(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und umgebung.(Mannheimer Volksblate) Abonnement: Telegramm⸗Adreſſe: brelae li II 41 7 24 5 iInabhängige Tageszeitung. elen weuee die won bez inel. Poſt⸗ 2 afſchlag M..4 pre Quartal. Erſcheint wöchentlich Mal. Telefon⸗Nummern: Kinzel Ruemer e fß⸗ E 6, 2. Geleſenſtt und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Olrektion u. Buchhaltung 4 Schluß ver Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Druckeref⸗Buregu(An⸗ — 8 nahme v. Druckarbeiten 5 5— 1 7 Die Golonelegene.. 20 Ufß gene N edaktions⸗ 83 uTedus: Redaktion. Auswärtige Inſerate„ 25„ 8 0 2 Die Reklame⸗Zells%„ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987 Expedition 1 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Nr. 313. Dieustag, 10. Juli 1906.(Mittagblatt.) aiſcher Landtag. noch au f dieſem Landtage die 5 75 1 eng babe ich dart gefu der erein für D enkmals⸗ 5 8 0 ö 25 elche 8 U* F inan eſe. 8 el! 5 1 Genera lverſammlung 1n Bam⸗ 2. Kammer.— 119. Sitzung. e we serforderlich iſt. berg die Frage eingehend behandelt hal und zu dem Reſultaſe (Von unſerem Karlsruher Bureau.) Abg. Wilckens(nalli]: gelangte, daß man mit den vorgeſchlagenen techniſchen Mitteln Karlsruhe, 9. Juli. 83 Frage, welche di ammer hier 5 it ander en an eine 1ie der Faſſade des O Otto. ehnter eröffnet um 5 Uhr die Sitzung. zu e„Die Entſcheidung wird gewiß e 15 e ee Die Funft eeeee 1 ingstiſch Finanzminiſter Becker und Regierungs⸗ den e ſich 1 cde Die Regierung alle Mittel 0 prüft, um in anderer Weiſe die Eingelaufen iſt eine 3 Gemeinderats Pforz⸗ ingen ſind es, welche in der Frage der Itn 8 e 55 cralt lur dung des Eggertſchen heim und der 0 werbevereine 1 51 9 r, die Vergebung Otto-Heinrichebaues zutag eten ſind. Di e geht dahin, werk beiſ ee eee r Handelskammer daß 0 r eil 1 und die Rurne] wer den e f0 ſte Zeit, die ſchad⸗ rtsabga ben betr berfa Allein dief tſchau 0 Mags id ſie zu erſetzen. Die 525 berdräng ie Rui 51 er zweite E baben ſchon genng Anlaß 10 5„„„ 5 18 95 ſich an ber lioßfrage zu beteiligen; der Kreis büb Heidelberger Schloſſes. 15 elln ing 9671 eichf 06 n 1 einem reisar reiben bedacht würden, würde tlic Berichterſtatter erhält zunächſt das Wort zurückgedrängt word Der richtige Ze ſua bbieat iſt verpaßt 8 0 aen erer ſein, als man annimmt. Ich halte die Sache Abg. Breitner(Ztr.): worden, und wohl 1 weiſe verpaß Man iſt der 275 ſpen 195 A5 weiß eigentlich nicht wie rem Sin heftiger Kampf iſt um das Heidelberger Schloß ent⸗ Meinung, d daß man im d lberger e ß ein Juwel beſißt, fle 1 115 8 5 e 175 Zu. brannt: in zwei Lager ſind die Part eien getrennt: bier Ruine, ee Kunſt und ee geſc ind daß man es darum fle en 5 5 5 6 5 1 3055 dort Erneuerung. In den Joer Jahren lenkte der Ingenieur n dieſem Zuſtande erhal De e Gedanke iſt der, 1 e richeb 195 Scholz die Aufmerk auf die Ruine: er meinte, die Riſſe ob man das Heidelberger 8 55 5 1 ſeit 1 Zuſtand ee genau zu prüfe ibchte 8 geile welche ſich am Schloſſe zeigten, rührten von dem Tunnel der Oden⸗ halten kann, oder ob Ne ite bis daen ſter Landiige areſch denfalls nicht 5 Ab⸗ waldbahn her. Der 8 rder Schlo 8verein nahm ſich der Regierung hat d Fro vei. 5af das berge ue ie 197 0 ſih 95 Sache an. 1881 erklärte die Generalverſammlung der deutſchen Schloß in 0 A eeg aſtand er 46 bune J der nich eig„noch weiter Ze 10 1 5 pfält ſten Architekten die Wiederherſtellung des Heidelberger Schloſſes als Letzte, welcher das G 5 e en.] Es ſollte ˖ aſſe Neſtanpiepüng heran aa 60 5 Ir „eine E brenf ache des de Volkes. Redner geht an den Punit einem Preis⸗ 915 1 1 8 ßen⸗ alsdanz u näher auf die chte der Reſtaurierungsarbeiten ein aß die Ze e ide Aeeenen 137 5 17 an 18975 1900 wurde der 0 durch den Baura 05 7 Schäfer reſt Eierk. Der Ot torHei 1nri ichsbau iſt g er⸗ hat in aen achten e 11 Aignemiper ler: den maßen de as wel f bauten, aber gleich 5 5 1 8 5 9E 5 perd mf dem Programm, weces Schme i der e, ob der Bau in die Bor 5 nein Aunt ganger 1 6 enden Rede vor Ihnen iezigen Geſtalt erhalten we gehen die Meinungen e 5— bt, mit dem Aukrage n einander. eru teine Reihe Gutachten Angeholt, a 95 getragen r werden ſoll. Es ſoll alſo 175 größte Teil der K d 1„die ſich als notpendie grund deren ſie die! ierung beſchloß. Für die laufende faſſade abgetragen und neu ar geba er n. Inwieweit das herausgeſtellt! zuch wirklich durchzuf ihren. Die Nft⸗ a Budgetperiode ſind M. 15 0 als erſte Rate für die Wieder⸗alte Material verwendet werden ſoll, erſcheint noch in wei* ud und es wird di herſtellungsarb In der Angelegenheit ſind eine Die Vorſchläge d er Regierung haben in H Hetdel Iberg die febh haf Roeihe von Eingaben an die aoner gemacht worden, 10 von Beſorgniſſe hervorgerufen, aber auch in ganz Deulſchland haben der Univerſität Heidelberg J. 1904, vom en igeren Senat der ſich die ſchwerſten Bedenken gegen die neuen Vorſchläge geltend n ee Der Gedanke vo Univerſität vom 25. Juni 1906 gemacht. Es iſt das eine mh Ytige Bewegung, der wir hier 9 Hlöf 2 Regier ng 11 Heidelberg, vom badiſchen Verein für Volkskunde, vom Dund Nen. In weite iſen des Valerlandes hat ſich die gangen, ſie bat ſich im Gegenteil Jahrae laug 985 den; Pbergufs es Heidelberger Schlof 8, bon me n 81 t, daß es gelege; iſt, des ſtränbt, ſondern ſie iſt ar gen b 5 lberg. Das Heury Thode u. Den a 5 ilckens vor ſe hat im Auf Studenten babe ich ſo tragiſch 5 29 80 des He ihren einen ſolchen Rumm gegen den Oberb aur t 3˙Erlaubten hinaus: G 98 der großh. Regiernt —3—— 9 de, um ſo zu geig —11 7 2F ierüngsfan 8 miſſion verkennt Reg 79 nicht verdient, als ob feiligen Reſta i ten das Wort geredet habe, ie ha die Sache nicht bruchreif, ſie hält es für a i0 ein Aelcrender an die Archit folge, um die Ruine in ih j0 Zuſtande zu erhalte Die 8 ͤ 8 Lzur haltung der Ruin 2 g. Hergt(Ztr. noch nicht ſpruchre Die Ruinenſchwärmer ſowohl als die Neſtaurierungsfanatiker 18 Ablebnung der wollen wir heute aus dem Spiele laſſen. Schon im letzten Land⸗ 217* von M. 1000005 2. die Er⸗ tage wurden die Bedenken die Vorſchläge,! welche ur 2 S 7 2. Po 8 85 u die deut⸗ Erhaltung der Faſſade des Otto⸗Heinri tes gemacht wurd Pyb i rErlangung und ſchon im letzten Landtage wurde der Gedanke eines 995 —5 e— vom Obkircher angeregt. Elwas ſehr Erfreulich 3 8 550 ————————.——— eben⸗ Hugeſtlſerte„Tot ſie„ſie he j komm' her! Hanne, ho 5 Schnee herei Nimm eine Waſchſchüſſel! Grietje, hol' den Huana 1 Dab 1 und Hut achtlos auf e (Nachdſ ack verboten.) ſie in die Woß e trat, hatte die Großmagd berane Fortſetzung.) lampe einer der Knechte brachte Lant leuchtete er dem jungen Mann ins am Herde, an dem die Herrſchaft zu ſpeiſen pflegte. Die anderen ſtand den verdutzt und neugierig Mägde nach dem Sofa und vor allem nde rhar vor hinſtarrte. Sie 8 88 die A1 verſetzte der Knecht und daulte er ſagt offen noch 15 der Hand! wegriß und das Licht auf die Geſtalt ich ſo„per mus. Na, das war ja am üu raig:„Frau Jenſen, kleiner 8 Ende kein Wunder— „Fran Jenſen, da 15 lopft— tbt iſt 90 nichtl ſagte Elas, 97 816 n 1 5 be gte, die Fremde bequem 5 legen ut zunſt 16 ſie noch gelebt!“ Mit dieſen Worten ſprang isicn 9 enſen hinzu, und man hörte Angſt und Verzweif⸗ Aben Stimme. N 5 5 Sr 0 5 5 11 Wort die Herri 55 det 9 an; aber wenn er ſich auch nicht recht 125 ſich j. f nd krat raſch zu der Bew en ſonderbaren Klang der ie des jungen aß er denſelden doch nicht. Das P man ihr abgenommen We 0 eine große Aufregung, als die beiden feu, aunes Haar hing ums Geſicht: wo 900 in der ſogenannten Küche erſchienen, nach⸗ geſch hatte, lockte es ſich auf dem feinen Kopfe und zen Kuhſtall paſſiert zu deſſen beiden dacke 0 e ſtanden. Die alte Dame warf einen forſchenden Blick auf i hn In 85 Küt üche unter dem breiten nſter zur rechten Hand„Da⸗ Hewiſſen!“ fuhr e8 ihr 11 Si 5 tand ſtand der Leutet tiſch. an welchem ſteben Knechte und pier ötzlich wurde ſie zornig. Hängt die Kleider und Röcke an das euer in M ade zu eſſen pflegken. Die Eſſenszeit war aber bereits vorüber; ſteh Ihr alle da und gafft? Das neue Schuhe des Irßuleins eben ei der Knechte, die Steine zu einem im Frühzahr zit begin⸗ ſ Es! Wete⸗ id heuke kommen! Und weil kein Wagen uden ge efahren ſich dadurch t halten, Jähre war,i i0 ſie zu Juß gegangen und dann— der Schn⸗ 5 8 5 daß Ih⸗ fortlommt! Alle 3 Nä h nden werse geebee auf und 125 was, Du kaunſt hier ebenſoweni nützen, wie die Knecht oßen Augen auf das„ſag! i ſche aus meiner Kammer Und äng ſie wo iſt der ntje bleibſt 25 Tülr bwelſen —— 2. Selte. Seneralunzeiger⸗ Meünmheim, 107 Fulb krung ein großes Inventariſationswerk aufnehmen, welches die Bauräte Kopf und Seitz ausgearbeitet haben. Dieſes Werk hat einen Zeitraum von—7 Jahren in Anſpruch genommen. Dieſes Werk muß die Grundlage bilden für alle Erwägungen, was zum Schutze der Heidelberger Ruine geſchehen muß und kann. Das Schloßbaubureau hat 1889 ſeine Tätigkeit eingeſtellt und damals, als die Streitfrage, ob Erhaltung oder Wiederherſtellung, noch keine brennende war, haben ſich die Architekten darüber ausge⸗ ſprochen, was wohl zur Erhaltung des Schloſſes zu geſchehen ſei. Sie haben ſich dahin ausgeſprochen, daß von einer Wiederherſtel⸗ lung keine Rede zu ſein brauche oder könne, aber daß ſich einzelne Teile des Schloſſes in einem ſolchen Zuſtande befänden, daß man ſich eingreifender Maßregeln nicht werde enthalten können. 1894 iſt es Abg. Wilckens geweſen, welcher bei der Regierung anfragte, ob die Regierung noch immer zu keiner Entſcheidung über die Schloßfrage gelangt ſei. Der Abg. Fieſer rief der Regierung in ſeiner leidenſchaftlichen Weiſe zu, es wäre ein Verbrechen, das großartige Denkmal verfallen zu laſſen. Wenn beim Fried⸗ richsbau geſündigt worden iſt, ſo fällt der Vorwurf nicht nur auf die Regierung, ſondern auch auf die Volksvertretung. Die Meinung der Konferenz von 1902 war es, daß man mit bloßen Konſervie⸗ rungsmitteln beim Otto⸗Heinrichsbau nicht auskommen könne. Der Vorſchlag Eggert iſt mathematiſch und ſtatiſch verfehlt, er iſt aber auch bautechniſch nicht ausführbar. Was konnte unter dieſen Umſtänden die Regierung anders tun, als Ihnen jetzt für die Wiederherſtellung des Otto⸗Heinrichsbaues eine Vorlage zu machen? Techniſch iſt die Sache nach Anſicht der Regierung völlig geklärt. Wenn wir wie bisher in der Verſchleppung weiter fort⸗ fahren, ſo begeben wir uns in die Gefahr, uns vor ganz Deutſchlaud lächerlich zu machen. Wir müſſen doch endlich wiſſen, was wir wollen. Wenn die Regierung der Anſicht iſt, daß die techniſche Seite der Frage geklärt iſt, ſo hat ſie doch allen Grund dazu. Die Faſſade des Otto⸗Heinrichsbaues ſteht ſeit 142 Jahren pöllig frei, ſchutzlos Wind und Wetter preisgegeben. Das leuchtet doch jedem Laien ein, daß ſich eine freiſtehende Mauer nicht gegen die Einflüſſe der Witterung auf die Dauer halten kann. Im Jahre 1905 war der deutſche Betonverein in Heidel⸗ berg verſammelt; dieſe Herren waren der Meinung, daß mit einer Eiſenſtützkonſtruktion aus Beton dem Bau nicht zu Hilfe gekommen werden könne; ſie haben ſogar davon abgeraten und ſich ganz in dem Sinne ausgeſprochen, daß eine ſolche Konſtruktion den Bau machen einen durchaus ſtichhaltigen Eindruck. Nun hat man ſich an das Gutachten des Profeſſors Böhm in Dresden geklammert. Aber auch dieſer Sachverſtändige iſt von ſeiner Anſchauung zurück⸗ ekommen, nachdem man ihm von den ſtatiſchen Verhältniſſen des Otto⸗Heinrichsbaues die nötige Aufklärung gegeben hatte. Auf den Standpunkt der Kommiſſion kann ſich die Regierung nicht ſtei⸗ len; ſie hält die Sache für ſpruchreif, ja für ſpruchreifer als 1902. Die Kommiſſion begründet ihren Antrag auch garnicht näher und ich glaube der entſcheidende Grund in der Stellungnahme der Kom⸗ miſſion liegt in der weitperbreiteten Abneigung der Be⸗ völkerung gegen die Reſtaurierung des Otto⸗Heinrichsbaues. Die öffentliche Meinung iſt in dieſer Frage irregeführt worden, auch weil man ihr alle die Gründe verſchwiegen hat, welche die Regierung zu ihrem Standpunkte geführt haben. Wie iſt es mit den Gutachten gegangen? Die Preſſe hat ſie 1 0 nicht peröffentlicht. Wenn man mit dem Bunde gegen die iederher⸗ ſtellung des Schloſſes operieren will, ſo kann ich dem kein Gewicht beilegen, weil dieſe Leute über die techniſchen Geſichtspunkte nicht orientiert ſind, ſondern in dieſer Beziehung vielfach irre geführt borden ſind. Wenn das Mißtrauen der Bevölkerung nur darin ündung hat, daß bei der Schloßbaufrage der Verein für D Lspflege nicht genügend berückſichtigt wurde, ſo iſt das Miß⸗ trauen ſehr unbegründet, denn Mitglieder des Vereins für Denk ⸗ malspflege ſind Mitglieder der Miniſtexialkommiſſion für das Hochbauweſen. Den Bedenken des Abg. Hergt gegen ein Preis⸗ ousſchreiden kann ich mich nur anſchließen; ich kann den An⸗ trag der Kommiſſion nur als eine Maßregel der Ver⸗ chleppung betrachten. Wie ſollen denn alle die eingelaufenen reisarbeiten geſchäftlich bearbeitet werden? Sie müſſen doch von einer techniſchen und ſtatiſchen Kommiſſion geprüft werden. Wie leine ſolche Kommiſſion zuſammengeſetzt werden? Ich werde die Sache noch ſehr überlegen müſſen, ob ich einem ſolchen usſchreiben zuſtimmen könnte. Wenn Sie den Antrag der Kommiſſion annehmen, ſo muß ich annehmen, daß Sie den Stand⸗ punkt von 1902 und 1904 verlaſſen haben. Dann iſt aber der heu⸗ ige Standpunkt der Regierung undurchführbar und ich müßte mich darauf beſchränken, mit Konſervierungsmitteln den derzeitigen Stand des Schloſſes zu erhalten. Das iſt aber 1902 zugegeben worden, daß man mit Konſervierungsmitteln den Otto⸗Heinrichs⸗ icht auf längere Zeit noch erhalten kann. M an w ill die urierung nicht, und wenn man dieſe micht „ſo wird die Regierung ſagen: Gut, wir ſtel⸗ len die Reſtaurſerung zurück Eine Verantwor⸗ ung für den Otto⸗Heinrichsbau kann ich nicht wenn lediglich mit Konſervie⸗ Arbeitet werden ſoll.(Beifall.) 1 Abg. Frank(ſoz.): 5 Zur Ehre der Heidelberger Arbeiter namentlich muß es geſagt 0 rnehmen, ungsmittelnge vielleicht gefährde. Die Gutachten von Kramer und Wallot tbreffen.(Beifall bei den Liberalen.) werden, daß auch ſie ſich gegen die Reſtaurierungsarbeiten erklärt und ſogar mit einem Streik gedroht haben, wenn die Reſtaurierungs⸗ arbeiten ausgeſchrieben würden. Die Vorſchläge der Regierung be⸗ deuten keine Erhaltung, ſandern eine Reſtaurierung der Ruine. Wenn ſich die öffentliche Meinung mit beſanderer Schärfe gegen den Wiederaufbau des Ottoheinrichsbaues wendet, ſo ſpielt da auch ein politiſches Moment mit. Der öffentliche Unwille richtet ſich gegen Norden, man befürchtet die Verpreußung der Baudenk⸗ mäler auch bei uns. Wenn die Preſſe keine Auszüge aus den Denkſchriften und den Gutachten brachte, ſo muß doch darauf auf⸗ merkſam gemacht werden, daß die Denkſchrift der Preſſe nicht zu⸗ gänglich gemacht worden iſt. Redner geht alsdann auf den Antrag der Kommiſſion ein; er unterſtützt die Anregung, ein Preisaus⸗ ſchreiben zu erlaſſen, das er politiſch für durchaus gerechtfertigt hält und von dem er ſich große Erfolge verſpricht.(Veifall bei den Sozialdemokraten.) Abg. Heimburger(dem.) Der Finanzminiſter Becker hat die Schuld an dem Friedrichs⸗ bau auch der 2. Kammer zugeſchoben; gerade ſchon aus dieſen Gründen könnte man für uns die Motive ableiten, gegen die Otto⸗ heinrichsbau⸗Reſtaurierung zu ſtimmen, um nicht nochmals zu ſün⸗ auch etwas ganz anderes als mit dem Friedrichsbau. Der Fried⸗ richsbau war bedacht, während der Ottoheinrichsbau Ruine iſt; und wenn man ſich das Heidelberger Schloß beſichtigt, ſo wird man ſich ſtets den Ottoheinrichsbau faſt nie aber den Friedrichsbau an⸗ ſchauen. Wenn ſich die Regierung die Sache ruhig überlegt, wird ſie wohl auch noch ein letztes verſuchen. Die Frage, wie man ein Preisgericht zuſammenſetzen ſoll, wird die Regierung ſchon zu löſen wiſſen; dieſes Vertrauen habe ich zur Regierung. Redner empfiehlt die Annahme des Kommiſſionsantrages. Abg. Obkircher(natl.): Es iſt wohl auch heute noch der allgemeine Standpunkt, den der Abg. Fieſer eingenommen hatte, daß es ein Verbrechen wäre, wenn man die Ruine zugrunde gehen ließe. Der Abg. Frank hat ſeiner Abneigung gegen Preußen auch hier Ausdruck geben zu ſollen geglaubt. Wir haben Preußen auf dem Gebiete der Wiederherſtellung alter Baudenkmäler ſehr viel zu danken.(Abg. Kolb: Puppenalleel) Das iſt meines Wiſſens keine Wiederherſtellung einer Ruine. Wenn ſich die Architekten bisher noch nicht um die Wiederherſtellung des Ottoheinrichsbaues bemühten, ſo geſchah das deswegen, weil ſich niemand einer Arbeit unterziehen will, von der er nicht im vorn⸗ herein weiß, daß ſie auch Beachtung findet. Es muß nicht gefragt werden, ob wir Verfall oder Wiederherſtellung wollen, ſondern die Frageſtellung iſt richtiger: Kann der Ottohein⸗ richsbau in ſeiner gegenwärtigen Geſtalt dauernd erhalten werden und welche Mittel ſind anzuvenden, um dieſes Ziel zu erreichen. Wie ſoll das Preisgericht zuſammen geſetzt werden? Das iſt eine Frage, die ohne große Schwierigkeit gelöſt werden kann. Schwierig⸗ keiten wird freilich der Umſtand ausgeſetzt ſein, daß ſich die Preis⸗ richter mit der erforderlichen Zeit und Mühewaltkung ihrer Auf⸗ gabe hingeben. Aber dieſe Frage muß bejaht werden, daß die in Frage ſtehende Angelegenheit dieſer Mühe wert iſt. Die Aufnahmen über die ſtatiſchen Verhältniſſe des Ottoheinrichsbaues müſſen allen Betefligten zur Verfügung geſtellt werden, ſodaß ſte nicht nötig haben, die Arbeiten ſelbſt vorzunehmen. Der Vorwurf, daß wir die Sache verſchleppen wollen, iſt micht begründet; wir ſind nur der Meinung, daß die Frage noch nicht ſpruchreif iſt. Es liegt kein Grund vor zur Verzweifelung, ſondern ich glaube es liegt berechtigte Hoffnung vor, noch ein Mittel zu finden, die Ruine in ihrem jetzigen Zuſtand zu erhalten. Ich bitte den Miniſtor, unſerer Meinung zu entſprechen. Damit ſollte er ſich nicht helfen, daß er alle Verantwortung auf uns ſchiebt. Wir wollen uns einigen und einen letzten Verſuch machen, um in 2 Jahren eine endgiltige Entſcheidung zu Abg. Kopf(Zentr.), legt die Gründe dar, weshalb das Zentrum in ſeiner Mehrheit dem Kommiſſionsantrage zuſtimmt. Wenn wir das Heidelberger Schloß erhalten wollen, ſo wollen wir ein herrliches Landſchaftsbild erhalten, zu dem Kunſt und Natur gleichmäßig beigetragen haben. Das Landſchaftsbild als ſolches muß erhalten werden, und in dieſes gehört eine Ruine und kein überdachter Neubau. Ueber die Frage, ob die Ruine nicht in ihrem jetzigen Zuſtand erhalten werden kann, ſind die Meinungen der Architekten garnicht ſo einig. Für mich iſt die Sache ſchon jetzt ſpruchreif, Selbſt wenn beim Preisausſchreiben ein genügendes Projekt nicht einläuft, bin ich doch vollkommen der Mei⸗ nung des Profeſſors Thode. Die Kammer handelt pfliche⸗ gemäß, wenn ſie wenigſtens eine Grundlage zu ſchaffen ſucht, für ein endgiltiges Urteil.(Beifall im Zentrum.) 85 Abg. Wilckens(natl.): Wir ſtehen in Heidelberg in der Stadtverwaltung auf dem Standpunkt, daß die Ruine erhalten werden muß. Wir wollen aber, daß ſo tiefbauliche Eingriffe, wie ſie jetzt in Ausſicht genommen worden ſind, nicht vorgenommen werden, ehe nicht alle ſonſtigen Mittel verſucht worden ſind. Die Kommiſſion nimmt den Standpunkt ein, daß ſie ſich eine Entſcheidung vorbehält, bis eine nochmalige eingehende Prüfung der Frage ſtattgefunden har, ob nicht mit anderen als den jetzt vorgeſchlagenen Mitteln das Schloß erhalten werden kann. 8 digen wie vor 10 Jahren. Es iſt aber mit dem Ottoheinrichsbau Nach einem Schlußwort des Berichterſtatters wird die Debaff geſchloſſen. Zunächſt wird über den Teil des Kommiſſionsantrages ab geſtimmt, in welchem die Ablehnung der für die Reſtaurierung des Iitoheinrichsbaues angeforderten Baurate empfohlen wird. Der Amrag wird mit allen 175 6 Stimmen angenommen. Da⸗ gegen ſtimmten ber natl. A 4 Weg g9 tot und vom Zentrum die Abg. Fehrenbach, Armbruſter, Hergt, Schmidt. und Schmunck.— Sodann wurde über den zweiten Teil dez Antrages abgeſtimmt, welcher die Ausſchreibung eines Wettbewer⸗ bes empfiehlt. Dieſer Antrag wurde mit allen gegen 5 Stimmn angenommen. Dagegen ſtimmten der natl. Abg. Weygoldt und vom Zentrum die Abgg. Armbruſter, Hergt, Schmidt und Schmunck. 535 Hierauf wurde 9 Uhr die Sitzung geſchloſſen.— Nächſte Sitzung; Dienstag, vorm. 9 Uhr: Nachtragsetat und Aerzteordnung. Deutsches Reich. *Skuktgark, 9. Juli.(Die würktembergiſche Kammer der Standesherren) nahm nachmittags das Verfaſſungsgeſetz in der Schlußabſtimmung Das Geſetz iſt damit zuſtande gekommen. — Die württembergiſche Kammer der Ab⸗ geordneter) beſtimmte in ihter heutigen Nachmittagsſitzungg bei der Beratung der Verfaſſungsreviſion in Ueber⸗ einſtimmung mit der Kammer der Standesherren, die am Vor⸗ mittag den Beſchlüſſen der Kammer der Abgeordneten durchweg zugeſtimmt hatte, als Termin für das Inkrafttreten des Gef etzes den 1. Dezember 1906. Hierauf wurde das Geſetz in der Schlußabſtimmung mit 66 gegen 21 Stimmen des Zentrums und 2 Stimm en von Mitgliedern der Ritterſchaft bei einer Stimmenthaltung angenommen. Berlin, 9. Juli.(Perſonalien.) Der„Staats⸗ anzeiger“ veröffentlicht die Ernennung Dr. Wilhelm Bodes zum Generaldirektor der königlichen Muſeen in Berlin.— Kontreadmiral v. Müller wurde zum Chef des Marine⸗ kabinetts ernannt. — Aus Südweſtafrika.) Wie der„Berl. Lokal⸗ anzeiger“ meldet, kraf Oberſt Deimling am 6. Juli in Swakopmund ein und begab ſich nach Windhuk zur Be⸗ ſprechung mit dem Gouverneur von Lindequfſt. Ausland. * Oeſterreich⸗Ungarn.(Oeſterreichiſcher Wahlreformausſchuß.) Die geſtrige Sitzung wurde durch eine 2ſtündige Obſtruktionsrede des Italieners Ba r⸗ deli ausgefüllt, der über die Vergewaltigung der Italiener Klage führte und erklärte, daß, da eine Aenderung der Wahl⸗ kreiseinteilung nicht zu erreichen ſei, dieſe Vorlage mit allen Mitteln von ihnen bekämpft werden würde. Frankreich.(Deputiertenkammer.) Das Haus berät den Geſetzentwurf über Aender u ngen des 301[tarifs in Bezug auf Seide, Taſchenuhren und gewiſſe Maſchinen, insbeſondere Automobile. Die Vorlage wird mit 541 gegen 6 Stimmen angenommen. * Rumänien.(Griechiſches Banden⸗ unweſen.) Nachrichten aus Konſtantino pel zufolge berübten griechiſche Banden in der bergangenen Woche ſieben Mordtaten an Rumänen und Mazedoniern. Unter den Ermordeten befinden ſich der Vater des Dragomans der rumäni⸗ ſchen Geſandtſchaft in Konſtantinopel und der Schwiegervater des Direktors der rumäniſchen Schule in Magarowa. Badiſche Politik. Karlsruhe, 9. Juli.(Die Budgetkom⸗ miſſion der Erſten Kamme r) beantragt, die Großh. Regierung zu erſuchen, 1. dahin Anordnung zu treffen, daß künftig auch beim Eiſenbahnbau den Beſtimmungen des Etat⸗ geſetzes entſprechend verfahren, odet 2.— falls daraus nach⸗ teilige Wirkungen auf den Fortgang des Eiſenbahnbaues beſorgt würden— in eine Prüfung darüber einzutreten, ob nicht in Rückſicht auf die Verhältniſſe des Eiſenbahnweſens zuſätzliche Beſtimmungen zum Etatgeſetz gerechtfertigt und angezeigt er⸗ ſcheinen und bejahenden Falles dem nächſten Landtag einen bezgl. Geſetzentwurf vorzulegen, 3. daß aber, wenn irgend möglich, hinſichtlich des der ſummariſchen Nachweiſung über den Fort⸗ gang des Eiſenbahnbaues und den hiefür aus Mitteln der Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe beſtrittenen Aufwand zu Grunde gelegten Rechnungsabſchluſſes und des Zeitpunktes der Vorlage dieſer Nachweiſung die ſeitherige Uebung beibehalten werden möge. 0 5 Petitionskommiſſion der Erſten Kam⸗ —5 55 agt, die Petition der Stadtgemeinde Neuſtadt hatte ſie an nichts weiter gedacht, als ihn glücklich zu machen, un— nun das! Finſter und grollend blickte ſie hinüber nach der Fremden, die o mütterlich, ſo hingebend gepflegt. Ach, ſie hatte es ja nur ge⸗ daß nicht auf Nils Seele ein Totſchlag falle! Wie ſeltſam— als ſie ſeinen Nufſchrei gehört hatte, da draußen im Schnee—„das iſt nicht Hanne!“ Dieſer Schrei voll wilden, ahnenden Entſetzens da war ihe geweſen, als ſtieße man ihr ein Meſſer ins Herz. nd dann! Wie er zitterte! Wie er ſo fahl und entgeiſtert vor ſich ſarlotte Ehrik nannte er das Mädchen. Nicht einmal ſchön war ſie! Oder doch? Wer klopfte da? Antje ſtand draußen, in der Hand hielt ſie was Weißes, ſchüchtern blickte ſie in das finſtere Geſicht ihrer 0 ̃ au Jenſen, das hat in der Kleidertaſche geſteckt, ſagte die Großmagd verzagt. ! Gieb her!“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuflleton. — Die hiſtoriſche Hohenzollernwiege, die dazu beſtimmt iſt, alle Prinzen und Prinzeſſinnen des preußiſchen Herrſcherhauſes am Tauftage aufzunehmen, wird auch den Sohn des Kronprinzen⸗ ares während der Tauffeierlichkeiten im Auguſt beherbergen. iege wurde auf Anordnung Friedrich Wilhelms I. im Jahre 8 Eichenholz angefertigt, nußbaumartig gebeizt und mit Schnitzarbeiten verſehen. Neben der Krone und den könig⸗ ichen Abzeichen iſt die Wiege mit ſinnbildlichen Figuren ge⸗ mückt, denen vor gerade 40 Jahren die Reliefbilder König Wil⸗ e und ſeiner Gemahlin, ſowie des damaligen Kronprinzen⸗ ihr von ihrem Nils— ihrem Einzigen! Ihr ganzes Leben hin. mit der Schilddrüſe in Zuſammenhang ſtehen und ſich durch einen Spruch:„Er hat ſeinen Engeln befohlen über Dir, daß ſie Dich hüten auf allen Deinen Wegen.“ — Das treue Soldatenpferd. Während die Lantiers von Lüttich kürzlich auf dem Manöverfeld von Breſſoux übten, kam plötzlich ein Pferd ohne Sattel, Zaum und Reiter angaloppiert und nahm zwiſchen zwei Reitern Platz. Zur großen Verwun⸗ derung der Soldaten machte es alle Uebungen fehlerlos mit. Man leitete das Tier weg, aber kaum ließ man es frei, als es ſchon wieder den alten Platz einnahm. Schließlich kehrte es ſogar mit dem Regiment zur Kaſerne zurück, wo es gut gefüttert wurde. Sofort wurden Erkundigungen eingezogen, und man vernahm, daß die Roſinante einem Pferdeverleiher gehörte, der ſie vor zwei Jahren auf einer Verſteigerung gekauft hatte. Der Soldatengaul hatte ſeinen früheren Beruf noch nicht vergeſſen. — Der Sitz des Hungergefühls. In der letzten Sitzung der Pariſer Biologiſchen Geſellſchaft haben Leopold Levy und Henri de Rothſchild überraſchende Ergebniſſe einer Behandlung von hun⸗ dert Kranken mit Schilddrüſenextrakt milgeteilt. Es hat nämlich nach ihren Erfahrungen den Anſchein, daß dieſer Extrakt, der aus dem Inhalt der tieriſchen Schilddrüſe bereitet wird, eine beſon⸗ dere Wirkung zur Erregung des Hungers beſitzt. Dieſe Annahme ſtimmt überein mit Beobachtungen bei gewiſſen Erkrankungen, die krankhaften Hunger auszeichneten, während andererſeits bei Ver⸗ kümmerung der Schilddrüſe ein Appetitmangel eintritt, der unter Umſtänden eine beſondere Behandlung verlangt. Es ſcheint, als ob die Schilddrüſe geradezu als Regulator für das Hungergefühl wirkt, — Transatlantiſche Rekordfahrten. Die Fahrt der„Deutſch⸗ land“ über den Atlantiſchen Ozean in 134 Stunden, bei der der franzöſiſche Schnelldampfer„Provence“ entſchieden geſchlagen wurde, veranlaßt den„Gil Blas“, eine Liſte der franzöſiſchen transatlantiſchen„Rekords“ während des 19. Jahrhunderts aufzu. zares binzugefügt wurden. An der Wiege befindet ſich der Taae für die Fahrt von Len Hapre nach Newhork und 35 Tage und zweitens biſt Du mir zu alt!“—— Norwegiſches für die Rückfahrt; in dem Zeitraum von 1822 bis 1830 verminderte ſich die Dauer der Fahrt in beiden Richtungen um fünf Tage; von 1830 bis 1845 wurde die Ueberfahrt der Segelſchiffe auf 35 und 25 Tage verkürzt. Im Jahre 1847 treten die Dampfſchiffe in den Wettkampf ein, und die Ueberfahrt wird von franzöſiſchen Dampfern in ſiebzehn Tagen hin und zurück gemacht. Im Jahre 1848 drückt das amerikaoniſche Dampfſchiff„United Stades“ den Rekord auf 15 Tage herab, 1851 brauchen die amerikaniſchen Dampfer„Franklin“ und Humbold“ 15 Tage, 1855„Fulton“ und „Arage“ 13 Tage, 1860 der„Vanderbilt“ 11 Tage und 12 Stunden. Von 1864 wird ein regelmäßiger franzöſiſcher Dampferdienſt zwiſchen Le Hapre und Newyhork eingerichtet, bei dem folgende Zeiten erzielt wurden:„1865„Ville de Paris“ 10 Tage 12 Std., 1883„La Normandie“ 9 Tage; 1886„La Bourgogne“ 8 Tage; 1903 „La Lorraine“ 7 Tage; 1906„La Provence“ 6 Tage 6 Stunden. Welche Aufwendungen dieſe Beſchleunigung erfordert, zeigt die daß eine Reiſe der„Provence“ hin und zurück 550 000 Fre oſtet. — Aus der Jugend. Altphilologen: Der Herr Pro⸗ feſſor hat des langen und breiten auseinandergeſetzt, daß er Sokrates für den weiſeſten aller Menſchen halte. In der nächſten Stunde fragt er:„Meyer, wen halten Sie für den weiſeſten Menſchen?“—„Nach meiner Anſicht iſt unbedingt Plato der Weiſeſte!“—„Na, ſetzen Sie ſich nur hin! Da ſieht man wieder, wie Sie in der vorigen Stunde aufge⸗ paßthaben!“—— Moraliſche Entrüſtung:„Heb' Dich hinweg, Sirene! Erſtens bin ich Mitglied des Sittlichkeitsvereins Königtum. Die Königin:„Lieber Gemahl, ich brauche dringend einen neuen Hut.“ König Haakon:„Da will ich doch gleich den Miniſterpräſidenten fragen, ob er nichts dagegen — Intimes.„No, Kathl, was ſagſt denn zum Herrn ſtellen. In den Jahren 1815 bis 25 brauchten Segelſchiffe 45 farrer ſein Bart?“— Kathl:„Is net übel, aber ſo ſtechen tuater.“ 2 T 77 8* 8 Mannheim, 10. Jult. Geueral⸗Anzeiger. 8. Seite. 11 5 Sch, w. um Aufhe bu g des Entfernungszuf ſchlages für die entalbahn der Großh. Regierung in dem lisnahme zu überweiſen. Die Kommiſſion kann er Großh. Regierung gegen Aufhe ebung om 000. die einen Mindererlös der Be⸗ 0 beiführen würde, nicht ver⸗ genauen Berech⸗ 0 es doch vielleicht möglich 8 ſein! würde, den Wün ſprechen. Nach deutſchen Eiſenbe jnve Oeſterreich auf d Ebenſo beſtimmt tarife, daß für St rigen Betriebsverhä Von dieſer Berechtigung Prauch gemacht. * FHarlgsruhe, 0 195 auch von anderen tungen, z. B. in Württemberg, ferner in eringbahn derartige Zuſchläge erhoben. jweizer Bundesgeſetz über die Eiſenhahn⸗ ken mit ſtarker Steigung und beſonders ſchwie⸗ tniſſen ein Zuſchlag erhoben werden dürfe. wird in der Schweiz ein ausgiebiger Ge⸗ 8. Juli.[(Die Prüfungsordnungen und Vorſchriften über die ob e der Ar⸗ chitekten und In e jeure) zum höheren öffentlichen Dienſt werde N zurzeit e r Reviſt unterzogen. Es wird dabei eine Ve ng bezweckt und eine dreijährige prak⸗ tiſche Ablegung des Staalsexamens vorge⸗ ſehen den Eintritt in den Staatsdienſt werde werden. An Stelle der mathe⸗ „die für die Uebergangszeit matif ung erſetzen kann, tritt die bis zum Fherzogspaares. Zur Beſeitigung von IZweifeln. wird darauf hin⸗ Erböhunng des Tarifs für Briefe ßlich der am 15 Diplomp en Hochſchule in Karlsruhe, bei deren Abnah der Oberdirektion des Waſſer⸗ und id der Generaldirettion der Großh. Staatseif ſ˖ mit beratender Stimme au⸗ wohnen liſſäre wohnen den Diplomprüfungen er aber nur d ich an denſelben Sta aatsdienſtkandidat ben beteiligen. werden nach beſtandener Diplomprüfung .% 1 5 Ba urpraktikanten aufgenommen, was bis Staatsexamens erfolgt. Der Diplom⸗ — ihrige praktiſche Vorbereitungsz eit im aßenbau⸗ ſowie d der Eiſenbahnverwal⸗ 0 folgt. Wer letzteres 5 be 0 e geprüfter Bau⸗ l. meiſter“ zu ne ndung der letzteren im Staats⸗ dienſt, an zwelten P ngsnote Beſtan⸗ ne vorz halten die Baumeiſter den Titel Regi Bauingenienme iſt die neue i neningenieure Karlsruhe, 9. Jult.(§S 16b des badeſchen n Geſetzes vom 9. tober 1860 bar dem Reice de gericht.) 2 i Leibzig hat, wie ſchon gemeldet, heute Fall d erers Wilhel m 55 Wörner entſch Der Fall verhält ſi ſich folgendermaßen: Vom Landgericht Konſtanz iſt am 13. Februar der katholiſche Pfarrer Wilhelm Wörner wegen Vergehens gegen 9 16 b lit. b des badiſchen Geſetzes vom 9. Oktober 1860 zu 5 einer Geldſtrafe von 80 M. worden. Am 7. Juli 5 1904 fand Reichsta gserſatzwahl für den verſtorbenen Abgeord⸗ ſe meken Faller ſtatt. Mationalliberale und Zentrum ſtanden ſich gegenüber. An der Wa hlagitation zugunſten des Zentrums 15 keiligte ſich auch der Ang zeklagte. trug Wahlz ſettel in die 85 Häuſer und riet tionalliberalen, für den Zentrums⸗ 0 andidale n zu f m auch zu dem früheren Bürger⸗ 5 meiſter Reſch n ih, de nationalliberalen Schul⸗ 5 dire 5 zu wi Ehe lebe und ſeine Kinder proleſtan! cte, er wolle ſich die 5 Sache Uberlegen. 6 er Angeklagte wieder und ſprach mit Reſch il eſch erklärte, Politik dürfte nicht mit Religion Der Angeklagte gab ihm nun zu erwägen, daß er alt ſei d ſterben könne. Er „werde ihn dann nicht mit den Sterbeſakramenten verſehen. b. f könne ſich Jann den Nebmann, den nationalliberalen Kandi⸗ 5 daten, holen. Reſch wur 1 8 hr aufgeregt und ſagte, ſo ⸗ 0 5 0 noch gege Angeklagte gibt an, er ⸗ 0 lien und ihm die t Das hält das n genze äck 2 urch 55 . 5 2 n Han idlunger ft, N nicht auf andere E 0 Die Revi am 5. Juli vor 1. dem 1. ichts zur Ver⸗ t Jandlung Der ipzig, führte aus: Nach 8 2 des B. 2 badif ſche 0 3 1 8 Das gerich Hat 8 5 brö judizi erlich entſck Der 5. Abſchn des Str.⸗ B will die) für das Deutſche R lih regeln, Es geht daher 155 an, daß neben Gewalt 5 ohung mit ſtrafbaren Heune 1 noch andere Mittel anernenmen werden. Der Reichsanwalt n f r Reviſion, indem er bemerkte! 0 1 8 n die Materie einhe 11⸗ . Aich regeln, z. B. bei 1 65 ie Worte in Ueber⸗ t ſchrift„Staatsbürgerli ſen daß nicht die g ganze e Materie erſchöpft iſt. daakelegelhe Re als bloß Wahlen. Wahlen geſchüßt. ber Kirchentechle. ſie zum Teil das 5 Heute hät nun die Verki 5 Aung des eils vorgengt 1 5 5 1e% Re d 8 das fragl lſche Geſeh 2. Noch 15 Reichs berfaſſung ſei die Zuſtä es nicht auf die Ver⸗ hältniſſe der Kirche an n die Einzelſtaaten auf e Gebiete ſouverän 5 Aus 5 „Waunbein', 10. Juli. Der Erbgroßherzog fejerke geſtern ſeinen Geburtstag in Ba⸗ bendenter in A Anweſenhe i des Gr Poſtatiſches. daß eine and bla de anlä Zahn⸗ ——— Gramm) thal, Neckarau und Mun! beim,). nheir Für Telegrapher 98 * nicht den 24 1 woll unter Anſchluß 7 in Ul m a. annehme n will, der geſtern Tagen wieder e Juni erhielten 18 Perſonen, zuſammen Das Unt 05 wob bei es hat. Die Fahr Joſeph Bornhof jubelnde Verwa haltung drehte möglichſt rium des Weinreich quentert 968308 6 abgelehnt ſei. — Se⸗ gaden tber 32 2 Amaßlf —5 Jahre altes 5 zum Rheintha⸗ Erdarbeiter vo Meſſerſ in 7 Fodal vaſſ ſerh ortsberkehr nicht ſtattgefunden hat. im Orts⸗ im Frankierungsfalle 5 Pfg., im Nichtfrankierungsfalle 10 Pfg. den Nachbarortsverkehr von Maunheim(einſchl. der Vororte Käfer⸗ 11 zogen: Feudenheim, Unf rankierte ſowie der vorge m Ausban unſeres Straßenbahnnetzes. der Straß enbahn von der Neckarauer Straße Neckarau Zeit neue Str D. Lröffnet. genommene Soldaten⸗ und N2n »Serein gegen 7 1* 918 55 im fe ds. zu vernehmen, daß ſe 55 nur ein und zwar der 9. September(Groß⸗ eburt ktstag) d ⸗Hlubs! lrdlicken Wee Und ſte 5 Sgige 48 in W 25 idler 9n Für B Nachbarorksverkehr werden ſomit Briefe(Meiſtgewich cht 250 und erhoben und Waldhof) ſind zur Zeit folgende Orte ein⸗ Ludwigshafen(Ahein) einſchl. Frieſenhein aden) und Sandhofen(Amt Mann⸗ die in dienſtlichen an Gebühr n, Rheinau 155 Or 155 8 briefe, der hieſigen Poſtämter oder 5 wir iamt fi nachträglich eine C n 3 en, ihre Geſu he ſpätef ſtens bis zum 1 der erforderlichen Nachweiſe 15 Studienzeugniſſe ſchriebenen Studienzeichnungen ſchriftlich an das nt einreichen. 20. 20. Die Verlängerung bis zum Kriegerdens⸗ hon ſoweit vorgeſchritten, daß in abſehbarer efahren werden kann. digenheim wurde in den letzten Tagen in Bährend das vor einigen Wochen in Betrieb Jugendheim ſich der F er nd 1 ädtiſche Einrichtung für ene Mäd iedenſten 8 0 5 tätig ſind und angeln täglich wird ein mmerpreiſe bewegen ſich, je nach dem 1 in ei⸗ ten Zimmern, zwiſchen Den Mäd Gelegenhei gen if ſchiedenſten Haushaltungsarbeiten 98 be 75 Wẽ᷑ iſt di je ner Fit! g. Für Pfe nzel Cid Verbandsba Rannheim als Kongreßſtad Der 16. 9 kau n Vereine Badens und der Pfal 3, n Baden⸗Baden ſtattfand, beſchloß, die nächſtjährige ung in Mannheim abzuhalten. * Das Münnerfreibad in der Stepetienpennenade erhält, wie man 1 meldet, jetzt einen ſehr kragfähigen eiſernen Steg, faß⸗ eroff! Fr reibad wird alſo in den näch gen Haus⸗ liend Straſßſenbettel. Im Monat Anterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen und Frühſtück 361 Perſonen, 897 Perſonen im vori Nonale. ſich nach mie zu veranſtalten. Ein⸗ 1 des Vereins hers⸗ itgliederverſammlung am 4. Juli lben Herren wie ſtets beſucht und n, ob ſich alles von dem Dampferaus⸗ kurze Zeit Bindfaden und Spagat regnete, erholt war doch ſchön und unſer 1. Feuerio⸗Lotſe, Herr en, darf mit Genugtuung auf den roten Sonnen⸗ ondo ene 8 * ſchirm am Oppenheimer⸗Ufer, ſowie ſeine uns im Badekoſtüm zu⸗ ndtſchaft in Gernsheim zurückblicken.— Die Unter⸗ ſich ſodann um unſere für 2 Tage, Sonntag und Js. eutend 125 ragenen eine Stärkun g unſerer Badiſchen Ren nbereit für erbetene Zeit die Rer unentg war aber vom enden, Herrn Hch⸗ itens unſeres Bezirksamtes konf ontag indeſſen ſagen: Schade genehmigt, der erbetene M rſtaunen und kann man nur Darob allerdings durch die Witterung beeinflußte 9 1905 deck te Rcht die Ausgaben und Ueberpreiſen rn en wären, häkte N terio⸗ 51 bej Beiiwe wurden Kr rankenhaus verbre N Verletzun ger. und 12. Juli De mpebakur iſt für Mittw heiteres, aber noch imme 5 Wetke r zu erwarken. 3 dene Bei borherrſchen 7 — lich 8 Wetter am 11. nder 1 ſteigend 1 bericht vom 10. Juli. Selbſt mord. Eine bis jetzt unbekannte Früuens perſon ſprang heute früh 341 Uhr vom rechten Ufer obe 1 Rheinbrücke in den Rhein und ertra Ibr re Leiche kont . 5 Um ktei bon ubale aus einer einen 1 ihrer, welcher zu kurz um eine Etke der Gr, fuhr, wurde 1 5 ein dort ſpielendes 8 efahren und v Tletzt. hrläch 97 wurde in er Wirtſchaft Waldhof, geſtern 1 d 10 Uhr ein t einem Ar rbeitskollegen aus Groſſersdorf durch 4 Bruſt und Unterleib. Der Verletzte m 55 ins allgem. Frankenhaus verbracht werden ftet. 5 ſch we 9 würde in n der Nicht vom 8. auf 10 5 em auf die 5 105 e. mit ichſe und die Knochenham vorgeſehene 23 9 e rb ſt parti 11 1 HUnter⸗ Saut 1a1 vagens nach dem Karnevalgeſellſchaft Mann⸗ Beim Styrandfeſte der Groß hein Neckarvo⸗ rſtedt wurde am 8. ds. Mts., nachts halb 11 Uhr, ein Schloſſer von hier von einem Unbekannten auf den Boden ge⸗ worfen, mit Füßen getreten und durch Schlagen mit harten Gegen⸗ ſtänden mehrfach am Kopf und Leibe verletzt. Weitere Körperverletzungen wurden verübt im Hauſe Luiſenring 29, in der Wirtſchaft Jean Beckerſtr. 1 1 durch Werfen mit einem Bierglas) auf 05 Wirt⸗ ſchaft Bees, Waldhofſtr. 31(durch Wirtſchaftsſtühlen). Aus Vorge mehrfach durch pflanzen(Edel Täter entwendet. ſchaft wird erſucht. Verhaftet wurden 11 Perſonen, darunter ein Agent von Iſeburg wegen Unterſchlagung, ein Taglöhner von hier wegen Diebſtahls und ein Schreiner von hier wegen Widerſtands gegen die Staatsgewalt. 7 Aus gem Grossberzoguum. SWeinheim, 8. Juli. Die Sonnwend⸗Feier, die heute auf der Burgraune Windeck von den Ortsgruppen Heidel⸗ berg, Heppenheim, Mannheim⸗Ludwigshafen und Weinheim des Alldeutſchen Verkandes, den Deutſchbund⸗Gemeinden Frankfurk und Heidelberg, dem Verein deutſcher Studenten in Heidelberg, der hieſigen Ortsgruppe d des Allg. deutſchen Sprachvereins, den Orts⸗ gruppen Bensheim,? Durlach, Frankenthal, Heidelberg, Karlsruhe, Lamper Ludwie afen, Mainz, Mannheim, Schwetzingen, Sinsheim, Worms und Weinheim des Deutſch⸗ nationalen Handlungsgehilfen⸗ Verbandes veranſtaltet wurde, war friedigung Gartenmöbel, Zier⸗ Palmen u. dergl.) von noch unbekanntem Mitteilung an die Schutzmann⸗ ta 10 unen, Um ſachdienliche äußerſt gut beſucht. Auch der Landtagsabgeordnete des hieſigen Bezirks, Reichstags⸗ und Landt agsabgeo; dneter Müller, ſowie Bürgermeiſter Ehret von hier und eine Anzahl der Mitglieder des küfſiten Gemeinderats wohnten der Feier bei. Kaufmann Müßig⸗Mannheim begrüßte die Erſchienenen und toaſtete auf Kaiſer und Großherzog. Die Feſtrede hielt Pfarrer Werner aus Frankfurt a. M. Außerdem ſprachen Kaufmann Zink⸗ gräf, e Hleh, Profeſſor Rohrſchneider und Rech Spraktikant Schmit dt von hier Die Geſangsabteilung der ppe Mannheim des Deulſchenationalen Handlungs⸗Ge⸗ Verbandes und der Geſangverein„Liederkranz“ aus Lorſch 1 ſangen einige der Bedeut itung der Feier eniſprechend⸗ Lieder und ev 0 reichen fafl. Von deutſch⸗nationalen Vereinigungen aus Nürnberg, und Wertheim liefen Begrüßungstele⸗ gramme ein. Nach eingetretener Dunſelheit flammte auf dem Bubenſtein, einem Vorſprung des Wachenbergs, ein mächtiges Feuer auf, und ein Fackelzug von der Burg hinab zur Stadt be⸗ ſchloß die eigenartige, völkiſche Veran uſtaltung, die in ihrem ganzen Verlaufe eine eindrucksvolle Wirkung auf die Teilnehmer ausgeübt hatte. C. Heidelberg, 9. Julf. Ereignis der letzten awe Tage war das von der Karnevalsgeſellſchaft„Fröhliche Pfälzer“ auf der Neckarwörthinſel unterhalb der Stadt veranſtaltete Inſel. fe ſt. Mehr als zwanzig Tauſend Beſucher— für Heidelberg will das etwas heiß zen— haben an dem von echtem Pfälzer Volkshumor dae s en teilgenommen.— Im Stadttheater hat heute ein Enſemble des Münchener Volkstheaters das Detektivſtück „Sherlock Holmes“! zur Aufführung und mit ſpannenden Mache Beifall geerntet. Pfalz 71 Das Feſt Wor ms, gegen 12 Uhr h 5 r von ier eine bielfach uf e delikten vorbeſtrafte, e kannte Perſönlichkeit, nach vorausgegangenem unbadehlten⸗ dem Wortwechſel 1 einer Wiriſchäft in der Römerft edigen Sackträger L bon hier auf der Straße n⸗ mittelbar vor dieſer Wirtſchaft mittels eines Meſſers eine d ſchwere Verletzung an der rechten Halsſeite beigebracht, da gegen 6 Uhr morgens im ſtädl. Krankenhaus, wohin er alsbald bracht werden mußte, verſtarb. Krämer ging flüchtia, w aber bald darocuf feſtgenommen. N a M, Fünß er Schauſpieler 5 er 0. 1 wurde hier derhaftet, weiſt ntk Furt hegangen hat. Er entwendete f ei der Familie, bei mittelſt Nachſchlüſſels. 155 i ied wird 0 1 * dolle Gols B 2 1+ 25 ei 5 eu. Als die Leute ſich ab⸗ 1 üf dem Wege zurück und d L gleichalteriger Man⸗ n 1 war, 31 3 5 1611 151 Gebüſch umblicken. zebbachter, die dadurch m ißtrauiſch 5 worden waren, wollten gerade nach dem Verbleib der Fr forſchen, als ſie ſſe lötlich wied auftauchen ſahen: taumelte über den Weg und fiel zu in Bi chungsgb Darauf eilten die Paſſaulen hinzu und bemerkten, daß die er Her Der. 10 war⸗ Der Begleiter der Fräu wurde ver haftet, id 1 15 95 5 10 erſt ſeit we igibt, er habe frühe nis gel und ſei jetzt, nachdem beide 115 waren i verheiratet 2 gibt er an, daß * ſie erſt wi Aerzt e konnten 5 ingen ſeſſt ellen, allei E 11 7 50 9 5 1Ete * explodierte der e alten Kinder 1 2 e er Wrünnherm, 1. Jun Thbealer, Runſt ung(iſſenſchaft. Sroßh. Bad, Hof, und Nationaltheater in Maunhelm. edea. (Abſchied Riza Bajor.) Medea des dritten Teils, halte ſich Frl. Riza Bajor, als ſie ſich im Dezember 1908 hier um ein Engagement bewarb, dem Mann⸗ heimer Pnublikum vorgeſtellt; und in der gleichen dankbaren Partie nahm ſie geſtern von unſerer Bühne Abſchied, um in der rheiniſchen Metropole Köln ihre ſchauſpieleriſche Tätigkeit fortzuſetzen. In den drei Jahren ihrer hieſigen Wirkſamkeit iſt Frl. Bajor auf Grund ihres Repertoires mit im Vordergrund des Theaterlebens geſtanden, obſchon ſie bis zum letztvergangenen Sommer ſtets neben einet überlegenen Partnerin im gleichen Fach, Lucie Liſſi, und in den jüngſten Monaten neben unſerer neuen vorzüglichen Heroine, Frau Ullerich, zu ſtehen und zu ſpielen hatte. Aus dem Rollen⸗ kreis, den Frl. Bajor hier vertreten hat, ſeien außer der Medea dor allem die Schillerſchen Frauengeſtalten Lady Milford, Jung⸗ frau von Orleans, Maria Stuart und Gräfin Terzky genannt, ferner die Goetheſche Iphigenie, die Adelheid im Götz, ihre Orſina in Leſ⸗ ſings Emilia Galotti und ihre Judith und Brünhilde in Werken Hebbels. In modernen Rollen iſt die nun Scheidende, beſonders in letzter Zeit, wenig hervorgetreten; ihre Magda aus Sudermanns Heimat dürfte in dieſer Sparte den Mannheimern wohl am be⸗ kannteſten ſein. Daß Riza Bajor als Künſtlerin recht Tüchtiges zu leiſten imſtande iſt, hat man hier gerne anerkannt und auch an nicht unbedeutenden Fähigkeiten, ihres ſtarken Temperamentes, ihres guten Verſtändniſſes und der Hingabe, mit der ſie ihre Rollen ausarbeitet; daß Frl. Bajors Organ nicht allen an eine Heroine zu ſtellenden Anforderungen entſpricht, daß ihr ſonſt ausdrucksvolles Spiel eine gewiſſe Ebenmäßigkeit der Geſtaltungskraft vermiſſen läßt und ihre Auffaſſung vielfach anzufechten iſt, konnte dabei frei⸗ lich nicht verſchwiegen werden. Am geſtrigen Abend hat nun die Künſtlerin noch einmal die Medea geſpielt und, indem ſie ihr beſtes Können einſetzte, wurde ſie in vielem dem ſchwer zu treffenden Charakter der Kolcherin gerecht, ſo daß ihre Abſchiedsleiſtung ebenſo wie Frl. Bajor ſelbſt hier fraglos eine dauernde Erinnerung hinterlaſſen wird. Die übrigen Partien der Tragödie lagen gleichfalls in guten Händen; ſo gab Herr Röbbeling den König mit Würde und warmen Tones, Herr Ludwig den Jaſon ſinngemäß; hübſch und liebevoll empfunden war die Kreuſa des Frl. Wittels und auch Frl. v. Rothenberg blieb der Amme Gora nur das ſchuldig, was ſte infolge der beträchtlichen Striche an ihrer Rolle nicht geben konnte, ohne unverſtändlich zu werden. Abgeſehen von dieſen hatte ſich übrigens die Regie auch wieder die bekannten anderen, noch ſchwerer zu entſchuldigenden Striche geleiſtet, die die ganze Schlußſzene zu⸗ ſammenhanglos angefügt erſcheinen laſſen und ſie völlig verſchan⸗ deln. Möchte man ſich doch endlich einmal entſchließen, dieſem Mißſtande abzuhelfen; gemahnt und dazu aufgefordert wurde mehr uls genug. Das Publikum zeigke geſtern eine Zuſammenſetzung, die ſich von der ſonſtiger Abonnementsvorſtellungen merklich unterſchied; man ſah beſonders viel Jugend, Backfiſche und Schüler, die mit kräftigen Händen ihrer Kunſtfreude Ausdruck verliehen. Fräulein Bajor erhielt eine größere Anzahl von Kränzen, Blumenkörben und ſonſtigen duftenden Angebinden; nach den einzelnen Aktſchlüſſen wurde ſie mit den übrigen Künſtlern mehrfach, am Schluß der Vorſtellung immer wieder gerufen, bis ſie ſich in einigen Worken Fedankte und von den Mannheimern Abſchied nahm. Auch dann gab das enthuſtaſtiſche, junge Volk noch keine Ruhe und, wie man 1 ählt, ſetzte ſich die Opation für die Scheidende auf dem ich atz fort. NK. Kaim⸗Konzert im Muſenſagl. Das Programm des am Mitt⸗ woch den 11. Juli unter G. Schnsevoigt's Leitung im Muſenſaal ſtaktfindenden Kaim⸗Konzerts enthält an orcheſtralen Werken: Die Sinfonie„Ländliche Hochzeit“(Goldmark), Elegie und Muſik aus der Suite König Ehriſtian II. von Sibelius und Tanz in der Dorf⸗ ſchenke(Mephiſto⸗Walzer)(Liſzt.) Die Soliſtin Amanda Silva aus Dresden, ſingt eine Arie aus der Entführung von Mozart, Lieder bon Cornelius, Jenſen und Dorn. Arbeiterbewegungen. tallſpielwaren induſtrie in Fürth nahmen die Arbeit wieder auf. Es wurde ein 2jähriger Tarifvertrag mit 56ſtündiger Arbeitszeit und Mindeſtwockenlohn von 16., 18., 20 Mark feſtgelegt. * Lübeck, 9. Juli. Die ſeit drei Monaten beſtehende Aus⸗ ſperrung im Malergewerbe wurde heute durch Verhand⸗ lungen vor dem Einigungsamt beendet. Die Meiſter bewillig⸗ ten eine ſtündliche Lohnerhöhung von 2 Pfennig, auch für 20jährige Geſellen, worauf die Vertreter der Geſellen ihre weitergehenden Forderungen zurückzogen. Leizie Hachrichten und Telegramme. Karlsruhe, 10. Juli.(Privattelegramm unſeres Karlsruher Bureaus.) Die Zweite Kammer wird heute ie Nachtragsforderung zum Eiſenbahnbudget und die ordnung erledigen. Die nächſte Sitzung wird am Donnerstag, den 12. Juli abgehalten. Der Mittwoch ſoll für Kommiſſionsſitzungen frei bleiben. Die Budgetkommiſſion der Zweiten Kammer hat heute über die Bitte der Reſerveführer und Heizer der badiſchen Staatseiſenbahnen um Verbeſſerung ihrer Anſtellungs⸗ berhältniſſe durch Vermehrung der etatmäßigen Stellen für Lokomotivführer und Heizer beraten. Die Kommiſſion beantragt empfehlende Ueberweiſung in dem Sinne, daß die gierung erſucht wird, der Frage der Vermehrung der etat⸗ igen Stellen für Lokomotivführer und Heizer bei der Auf⸗ ng des nächſten Budgets die gebührende Beachtung zu ent. * Karlsruhe, 10. Juli.(Privattelegramm unſeres Karls⸗ uher Bureaus.) Jufolge der Geſchäftslage des Laud⸗ tages, der auch bis zum 16. Juli das Budget nicht unter ud Fach bringen wird, hat ſich die Regierung genötigt ge⸗ en nochmals um die Bewilligung eines halben tenerzwölftels vom 16.—31. Juli ds. Is. nachzuſuchen. Geſetz wird die Kammer nächſten Donnerstag beſchäftigen. Köln, 9. Juli. Die Wirtevereinigung beſchloß die von den Brauereien geforderte Preiserhöhung von 1 M. für ſen Hektoliter Bier nicht zu tragen. Die unabhängigen Wirte verpflichten ſich, kein Bier von Brauereien zu beziehen, die den Preisaufſchlag eintreten laſſen. Lübeck, 9. Juli. In der Holzverarbeitungsfabrik von un in Neumünſter murde der Arbeiter Karnal von einer ge der Länge nach mitten durchgeſchnitten. Charlottenburg, 9. Juli. Die Maſchinenhalle ſen ſtädtiſchen Elektrizitätswerke wurde durch einen wer beſchädigt. te längere Zeit die elektriſche Beleuchtung in den In der Paraderolle gaſtierender Heroinen, der Grillparzerſchen bieſer Stelle wiederholt ausgeſprochen; man freute ſich ihrer Ñürnberg, 9. Juli. Die Ausſtändigen in der Me⸗ Karlsruhe, 10. Juli.(Privattel. unſ. Karlsr. Bur.) Kampfverband Infolge der Einſtellung des Be⸗⸗ * Stettin, 9. Juli. In Berlinchen wurde durch die Unvorſichtigkeit eines Dieners die Ex ploſion eines Motyr⸗ bootes verurſacht. Der Beſitzer Schwarz, deſſen Schweſter und der Motorbootsführer erlitten ſchwere Brandwunden. Fräulein Schwarz ſprang mit brennenden Kleidern ins Waſſer, wurde aber gerettet. Das Boot wurde vollſtändig zerſtört. * Altona, 9. Juli. Nach der Erklärung des Altonaer Polizeidirektors ſoll die Möglichkeik naheliegen, daß der wegen Hochberratsverdachts verhaftete Roſenberg un⸗ ſchuldig ſei, obwohl Verdachtsmomente gegen ihn vorliegen. Bevor dieſe nicht ganz behoben ſind, ſoll er nicht aus der Haft entlaſſen werden. * Grenoble, 10. Juli. Geſtern mittag ſtürzten 14 Geniſoldaten beim Bau einer Pantonsbrücke in den Iſerefluß. Vier Soldaten ertranken. * Peſt, 9. Juli. Der Polizeichef von Maros Baſar⸗ hely, Eugen Oreskopies, der ſeine junge Frau mit ihrem Verehrer, dem Honvedoberleutnant Ludwig Fuel o ep beim Stelldichein überraſchte, wurde von dieſem erſchoſſen. Fueloep wurde lt.„Frkf. Ztg.“ verhaftet. Ein Todesurteil. * Stuttgart, 9. Juli. Der 18½ Johre alte Koch Karl Laudenwetſch aus Hagenau wurde heute vom hieſigen Schwurgericht wegen Ermordung des 7jährigen Knaben Frank Faßnacht aus Schwaigheim zum Tode verurteilt. Der Mörder hatte dem Knaben, nachdem er ihn zu unſittlichen Zwecken in einen Bahnhofsabort gelockt hatte, mit einem Raſier⸗ meſſer die Kehle durchſchnitten, ſich aber ſofort nach der Tat der Polizei geſtellt. Die Geſchworenen haben beſchloſſen, den Verurteilten der Gnade des Königs zu empfehlen. Die Unruhen in Deutſch⸗Oſtafrika. *Berlin, 9. Juli. Nach einem Telegramm des Gouverne⸗ ments von Deutſch⸗Oſtafrika iſt Oberleutnant Abel, nach⸗ dem er den Manjara⸗See nördlich umgangen, am 18. Juni in das aufſtändiſche Jrakugebiet vorgeſtoßen. Er fand die bisherigen Meldungen beſtätigt und wurde mehrfach angegriffen, wobei auf beiden Seiten Verluſte zu verzeichnen waren. Am 24. Juni fand die Vereinigung mit dem Detachement Mpapua in Kili⸗ matinde ſtatt. Die 5. Kompagnie ſollte am 30. Juni eintreffen. Reitzenſtein meldet am 29. Juni die Durchführung der Operation. Der diesſeitige Verluſt betrug 7 Tote und 16 verwundete Hilfskrieger. Das Gouverne⸗ ment ſchreibt den verhältnismäßig raſchen Erfolg und die Lokali⸗ ſierung des Aufſtandes in Iraku neben dem energiſchen Eingreifen Abels der ſofortigen Konzentrierung ausreichender Truppen zu. Um den Erfolg zu ſichern, verbleibt die 5. Kompagnie in Iraku, während alle anderen Streitkräfte zurückkehren. Die 15. Kompag⸗ nie Wunderlich muß zur Ergänzung der nordweſtlich von Uſambara befindlichen Truppenteile dort ſtationiert werden. Die Nordlandsreiſe des Kaiſers. * Drontheim, 9. Juli. Der deutſche Kaiſer unkernahm bei ſchönem Wetter mit dem Königspaar einen Aus⸗ flug nach dem Sennhütte, wo ein Frühſtück eingenommen wurde. * Drontheim, 10. Juli. König Haakon nahm mit Gefolge geſtern Abend an dem Souper beim Kaiſer Wilhelm an Bord der„Hamburg“ teil. Drontheim, 10. Juli. Kaiſer Wilhelm überreichte dem deutſchen Konſul 1000 Mark für den Dom in Drontheim. 5 Marolkaniſches. * Tanger, 9. Juli.(Reuter.) Wie don zuſtändiger Seite über die Miſſion des hieſigen italieniſchen Geſandten Malmuſi, der dem Sultan das Ergebnis der Konferenz in Algeciras zu überbringen hatte, und der jetzt hierher zurück⸗ gekehrt iſt, verlautet, unter zeichnete der Sultan das Dokument, ohne eine Abänderung zu beantragen. Der Sultan verſteht vollkommen die Wichtigkeit der ſofortigen Einführung der Reformen, will jedoch, da er den Widerſtand, den ſie finden wird, kennt, dieſe erſt nach und nach einführen. Die mit dem Sultan ſeien ohne Zwiſchenfall ver⸗ laufen. Aus Rußland. * Petersburg, 9. Juli. Es beſtätigt ſich, daß gegen den Abgeordneten Aladjin ein gerichtliches Ermittelungs⸗ verfahren wegen Anſtiftung zur Meuterei im Preo⸗ braſhenski⸗Regiment eingeleitet worden iſt. * Petersburg, 9. Juli. Die Petersb. Telegr.⸗Ag. iſt zu der Erklärung ermächtigt, daß die in den Blättern ver⸗ breiteten Gerüchte von der Verabſchiedung des ruſſiſchen Bot⸗ ſchafters in Konſtantinopel, Sinowjew, unbegründet ſind. * Petersburg, 9. Juli. Reichsduma. Im Verlaufe der heutigen Sitzung wurde wieder über die Bjeloſtoker Ereigniſſe verhandelt. Der Deputierte für Wilna, der katholiſche Biſchof Baron Ropp, führt aus, ein General habe ihm geſagt, die Soldaten würden niemals auf Chriſten ſchießen, ſondern nur auf Juden. Redner ſei überzeugt, daß es in der Hand der Weeee liege, Pogrome zu verhüten, wenn ſie wollten. Redner erklärt, es beſtehe eine gewiſſe Mißſtimmung gegen die Juden unter den Soldaten und der Polizei, die ihren Grund in der Organiſation der Juden habe, die den Neid der Chriſten errege. Redner ſchließt mit der Aufforderung, für die weſtlichen Propinzen die Selbſtregierung einzuführen, da andernfalls die Gefahr der Pogrome fortbeſtehen werde. Die Zentralregierung ſei andauernd mit der Ruſſifizierung der Weſt⸗ provinzen beſchäftigt und verbiete ſogar die Bildung einer ge⸗ mäßigten liberalen Partei in Wilna unter dem Vorſitz des dortigen Biſchofz. Winawer weiſt in einer langen, vom Beifall des Zentrums und der Linken aufgenommenen Rede die Teilnahme der Zentralregierung an dem unter den Juden angerichteten Blutbade nach. Nach einer Rede des Deputierten Lewin wird die Weiterverhandlung über die Bjeloſtoker Ereigniſſe auf morgen vertagt. * Petersburg, 9. Juli. Hier fand eine geheime Dele⸗ gierten⸗Sitzung des berüchtigten Kampfverbandes gegen die Revolution ſtatt. Die Redner führten aus: Die Auflöſung der Duma und die Militärdiktatur ſtänden bevor. Aus dem Kampf⸗ verband müſſe eine Art Nationalgarde entſtehen. Drei Tage vor dem entſcheidenden Momente ſollen die Verbandsmitglieder Waffen erhalten, dann werden die liberalen Zeitungsdruckereien gewaltſam okkupiert und Maſſenaufrufe ans Volk gedruckt. Wenn dem Kampfverband Läſſigkeit vorgeworfen werde, ſo ſei darauf hinge⸗ wieſen, daß Bjeloſtok einen großen Aktiv⸗Poſten bedeute, wo der zwar gemeinſam mit anderen patriotiſchen Organiſationen gearbeitet habe. Die Initiative ſei aber aus dem Kampfverband hervorgegangen. * Warſchau, 9. Juli. Bei Slawkow(Kreis Olkuſch) deckt. In einer Erdgrube wurde ein Zentner Dynamit ge⸗ 555 N erfolgreiche wurde ein Anſchlag auf eine Eiſenbahnbrücke ent⸗ funden. Der Verbrecherbande, zirka 20 Mann, gelang es, 5 entkommen. * Tambo w, 9. Juli.(Petersb. Telegr.⸗Agentur.) 7. Reſervekaballerieregiment iſt eine Meutee ausgebrochen. Ein Infanterteoffizier wurde getötet. Ebenſg be wurden bei einer Schwadron des Dragonerregimensz l Peiine, das die Meuterer angriff, ein Dragoner und ſethz e Pferde getütet. Die Meuterer verbarrikadierten ſhy in ihrer Kaſerne. 7 5 7 Geſchäftliches. 5 Tollettenseffen, Sehwamme, beranflezahnbürsfen, Garantiekämme, sowie sämtliche Artikel zur Haar- und Zäahn⸗ pflege, kauft man am besten Drogerie 2. Waldhorn, C. U. Ruoſt, D 3, 9 Telephon 2295. 6198805) volkswirtſchaft. „Viehmarkt in Mannheim vom 9. Juli. Amtlicher Beß richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. 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Börſenbericht voam 9. Juli 1906. Mitgeteilt von dem Vorſitzenden Kommerzienrat Fritz Kreglinger. 1 Tro weiterem Abbröckeln der Kurſe an den amerikaniſchen Termin⸗Börſen ſind die Forderungen der, die Konſumländer augen⸗ blicklich verſorgenden Exportländer nicht im geringſten gewichen. Tendenz ſtill und Preiſe unverändert. Wir notieren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen württemberg. M. 19.75—20.25, fränkiſcher 00.00—00.00 niederbayer M. 00.00.—00.00, Rumänier, M. 19.80 bis 20.00, Ulka M. 20.25—21.00, Saxonska M. 20.50— 20.75, Roſtoff Azima M. 20.75—21.00, Walla⸗Walla M. 00.00.—00.00, La Plata M. 20 25—20.75, Amerikaner M. 00.00—00.00, Kalifornier M. 00.00-00.00. Kernen: Oberländer M. 00.00—00.00, Unterländer M. 20.00—00.00. Dinkel 14.00—00.00. Roggen: württembergtſcher M. 17.50—18.00, nordd. M. 00.00—00.00, ruſſiſcher M. 17.75—18 00, Gerſte: württmb. M. 00.00—00.00, Pfälzer(nominell) M. 00.00 bis 00.00, bayeriſche M. 00.00—00.00, Tauber M. 00.00—00.0 RY ungariſche M. 00.90—00.00, kaliforn. prima M. 00.00—00.00 Hafer: Oberländer M. 00.00—00.00, Unterländer M. 00.0000.00 württembg. M. 17.75—18.50, ruſſiſcher M. 18.25—19.00. Mais Mired M. 1400—14.50, La Plata geſund 14.50—14.75, Yelloowm M.—0000 Donau 14.60—14,85. Kohlreps 00.00—00.00. Mehl⸗ preiſe pro 100 kg inel. Sack: Mehl Nr. 0 M. 30.00—81.00, Nr. 11 M. 28.50—29.50, Nr. 2 M. 27.00—28,00, Nr. 3 M. 25.50.—26.50, Nr. 4 M. 28.00—24.00, Suppengries M. 30.00—81.00, Sack Kleie ..w ²˙ Mk. 10.00-10.25. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Juli. Pegelſtationen Datum: 5 — vom Rhein:... 2. 8. 9. 10,[Bemerkungen— ſtonſtanz 1: 754 456 458 797—— Galdshut. 46,48 8,%8 3,64 3,64 88 Hüningen⸗.14 8,18 3,75 3,45 3,30.29 Abds. 6 Uhr— „ 66,51 8,45 6,65 3,94 8,70 3,61] N. 6 Uhr— Lauterburg: 500 4,98 5,31 5,35 Abds. 6 Uhr Maxau.„ 4 J65½10 5,05 5,05 5,35 8,46 5,26 2 Uhr 2 Germersheim.. 44,96 4,94 988 3P. 13 Uh 2 Mannheim.76 4,4 4,78 4,81 5,07 5,07 Morg. 7 Uhr* Mainz„ 191 1,89 188 1,88 1,98 Bingen. 2,55 2,52 2,58 Raud 2,92 2,90 2,88 2,87 8,02 Koblenz 2,85 2,83 2,86 Kölfln 3,02 2,99 2,99 2,98.99 Nuhrort 2,41 2,39 2,88 vom Neckar Mannheintn:.70 4,70 4,70 4,76 4,90 5,02 Heilbronn. 0,82 0,92 0,98 0,90 0,94 0,80 ee Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleten und Vermiſchtes: Fritz Kayſer für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, für den Inſetatenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. 3 Druck und Verlag der Dr. H. Hags'ſchen Buchdruckerei. 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