22 ein Kapital von 69 000 M. angelegt). LTranenfonds betrugen 288 058., 22 845 M. verausgabt. 43 161 M. ausbezahlt. Der Stand des Vermögens der Unterſtütz⸗ ungskaſſen beträgt rund 679 000 M. Dem Schatzmeiſter Bahls werden am zweckmäßigſten (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 20 WPfennia monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ gufſchlag M..45 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 3 Pfg. Inſevate: Die Colonel⸗Zeile. 0 Pfg. Auswärtige Inſerate; 28„ Die Reklame⸗Zeile„, E 6, 2. Eigene — der Stadt Mannheim und Umgebung. Telefon: Nr. 1907. Nedalitions⸗Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr, Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ eeecaemeen Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1440 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„„ 377 Expedition! 3 3 3„ 218 E 6, 2. Nr. 315. Mittwoch, 11. Juli 1906. 26. Abgeordnetentag des badiſchen Militär⸗ vereins⸗Verbandes. Endingen, 9. Juli. Am Samstag begann hier der 26. Abgeordnetentag des badiſchen Militärvereins⸗Verbandes. Das Städtchen hat Flaggenſchmuck angelegt. Samstag Abend fand Zapfenſtreich ſtatt und daran anſchließend im Pfauenſaale ein Feſtbankett, das die Stadt Endingen veranſtaltet hatte. Den Toaſt auf den Koiſer und Großherzog brachte Ehrenpräfident Frei⸗ herr v. Röder aus. Am Sonntag früh begaben ſich„It. Bad. Landesztg.“ bei ſtrö⸗ Mendem Regen die Abgeordneten nach dem Rathausſaale, in wel⸗ chem um 10 Uhr der 26. Abgeordnetentag ſtattfand. Vom 1 waren erſchienen Se. Exz. der Ehrenpräſident Freiherr öder v. Diersburg, Präſident Generalleutnant Fritſch, Vizepräſident Generalmajor Anheuſer und Schriftführer des Verbandes, Oberſtleutnant Heuſch, ſowie eine größere Anzahl Präſidialmitglieder. Kurz nach 10 Uhr eröffnete Exzell. Fritſch mit einem herzlichen Willkomm, welchen der Präſident in erſter Linie Herrn Geh. Reg⸗Rat Salder und Herrn Bürgermeiſter Mafer, ſowie den Gauvertretern entbot, den Abgeordnetentag Erzellenz v. Röder brachte ein dreifaches Hurra auf den Groß⸗ herzog aus. Nunmehr wurden Huldigungstelegramme an den Großherzog und den Erbgroßherzog abgelaſſen. Die Präſenzliſte ergab die Anweſenheit ſämtlicher Gauvertreter bezw. deren Stell⸗ vertreter. Den Geſchäftsbericht erſtattete Oberſtleutnant Heuſch. Dem⸗ ſelben war zu entnehmen, daß der Verband 10 Ehrenmitglieder, 216 Einzelmitglieder, 55 Gauvereine, 443 Vereine mit 129 865 WMitglieder zählt: Im Jahre 1905 ſind 21 Vereine mit 795 Mit⸗ liedern und 1906 12 Vereine mit 521 Mitgliedern dem Verbande eigetreten. Den Kaſſenbericht erſtattete der Schatzmeiſter Bahls. Die Einnahmen der Verbandskaſſe betrugen 41370 M. Die Aus⸗ gaben 38 121., diejenigen der Unterſtützungskaſſe 28 896 M. gegen 26949 M. Die Zinſen des Jubiläumsfonds mit 5248 M. Furden voll ausbezahlt. Die Einnahmen des Witwen⸗ und Waiſen⸗ fonds betrugen 71 28 M. Die Ausgaben desgleichen(hier wurde Die Einnahmen des Vete⸗ an Unterſtützungen über An Geſamtunterſtützungen wurden und dem Sekretär Herrn Bedenk wurde Entlaſtung erteilt. Einen breiten Rahmen bei Beſprechung des Rechenſchafts⸗ berichts bildete der Veteranendankfond, dem unbedingt neue Mittel zugeführt werden ſollen, ſo daß in einigen Jahren dem Fond mehr Mittel zur Verfügung geſtellt werden können. Bis zum Jahre 1906 hat der Veteranendank 56000 M. an Unterſtütz⸗ ung ausbezahlt. Die Frage der Ausdehnung der Verbands⸗ lotterie fand keine Gegenliebe. Im Anſchluß an den Rechen⸗ ſchaftsbericht brachten die zur Beratung vorgelegten Vollzugs⸗Be⸗ ſtimmungen für⸗ den Veteranendank eine rege Diskuſſion, die in ihrem ganzen Umfange darin gipfelte, daß zur Erlangung einer Unterſtützung aus dem Veteranendank eine Unterſtützung aus der Vereinskaſſe erſolgt ſein muß. Der Gauvertveter des unteren Kraichgauvervandes berührte den Erlaß des Präſidiums, nach welchem bei Unterſtützungsgeſuchen die Einkünfte durch die Orts⸗ polizeibehörde durch Vermittelung der Bezirksämter eingeholt wer⸗ den, ſtatt, wie ſeither durch die Gauvertreter und weiſt an einigen draſtiſchen Fällen das Unzweckmäßige womit gerade das Gegenteil von dem erreicht wurde, was erreicht werden ſollte. Präſident Fritſch legte die Gründe dar, welche das Präſidium hierzu veranlaßte und betonte, daß dieſe Anord⸗ nung bald wieder aufgehoben worden ſei. Punkt 6 der Tagesordnung betraf die Genehmigung der Satzungen des Veteranendankes, die ohne Diskuſſion angenommen wurden. Die Vollzugsbeſtimmungen zum Invalidendank⸗Fond fanden nach reichlicher Ausſprache über den§ 6 nach der Vorlage des Präſidiums mit einiger kleinen redaktionellen Aenderung ein⸗ ſtimmige Annohme. Ueber die Abänderungsvorſchläge für die Satzungen der Unterſtützungskaſſe referierte Hauptmann Bahls. Auch dieſe Abänderungen wurden nach kürzerer Diskuſſion ein⸗ ſtimmig angenammen. Die hierauf folgenden Referate betrafen 1. die Sanitätskolonne, über welche Herr Hofapotheker Dr. Ströbe referierte; über das Militärvereinsblatt verbreitete ſich Herr Oberſtleutnant Heuſch, über den Kalender des Verbandes Herr Vizepräſident Anheuſer und über den Kyffhäuſerbund ebenfalls Herr Oberſtleutnant Heuſch. Bei Beratung der An⸗ träge aus den Gauen und aus der Mitte der Verſammlung be⸗ rührte Gauvertreter Ackermann die Errichtung eines Denk⸗ mals auf dem Kloſterfriedhof in Thennenbach, wo 1500 deutſche Kämpfer aus den Befreiungskriegen, die in den geweihten Räumen der Abtei den letzten Seufzer ausgehaucht, zur ewigen Ruhe ge⸗ bettet ſind. Der Antragſteller gab dieſe Anregung dem Präſidium zur wohlwollenden Prüfung mit dem Hinweis anheim, daß ſich in Emmendingen bereits zu dieſem Zweck ein Komitee gebildet habe. Bei der Neuwahl des Verbandausſchuſſes wur⸗ den mit kleinen Aenderungen, die teilweiſe durch Ableben erfolgt waren, die früheren Mitglieder wieder gewählt. Anter Punkt 10, Mitteilung des Präſidiums, hob der Präſident hervor, daß bei Ausflügen auf einen konfeſſionellen Feiertag keine Gelder aus der Vereinskaſſe perwendet werden ſollten, da hier auch leicht konfeſſionelle Zwiſtigkeiten in den Vereinen entſtehen können. Eine weitere Mitteilung betraf die Feſtlichkeiten im September ds. Is. Der 80. Geburtstag ſoll gefeiert werden wie immer; der Verband wird dann am 28. September in der Feſthalle einen Feſtakt arran⸗ gieren, an welchem ſich die umliegenden Gaue beteiligen werden Und bei welchem auch ſämtliche Gauvertreter erſcheinen mögen. Der letzte Punkt betraf die Abhaltung des Abgeordnetentages im Jahr 1907. Aus den verſchiedenen Anträgen hierzu ging mit großer Majorität Säckingen als Tagungsort hervor. Als Zeit wurde der Anfang Jun' beſtimmt und hierauf der 26. Abgevrdnetentag durch den Präſidenten Fritſch geſchloſſen. Ehrenpräſident Röder dankte für den ruhigen Verlauf der Sitzung und brachte ein drei⸗ faches Hurra auf den Kaiſer aus. An die Verhandlungen ſchloß ſich im„Pfauen“ ein Feſt⸗ eſſen an, bei welchem Exz. v. Röder das Hoch auf Kaiſer und dieſer Anordnung nach, 2. Mittaablatt) Großherzog und Generalmaſor Anheuſer auf den Erbgroß⸗ herzog ausbrachte. Nach dem Feſteſſen fand der Feſtzug ſtatt. Auf Einladung des Oberleutnants d. L. Baſti an machten die Teilnehmer einen Rundgang durch ſeine Kellereien. Aus dem Grossberzogium. *Kleine Mitteilungen aus Baden. In Hei⸗ delberg begeht am 20, ds. Herr Medizinalrat Mittermaier mit ſeiner Gemahlin das Feſt der goldenen Hochgeit. Troß ſeiner Achtzig immer noch rüſtig im Beruf, immer lebhaft für die Fragen des Allgemeinwohls intereſſiert und tätig, mitarbeitend am Wohle des Gemeinweſens, für ſeine Anſichten mit jugendlichem Eifer und männlicher Zähigkeit eintretend, hat Herr Mittermajer das Glück, als Krönung eines reichen Lebens nach dem goldenen Doktox⸗ jubiläum auch das goldene Ehejubiläum begehen zu können.— In der Nacht vom Sonntag zum Montag verunglückte am Hagenſtein der etwa 43 Jahre alte Dienſtknecht Kaver Siefermann von Ottenhöfen. Ein Radfahrer, welcher nachts dieſe Stelle paſ⸗ ſierte, ſah den Siefermann neben der Straße ſchlafend auf einem Randſtein ſitzen. Als er den Schlafenden anredete, erhob ſich dieſer, verlor dabei aber das Gleichgewicht und ſtürzte über die 5 bis 6 Meter hohe Mauer hinunter, wo er auf dem felſigen Bett der Achet tot liegen blieb.— Im Stadtteil Brötzingen⸗Pforzheim ging Montag abend ein 60 Jahre alte, offenbar etwas ſchwerhöriger Mann, der aus Dürrmenz gebürtige Kettenmacher Guſtav Ochs, unvorſichtigerweiſe auf den Schienen der Lokalbahn entlang, woben er von einem von Pforzheim kommenden Zuge erfaßt und ſo ſchwer verletzt wurde, daß er noch am nämlichen Abend ſtarh.— Im Pforzheimer Krankenhauſe ſtarb am Samstag Gottlied Genthner aus Feldrennach, der von einem Ottenhauſener Burſchen in den Leib geſchoſſen worden war.— Das 13 Mongte glte Kind des Kabinettmeiſters Emil Rauſcher in Pforzheim riß am borigen Donnerstag in der Küche einen auf dem Herde ſtehenden Topf herunter und verbrühte ſich dielſ ſchwer, daß es am Montag im Kinderſpital ſtaar.. 3 Pfalz, Heſſen und Umgebung. Speher, 9. Juli. Geſtern nachmittag ertrank im Rhein in der Nähe der Dampfziegelei Deutſchhof der 9 Jahre alte Heinrich Hollerieth, Sohn des Heizers Heinrich Hollerieth vom Deutſchhof. Zu dem dort vor der Einladeſtelle liegenden Nachen lag vom Lande aus ein Diel, über welchen ein jüngerer Bruder des Ertrunkenen gehen wollte, der dabei in den Rhein iel Der ältere Bruder ſprang nach und wollte den jüngeren retfen, wodel er ertrank. Der Kleinere wurde durch den im letzten Moment hinzu⸗ gekommenen Herrn Frank von Speher vom Tode des Extrinkens noch gerettet. *Heilbronn, 9. Juli. Im Streit beim Kartenſpiel e r⸗ ſchoß bergangene Nacht der Fabrikarbeiter Setzer den verhei⸗ rateten Bierbrauer Kircher. Der Täter wurde verhaftet, ebenſo der dritte Teilnehmer am Spiel, Weingärtner Wilhelm Rohrbach, dieſer wegen Verleitung zur Tat, Wreeeeeeeeer eweuer Wie erhalten wir unſere kleinen Kinder geſund? (Praktiſche Ratſchläge für die junge Frau von einem Arzt.) XX. Wir haben beim Baden und Waſchen bereits geſehen, wie ſehr das Kind im zarten Säuglingsalter der Wärme bedarf. Man denke ſtets daran, daß die kleinen Kinder ſtets warm gehalten wer⸗ den müſſen; doch hüte man ſich aber auch andererſeits davor, des Guten zuviel zu tun. In der Abſicht, das Neugeborene recht warm zu halten, nehmen viele Mütter ihre Kinder nachts zu ſich ins Bett. Man ſoll das nicht tun und zwar aus verſchiedenen Gründen, don denen zwei kurz angedeutet ſeien. Es iſt ſchon vorgekommen, daß ein Kind durch die ſchlafende Mutter erheblichen Schaden er⸗ ktten hat, ja ſelbſt erdrückt worden iſt; eine Mannheimer Polizei⸗ derordnung vom Jahre 1765 ermahnte damals die Hebammen, den Wöchnerinnen zu berbieten, die Kinder zu ſich ins Bett zu nehmen, weil„dadurch ſich bereits verſchiedene Fälle ereignet haben, daß dergleichen Kinder erſtickt und erdrücket worden.“ Wichtiger er⸗ ſcheint ein zweiter Grund, nämlich der, daß durch das Zuſichneh⸗ men des Kindes die Gefahr beſteht, daß während der Nacht zu 1 häufig die Bruſt gegeben wird; in einem früheren Kapitel wurde bereits auf dieſe Unſitte hingewieſen. Man laſſe das Kind auch des Nachts in ſeinem Bettchen, ſorge Allerdings dafür, daß dieſes recht warm iſt. Liegen die Kinder in ihrem Bettchen warm, ſo braucht das Schlafzimmer auch im Winter nicht geheizt zu ſein. Daß das Bettchen gut warm iſt und warm bleibt, erreicht man am beſten dadurch, daß man Wärm⸗ krüge in den Wagen oder in den Korb legt. Zu Wärmkrügen irdene Mineralwaſſerkrüge beuützt⸗ man füllt dieſe mit heißem Waſſer, verſchließt ſie dicht mit einem fropfen, umwickelt ſie mit einer Windel und legt je eine rechts und links vom Kinde und noch eine dritte ans Fußende des Bett⸗ chens. Dieſe länglichen Wärmkrüge ſind viel zweckmäßiger als die Wlichen runden Wärmflaſchen, die zupiel Platz wegnehmen. Noch eſſer iſt es, wenn man die Krüge anſtatt mit heißem Waſſer mit Sand füllt, ſie dann einige Stunden in den Backofen oder auf den Herd ſtellt, bis ſie genügend heiß ſind. Dieſe mit heißem Sand (gfälten Krüge halten nämlich die Wärme viel länger als die mit Vaſſer gefüllten, was gerade für die Nacht von Wichtigkeit iſt. lbſtverſtändlich iſt bei der Anwendung von Wärmkrügen ſtets kauf zu achten, daß das Kind ſich nicht an ihnen verbrennen kann. Das Umwickein mit Windeln ſoll dieſem vorbeugen und hat außer⸗ FFV dem noch den Vorteil, daß man ſtets einen vorgewärmten Einſchlag hat. Nachts ſoll das Kind wegen der Gefahr einer Erkältung mög⸗ lichſt nicht trocken gelegt werden. In der Regel kommen die Säuglinge auf Spreuſäcke zu liegen; Federnkiſſen ſind unbedingt zu vermeiden. Auch bei den Kopfkiſſen verwendet mau viel zweckmäßiger Roßhaar, insbeſondere bei etwas älteren Säuglingen, die häufig am Hinterköpfchen ſtark ſchwitzen. Mit einem wollenen Teppich decke man die Kleinen zu, je nach Bedarf kann man dann noch ein Federnbett auflegen. Damit der Spreuſack und das Kopfkiſſen ordentlich ausgelüftet werden können, halte man ſie ſtets doppelt vorrätig. Es iſt überhaupt ſtreng darauf zu achten, daß die Ausdünſtungen von ſeiten der durchnäßten Leib⸗ und Bettwäſche möglichſt gering ſind da ſie vom Kinde eingeatmet — dieſen ernſtlichen Schaden an ſeiner Geſundheit zu bringen im Stande ſind. Reine Luft iſt für den Säugling und für ſeine ge⸗ deihliche Entwicklung außerordentlich wichtig. Wenn kein beſon⸗ deres Kinderzimmer zur Verfügung ſteht, wer ſich mit Stube und Küche behelfen muß, der ſei darauf hingewieſen, daß es für das Kind im allgemeinen zuträglicher iſt. in die etwas kühlere Schlaf⸗ ſtube geſchoben zu werden, als den ganzen Tag ſich in der heißen Küche aufhalten zu müſſen, in welcher feuchter Dampf mit allen möglichen Gerüchen ſich zu einer geſundheitsſchädlichen Luft ver⸗ miſcht. 1 805 ein Säugling zum erſten Male ausgetragen oder aus⸗ gefahren werden kann, hängt natürlich von der Jahreszeit ab. Im Allgemeinen ſoll man hierbei nicht zu ängſtlich ſein. Beim Tragen des etwas älteren Kindes iſt daxauf zu achten, daß man es ab⸗ wechſelnd bald auf dem einen, bald zuf dem anderen Arm hält, um ein Schiefwerden zu vermeiden. Die Kinder ſollen außer zum Trinken möglichſt wenig aufge⸗ nommen werden, insbeſondere dann nicht, wenn man ſie dadurch keruhigen will, die Gefahr der Verwöhnung iſt zu groß, den Schaden davon hat das Kind ſowohl wie die Mutter, die den Schreihals oft kaum noch von dem Arm herunterbekommt. Dieſer Fehler wird meiſt beim erſten Kind begangen, beim zweiten ſchon iſt die Mutter klüger und erreicht mit Strenge mehr als mit Nach⸗ giebigkeit. Schlummerſäftchen ſind in jeder Form ſtreng zu per⸗ bieten; erlaubt ſei hingegen der vielgeliebte und vielgeſchmähte Schnuller, der als Gummiſch nuller ſauber gehalten werden und den Anſprüchen der Reinlichkeit genügen kann. Lutſchbeutel, auch wenn ſie friſch zubereitet ſein ſolllen, dürfen nicht verwendet wer⸗ den. Eine hrdentliche Regelung der Ernährung und der Pflege ————— machen übrigens in der Regel jeden Schnuller überflüſſig. Es ſei auch an dieſer Stelle nochmals ausdrücklich darauf hingewieſen, daß das Schreien eines Säuglings nicht immer Hunger bedeutet und daß es ſehr oft recht unzweckmäßig und ſchdlich iſt, durch Darreichung der Bruſt oder der Flaſche das ſchreiende Mundwerk zu ſtopfen. Das weiche Mutterherz darf nicht ſoviel Mitleid mit dem brüllenden Bengel haben und braucht auch nicht gleich beſorgt zu ſein, er könne ſich durch das Schreien wehe tun(z. B. einen Bruch anſchreien oder Aehnliches). 5 Der Inhalt der Windeln gibt uns Aufſchluß darüber, ob die Verdauung des Kindes in Ordnung iſt. Ein geſunder Säuglim mach! ſich ſehr häufig naß; er tut dies beſonders gern, um dit Mutter etwas zu ärgern, gleich ſchon beim Trinken oder kurz darauf, nachdem er eben erſt vor dem Trinken ſchön trocken gelegt worden iſt. Die Häufigkeit der Urinentleerungen hat bei der Ernährung an der Bruſt inſofern eine gewiſſe praktiſche Bedeu⸗ tung, als man daraus ungefähr beurteilen kann, ob das Kind ge⸗ nügend Milch an der Bruſt erhält.(Bei dem Flaſchenkind weiß man ja ſtets genau, wieviel getrunken wurde.) Macht das Bruſt⸗ kind ſich ebenſo häufig naß, wie jeder andere Säugling, ſo muß er auch genug getrunken haben; denn von Nichts kommt Nichts⸗ Bemerkt demgegenüber die Mutter, daß ihr Bruſtkind auffallend oft trocken liegt, ſo muß einem dies ſtutzig machen und darauf hin⸗ weiſen, daß das Kind vielleicht nicht genug an der Bruſt erhält Da Flaſchenkinder ſtets mehr trinken als ſce A e ſie ſich auch häufiger naß wie letztere. Aehnliche Unterſchiede beſtehen auch bezüglich des Stuhlgangs. Die Stuhlentleerungen des Bruſt⸗ kinds erfolgen ein bis zwei Mal täglich; ſie ſind faſt geruchlos, ſchön dottergelb, zuerſt etwas dünn ſpäter dickbreiig, im Großen und Ganzen„recht appetitlich“, wie die auf die Leiſtungen ihres Bengels ſtolze Mutter gerne ſagt. Nicht ſelten vermiſſen wir aber beim Bruſtkind dieſen vorſchriftsmäßigen Stuhlgang; er iſt manchmal dirckt häßlich. So wichtig nun beim Flaſchenkind die Beſchaffenheit der Stuhlentleerungen iſt, um beurteilen zu können, ob die Ernährung richtig und die Verdauung in Ordnung iſt, ſo ſpielt beim Bruſtkind das Ausſehen des Stuhlgangs nicht dieſe Nolle, und es wäre im Allgemeinen ein großer Fehler, wenn man ein Kind deshalb von der Bruſt abſetzen wolle, weil es nie guten Stuhlgang hal, obgleich es ſich völlig geſund entwickelt. Beim Flaſchenkind ſigd die Skuhlentleerungen in der Regel etwas hän⸗ figer, 2 bis 3 Mal täglic. eeebun fein, * 9. Seeite. General⸗Anzeiger. Maunheim, 11. Juli. 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