GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim and Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions-Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 18. Telefon: Nr. 1907. 2 4. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redalteenn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 219 E G6, 2. 341¹ 377 Nr. 321. ANus Stadt und Tand. Maunheim, 14. Juli 1906. 55 Aufgabe von Auslandstelegrammen nach Vororten. Dem Pariſer Vertreter einer Fabrik in Neckarau wurde in Paris die Annahme von Telegrammen an ſeine Firma abgelehnt, bezw. nur auf ſeine Gefahr zugelaſſen, weil Neckarau im„Amtlichen Ver⸗ zeichnis der für den internationalen Verkehr geöffneten Tele⸗ graphenanſtalten“ fehle. Die Handelskammer hatte daraufhin bei der Telegraphenberwaltung beantragt, für die Aufnahme der Tele⸗ graphenanſtalt in Neckarau in den internationalen Verkehr und entſprechenden Nachtrag in der franzöſiſchen Ausgade des amtlichen Verzeichniſſes ſorgen zu wollen. Nachdem im Vorjahre Anträge dieſer Art abgelehnt worden waren, ſind nunmehr, wie das Kaiſerl Telegraphenamt der Handelskammer mitteilt, die Telegrapden⸗ anſtalten mit Doppelnamen, die in einem Stadtgebiet neben der Haupttelegraphenanſtalt beſtehen, darunter auch Mannheim⸗ Neckarau, in das amtliche Verzeichnis der für den internationaten Verkehr geöffneten Telegraphenanſtalten aufgenommen worden. (Vergl. Nachtrag 6 vom 1. November 1905.) „Das 22. Verbandsſchießßen, das im nächſten Jahre in Fran⸗ kenth al ſtattfindet, wird eine volle Woche dauern. Es beginnt an einem noch au beſtimmenden Sonntag anfangs Juli und endigt acht Tage ſpäter mit der Preisverteilung. Es werden im ganzen 36 Sgcheibenſtände eingerichtet und zwar 15 Stand⸗, 15 Feld⸗, 3 Piſtolen⸗, 2 laufende Wild⸗ und 1 Haſenſcheibe. Sämtliche Stände berden auf dem Schießplatz der Schützengeſellſchaft und den ſüd⸗ lich angrenzenden Feldern errichtet. Die jetzt ſchon beſtehende Schießhalle in einer Länge von 45 Metern wird gegen den Kanal um 30 Meter verlängert, ſo daß ſie, ein Ganzes bildend, die größte bei einem Verbandsſchießen in Verwendung geweſene Schießhalle von 75 Meter Länge ſein wird. Die geſamten Schießanlagen, frei und überſichtlich, in herrlichem Grün gelegen, werden einen ſelten önen Anblick bieten, haben aber auch in ihrer ebenen Lage den Vorteil, daß das geſamte Publikum das Schießen nach den Scheiden ſehen und berfolgen kann, was in Neuſtadt 1902 und in Pforz⸗ heim 1905 nicht der Fall war. Der eigentliche Feſtplatz, auf welchem die verſchiedenen Feſtbauten, wie Feſthalle, Bier⸗, Wein⸗ und Sekt⸗ Hallen, ſowie Karuſſells etc. aufgeſtellt werden, iſt der Schjeßhalle Fborgelagert. Ihn bilden die ſogenannten Schießgärten vom Schieß⸗ e bis zu den Häuſern des Foltz⸗Ringes einerſeits und vom Nanaldamm bis zum Schießgartenweg andererſeits. Die Feſthalle kommt mit der Front nach dem Schießhaufe hin zu ſtehen und iſt in ihren Dimenſionen in einer Länge von 48 Metern und in einer Breite von 20 Metern gedacht, ſo daß ſie bequem für 1000 Per⸗ ſonen Sitzplätze bieten wird. Die ſämtlichen Feſtbauten ſind zelt⸗ ürtig vorgeſehen. Der zweite Wildſtand iſt nach der„Frankenth. gig.“ bereits fertig und wird am kommenden Sonntag ſeiner Ve⸗ ſtimmung übergeben. Den Eingang zum Feſtplatz bildet der Weg vom Hanaldamme aus zwiſchen dem Schützenhof und der alten Kanal⸗ age, an die anſchließend das Eingangstor gebaut wird. Man hofft mit einem Baukonto bon 12 000—15000 M. rechnen zu können, ppährend frühete Feſtſtädie 70 000 M. dafür aufwenden mußten. s Feſtprogramm wird ſo reichhaltig zuſammengeſtellt und aus⸗ Feſtattet werden, daß jeder Tag etwas Neues bringen wird. Alle Erfahrungen, die auf den vorausgegangenen 21 Verbandsſchießen geſammelt und gemacht worden ſind, wird man zur Verwendung bringen und beſtrebt ſein, das Feſt in einer Weiſe auszuſtatten und Kuszurüſten, daß es jeden Vergleich mit den vorausgegangenen be⸗ eehen und ihnen würdig an die Seite gereiht werden kann. Die Fürſorgekaſſe für Gemeindebeamte bereinnahmte in der Periode vom 1. Januar 1897/1905 folgende Beiträge: a) der Mit⸗ Samstag, 14. Juli 1906. glieder: 345 947 M. 27 Pfg., b) der Gemeinden: 240 277 M. 91 Pfg., e) des Staates: 137 525 M. 58 Pfg. Das Reinvermögen betrug 1905: 774 218 M. 43 Pfg. und hat ſich ſeit 1897 um 580 668 M. 38 Pfg. vermehrt. Ausbezahlt wurden in den Jahren 1897—1904: Ruhegehalte 79 009 M. 78 Pfg., Witwen⸗ und Waiſengelder 61576 M. 47 Pfg. Gerſchtszeſtung. * Mannheim, 12. Juli.(Strafkammer III.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt Lubberger. Im letzten Spätjahr bereiſten der Muſiker Heinrich Blitt⸗ kowsky aus Köln und der Händler Anton Ehrbar aus Limbach die Schwetzinger Gegend, um Beſtellungen auf eine Statue Papſt Pius X. zu ſammeln. Für jede Beſtellung hatte ihnen der Oberreiſende Franz Hahn eine Proviſion von.50 M. verſprochen. In Ketſch ſagten ſie den Leuten, der Pfarrer habe ſie geſchickt. Wenn zwanzig Stück in der Gemeinde abgeſetzt würden, komme ein Exemplar umſonſt in die Kirche. Auf dieſe Vor⸗ ſpiegelung fiel eine Reihe von Leuten herein. Die beiden Reiſenden ſandten ihrem Oberreiſenden aber auch eine Anzahl mit falſchem Namen unterſchriebene Beſtellzettel ein, die Hahn ohne nähere Prüfung honorierte und an ſein Haus, die Buchhandlung Ott in Würzburg, weitergab. Hahn ſcheint das undankbare Geſchäft des Oberreiſenden trotz des ſchönen Titels ſart bekommen zu haben, denn jetzt arbeitet er in einer Neckarauer Fabrik. Wegen Urkundenfälſchung und Betrugs werden Blittkowsky zwei Monaten, Ehrbar zu 1 Monat Gefängnis verurteilt. Der 14jährige Schüler Auguſt Kretzer von Waldhof ſtieg im Mai ds. Is. in verſchiedene Häuſer ein und ſtahl einigen Italienern verſchiedene Kleidungsſtücke, Ahrketten, eine Kleinig⸗ keit bar Geld. Der ſchon vorbeſtrafte Junge wird diesmal zu 2 Monaten 2 Wochen Gefängnis verurteilt, Am 5. Dezember 1905 hatten ſich Bürgermeiſter und Gemeinderat von Sandhauſen vor der Strafkammer zu verant⸗ worten, weil letzterer dem Bürgermeiſter eine leichtſinnig ein⸗ gegangene Bürgſchaft abgenommen und dadurch die Gemeinde⸗ ſparkaſſe in Nachteil geſetzt hatte. Es erging ein freiſprechendes Urteil. In der Vorunterſuchung war u. a. der Gemeindeſchreiber⸗ gehilfe Guſtav Ziegler als Zeuge vernommen worden, in der Hauptverhandlung aber nicht, weil er durch ſein aufdringliches Weſen ſich ſelbſt in den Geruch der Parteilichkeit gebracht hatte. Er ärgerte ſich darüber umſomehr, als ihm die Freiſprechung der Angeklagten ſehr unerwünſcht war; denn beſonders dem Bürger⸗ meiſter Hambrecht hätte er wohl eine Strafe gegönnt, weil dieſer ihn aus dem Gemeindedienſt entlaſſen hatte. In ſeinem„Roches“ ſetzte er ſich deshalb hin und ſchrieb einen Brief an die Staats⸗ anwaltſchaft, in welchem er das Urteil kritiſierte. Der Straf⸗ kammer könne der Vorwurf der Pflichtwidrigkeit nicht erſpart werden. Sie habe eben Gnade für Recht ergehen laſſen. Dem Urteil fehle der Rechtsboden. Der Straſkammer wäre es, wenn es ihr darum zu tun geweſen wäre, ein leichtes geweſen, die Wahr⸗ heit zu ermitteln. Ein freiſprechendes Urteil hätte es dann nicht gegeben. Heute ſtand Ziegler wegen vieſer Beleidigungen vor der Strafkammer. Das Urteil lautete auf zwei Monate Ge⸗ fängnis. Gemeinſam mit einem Kameraden bombardierte der 18 Jahre alte Schloſſer Anton Diefenhach am 17. Mai ds. Irs. den Laden des Spezereihändlers Valentin Mayer in Waldhof mit Back⸗ ſteinen. Dabei flog der Rolladen ſamt dem Schaufenſter im Werte von 150 M. hinein und außerdem litten die ausgeſtellten Einmach⸗ gläſer, Seifznpyramiden u. a. Not. Vom Schöffengericht iſt zu (2. MRittagblatt.) Diefenbach zu 5 Wochen Gefängnis verurteilt worden. Sein Vater legte Berufung ein und führte zur Unterſtützung heute an, Maper, ſei bereit, den Strafantrag zurückzunehmen. Der Vorſitzende be⸗ lehrt ihn aber, daß das unzuläſſig ſei. Die Berufung wird ver⸗ worfen. Der 18 Jahre alte Taglöhner Sebaſtian Stohner auz Ketſch ſoll bei einer Keilerei in der Wirtſchaft zur Jägersluſt einen gewiſſen Klein mit dem Stock bearbeitet haben. Vom Schöffen⸗ gericht zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt, legte er Berufung ein mit der Behauptung, er habe nur Ohrfeigen dergbreicht. Durch die Veweisaufnahme wird das nicht widerlegt und die Strafe wird deshalb in eine Geldſtrafe von 20 M. umgebandelt. Der Maurerlehrling Peter Müller aus Wallſtadt verſetzte am 9. April ds. Is. bei einem Streit im„Reichsadler“ einem anderen Mauerlehrling namens Vetter meuchlings einen Stich in den Rücken, ſo daß der Geſtochene 14 Tage lang der Arbeit fern bleiben mußte. Das Schöffengericht hat auf 6 Wochen Gefängnis erkannt. Die Berufung des Laters des Täters bleibt erfolgles. Vert.:.⸗A. Dr. Katz. Auf den Namen eines anderen Maurers verſuchte es der Maurer Karl Engelhardt aus Schwetzingen, ſich an der Kaſſe der Steinzeugwarenfabrik Friedrichsfeld einen Lohnbetrag von 19.50 M. zu erſchwindeln und entfloh, als er ſich erkannt ſah. Vom Schöffengericht zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt, legte er Be⸗ rufung ein, wird aber heute damit zurückgewieſen. Im„Lamm“ in Ketſch ſangen die Fabrikarbejter Joſ. Kpupp und Georg Schwab und ein gewiſſer Weick am 17. April ds, Js. auf den Schuſtergeſellen Johann Dobukowski ein Spottlieb. Als dieſer ſich das verbat, zogen die Drei ihn über eine Bank und ſchlugen mit Fäuſten auf ihn ein. Später warfen ſie ihn auf der Straße nochmals zu Boden und ſtjeßen ihm den Kopf gegen eine Mauer, daß er bewußtlos liegen blieb. Vom Schöffengericht wurden Weick zu 3 Monaten, Krupp und Schwab zu je 2 Monaten Gefäng⸗ nis verurteilt. Letztere beiden legten Verufung ein, erzielten gder damit keinen Erfolg. Vert.:.⸗A. Dr. Ratz cbeater, Ruuſt aud Wigenpalt Ein Denkmal für Andree. In dieſen Tagen ſind neun Jahre verfloſſen, ſeitdem der Forſcher Andrée in ſeinem Ballon zur Gr⸗ oberung des Nordpols auszog. Das Andenken an ſeine unglücklich berlaufene Expedition ſoll nun durch ein Denkmal aufrecht erhalten werden, das die„Geſellſchaft für Antropologie und Geographien in Stockholm errichten will. Das Denkmal, das dem ſchwediſchen, Bildhauer Eric Lindberg zur Ausführung übertragen worden iſt, beſteht in einem Bas⸗Relief, das den Aufſtieg des Andrseſchen Ballons darſtellt. Eine weibliche Geſtalt, die Schweden perſoniff⸗ giert, blickt ihm voller Angſt nach, während er ſich nach dem Pole hin entfernt, eine Gruppe junger Männer jubelt ihm begeiſtert zu und ein nachdenklicher Greis richtet die Augen nach dem geheimnisvollen Horiszont. Die Namen Andrsees und ſeiner Genoſſen Stezyp⸗ berg und Fränkel ſind unter dem gelief eingegraben. Den Rektoren der Uninerſitäten hat der preußiſche Kultus⸗ miniſter eine Ueberſicht der an franzöſiſchen Unterrichtsanſtalten fur dieſes Jahr geplauten Ferienkurſe mit dem Erſuchen überfanpt, ſie zur Kenntnis der beteiligten Dozenten und Studierenden 6* bringen. Der Miniſter bemerkt dabei, es erſcheine wünſchenstvekt, daß die Studierenden der neueren Sprachen ſchon während ihrer Studienzejt zu ihrer Fortbildung einen Aufenthalt im Auslande nähmen. Die Orte, an welchen ſich eine große Anzahl Deutſcher zu⸗ ſammenfänden, ſeien zu jenem Zwecke weniger geetgnet, als klei⸗ nere abgelegene Städte. Es erſcheine daher empfehlenswert, die Studierenden auf ſolche Orte aufmerkſam zu machen, in welchen Gelegenheit zur Weiterbildung durch Ferienkurſe geboten ſei⸗ ——————.......00————————————————— ——— Maunemer Schbaziergäng. XL. AUnſer neies Verkehrsvereinsbiro mit ſeim Darmſchtädter Ver⸗ kehrsminiſchder hot alleweil ſchtrengi Zeit. Alle Aageblick kummt ännerer un froogt. Was ſe awwer als frooge, is oft kaum zu Lantworte; dir Mann im Kaafhaus wees jo viel, awwer was ma' ſor Kleeder mitnemme ſoll un wie's Wedder is un ob's jeden Dag Porelle giebt, des kann der Mann doch kaum wiſſe. Bei de Manns⸗ leit, do wees r ſich ſchunn e biſſel zu helfe, bei de Dame awwer— do geht m'r Neehz als aus. Des is aach ganz begreiflich. Die een will ans Meer, kann awwer's Rauſche vum Meer nit verdrage, des dhät ſe nerwees mache un do kennt ſe Owends nit ſchloofe. Die anner will hoch nuff, awwer norr keen Sunn, do käm ſe im'ſicht un an de Händ dunkelrot un verhrennt heem un des däter nit ſchteh'n. e annert will abſolut de Kraus in Bayreith heere un hot keen Eintritts⸗ kag d; pielleicht ging ſe aach nooch Weſchtende odder uff die Herre⸗ jes, wann ſe grad ihr Schweſter nit for umſunſcht mit nooch ſarie bad nemm dät— ob ma' des alles uff eenmool un ziemlich Hillig mache kennt? Mit Bayreith wißt ſe'ſcheid; vun ihr m Vedder ſeiner Fraa däte die Eltere in Nürnberg wohne un do at ſe s Iwwernachde nix koſchde So Sache werre alle Dag'froogt, an Verkehr in dem Biro i8alſo keen Mangel. Awwer eigendlich is des Biro for die Fremde gemacht, un wann ma' aach hie un do e paar mim Bädecker rumlaafe ſieht, s laafe immer noch nit genug Fremde in Mannem ſchbaziere. Deswege miſſe die Mannemer, die wo eh naus in die Summerfriſch gehe, gach e biſſel Reklam for ihr Vadderſchtadt mache, dann die Zeide, wo die Fraa Schbeugler⸗ (keeſchder Miller vun hier mit ihre drei unverſorgde Deechder As Fremdebuch:„vun bei Frankfort“ neing'ſchriwwe hot, die ſin oltlob vorbei. Alles, was e biſſel was is un e biſſel was hot, ſchiddelt de Mannemer Schtaab vun de Fieß, um ſo irgend wo annerſcht widder friſch ſchtaabiſch un dreckiſch zu mache. Schunn ſeit vier Woche ließt ma in de Zeidunge, daß'r Herr Dokter So un ſo vun'r Rees zurick is, un do fange die meiſchde Leit erſcht an, fortzugeh'n. Ausſchbanne, ausruhe, emool an gar nix denke, Luft ſchnabbe, e paar Pund runnerlaafe, vier Woche keen Man⸗ nemer gucke— des ſin Schlagwerter, die ma' jeden Dag heere kann. Dann kummt ma' widder heem, freet ſich uff ſein Man⸗ nemer, uff ſein gut Eſſe, Drinke un Bett, uff's Kaimkunzert, uff de Parik, uff die Elektriſch— korz, uff alles, was ma' draus vermißt hot. Awwer all, die wo ewe fortgeh'n, kumme doch nit widder, kenne ſich alſo gach uff unſer gude Sache in Mannem nit mehr freee. Manche dreffe s beſſer, manche dreffe s ſchlechder=s geht, wie iwwerall im Lewe: wer Glick hot, kann in Gaul gewinne. Unſer Kapellemeeſchder Kähler macht vielleicht n Fehler, dann Mannem is immer Mannem un ſchteht trotz allem, was baſſiert is un noch baſſiere kann, groß do in'r Kunſcht. Do ſorge ſchunn mir, mir Mannemer dafor. Sucht eich emool e Schtadt uff'r ganze Welt, die ſo an ihr'm Theater henkt, wie Mannem an ſeim! Und wann s druff an⸗ kummt, do redde'r e kräfdig Wörtel mit. Des viele Mit⸗ un neinredde hot awwer ſein Schadde'ſeite un wann ich als geweehn⸗ licher Schbaziergänger unſerm neie Herr am Schillerblatz en gude Rot gewwe dirft, dann wär des des: Loſſe Se ſich nix neinredde, Herr Intendant, loſſe Se ſich nix neinredde! Sie miſſe jo ſchließ⸗ lich doch alleen for alles herhalde, mache Se's deswege vorher aach alleen.— Unſer Kinſchdler am Theater gehe alſo in die Ferie, manche kumme gar nit widder, annere verjinge ſich widder emool im See⸗ bad odder uff de Gledſcher— im Schbätjohr weht danneen friſcher 9 ſunder Zug am Schillerplatz. s gibt viel zu dun des Johr un 8 nächſchde Johr, for die Kunſcht un ſor die Kinſchdler. Deswege dot unſer Kapellmeeſchder Hildebrand gang recht, wanner de Jungg ſellekronm an be Nachel heukt un heirade dut. e biſſel meur Ordnung kricht i dann un braucht ſeiner Kunſcht nit untrel 8u werre. Die junge Fraa awwer, unſer talentiertes Linke bachele. ſoll m gut koche und backe, dann dir Weg zum Herge geht 'ſonders bei Kinſchdler— tumer noch durch de Mage! Sk. Vermiſchtes. 2 Eine internationale Hochſtaplerin, die unter dem Namen„Frau v. Soden“ ihr Gewerbe im Umherziehen trieb, iſt bon der Frankfurter Kriminalpolizei feſtgenommen worden. Die Schwindlerin, die in großen Geſchäften eine Unmenge Einkäufe machte, die Waren aber nicht bezahlte, hat auch in anderen Städten wie Wiesbaden, Berlin und Hannover als Gräfin v. d. Schulen⸗ kurg ihr Unweſen getrieben. Sie iſt die 28jährige vorbeſtrafte Helene Quidde aus Braunſchweig. — Millzonäre in Schweden. In Stockholm gibt es jetzt über 250 Millionäre. Im vorigen Jahr hatten dort 12 Per⸗ ſonen ein Jabreseinkommen von mehr als 300 000 Kronen, 18 Perſonen ein Jahreseinkommen von mehr als 200 000 Kronen und 61 Perſonen ein ſolches von mehr als 100 000 Kronen. Das jähr⸗ liche Einkommen von 185 Perſonen betrug mehr als 50 000 Kronen, während 310 Perſonen ein Jahreseinkommen von mehr als 30 000 Kronen hatten. Die Zahl der reichen Leute in Kopenhagen, das Stockholm an Einwohnerzahl übertrifft, iſt geringer Stockholm hat 311000 Einwohner, die Hauptſtadt Dänemarks dagegen 477000. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, den 14. Juli 1906. Bekanntmachung. Am Montag, den 16. 11 Bureau U 2 Jeſeergebnis vom Müllabladeplatz in der 10. S ſt 1906 bis vorm. verſteigern wir auf unſerem für die Zeit vom 1. A öffentlich an den Meiſtbiete Die Verſ ſteigerung Bureau zur Einſicht offen. Mannheim, den 6. Juli Juli Uhr, 1906, Nr. andgewann 31. Juli 1907 Sbedingungen liegen auf unſerem 1906. Städt. Fuhrverwaltung: Krebhs. Arbeits⸗Vergebung. Für den Kaufhausumban (ſüdlicher Teil), ſollen im Wege des öffentlichen Ange⸗ bots vergeben werden: a) die Steinhauerarbeiten aus rotem Sandſtein, b) die Steinhauerarbeiten aus rotem Mainſandſtein. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Montag, 23. Juli l. Is. vormittags 11 Uhr auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten Amts einzureichen, woſelbſt auch Angebots⸗ formulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten in Empfang genommen werden können und die Eröffnung der An⸗ gebole in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Auskunft im Naeen Nr. Mannheim, 7. Juli 1906. Städt. J. V Hauſf er. 2* Zwangsverſteigerung. Montag, den 16. Juli 1906, vormittags 10 Uhr werde ich im Pfandlokale 24, 5 und im Anſchluß am Pfandorte, hier, gegen Bar⸗ zahlung im Vollſtreckungs⸗ mege öffentlich 2 Milchkühe, 4 Pferde, 5 Kaſtenwagen, 2 Leiterwagen, 1Pritſchenrolle u. 1 Pritſchen⸗ wagen, 1 ein Kaſtendreirad, 1 Handfeder⸗ wagen, eine Futterſchneid⸗ maſchine, 1 Centrifuge mit Vorwärmer, 1 Dampferzeug⸗ 13 Sapparat, 1Mähmaſchine gaſſerpumpe, zwei eiſerne Waſenee ervoir, 1 Filtrier⸗ und Abfüllvorrichtung, ein elektriſcher Motor, 1 Akten⸗ ſchrank, 13 Bd. Converſ.⸗ Lexikon, 1hoher Briefſchrank, 1Schreibtiſch, 1Nähmaſchine, 1 Geldtaſſete, 1 Zu⸗ ſammenlegtiſch, 1 Theke mit Marmorplatte, 1 Eisſchrank, 1 Gartentiſch und 2 Stühle, 1 Buttermaſchine und eine ſechs ferdegeſchirre u. A. in. Mannheim, 11. Juli 1906. Nopper, 38196 Gerichtsvollzieher. i eine Kofsbüch ist erschlenen. .Haass HgHgfel —— 2 , e, mit Brüit vernichtet radikal Rademaohers Goidgeist. Pa- tentamtl. gesch. No. 75198. Ge- u. farblos. Reinigt die von Schuppen, be- erb d. Haarwuchs, Verhlüitet 5 vop Parasiten johtig +. Schulkinder. Flasche 50 Pfg. In den Drogerien: Th. von Eichstedt, N 4, 12; Kropp's Drogerle, D 1, 1; Heinrich Merkle, 2,(Lin- denhof); Edm. Meurin, F 1, 8 und Mittelstr. 93 zum————. 25 5 3—.— Machst gbs8el Wolltätigkets-s Hote a Lolterie 3 des Bad. Landesverein Nur Geldgewinne ziehung bereits 21. Jull. Beste dewinnchaugen! 3388 wa beng Mxk. 44, 000 I. Rauptg. M. 15,000 2. hauptz. 5000 Gew. 3380 e 20000 ILos1NM. Jeertuktstesbb versendet: 64881 11 General-Debit J. Skü Imef, Strassburg i. E. In Mannheim: M. Herz- berger, Adr. Schmitt. W. Fiskus, J. Köhler, Georg Hochschwender, Gg. Engert Jos. Schroth, Neues Mann- heimer Volksblatt, Badischer General-Anzeig. Ulfeiseppeff uf— JuerN ogsse 755 1 n 5 — unog 30000/572 Zwangoverſeigeraug. Nr. 4901. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſol das in Mann! ſeim belegene, im Grund⸗ buche von Maunhelm zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf das Geſamt- der ungenſchaftsgeinein⸗ n Karl Bär, Gaſt- deſſen Ehefrau getragene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück au Donnerstag, 19. Juli 1906, vormittags 9½ Uhr durch das unterzeichnele Notariat in deſſen Dienſträumen in Mann⸗ heim, B 4, 8 verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am April 1906 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. D5 e Einſicht der Mitteilungen rundbuchamts, ſowie der üi rigen das Glundſtück betreffen⸗ hweiſungen, insbeſondere r Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geſtattet. Es erge t die Aufforderung, zechte, ſoweit ſie zur Zeit der lragung des Vebſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbuch nicht erſicht ich waren, ſpäteſtens im Verſleſgerungsternine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzuſſelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, g. aub! zait zu machen, widrigen e bel der Feſtſt ellung des en Gebots nicht berück⸗ t und bei der Verleilung des Verlelgerungserlöſes dem Anſpruche des bigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Dieſenigen, weſche ein der Ver⸗ ſleigerungentgeg gendes Recht haben, werden a jordert, vor der Ertellung des Zuſchlags die Anſhebung oder euſtweilſge Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, widrigenfalls ſür das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes klitt, Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtücks. Grundbuch von Maunheim, Baud 177, Heft 7, Beſtandsvei⸗ zeichnis J. 64681 Lagerbuch⸗Nummer 2672, Flä⸗ cheuinhalt 2 ar 09 qm Hofraite Litra F 4, 1 und 2 Auf der Hoftaite ſteht: Ein unterkellertes vlerſtöckiges Wohn⸗ und Hotel⸗Eckgebände 1 und 2. Teil mit Erkervorbau u. Balkonz ein vierſtöcktger Flügelbau mit Ailfebckgen Abortvorbau; eine Speiſengufzugvorlage nebſt Wen del treppenanlagez ein einſtöckges Portierhäuschen als Hofeinbau, Freitreppenanlage und telweſſe Hofunterkellerung, geſchätzt zu 115,000 Mk. Hierzu F1 zörſtücke im Werte von 2,587“ Malinh 5 den 30. Mai 1906. Großh. Notariat III als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elfaſſer. Solort bares Geld!! auf Möbel u. Waxren aller Art, die mir zum Verkauf oder Ver⸗ ſteigern übergeben werden. 30750 Ankauf gegen Kaſſa. Aufbewahrungsmagazin Fritz Beſt, Auktionator, P 5, 4. Tel. 2705. Ae e 11 11 von 92 85 einrichtungen, Koffern und ſon⸗ ſtigen Gegenſtänden. 7 36667 Au⸗U. Verkauf b. gehr. Möbel R. 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Miensla, ein Bauernmädchen Hilda Schöne. Dancario) Remendado) Frasquila) Mereéedes) Ein Bürger ** Hugo Voiſin. Alfred Sieder. Katharina Bäcker. Roſe Sebald. Adolf Peters. Earmen Frau Frida Felſer. Joſs Signore Silvaus Iſalberti. Soldaten, Slraßenjungen, ee Zigeuner, Zigeunerinnen, Schmuggler, Volk. Ort und Zeit der Handlung: Spanien 1820. Schmuggler„ Zigeunermädchen 0— *. Vorkommende Tänze, arrangiert von der Valletmeiſterin Emmsy Wratſchko. Im 2. Akt: Spaniſcher Tanz: Die Damen des Vallets. Iim 4. Akt: Spaniſcher Tanz: Die Damen des Vallets. —— Kaſſeneröffnung 6½⁰ Uhr. Anf. 7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Nach dem 1. und 3. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Die Fveibillets iund für heute aufgehoben. Erhöhte Eintrittspreiſe. Zm Groh h. Hoffheater. Sonntag, den 15. Juli 1906. 55. Vorſt. im Abonnem. C. UDNDINE. Nomantiſche Zauber-Oper in 4 Aufzügen nach Fouqus's Erzäh⸗ lung frei bearbeitet. Muſik von Albert Lortzing. * Kühleborn Herr Fritz Mechler als Gaſt. 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