50 Pfg 3009/¼I65 ——— eim 1E. 21. und * Auguf,, 2. und iſtlern n daiſer. an Gaſt⸗ enſgal ba verden in arten ſir ten 5 M⸗ ze Saiſon zemachten id an der er Perſon arten ſtes auf neraden, jors ſind, bei uns nochmals 65190 2 ahrt nach ſtand. 3 1147 7 bis zu den fernſten Ländern aus, (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 40 Wennia monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ anfſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Oie Golonel⸗Zelle. 0 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in annheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telefon⸗Nummern: E 6, 2. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Nedaktion„„ 877 Expedition 218 Nr. 303. Mittwoch, 4. Juli 1906. (2. Mittagblatt.) Der Majoratsherr. (18. Verhandlungstag.) * Breslau, 2. Juli. Dienſtmädchen Keverke bekundet, ſie ſei bei Frau v. Zander n Stellung geweſen. Einige Male habe ſie Frau v. Zander Geld geliehen und eine goldene Uhr dafür zur Sicherheit erhalten. Die Uhr habe ſie dem Gericht eingeſandt, das geliehene Geld habe ſie gurückerharten. Frau v. Zander habe viel Wein, Rum und Kognak getrunken und ſei bisweilen betrunken ge⸗ weſen. Als ein Gerichtsvollzieher Schmuckſachen gepfändet, habe ſie Schachteln in die Taſche geſteckt. Was in den Schachteln geweſen ſei, wiſſe ſie nicht. Frau v. Zander erklärt, ſie habe bei der Pfändung keinne Schachteln eingeſteckt, ſondern nur einige Sachen, die Lüttich gehörten, vor der Pfändung geſchützt. Es werden die Ausſagen zweier kommiſſariſch vernommener Zeugen berleſen. Juwelier Lucke⸗Magdeburg bekundet, daß Frau v. Jander bei ihm eine Brillantbroſche für M. 780 entliehen hat. Von Juwelier Kempe⸗Magdeburg hat die Angeklagte eine Brillant⸗ nadel für 1000 M. entliehen. Bei Geſchwiſter Michels⸗Berlin be⸗ trägt die Beſtellung für Seidenwaren M. 850; weitere Beſtellungen der Angeklagten betreffen Bluſen, Kleider, Handſchuhe uſw. Bei der Firma Hermann Lepke wurden für M. 1300 Wäſche entnommen. Angeklagter v. Zander: Meine Frau hatte ſchon kurz vorher für M. 1300 Wäſche gekauft. Es geht alſo aus der Beſtellung die Un⸗ ſinnigkeit des Handelns meiner Frau hervor. Bei Lichtenberg in Breslau hat die Angeklagte für M. 750 Aquarelle, Bilder, Rahmen uſw. entnommen. In einem Briefe der Frau v. Zander an ihren Mann heißt es:„Das Leben iſt doch ganz furchtbar. Am liebſten wäre es mir, wenn ich meine Sünden im Gefängnis abbüßen könnte. Du haſt einen großen Fehler begangen, daß Du Schmoegerle gekauft haſt, Hätteſt Du das Geld von Dyos zur Bezahlung unſerer Schulden verwendet, ſo könnte mich, die Frau eines Offitziers, niemand mehr beſchimpfen. Es iſt ein großer Jammer⸗ Aber ſo ſchwer es uns wird, mit Rückſicht auf unſere Kinderchen müſſen wir verſuchen, weiter zu leben.“ Angeklagte: Ich habe den Brief geſchrieben, weil ich infolge unſerer traurigen Lage don meiner Schwägerin oftmals beſchimpft wurde. Staatsan walt: Wie kamen Sie dazu, zu ſchreiben: Sie wünſchten Ihre Sünden im Ge⸗ fängnis abbüßen zu können? Angeklagte: Ich war von meiner Schwägerin Verſchwenderin und Hochſtaplerin beſchimpft worden. Ich hatte all' die Klatſchereien ſatt. Bei weiteren Beſtellungen handelt es ſich um Schreihmappen, Pelzwaren, Hüte. Vorſitzender: Hat Frau v. Zander denn all die Sachen getragen? Angeklagte: Gewiß. Angeklagter von Zander: Manche hat ſie nicht einmal anprobiert. Der Vor⸗ fitzende hält den Angeklagten weiter vor, daß eine große Zahl Handwerkerrechnungen von Bäckern, Schneidern, Schuhmachern uſw. nicht bezahlt worden ſeien. Es kommen danach weitere Beſtel⸗ kungen zur Sprache, und zwar an Kokosläufern, Tiſchchen, Tee⸗ ſerbicen, Boas. Staatsanwalt: Ich erſuche, den Angeklagten zu fragen, weshalb er nie die Wahrheit geſchrieben hat. In den Briefen an ſeine Gläubiger, in denen er ſie vertröſtete, heißt es immer: Ich habe den Prozeß in der erſten und zweiten Inſtanz gewonnen und hoffe, ihn auch in der dritten zu gewinnen, während doch der Prozeß in der erſten Inſtanz verloren wurde. Den Wert gibt er mit M. 300 000 an, trotzdem nur M. 120 000 als Gewinn des Prozeſſes in Betracht kamen. v. Zander: Es war ſchwer, den Gewinn genau abzuſchätzen. Ich habe wiſſentlich in meinem ganzen Leben noch nie die Unwahrheit geſagt. Vorſitzender: Ich werde Sie auf dieſes Wort feſtnageln. Es kommen ferner zur Sprache Beſtellungen der Frau von Zander an Juwelen, Nickelwaren, Regen⸗ und Sonnenſchirmen, Kinderlokomotiven uſw. Auf Befragen des Sachverſtändigen Prof. Bonhöbver erklärt der Angeklagte v. Zander, der Zuſtand ſeiner Frau datiere ſeit ihrer erſten Entbindung im Jahre 1899. Ganz beſonders während der Schwangerſchaft trat der anormale Zuſtand ein. In normalem Zuſtande ſei ſeine Frau die beſte und idealſte Frau und Mutter. Wenn ſie in ihren abnormen Zuſtand verfalle, ſei es ſchwer, mit ihr auszukommen. Einmal habe er nur mit Mühe ein Kind vor ihr gerettet, auf das ſeine Frau mit dem Meſſer losgegangen war. Bei ihrer letzten Schwangerſchaft ſei ſie, laut ſchreiend, auf die Straße gelaufen. Er habe ſie des⸗ halb ſchon in der Maiſon de ſamté in Schöneberg unterbringen wollen. Staatsanwalt: Frau v. Zander hat ſchon früher große Ausgaben gemacht. In Magdeburg betrugen die Rechnungen für allerlei Sachen M. 10 000. ——— Aus Stadt und Land. Mannheim, 4. Juli 1906. „Wiſſenſchaftliche Exkurſion. Am letzten Samstag beſuchten Studierende der Univerſität Heidelberg drei Betriebe im Neckar⸗ tal unter Führung eines Dozenten: die Gelatinefabrik des Herrn Stoeß, die Dampfziegelei des Herrn Kall und die Ho f⸗ möbelfabrik des Herrn Bur ckhardt in Ziegelhauſen. Die Gelatine dient in vielfacher Art Genußzwecken und techniſchen Jwecken(für Photographie, Medizin ete.). Die hieſige Fabriee⸗ es gibt ea. 10 in Deutſchland— verwendet die beſten Rohmateria⸗ lien, Abſchnitte der Lederfabrikatien. Das Rohmaterial wird in Kalkmilch aufbewahrt und zur Verarbeitung ſehr gründlich nigt. Hierauf Kochen zur Gallerte, Filtration, Erſtarren der HMaſse in Kiſten, Schneiden zu dünnen Plättchen, Trocknen auf Netzen unter beſonderen Vorſichtsmaßregeln. Die Fabrik iſt 1888 am gang des Bärentals wegen des guten Waſſers und der guten Luf dort gegründet worden. Sie hat ſich ſehr rege entwickelt und be⸗ ſchäftigt heute ca. 90 Arbeiter(50 weibl.). Ihr Export dehnt ich da Qualitätsgelatine bon ihr er⸗ durch hohe Schutzzölle, wie ugt wird; Export wird teilweiſe, zeugt wird; der Expo gehemmt.— Schon zu feitenns der Ver. Staaten von Amerika, 33 Römerzeiten iſt Ton und Lehm in Ziegelhauſen gewonnen und in der Nähe(terra sigillata) gebrannt worden. Die Dampfziegelei iſt 1872 gegründet worden und beſchäftigt ſich jetzt ausſchließlich mit der Herſtellung einfacher und doppelter Falzziegel. Der Ton muß längere Zeit ſumpfen, dann wird er zuſammen mit Lehm gründlich berarbeitet und geknetet. Formen von Kuchen; aus dieſen werden mit Preſſen durch Gipsformen die Ziegeln hergeſtellt. Putzen, Trocknen, Brennen; das Brennen dauert ca. 12 Tage. Jähr⸗ lich werden ca. 2 Millionen Ziegeln(Qualitätsware) hergeſtellt. Ca. 60 Arbeiter; davon 49 erwachſene männliche. 10½ Stunde Arbeitszeit. Teilweis Akkord⸗, teilweis Zeitlohn.— Die Firma Burckhardt wurde 1882 als Tapeziererei gegründet und mit ſehr beſcheidenen Mitteln. 1893 wurde die Tiſchlerei in Ziegelhauſen eingerichtet, weil dort eine Waſſerkraft von—6 Pferdekräften zur Verfügung ſteht. 1899 weſentliche Erweiterung und Aufſtellung einer Lokomobile von 10 Pferdekräften(von der Firma Lanz), ſo⸗ wie moderner Holzbearbeitungsmaſchinen. Der Betrieb fertigt Pro⸗ dukte der feinern Möbel⸗ und Bautiſchlerei; Abſatz in Deutſchland und weiter bis ſelbſt nach Afrika hin. 20—30 Arbeiter; meiſtens Qualitätsarbeiter; 10 Stunden Arbeitszeit. Nur Zeitlohn, um die Qualität der Arbeit zu ſichern. Der Betrieb iſt ein Beiſpiel, wie man mit wenig materiellen Mitteln und fleißiger Arbeit ſich em⸗ porſchaffen kann.— Alle drei Betriebe haben den Beſuchern durch außerordentlich liebenswürdige Aufnahme und Darbietung aller Wiſſensſtoffe eine Freude gei Ein jeder Gaſt fühlte, daß er gern geſehen war und die Unternehmer die Bedeutung der ſozial⸗ wiſſenſchaftlichen Beobachtung voll erkannt haben. Mögen ſie fröh⸗ lich weitergedeihen und beweiſen, daß auch am Ausgang des Neckar⸗ tals umfaſſende gewerbliche 2 it blühen kann. Das Hotel Tann⸗ häuſer verdient Dank, daß es, wie ſchon öfters, ſeine Räume für den Vortrag zur Verfügung geſtellt hat. „ Der Mannheimer Synagogenchor hat am Sonntag einen Ausflug nach der ſchönen Bäderſtadt Wiesbaden unternommen und dabei unter der Begünſtigung herrlichen Wetkers einen genuß⸗ reichen Tag verbracht. Nach der Beſichtigung von Stadt und Um⸗ gebung und nach gemeinſchaftlichem, löängerem Mittagsmahl war auf abends 6 Uhr zufolge Einladung des Wiesbadener Shnagogen⸗ Chors eine Art Konzert geplant. Am Portal der ſchönen Synagoge am Michelberg von den Vorſtan 3⸗Herren auf's Freundlichſte em⸗ pfangen, brachte bei zahlreicher Beteiligung der Gemeinde in der feſtlich beleuchteten Shnagoge der Synagogen⸗Chor unter Letitung von Muſikdirektor Hänlein einige deutſche und hebräiſche Chor⸗ geſänge und Herr Hänlein ein Orgelſtück zum Vortrag, worauf der Wiesbadener Synagogen⸗Chor durch einige Geſänge ebenfalls von ſeiner Leiſtungsfähigkeit Zeugnis gab. Unter höchſt gaſtfreund⸗ licher Bewirtung ſeitens des Wiesbadener Synagogenchors wurde nachher im Saal der Loge Plato für die kurze Abendzeit dem Mannheimer Synagogen⸗Chor noch viel Ehre erwieſen. In ſchwung⸗ vollen Reden iſt den Mannheimer Sängern und ihrem Dirigenten Anerkennung gezollt und ein Gegenbeſuch des Wiesbadener Syng⸗ gogen⸗Chors in Mannheim in ſichere Ausſicht geſtellt worden. Mit der herzlichen Verſicherung„auf Wiederſehen in Mannheim“ wurde der Chor von den dortigen Mitgliedern zur Verabſchiedung noch bis auf den Taunus⸗Bahnhof geleitet. * Deutſche Turnerſchaft. Die ſoeben veröffentlichte Beſtands⸗ erhebung vom 1. Januar 1906 zeigt auch im verfloſſenen Jahre nach allen Richtungen eine geſunde Weiterentwickelung. Die Deutſche Turnerſchaft iſt weitaus der größte Turnerbund der Welt und der weitaus größte überhaupt Leibesübungen pflegenden Verbände und iſt immer noch in ſtetem Wachstum begriffen. Bei der erſten Er⸗ hebung 1862 zählte ſie 1279 Vereine mit 134 507 Mitgliedern, jetzt hat ſie es zu der ſtattlichen Zahl von 7588 Vereinen mit 807 240 Mitgliedern gebracht. Die Zunahme im letzten Jahre betrug 242 Vereine und 38 900 Mitglieder. Die Vereine berteilen ſich auf 6302 Orte, in 848 Orten iſt mehr als ein Turnverein. Der größte Verein(Berliner Turnerſchaft) hat 3049 Mitglieder, 1 Vereim hat über 2000, 13 Vereine 1000—2000 und 82 Vereine 500—1000 Mitglieder. Zöglinge wurden 123 488(mehr 5,4 Prozent) gezählt. Von den Mitgliedern beteiligen ſich 39,4 Prozent, von den Zög⸗ lüngen 95 Prozent am Turnen. Eine Schar von 35 100(mehr als 12 Prozent) Turnerinnen bildet den neueſten kräftigen Sproß an der weitverzweigten Turnereiche. Die Turnbeſuchsziffer der Tur⸗ nerinnen hat ſich um 8,2 Prozent, die der Mitglieder um 2,3 Proz. erhöht. Das Knaben⸗ und Mädchenturnen pflegen 800 Vereine mit 63 126(mehr 4,7 Prozent) Teilnehmern. Geleitet wird das Turnen von 38 379 Vorturnern. Auf 10 Turner trifft alſo ein Vor⸗ turner. Wohl beſitzen 670(mehr 46) Vereine eigene Hallen, 1076 (mehr 56) Vereine eigene Plätze, 1378(mehr 26) Vereine können durch das Entgegenkommen der betr. Behörden Schulturnhallen be⸗ nützen; der weitaus größte Teil der Vereine iſt leider auf ungeeig⸗ nete Turnräume angewieſen. 521 Vereine können im Winter über⸗ haupt nich turnen. Zum Heeresdienſt wurden 29 820 Turner ein⸗ berufen. Welch eine beredte Sprache ſprechen dieſe Zahlen für die Bedeutung der Deutſchen Turnerſchaft, von allem andern ganz ab⸗ geſehen, allein für die Wehrkraft unſeres Vaterlandes. * Das 7. deutſche Sängerbundesfeſt findet in den Tagen bom 27.—81. Juli 1907 in Breslau ſtatt. Das Feſtprogramm iſt folgendes: Samstag, 27. Juli: Empfänge und Begrüßungsabend. Sonntag, 28. Juli:(1. Feſttag) Probe, Feſtzug, Kommers. Mon⸗ tag, 29. Juli:(2. Feſttag) Probe; Nachmittags: 1. Haupt⸗Auf⸗ führung. Dienstag, 30. Juli:(3. Feſttag) Probe, 55 Hauptauf⸗ führung, Kommers. Mittwoch, 31. Juli:(4. Feſttag) Sängertag, Beſichtigungen und kleine Ausflüge, Abſchiedskommers. Die Feſt⸗ karte koſtet 6 Mark. Die vorläufige Anmeldung zur Teilnahme am Feſte hat bis 31. Oktober 1906 unter Beifügung der Beſuchs⸗ mindeſtzahl an den Feſtausſchuß zu erfolgen. Zu Feſtdirigenten wurden gewählt: Herr Bundeschormeiſter Ed. Kremſer in Wien: Herr Chormeiſter Guſt. Wohlgemuth in Leipzig; Herr 1 Hilſcher in Brieg, Liedermeiſter des„Schleſiſchen Sänger⸗ bundes“. * Aus dem Schöffengericht. Mit einem Schuſterkneip ver⸗ ſetzte der Schuhmacher Franz Jäſchke aus Piſchkowitz am 12. Juni de. Is. im Hauſe Traitteurſtraße 29 hier nach einem kurzen Wortwechſel ſeinem Meiſter Jakob Thieme einen Stich in den Hals und in den Rücken, nachdem er vorher ſchon den Sohn des⸗ ſelben mit Halsabſtechen bedroht hatte. Der gefährliche Geſelle tommt auf 2 Monate 8 Tage hinter Schloß und Riegel.— In nieberträchtiger Weiſe handelte der Taglöhner Gg. Hilden⸗ brand in Sandhofen an ſeinem Logisgeber, dem Gaſtwirt Hch. Gött in Sandhofen. Nachdem ihm dieſer nicht allein Koſt und Logis, ſondern auch bares Geld in Höhe von zuſammen 100 Mark gepumpt, empfahl er ſich auf Franzöſiſch unter Mitnahme von Kleidungsſtücken im Werte von 10 M. und einer Taſchenuhr im Werte von 70 M. Das Urteil lautet auf 6 Monate Gefängnis. * Perſonalnachrichten aus dem Oberpoſtdirektionsbezirk Karlsruhe. Angenommen: zum Poſtanwärter: Michgel Erhardt in Heidelberg; als Telegraphengehilfinnen: Hulda Bergner, Frieda Mors, Maria Rösler, Emma Schwemer in Heidelberg, Elſa Klingele, Julie Linder, Maria Müßle, Berta Reiff in Karlsruhe, Anna Apfel, Anna Heckmann, Ida Hofmann, Pauline Hofmann, Marie Müller, Margarethe Oelſchläger, Rarie Regensburger, Philomena Roſter, Emma Sigmund in Mannheim, Lina Boß und Hermine Dörrwächter in Pforzheim. Eraannt: zu Oberpoſtaſſiſtenten: die Poſtaſſiſtenten Jakob Ferch, Alois Kaufmann, Philipp Müßig, Kornelius Uehlein in Mannheim; zu Obertelegraphenaſſiſtenten: die Telegraphen⸗ aſſiſtenten Chriſtian Frieß, Welhelm Reetz in Mannheim. Etak⸗ mäßigangeſtellt: als Poſtaſſiſtent: der Poſtanwärter Emil Bürkle in Appenweier; als Telegraphenaſſiſtenten: die Delegraphenanwärter Karl Dürrhammer, Ernſt Gängel, Robert Roll in Mannheim. Verſetzt: der Poſtſekretär Jakob Bach⸗ mann von Friedrichsfeld nach Lichtenthal; die Poſtaſſiſtenten Karl Eichlorn von Königshofen nach Mannheim, Ludwig Fees von Heißelberg nach Griesbach, Rudolf Herbel von Neudefſau nach Külsbeim, Adolf Hirtler von Mannheim nach Baden⸗Baden, Hermann Müller von Heidelberg⸗Handſchuhsheim nach Feuden⸗ heim, Emil Wiber von Iffezheim nach Raſtatt. Aus dem Großherzogtum. Ilvesheim, 2. Juli. Der Turnerbund Ilves⸗ heim beging geſtern die Feier der Weihe einer neuen Vereinsfahne. Die Einwohnerſchaft nahm faſt ausſchließ⸗ lich Ankeil an dem herrlichen, vom ſchönſten Wetter begünſtigten Feſte. Der ganze Ort war feſtlich geſchmückt. Manche Ortsſtraßen glichen einem wahren Wald. An den Haupteingängen des Dorfes begrüßten Ehrenpforten die auswärtigen Turner und ſonſtigen Gäſte. Dem Feſt ging am Samskag Abend unter Beteiligung faſt ſämtlicher Vereine, insbeſondere der ſämtlichen Geſangvereine, ein Lampionzug durch das Dorf mit daran anſchließendem Feſſt⸗ bankett auf dem ſehr hübſch dekorierten und beleuchteten Feſt⸗ platz voraus. Als Feſtmuſik fungierte die hieſige Muſikkapelle, die den Anforderungen vollkommen gewachſen war. In früher Morgen⸗ ſtunde erwachte am Sonntag ſchon feſtliches Treiben. Von 8 bis 10 Uhr trafen die fremden Vereine ein und mit ihnen viele Be⸗ wohner der umliegenden Ortſchaften. Um 10 Uhr begann das Schauturnen mit Preisbewertung der einzelnen Vereine. Die ausgeführten Uebungen übertrafen zum größten Teil alle Er⸗ warkungen; von den meiſten Vereinen wurde ganz Hervorragendes geleiſtet. Nachmittags um 3 Uhr bewegte ſich ein Feſtzug durch die Ortsſtraßen zu dem von mächtigen Linden⸗ und Kaſtanienbäumen beſchatteten Feſtplatz, auf dem ſich bald reges Leben und Treiben entwickelte. Gelangweilt dürfte ſich wohl niemand haben; denn es wurde von ſeiten des feſtgebenden Vereins ſowohl, als auch von den auswärtigen Turnerſcharen alles aufgeboten, um das Intereſſe der Gäſte wachzuhalten. Der feierliche Akt der Enthüllung und Weihe der neuen Fahne, ſowie die Feſtrede bildeten ſelbſtverſtänd⸗ lich den Glanzpunkt des Feſttages. Sehr gut gefallen haben die turneriſchen Aufführungen der ſämtlichen anweſenden Turnvereine ſowie auch die Einzelfreiübungen. Das Feſt fand ſeinen Abſchluß durch einen im Gaſthaus„zum Pflug“ abgehaltenen Feſtball. * Karlsruhe, 2. Juli. Auf Antrag des Ortsgeſundheits⸗ rats und der Schulkommiſſion wurde im Stadtrat beſchloſ⸗ ſen, der Frage der Errichtung einer Zahnklinik zur Unter⸗ ſuchung und Behandlung zahnkranker Volksſchulkinder dahier näher zu treten.— Auf Antrag des Gewerbeſchulrats wurde beſchloſſen, dem aus der Mitte des Bürgerausſchuſſes gelegent⸗ lich der diesjährigen Voranſchlagsberatungen geäußerten Wunſch, das Schulgeld an der Gewerbeſchule aufzuheben, nicht zu enkſprechen, da dasſelbe jährlich nur 6 M. beträgt und unvermögende Schüler von der Schulgeldzahlung befreit ſind. plalz, Heſſen und Umgebung. *Bensheim, 2. Juli. In einem zu Anfang dieſer Woche fertiggeſtellten, nach den Plänen des Herrn Prof. Metzendorf aus⸗ geführten Brunnen am Marienplatz hat unſere Stadt eine be⸗ achtenswerte Sehenswürdigkeit erhalten, die namentlich wegen ihrer originellen Aufſchrift allgemeines Intereſſe verdient. Dieſe hat folgenden Wortlaut: Wer Waſſer holt wird aufgeſchrieben, Streng nachgeforſcht, wo es geblieben, Denn hört, der Bergſtraß edler Wein Soll frei von allem Waſſer ſein. Dieſer Inſchrift gegenüber iſt auf der Rückſeite zu leſen: Schenkt uns St. Kilian jedes Jahr Viel Trauben, ſüß und golden, Ganz ſchändlich wär es dann fürwahr, Wenn Wein wir wäſſern wollten. 2. Seite? General⸗Anzeiger. Cheater, Runſt und Wiffenſchant Karl Lautenſchläger, deſſen Tod wir dieſer Tage gemeldet haben, war am 11. April 1843 in Beſſungen im Heſſiſchen als Sohn eines Bäckers geboren, er kam mit dem Theaterleben in Berührung durch ſeinen Stiefvater, den Darmſtädter Hofſchauſpieler Bormuth. Nachdem er in Darmſtadt bei Maſchineriedirektor Karl Brandt ge⸗ lernt und ſeine eigenartige Begabung erkannt hatte, übernahm er mit 20 Jahren am Stadttheater in Riga ein ſelbſtändiges Amt, ging aber von da bald zum Stuttgarter Hoftheater über. Die glück⸗ liche Vereinigung künſtleriſchen Sinnes mit glänzender techniſcher Begabung und Erfindungsgeiſt machten ſeinen Namen bald bekannt. So folgte er im Jahr 1880 einem Ruf an die Münchner Hofbühne. Und nun entwickelte Lautenſchläger in 23 Jahren eine bedeutende Tätigkeit ebenſo auf dem Gebiet des Maſchinen⸗ wie des Dekora⸗ tionsweſens. Die berühmten Separatvorſtellungen, die König Lud⸗ dann noch, daß ein Fink dem jungen Kuckuck Nahrung gutrug. Die bekannte Gewohnheit des Kuckucks, ſeine Eier in fremde Neſter zu legen, hatte den Kuckucksſprößling diesmal in eine gefährliche Lage gebracht. Er wurde indes alsbald aus ſeiner Gefangenſchaft dadurch befreit, daß Mannſchaften der Schießſchule das Loch erweiterten. — Ueber das Eiſenbahmungkück von Salis⸗ burh wird der„Frkf. Ztg.“ noch gemeldet: Der Dampfer„New⸗ hork“ landete in Plymouth 89 Paſſagiere. Der Zug fuhr um 11 Uhr 15 Abends von Plymouth ab. Fahrplanmäßig muß er die 281 engliſche Meilen lange Strecke in 4 Stunden 20 Min. zurücklegen. Der Zug iſt einer der ſchnellſten der Südweſtbahnen. Als er ſich Salisburh näherte, ſchlief die Mehrzahl der Paſſagiere in den Korri⸗ dorwagen, die direkt hinter der Lokomotive waren, 17 von ihnen hatten ſoeben im Reſtaurationswagen ihr Eſſen beendet und begaben ſich in die Korridorwagen zurück, als ein ungewöhnliches Schleudern des Zuges ihre Aufmerkſamkeit erregte. Im Reſtaurationswagen war nächſt wettete er mit einem Muſiter, einer mit zwei Pferden beſpannten mähen, als der Muftker blaſen könne. Maſchine gehen und blaſen mußte, gewann, und„Freut Euch de Lebens“ Mannheim, 4. Sul, daß er auf ſeiner Spper Maſchine länger ununterbrochn Der Muſiker, der hinter der ſpielend, zog er mit dem Bauer von der Koppel Heim. der anderen Wette hatte der Landmann behauptet, ein Pfund Syrup eſſen, als der Gaftwirt des Ortes ein neun Meter langes Tau, das um einen Be mal gewann der Landmann, denn viel mehr als ein der Gaſtwirt nicht abgewickelt, als der Syruptopf ſchon leer wa. Sin ſchwerer Autom in Berlin in der Nähe der Kaiſer Das Break des Fab angefahren und mit ſolcher Gewalt Inſaſſen auf den Straßendamm gew Brandt, der ſich mit im Wagen befand, fiel ſo unglücklich auf das ril ſenſtil gewickelt war, abwickle. ckle. Dies Viertel halle obilunfall erxeignete ſich Wilhelm⸗G tniskirche anten Hahn wurde von einer Motordroſcht zur Seite geſchleudert, daß die orfen wurden. Der Kaufmannx er wolle cher; man mit dem Aufwaſchen des Geſchirrs und Wegräumen der wig II. anregte, die Ausſtattungen der Mozartopern, die unter Poſſarts Leitung ſeit 1895 im Reſidenztheater gegeben wurden, waren von L. in muſtergültiger Weiſe ins Werk geſetzt. Die Ver⸗ einfachungen den ſog. Shakeſpearebühne gehen auf ihn zurück. Elek⸗ triſche Beleuchtung der Bühne und Drehbühne ſind ſeine Erfindung. Auf dem Gebiet des Dekorationsweſens wirkte er bahnbrechend durch Anlegung von einer Art von Katalogen für alle Dekorationen in allen Einzelheiten wie für die Pläne ganzer Werke, nach denen eine raſche Zuſammenſtellung und Aufſtellung der Dekoration mög⸗ lich iſt. Den Schlußſtein des Wirkens Lautenſchlägers als Ma⸗ ſchineriedirektor bildet die Bühneneinrichtung des Münchner Prinz⸗ regententheaters. Seit 1. Juni 1902 hatte ſich Lautenſchläger von ſeinem Amt zurückgezogen, ohne jedoch als„Ehrenmitglied der kgl. Hofbühne“ den Zuſammenhang mit der Stätte ſeiner Wirkſamkeit zu verlieren. Von einer intereſſanten kunſtgeſchichtlichen Entdeckung im Lim⸗ burger Dom weiß der„Naſſauiſche Bote“ zu berichten. Danach hat ein kunſtverſtändiger Geiſtlicher an der Rückwand des Chores unter dickem Oelanſtrich die Umriſſe eines religiöſen Bildes, ver⸗ mutlich einer Kreuzigungsgruppe, aufgefunden. Es ſcheint, daß die ganze Rückwand des Chores früher mit Bildern aus dem Leben und Leiden Jeſu geſchmückt geweſen iſt, die in einer ſpäteren bar⸗ bariſchen Zeit einfach mit Oelfarbe überſtrichen worden ſind. Da dieſe Bilder allein ſchon wegen ihres hohen Alters großes kunſt⸗ geſchichtliches Intereſſe beanſpruchen, ſind ſofort Schritte getan worden, um die Aufmerkſamkeit der ſachverſtändigen Kunſtkreiſe ſowie des Kultusminiſteriums auf dieſen intereſſanten Fund zu lenken. Vermiſchtes. Ein Speiſenreſte beſchäftigt. Das Schwanken des Zuges hörte bald auf, aber die Geſchwindigkeit ſchien noch zu wachſen, als man auf die gerade Strecke bei Salisburyh kam. Jenſeits der kleinen Statton Wildhern macht das Geleiſe eine ſcharfe Biegung, geht über eine hochgelegene Brücke und biegt ſodann in den Tunnel ein. Bei dieſer Kurve ſprang die Lokomotive aus dem Geleiſe und wurde mit furchtbarer Gewalt gegen einen Milchzug geſchleudert, der auf einem Nebengekeiſe ſtand. Sie zog dabei die eingeklemmten Wagen faſt rechtwinkli aus der Fahrtrichtung und hinterließ einen Trüm⸗ merhaufen, in dem Tote und Verwundete lagen. Die Zerſplitte⸗ rung der Wagen war erſtaunlich, ja faſt unbegreiflich. Nach dem Zuſammenſtoß mit dem Milchzug rannte die Lokomotive noch eine zweite an. Der erſte der Korridorwagen ſtieß gegen einen Wagen des Milchzuges. Der hintere Wagen dieſes Zuges war bereits durch die Lokomotive des Expreßzuges zertrümmert. Der zweite Korrt⸗ dorwagen wurde auf den erſten geſchleudert. Der Reſtaurations⸗ wagen flog gegen den Brückenpfeiler, wo er zerſchellte. Der Beamte dem Augenblicke, wo er fühlte, daß der Zug das Geleiſe verließ, die Bremſe anzuziehen. Dies rettete ihm und drei Kellnern des Re⸗ ſtaurationswagens das Leben. Die Kellner erklärten ſich für un⸗ fähig, zu ſagen, wie ſie gerettet wurden. Sie wurden durch die Wucht des Anpralls durch die ganze Linie des Wagens geſchleudert und befanden ſich ſodann im Dunkeln ſitzend, aber unverſehrt. Zwet Kellner, die mit Aufwaſchen beſchäftigt wären, wurden ſchwer ver⸗ letzt. Die Poſtbeamten der Station behaupten, daß der Zug die er⸗ laubte Geſchwindigkeit bei Paſſieren der Station bedeutend üder⸗ ſchritten habe. Das Getöſe des Zuſammenſtoßes war eine eng⸗ liſche Meile weit hörbar. Hierdurch erklärt ſich, daß von der Polizei⸗ ſtation, die ½ Meile entfernt lag, ſofort alle verfügbaren Mann⸗ ſchaften herbeieilten. Das Getöſe hat auch Aerzte herbeigelockt. Die meiſten der Toten hatten zerbrochene Gliedmaßen, nur eine Leiche war entſtellt. Der Kopf war zerſplitterk. Der Lokomotivführer des Expreßzuges lag unter dem Heizraume ſeiner Lokomotive. Man konnte nur den Kopf ſehen. Es war unmöglich, ihn zu befreien, und jeder erklärte, daß man zu Aſche verbrannt ſein würde, ehe man an ihn herankommen könnte. Die Verwundeten der Station gerbrochen. Messaline · u. Radium- für Bluſen u. Roben in allen Preislagen, ſowie ſtets das Neneſte Seide“ v Mk..10 bis unk. 18.50 p. Met.— Franko u. ſchon verzollt ins Bestreifte u, Karrierte in ſchwarzer, hat nach der„Tgl. im hinteren Wagen hatte Geiſtesgegenwart genug beſeſſen, um in etenen Tod konſtatieren. Rdſch.“ ein Landmann in Loofe bei Eckernförde abgeſchloſſen Louisine- u. Taffet- weißer u. ſarbiger„Henneberg⸗ Haus. Muſter umgehend. Zu⸗ Juni. 20. 22. 28. 30. Zimmermann Former Wilh. Gräf Schloſſer Heinr. Phil. Erwin, 23 Std. a. 5. berh. Gummiarbeiter „Karl Michael, 8 M. berw. ſtädt. Straßenwart G Auszug aus dem Slandesamtg⸗Regiſter für den Stadttell Reckaran Verkündete: Eiſenſtoßer Franz Eder und Marie Barth. 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Kaim-Konzert Dirigent: Geonrg Schnéeevoigt. Solist: Cornelius van VIiet (erster Solovioloncellist des Kalm-Orchesters). FPHORgDATHTNA I. Bruckner: Dritte Symphonie(-moll). II. Saint Sains: Konzert(-moll). III. Weber: Ouverture zu„Euryanthe“. Abonnement für die noch folgenden 11 Konzerte Mk. 15.— Einzelkarten MX.—, Empore III. Reihe Mk..—, Stehplätze M..50. Kartenverkauf in der Hofmusikalienhandlung 16. HFerd. Heckel.(10—1 und—6 Uhr.) Nosengarten Maunkeim Nibelungensaal. Sonntag, den 8. Juli 1000, nachm. 3½ Uhr Volks⸗Konzert des vollſtändigen Kaim⸗Orcheſters Leitung: Kapellmeiſter Emil Aaiſer. 65162 Vortrags⸗Ordnung: 1. Beethoven. Ouverture zu Coriolan, Romanze .dur. Konzertmeiſter E. Heyde. Dritte Ouverture z. Leonore. Vorſpiel z. d. Meiſterſinger. Kar⸗ frejtagszauber a. Parſifal, Siegfrieds Rheinfahrt a. d. Götterdämmerung. Duverture z. Fledermaus. An der ſchönen blauen Donau, Walzer. Ein⸗ zugsmarſch a. d. Zigeunerbaron. Der Eintrittspreis beträgt gleichmäßig für alle Plätze 20 Pfg.; außerdem iſt von jeder Perſon über 14 Jahren die vorſchriftsmäßige Einlaßkarte zu 10 Pfg. zu löſen. 90 10ů Die Eintrittskarten ſind nicht nummeriert. Garderobezwang nur für Stöcke und Schirme. Die Ausgabe der Karten geſchieht vorzugsweiſe auf Beſtellung durch hieſige Arbeiterverbände und Arbeitgeber. Anmeldungen find bis ſpäteſtens Donners⸗ tag, 5. de vormittags 10 Uhr ſchriftlich bei der Stadtkaſſe(Kaufhaus) einzureichen. Die Ausgabe der beſtellten Karten erfolgt am 9 85„den 6. Juli, nachmittags—6 Uhr an den aſſenſchaltern im Roſengarten. Ein kleinerer Teil der Karten wird ebenfalls an den Kaſſenſchaltern im Roſengarten zum allgemeinen Ver⸗ kauf gebracht und zwar am Samstag, den 7. Juli, nachmittags—6 Uhr, ſowie falls noch Vorrat vor⸗ handen, am Konzerttag ſelbſt von nachmittags 2 Uhr bis zum Konzertbeginn. Für eine Zurücknahme bereits abgegebener Karten wirdkeinecewühr übernommen. 2. Rich. Wagner. 3. Joh. 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