(Badiſche Volkszeitung) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Beingerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 80„ E 6, 2. der Stadt Mannheim and Umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnferaten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions- Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. ureaqus: (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim“ Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 841 877 2¹8 Nr. 345. Samstag, 28. Juli 1906. Rede des Abg. Mayer⸗Mannheim(nat.⸗lib.) in der Sitzung der Zweiten badiſchen Kammer vom 24. Juli 1906. Der Herr Miniſter Frhr. v. Marſchall hat uns geſagt, daß die große Zahl von Petitionen, die von ſeiten der Eiſenbahner uns zugekommen iſt, vielleicht ihre Urſache hätte in der großen Zahl von Arbeitern und Beamten, die in dieſem Reſſort tätig ſind. Ich glaube kaum, daß das ein ausreichender Grund für die Zahl der Petitionen ſein kann, denn eine ehr große Zahl von Zufrie⸗ denen wird ebenſowenig Veranlaſſung haben, Petitionen einzu⸗ keichen, wie eine kleine Zahl. Die Zahl der Betreffenden iſt nicht das maßgebende, ſondern der Grund, der die große Zahl der Petitionen veranlaßt hat, iſt darin zu ſuchen, daß in faſt allen Zweigen der Eiſenbahnverwaltung bei den An⸗ geſtellten eine gewiſſe Unzufriedenheit herrſcht, die ihren Ausdruck in den Petitionen findet, die uns zur Beur⸗ keilung vorlagen. Es iſt ja begreiflich, daß ein gewiſſes Maß von Unzufriedenheit ſich nach und nach anſammelt, wenn man mit emem durch eine lange Reihe von Jahren ſtarren Tarif zu rechnen hat. In der raſchlebigen Zeit, in der wir uns befinden, treten ſo gewaltige Beränderungen im wirtſchaftlichen Leben auf, daß ein vor 10 oder 12 Jahren den damaligen Verhältniſſen angepaßter Tarif nicht mehr zutreffend iſt für die heutige Zeit. Die Kaufkraft des Geldes Rimmt ſo rapid ab, daß natürlich ſchon aus dieſem Grunde die Be⸗ züge der einzelnen Kategorien von Arbeitern und Beamten er⸗ höht werden müſſen, wenn ſie mit derſelben Geldſumme auch den Preiſen gegenüber ihre Lebenshaltung durchführen ollen. Ein Teil der Petitionen, die uns in dieſer Hinſicht vorlagen, hat ſich gegen die langen Friſten gerichtet, die vergehen, bis Aüneetatmäßige Anſtellung erfolgt, und gegen den Um⸗ ſtand, daß eine große Zahl von Stellen, die eigentlich etatmäßig beſetzt ſein ſollten, durch nichtetatmäßige Beamte beſetzt ſind. Ein ünderer Teil hat ſich— in der Hauptſache aus den Arbeiterkreiſen heraus— gegen die ungenügende Bezahlung ihrer Leiſtungen gewendet und dafür eine Beſſerung herbeizuführen ge⸗ ſucht. In der Kommiſſion fanden die Petitionen eine eingehende und, wie ich wohl ſagen kann, von allen Seiten eine wohlwollende Behandlung. Wenn der großen Mehrzahl dieſer Petitionen eine direkte Folge im Moment nicht gegeben werden kann, ſo hat das einen natürlichen Grund darin, daß die Regierung uns ja bei der Gelegenheit und auch heute wieder aufs beſtimmteſte zuge⸗ chert hat, daß die Reviſion des Gehaltstarifes dem nächſten Landtag vorgelegt werden ſolle, und weil es wohl kaum angängig erſcheinen würde, daß man ſo kurze Zeit vor einer allgemeinen viſion und Regelung dieſer Verhältniſſe einer einzelnen Kate⸗ gorfe von Beamten eine Neuregelung ihrer Bezüge gewährte. Es iſt ja ntürlich und begreiflich, daß die Reviſion des Gehaltstarifs an die Einkünfte des Staates gebunden iſt, an eine andere Regu⸗ lierung der Steuereingänge, und dazu war das Vermögensſteuer⸗ geſetz auserſehen. Es iſt heute ſchon erwähnt worden, daß die Erſte Kammer bei Beurteilung der Beſchlüſſe, die die Zweite Kammer im Ver⸗ mögensſteuergeſetz gefaßt hat, ſo tief eingreifende Aenderungen vor⸗ genommen hat, Aenderungen, die gar keine Rückſicht nehmen auf Dels, was nach mühevollen und langwierigen Verhandlungen— allerdings auf dem Wege des Kompromiſſes— in der Zweiten Kammer zuſtande gekommen iſt, daß ich heute noch nicht die Ueberzeugung habe, daß wir noch vor dem nahe bevorſtehenden chluß des Landtages zu einer Einigung unter uns, mit der Erſten ammer und mit der Regierung kommen werden, wenn auch der Herr Finanzminiſter zum Schluß in der Erſten Kammer erklärt , daß er das Vermögensſteuergeſetz in jeder Form, wie es ihm gebracht werde, annehmen wolle. Ich glaube, daß wir alle die ernſteſte Aufgabe haben, uns bereitfinden zu laſſen, eigene Wünſche etwas zurückzuſtellen und ſo die Möglichkeit zu ſchaffen, daß dieſes Geſetz noch auf dieſem Landtage verabſchiedet wird, und zwar haupt⸗ ſächlich aus dem Grunde, damit die von uns allen als dringend notwendig anerkannte und in Ausſicht genommene Reviſion des Gehaltstarifes auch wirklich durchgeführt werden kann. Denn in dem Moment, in dem wir der Regierung nicht auch die Mittel zur Verfügung ſtellen, aus denen eine derartige Erhöhung der Gehaltsbezüge gedeckt werden kann, in dem Moment würde uns die Regierung die ſehr kurze und lakoniſche Antwort geben können: bedaure, eine Gehaltsreviſion nicht durchführen zu können, da mir die Mittel dafür nicht zur Verfügung geſtellt werden. Was innerhalb der jetzt vorhandenen Mittel möglich war, iſt vielleicht ſchon in einer Richtung geſchehen, und ich glaube, wir dürfen es dankbar anerkennen, daß die Großh. Eiſenbahnver⸗ waltung den beſtehenden Mißſtand der zu geringen Bezahlung ihrer Arbeiter anerkannt hat und durch eine Nachforderung don 1½% Millionen im Zuſammenhang mit der im ordent⸗ lichen Budget ſchon befindlichen Million für die Aufbeſſerung der Löhne dieſem Verlangen entgegengekommen iſt. Ich kann eigentlich nicht recht begreifen, daß der Herr Abg. Kräuter in einen Ausführungen am Samstag ſo wegwerfend über dieſe zwei Millionen geſprochen hat. Es iſt ja zweiſellos eine große Zahl don Arbeitern, die ſich in dieſe Summe zu teilen haben, aber zwei Millionen iſt doch wahrhaftig kein Pappenſtiel, es iſt eine Summe, die ſelbſt bei einem großen Diviſor für den einzelnen immerhin ubch eine nennenswerte und angenehme Aufbeſſerung ſeiner Be⸗ düge bringt. Der Herr Abg. Kränter hat geſagt, in dieſer Be⸗ ziehung tun die Städte viel mehr ihre Pflicht und in den ſtädtiſchen iſt man in dieſer Beziehung den berechtigten Ar⸗ beiterforderungen viel mehr entgegengekommen. Auch der Herr Abg. Pfeiffle hat ſich ähnlich geäußert, aber ich weiß nicht, ob der Herr Abg. Pfeiffle in Mannheim im Bürgerausſchuß das Lob in dem Maße ausſprechen würde, wie er es hier getan hat, nicht in der Abſicht, die Mannheimer Stadtverwaltung zu loben, ſondern in der Abſicht, die Eiſenbahnverwaltung in einen Gegenſatz zu der beſſeren Stadtverwaltung zu bringen. Wenn die Herren Sozialdemokraten in ruhiger, ſachlicher Weiſe die Fortſchritte anerkennen würden, die die bürgerliche Ge⸗ ſellſchaft jederzeit auch auf dem Gebiete der Bezahlung der Ar⸗ beiter herbeizuführen beſtrebt iſt, dann würde wahrſcheinlich das Zuſammenarbeiten ein viel leichteres und auch der Effekt des Zuſammenarbeitens ein viel günſtigerer ſein, als wenn jede Auf⸗ beſſerung, jeder Verſuch, die Lage der Arbeiter zu verbeſſern, als eine durchaus ungenügende Lappalie hingeſtellt wird, und damit eigentlich die Freude und das Bedürfnis, ſolche Fragen zu be⸗ handeln, ſehr verkümmert und zurückgedrängt wird(Sehr richtig!). Von dem Herrn Abg. Pfeiffle, den ich ja im Bürgerausſchuß in Mannheim ſchon ſeit langen Jahren kenne, habe ich noch niemals gehört, daß er eine Maßregel, die in dieſer Richtung von der Stadtverwaltung getroffen wurde, irgendwie anerkannt hat. Und doch glaube ich, daß Mannheim hinter den Lohnſätzen, die der Herr Abg. Kräuter als ausreichend und durchaus befrie⸗ digend für die ſtädtiſchen Arbeiter in Freiburg bezeichnet hat, kaum zurück iſt. Das iſt von dem Herrn Abg. Kräuter als ein Verdienſt der Stadtverwaltung Freiburg anerkannt, während der Herr Abg. Pfeiffle in Mannheim natürlich in ganz anderem Sinne ſpricht. Mein Fraktionskollege Dr. Binz hat ſich vorhin über die Akkordarbeit ausgeſprochen, und zwar hat er ſich auf einen radikal ablehnenden Standpunkt geſtellt. Ich bin nicht der Meinung meines Freundes Binz, daß jede Akkordarbeit im Eiſenbahnbetrieb einfach aufzuheben iſt. Die finanziellen Erfolge ſind uns ja von dem Herrn Regierungsvertreter heute in durch⸗ aus überzeugender Weiſe dargelegt worden, ich glaube aber, daß auch im Intereſſe der Arbeiter ſelbſt dieſes Aufheben jeder Akkord⸗ arbeit untunlich wäre. Ich bin der Meinung, daß man bei der Feſtſezung der Akkordſätze eine normale Mittelleiſtung annehmen ſoll, daß man aber dem durch ſeine größere Geſchicklichkeit, durch ſeine größere Intelligenz zu einer, Mehrleiſtung befähigten Ar⸗ beiter die Vergütung für dieſe Mehrleiſtung nicht vorenthalten ſollte. Ich betrachte dieſe Frage nicht einſeitig vom finanziellen Standpunkte, obſchon auch dieſer Standpunkt ein durchaus berech⸗ tigter iſt und es eigentlich zu den Pflichten des Abgeordneten gehört, dieſen für die Allgemeinheit wichtigen Standpunkt durch⸗ aus nicht aus den Augen zu laſſen. Der Herr Abg. Süßkind hat uns ja ſchon öfters daran erinnert, daß wir einen Eid geſchworen haben, hier für die Allgemeinheit zu ſorgen, und zu dieſen In⸗ tereſſen der Allgemeinheit gehört jedenfalls auch die finanzielle Entlaſtung. Man ſollte aber ſolche Aktordſätze nicht etwa ein⸗ ſeitig feſtſetzen, ſondern ich ſtehe den Arbeiterausſchüſſen freundlich gegenüber, und meine, daß dieſe Arbeiterausſchüſſe gerade in ſolchen Fragen, wo es ſich darum handelt, Akkordſätze für ein⸗ zelne zu leiſtende Arbeiten zu beſtimmen, mit ihrer praltiſchen Erfahrung die richtigen Berater der Regierung wären. Ich bin überzeugt, daß die praktiſche Erfahrung der Arbeiter dazu bei⸗ tragen würde, daß die Feſtſetzung der Akkordſätze in einer Weiſe erfolgt, daß auf beiden Seiten Zufriedenheit herrſcht, und es würde auch in Wegfall kommen, daß man fortwährend wieder neue Kon⸗ flikte heraufbeſchwört, wenn man ſich ſchon im voraus bei der Feſtſetzung, nicht nur gerade dieſer Akkordſätze, ſondern allen Ar⸗ Wb mit den Arbeitern zuſammen verſtändigt ätte. Ich glaube, daß viele von den Forderungen, die die Ver⸗ ſammlung der Eiſenbahner im Frühjahr in Offenburg als ihre Meinung zum Ausdruck gebracht hat, ihre volle Berechtigung haben. Ich habe nicht die Abſicht, auf jeden einzelnen Punkt dieſer Reſolution und auch nicht auf jede einzelne Petition, die uns vor⸗ liegt, hier einzugehen— das hieße Eulen nach Athen tragen— wir alle, die wir uns für die Frage intereſſieren, haben die Petitionen geleſen und ſie ſind in der Budgetkommiſſion auf das eingehendſte behandelt worden. Wenn für die Hilfsarbeiter in den Werkſtätten ein Anfangslohn bon.20 M. und eine Steigerung bis.50 M. verlangt wird, ſo ſind das nach meiner Anſicht doch nicht Sätze, die ſo unſinnig hoch gegriffen ſind, daß man ſagen kann, darüber könne man nicht verhandeln. Ich meine, das bildet eine recht gute Ver⸗ ſtändigungsbaſts. Und wenn man ſich in Offenburg darüber be⸗ klagt hat, daß es 30 Jahre währen ſoll, bis man dieſen Höchſtlohn, alſo die Steigerung von im ganzen.30., erreicht, ſo muß ich ſagen, daß die Leute, die dort zum Worte gekommen ſind, vollſtändig recht gehabt haben. Wenn ich mit 22 Jahren anfangend bis zum 52. Jahre warten ſoll, bis ich dieſen Höchſtlohn, der doch auch nicht als ein exorbitanter zu erachten iſt, erreiche, ſo muß ich ſagen, das iſt eine Zeit, die viele gar nicht im Vollbeſitz ihrer Kräfte erleben, die alſo vielleicht überhaupt nicht in den höchſten Lohn hinein⸗ kommen können, und das iſt doch nicht die Abſicht; man ſollte dieſen Höchſtlohn gewähren in einem Alter, wo einer noch genießen und empfangen kann, und ich meine, wenn auf der einen Seite 10 und auf der anderen 30 Jahre verlangt werden, ſo gibt es wohl auch einen Mittelweg, ſich auf dieſem Gebiete zu verſtändigen. Der Herr Abg. Muſer hat gemeint, daß man die höhere Rente der Eiſenbahn nur auf Koſten der Geſundheit der Arbeiter erziele. Das war doch wohl eine Uebertreibung, die vielleicht einen Eindruck machen ſollte, aber die gerade infolge ihrer Uebertreibung wenigſtens auf mich ihren Eindruck vollſtändig verfehlte. Wenn in den Petitionen weiter gefordert wird, daß die An⸗ dahl der etatmäßigen Stellen vermehrt werden möge, ſo (2. Mittagblatt.) iſt ja ir dem Budget erfreulicherweiſe dieſem Verlangen einiger⸗ maßen Rechnung getragen, meiner Anſicht nach aber auch nicht ſo ausreichend, daß dieſe Klagen in abſehbarer Zeit verſtummen können. Ferner etwas, was mir von einem Bekeiligten ſelbſt erzählt worden iſt: Es betrifft die ſogenannten Reſerve führer, d. h. alſo die etatmäßigen Heizer, die den Führerdienſt genau in der⸗ ſelben Weiſe verſehen, wie die Lokomotibführer ſelbſt. Sie beziehen einen Gehellt von 1480 bis 1600 M. und 400 M. Wohnungsgeld— während die Führer 2100 bis 2500 M. und 540 M. Wohnungsgeld beziehen, alſo für genau den gleichen Dienſt eine Mehrbezahlung von 620 M. per Jahr. Es iſt ja nun richtig, daß in dieſem Budget 30 Führer und 100 Heizer mehr angefordert ſind; wie mir aber geſagt wird, ſind immer noch ein Drittel der Stellen der Lokomotiv⸗ führer durch Reſerveführer beſetzt. Nun kommt noch dazu, daß die vorübergehend Penſionierten noch als etatmäßig weitergeführt wer⸗ den, während doch von dieſen Penſionierten immer nur ein ſehr kleiner Teil⸗wieder zum Dienſt zurückkehrt. Wenn man nun, um ja nicht irre zu gehen, nur noch einen gewiſſen Prozentſatz(den man ja nach der Erfahrung anſetzen könnte) von dieſen vorübergehend Penſionierten als noch etatmäßig— weil wahrſcheinlich wieder in den Dienſt zurückkehrend— fortführen würde, dann würden die⸗ jenigen Stellen, die für ſo und ſo viele Penſionierte reſerviert ſind, von denen man aber doch ſicher weiß, daß ſie nicht mehr in den Dienſt treten werden, für Anwärter frei— und dadurch würde eine größere Zahl von Leuten, die auf dieſe Stellen warten, befriedigt werden können. Von den Schaffnern in Mannheim iſt mir erzählt worden, daß ſie früher ſchon nach zwei und drei Jahren in eine vertrags⸗ mäßige Stelle einrücken konnten, während das jetzt erſt in fünf bis ſechs Jahren der Fall ſei. Es wurde mir ferner geſagt, daß die Mannheimer Schaffner, wenn ſie ihre praktiſche Prüfung abgelegt haben, zwei volle Jahre warten müſſen, bis ſie ihr Dekret erhalten, d. h. bis ſie in den Genuß des Wohnungsgeldes kommen, daß man bei den Mannheimer Schaffnern ſagt: Wir ſind zwar die Aelteſten im Fahren, aber gewöhnlich die Jüngſten im Dekret. Es iſt— ich kann natürlich auch das nicht nachprüfen— es iſt mir von den Herren auch weiter geſagt worden, daß das ſpeziell eine Benach⸗ teiligung der Mannheimer ſei, und daß z. B. in Würzburg das Dekret viel raſcher erfolgt, als das in Mannheim der Fall iſt. In einer größeren Reihe von Petitionen beklagen ſich die Aſſiſtenten über die Anſtellungsverhältniſſe, Klagen, denen, wie vorhin ſchon geſagt, nur abgeholfen werden könnte, wenn man tatſächlich eine größere Anzahl von etatmäßigen Stellen ſchafft. Ich kann mich in dieſer Richtung nur der Anſicht der Kommiſſion an⸗ ſchließen, die ja die Regierung erſucht hat, dieſem Wunſche der Aſſt⸗ ſtenten bei der Aufſtellung des nächſten Budgets in ausgiebigſter Weiſe entgegenzukommen. Es würde zu weit führen, wollte ich auf jede einzelne der Petitionen näher eingehen. Ich kann mich nur allgemein den Beſchlüſſen der Kommiſſion anſchließen, welche dieſe Petitionen der Großh. Regierung zur Kenntnisnahme über⸗ wieſen hat, und ich kann die Regierung nur bitten, dieſe Petitionen mit dem größten Wohlwollen und mit dem größten Entgegenkommen für die nach unſerer Mefnung ſo berechtigten Wünſche der Petenten zu behandeln. Wenn die Eiſenbahnverwaltung bei der bevorſtehenden Revi⸗ ſinon des Gehaltstarifs die Forderungen der Petenten im Sinne der Kommiſſion, d. h. mit Wohlwollen prüft und dabei im Auge be⸗ hält, daß die Volksvertretung ſich einmütig für Beſſerung der Ver⸗ hältniſſe ausgeſprochen hat, daß alſo eine Ablehnung von ſolchen Forderungen, die zur Befriedigung dieſer Wünſche dienen, in keiner Weiſe zu befürchten iſt, und werm die Verwaltung auch fortfährt, in der Richtung der ſoztalen Fürſorge für ihre Arbeiter und Ange⸗ ſtellten tätig zu ſein, wie wir davon eine ſehr erfreuliche Probe in der Anlage des Freiburger Bahnhofes geſehen haben— dann wird damit meiner Anſicht nach die beſte Möglichkeit geſchaffen werden, die Petenten zu befriedigen und ſie abzuhalten, uns ferner hier mit Petitionen zu verſehen. Es wird aber auch die Berufsfreudig⸗ keit Platz greifen und damit das Gefühl der Pflichterfüllung in hohem Maße geſtärkt werden und im Geſolge davon wird der ver⸗ antwortungsvolle und ſchwierige Dienſt, den die Eiſenbahnbeamten haben— namentlich diejenigen im Betriebe, denen zu jeder Stunde Wohl und Wehe einer großen Zahl von Reiſenden anvertraut iſt in bollſtem Maße erfüllt werden.(Beifall bei den Nationalliber.) Mannheimer Dieſterweg⸗Verein. In der diesjährigen ordentlichen General⸗Ver⸗ ſammlung des„Mannheimer Dieſterwegvereins“, welche am Dienstag, den 10. Juli 1906, abends halb 9 Uhr im Vereinslokal „Wilhelmshof“ ſtattfand, erſtattete der 1. Vorſitzende, Herr Haupt⸗ lehrer A. Reinmuth Bericht über die Tätigkeit des Vereins im abgelaufenen Jahre. Wie wir dem Bericht entnehmen, hat der Verein wieder eine außerordentliche Tätigkeit entfaltet und dieſe nach zwei Richtungen erweitert, ohne die bisherigen Zweige ſeiner Tätigkeit zu verkürzen, nämlich 1. durch die intimexe Geſtaltung und Vermehrung der Konzerte für Schüler und 2. durch Einrichtung und Abhaltung von Kur⸗ ſen für hieſige Lehrer in Zeichnen, Rezitation und Malen, ſo daß der Verein auf die ſehr ſtattliche Zahl von 32 Vereinsveranſtaltungen, nämlich 9 öffentliche Vorträge, 3 Mit⸗ gliederverſammlungen, 1 Volksunterhaltungsabend, 2 Eltern⸗ abende, 1 Ausſtellung, 7 Konzerte für Schüler, 2 Zeichenkurſe mit 28 Uebungsabenden, 1 Rezitationskurs mit 10 Uebungs⸗ abenden und 2 Malkurſe mit 14 Uebungsnachmittagen nebſt 6 Vorſtandsſitzungen zurückblicken kann. Unter den 9 öffentlichen Vorträgen ſeien beſonders die ſechs zum 300jährigen Jubiläum der Stadt Mannheim don den Herren Profeſſor Dr. Walter, Dr. Beringer und Dr. 1 Sckee. SGeneral⸗Anzeiger, Maunhelm, 28. Jutz Schrellbach der eeeer Arcß. Paprer sWöereh Weiſe gehaltenen, beſonders hervorgehoben. Am 13. Oktober ſprach Herr Profeſſor Dr. Walter über die„Gründung der Stadt“ und am 1. Dezember 1905 über die„Erhebung der Stadt Mannheim zur Reſidenz“. Am 16. Februar 1906 ſprach Herr Dr. Beringer über„Architektur und Plaſtik der Stadt Mann⸗ heim“ und am 2. März 1906 über„Malerei und Kupferſtecher⸗ kunſt in Mannheim“. Am 17. November 1905 und am 23. März 1906 ſprach Herr Dr. Schnellbach über„Die wirtſchaftliche Ent⸗ wickelung Mannheims bis zur Gegenwart“. Außer dieſen ſechs Vorträgen ſind 3 Vorträge des Herrn Lacroix über„Gott⸗ fried Keller zu nennen, welche am 12., 19. und 26. Januar 1906 vor vollbeſetztem Saale unter gewohntem großem Beifall des Publikums gehalten wurden. Am 27. Oktober 1905 verſammelten ſich die Mitglieder des Vereins in ſtattlicher Zahl in der Aula der Friedrichsſchule zur diesjährigen Geburtstagsfeier Dieſterwegs. Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger hatte zur Freude und Genug⸗ tuung der Vereinsleitung in freundlich wohlwollender Weiſe die Feſtrede übernommen. Er ſprach über„Das Problem der all⸗ gemeinen Volksſchule mit Beziehung auf ein Gutachten Dieſter⸗ wegs“. Das zahlreiche Auditorium lauſchte mit geſpannteſter Aufmerkſamkeit den hochintereſſanten, auf der Höhe der heuti⸗ gen pädagogiſchen Anſchauungen ſtehenden Ausführungen. Bei dem hierauf folgenden„gemütlichen Teil“ im ſchönen, neuen Vereinslokal(Wilhelmshof) ſprachen die Herren Stadtrat Hirſch⸗ horn, Stadtſchulrat Dr. Sickinger und der 1. Vorſitzende. Die Herren Heiß, Mack, Schlageter, Bixner und Frau Grotta er⸗ warben ſich durch muſikaliſche Vorträge den Dank der Anweſenden. Am 27. März 1906 erfreute der Bibliothekar des Vereins, Herr Hauptlehrer Laule die Mitglieder durch einen mit vielem Fleiße ausgearbeiteten intereſſanten Vortrag über Wilhelm Raabe, der bedauerlicher Weiſe nur ſchwach beſucht war. Zu einem würdigen, erhebenden Volksunterhaltungsabend geſtaltete ſich die am 27. November 1905 veranſtaltete Vierordtfeier zum 50. Geburtstage des Dichters. Herr Lacroix ſprach ein⸗ leitende Worte zur Bedeutung des Tages, Herr Profeſſor Him⸗ melſtein rezitierte Vierordtſche Dichtungen in bekannter Meiſterſchaft und Herr Hofrat Vierordt ſprach zum Schluſſe Worte des Dankes und der Freude über dieſe Ehrung, ſowie den Eingang ſeiner Dichtungen bei der Lehrerſchaft und in der deut⸗ ſchen Schule. Auf Anregung des Herrn Hauptlehrers Enderlin fand am 8. g. und 10. November 1905 in der Aula der Friedrichsſchule eine Ausſtellung von Arbeiten aus der Dresdener Werkſtätte für Handwerkskunſt ſtatt, welcher in dem Elternabend am 10. November ein eingehender, von ſehr fleißigem, Studium zeugender Vortrag des Herrn Enderlin über„Die Bedeutung des Spielzeugs für die geiſtige Entwick⸗ lung des Kindes“ folgte. Ausſtellung ſowohl wie Vortrag er⸗ ſreuten ſich eines guten Beſuches. Der Zutritt zu beiden war unentgeltlich. Der zweite Elternabend brachte am 9. Fe⸗ bruar 1906 einen Vortrag von Fräulein Grünbaum über „Typen aus der Kinderwelt“, welcher Zeugnis davon gab, wie ſcharf und gedankenreich die pſychologiſchen Beobachtungen ſind, welche die vortragende Dame in dem ihrer Leitung unterſtehen⸗ den Kindergarten anſtellt. Nachdem der Verein im vorigen Jahre im hieſigen Bern⸗ hardushof einen Verſuch mit einem„Konzert für Schüler“ gemacht hatte, wurden in dieſem Jahre 7 ſolcher Konzerte für die Knaben und Mädchen der 8. Klaſſen und der 7. Ab⸗ gangsklaſſen in der Aula der Friedrichsſchule veranſtaltet. Die einzelnen Konzerte, welche jeweils abends 5 bis halb 7 Uhr ſtatt⸗ fanden, waren durchſchnittlich von 300 bis 400 Schülern beſucht rN——— f⏑ꝓ————— Der Finirſet war frel. Die Programme, welche der Efnßeft⸗ lichkeit und Zeitſtimmung(Weihnachten, Faftnacht) möglichſt Rückſicht trugen, enthielten Geſänge, Violin⸗ und Klavier⸗Vor⸗ träge von Gluck, Händel, Schumann, Mozart, Mendelsſohn, Hummel, Field, Kienzl, Godard, Cornelius, Raft, Paderewski und Grieg, ſowie Gedichte von Schiller, Goethe, Uhland, Rückert, Müller, Chamiſſo, Lenau, Freiligrath, Storm, Vierordt, von Wildenbruch, Kopiſch und Güll. Als Mitwirkende bei dieſen K en verdienen mit beſonderem Dank für ihre Uneigen⸗ eit und e Hingabe genannt zu werden die Herren ſor Hi, Hauptlehrer Weißert, Frohnheiſer, G. jer, Schlageter, Holzer, Eckert, Heiß und Tremmel jr., ſowie die Damen Frau Strohecker, Fräulein Sickinger, Würtz und Herrmann. Der Eindruck der Konzerte bei den Schülern und Schülerinnen, ſowie die Beobachtungen ſeitens der anweſenden Lehrerſchaft waren durchaus befriedigende. Den in der Generalverſammlung vom 21. Juli 1905 ſeitens mehrerer Mitglieder geäußerten Wünſchen veranſtaltete die Vereinsleitung im Laufe des Vereinsjahres meh⸗ rere Kurſe zur Weiterbildung hieſiger Lehrer. Unter Leitung des Herrn Hauptlehrers und Zeichenlehrers Kipphan fand von Oktober bis Weihnachten 1905 ein Zeichenkurs mit 28 Uebungsabenden ſtatt. Wie ſehr dieſe Einrichtung einem Be⸗ dürfniſſe entſprach, bewies die ſtarke Anmeldung von 70 Teil⸗ nehmern, ſo daß 2 Abteilungen gebildet werden mußten, von welchen jede wöchentlich einen Uebungsabend erhielt. Nach Be⸗ endigung dieſes Doppelkurſes, welcher für alle Teilnehmer ein ſehr befriedigender war, fand zwiſchen Neujahr und Oſtern unter Leitung des Herrn Profeſſors Himmelſtein an 10 Wochen⸗ Abenden ein Rezitationskurs ſtatt, welcher von 14 Teil⸗ nehmern beſucht war und die volle Befriedigung der Teilnehmer fand. Im dritten Tertial, Oſtern bis Ende Juli, fand eben⸗ falls unter Leitung des Herrn Kipphan ein Malkurs ſtatt. Auch dieſer Kurs mußte wegen ſtarker Beteiligung in zwei Abteilungen mit je 20 Teilnehmern getrennt werden. Es wurde an 14 Uebungsnachmittagen im Freien gemalt. Der Vorſitzende ſpricht am Schluſſe ſeines Berichtes allen denen, welche ſich an der Vereinsarbeit durch Halten von Vor⸗ trägen, Vortrag von Gedichten, Geſängen und Muſikſtücken in uneigennütziger Weiſe beteiligten(der Verein zahlt keine Hono⸗ rarel) den wohlverdienten herzlichen Dank aus und gibt dem Wunſche und der Hoffnung Ausdruck, daß der ideale Sinn, die uneigennützige, ſelbſtloſe Hingabe an hohe ideale Ziele, welche in dem hieſigen Dieſterwegverein eine anerkannte Pflegeſtätte finden, der Lehrerſchaft nie verloren gehen mögen! Zu dem Mitgliederſtande übergehend, gedachte Herr Reinmuth zunächſt des Ablebens zweier Ehrenmitglieder des Vereins: des am 19. Februar 1906 zu Frankfurt a. M. verſtorbenen Verlagsbuch⸗ händlers Moritz Dieſterweg, des jüngſten Sohnes des Päda⸗ gogen und des am 16. Juni 1906 dahier verſchiedenen Haupt⸗ lehrers Dr. Adolf Meuſer, des Mitbegründers und langjäh⸗ rigen hochverdienten 1. Vorſitzenden, welcher in dankbarer An⸗ erkennung ſeiner hervorragenden Verdienſte um die Entwickelung und die Beſtrebungen des Vereins am 11. Oktober 1899 zum Ehrenmitgliede ernannt wurde. In warmen herzlichen Worten des Dankes und der Freundſchaft gedachte der Borſitzende der vielfachen Verdienſte des Herrn Dr. Meuſer und widmete dem⸗ ſelben einen ehrenden Nachruf, dem die Verſammelten durch Erheben von den Sitzen einmütig zuſtimmten. Der heutige Mitgliederſtand ſtellt ſich nach verſchiedenen Abgängen, teils durch Ableben, teils durch Wegzug und 97 Neu⸗ eintritte wie folgt: 7 Ehrenmitglieder, 35 Profeſſoren und Real⸗ lehrer an Mittelſchulen, 386 Lehrer und Lehrerinnen an der hieſigen Volksſchule, 15 auswärtige Lehrer und 100 Nichtlehrer, zuſammen 343 gegen im Vorlahre. Auezug aus dem Skandesamka⸗Regiſter für die Stadt Lndwigshafen. Verkündete. 19. Karl Friedr. Gugenhan, Schneider und Emma Marte Helene Arnold, 19, Karl Sommer, Maurer u Manrie Berta Ginthum. 19. Johann Ludwig Groß, Kaufmann u. Amalie Scherrmann. 19. Jakob Gußler, Maurer u. Clotildis Sauer. 19. Karl Rühling,.⸗A. u. Marie Friederike Pfeiffer. 19. Karl Bruno Hecker, Bierbrauer u. Luiſe Baſtian. 19. Jakob Gaßner,.⸗A. u. Karoline Kuhn. 20. Frz. Bohlender, Eiſenb.⸗Bremſer u. Anna Ehrenhard. 465 18. 18. 18. 19. 20. 20. 21. e 20. 20. 911 Valentin Aprlll..⸗A. u. Roſalie Luppert. 21. 20. Karl. Friedr. Kolb, Lehrer u. Kath. Reuß. 21. Heinrich Appel, Bierbrauer u. Eliſe Neudeck. 21. Hermann Eugen Seib, Speugler u. Zophie Oppenländer. 22. Paul Joſef Mircke. Schloſſer u. Wilhelmine Schwaninger. 28. Karl Gehrleln, F. A. u. Barbare Her. — 2 2 Anton, S. v. Frdr. Sturm. Fuhrmann, 7 M. a. Elſa Marie, T. v. Th. Reffert, 8 M. a. Karl Gotthilf Reinhold, S. v. Karl Gotthilf Graner, Fab.⸗Heizer, 6 M. a. Kath. Erna Marie, T. v. Gg. Seibert, Schloſſer, 21 T. a. 19. 0 Eugen Peter, S. v. Peter Aug, Weimer, Schloſſer, 2 M. Aug. Otto, S. v. Ludw. Becker, Poſtbedienſteter, 2 M. a. Philipp Siebert, Kaufmann, 31 J. a. Friedricke Rinck geb Lindemann, 87 J. a. Joſef, S. v. Valentin Mühl,.⸗A., 8 M. a. Hch. Ernſt, S. v. Friedr. Michl. Hch. Ried, Maſchinen⸗ führer, 3 M. a. Anna Kath. 3 1. Philippine, 3 M. a. Geſtorbene. Reinhard geb. Süß, 49 J a. a 2, N. 225 8 Wee Bormeth, Tagner, 1 M. a. 9 T..! die Relse und T. v. Bernhard Kaufmann, Bäckermeiſter, entgegenkommend, gegründet 1858. Zur Bade- u. Reise-aison empfehle in soliden Qualitäten und zu mässigen Preisen. Badhauben, Schwammtaschen, Tasshen in ver- Schiedenen Ausführungen, für Hausgebrauch, für Sportzweige geelgnet, gombinierte Reiselrrigatore Der 4 Pünff der Tageordnung par der Naffenberdcht des Rechners, Herrn Hauptlehrer Dieterle. Wie wir dem⸗ ſelben entnehmen, betr die Kaſſenvorrat, den Beitr Geſchenken des Herrn rſe 100 Mark, ſowie der Frau Geheimrat baden im Betrage von 60 Mark zuſamn Die Ausgaben betragen 1213,25 Mark. Es ergibt ſich ſonach ein Kaſſenvorrat von 48,56 Mark. Die Rechnung wurde von den beiden Rechnungsreviſoren, den Herren Kipphan und i mann, geprüft, richtig und in tadelloſer Ordn befu Rechner Entlaf erteilt und ſprochen. Der 3. Punkt der Tagesordnung war der Bericht des Bib⸗ liothekars, Herrn Hauptlehrer Laule. Nach demſelben wurden im letzten Vereinsjahre 40 Werke in 50 Bänden neu angeſchafft, ſo daß der Bücherſtand auf 1. Juli 1906 620 Werke in 850 Bänden beträgt, gegenüber 580 Werken in 800 Bänden im Vor⸗ jahre. Außer dieſen Anſchaffungen gingen dem Verein an Ge⸗ ſchenken zu: 1. Von Herrn Rechtsanwalt Dr. Franz Meuſer aus der hinterlaſſenen großen Bibliothek ſeines Vaters, unſeres un⸗ vergeßlichen Ehrenmitgliedes, 10 Bände der Monumenta Ger⸗ manige Paedagogica; 2. von der Geſellſchaft für Verbreitung von Volksbildung in Berlin: Die Wiesbadener Volksbücher in 17 Bänden. Den Geſchenkgebern wird herzlicher Dank ausgeſprochen. Beim 4. Punkt der Tagesordnung:„Anträge der Mit⸗ glieder und des Vorſtandes“ macht der Vorſttzende Mitteilung über die Ausarbeitung eines Volksleſebuches über die Stadt Mannheim, welches der Mannheimer Dieſterwegverein zum 300jährigen Stadtjubiläum im folgenden Jahre herausgibt. Desgleichen teilt der Vorſitzende mit, daß auf Anregung des Ehrenmitgliedes, Herrn Stadtrat Hirſchhorn, der Verein ſeine Tätigkeit auch auf die Landorte des Kreiſes Mannheim ausdehnen wird und daß zu dieſem Zwecke ein be⸗ ſonderes Komitee, beſtehend aus den Herren A. Reinmuth als Vorſitzender, ſowie den Herren Stadtrat Hirſchhorn, Hauptlehrer Nerz, Hauptlehrer von Au und Betriebsaſſiſtent Himmele als Mitglieder vom Geſamtvorſtande gewählt wor⸗ den ſei. Herr Kipphan regt die Vermehrung der Eltern⸗ abende, ſowie das Abhalten von Vorträgen mit Lichtbildern an. Weitere Anregungen und Wünſche für das kommende Vereinsjahr wurden dem neuzuwählenden Vorſtande übergeben. Vor Eintritt in den 5. Punkt der Tagesordnung:„Neu⸗ wahl des Vorſtandes“ ſpricht Herr Nerz dem Geſamt⸗ vorſtande herzlichen Dank und Anerkennung aus für ſein un⸗ ermüdliches erfolgreiches, mit verhältuismäßig ſo geringen Mitteln erreichtes, erſprießliches Wirken, welches dem ganzen Lehrerſtande zur Ehre gereiche. Als Ausdruck des Dankes und der Anerkennung wurde der Geſamtvorſtand per Akklamation einſtimmig wieder gewählt. An Stelle des an die Handelsſchule nach Freiburg i. B. beförderten ſeitherigen 2. Schriftführers, Herrn Reichle, wurden Herr Lehrer Franz Joſef Meyer und rage von in Wies⸗ ſetzen, 1261,81 Mark. ſtung der 18 Der zu Rechnungsreviſoren Herr Kipphan wieder⸗ und Herr Schüßler neu gewählt. Der Vorſtand beſteht ſonach aus folgenden Herren: 1. Vorſitzender: Hauptlehrer A. Reinmuth, 2. Vorſitzender: Reallehrer Edelmann, 1. Schriftführer: Hauptlehrer Lacroig, 2. Schriftführer: Lehrer F. J. Meyer, Nechner: Hauptlehrer Dieterle, Bibliothekar: Hauptlehrer Laule, Leiter des geſelligen Teils: Muſiklehrer Mack, Bei⸗ ſitzende: Kaufmann Gg. Schreiber und Lehrer Tritt. So tritt der„Mannheimer Dieſterwegverein“ mit dem ſchaffens⸗ freudigen Rufe:„Glück auf!“„Lebe im ganzen!“ in das neue Vereinsjahr, das 17. ſeines Beſtehens. De cn Drall Mannheim Q 2, 1 Telephon 460. für Damen mit dem neueſten Warmluft⸗ Haactrocken Apparat, Haar⸗ pflege nach beſtbewährler, erſolg⸗ reicher Methode. 38012 G. A. 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