GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wieunia monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poß bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pre Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zelle 40 Pfg. Auswariige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zelle.„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr, Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3981 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 3„ 877 Expedition, 9 219 E 6, 2. Nr. 301. Dienstag, 3. Juli 1906. S Das kirchenpolitiſche Programm des Grafen Paul von Hoensbroech. Von Profeſſor Dr. Auguſt Behaghel⸗Mannheim werden wir weiter um Aufnahme nachfolgender Darlegungen) erſucht: 1II. Die eigentlichen Programmpunkte werden auf Seite 211—287 in zwei Abſchieitten vorgetragen, die„Geſe⸗ liche Maßnahmen“ und„Allgemeine Maß⸗ nahmen“ betitelt ſind. Der erſte Abſchnitt enthält folgende ſechs Sätze: 1.„Alle Kundgebungen und Erlaſſe auswärtiger kirchlicher Oberen be⸗ dürfen zu ihrer Verkündigung innerhalb des Staatsgebietes der Wenehmigung des Staatsminiſteriums.“ 2.„Der§ 130a des Strafgeſetzbuches muß unnachſichtlich an⸗ gewendet, erweitert und verſchärft werden.“ 3.„Jeder Staatsbürger, der durch Maßnahmen der römiſchen Kirche in ſeiner Ehre öffentlich verletzt und in ſeiner ſozialen und ſtaatsbürgerlichen Stellung geſchädigt wird, hat das Recht, den Schutz des Staates dagegen anzurufen, und der Staat hat Pflicht und Recht, die Angelegenheit vor ſeine Gerichte zu ziehen und, je nach Befund den Verletzer der Ehre zu beſtrafen.“ 4.„Geiſtliche, gleichviel weſches Bekenntniſſes, dürfen keinen Anteil an der Politik nehmen; ſolange ſie im Amte ſtehen, ruht ihr aktives und paſſives Wahlrecht.“ 5.„Der von den cömiſchen Biſchöfen dem Landesherrn ge⸗ leiſteie Eid muß in ſeinem jetzigen Wortlaut geändert werden.“ Auf Seite 229 ſteht der nach Königl. Verordnung vom 18. Februar 1887 heute in Preußen zu leiſtende Biſchofseid. Dieſen bezeichnet Hoensbroech deshalb als völlig wertlos, weil der ſchwörende Biſchof und die hinter ihm ſtehende Hirche alles, was darin geſagt werde, im Sinne der ultramontanen ſtaatsrecht⸗ 78 un kirchenpolitiſchen Grundſätze verſtehe. Außerdem werde er Biſchofseid innerlich und äußerlich begrenzt durch den dem Papſte und der Kirche zu leiſtenden oder ſchon geleiſteten Eid. „Das allein ſollte den Biſchofseid in ſeiner gegenwärtigen Geſtalt unmöglich machen.“ Es ſolgt alsdann der Wortlaut des dem Papſte zu leiſtenden Eides, in dem ſich die Worte finden:„Ketzer, Schismatiker und Rebellen gegen unſern Herrn, den Papſt, und ſeine Nachfolger werde ich nach Kräften bekämpfen und verfolgen.“ Mit Recht ſagt Hoensbroech mit Beziehung hierauf:„Wie kann ſich kin ketzeriſcher Fürſt gefallen laſſen, daß ihm ein Eid abgelegt wird, der in ſeiner Tragweite und Bedeutung ſich zu richten hat nach einem Eide, in welchem dem Haupte der auch heute noch zu Recht beſtehenden Ketzerinquiſition, dem Papſte gelobt wird,„die Keßzer nach Kräften zu bekämpfen und zu verfolgen?“ 8 15„Die diplomatiſche Vertretung beim Papſte muß aufgehoben erden.“ Die ſcharßen Sätze, in denen Hoensbroech die Anſichten der ſehr klugen Leute“ charakteriſtert,„die vom Ultramontanismus B verſtehen wie der Blinde von der Farbe“, ſchließen mit den dorten:„Raſchheit“ und„Glätte“ der Unterhandlungen! Ja⸗ wohl;„Raſchheit“ und„Glätte“ haben uns raſch und glatt zuerſt nach„Canoſſa“ und dann immer tiefer in die ultramontane Ab⸗ bängigkeit geführt. Alſo fort mit den diplomatiſchen Ver⸗ tretern beim Papſte!“ Die„Allgemeinen Maßnahmen“ des zweiten Abſchnitts ent⸗ halten folgende drei Sätze: .„Die katholiſche Kirche und ihre geſamte Hierarchie: Papſt, Fardinäle, Biſchöfe, Prieſter müſſen vom Staate ausſchließlich als Meligionsgemeinſchaft und als Religionsdiener behandelt werden.“ 25„An den Hochſchulen müſſen Vorleſungen über den Ultra⸗ Montanismus gehalten werden.“ Die Pnkenntnis über den Ultramontanismus ſei deſſen ſtärkſter Bundesgenoſſe. Da die Unterrichtsverwaltung die Hand borerſt dazu nicht bieten werde, ſo müßte in den größeren Städten die Pripatinitiative Mittel und Wege für ſolche Vor⸗ keſungen ſchaffen. Gerade ſolche Vorleſungen könnten zur Be⸗ des konfeſfionellen Friedens auf ſicherer Grundlage bei⸗ ragen, da klar und ruhig nachgewieſen würde, daß der Ultra⸗ montanismus und nicht die katholiſche Religion bekämpft werde⸗ Hoensbroech ſelbſt beabſichtigt, im Herbſte(1906) in Berlin mit Vorleſungen über den Ultramontanismus zu beginnen. „Der katholiſche Geiſtliche muß für ſeine Ausbildung auf die lirchlichen Seminarjen beſchränkt bleiben; die vom Stgate er⸗ richteten und unterhalténen katholiſch⸗theologiſchen Fakultäten auf den Hochſchulen müſſen wieder aufgehoben werden.“ Er ſelbſt, der in langen Jahren, abgeſchloſſen von allem vaterlän⸗ Liſchen Einfluß die ſtarre, undeutſche, ultramontane Wiſſenſchaft habe in ſich aufnehmen müſſen, empfinde die Härte dieſer Maß⸗ kegel ſehr wohl Aber eine nationale Erziehung des ultramontanen Flerus ſef unmöglich. Auch die katholiſch⸗theologiſchen Jakultäten erfüllten weder national⸗erzieheriſch noch wiſſenſchaftlich ihren weck,. datholiſch⸗iheologiſche Fakultäten, als Glieder unſeres ochſchul⸗Organismus, gleichberechtigt, ebenbürtig mit den übrigen akultäten, ſipd ein Unding. Daß die katholiſche Theologie nie iſſenſchaft war, nie Wiſſenſchaft ſein kann, ſollte nachgerade für kechichtlich Gebildete des Beweiſes nicht mehr bedürfen. Die katho⸗ ſche Theologie iſt gebunden, gekuebelt durch ſo und ſo viel Dogmen, 72222—9— Leider können wir den letzten der drei Artikel, deren Manuſkript wir ſchon ſeit 18 Mai in Händen hatten, erſt heute kringen. Bei dem Stoffandrang war es uns nicht möglich, dieſe mit fhilolsgiſcher Ausführlichkeit geſchriebenen Artikel, wenn wir ße nicht zerreißen wollten, früher abzudrucken. D. Red, durch ſo und ſo viele facta dogmatica, durch ſo und ſo viele textus dogmatici: ſie empfängt Norm und Richlung durch die„unfehlbare Kirche“, d. h. zu deutſch durch den Papſt und ſeine„Kongregationen. 185 Mit ihrer Starrheit und Unveränderlichkeit, mit dem päpſt⸗ lichen Damokles⸗Schwert, das beſtändig über den„Forſch⸗ ungen“ römiſch⸗katholiſcher Theologen hängt, paßt die „rechtgläubige“ katholiſche Theologie ſchlechterdings nicht in einen Lehrkörper, der grundſätzlich und ſtatutariſch die höchſte Form freier. autonomer Wiſſenſchaftlichkeit darſtellt.“ Hoensbroechs Schlußwort lautet: „Das iſt mein antiultramontanes, kirchenpolitiſches Programm. Wenn mein Wort zunächſt auch nichts anderes bewirkt, als die öffentliche Aufmerkſamkeit auf die unbegreifliche Tatſache zu lenken, daß Staaten und Regierungen einem ſyſtematiſch und program⸗ matiſch vordringenden, mächtigen Staats⸗ und kulturfeindlichen Gegnerſyſtem— und programmlos und deshalb ſchwankend und ſchwach gegenüberſtehen, wenn aus dieſem Erkennen auch nur der allgemeine Entſchluß erwächſt? das muß anders werden, wir brauchen eine zielbewußte und in ihren Mitteln einheitliche Kirchen⸗ polit'k, wenn dies Erkennen und dieſer Entſchluß zum Gegenſtand eingehender Erörterungen in der Preſſe gemacht wird, ich hätte nicht vergebens geſchrieben. Dann würde allmählich der Weg gefunden, um zu kirchenpoli⸗ tiſcher Feſtigkeit und damit zu kirchenpolitiſcher Ruhe zu kommen, und dieſer Weg würde führen über die hier vorgezeichneten Richt⸗ linien.“ Ich bin darauf gefaßt, daß man nun wieder behaupten wird ich hätte die Katholiken Mannheims angegriffen. Solange Satz 7 und Satz 18 des Syllabus noch Geltung haben, wird man eine ſolche Behauptung als ungerechtfertigt bezeichnen müſſen. Wir Proteſtanten weiſen den Ausſpruch des Papſtes,„daß jeder, der die Taufe empfangen habe, in irgend einer Beziehung oder auf irgend eine Weiſe dem Papſte angehöre“— Brief Pius IX. vom 7. Auguſt 1873— mit den herrlichen Worten Wilhelms 1. zurück:„Der evangeliſche Gl tbe, zu dem ich mich, wie Eurer Heiligkeit bekannt ſein muß, gl meinen Vorfahren und mit der Meheheit meiner Untertanen bekenne, geſtattet uns nicht, in dem Verhältnis zu Gott einen anderen Vermittler als unſeren Herrn Jeſum Chriſtum anzunehmen. Dieſe Verſchiedenheit des Glaubens hält mich nicht ab, mit denen, welche den unſeren nicht teilen, in Frieden zu leben.“ Nahezu vier Jahrzehnte habe ich in meiner Vaterſtadt gewirkt und habe— das darf ich mit gutem Ge⸗ wiſſen ſagen— meinen katholiſchen Mitbürgern gegenüber den letzten Satz zu verwirklichen geſucht. Um dies auch fernerhin tun zu können, bin ich aus der„Antiultramontanen Vereinigung Mann⸗ heim“ ausgetreten. Ich weiß, daß die vortrefflichen Männer, die an der Spitze der Vereinigung ſtehen, die beſten Abſichten haben. Unſer Ziel iſt das gleiche, und es wird mich freuen, wenn ich ihre Unternebmungen als freier Kämpfer noch recht oft werde unter⸗ ſtützen können; aber was die Art der Führung des Kampfes anbe⸗ trifft, ſo würd ich die„Antiultramontane Vereinigung Mannheim“ und jede andere„Antiultramontane Vereinigung“ nur hemmen und mich ſelbſt gehemmt fühlen. Gerade weil mein Gewiſſen mich zu dieſem Schritte beſtimmt hat, habe ich es für meine Pflicht gehalten, der„Antiultramontanen Vereinigung Mannheim“, der ich den beſten Erfolg bei ihrem Kampfe gegen den Ultramontanismus wünſche, zu beweiſen, daß die Worte, die ich bei meinem Austritte ſchrieb,„ich müſſe ausſcheiden, um Kopf und Arme frei zu bekommen zum Kampfe gegen den Ultra⸗ montanismus“, keine bloße Phraſe geweſen ſind. Daß ich es mir zur Ehre anrechne, an der Seite eines Paul von Hoensbroech fechten zu dürfen, iſt dem Herrn Grafen bekannt, und es iſt ihm auch bekannt, daß ich, ſoweit man mit nahezu 64 Jahren ſeinen Blick noch über die nächſte Spanne Zeit hinaus rich⸗ ten darf, immer bereit ſein werde, im Kampfe gegen den Ultramon⸗ tanismus an ſeiner Seite zu fechten. Ich ſchließe dieſe Zeilen mit dem berzlichen Wunſche, daß der Herr Graf durch ſein epochemachendes Werk viele recht treue Mit⸗ ſtreiter bei dem, was er als ſeine Lebensaufgabe kezeichnet, finden möge, vor allem unter den Staalsmännern und Politikern des Deutſchen Reiches, dann aber auch in allen Kreiſen des deutſchen Volkes ohne Unterſchied der Konfeſſion und der Parteiſtellung. Der Raubmord im Raxrental. Wiener„Blumenmädchen“ vor dem Schwurgericht. (Von unſerm Korreſpondenten.) sh. Leoben, 2. Juli. Vor den Geſchworenen des Kreisgerichts Leobon in der grünen Steiermark gelangt ein Mordprozeß zur Verhand⸗ lung, deſſen Schauplatz im tiefen Winter d. J. ein ſtilles Alpental der nordweſtlich vom Semmering aufragenden weltberühmten Rax⸗Alpe bildete. Zwei Schweſtern, Friederike und Marie Zeller, bildſchöne Töchter dieſes Alpeulandes, die jedoch in dem ſinnverwirrenden Strudel des Großſtadtlebens der öſterrei⸗ chiſchen Kaiſerſtadt jeden ſittlichen Hali verloren haben, ſtehen heute unter der Anklage, die ſchreckliche Tat begangen zu haben. Als ihr Opfer gilt ein wohlhabendes Wiener Hausmädchen, namens Marie Maier, in ihren Kreiſen die„Fünftauſendgulden⸗ Köchin“ genannt, die von den Schweſtern Zeller in geradezu raffi⸗ nierter Weiſe von Wien aus in die Berge hinein gelockt worden ſein ſoll. Das Vorleben der„Blumenmädchen“. Die heute unter der Anklage des gemeinſam begangenen Naubmordes, des Betruges und der Falſchmeldung ſtehenden Schweſtern Zeller ſind braver Leute Kinder. Sie ſind in der Pfarrei Neuberg in Ober⸗Steiermarck als Töchter des Werks⸗ (2. Mittagblatt.) arbeiters Lorenz Zeller geboren, katholiſchen Glaubens und zu⸗ ſtändig noch Mürzzuſchlag am Semmering, dem bekannten Wir⸗ kungsorte Peter Roſeggers. Friederike geller iſt gegenwärtig 27 Jahre, ihre Schweſter Marie erſt 18 Jihre alt, ſodaß für ſie im Falle einer Verurteilung wegen Mordes der 8 d2 des öſterr. St.⸗G.⸗B. in Betracht kommt, nach dem ſie nicht zum Tode ver⸗ Urteilt rerden kann. Nach dem Tode ihrer Mutter verließen die beiden Mädchen ihre ſchöne Alpenheimat, um in der Kaiſerſtadt Nien ihr Glück zu ſuchen. Sie hatten gute Schulzeugniſſe und waren ber ihrem Fortgange brave Mädchen. Sie nahmen in Wien zunächſt Stellung als Stubenmädchen in Hotels an, wo ihnen jedoch ihre Schönheit und Naturfriſche zum Verhängnis wurden. Kellner, Geſchöftsreiſende und Studenten drängten ſich an ſie heran und namentlich die jüngere Schweſter Marie erlag, obwohl ſie erſt 15 Jahre alt war, bald den an ſie herangetretenen Lockungen. Sie wurde zunächſt Buffetmädchen im Koloſſeum und ſpäter Blumenmädchen im Orpheum. Gemeinſam mit ihrer etwas mehr zurückhaltenden älteren Schweſter durchſtreifte ſie nach Ge⸗ ſchäftsſchluß bis zum Morgen die Nachteafes und knüpfte Herren⸗ bekanntſchaften an. Sie war ein käufliches Mädchen geworden und ſchien die unglückliche Wendung in ihrem Schickſale mit Gleich⸗ gültigkeit zu ertragen. Anders ihre Schweſter. Dieſe hatte die Bekanntſchaft eines Opernſängers namens Joſef Prohaska gemacht, der ſich mit dem Scheine umgab, als ſei er ein vermögender Mann, dem als Opernſänger eine ruhm- und ertragsreiche Künſtlerlaufbahn beſchieden ſein werde. Mit dieſem Manne, der ihr bald einen Heirotsantrag magchte, ging Friederike Zeller im Sommer nähere Beziehungen ein und als deſſen Braut verließ ſie im Beſitze nur geringer Er⸗ ſparniſſe im Juni 1905 ihre Dienſtſtelle, Hiermit war ein böſes Verbängnis über ihr und ihrer Schweſter Maries Schickſal herauf⸗ beſchworen worden. Denn ebenſo wenig wie Friederike Zeller war der Opernſänger Prohaska imſtande, aus Eigenem etwas du ſchaffen. Trotzdem mietete ſich das Paar in einer eleganten Woh⸗ nung in der Schleifmühlgaſſe in Wien ein und redete ſich gegen⸗ ſeitig, ſowie anderen Leuten ein, daß eine glänzende Zukunft ihrer harre. Prohaska insbeſondere erzählte überall, daß er in Rußländ tigen Wirren ihn genötigt hätten, ſeinem Vaterlande zeitweilig den Rücken zu kehren. Er habe dann in den Verband der Wiener gepaßt und er wolle deshalb ſo bald wie möglich nach Nußland zurück. Friederike Zeller erzählte, ſie beſiße ein Vermögen von zehntauſend Gulden und ſei die Tochter eines reichen Hotelbeſitzers am Semmering. Schließlich glaubten die beiden ſelbſt ernſthaft an dieſen Schwindel und lebten daraufhin herrlich und in Freu⸗ den, bis es ſchließlich Matkhäi am leßten war. In ihrem Beſtreben, den Prohaska, den ſie zwar nicht liebte, aber an deſſen Seite ſie ſich eine goldene Zukunft verſprach, durch eine Heirat für immer an ſich zu feſſeln, berfiel Frjederike Zeller vollſtes ihr die heutige Anklage eingetragen hat. Zunächſt mußte ihr greiſer Vater, dem ſie andernfalls mit Selbſtmord gedroht hatte, ihr ein Darlehen von 1400 Kronen beſchaffen, weil Prohaska da⸗ von die Reiſe nach Rußland, dem Lande, abhängig machte, in dem ſich der Traum, der Friederike Zeller von ihrem Lebensglücke er⸗ füllen ſollte. Aber die Reiſe dorthin blieb aufgeſchoben,— an⸗ geblich wegen der revolutionären Bewegung in Rußland,— in Wahrheit offenbar, weil es dem Prohaska an ernſten Beziehungen zu den Quellen mangelte, aus denen ein Künſtler reiche Einkünfte ſchöpfen konnte. Inzwiſchen ſchmolz das erlangte Darlehen und das ſonſt durch viele Pumpverſuche noch aufgenommene Geld zu⸗ ſammen und das Geſchick des Brautpaares wurde von Tag zu Tag mißlicher. Um keinen Preis hätte Friederike Zeller dem Prohaska ihre Mittelloſigkeit eingeſtanden und ſo reifte deun in ihrer Seele ein furchtbarer Plan. Sie wußte, daß ihre leichtfertige Schweſter viel mit einer früheren Herrſchaftsköchin namens Marie Maier verkehrte, von der erzählt wurde, ſie beſitze ein Vermögen von 10 000 Kronen und könne von ihren Zinſen leben. Das ein⸗ ſach faſt knickeriſch und verſchloſſen dahinlebende Mädchen führte die„Fünftauſendgulden⸗Köchin“. Dieſes Mädchen beſchloß nun, Friederile Zeller ums Leben zu bringen, um ſich in den Beſitz ihres Vermögens zu bringen. Sie forderte ihre Schweſter auf, ſich Morphium zu verſchoffen, weil ſie damit die Marie Maier vergiften wolle. Und Marie zeller beugte reichen Beſuchen auf Wiener Studentenbuden erſuchte ſie wieder⸗ holt Mediziner, ihr Gift abzugeben. Ein Student Serban war ihr Vergnügungsreiſe in die Heimat, Man redete Friederike Zeller wollte vor ihrer Abreſſe nach Rupland von ih en Angekörigen Abſchied nehmen und ihre Schweſter Marie zur Ret⸗ tung vor dem Untergange in dem von ihr begonnenen lüderlichen war denn auch Marie Maier zu ihrer Fahrt in den Tod 5 in Wien aus angetreten. Unterwegs bekam die Maier rübe Ahnungen. l wieder, indem ſie eine ausgelaſſene Stimmung markierten und de Maier fortwährend Wein zu krinken gaben. In eines der leßren Gläſer wurde dann das vermeintliche Gift getan, das jedoch keine als Opernſänger ſehr viel verdient habe und daß nur die dor⸗ Hofoper eintreten wollen; die Bedingungen hätten ihm aber nicht auf die abenteuerlichſten Mittel, deren leßtes und verhängnis⸗ deshalb in den Cafs⸗Häuſern, in denen es vberkehrte, den Beinamen ſich dem verbrecheriſchen Willen ihrer Schweſter. Bei ihren zabl⸗ dann auch ſchließlich zu Willen, gab ihr aber ſlatt des Morphiums nur geſtoßenen Zucker. Mit dieſem vermeintlichen Gifte verſehen, überredeten nun die beiden Schweſtern die Marie Mgier zu einer der Maier vor, Lebenswandel dem Vater zurückbringen. Nach längerem Sträuden 8* 0 2 28 bereit. Die Neiſe wurde am 24. Janugy ds. Is, vom Südbahnhofe Die Geſchwiſter Zeller beſchwichtigten ſie jedoch mmer —————— ̃—.————— 5 — 2. Seite. General⸗Anzeiger. N Mannheim, 3. Juli. Wirkung zeitigte. Nunmehr kauften die Schweſtern auf einer Unterwegsſtation eine Schnur und ſtiegen 848 Uhr Abends in der Station Kapellen, der vorletzten Station des Wohnortes ihres Vaters, aus. Da der Plan mit dem Gifte nicht gelungen war, follte hier in der Einſamkeit des bei Kapellen zur Mürz führenden Alpentales Naxen die Tat in der finſteren Nacht vollbracht werden. Allein die Maier weigerte ſich ſchließlich weiter zu gehen, obwohl die Schweſtern ſie rechts und links am Arme genommen hatten ſo mußte in einem einſam gelegenen Gaſthofe übernachtet m nächſten Morgen führten dann die Schweſtern Zeller die er weiter in das Raxental hinein und in einem Hohlweg am desrande, oberhalb eines Chriſtuskreuzes in der Richtung gen das Preiner Gſchaid, einer außerordentlich einſamen Stelle, Mai Wal geg lich ſollen nun die beiden Schweſtern ihre Begleiterin in der ſcheußlichſten Weiſe hingemordet baben. Die Anklage nimmt an, daß man der Maier einen Fuß ſtellte und die darauf zu Boden Gefallene mit der Schnur er⸗ droſſelte. Später ſind dem Opfer mit einem Meſſer noch tiefe Schnitte in den Hals beigebracht und die Schnur in den Grund der Wunde gelegt worden, um den Anſchein zu erwecken, als ob die Maier ſich die Wunde durch Würgen mit der Schnur in ſelbſt⸗ mörderiſcher Abſicht zugefügt habe. Unmittelbar nach der Tat und nachdem ſie die Tote beraubt hatten, ſollen dann die Mädchen vor Es fanden Begrüßungen ſtatt durch H rrn Dr. Sickinger im Hiernach folgte der Vortrag des Herrn Dr. Sickinger⸗Mann⸗ heim über:„Richt⸗ und Zielpunkte führer Hert Neallehrer Lenß und als Nechner Herr Oberlehrer Berg, ſämtliche aus Mannheim. Am Samstag war der Hauptberatungstag. Um 7 Uhr morgens begann das Turnen der Vereine und Schülerklaſſen hieſiger Schulen. Es turnten Lehrerturnverein Freiburg(Barren), Lehrer⸗ turnverein Karlsruhe(Pferd), Lehrerturnverein Mann⸗ beim(Reck), Turnvereinigung Mannheimer Leh⸗ rerinnen(Hüpf⸗, Langſtab⸗, Keulen⸗ und Barrenübungen). Darauf folgten die Schülervorführungen. Um 11 Uhr begann die Hauptverſammlung im Hotel „Union“, in deſſen großen Saale auch die Vorführungen ſtattfanden. Namen des neuen„Bad. Turnlehrervereins“, durch Herrn Geh. Hofrat Weygoldt im Namen des Oberſchulrats, durch Herrn Obrbürgermeiſter Hermann im Namen der Stadt Offen⸗ burg, durch Herrn Direktor Buſch im Namen der Mittelſchulen und als Rektor der Volksſchule durch Herrn Kreisſchulrat Bopp. für den Bad. Turnlehrer⸗ verein“. An der dieſem Vortrag ſich anſchließenden Diskuſſion be⸗ teiligten ſich die Herren Hofrat Weygoldt, Hofrat Maul, Turninſpektor Stehlin⸗Karlsruhe und Herr Hauptlehrer Göller⸗Mannheim. Das offizielle Feſteſſen fand im Dreikönigſaale ſtatt. Hier dem Chriſtuskreuz gebetet haben, daß ihre Tat unentdeckt bleiben möge. Sie eilten dann nach Wien zurück und verſuchten hier das 5 81 9 ö 5 juchten h Stadt Offenburg, Herr Oberbürgermeiſter Hermann auf die Vermögen der Ermordeten herauszubekommen. Inzwiſchen war jedoch die Leiche durch einen Zufall im Schnee entdeckt worden und die umfaſſenden Erhebungen der Wiener Polizeidirektion hatten den Erfolg, daß die Schweſtern am Sonntag, den 4. Februar ds. J8. früh nach durchſchwärmter Nacht in ihren Wohnungen ver⸗ haftet wurden. Sie haben bis heute jedoch jedes Verſchulden in Abrede geſtellt und behauptet, die Maier habe in ihrer Gegenwart einen Selbſtmord begangen. Es handelt ſich ſomit um einen inte⸗ reſſanten Indizienprozeß, über deſſen weiteren Verlauf wir be⸗ richten werden. 15. badiſche Turnlehrerverſammlung. * Offenburg, 1. Juli. Am Donnerstag fand die Tagung der Oberrheiniſchen Turnlehrerverſammlung bier in der Michelhalle ſtatt, in deren Verlauf der neue„Badiſche Turnle hrerver⸗ ein“ gegründet wurde.— Eröffnet wurde die Verſammlung durch sen Vorſitzenden des Ortsausſchuſſes, Herrn Hauptlehrer Drol Unter der Leitung des Herrn Stadtſchulrats Dr. S ickinger⸗ Mannheim wurden die Statuten des neu zu gründenden Vereins durchberaten. Es lag ein Entwurf des Oberrh. Turnausſchuſſes vor, der mit einigen kleinen Abänderungen Annahme fand⸗ Zum Vorſitzenden wurde gewählt Herr Dr. Sickinger⸗Mannheim, als Ehrenvorſitzender Herr Geh. Hofrat A. Miru l⸗Karlsruhe, als 2. Vorſtand OZerr Reallehrer Kabus-Mannheim, als Schri Lederhalle Spezialproben Dienstag, den 3, Juli, abends 9 uhr l. u. I. Tenor. Mittwoch, den 4. Juli, abenbs 9 uhr J. und l. Baß. Zu ſpät iſiniemals der Gebrauch der echten Steckenpferd⸗ Carbol⸗Teerſchwefel⸗Seife v. Bergmann KCo., Nadebeul mit Schutzmarke: Steckenpferd egen alle Arten Hautuureinig⸗ waren durch ihre Präſidenten und ihre Sekretäre vertreten. Im büh⸗Raſtatt die Verſammlung. An den Großherzog wurde ein t⸗ der des Landesverbands, welche eime Mitgriederverſicherungsſumme toaſtete Herr Dr. Sickinger auf den Großherzog, an den auch ein Telegramm abgeſandt wurde, Herr Hofrat Maul auf die öin damen, Herr Major Müller⸗Zürich auf den„Bad. Turn⸗ lehrerverein“, Herr Prof. Röſch⸗Mannheim auf Herrn Hofrat Maul, Herr Direktor Sütterlin⸗Lahr auf Hrn. Dr. Sickinger⸗ Mannheim. Heute abend fand lt.„B. Pr.“ als Schluß der Tagung ein Feſtbankett ſtatt. Landesverſammlung der Gewerbe⸗ und Hand⸗ werkervereinigungen. Lörrach, 2. Juli. Geſtern tagte hier die ſtatutenmäßige Landesverſamm⸗ lung der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwerker⸗ vereinigungen. Vertreten waren 186 Vereine mit 294 Stimmen. Von Seiten des Landesgewerbeamts war Geh. Reg.⸗ Rat Dr. Cron, von Seiten des Statiſtiſchen Landesamts Reg.⸗ Rat Dr. Hecht erſchienen. Von Seiten der württemberg. Ge⸗ werbedereine wohnte Schindler⸗Göppingen den Verhand⸗ lungen bei; auch die elſäſſiſchen und pfälziſchen Gewerbevereine hatten einen Vertreter entſandt. Die badiſchen Handwerkskammern Namen des Landesverbands eröffnete deſſen Präſident, Nieder⸗ Ergebenheitstelegramm abgeſandt. folgten. In ſeinem Bericht über die Sterbekaſſe für die Mitglie⸗ Die üblichen Begrüßungen von 646 850 Mark aufweiſt, beklagte es der Schmitt⸗Schwetzingen, daß ewilligkeit und ſammenſchluß noch nic ni den, der einf i einem einſtündigen Vericht gab Karlsruhe ein Bild darüber, was d das Wohl des ſoliden Baugewe tram v KA 7 bSHäilf — bes geſch ei, daß der Lande badiſchen Ei en und den derer Vorſchläge annehmbar ſ wirkung bei der Geſtaltu mit Nachdruck zur Verfügung und Innungen bei dem Vollzug des 5 verliehen werden ſolle. Im der Erörterung kam auch eine zum Ausdruck, welche lt.„Schw. Merk.“ ſich vollſtändig ablehnend gegen den Entwurf verhielt. Der nächſte Redner, Dr. G. Hecht aus Karlsruhe, verbreitete ſich über die Frage der Beitragsleiſtung der Hand⸗ werker zur reichsgleſetzllichev Arbeiterunfall⸗ verſicherung. In der Exörterung, welche ſehr wichtige Ge⸗ ſichtspunkte für das Verhältnis zwiſchen Großinduſtrie und Ge⸗ werbebetrieb zutage förderte, verlangte Mechaniker König⸗Mann⸗ heim eine Trennung von Gewerbe und Großinduſtrie bezüglich der Beitragsleiſtung zur Unfallverſicherung. In dieſem Fall würdem die von dem Gewerbe zu leiſtenden Beiträge ſinken. Der Präſident wurde ermächtigt, an zuſtändiger Stelle dem Wunſch Ausdruck zu verleihen, daß von Reichswegen eine Statiſtik in die Wege ge⸗ leitet werden ſolle, welche ein Bild über das Verhältnis zwiſchen Großinduſtrie und Kleinbetrieb in Beziehung auf die Leiſtungen, die Zahl der Unfälle und Entſchädigungen verſchafft. Wegen vorgeſchrittener Zeit mußte der Vortrag des Biblio⸗ thekars Lohr vom Großh. Landesgewerbeamt über die Fach⸗ organiſation im Gewerbe und Handwerk von der Tagesordnung abgeſetzt werden. Er ſoll im Verbandsorgan er⸗ ſcheinenn. Die Beiträge für den Landesderband wur⸗ den auf 20 Pfg., für den Gau auf 10 Pf. feſtgeſetzt. Die Jubi⸗ Jläumsſpende für das Erholungsheim ergab bis⸗ her 12 461., davon 5000 M. allein vom Bpeisgauverband. Zur Vorbereitung der Landesausſtellung im Jahr 1910 wurde eine Kommiſſion gebildet. Als Ort für die nächſte Landesverſamm⸗ lung, um welche ſich Villingen, Mannheim und Pforzheim bewar⸗ ben, wurde, wie bereits mitgeteilt, Mannheim gewählt. Auf Anregung des Gewerbevereins Karlsruhe ſoll im Verein mit dem deutſchen Verband der Gewerbeveveine aus Anlaß der Streiks im Kleingewerbe an die maßgebende Stelle das Erſuchen gerichtet werden, es möchten die Landesbehörden die Weifung er⸗ halten, daß die beſtehenden Geſetze bei Streiks auch zur Ausführung gelangen und den Arbeitswilligen der geſetzliche Schutz gegen Be⸗ läſtigung zuteil werde, damit der Handwerker in Ruhe ſeinem Ge⸗ ſchäft nachgehen könne. An die 4½ ſtündigen Verhandlungen ſchloß ſich ein gemeinſames Eſſen an. ſowie ſoun Fuyren Geselzlich geschũtat In der Küche: für Küchengeschirr aller Art, bölzerne Küchengeräte(Tische), Teller, Messer und Gabeln usw. usw. Im Laden: Zur Beseitigung des den Mar- morplatten, Ladentischen, Wagschalen anhaftenden Schmutzes und Fettes. tischen, Böden, ellen und Hautausſchläge wie: Mileſſer, Finnen, Geſichtspickel, Puſteln, Blütchen zc. St, 50 Pfg. in Mannheim: J. Brunn, Hoflieferant, Q 1, 10. Valentin Fath, L. 16, 9. 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