1 Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wfennia monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poß⸗ euſſchlag M..45 pre Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Iu ſerate: Die Colonel⸗geile. 20 Ufg. Auswärtige Inſerate 8„ Die Reklame⸗Zeils„%„ E 6, 2. Unabhän Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. RNedalitions-Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Verlin⸗Charlotte Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Gigene der Stadt Mannheim und Umgebung. cheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon: Nr. 1907. gige Tageszeitung. E (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunnheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedaktion„ 377 Expedition„„„ 18 E 6, 2. Nr. 3981 Nr. 311. Montag, Juli 1906. (2. Mittagblatt.) AHus Stadt und Land. Mauunheim, 11. Juli 9 6. Zur Erbauung eines evangeliſchen Pfarh uſes in der Neckarſtadt ſchreibt die„Deutſche„Zimmermeiſter⸗Zeitung“: Es iſt ſehr bedauerlich, vielfach beobachten zu müſſen, daß ge⸗ rade diejenigen Stellen, die berufen wären, die Intereſſen des Hanv⸗ werks wahrzunehmen, verſagen, wenn es gilt, in Taten die in der Theorie oft im Uebermaß vertretenen Grundſätze zur Geltung zu bringen. Dieſe befremdliche Erſcheinung hat ſich neuerdings in Mannheim bei einer Vergebung gezeigt. Es handelte ſich um die BZimmerarbeiten für ein in der Neckarſtadt zu erbauendes evangel. Pfarrhaus. Von Mannheimer Zimmermeiſtern liefen 4 Offerten ein: 1. Zimmermeiſter Lutz 17 372.47.; 2. Zimmermeiſter Funk 17618.73.; 3. Zimmermeiſter Kunz u. Vollmer 17 872.47.; 4, Zimmermeiſter Kalmbacher 17 317.82 M. Die Offerten bewegten ſich alſo auf einem annähernd gleichen Niveau und wir können ver⸗ ſichern, daß ſie nicht zu hoch gegriffen waren, ſondern ſich in nor⸗ malen Bahnen hielten, welche den heutigen Holzpreiſen und Ar⸗ beitslöhnen entſprechen. Es kam aber nun ein Submittent von auswärts in der Perſon des Herrn J. Schmitt von Schwetzingen, welcher ſich erbot, die Ar⸗ beit um den lächerlich niedrigen Preis von 14872.85 M. zu machen, alſo um ein Weniger von 2444.97 M. Die den Bau vergebende Be⸗ hörde konnte es ſich anſcheinend nicht erklären, daß es Zimmermetſter gibt, die es verſtehen, richtig zu rechnen und kam deshalb zu der Auffaſſung, daß die Mannheimer Meiſter einen Ring gebildet haben müßten, um möglichſt hohe Preiſe zu erzielen. Beſtärkt wurde die Baubehörde in dieſer irrtümlichen Annahme durch den Umſtand, daß von Mannheim nur 4 Offerten eingelaufen waren. Abgeſehen dabon, daß die Mannheimer Zimmermeiſter nur ihr gutes Recht ausgeübt hätten, wenn ſie eine Verſtändigung über die bei der Submiſſion einzugebenden Preiſe herbeizuführen verſucht haven würden und daß ſie mit einem ſolchen Vorgehen nur den ſtets und ſtändig von oben und unten gepredigten Rat, ſich zuſammenzuſchlie⸗ ßen und einig zu ſein, befolgt haben würden, war die Annahme der Baubehörde, daß ein Ring vorliege, falſch. Die Beteiligung an der Submiſſion war nur deshalb eine ſchwächere als wie ſie ſonſt au ſein pflegt, weil eine Anzahl Meiſter gegenwärtig mit anderen Auf⸗ trägen verſehen ſind und ſie der richtigen Auffaſſung huldigten daß an den Kollegen, die nicht genügend beſchäftigt ſind, dieſe neue Arbeit überlaſſen ſolle. Befangen von dem Irrtum, daß ein Ring borliege, veranlaßte die Behörde eine nochmalige Ausſchreibung ver Arbeiten, jedoch die zweite Submiſſion brachte kein anderes Reſultat als wie die erſte Ausſchreibung. Anſtatt nun aus dem Ergebnis der beiden Ausſchreibungen die einzig richtige Lehre zu ziehen und ſich zu ſagen, daß die 4 Mannheimer Firmen doch richtig gerechnet haben müßten, kam die Bauleitung zu dem bedauerlichen Entſchluß, die Zimmerarbeit für eine Mannheimer Kirche nach auswärts zu vergeben und dieſelbe Herrn Schmitt in Schwetzingen zu übertragen. Dieſer Schritt der Kirchenbaubehörde iſt unverſtändlich, denn gerade eine Kirchenverwaltung ſollte ſich hüten, im den Fehler zu berfallen, bei ihren Entſcheidungen ſtets die fiskaliſche Seite heraus⸗ zuhängen und den Erwägungen allgemeiner volkswirtſchaftlicher und menſchlicher Natur keinen Raum zu geben. Kann man ſich da wun⸗ dern, daß weite Kreiſe der Handwerker dem kirchlichen Leben immer mehr entfremdet werden, wenn ſie ſehen, daß auch die kirchlichen Verwaltungen nur den nackten Geldſtandpunkt vertreten, wenn ſie ſehen, daß ſie auch bei dieſer Behörde kein Verſtändnis für ihre Be⸗ ſtrebungen auf Hebung ihrer mißlichen Lage finden, ſondern daß hier dieſelben kapitaliſtiſchen Auffaſſungen zur Geltung kommen wie bei einem x⸗beliebigen großinduſtriellen Privarbetriebe. Hierzu kommt noch der Umſtand, daß die Mittel zu dieſem Kirchenbau von der örtlichen Kirchenſteuer beſtritten werden, ſodaß die Mann⸗ heimer Zimmermeiſter gezwungen ſind, mit die Gelder aufzubringen für die Arbeiten, die eigentlich ihnen gehören, aber einem auswärts wohnenden Konkurrenten zugewieſen worden ſind, der zu den Mann⸗ heimer Kirchenſteuern nicht einen Pfennig beizutragen hat. An⸗ gemeſſen iſt es wohl auch, die Frage aufzuwerfen, ob es richtig ſein dürfte, daß ein Mann die Arbeit erhält, deſſen Sohn bei der betr. die Arbeit vergebenden Behörde angeſtellt iſt. Nicht erklärlich ſcheint es uns, wie Herr Schmitt die Arbeit zu dem angegebenen Preiſe lie⸗ fern will. Vielleicht findet ſich der Schlüſſel für dieſe Erklärung in den berſchiedenen Artikeln, die in der letzten Zeit in der Mann⸗ heimer ſozialdemokratiſchn„Volksſtimme“ gegen Herrn Schmitt ver⸗ öffentlicht wurden und in denen Beſchwerde geführt wurde über die Löhne, die von Herrn Schmitt bezahlt werden. * Verſetzt wurde Amtsrevident Rieger in Lörrach zu Großh. Begirksamt Freiburg. Handelsfortbildungsſchule. Im Sommer 1902 wurde von einem aus drei angeſehenen Perſönlichkeiten der Mannheimer Han⸗ delswelt beſtehenden Komitee eine Sammlung eingeleitet, aus deren ſehr erfreulichem Ergebnis an einmaligen und jährlichen Beiträgen ein„freiwilliger Lehrmittelfond der Handelsfortbildungsſchule Mannheim“ gegründet werden konnte. Der Fond bezweckt die An⸗ ſchaffung und leihweiſe Abgabe der Leſebücher, Hefte und anderen Lehrmittel an die leider zahlreichen Schüler der Handelsfortbil dungsſchule, welche zur Beſchaffung derſelben wegen Mittelloſigkeit der Eltern und in Ermangelung eigenen Einkommens außerſtande ſind. Es wurden damals von 31 Firmen und Einzelperſonen 200 einmalige und von 102 Firmen ete. 818 M. Jahresbeiträge gezeichnet. Von den letzteren iſt eine Anzahl infolge Ablebens des Zeichners, Erlöſchen der Firma ete. inzwiſchen in Wegfall ge⸗ ſommen Es wurden für den Jond vereinnahmt: a) an Beiträgen im Jahre 1902/08(inkl. einmaliger Beitrag) 1013., im Jahre 0804 a88., im Jahre 1904%06 60s., ine Jahre 1905/8 668., b) an Bankzinſen und ſonſtigen Einnahmen 45.25., zuſammen 3212.25., Lehrmittel wurden beſchafft im ganzen für 3675.30., wovon für den Betrag von 463.05 M. erſt durch die wiederum zu erhebenden Beiträge Deckung geſchafft werden muß. Hierfür reicht aber die Summe der noch verbliebenen Zeichnungen mit höchſtens 600 M. nicht aus. Dazu kommt, daß infolge der weſent⸗ lichen Vergrößerung der Schülerzahl und des Umſtandes, daß die Lehrlinge im Handelsgewerbe ſich immer mehr aus den unbemittel⸗ ten Kreiſen rekrutieren, das Bedürfnis nach Gewährung freier Un⸗ terrichtsmittel ein raſch zunehmendes iſt, dem nur unter Zuhilfe⸗ nahme einer erheblichen Zahl von Beiträgen in der erwünſchten Weiſe genügt werden ſind in der angegebenen Weiſe AUnterſtützt word j 703= 78 Schüler ⸗ 15 Proz., im Jahre 1903/04 iler= 17 Proz., im Jahre 1904/05 175 Schüler 18 Proz., im Jahre 1905/06 227 Schüler ⸗ 20 Proz. der Geſamtſchülerzahl. Das Komitee richtet deshalb neuer⸗ dings den dringenden Appell an die der Sache bisher noch fern⸗ ſtehenden Kreiſe der Einwohnerſchaft und insbeſondere des Handels⸗ ſtandes, das in der neueren Zeit und ganz beſonders in unſerer ſüddeutſchen Handelsmetropole ſo rege Intereſſe an einer gediegenen Fachſchulbildung der jungen Kaufleute durch Zeichnung erne 8 jährklichen Beitrages zum Freiwilligen Lehrmittelfond zu betätigen. Eine Einzeichnungsliſte wird nächſter Tage in Umlauf geſetzt werden. Auch würde das geſchäftsführende Mitglied des Komites, Königl. Rumän. Generalkonſul, Herr Karl Stmon, N 7, 10, mündliche oder ſchriftliche Beitragserklärungen gerne ent⸗ gegennehmen. * Der hieſige Bezirksverein des Vereins Deutſcher Ingenieure unternahm am Dienstag den 26. v. Mts. eine Eykurſion in die Werkſtätten der Firma Heinrich Lanz, Mannheim. Gegen 100 Ingenieure der verſchiedenſten Branchen durchwanderten die weitläufig und überſichtlich angelegten Werkſtätten auf dem Lin⸗ denhof und ſanden Gelegenheit, die inſtruktibe Anordnung insbe⸗ ſondere der neuen Lokomobil⸗Fabrik gebührend zu würdigen. Die Einteilung der rieſigen Halle in zwei große Teile, deren Abgren⸗ zung der Mittelgang mit dem Hauptgeleis bildet, ermöglicht eine ſchnelle Orientierung: Auf der einen Seite die Fabritk für die großen, auf der anderen für die kleineren Lokomobilen. Die Ver⸗ teilung der Werkzeugmaſchinen iſt ſo geordnet, daß jedem Werk⸗ ſtücke ein möglichſt kurzer Weg bis zu ſeiner endgültigen Verwen⸗ dung in der Montage gegeben wird. Der die Gußſtücke von der Gießerei hereinfühvende Eiſenbahnwagen lädt dieſelben dem Gleiſe entlang, je nachdem, ob ſie für die großen oder kleineren Lokomobilen beſtimmt ſind, rechts oder links aus, worauf dieſelben an zweckmäßig angeordneten Hebezeugen ſenkrecht zur Gleisbahn durch die Halls von Werkzeugmaſchine zur Werkzeugmaſchine wan⸗ dern, bis ſie fertig bearbeitet in der Montagehalle am Ende des Raumes anlangen und dort erſt in der vollendeten Lokomobile die Werſtatt verlaſſen. Im weiteren erregte noch die neue Material⸗ prüfungsanſtalt, die ſich die Firma geſchaffen hat, das größte In⸗ tereſſe. Da nicht nur die mechaniſchen Eigenſchaften des zu ver⸗ arbeitenden Materials an Biege⸗ und Zerreiß⸗Maſchinen neueſter Konſtruktion geprüft werden, ſondern auch die chemiſchen Eigen⸗ ſchaften des Gußeiſens und ſeine Zuſammenſetzung vor der Be⸗ ſchickung der Schmelzöfen in einem beſonderen chemiſchen Labora⸗ torium zur Unterſuchung gelangen, ſo erweiſt ſich die Firma damit durchaus auf der Höhe der Zeit ſtehend und kann wohl die Aner⸗ kennung beanſpruchen, daß ſie mit das beſte Material verarbeitet, was nach dem heutigen Stande der Wiſſenſchaft und der Technik erreichbar iſt. Intereſſe erweckte ferner der durch das ganze Werk hindurch überall erkennbare Zug der Arbeitseinteilung und einer pollendeten Präziſions⸗Fabrikation; Spezialmaſchinen, die weiter nichts als beſtimmte Maſchinenteile immer wieder fabrizieren, er⸗ höhen die Leiſtungsfähigkeit der Fabrik, und machen die Rieſen⸗ zahlen, welche die Firma über die jährliche Produktion an Loko⸗ mobilen veröffentlichen kann, erſt möglich. Vier Stunden hatte die Wanderung durch die Werkſtätten gedauert, und trotzdem war ſich die Mehrzahl der Teilnehmer nicht im Unklaren darüber, daß ſie trotz ihres geſchulten Blickes und ihrer Aufnahmefähigkeit für techniſche Eindrücke nur einen kleinen Teil von dem erfaßt haben konnten, was die Werkſtätten Inteveſſantes und Belehrendes boten. Mit den lebhafteſten Gefühlen des Dankes für die Liberalität, mit der die Direktion den Einblick in ihre Fabrikation geſtattet und mit der ſie unter eigener Beteiligung für die muſterhafte Führung geſorgt hatte, verließen die Teilnehmer lange nach Feierabend die Werkſtätten der Firma. Nus dem Kroßherzogtum. oc. Karlsruhe, 6. Juli. Aus der Stadtratsſitzung vom 5. Juri. Dem Bürgerausſchuß ſoll— nach den Anträgen der Schulkommiſſton— eine Vorlage erſtattet werden, die u. a. betrifft: die Neuregelung des Schulgeldes an den Volks⸗ und Mittelſchulen, insbeſondere die Aufhebung des Schulgeldes für die erweiterte Volksſchule und die Aufhebung des Eintrittsgeldes an den Volks⸗ und Mittelſchulen, ſowie die Neuordnung der Ein⸗ kommensverhältniſſe der Volksſchulhauptlehrer und ⸗Hauptlehrer⸗ innen, ſowie der Handarbeits⸗ und Haushaltungslehrerinnen der Volksſchule. Die der Stadtgemeinde aus letzterer Maßnahme im laufenden Jahre vorausſichtlich erwachſenden Aufwendungen werden ſich auf rund 50 000 M. belaufen, für welche die Mittel im dies⸗ jährigen Voranſchlag vorgeſehen ſind.— Im Stadtteil Mühlburg ſoll ein neues Volksſchulhaus exrichtet werden. „ Kleine Mitteiklungen aus Baden. Zu dem von uns gemeldeten Einbruchsdiebſtahl bei dem Jufpelier Wilhelm Jörger in Freiburg wird noch mitgeteilt: Der Einbruch er⸗ folgte von dem gegenwärtig unvermieteten Nebenladen aus, der ſchon ſeit längerer Zeit nicht mehr durch einen Rollladen verſchloſſen 10 wurde. Durch ein Loch, das die Diebe in die Wand machten, ge⸗ langten ſie in den Juwelierladen und nahmen daraus ſo giemlich alle Goldſachen von Wert mit ſich fort, während ſie die Silberſachen unberührt liegen ließen. Als der Beſitzer am darauffolgenden Mor⸗ gen um 7 Uhr den Laden öffnete, entdeckte er eine völlig aus⸗ geräumte Auslage. Inzwiſchen wurden von den Dieben um 8 Uhr morgens zwei von dem Einbruchsdiebſtahl herrührende Trauringe bei der Leihanſtalt verſetzt.— Am Montag nachmittag ging der Reſerbebilletteur kaver Gretler⸗Hänggi von Baſel mit ſeinen zwei Knaben in den ſogen. Langen Erlen bei Leopoldshöhe ſpa⸗ zieren. Als ſie an der Schleuſe der Wieſe vorbeigingen, bekam er plötzlich Luſt, an der Stelle unterhalb der Schleuſe ein Bad zu nehmen. Gretler wurde ſofort in die Tiefe geriſſen und kam nicht mehr zum Vorſchein. Sofort angeſtellte Rettungsverſuche konnten nur die Leiche zutage fördern.— Ein Dienſtmädchen aus Galizien öffnete in Kñarklsruhe während der Abweſenheit ihrer Dienſt⸗ herrſchaft aus Rache gegen den Hausherrn, der es zurechtwies, nachts 11 Uhr in der Küche den Waſſerhahnen, ſo weit es ging, ver⸗ ſtopfte den Ablauf und ſchloß die Küche ab, ſodaß das Waſſer durch drei Stockwerle lief und dadurch dem Hauseigentümer einen Schaden von etwa 1200 M. zufügte. Die edle Galizierin wurde verhaftet. In Gichtersheim wollte die Ehefrau des Lorenz Reiber Lin⸗ denblüten ſammeln, fiel aber ſo unglücklich von der Leiter, daß ſte bald darauf ſtarb.— Der Kronenwirt Ruf von Knittlingen wollte auf dem Pürſchgang einem Jagdfreund, der ſeinen Stand auf einem Baum einnehmen follte, unbegreiflicherweiſe mit dem Kolben des geladenen Gewehres Nachſchub leiſten, dabei entlud ſich das Gewehr und die volle Schrotladung traf ihn in den Unterleib. Ruf iſt im Krankenhaus ſeinen Wunden erlegen.— Ein Student, der mit 4 Kommilitonen am Sonntag Abend eine Radfahrtour durch das wildromantiſche Wehratal machte, ſtürzte bei einer Kurbe in die Wehra und erlitt einen Schädel⸗, einen Becken⸗ und Oberſchenkelbruch. Er wurde in das Spital zu Wehr berbracht. * Reutlingen, 3. Jull. Am Donnerstag mittag er⸗ krankte die Familie des Zimmermanns Bräutigam hierſelbſt, be⸗ ſtehend aus Vater, Mutter und 5 Kindern, nach dem Genuſſe eines Gerichtes neuer Erbſen unter Vergiftungserſch einungen. Das Eſſen, welches aus einer Penſion ſtammte, war ſchon öwet Tage vorher gekocht worden. Wahrſcheinlich dürfte ſich während des Stehens in einem kupfernen Kochtopf Grünſpan gebildet haben und ſo die Vergiftung der Leute herbeigeführt worden ſein. Leider iſt ein 11jähriger Knabe am Montag an den Folgen des verhäng⸗ nisvollen Mahles geſtorben, während für die anderen Fami⸗ lienmitglieder, welche ebenfalls noch krank darniederliegen, Aus⸗ ſicht vorhanden iſt, daß ſie mit dem Leben davonkommen. Vermiſchtes. — Die pergeßliche Prinzeſſin. Der Dresdner Kaufmann Fritz Thormann und der Gaſtwirt Weitzer, die auf die Verſprechungen der Prinzeſſin Luiſe von Koburg hin große pekuniäre Opfer brachten, um ihr die Flucht aus Bad Elſter zu ermöglichen, ſind, wie die„Dresdner Zeitg.“ berichtet, in große Not geraten, da weder die Prinzeſſin noch Mattaſſich ihre Ver⸗ ſprechungen auf Entſchädigung und Belohnung gehalten haben. Thormann, der ſeine Stellung als Hauptkaſſierer der Firma Dicker⸗ hoff u. Widmann verlor, und durch Vermittlung der Prinzeſſin eine Stellung als Privatſekretär erhalten ſollte, beziffert ſeine An⸗ ſprüche auf 40 000 M. Der Gaſtwirt Weitzer ſchätzt ſeine Auslagen auf 40 000 Kronen. Beide wollen jetzt gegen die Prinzeſſin klagbar werden. 593 — Eine grauſige Ausſtellung. Eine merkwürdige Ausſtellung von Bildern, Plakaten und Zeichnungen, in denen alle Grauen und Scheußlichkeiten der Tierquälerei und Vipiſektion ver⸗ anſchaulicht werden ſollen, iſt in London ſoeben eröffnet worden, Mag auch die Abſicht der Ausſteller gut ſein, ſo iſt doch der Ein⸗ druck dieſer Veranſtaltung ein höchſt unangenehmer, ja widerlicher. Da ſind in langer Reihe Darſtellungen aufgehängt von Kaninchen, die lebendig gebraten werden, von Hunden mit aufgeſchlißtem Körper und durchſchnittener Kehle, Experimente vorgenommen werden. Beſonders furchtbar iſt die Darſtellung eines Verſuchs den ein Arzt mit einem Kaninchen ge⸗ macht hat, das langſam zum Tode gebraten wird, um daran die Er⸗ ſcheinungen des Todes durch Hitze zu ſtudieren. Auch die Grauſam⸗ keiten gegen Pferde, die durch das übermäßige Gebrauchen der Peitſche und durch die Form der Zügel verurſacht werden, das Mar⸗ tyrium der Hunde, deren Kraft zum Ziehen von Laſtwagen nicht ausreicht, die Qualen von Katzen, die von ihren Beſitzern bei einer Reiſe zurückgeleſſen werden und verhungern müſſen, ſind auf dieſer Ausſtellung packend und furchtbar ausgemalt. — Ein neuartiger Springbrunnen. Ein ſogen. Blaſenſpringbrunnen wird nächſtens imLondoner Kryſta II. halaſt gezeigt werden. Die Erfinder halten das Zuſtandekommen des Schauſpiels noch geheim, berichten aber, daß der Spring⸗ brunnen aus einer Folge von Seifenblaſen gebildet wird, die mit der ungeheuren Geſchwindigkeit von 20 000 Stück in der Minute erzeugt, mittels Kohlengas aufgeblaſen und bei Tag oder bei Nacht ins Spiel geſetzt werden können. Ob ſie nnn in erſterem Fall durch das Sonnenlicht oder in letzterem küaſtlich beleuchtet werden, immer ergeben ſie, wie man ſich denken kann, ein prachtvolles Schauſpiel. Bei Dunkelheit kann die Schönheit der Erſcheinung noch verſtärkt werden, wenn bet den gewöhnlichen leuchtendenſontainen, ſtrahl von unten in den Strom von Seifenblaſen geſandt wird. Uebrigens wird auch der Vorſchlag gemacht, ſolche Blaſenfontainen für den Schießſport zu benutzen, indem langſam aufſteigende Gruppen von Seifenblaſen ein kreffliches Ziel darſtellen. Es wäre ein unbeſtreitbares Verdienſt der neuen Erfindung, wenn ſie auf dieſe Weiſe der Benutzung lebender Tauben als Opfer für den Schießſport endlich ein Ende bereitet würden. von Fröſchen, mit denen eben eindicht? 4. Seie, Kähne Gròsstes 15„ ful R + & Aulbaeh Spezialgeschäft U Inderwagen und Sportwagen. 65868 Keine Ausnahme-Offertel Reelſes Angebot billigst ausgezeichneter Waren für das ganze Jahr giltig. Ditto in etwas einfach. schöner Ausführ., m. Prinzesswagen, in bester Ausstattung Ia. Fabrikat, wie Bild Ditto wit Gummireifan 1.50 m. 32.60 aber fast gleich 27.50 Sportwagen, aus Buchenholz, Rück- lehne und Armlehnen, schön 8 Hochten, wie Bild 00 Ditto obne geflochtene Verzierungen .60 Mk. Engl. Sportwagen Ia, Fabrikat, schön geflochten) mit Gummireifen, wie Bild Mk. 20.80 schöner Ausführung Solſder praktischer Kinderwagen stärkste, beste Ausführung, wie Bild 21 Mk. 4. Ditto in etwas einfacherer aber auch 18.30 Mk. ee Gummireif. Mk. LIaterneh Englisch. Hründl. 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