SNnE (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wfeunia monatlich. Gringerlohn 25 Pfg. monatlich, burch die Pe bez, mel. Poſt⸗ anſſchlag M..45 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 8 Pfg. — Iu ſerate: Die Colonel⸗gelle.. 80 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Dis Reklame⸗Zeile„„„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaltions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. — (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„„ 3877 Expeditſon 3„ 219 E 6, 2. Nr. 309. Samstag, 7. Juli 1906. E. Mittagblatt.) Gerichtszellung. sh. Magdeburg, 3. Juli. Vor dem hieſigen Schwur⸗ gericht gelangte heute der Prozeß gegen den Steindrucker Ernſt Wilde aus Brandenburg a. H. zur Verhandlung, der am 28. März d. J. nachmittags den 68jährigen penſionierten Bahnwärter Hen⸗ nig in deſſen Wohnung bei Gr. Wuſterwitz an der Berlin⸗Lehrter Bahn ermordet und beraubt hat. Die ſchaurige Tat erregte ſeinerzeit umſomehr Aufſehen, als es gelungen war, den Mörder direkt am Tatorte feſtzunehmen. Denn dieſer hatte, nachdem ſein Opfer tot zu Boden geſunken war, nichts eiligeres zu tun, als ſich total zu betrinken und unmittelbar neben der Leiche feſt einzu⸗ ſchlafen, ſodaß er mit leichter Mühe überwältigt werden konnte, Der Ermordete war in früheren Jahren Bahnbeamter; er kaufte ſich ſpäter in der Nähe der Halteſtelle Gränert, zwiſchen den Stationen Brandenburg a. H. und Gr. Wuſterwitz, ein kleines Haus, das etwas abſeits an einem durch den Wald führenden Weg lag. Hier wohnte der greiſe Hennig mit ſeiner gleichalterigen Ehefrau und betrieb einen kleinen Bierausſchank, der von Ausflüglern und Bahnarbeitern beſucht wurde. Der Mörder war mit der Familie Hennig ſeit drei Jahren bekannt, da er Sonntags häufig in Hennig's Ausſchank ver⸗ kehrte. Am 22. März d. J. machte Frau Hennig einige Einkäufe in Brandenburg und traf dort mit dem Mörder zuſammen. Er wollte Geld von ihr borgen, was die Frau jedoch ablehnte. Bei dieſer Ge⸗ legenheit fragte er ſie, ob ihr Mann allein zu Hauſe ſei. Als die Frau dies bejahte fuhr Wilde mit dem nächſten Zuge nach dem Tatort, wo er auch den Manm allein antraf. Er beſtellte ſich nun ein frugales Frühſtück und lud den alten Hennig dazu ein. Sie tranken mehrere Flaſchen Bier und eine Flaſche Gilka zuſammen. Nachdem die letztere halb geleert war, zog Wilde kaltblütig einen Revolver hervor und ſchoß ſeinem Opfer von hinten eine Kugel in den Kopf. Dann zertrümmerte er ihm durch mehrere Schläge mit einem Ham⸗ mer die Schädeldecke. Der Mörder hat dann alle Behältniſſe des Ehepaares durchſucht und ſich darauf wieder über den Bier⸗ und Schnapsbeſtand ſeines Opfers hergemacht. Als um ½4 Uhr nach⸗ mittags der Bahnarbeiter Waſſerrot das Häuschen betrat, um eine Flaſche Bier zu erſtehen, bot ſich ihm ein ſchrecklicher Anblick. Auf dem Boden lag in einer großen Blutlache der greiſe Hennig mit durchſchoſſenem Kopfe. Seine Hände hielten ein Tiſchbein umklam⸗ mert. Auf dem Tiſche ſtanden mehrere leere Bierflaſchen und eine halbleere Schnapsflaſche. An dem Tiſche aber ſaß friedlich ſchlafend Wilde, den Kopf in die Hand geſtützt und eine erkaltete Zigarre im Munde. In ſeiner Taſche hatte der Mörder den blutbefleckten ſchweren Hammer, während der zur Tötung des Alten benutzte Re⸗ volver noch vor ihm lag. In größter Vorſicht, um den ſchlafenden Mörder nicht zu wecken, alarmierte der zu Tode erſchrockene Bahn⸗ arbeiter ſofort eine in der Nähe arbeitende Kolonne von Kollegen und den benachbarten Förſter. Man weckte dann den Mordbuben Zurch einen heftigen Schlag auf den Kopf und feſſelte ihm dann Hände und Beine, worauf er in das Gefängnis gebracht wurde. Gbenſo wie dort zeigte der Mörder auch bei ſeiner heutigen Vor⸗ führung keine Reue. Wilde ſteht gegenwärtig im 25. Lebensjahre and ſtammt aus Schweidnitz i. Schl. Er war zuletzt Steindrucker in Brandenburg und zurzeit der Tat arbeitslos. Der Angeklagte ſaß Für Haus, Hof und Garten. (Zeitgemäße Winke.) Nachdruck verboten. Obſtbau. 5 Ein Hauptaugenmerk iſt um die jetzige Zeit auf die Bekäm⸗ ſung der Schädlinge und Krankheiten unſerer Obſt⸗ und Rebengewächſe zu richten und empfiehlt es ſich, möglichſt vor⸗ beugend vorzugehen. Dieſes trifft insbeſondere bei der Reben⸗ krankheit, dem Aeſcherig(Didium] zu, eine durch den Mehltau⸗ pilz hrporgerufene, ſehr gefährliche Traubenkrankheit, die Blätter, Triebe und bei Vernachläſſigung auch die Beeren befällt und zum Ubſterben bringt. Bei den bereits verblühten Trauben kann daher Rit dem Schwefeln fortgefahren werden. Dies iſt bei windſtillem Wetter vorzunehmen. Zur Verwendung ſoll nur gemahlener Schwefel gelangen, da Schwefelblüte und andere Erzeugniſſe durch kutſtehende Ballung wirkungslos bleiben. Gleichzeitig iſt auch nach ter Blüte der Reben nochmals das Beſpritzen mit der Kupferkalk⸗ brühe vorzunehmen und zwar mit einer 1⸗prozentigen Löſung, d. , es kommen auf 100 Liter Waſſer 1 Kilogramm Kalk und 1 Kilo⸗ gramm Kupfervitriol. Auch an den Obſtbäumen haben die verſchiedenſten Schäd⸗ linge, begünſtigt durch die warme Witterung, überhand genommen and kann nur durch energiſches und ſachgemäßes Eingreifen den⸗ ſelben mit Erfolg begegnet werden. Die Blutlaus iſt fortwäh⸗ tend zu bekämpfen und ſei als das geeignetſte Mittel das Abtupfen mit dem Obſtbaumkarbolſteum oder mit einer leicht ſelbſt herzu⸗ ſtellenden Petrolſeifenbrühe empfohlen. Auch Spiritus u. Schellack bermengt(auf 1 Liter Spiritus 100—200 Gramm Schellack) tuen zute Dienſte. In ungeheurer Menge haben ſich auch die Blattläuſe per⸗ ehrk, was ſeinen Grund darin hat, daß zu den flügelloſen Blatt⸗ läuſen ſich jetzt geflügelte geſellen, wodurch auch die ſeither unbe⸗ ſallenen Bäume heimgeſucht werden. Das beſte Bekämpfungsmittel ſt immer noch der Tabakextrakt, den ſich jeder leicht ſelbſt herſtellen kann. Die Arbeit des Beſpritzens muß jedoch gewiſſenhaft ausge⸗ führt werden, d. h. die Blätter müſſen auch auf der Unterſeite ge⸗ kroffen werden, wie auch die in den zuſammengerollten Blättern be findlichen Läuſe„ihr Teil“ bekommen müſſen, da nur wenig über⸗ —85 Tiere ſich in kurzer Zeit zu hunderttauſenden vermehren öunen. während der ganzen Dauer der Verhandlung völlig apathiſch da. Er erklärte, nicht zu wiſſen, weshalb er die Bluttat eigentlich be⸗ gangen habe, da er ja nichts davon gehabt hätte. Die pſychiatriſchen Sachverſtändigen erklärten Wilde für durchaus normal und ver⸗ neinten auch die Frage, ob der Angeklagte etwa zur Zeit der Be⸗ gehung der Tat unzurechnungsfähig geweſen ſei. Die Geſchworenen ſprachen daher den Angeklagten des Mordes ſchuldig, worauf er zum Tode verurteilt wurde. Wilde nahm das Urteil voll⸗ kommen ruhig entgegen. Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Techniſche Hochſchule Karlsruhe. Von unſerem Karlsruher Bureau wird uns geſchrieben: Profeſſor Le Blanc von der hie⸗ ſigen techniſchen Hochſchule erhielt einen Ruf an die Univerſität Leipzig, um dort den Lehrſtuhl und die Direktion des Inſtituts für phyftkaliſche Chemie als Nachfolger Profeſſor Oſtwalds zu über⸗ nehmen. Franzöſiſche Gaſtſpiele. Die zahlreichen Gaſtſpiele deutſcher Dirigenten in Paris in der berfloſſenen Saiſon werden im kommen⸗ den Herbſt in Geſtalt von intereſſanten Gegenbeſuchen ihre Früchte tragen. Das CTolonne⸗Orcheſter wird, wie die„L. N..“ erfahren, ſchon im September mit ſeinem berühmten Leiter zu einem Beethoven⸗Berliozfeſt nach Berlin kommen. Nun hat, wie aus Paris geſchrieben wird, das nicht minder angeſehene Lamou⸗ teux⸗Orcheſter, das ſeines verſtorbenen Gründers und Diri⸗ genten Schwiegerſohn, Camille Chevillard, leitet, Deutſch⸗ land ſeinen Beſuch in Ausſicht geſtellt. Dieſes Orcheſter unternimmt ſeine Konzertreiſe in der erſten Oktoberhälfte. Die Tournee wird in Berlin beginnen und in Dresden, Leipzig, Frankfurt a.., Mannheim, Hannover und Hamburg fortgeſetzt werden. Frau Eliſabeth Förſter⸗Nietzſche. Am 10. ds. Mts. feiert die treue Hüterin des Nietzſche⸗Archivs in Weimar, die vorzügliche Bio⸗ graphin des Bruders, Frau Eliſabeth Förſter⸗Nietzſche, ihren 60. Geburtstag. Aus dieſem Anlaß haben eine Reihe dem Hauſe Nietzſche naheſtehender Männer, Univerſitätsprofeſſoren, Künſtler und private Gelehrte, den Plan gefaßt, der ausgezeichneten Frau zu Ehren eine Nietzſche⸗Stiftung zu begründen, zu denen Beiträge bei der Filiale der Gothaer Bank in Weimar zu hinter⸗ legen ſind. Der Direktor der Weimaxer Kunſtſchule, Prof. Hans Olde, hat das Porträt der Frau Dr. Förſter⸗Nietzſche angefertigt, das ihr am 10. Juli als dauernde Zierde des Nietzſche⸗Archivs über⸗ reicht werden ſoll. Eine Replik der„Venus von Milp“ in verkleinertem Maßſtabe⸗ iſt, wie der„Figaro“ berichtet, auf Delos gefunden worden. Auch die neu zutage geförderte Marmorſtatue hat wie das berühmte Meiſterwerk des Loubre keine Arme. Die beiden Arme müſſen alſo ſchon vor der Eingrabung der Statue, die im Jahre 1820 wieder entdeckt wurde, gefehlt haben, da der Kopiſt die Figur ſo wieder⸗ gegeben hat. Vermiſ⸗htes. — Der Ainaldo des Harzes. Ein in den ſechsiger und ſiebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in der Gegend von SSSZrrr ‚——————————..——————— gefährliche mit dem Fallobſt oder früher zu Boden gelangende Obſt⸗ made, welche dieſe Gürtel als Verſteck benützt, gefangen wird. Sehr praktiſche und billige Baumgürtel liefert die Firma O. Hins⸗ berg in Nackenheim am Rhein. Dieſelben ſind unter der Marke „Einfach“ belannt und koſten bei Abnahme von 30 Meterrollen per laufenden Meter 15 Pfennig. Junge Obſtbäume, insbeſondere friſch gepflanzte und ſolche, welche früh mit dem Tragen einſetzen, ſollten bei anhaltender Trockenheit durchdringend gegoſſen werden. Ferner achte man darauf, daß reichbehangene Obſtbäume zeitig die ſogenannten Baumſtützen erhalten, bevor die ſchwer behangenen Aeſte abbrechen. Bei den Reben ſind jetzt alle fruchtbeſetzten Triebe—3 Augen über dem letzten Geſchein zu„kappen“ und iſt der ſoge⸗ nannte„Geiz“(Austriebe aus den Blattachſen der Tragruten und Erſatzreben) auszubrechen. Der vorzeitige Blattabfall der Johannis⸗ beeren, der im vergangenen Jahre häufig bemerkt wurde, iſt U. d. auch eine Folge von anhaltender Trockenheit. Man beuge meſem Uebel in geeigneter Weiſe vechtzeitig vor. Die Johannis⸗ beere, insbeſondere die ſchwarzfrüchtige, verlangt guten nahrhaften Boden in warmer Lage und genügend Feuchtigkeit. Die richtige Behandlung der Erdbeeren nach der Ernte wird noch vielfach ſehr vernachläſſigt. Man ſäume nicht, denſelben eine kräftige Düngung, am beſten mit vergorener Jauche, zu geben, der noch ein Zuſatz von Phosphorſäure in Form von Superphosphat gegeben wird. Ferner iſt zur Kräftigung der Stöcke das Entfernen der Ranken vorzunehmen; es erfolgt nach und nach und ſind nur diejenigen Ausläufer beizubehalten, die zur Vermeh⸗ rung dienen ſollen. Man nehme zur Anzucht nur von ſolchen Stöcken, die nachweislich gut getragen haben, da ſich dieſe Eigen⸗ ſchaft auf die jungen Pflänzlinge vererbt. Gemüſebau. Die Spargelanlagen, beſonders jüngere und Neupſlan⸗ zungen ſollten jetzt gedüngt werden, was zur Kräftigung ungemein beiträgt. Sehr geeignet iſt um die jetzige Zeit die Stalliauche (Pfuhl), welche ihres reichen Gehalts an Kali wegen ganz beſonders auf die Ausbildung der Stengel und ſomit auf die Krä tigung der Stöcke ſelbſt einwirkt. Auch das Einbringen von Stallmiſt und leichtes Ueberziehen desſelben mit Erde iſt ſehr vorteilhaft, doch wird es in den meiſten Jällen auf eine weniger ar itsreiche Zeit verlegt. Auf jeden Jall vermeide man aber zu friſchen und ſtark Ferner i das Anlegen der„Obſtmadenfallen“, der ſogenann⸗ len Juſettenfanggürtel, baldigſt borzunehmen, damit die ſo ſehr riechenden Miſt, der in erſter Linie die Anſiedlung der gefürchteten Spargelfliege begünſtigt 5 gefürchteter Einbrecher und Räuder iſt vor einigen Tagen geſtorben. Er heißt Weidling und hat von ſeinen 76 Lebensjahren 46 im Zuchthaus zugebracht. Als er vom letzten Zellendienſt in die Heimat zurückkehrte, ſchrieb er ſeine Memoiren, in denen er mit ſeinen Taten prahlt. — Die größten Bahnhöfe der Welt. An erſter Stelle ſteht der Hauptbahnhof in St. Louis mit 39 450 Qmtr. Grundfläche und 32 Gleiſen, dann folgen Boſton Südbahnhof, Paris St. Lazare, Frankfurt a.., Dresden, Boſton Nordbahnhof, Köln Hauptbahnhof. Der im Bau begriffene Leipziger Bahnhof umfaßt 85 550 Omtr. und 26 Gleiſe und wird nach ſeiner Vollendung der größte Bahnhof der Welt ſein. Der Hauptbahnhof München mit 216070 Qmtr. Grundfläche und 16 Gleiſen in der Halle nimui nie 8. Stelle unter den Bahnhöfen ein. — Ein Opfer des letzten Sturmwetters p der Nordſee iſt der deutſche Segler„Gloria“, der als Wrack vor der Elbmündung umhertrieb; über den Verbleib der Mannſchaft iſt nichts bekannt. Auch von dem Segelboot, das ſeit fünf Tagen in Wilhelmshaven vermißt wird, iſt bis jetzt noch keine Nachricht eingetroffen. Auch dieſes Boot dürfte untergegangen ſein. — Einen hübſchen Zwiſchenfall erzählt man der „D. Tgsztg.“ von der Reiſe des Königs Friedrich Auguſt ins Vogt⸗ land. Der Monarch beſichtigte in einem Orte die in Pavade auf⸗ geſtellten Dorffeuerwehren und richtete dabei an einen der Kom⸗ mandanten die Frage, ob ſeine Wehr in letzter Zeit viel zu tun ge⸗ habt habe. Unter Achſelzucken erfolgte die offenherzjige Antwort: „Nä, Majeſtät, bei uns brennt s leider nur ſelten!“ Schallendes Gelächter, in das auch der König einſtimmte, war die Folge des natürlich nicht böſe gemeinten Feuereifers des Kommandanten, — Schreckenstat eines Lehrers. In dem tſchechiſchen Orte Repin bei Melnik hat am Sonntag der Lehrer Vojtechovsky zuerſt ſein Söhnchen erſchoſſen, ſodann ſeine junge Frau ſchwer verwundet und dann ſich ſelbſt getötet. Die Urſache der Tat liegt, nach einer Zuſchrift die der„Tſchas“ veröffentlicht, in den fortgeſetzten Verfolgungen und Denunzigtionen des Pfarrers beim Bezirksſchulrat. — Seeräuberhaut als Verſteigerungs⸗ objekt. Unter anderen Seltenheiten wurde dieſer Tage nach der„Köln. Zig.“ in London bei einer Verſteigerung ein Stück⸗ chen von der Haut eines däniſchen Seekönigs von der Größe eines Quadratzolls auf 27,50 M. zugeſchlagen. Das uralte Stückchen Haut gehörte einem däniſchen Seeräuberhäuptling, der in grauer Vorzeit in Hadſtock in Eſſex wegen Kirchenſchändung lebendig geſchunden worden ſein ſoll. Zum abſchreckenden Bei⸗ ſpiel wurden Streifen ſeiner Haut an die Kirchtüre angenagelt und es war ein Reſt von dieſen Streifen, der neuerdings unter den Hammer kam. Es ſcheint übrigens in den letzten Jahren die Nachfrage nach Seeräuberhaut zurückgegangen zu ſein, denn 15 eben erwähnte Reſt hatte vor drei Jahren noch 68 M. gebracht. Fleißige Bodenbearbeitung(Hacken) iſt als in⸗ direkte Bewäſſerung zu betrachten und ſollte nie verſäumt werden. Nämlich durch das Lockern der oberſten Bodenſchicht werden die im feſten Boden vorhandenen zahlreichen Haarröhrchen, welche das Bodenwaſſer bis zur Oberfläche leiten und verdunſten, unter⸗ brochen und die Feuchtigkeit bleibt dem Boden bis zum gewiſſen Grade erhalten Bei Nusſagten wird man letztere Bodeneigenſchaft in der Weiſe verwerten, indem man die Oberfläche andrückt, damit die aufgehenden Samen eine ſtändige Zufuhr von Feuchtigkeit aus der Tiefe erhalten. Gegen die läſtigen Erdflöhe werden die verſchiedenſten Mittel empfohlen, von denen jedoch nur wenige einen nennens⸗ werten Erfolg aufweiſen. Dieſes läſtige Ungeziefer, welches die verſchiedenen Gemüſepflanzen in jungem Zuſtande heimſucht und häufig vollſtändig zerfrißt, liebt beſonders trockne Witterung und trocknen Boden Als einfaches und wirkſames Mittel möchte ich folgendes empfehlen: Man ſchaffe den Pflanzen bei anhaltend trockener Witterung durch fleißiges Gießen die nötigen Wachs⸗ tumsbedingungen und ſorge ſomit dafür, daß dieſe in ſtetem Wuchs bleiben— alſo gewiſſermaßen ſchneller wachſen, als die Erdflöhe zehren. Der Erfolg wird ſicher nicht ausbleiben. Tomatenpflanzen ſollen, um zeitige und gleichmäßig reife Früchte zu liefern, häufig ausgelichtet werden, d. h. man vehme alle überflüſſigen unfruchtbaren Triebe fort und entſpitze auch nach und nach die Haupttriebe. Ebenfalls ſollte auch das An⸗ heften nicht verſäumt werden. Gartenban und Blumenpflege, Raſch wachſende Topfpflanzen ſind nochmals zu ver⸗ pflanzen und ſolchen, die aus irgend einem Grunde nicht mehr um⸗ geſetzt werden, gebe man wöchentlich einen Dungguß. Man nehme aber nie eine zu ſtarke Löſung und achte darauf, daß die natür⸗ lichen Dünger, wie Jauche oder Latrine genügend vergoren ſind. Die herrlichen Dahlien erfordern jetzt beſondere Auf⸗ merkſamkeit, welche als beſte und reichſte Blüher des Herbſtes ge⸗ ſchätzt werden. Sie erhalten entſprechend lange 1½ Meter aus dem Boden hervorſehende Stäbe, woran der Haupttrieb aufge⸗ bunden wird. Mehr als einen, höchſtens zwei Haupftriebe ſollte man der Pflanze nicht laſſen, da die Blumen daun um ſo fräftiger und vollkommener werden und ſich auch weit beſſer repräſentieren, als in dem dichten Gewirr unbehandelter Pflanzen. Seifenwaſſer iſt, wenn mäßig angewendet, ein recht gutes Düngemitte! für viele Kübelpflanzen, für Roſen, Reben und Quedlinburg berüchtigter und 1Gemüſe, nur darf in demſelben kein Chlorkalk enthalten ſein. Bs. Wunußeim, F. Iurkt. Reſerveheizer Wilhelm Eiſendreher „Taglöhner Karl Friedrich Raſp Taglöhner Florian Rihm und Garderobe⸗Inſpektor Leopold Viktoria Bauer. Zancker. Juni Geborene: 21. M Chriſtian. 24. Schloſſer Karl Wolz e. S. Ludwig. . eeer det Triedrieh D Q 2, 1 Mannheim 7 aus Gummi, Kopfkühlkissen. Würmehalter aus Holzstoff für Milch. Nen! Ausmg aus dem Slandrsamtg-Regirr für die Stadt Maunheim Frech und Ehriſtiane „Eiſenbohrer Eugen Paul Häußler und Mathilde Bott. Former Theodor Heck und Pauline Müller. „Fabrikarbeiter Johann Herzog und Barbara Ahr geb. Raffel. Ferdinand Krayer und Kath. Luiſe Faude. Schloſſer Johann Georg Jakob Leonhardt und Anna Eva Lutz. Taglöhner Joſef Mangin und Barbara Orth. er und Sofie Vogel. Wilhelmine Berta Reichert. Theodor Schneider Maſchinenſchloſſer Peter Ullmer und Eliſabet Marg. Müller. Schloſſer Guſtav Ziegler und Chriſtine Geörg. Kranenfühver Anton Wölfel und Auguſte Kath Speckermann. Dandwirt Alois Zöller und Marie Amalie Ehemann. 3. Kaufmann Artur Roſenfeld und Lilli Hirſch. 3. Maurer Chriſtian Kaſpar Otto Himmelſtein und Thereſiz 3. Gerber Wilhelm Emil Bäuerle und Luiſe Sofie Horn. 28. Hafenarbeiter Chriſtian Zipſe e. T. Johanna Kath. kaurer Johann Miſchler e. S. Otto. 24. Gefängnisaufſeher Johann Chriſtian Ludwig FLudwig Angſtmann e. S. Artur. ——————— EEEE . Telephon 460. Zur Badle- u. Reise-Baison empfehle in soliden Aualitäten und zu müssigen Freisen. Badshauben, Schwammtaschen, Taschen In Vor- Schiedenen Ausführungen, für Hausgebrauch, für die Reise und für Ausflüge, Taschen für alle Sportzweige geslonet, dombinlerte Reiselrrigatore Nen! Doucheapparate zum Baden ohne Wanne, zugsammenklapphar, besonders für Touristen und für die Manöver geeignet. Hermer sSaxmtl. 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Marta Emma. 28. Kaufmann Eduard Hanemann und Marie Pfeiffer. 21. Kaufmann Karl Weber e. S Paul 5 Hafenarbeiter Friedrich Schüßler und Suſanna Nägele. 28. Kaufmann Adolf Diller 5 T. Hildegard Marie 29 1 Rudolf und Kath. Herrmann. 22. Schutzmann Ernſt Ruſack e. T. Berta Annemarie Hermine. c Fächter Med. Berberich und Anna Wohlfahrt geb. Prähler. 22. Architekt Georg Wendel Leonhardt e. S. Franz Günter. 55 Kaufmann Hermann Kaſper und Emma Winder. 25. Gußputzer Wilhelm Kerber e T. Auguſtine. 505 2 11 Pauline Haas. 22. Taglöhner Johann Steinle e. S. Chriſtian Erwin. butzer Michard Steimel und Emma Henrich. 24. Magazinverwalter Emil Schneider e. S. Rudolf Erich. Johann Vath und Anna Hauck. 24. Kaufmann Ignatz Berger e. T. Minna Jul 5. Galbaniſeur Chriſtian Brauch e. S. Hez 2. Streckenarbeiter Hermann Backfiſch und Karoline Steck. 24 Shſe ade 8 10 25 Stukkateur Auguſt Stirmlinger und Antonie Horber. 22. Schreiner Franz Steinſchaden 2. Franz. 2. Bautechniker Joſef Zaigler und Anna Kirchhardt. 21. Fuhrmann Philipp Langendörfer e. T. Elſe. 15 KHüinmermaan Johann Ruppert und Klara Rödel. 22. Bierbrauer Johann Fiſcher e. S. Hans Martin. 55 Otto Steinhäuſer und Luiſe Walter. 22. Keſſelſchmied Albert Kohler e. T. Anna Hilda. „Heßloſſer Karl Beit und Kath. Hardung. 25. Taglöhner Peter Sturm e. T Luiſe 5 Jabrikarheiter Karl Weber und Marg. Möhlinger. 26. Schloffer Paul Luttermann e. S. Paul Theodor. 7 1 26. Taglöhner Adam Hoffmann e. S. Willi u. e. T. Anna Maria. 8. Steindrucker Wilhelm Men 27. Fabrikarbeiter Friedrich Wenz e. T. Anna Maria. 3. Taglöhne Chriſti gaß ge 9 g1 21 denbe 21 Buchhalter Georg Friedrich Peſahl e. S. Michael Gg. Friedr. 3. Fleehner Chriſtian Lahnert und Ling Linden erger. 26. Fabrikant Sigmund de Jong e. S. Brund Erwin Friedrich. 3 Flechtmeiſter Sigmund Meffert und Pauline Kramer. 21. Spengler Karl Dürr e. T. Eliſabet Franziska 3. Fräſer Philipp Kirchgäßner und Bernhardine Hutt. 25. Schloſſer Johann Saldenun e S 0 5 Karl. 55 5 und Barbara Roes. 26. Taglöhner Adam Schmitt e. T. Elif. Marie. fred Lingenhöl und Monika Stemmler. 29. Maſchinenführer Julius Falkenſtein e. T. Roſsalie Marg. Juni Getraute: 27. Kaufmann Auguſt Düringer e. S. Julius Karl Hans. 28. Kaufmann Alfred Ferdinand Friedrich Nikolaus de Lorene de 24. ſtädt. Beamter Johannes Flory e. T. Luiſe Erna. St. Ange und Kath. Nareiſſe Kiſel. 22. Betriebsſekretär Jakob Himmele e. T. Liſelotte. 28. Architekt Jakob Gember und Eliſabet Hornig. 28. Ingenieur Heinrich Krug e. T. Thereſe Helene. 29. Inſtallatenr Karl Kraus und Kath. Oehlſchläger. 28. Jormer Ernſt Paul Richter e. T. Helene. 28. Bierbranergehilfe Karl Schnitzer und Friederike Fiſcher. 25. Bildhauer Adam Ewald e. T. Anna Maria. 28. Küfer Adam Schwöbel und Eliſabeta Vierling. 28. Tüncher und Maler Sigmund Orth e. T. Anna Pauline. 28. Kutſcher Georg Wollmershäuſer und Marg. Hrinone. 26. Aufſeher Johann Ludäſcher e. T. Luiſe Elſa. „Hilfsſchaffner Wilhelm Karl Bender und Lina Berta FJink. 28. Monteur Richard May e. S. Willi Richard Paul. Gemerel⸗Anzeigen—Seite. 20. Schneider Stephan Eſſenhäner. S. Kurl Bg Alsts. 69. Bierdrcuer hriſtof Johann Schneider e. T. Elſſabet 20. Werkmeiſter Adam Joſef Goth e. T. Kath. Sofie. 27. Schiffer Jakob Karl Michel e. T. Katharina Margarete. 28. 29. 29. 12 27. 29. 29. Kaufmann Friedrich Eyer e. S. Hermann Georg. 29. Kaufmann Karl Eichentler e. T. Elſe Juſtine Philippine. „Hoteldiener Ernſt Otto Kullrich e. T. Emma Berta. Taglöhner Karl Köhler e. T. Margarete Wilhelmine. „Taglöhner Friedrich Engelhardt e. S. Dietrich Ernſt. Zimermann Otto Schlär e. T. Kath. Laufmann Karl Ableiter e. S. Wilhelm. Vorarbeiter Chriſtian Johann e. S. Heinrich Willi. Schloſſer Wilhelm Paul Kettner e. S. Alfred. „Taglöhner Emil Reinhardt e. T. Babette Emilie. „Fabrikarbeiter Sebaſtian Wilhelm Hohl e. S. Karl. „Monteur Johann Jakob Hauſer e. T. Hermine Ottilie. 28. Landwirt Ludwig Weber e. T. 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Amalie, T. d. Sattlers Johann Valentin Hofmann, 6 M. a. d. ledige Privatin Margarete Anna Würtz, 51 J. 3 M. a. 28. Mdolf, S. d. Schiffers Peter Frießling, 4 M. a. Bahnarbeiter Hermann Rudolf e. S. Karl und e. S. Foxmer Georg Brunner e. S. Georg. Straßenbahnſchaffner Johannes Heß e. S. Eduard. Eiſendreher Karl Lückehe e. S. Hermann. Eiſenbohrer Franz Chriſtian Hammel e. T. Anna Roſa. Kaufmann Ludwig Haag e. S. Rudolf Ferdinand. Poftſchaffner Karl Friedrich Werner e. T Luiſe Matilde, Monteur Jakob Schwander e. S. Johann Georg. —. Joſef, Franziska Anna Katharina Müller, 19 F. 29. Helene, T. d. Schuhmachers Franz Konradi, 10 M. 10 T. a. 28. 1 5 S. d. Ausläufers Johann Joſef Mathes, 4 J. 2 M. alt. 29. Emma, T. d. Schloſſers Chriſtian Göhring, 8 M. a. 26. T. d. Schreiners Philipp Jakob Rhey, 4 J. 5 M. alt. 29. Kath. Chriſtine Lilli, T. d. Schloſſers Franz Berger, 4 M. a. 29. Frieda, T. d. Bierkutſchers Johann Chriſtian Schnepf, 8 M. g. Ih. 28. d. verh. 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