht zu bewundern. Dann wurde ge⸗ wendet und die Rückfahrt angetreten. * Der Gemeinnützige Verein Lindenhof hatte auf geſtern Abend in das Nebenzimmer des Rheinparks eine Proteſtverſam m⸗ lung gegen die geplante Betriebserweiterung der Chemiſchen Fabrik Lindenhof, C. Weyl u. Co..G. einberufen. Der Vorſitzende des Vereins, Herr Kaſten, begrüßte die Anweſenden und betonte alsdann, daß der Lindenhofſtadtteil unter den üblen Ausdünſtungen der Chemiſchen Fabrik ſchwer zu leiden habe. Zu bedauern ſei nur, daß die Beſitzer der neuen Häuſer, die doch gerade das größte In⸗ tereſſe an der Beſeitigung der Fabrik haben müßten, nicht anweſend ſeien. Die Nachricht von der angeblichen Verlegung des ganzen Be⸗ triebs ſei überall mit großer Freude aufgenommen worden. Durch die beabſichtigte Vergrößerung der Fabrik ſei man nun umſo unan⸗ genehmer überraſcht. Der Gemeinnützige Verein Lindenhof habe alle Schritte getan, damit der Lindenhof nicht noch mehr von der Fabrik durch den ſchlechten Geruch beläſtigt werde. Herr Henſe ſchlägt vor, alle hieſigen Radfahrervereinigungen zu der nächſten Verſammlung einzuladen, da den Radlera die Benützung der Rennbahn im Wald⸗ park durch die Gerüche der Fabrik faſt unmöglich gemacht werde. Von einem anweſenden Vertreter der Fabrik wurde darauf hin⸗ gewieſen, daß die Verſammlung ſich in einem großen Irrtum be⸗ finde, wenn man annehme, daß die ganze Carbolſäureabteilung vom Waldhof nach dem Lindenhof verlegt werde. Dieſer Fabrika⸗ tionszweig habe ſich zum großen Teil ſchon von Anfang an auf dem Lindenhof befunden und nur ein kleiner Teil befand ſich bisher auf dem Waldhof. Daß man durch die Carbolſäurefabrikation in hohem Grade beläſtigt werde, ſei nicht richtig. Der kleine Teil dieſer Fabri⸗ kation, der nun vom Waldhof hierher verlegt werde, mache ſich nicht weiter bemerkbar. Herr Kaſten erwiederte hierauf, daß man gegen jede Vergrößerung des Betriebes proteſtieren müſſe, da dadurch die üblen Gerüche, die man bisher ſchon aushalten mußte, nur noch ver⸗ ſtärkt würden. Der ganze Lindenhof würde es mit großer Freude begrüßen, wenn die Pechfabrik ſo raſch als möglich vom Lindenhof berſchwinden würde. Die Beſitzer des Etabliſſements würden mit einer Verlegung nur ein gutes Geſchäft machen, da die Bodenpreiſe ja ſehr geſtiegen ſeien. Dieſe Transaktion wäre alſo nur von Vor⸗ teil für die Fabrik ſelbſt. In der bezirksamtlichen Bekanntmachung hätte es allerdings heißen ſollen, daß nicht der ganze Betrieb, ſon⸗ dern nur ein kleiner Teil der Carbolſäurefabrikation nach dem Lin⸗ denhof verlegt werde. Herr Prof. Wendling bedauerte, daß nicht mehr Intereſſenten anweſend ſeien. Für die ganze Bevölkerung des Lindenhofſtadtteils ſeien die unangenehmen Gerüche der Fabrik äußerſt mißlich. Es müſſe daher unbedingt immer wieder darauf hin⸗ gewieſen werden, daß die Fabrik weichen müſſe. Unter den Ausdünſt⸗ ungen der Fabrik litten nicht nur die Bewohner des Lindenhofs allein, ſondern auch alle diejenigen, die hinausgehen, um ihre Nerven zu ſtärken. Er hoffe, daß man bei den Beſitzern der Fabrik doch auch einmal Verſtändnis und Entgegenkommen finde. Herr Kaſten dankte dem Vorredner für ſeine Ausführungen. Zwingen könne man die Fabrik zu einer Verlegung nicht, man wolle nur eine Vergrößerung des Betriebes verhindern. Herr Roth bemerkte, daß den Fabrikbeſitzern ſchon ein ganz horrendes Angebot gemacht daß nichts anderes übrig bleibe, als mit allen Mitteln die Ver⸗ größerung des Betriebs hintanzuhalten. Wenn es nicht auf gutem Wege gehe, ſo müſſe man es eben mit Gewalt zu erreichen ſuchen und Unterſchriften ſammeln. Der Vertreter der Chemiſchen Fabrik führte aus, daß ein horrendes Angebot nicht gemacht worden ſei. Die Fabrikleitung verſteife ſich durchaus nicht auf den Lindenhof, und ſie gehe gerne weg, ſobald ein entſprechendes Angebot offeriert werde. Es kommen aber auch noch andere Faktoren in Betracht, die ebenfalls berückſichtigt werden müſſen. Die Gerüche auf dem Lindenhof rühren nicht allein von der Chemiſchen Fabrik, ſondern auch von der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik, der Oelfabrik und fernerhin auch von der Bahn her. Auch könne von einer Ver⸗ größerung des Betriebes keine Rede ſein. Herr Kaſten betonte, daß die Pechfabrik ein Hindernis für die Ausdehnung des Linden⸗ hofes ſei. Das Vorgehen der Lindenhofbewohner ſei ein Akt der Notwehr. Herr Roth wiederholte nochmals ſeine Behauptung, daß der Fabrik ein Angebot gemacht worden ſei, da er es aus beſter Quelle wiſſe. Die Hausbeſitzer des Lindenhofes hätten das größte Intereſſe daran, daß die Fabrik recht bald verſchwinde. Herr Prof, Wendling ſprach ſeine Freude darüber aus, daß zu der Ver⸗ ſammlung auch ein Vertreter der Fabrik erſchienen ſei. Er bitte denſelben, ſeiner Direktion mitzuteilen, daß die Verlegung der⸗ Fabrik der ſehnlichſte Wunſch der Bevölkerung ſei. Von der Faſſung einer Reſolution wurde Abſtand genommen, da die Angelegenheit, inzwiſchen noch weiter verfolgt und demnächſt wieder eine Verſamm⸗ lung einberufen werden ſoll. 0 * Aus Ludwigshafen. Der 8 Jahre alte Sohn Michael des Taglöhners Antretter, wohnhaft Rohrlachſtraße 35, verſuchte geſtern nachmittag an der Hemshofſchachtel aus einem Boote auf den Landungsſteg der Firma Arnheiter zu klettern, fiel hierbei in den Rhein undertrank. Die Leiche konnte noch nicht geländet werden.— Die Sturmglocke der katholiſchen Kirche auf dem Hemshofe kündete geſtern Abend Großfeuer. Es brannte der Dachſtuhl des katholiſchen Pfarrhauſes. Als die 1. und 3. Kom⸗ pagnie der Freiw. Feuerwehr erſchien, war der Brand bereits ziemlich gelöſcht. 80 * Mutmaßliches Wetter am 1. und 2. Juli. Für Sonntag und Montag iſt zwar mehrfach trockenes und aufgeheitertes, dann aber auch wieder zu vereinzelten Gewitterſtörungen geneigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen. 8 Polizeibericht vom 30. Juni, Selbſtmordverſuch, Geſtern abend 10 Uhr wollte eine ſeit längerer Zeit ſtellenloſe, ledige Näherin aus Worms ſich von der Stephanienpromenade aus in ſelbſtmörderiſcher Abſicht in den Rhein ſtürzen; ſie wurde jedoch von zwei Keſſelſchmieden hiervon abgehalten und nach ihrer Wohnung zurückverbracht. Beweggrund ſoll„Stellenloſigkeit“ ſein. Unfälle. Auf der Straße zwiſchen R und 8 5 wurde geſtern vormittag ein 10 Jahre alter Schüler von einem bis jetzt noch unbekannten Radfahrer umgefahren, ſodaß der Knabe einen Naſenbeinbruch davontrug. Ein Taglöhner von hier fiel geſtern nachmittag am Bau der neuen Neckarbrücke infolge Ausrutſchens in einen etwa 6 Meter tiefen Schacht, wobei er mehrfach verletzt wurde. Vor dem Hauſe Luiſenſtraße 20 in Neckarau fuhr am 22. ds., abends 6 Uhr, ein Maurer von Schwetzingen mit ſeinem Fahrrad iu gjährigen Knaben um, wodurch letzterer das linke Fußgelenk rach. „Brandausbruch. Durch Kurzſchluß entſtand am 29. ex., früh 6 Uhr, in einem Siloſpeicher an der Werfthallenſtraße Feuer, welches durch die daſelbſt beſchäftigten Arbeiter wieder gelöſcht werden konnte. Der entſtandene Schaden ſoll ſich auf ca, 150 M. belaufen. Verhaftet wurden 11 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Aus dem Grossberzogtum. * Ilvesheim, 29. Juni. Der vor einigen Tagen in Un⸗ terſuchungshaft genommene hieſige Gipſermeiſter Chr. Grker iſt nunmehr wieder auf freien Fuß geſetzt. Es handelt ſich offenbar nur um geringfügige unkorrekte Wechſelmanipulation. C. Heidelberg, 29. Juni. Die Karlsruher Oberſchulbehörde hat dem Arbeitsausſchuß der Hochſchulkurſe für Lehrer und Lehrerinnen hier die Summe von 500 M. zugehen laſſen. Durch dieſe dankenswerte Beihilfe konnte der Betrag der Vollkarte für die Mitglieder des Vereins badiſcher Lehrerinnen und des Badiſchen Lehrervereins von 23 auf 15 Mark herabgeſetzt werden Thealer, Runſt ung Wiſfenſchal. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater.(Spielplan.) Sonnkag, 1. Juli:(A)„Don Juan“.— Montag,.: Keine Vorſtellung.— Dienstag, 3.(aufgeh. Abonn.): Einmaliges Gaſtſpiel der Königl. Preuß. Kammerſängerin Frau Emilie Her zog von Berlin:„Ent⸗ führung“. Konſtanze: Frau Emilie Herzog.— Mittwoch, 4.(5) Ibſen⸗Gedächtnisfeier. Dramatiſcher Epilog:„Wenn wir Toten erwachen“.— Donnerstag, 5.():„Manon“.— Freitag,.2 Keine Vorſtellung.— Samstag,.: Schüler⸗Aufführung:„Wilhelm Tell“.— Sonntag, 8.():„Götterdämmerung“. Neues Theater.(Spielplam.) Sonntag, 1. Juli:„Der Weg zur Hölle“.— Sonntag,.: Einmaliges Gaſtſpiel der Weimarer Hofſchauſpieler:„Die andere Hälfte“. Der Tenoriſt Hutt, ein Karlsruher, hat ſich nach dem„Berl. Lok.⸗Anz.“ mit der Tochter Ernſt v. Poſſarts, bisher Mit⸗ glied des Deſſauer Hoftheaters unter dem Bühnennamen Del⸗ ſarta, verlobt. Der Hiſtoriker Albert Sorel, der Nachfolger Taines in der franzöſiſchen Akademie iſt nach langem Leiden geſtorben. Profeſſor Schweninger, der bekannte Arzt Bismarcks und bis bor kurzem Leiter des Teltower Kreiskrankenhauſes, beabſichtigt in einen Vorort Münchens überzuſiedeln und dort ein Sana⸗ torium einzurichten. 5 Die Verſuche mit der Anwendung der drahtloſen Telegraphte auf der Eiſenbahn, die kürzlich wie berichtet, in Bahern ſtattgefun⸗ den haben, werden demnächſt auch ſeitens des preußiſchen Eiſenbahnminiſteriums aufgenommen werden, und zwar in noch weitgehenderer und umfangreicherer Weiſe als in Süd⸗ deutſchland. Ibſen⸗Gedenkſteine. Die in Neapel erſcheinende Theater⸗ zeitung„Il Proscenio“ hat den Vorſchlag gemacht, in Jschſa, Amalfi und Sorrent, wo Henrik Ibſen„Peer Gynt“, „Nora“ und die„Geſpenſter“ ſchrieb, Gedenkſteine zu ſetzen. Ein Mufeum für die Oberammergauer Kunſt wird in Ober⸗ ammergau bon dem bekannten Poſthalter G. Lang erbaut. Der Ent⸗ wurf rührt von Gabriel Seidl⸗München her. Seidl wird auch die innere Einrichtung der Sammlung überwachen, die Gegenſtände ver Schnitzkunſt aus den letzten Jahrhunderten bis zur Neuzeit ent⸗ halten ſoll. 5 Eine rege Beteiligung der deutſchen Architekten dürfte das Preisausſchreiben für Entwürfe zu einem Empfangsgebäude auf dem neu zu erbauenden Hauptbahnhof in Leipzig finden, das demnächſt erlaſſen werden ſoll. Der erſte Preis ſoll 15 000 M. der zweite 10 000, der dritte und vierte je 7500 M. betragen. Der Beſuch der deutſchen Univerſitäten im Sommer 1906. An den 21 Univerſitäten des Deutſchen Reichs befinden ſich im laufenden Herr Kaſtem erwiderte, Semeſter 44 964 Studierende, darunter 211 immatxrikulierte Srite, „Senerabunzeiger. Mannheim, 30, Jum denf ut 3861 Oörern und Tüt Söreriwwen bettägt ber Ge⸗ amtbeſuch 48 619. Die Zunahme beträgt gegen das letzte Semeſter mit 42 390) 2574, gegen das Sommerſemeſter 1905(mit 41928) 086. Die Steigerung übertrifft die der früheren Jahre ganz er⸗ eblich. Im Sommer 1876 zählte die deutſche Studentenſchaft 8 799 Mitglieder, im Sommer 1886 27 721, 1896 29 280, ihre hat demnach in 30 Jahren um mehr als das Zweieinhalbfache enommen, während die Bevölkerung Deutſchlands in dieſem Zeit⸗ m ſich nicht ganz um die Hälfte vermehrt hat. Im einzelnen ſtudieren: evangeliſche Theologie 2929(gegen 286 im Winterſemeſter 1905⸗06), katholiſche Theologie 1814(1680), Rechts⸗ und Staatswiſſenſchaften 12 875(12 160), Medizin 6683 16080), Philoſophie, Sprachen oder Geſchichte 10 832(9915), Mathe⸗ matik oder Naturwiſſenſchaften 6323(6125), ferner, ſoweit von den einzelnen Univerſitäten überhaupt ausgeſchieden: Staatswiſſen⸗ ſchaften 1801(1783), Pharmazie 1767(1481), Zahnbeilkunde 755 1710), Jorſtwiſſenſchaft 144(162), Tierheilkunde lin Gießen) 114 417). Abgeſehen von den beiden letzteren Fächern iſt demnach für dalle Studienfächer eine Zunahme zu verzeichnen. Stimmen aus dem PDublikum. e Staubplage! Sonſt ſinni man überall auf Mittel und Wege, wie di: Staubplage bekämpft werden kann und hier in Mannheim ver⸗ fäumt man das einfachſte, was in dieſem Fall zu tun iſt, nämlich bei der Straßenreinigung darauf zu achten, daß vor dem Kehren 15 Beſprengung der Straße vorgenommen wird. Seit einigen agen mache ich in der Nuits⸗ ſowie Colliniſtraße die Beobach⸗ ung, daß die ſtädtiſchen Arbeiter den Fahrdamm reinigen, ohne 195 dieſer vorher angefeuchtet wird, die natürliche Folge davon ſt, dal ganze Wolken von Staub aufwirbeln und ſich im immer und auf den Möbeln niederlaſſen, abgeſehen von den ſeſundheitsſchädlichen Wirkungen, die dadurch hervorgerufen rden können. Ich denke, dem könnte doch geſteuert werden. aß man das Sprengen aus Rückſichten der Sparſamkeit wegen des Waſſerverbrauchs unterläßt, glaube ich kaum, ich nehme her an, daß dies mehr Bequemlichkeit der Straßenreiniger iſt. Pefſentlih erfüllen dieſe Zeilen ihren Zweck. F. L. Brlefkaſten. Alle Anfrogen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen chriftlich eingereicht werden; mündliche ader kele⸗ Joniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen 1325 ohne jede Rechtsverbindlichbeit.) Blumenfreund. Die von Ihnen angegebenen Mitlel werden iu ſtark für die Pflanzen ſein. Abunnent M. F. Der deutſche Kaiſer teilt nicht die Gewohn⸗ t fremder Herrſcher, ſich bei etwaigen Inkognitoreiſen einen remden Namen beizulegen. Albonnent T. S.., Sandhofen, gleich 28 Kilometer. Abonnent M. W. Wenn die Miete monatlich bezahlt wird und s iſt mündlich oder ſchriftlich nichts anderes ausgemacht, ſo haden Sie monatliche Kündigung, d. h. Sie können bis zum 15. mit der ndigung zuwarten. Wenn Sie aber doch umziehen wollen, dann ſt es beſſer, Sie kündigen gleich am 1. %% Abonnent A. St. Sie tun wohl am beſten, wenn Sie ſich pwegen einer Schwarzwaldreiſe an die Auskunftsſtelle des Schwarz⸗ waldvereins hier(C 8, 8) wenden. Abonnent W.., Sandhofen. Anonyme Anfragen werden nicht peantwortet. Abonnent H. H. 101. Gtwas Näheres über die neueſte Kaffee⸗ feiſchung iſt uns nicht bekannt. Abonnent O. S. in S. Wenden Sie ſich an den Direktor der Nönigl. Münze, Berlin; Unterwaſſerſtr.—4. Abonnent A. Sch. Die Höhe des Waſſerturms beträgt 62 m. Die Bahnſtrecke über Winden Arbeiterbewegungen. Karlsruhe, 29. Juni. In der Celluloſefabrik Maxau ben die Arbeiter heute nach gtägigem Ausſtande die Arbeit pieder aufgenommen. 5 Noworoſſiisk, 29. Juni. Die hieſien Hafen⸗ Arbeiter ſtreiken, TCette nacrcten und Celegramme. ds, Heidelberg, 29. Juni. Bei einer Probeabſtimmung im Gemeinnützigen Berein ſtimmten von 80 Mitgliedern 74 gegen den Wiederaufbau des Otto⸗Heinrichbaues. e Darmſtadt, 29. Juni. Der im 82. Lebensjahr ſtehende General der Kapallerie z. D. Wilhelmvon Winterfel d, Dom⸗ berr in Brandenburg, iſt lt.„Frkf. Ztg.“ hier geſtorben. Im hr 1887 war er Gouverneur von Mainz und wurde 1888 als General der Kavallerie mit Penſion zur Dispoſition geſtellt. Halle a.., 29. Juni. Dem Leutnant b. Weaulien s Liegnitz vom 7. Grenadierregiment wurde der Schäde! ger⸗ ue ettert, als er in die Kaſerne einreiten wollten und das Wferd vor dem nledrigen Torbogen ſcheute. Dresben, 29. Juni. Heute nachmittag iſt hier der frühere preußiſche Geſandte in Dresden, Graf Dönhoff, geſtorben. Slogau, 29. Junl.(Amtlich,) Der Perſonenzug 9% 962 entgleiſte heute Vormittag bei Kilometer 29 iſchen Reiſig und Kotzenau infolge Schienenbruches mit der aſchine und drei Wagen, 9 Perſonen wurden leicht ver⸗ eczt und zwar 5 Paſſagiere und 4 Bahnbedienſtete. „„Paris, 30. Juni. Der Gemeinderat von Lorlen!: ae nach ſehr erregter Debatte mit 12 gegen 6 Stimmen einen Antrag an, die Kreuzwegſtatlonen auf dem Friedhof abzuſchaffen, pParis, 30. Juni. In der Nähe von Reims ſtürzte ein Automobil um, in dem eine amerilaniſche Familie eine eiſe über Metz nach Frankfurt a. M. unternehmen wollte. Eine Dame erlift ſchwere Verletzungen und mußte in die linik gebracht werden. Die übrigen Inſaſſen wurden nur leicht letz* Paris, 30. Juni. Dem„Eclair“ wird aus Verdun meldet: Unter den Truppen der 64. Brigade, die nach dem ager von Chalons marſchterten, ſind infolge Ueberanſtrengung *Madrid, 29. Juni. Durch die Hitze wurde bereits eine wahre Epidemie von Geiſteskrankheiten hervor⸗ gerufen. Zahlreiche Perſonen mußten in Sanatorien und Irren⸗ häuſern untergebracht werden. * Thriſtiania, 30. Juni. Die„Aaften Poſten“ meldet aus Tromſoe: Nordpolfahrer Wellmann iſt mit ſeinen Begleitern hier eingetroffen. Er erklärte, daß er im Jahre 1906 einen Aufſtieg mit einem Ballon für ausgeſchloſſen halte. Schulkommiſſion der 2. badiſchen Kammer. Karlsruhe, 30. Juni.(Privattelegramm unſeres Karlsruher Bureaus.) Die Schulkommiſſion der 2. Kammer ſtimmte heute den Vorſchlägen der Regierung bezüglich der Geſetzesvorlage betreffend Aenderung des Etlementar⸗ unterrichtsgeſetzes zu. Der Paragraph 49 der Vorlage, der über die kirchlichen Verrichtungen von Kindern handelt, wird beſonders beraten werden. Die Unruhen in Deutſch⸗Oſtafrika. *Berl in, 30. Juni. Der„Berl. Lok.⸗Anz.“ meldet aus Dares Salgam; Hauptmann Schönberg meldet, daß nördlich von Liwale die Neigung zur Unterwerfung gering ſei. Er errichtete daher dort einen Poſten mit einer europä⸗ iſchen Beſatzung. Nach einer Meldung des Poſtens in Liwale überfielen 2 Hauptführer die bereits unterworfenen Jumben in Nangoſcho, nordweſtlich von Liwale. Die Aufſtändiſchen wurden in zwei großen Gruppen auseinandergeſprengl. Ein Teil wich weſtlich in die Mharika⸗Berge und in die Gegend füdlich der⸗ ſelben zurück; der andere Teil wurde nach Oſten gegen den Mharegandu abgedrängt. Im Mahinge⸗Diſtrikte iſt die Ruhe eſichert., zeſeche Tunnel⸗Schäden. *Saarbrücken, 29. 5 Heute mittag 12 Uhr wurden im Mettlacher Tunnel zwiſchen Mettlach und Ponten⸗ Beſſingen infolge Niedergangs von Gebirgsmaſſen durch eine 1,20 Meter breite Gewölbzone, die zwecks Erneuerung des Gewölbes freigelegt und eingerüſtet war, beide Gleiſe geſperrt. Menſchen ſind nicht derletzt. Der Verkehr wird ſeit 3 Uhr durch Landfuhrwerk aufrechterhalten. Der Betrieb durch den Tunnel wird gegen 7 Uhr abenbs wieder aufgenommen werden. Bern,. Juni. Zu den Zeitungs⸗Meldungen, im Seitenſtollen des Simplontunnels ſeien ſchwere Felsmaſſen niedergegangen, der Hauptbahnhof ſei gefährdet und der Heißwaſſerableitungskanal ſei zerſtört, wird von gut unterrichteter Seite erklärt, daß alle Meldungen über⸗ erieben ſelen und dir Lage durchaus keinen Anlaß zur Be⸗ unruhigung biete, Der Sachverhalt iſt folgender: Im Parallel⸗ ſtollen zeigen ſich einige Abbröckelungen, namentlich in den horizontalen oder faſt horizontalen Schichtungen, was zur Er⸗ örterung der Frage geführt hat, ob nicht eine ſofortige Aus⸗ mauerung des Parallelſtollens in Angriff genommen werden ſoll, ſtatt erſt bei der Legung des zweiten Gleiſes. Hierüber haben in den letzten Tagen Unterſuchungen der Sachverſtändigen ſtattge⸗ ſunden, deren Ergebnis nicht bekannt geworden iſt. Die betreffen⸗ den Sachverſtändigen ſind ber Oberingenieur Moſer, der Privpat⸗ ingenieur Luſſer, Profeſſor Schmidt und der Geologe Baſel. Ein überfülliger Dampfer. Marſeille, 30. Juni. Der zwiſchen Marſeille und Nemwyork verkehrende Dampfer„Amerika“, mit 110 Paſſagieren 703 41 Mann Beſatzung an Bord, iſt ſeit dem 25. ds. Mis. über⸗ 0. Explaſion an Bord eines britiſchen Kriegsſchiffes. Debonport, 29. Juni. Der ſpeziell für die Flotten⸗ manöver in den Dienſt geſtellte Panzerkreuzer„EGſſex“ iſt am Morgen hier eingetroffen. Wie es heißt, ereignete ſich beim Ab⸗ feuern eines blinden Schuſſes aus einem ſechszölligen Geſchütz eine Exploſion an Bord des Kreugers, wobei ein Matroſe getötet, ein Offizier und drei Matroſen verletzt wurden. Deutſche Rebakteure in England. *London, 29, Junj. Die Mehrzahl der deutſchen Redak⸗ teure iſt heute morgen nach Plymouth abgereiſt, um auf dem Dampfer„Bremen“ des Norddeutſchen Lloyd die Heimreiſe anzutreten. Um 2 Uhr nachmittags kamen ſie in Plymouth an, wo ſie von dem Bürgermeiſter begrüßt wurden. Diefer erinnerte die Gäſte dringend an ihre Pflicht, ihr möglichſtes zu tun, die Freund⸗ ſchaft zwiſchen beiden Ländern zu befeſtigen. Redakteur Grun⸗ wald antwortete, die deutſchen Redakteure verließen die Küſten Englands mit den lebhafteſten Gefühlen der Freundſchaft gegen England, und ſie hofften daß dieſe Gefühle alle Zeit beſtehen bleiben möchten. Zum Schluß brachte der Redner ein Hoch auf England aus. Marokkaniſches. * Tanger, 29. Juni. Die hier eingetroffenen marokka⸗ niſchen Delegierten, die mit dem franzöſiſchen Geſandten die Frage der Entſchädigung und Genugtuung für die jüngſte Er⸗ mordung eines franzöſiſchen Sſaatsbürgers ordnen ſollen, verlegen ſich im Gegenſatze zu den Verſicherungen des Maghzen auf Feilſchen und wollen verſchiedenes von den franzöſiſchen Forderungen abmarkten. Der franzöſiſche Geſandie hält dem⸗ gegenüber die urſprünglichen franzöſiſchen Forderungen aufrecht, Aus Rußlanv. * Petersburg, 29. Juni.(Reichsdum.) Die Duma verhandelte heute über den Geſetentwurf be⸗ treffſend das Verſammlungsrecht. Redner der Linken ſprachen ſich gegen das Geſetz aus, daß es wenig libergl und voller Einſchränkungen ſei, wie ſte nur noch in der deutſchen Geſetzgebung beſtänden. Im weiteren Verlauf begann das Haus die Beratung der Interpellation wegen eines zum Tode verurteil⸗ ten Bergarbeiters in Warſchau. Längere Erörterungen rief das Verhalten des Staatsanwalts hervor. Der Bergarbeiter war vom Kriegsgericht zu einer Zuchthausſtrafe verurteilt, der Oberſtaatsanwalt kaſſierie das Urteil und ſprach das Todesurteil aus. Die Duma beſchloß die Dringlichkeit. Die Kommiſſion zur Beratung der Auswanderer⸗ frage hielt heute ihre erſte Sitzung ab und ſprach ſich dahin aus, daß die Auswanderung geſetzlich erlaubt ſei. * Petersburg, 29. Juni. In ſonſt ernſten politiſchen Kreiſen wird heute mit Beſtimmtheit behauptet, der Zar wolle ſich jeder endgültigen Entſcheidung in innerpolitiſchen Fragen enthalten, bis er bei der bevorſtehenden Zuſammenkunft mit Kaiſer Wilhelm ſich mit dieſemausgeſprochen habe. Dieſe, wie bisher ſtets, ſo auch diesmal bon einer ganz beſtimmten Seite herrührende Ausſtreuung bildet, ſo ſchreibk die „Köln Ztg.“, ein Glied in der Kette derjenigen Beſtrebungen, die großer Hitze gahlreiche Erkrankungen vorgekommen, an⸗ 0— ein Todesfall. darauf abzielen, die Stellung Deukſchlands zu den * Petersburg, 29. Juni. Die Disziplinloſig⸗ keit des Preobraſchenskiſchen Leibgarderegi⸗ mentes veranlaßte ſtrengere Maßnahmen für alle im Lager von Krasnoje Sſelo verſammelten Regimenter, um die Truppen ſchädlichen Einflüſſen zu entziehen. Die Feldgendarmerie wurde an allen Punkten des Lagers verſtärkt. Die allgemeinen Manöbver ſollen dieſen Sommer ausfallen. “Petersburg, 30. Juni. Die Petersb. Tel.⸗Ag. er⸗ klärt die Drahtmeldung mehrerer ausländiſcher Zeitungen, nach denen in vielen Städten Beſſarabiens Judenhetzen ſtatt⸗ efunden haben ſollen und nach denen die Bauern aus der achbarſchaft zu Tauſenden in die Stadt gezogen ſeien, um an der Plünderung keilzunehmen, für völlig erdichtet. * Warſchau, 29. Inni. Heute wurde gegen den Gendar⸗ merieoberſt Muradow eine Bombe geworfen. Der Oberſt wurde leicht verwundet. Ein Begleiter Wagens, in dem der Oberſt fuhr, wurden ſchwer verletzt. Der Urheber des Attentats iſt entkommen. Volkswirtſchaft. Von der Mechaniſchen Tricot⸗Weberei Ludwigshafen Gebrüder Mann erhalten wir folgende Zuſchrift: Die Notiz, die auch in Ihrem geſchätzten Blatte Aufnahme 91 die Tricotweberet Gebrüder Mann, Ludwigshafen a. Rh., ſei mit ihrer Beſchwerde gegen die beabſichtigte Vergrößerung der Walzmühle.⸗G. Ludwigshafen a. Rh. auch vom Königl. Staatsminiſterium des Innern abgewieſen tworden, iſt unzutreffend. Eine Entſcheidung iſt bis jetzt nicht er⸗ gangen. Gbenſo iſt die Redewendung in der betr. Notiz, die Walz⸗ mühle ſei in ihrer beabſichtigten Vergrößerung nunmehr nicht mehr behindert, dahin richtig zu ſtellen, daß dieſe Vergrößerung durch unſere Beſchwerde bis jetzt noch in keiner Weiſe behindert worden. Im Gegenteil, der Bau der Walzmühle ſchritt flott weiter, trotzdem unſere verſchiedenen Beſchwerden bei den zuſtändigen Behörden noch nicht verbeſchieden waren, wie dies auch jetzt noch der Fall iſt. Italieniſche Zollerhöhungen, zum Teil ſehr einſchneidender Art ſind be intragt, hauptſächlich für ſolche Waren, deren Herſtel⸗ lung man in den letzten 10 Jahren inItalien ſelbſt gelernt zu haben oder die man unter hohem Zollſchutz ſelbſt herſtellen zu können glaubt. All zu dieſem Zweck beantragten Tariferhöhungen hier aufzuführen iſt unmöglich, es ſei deshalb nur beiſpielsweiſe bemerkt, daß die Zölle erhöht werden ſollen für Aether und Chloro⸗ form von Le 4 auf 90; für Eſſigſäure je nach dem Gebalt von 1 auf 2, von 15 auf 17, von 90 auf 100 u. ſ..; für gewiſſe nicht be⸗ ſonders genannte Säuren von Le 10 auf 20; für Chlorkalk ete. von Le 0 auf 4; für Seilerwaren von Le 11.50 auf 14; für Automobile über 3000 Kg. von Le 22 auf 450 das Stück, für andere Automobile von 22 auf 40 das Stück; für email⸗ lier tes Blechgeſchirr von Le 30 auf 35 die 100 Kg. und viele andere Artikel mehr. Daneben ſind vergleichsweiſe wenig zahl⸗ reiche Zollermäßigungen beantragt, ſo z. B. für eine Reihe Erzeugniſſe der chemiſchen Induſtrie, für Schmierfette, für gewöhnliche Straßenwagen, für einige Erzeugniſſe der Eiſen⸗ und Metallinduſtrie, fiür Akkumulatoren, Kleie, rohes Celluloid und aus der Vorlage, deren. einige andere Artikel. Ein Auszug ſchleunige probiſoriſche Inkraftſetzung beantragt iſt, kann auf dem Buregu der Handelskammer eingeſehen werden. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Juni. Pegelſtationen Datum; vom Rhein: 25. 26. 27. 22. 29. 30. Bemerkunsen Ronſtanz:: Tg Jöe 7r—— Waldshut,. J3,68 3,64 3,72 Hilningen 8,20 3,37 3,38 3,29 3,25 38 30 Abds. 6 Uhr KehR!.51.65 8,64 3,60 3,59 3,60 N. 6 Uhr Lanterburg 5,06 5,18 Abds. 6 Uhr Maxan 5,16 5,31 6,24 5,20 5,15 2 Uhe Germersheim, 5,05 5,16.-P. 12 Uhl Mannheim 4,8 498 5, 408 403 Morg. 7 Uhr i 2,10 2,10 2,09.-E. 12 Uhr 2,73 2,70 10 Uhr 8,20 3,13 3,12 2 Uhr 8,18 6,06 10 Uhr 3,44.40 8,2 3,25 2 Uhr „ 2,88 2,82 2,75 6 Uhr Mannheim.00 4,97 495 4,98 4,90 4,90] V. 7 Uhn Heilbronn 1,45 1,20 1,13.02 1,39 V. 7 Uhi SSS—————rr——.———.———— PpVPVerantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, flür den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Haasiſchen Buchdruckerei. G. n. b..: Direktor Eruſt Müller. Moderne Verlobte Möbel kaufen keine Hinrichtung ohne vorher das grosse Muster-Haupt⸗ ausstellungshaus der Darmstüdter Möbelfabrik, Heidelbergerstr. Welches als Sehenswürdigkeit I. Ranges und bedeutendstes Haus seiner Art bekannt ist, besichtigt zu haben. Man verlange Preisliste mit Abbildungen.(Perspektiv-Aufnahmen von eompl. Zimmern]. 0 Kinete 25 e e Kranke, . ee 5 E dauentbehrilche Lahn-Oröme erhfiit die Tähne rein, weiss und gesund, Ic 5 5 e Vorgängen im Innern Rußlands in ein Wiefes Licht und der Kutſcher des Srn *———ůů oaeeee r eer rkaunlmachüng. Wegen Umzugs vom Parterre in den II. Stock des Rathauſes kbleiben die Dienſlräume des Standesamts am Mittwoch, den 4. Juli 1906 geſchloſſen. Mannheim, 29. Juni 1906. Der Staudesbeamte: Martin. Bekauntmachung. Die Ausführung der Erd⸗, Beton⸗ und Maurerarbeiten für die Erweiterung des Käfer⸗ thaler Waſſerwerkes und zwar für die Vergrößerung des Keſſelhauſes und Errichtung eines Vorpumpenhauſes, ſoll im Wege der öffentlichen Sub⸗ miſſion vergeben werden. Die Zeichnungen können in unſerem Bureau während der Dienſtzeit eingeſehen werden; die Bedingungen und Ange⸗ botsformulare können durch uns koſtenlos bezogen werden. Angebote ſind bis ſpäteſtens Samstag, 7. Juli d.., vormittags 11 uhr anher einzureichen. Mannheim, 28. Juni 1906. Die Direktion der Waſſer⸗, Gas⸗ und Glektrizitätswerke, Pichler. 589 Grundflücks⸗Jerſteigerung Auf Antrag der Erben der Gliſabetha Weinhart, ledige Privalin in Mannheim⸗Neckarau, wird durch das Anfesfertige, 550 tariat am Mittwoch, den 11. Juli 1. 3. vormittags 9½ Uhr, im Rathauſe zu Neckarau das nachbeſchriebene Grundſtück der Gemarkung Mannheim⸗Neckarau öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag erſolgt, wenn der S9891957030 erreicht wird. Lgb.⸗Nr. 10305, 1 a 85 qm Hof⸗ raite und 3 37 am Hausgarten, zuſam, 5 a 20 qm im Ortsetter, an der Bismarckſtraße Nr. 29. Auf der Hofraite ſteht ein ein⸗ ſtöckiges Wohnhaus mit Balken⸗ keller, überbauter Einfahrt, an⸗ gebautem Backoſen, Schweineſtall Und Abtritt, geſchätzt zu 7,500 Mk. Siebentaufend fündhündert Mark; Die weileren Steigerungsbe⸗ dingungen können im Geſchäfts⸗ mmer des Notariats einge⸗ ſehen werden. Mannheim, 23. Juni 1906. Großh. Notariat V: Mayer. Zwangs⸗Jerſteigerung. Montag, den 2. Juli 1906, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5, gegen bare Zahlung im Voll ſtreckungswege öffent⸗ lich ngan 37888 Msbel u. Gegenſtände verſchied. Art. Maunheim, 28. Juni 1906. Weiler, Gerichtsvollzieher. Zwangsverſteigerung. Montag, den 2. Juli 1906 machmittags 2 uhr werde ich im hieſigen Pfand⸗ lokal 4, 5 gegen bare Zah⸗ lung im Vollſtreckungsweg öffentlich verſteigern. Mehrere Klapiere, 1 FJahr⸗ rad, 17 Bände Brokhaus Kon⸗ verſationslexikon, 1 Schleif⸗ 7 1 Schnellbohrmaſchine, 1 Ausſtellvorrichtung, 1 Am⸗ bos, 1 Ladentheke und Möbel verſchi edener Art. 37545 Mannheim den 29. Juni 1906 Schmitt, Gerichtsvollzieher Rheinhäuſerſtr. 46. Ereiwillige Nerſteigerung. Montag, den 2. Juli 1906, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5, im Auftrag von Eliſe Buchmann, gegen bare Zahlung öffentlich verſteigern: 1 Regulateur, 1Kommode, verſch. Tiſche, ein Küchen⸗ ſchrank, 1 Glasabſchluß, ein Kanapee, 1 Bettſtelle, 1 Sekre⸗ tär, 1 Linoleum, 3 Läufer, verſch. Spiegel, ein verſilb. Tafelaufſatz, 1Bücherſchrank, verſch. Geſchirre und Haus⸗ gegenſtände. Mannheim, 28. Juni 1906. Weiler, 37837 Gerichtsvollzieher. Gras⸗Verſteigerung. Das gräfl. von Oberndorfſ'ſche Nentannt Neckarhauſen verſteigert 91 1 2. Juli 1906, nachmittags 2½ Uhr, das Gras der Wieſe auf dem Herzogenried. 37841 Es find 5 Teile à ca. 3300 qm. Alten Nordhäuser Airsch- u. 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