e ßdd c c E —˙— Stp.-V. Ful da erinnert daran, (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 0 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ E 6, 2. Unabhän der Stadt Mannheim und Umgebung. cheint wöchentlich zwölf Mal. Telefon: Nr. 1907. gige Tageszeitung. Gtleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Uureaus: (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, —— Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung 1449 E G, 2. 841 377 2¹⁸ Nr. 351. Mittwoch, 1. Auguſt 1906. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 1. Auguſt 19086. Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Dienstag, den 31. Juli. (Schluß.) Die Erſtellung eines zweiten Waſſerturmes. Str. Dr. Alt fährt fort: Der Waſſerturm ſei notwendig insbeſondere für die nächſt⸗ jährige Ausſtellung. Er bitte daher die Vorlage anzunehmen, ob⸗ gleich er ſelbſt zugebe, daß ſchwerwiegende Bedenken entgegen⸗ ſtänden. Die Sache mußte in großer Beſchleunigung ausgeführt werden; aber die Sachlage habe ſich ſo vorgefunden, und es laſſe ſich daran abſolut nichts mehr ändern. Alsdann wandte ſich der Redner zu der Bemängelung des Preisgerichts und betonte, daß die Mitglieder desſelben ihre Befugnis durchaus nicht überſchritten hätten. Er lege auf die im Umlaufe befindlichen Gerüchte keinen Wert; hier ſei eine genaue Unterſuchung des Sachverhaltes auch bonſeiten derjenigen Herren, die dem Preisgericht als techniſche Mitglieder angehörten, am Platze. Dieſe Unterſuchung habe aber bis jetzt noch nicht ſtattgefunden. Es könne den techniſchen Mitglie⸗ dern des Preisgerichts nicht zugemutet werden, daß ſie die Be⸗ dingungen auf Heller und Pfennig ausrechnen. Er könne aber offiziell aus eigener Anſchauung erklären, daß allen Erwägungen von ſeiten der Mitglieder des Preisgerichts durchaus Rechnung getragen worden ſei. Inwiefern ſich vielleicht einige Herren perſönlich geirrt haben, entziehe ſich ſeiner Kennt⸗ nis, weil er kein Techniker ſei. Er könne jedoch verſichern, daß alle Männer nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen ihr Urteil ab⸗ gegeben haben und die Annahme der Vorlage nahe gelegt haben, dem er ſich nur anſchließen könne. Sto. Lehmann polemiſiert dagegen, daß die Entwürfe über den feſtgeſetzten Preis hinausgegangen ſeien. Die Beding⸗ ungen des Stadtrats ſeien nicht erfüllt worden. Da könne Jemand noch ſo lange und ſo ſchön reden, um dieſe nackte und nüchterne Tatſache komme niemand herum. Die Kommiſſion hat entgegen den Beſtimmungen des Stadtrats Preiſe verteilt, zu der ihr ein Recht nicht zuſtand. Dies müſſe klar und deutlich ausgeſprochen werden. Wenn hier Str. Dr. Alt nach Eutſchuldigungen geſucht hat(Zuruf des Str. Alt: Das habe ich nicht getanl), die Mit⸗ lieder des Preisgerichts hätten hier nicht recht gehandelt. Sberbürgermeiſter Beck macht den Redner auf ſeine Aeuße⸗ rung aufmerkſam), worauf der Redner ſich dahin korrigierte, daß die Mitglieder des Preisgerichts in gutem Glauben gehandelt hätten. Wo iſt nun der Fehler gemacht worden? Entgegen den Aeußerungen des Str. Alt müſſe er bemerken, daß ein Nutzturm im Induſtriehafen doch zweckmäßiger ſei als ein anderer. Soviel könne er ſagen, daß unter den Architekten infolge der ihnen zuteil gewordenen Behandlung allgemeine Unzufriedenheit herrſche. Die Kommiſſion ſei nicht in der Weiſe verfahren, woie es ſich gebühre und wir ſind nicht gewillt Geld ins Blaue hinein zu bewilligen. Ich glaube, wir haben teueres Lehrgeld ſchon genug bezahlen müſſen. (Wiederholt, weil nur in einem Teile der Auflage.) daß er nicht gegen die Be⸗ willigung der Vorlage geſprochen habe, wie St. Dr. Alt erwähnte. Er wünſche, daß die 50000 M. bewilligt werden und daß die Er⸗ ſtellung des Waſſerturms prompt vor ſich ſchreite. Einen Prunk⸗ kurm zu erſtellen, halte er jedoch auch nicht für notwendig. Herr Direktor Pich ler verſichert, daß nicht Schätzungen, ſon⸗ dern genaue Berechnungen der einzelnen Prypjekte ſtattgefunden haben u. daß die Zahlen auch ſtimmten, habe ſich ſchon bewieſen. Die betreffenden Architekten ſeien bemüht geweſen, den Betrag einzu⸗ halten. Dies gehe auch aus den Entwürfen hervor. Wenn es krotzdem nicht gelungen ſei, den Voranſchlag einzuhalten, ſo liege dies eben in den Preisſchwankungen der Materialien. Redner möchte davor warnen, daß ein zu einfaches Backſtein⸗ dauwerk erſtellt wird. Er glaube auch nicht, daß das Waſſer⸗ werksbudget durch den Mehraufwand weſentlich belaſtet werde. Möchte auch bitten, daß die Vorlage genehmigt werde. Stv. König muß nach ſeinen Informationen die Vorlag⸗ ablehnen. Seine Stellungnahme zu dem Projekt müſſe er⸗ ſich bis zu dem Zeitpunkte vorbehalten, bis das Projekt ſo vorliege, wie es vorliegen müſſe. Ich lehne es ab, mag folgen, was will, weil 1 Ueberſichtlichkeit fehlt. Die Stadt ſolle die Lehre daraus ziehen. Bürgermeiſter Ritter muß zugeben, daß ein vollſtändig ausgearbeitetes Projekt nicht vorliege. Dies ſei aber lediglich wegen der außerordentlichen Dringlichkeit der Sache der Fall. Wie hoch eigentlich der Koſtenaufwand ausfalle, könne man heute noch nicht ſagen. Der Bau könne ja auch billiger kommen. (Lachen links.) Man habe lediglich die Entſcheidung des Bürger⸗ ausſchuſſes einholen wollen, ob ein einfacher Fabrikwaſſerturm oder ein etwas beſſer ausgeſtatteter Turm erſtellt werden ſolle. Stv. Ludwig konſtatiert, daß das Urteil des Preisgerichts ein einſtimmiges war. Beim Preisausſchreiben ſei es den Be⸗ werbern anheimgegeben worden, Anbauten zu machen. Wenn dieſe Anbauten gemacht würden, dann erhöhe ſich die Bauſumme gewaltig. Den Voranſchlag des Waſſerwerks kenne er nicht, er wolle ihn deshalb auch nicht ſo kritiſieren, wie es beim Preis⸗ gericht der Fall geweſen ſei. Redner ſpricht ſeine Verwunderung darüber aus, daß bereits die Dachkonſtruktion ausgeſchrieben worden ſei, obwohl das Projekt noch gar nicht vollſtändig ge⸗ nehmigt worden ſei.(Sehr richtigl links] Darüber ſei ſich das Preisgericht jetzt noch einig, daß der Turm ohne Anbauten ohne weſentliche Ueberſchreitung der 110 000 Mark erbaut werden — Bürgerausſchuſſes, einen genauen Koſtenvoranſchlag zu verlangen. Die Direktion des Waſſerwerks werde beauftragt werden, ein genaues Projekt auszuarbeiten und in ſechs Wochen werde man es dem Bürgerausſchuß wieder unterbreiten. Die Vorlage werde zurückgezogen. Die Ausgeſtaltung der Kunſthalle. Oberbürgermeiſter Beck macht bekannt, daß der Stadtrat auch dieſe Vorlage zurückziehe. Veranſtaltung von Jubiläumsfeſtſpielen im Hoftheater. Stv.⸗V. Fulda empfiehlt die Annahme der Vorlage. Sto. Dr. Frank bemerkt, ſeine Fraktion werde die Vorlage ablehnen, weil ſie mit der Mehrheit des Stadtrats nicht zu⸗ frieden ſei. Bisher habe ſeine Fraktion geglaubt, daß alle künſt⸗ leriſchen Schöpfungen für alle Stände der Bevölkerung geſchaffen würden. Redner kommt dann auf die Roſengartenangelegenheit zu ſprechen. Man habe die ſtädtiſche Feſthalle in einen höfiſchen Empfangsſalon verwandelt. Nach ſeiner Ueberzeugung habe man der Perſönlichkeit, für die die Stellungnahme des Stadt⸗ rats maßgebend geweſen ſei, keinen Gefallen erwieſen. Sie haben den Kampfe gewollt und Sie werden den Kampf haben. Sie können ſich darauf verlaſſen, daß die Mannheimer Arbeiter⸗ ſchaft das, was geſchehen iſt, nicht vergeſſen wird. Die Mann⸗ heimer Arbeiterſchaft wird den Streit, der in ſo frivoler Weiſe vom Zaune gebrochen worden iſt, durchfechten. Die Mannheimer Arbeiterſchaft wird ihre Ehre zu wahren wiſſen.(Beifall links.) Oberbürgermeiſter Beck weiſt darauf hin, daß die Erörte⸗ rung der Angelegenheit bei dieſem Punkte der Tagesordnung pollſtändig vom Jaune gebrochen worden ſei. Trotzdem werde ſer die Erörterung der Angelegenheit in weiteſtem Umfange zu⸗ laſſen, weil der Stadtrat die allerſorgfältigſte Prüfung und Er⸗ örterung der Angelegenheit nicht zu ſcheuen brauche. Der Stadt⸗ rat wiſſe ganz genau, daß er ſeine Ehre am Beſten ſelbſt zu wahren wiſſe, ohne Unterſtützung anderer. Daß Unmut und Miß⸗ ſtimmung herrſchten in den Kreiſen, die ſich um den Stadtperord⸗ neten Dr. Frank ſcharten, ſei begreiflich. Weniger begreiflich ſei, daß man nicht einſehen wolle, daß auf der anderen Seite der beſſere Wille vorhanden geweſen ſei. Richtig ſei, daß die Stadt⸗ verwaltung ſeit jeher von der Anſchauung ausgegangen ſei, daß die Feſthalle für alle Parteien und Konfeſſionen und für alle Vereinigungen, wenn ſie in einer ſinngemäßen Weiſe die Feſt⸗ halle benützten, zur Verfügung geſtellt werden ſolle. Dieſen Grundſatz habe der Stadtrat ſchon während des Baues der Feſt⸗ halle vertreten und die Feſthalle in fortgeſetzter Folge in der loyalſten Weiſe zur Verfügung geſtellt. Keine einzige Partei habe ſopiel vom Roſengarten Gebrauch gemacht, als die ſozialdemokra⸗ tiſche, zu den verſchiedenſten Zweken, auch zu Zwecken, bei denen in anderen Ländern eine Disziplinarunterſuchung gegen die ſtädtiſche Behörde ſofort eingeleitet worden wäre. Der Stadtrat habe deshalb auch den Roſengarten für den Parteitag in der bereit⸗ willigſten Weiſe zur Verfügung geſtellt. Der Stadtrat habe noch das beſondere Entgegenkommen erwieſen, daß er die Vergün⸗ ſtigung einer Preisermäßigung für den Muſenſaal eingeräumt habe, was bisher keiner anderen Partei zugebilligt worden ſei. Der Stadtrat habe dann die Räume für die erſte Woche im September oder die letzte Woche im Oktober zur Verfügung ge⸗ ſtellt. Es ſei davon kein Gebrauch gemacht worden. Der Stadt⸗ rat werde auch in Zukunft die Räume zur Verfügung ſtellen zu einem ſinngemäßen Gebrauche. Alle Schärfe müſſe wegfallen, wenn man ſich die Frage vorlege, Weiſe gegenüber einem anderen Kongreß gehandelt hätte. Dieſe Frage ſei vom Stadtrat einſtimmig bejaht worden. Man hätte den Veranſtaltern ebenſo geſchrieben, man bedauere außerordent⸗ lich, aber man bedürfe jetzt die Räume ſelbft. Herr Bürger⸗ meiſter Martin habe in durchaus loyaler und zutreffender Weiſe die Verhandlungen geführt. Er hätte aufgrund der generellen Ermächtigung der Roſengartenkommiſſion alle Verhandlungen ge⸗ führt. Str. Dreesbach habe ſelbſt zugeſtanden, daß die Jubi⸗ läumsfeſtlichkeiten vor dem Parteitag den Vorrang hätten. Man lebe in einer monarchiſchen Stadt und die überwiegende Mehrheit der Bürgerſchaft ſei monarchiſch geſinnt.(Zuſtimmung rechts.) An der Spitze dieſes Staates ſtehe ein Herrſcherpaar, dem Liebe und Anhänglichkeit in einem Maße entgegengebracht würden, wie ſelten in einem Lande.(Zuſtimmung vechts.) Und dieſes Herrſcherpaar feiere zwei außerordentlich ſeltene Feſte. Das badiſche Volk in ſeiner überwiegenden Mehrheit feiere ſie in dieſen Tagen wie eine große Familie. Das ganze Land ſchicke ſich an, dieſe Feierlichkeiten würdig zu begehen. Auch Männer, die zu den linksſtehenden Parteien gehörten, die jedem Byzantinismus durchaus abhold ſeien, nehmen teil an der Vorbereitung zu den Feſtlichkeiten. Die größte Stadt des Landes aber werde ſich ſicher nicht nehmen laſſen, ebenfalls teilzunehmen an den Feſtlichkeiten, die in Ausſicht genommen ſeien. Deshalb habe der Stadtrat auch ein⸗ ſtimmig beſchloſſen, außer eine beſonders feierlichen Begehung des 9. September eine beſondere Huldigung des Herrſcherpaares durch eine Nachfeier zu veranſtalten. Es ſei auch in erfreu⸗ licher Weiſe der Beſuch des Herrſcherpaares in Ausſicht geſtellt worden. Daß in der Zeit, in der der Beſuch erwartet werde, die Feſträume zur Verfügung ſtehen müßten, ſei nicht bloß die Pflicht der elementarſten Höflichkeit gegen jeden einzuladenden Gaſt, ſondern es entſpreche einem Herzensbedürfnis des über⸗ wiegenden Teils der Bürgerſchaft, die in ihren Feſträumen das Jubiläum mit dem geliebten Großherzogspaar feiern wolle. (Zuſtimmung rechts.] Der Stadtrat könne die Verantwortlichkeit für ſeine Stellungnahme ruhig übernehmen, weil er ſehr gut wiſſe, daß für einen Zweck, wie die Jubiläumsfeier, thalle untet allen Umſtänden zur Verfügung ſtehen müſſe. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, es ſei ein gutes Recht des ob der Stadtrat in gleicher 7 (2. Mittagblatt.) Stv. König bemerkt, die ſehr lebhaften Erörterungen in der ſozialdemokratiſchen Preſſe und die Ausführungen des Sty. Dr. Frank hätten das eine Gute gehabt, daß ſie dem Herrn Oberbürgermeiſter Veranlaſſung gegeben hätten, über die Sache Aufſchluß zu geben. Selbſtperſtändlich verlaſſe er ſich auf das, was der Oberbürgermeiſter geſagt habe und von dieſem Geſichts⸗ punkte aus billige er vollſtändig die Auffaſſung, welche der Vor. ſitzende namens des Stadtrats kundgegeben habe. Jeder Vorurteilsloſe und Loyale müſſe zu dem gleichen Reſultat kommen. Es ſei feſtgeſtellt worden, daß der Vertreter der ſozialdemokra⸗ tiſchen Partei erklärt habe, daß auf die Jubiläumsfeierlichkeiten ſelbſtverſtändlich Rückſicht genommen werden würde. Wenn dieſe Tatſache richtig ſei, dann ſei es ganz ſelbſtverſtändlich, daß man die Räume der ſozialdemokratiſchen Partei nicht überlaſſen konnte, wenn der Großherzog hierherkomme. Man hätte es dem Großherzog auch nicht antun ſollen, daß man zu gleicher Zeit den ſozialdemokratiſchen Parteitag hier abhalte.(Aha! links.) Es gehe nicht an, daß die Stadt den Roſengarten zuerſt für eine antimonarchiſche Parteiverſammlung abgebe und nachher für die Großherzogsfeier.(Stv. Süßkind ruft: Haben Sie ihn erbaut für Ihr Geld?) Würde der Stadtrat den Roſengarten der ſozialdemokratiſchen Partei überlaſſen haben, ſo hätte die ganze Bürgerſchaft gegen den Stadtrat Stellung genommen. Redner konſtatiert zum Schluß, daß ſich die ſozialdemokratiſche Fraktion von ihrem Rachegefühl leiten ließe, womit ſie ſich voll⸗ ſtändig in Widerſpruch ſetztes zu ihrem früheren Verhalten. Eine engherzigere Stellung habe die Fraktion noch nie einge⸗ nommen. Str. Dreesbach geht auf die Verhandlungen, die er mit dem Stadtrate wegen der Abhaltung des ſozialdemokratiſchen Parteitages gepflogen hat, ausführlich ein. Vom Oberbürger⸗ meiſter ſeien Behauptungen aufgeſtellt worden, die mit der Wahrheit im Gegenſatz ſtünden. Stv. König ſei aufgrund der Behauptungen des Oberbürgermeiſters zu dem Schluß gekommen, daß der Stadtrat richtig gehandelt habe. Der Sty. König wäre zu dieſem Schluſſe auch gekommen, wenn die Sache etwas anders gelautet hätte. Dafür kennt man die Liebe zum Fürſtenhaus in jenen Kreiſen. Er ſpreche es auch hier wieder aus und behaupte es in aller Oeffentlichkeit, daß ein glatter Wortbruch des Stadt⸗ rats vorliege, weil die Sache ſich anders verhalte(Der Vor⸗ ſizende ruft den Redner zur Ordnung.), weil ſich die Sache anders verhalte, wie ſie der Oberbürgermeiſter dargeſtellt habe. Er habe niemals behauptet, daß böſer Wille Oberbürgermeiſter u. Stadtrat zum Wortbruch verleitet hätten, ſondern daß ſie infolge ihrer großen Lopalität, die man bald Servilität bezeichnen müſſe, dazu gekommen ſeien. Wenn man jetzt den Roſengarten auf Wunſch mehr als volle zwei Monate brach liegen laſſe, dann dürfe man ſich nicht wundern, wenn im nächſten Jahre das Defizit noch etwas größer ſein werde.(Sehr richtig! links.] Die ſozialdemokratiſchen Veranſtaltungen hätten dem Roſengarten an Miete und Ingreſſo 4000 Mark eingebracht. Der Oberbürger⸗ meiſter habe ſ. ZIt. bei der Hergabe des Roſengartens zum Katholikentage geſagt, bei dieſer Gelegenheit kämen Teilnehmer aus ganz Deutſchland zuſammen. Da könne man die Feſthalle unmöglich verweigern, obwohl wegen ihrer Unfertigkeit davon abgeraten worden ſei. Wenn die ſozialdemokratiſche Partei ihren Parteitag abhalten würde, würde man die unfertigen Säle eben⸗ falls hergeben, weil man es mit außergewöhnlichen Veranſtal⸗ tungen zu tun habe. Er habe dies hervorgehoben, um zu beweiſen, daß der ſozialdemokratiſche Parteitag eine ganz beſondere Ver⸗ anſtaltung ſei, die einmal feſtgelegt ſei. Wenn man damals geſagt hätte, man hätte die unfertigen Säle abgegeben, ſo hätte man die fertigen Säle unter keinen Umſtänden der ſozialdemokratiſchen Partei abſchlagen ſollen. Für ſich und ſeine Kollegen verwahre er ſich auch gegen die Zumutung, daß ſie mit der ihnen gewor⸗ denen Behandlung einverſtanden geweſen wären. Redner be⸗ ſtreitet weiter, daß er geſagt habe, es ſei ſelbſtperſtändlich, daß auf die Großherzoglichen Herrſchaften Rückſicht genommen werden müſſe und daß man nicht zuſammen tagen könne. Tatſache ſei, daß er, als er Bürgermeiſter Martin von der Abſicht, die Säle zu mieten, verſtändigt habe, darauf aufmerkſam gemacht habe, daß die ſozialdemokratiſchen Parteitage regelmäßig in der zweiten Woche im September ſtattfänden. Im Januar ſei im Stadtrat beſchloſſen worden, die Säle herzugeben mit der Beſtimmung, daß die Vereinbarung der Woche, an welcher der Parteitag ſtattzufinden habe, zwiſchen Bürgermeiſter Martin, und ihm (Redner) der ferneren Vereinbarung unterliegen ſolle. Am 25. Januar habe der Vorſtand des hieſigen ſozialdemokratiſchen Ver⸗ eins ein Schreiben des Stadtrats erhalten, in welchem mit⸗ geteilt wurde, daß die Säle zur Verfügung ſtünden und die Miete für den Muſenſaal um 50 Prozent ermäßigt worden ſei. Im April ſei angefragt worden, ob die Feſtſtellung der Partei⸗ tagswoche noch Zeit habe. Am 19. Mai habe ihm Bürgermeiſter Martin erklärt, er könne ihm jetzt mitteilen, daß die Großherzog⸗ lichen Herrſchaften im September nicht mehr nach Mannheim kämen und daß deshalb die Feſthalle für die Woche vom 23. bis 27. September zur Verfügung ſtünde klar, daß keine vorläufige Verabredung getruffen, ſondern Bin⸗ dendes verſprochen worden ſei. Wenn man ein gegebenes Wort des Bürgermeiſters nicht hoch halte, wenn es nicht Anterſchrieben werde, ſo ſtelle man Stadtrat und Bürgermeiſtexamt ein ſchlechtes Zeugnis aus. Er habe gleich von Anfang an auf den Beſuch des Großherzogs hingewieſen, damit man ſich darnach richten könne. In der erſten außerordentlichen Sitzung des Stadtrats habe Herr Str. Baſſermann den Vorſchlag gemacht, die 1. Woche im Sept, herzu⸗ geben. ſei ſo liebenswürdig geweſen, ſogar die Herr Dr. Stern ſei 5 letzte Woche im Oktober zu bewilligen. Der Herr Oberbürgermeiſter —— —— Bürgermeiſter Martin habe im Namen des Stadtrats gehandelt. Damit ſei klipp und . Seſte. aber geſagt, daß er weder im Depdener noch im der 5 Saal hergeben könne. Der Stadtrat hätte unbedingt einen feſten. Zeitpunkt feſtlegen ſollen. Der Stadtrat iſt doch kein Regiment Sol⸗ daten, daß, wenn bekannt gemacht wird, nächſte Woche wird Ge⸗ neralmarſch geſchlagen, er mit ausrückt. Er iſt keine Wache, daß er auf den Ruf: Raus! antritt. Seine Anſicht ſei, daß die Vorgänge garnicht im Intereſſe der höchſten Perſon liegen, ſondern daß es nur diejenigem ſind, die um dieſerbe herum ſind. Dem Herrn Ober⸗ bürgermeiſter könne er, ihm ſelbſt zu Leide, den Vorwurf nicht er⸗ ſparen, daß er kein ſteifes Rückgrat beſeſſen und daß er dem Miniſter Schenkel nicht erwidert habe, daß der Roſengarten ſchon vergeben ſei. Dies habe man aber berſäumt und man hat demjenigen Herrn, der ſich vor allen Dingen mit Nadelſtichen auszeichnet, ſich zu nach⸗ giebig gezeigt. Die Bosheit dieſes Herrn, der natürlich den Partei⸗ tag nicht verhindern kann, hat nun zu Nadelſtichen ſeine Zuflucht genommen.(Ob. Beck rügt den Ausdruck Bosheit. Zuruf des Sto. Levi: Dies iſt doch keine Majeſtätsbeleidigung!) Redner bemerkt weiter und betont, wenn Miniſter Schenkel meint, ich ſei ihm zu nahe getreten, ſo ſtehe ich ihm Rede und Antwort. Wenn man einer Partei, die mit Freuden lich zu allem hergegeben hat, was das Intereſſe der Stadt Mann⸗ heim verlangt, und wenn man Leuten, die ihre Schuldigkeit getan haben, derart rückſichtskos das Wort bricht, dann meine Herren, wundern Sie ſich nicht, wenn in Zukunft eine andere Stellung von dieſer Partei eingenommen wird. Ich erkläre, daß ich für die Jubi⸗ läumsfeſtlichkeiten geſtimmt hätte, für die Kunſthalle und für die Errichtung der Leuchtfontäne auf dem Friedrichsplatz. Sollte wieder eine ſolche Vorlage kommen, ſo werde ich meine Zuſtimmung ver⸗ weigern. Da Sie das Wort in einer ſo wichtigen Sache gebrochen haben, ſo traue ich Ihnen den Wortbruch auch noch bei anderen Sachen zu. Sie müſſen uns gegenüber bekennen, daß Sie den Wortbruch begangen haben. Wenn dies nicht geſchieht, leben wir ſtets auf dem Kriegspfad.(Beifall bei den Sozialdemokraten.) Sto. Gießler bemerkt, daß außerordentlich ſcharfe Worte gefallen ſeien, die allerdings erklärlich ſeien in dem Unwillen, daß der Parteitag nicht im Roſengarten abgehalten werden könne, wie es urſprünglich geplant war. Dies kann man nachfühlen. Subjektiv müſſe er annehmen, daß eine Vereinbarung ſtattgefunden habe und er glaube auch, daß eine Vereinbarung getroffen worden ſei. Wer aber die Ausführungen der Redner objektiv verfolgte, der werde auch zu der Anſicht gekommen ſein, daß ein bindender Vertrag tatſächlich nicht vorlag. Es war bei den Verhandlungen ſtets die Rückſichtnahme auf den Beſuch des Großherzogs maßgebend. Der Vertrag ſei auch nur unter dieſer Vorausſetzung abgeſchloſſen worden. Auch bei der Abhaltung des Katholikentages hätte keine beſtimmte Zuſage der Stadt borgelegen. Man habe es aber trotz⸗ dem riskiert. Die gefallenen ſcharfen Ausdrücke ſeien, wenn man ihnen auf den Grund gehe, abſolut nicht am Platze. Die größte Stadt des Landes müſſe auf dem Standpunkt ſtehen, daß, wenn ſie das Jubiläum des Großherzogspaares wirklich begehen wolle, dies guch in würdiger Weiſe begangen werden ſolle. Berechtigte Vor⸗ würfe könne man dem Stadtrate nicht machen. Bedauerlich wäre es allerdings, wenn man die Mittel zum Stadtjubiläum jetzt verwei⸗ gern würde. Str. Dr. Stern bedauert außerordentlich, daß eine Erörte⸗ rung, die rein ſachrich hätte geführt werden können, nun in einem Ton geführt wird, der an perſönlichen Angriffen nichts zu wünſchen übrig laſſe. Man habe eine Vorlage, die mit dem, was erörtert wor⸗ den iſt in gar keinem Zuſammenhang ſteht, dazu benutzt, um ſagen zu können, wie man ſich von Parteiwegen durch die Handhabung der Stadtverwaltung gekränkt fühlte und man hat dieſe Veranlaf⸗ ſung weiter dazu benutzt, eine Vorlage abzulehnen. Man hat 3u überzeugen geſucht und geſagt: Die Herren werden alle anerkennen müſſen, daß die ſozialdemokratiſche Fraktion es niemals habe fehlen kaſſen, idegle und künſtleriſche Bedürfniſſe zu ermöglichen. Ich anerkenne dieſe Tatſache als richtig, Ich beſtreite ſie nicht. Ich kann aber nicht begreifen, wie man Vorlagen dazu benutzt, um ſie abzu⸗ lehnen, aus dem einfachen Grunde, weil man ſich gekränkt fühlt und weil man zu dem Stadtrat das Gegenteil von Vertrauen hat. Ich glaube, daß dies ein Standpunkt iſt, den gewiß niemand bertreten jann der die Intereſſen der Stadt zu Retmer öfters von ſozialdemokratiſcher Seite unterbrochen wird, ſo bittet er, die Störungen doch bleiben zu laſſen.) Er müſſe wiederholt betonen, daß ſich der Stadtrat den Vorwurf des Wortbruchs nicht gefallen laſſe. Es ſei heute von Herrn Stadtrat Dreesbach wieder die Behauptung von dem Wortbruche des Stadtrates aufgeſtellt worden und zwar mit dem Kommentar, daß kein beſſeres Wiſſen beim Stadtrat obgewaltet habe, es handle ſich alſo nicht um Wort⸗ bruch in ſeiner infamen Bedeutung. Geben Sie(zu Str. Drees⸗ bach gewendet) doch einen näheren Kommentar dazu, dann iſt dieſer Vorwurf berſtändlich. Wir laſſen uns den Vorwurf nicht gefallen, weil ex garnicht vorliegt. Es handelt ſich hier um einen Vertrags⸗ ſchluß. Unſer Geſetz und unſore Sitten, die auf einem guten mora⸗ liſchen Standpunkt aufgebaut ſind, ſehen ſolche Fälle ausdrücklich vor, wie ſie hier in Frage ſtehen. Redner gibt dann eine Dar⸗ ſtellung der diesbezüglichen Stadtrate ſitzungen und bemerkt ſodann bezüglich der Nadelſtiche des Miniſters Schenkel, daß er ihn, ob⸗ wohl er denſelben nicht lenne, für einen ehrlichen Mann halte, und daß er annehme, daß das, was dieſer geſchrieben, auch auf Wahrheit beruhe. Es ſei hier geſagt worden, daß alles aus übermäßiger u. un⸗ berechenbarer Lohalität geſchehen ſei. Er glaube aber, für ihn und noch für viele der Anweſenden war nächſt dem Gedanken der Loha⸗ lität doch noch etwas anderes maßgebend; denn es ſtünden rein mate⸗ rielle Intereſſen bei dieſer Sachs auf dem Spiele und die Stadt Mannheim würde es nicht zum erſtenmale erleben, daß eine gewiſſe Mißſtimmung an maßgebender Stelle der Stadt ſchaden würde. Er weiſe es zurück und zwar gang entſchieden, daß man den Stadtrat wahren behauptet.(Da der weil ihm dazu doch noch die Macht fehlt, des Wortbruchs ſchuldig macht. auf den Stadtr. das allerentſec darf ſich der t bieten laſſen, wenngleich auch Str. Dreesbach dies nicht in des Wortes infamſter Bedeutung meinte. Ich für meine Perſon kenne auf der weiten Welt niemand, der mir nachſagen könnte, ich hätte mein Wort oder mein gegebenes Ver⸗ ſprechen nicht gehalten. Ich muß es als Mitglied des Stadtrats ablehnen, in dieſem perſönlichen Sinne mitverantwortlich gemacht zu werden für irgend eine Maßnahme, an deren Zuſtandekommen ich keinen Einfluß gehabt habe und muß daher den Ausdruck als eine Beleidigung auf das Entſchiedenſte jetzt und für alle Zeiten zu⸗ rücktweiſen. Stp. Levi kommt auf die Ausführungen des Sto. Gießler zu ſprechen und bemerkt, daß er die Sache gewiſſermaßen wie eine reine Jeſuitenfrage behandelt habe. Ein ſolcher Vertrag ſei es nicht geweſen. Es gebe einen Vertrag, der nicht nur jeſuitiſch zu prüfen ſei, ſondern es gebe auch einen Vertrag, der unter Männern abgeſchloſſen wird und von dieſen kann man verlangen, daß er ernſt genommen werde. Er müſſe ſich wundern, daß Herr Bürgermeiſter Martin noch keine Erklärung abgegeben habe. Ich verlange von Herrn Bürgermeiſter Martin die Erklärung, ob er den Vertrag etwa ſo aufgefaßt habe, als ſei er nicht bindend. Herr Bürgermeiſter Martin ſei bisher ſtets als ein Mann der Geradheit geachtet wor⸗ den. Er glaube auch, daß dies nicht freier Wille von ihm war, ſon⸗ dern daß ein Druck von oben und zwar diesmal vom Herrn Ober⸗ bürgermeiſter auf ihn ausgeübt wurde. Er erkläre, daß es kein vor⸗ läufiger Vertrag geweſen ſei. Die Ausführungen des Stv. Gießler ſeien eine jeſuitiſche Rede geweſen, die es ſowohl nach der einen wie nach der andern Seite nicht verderben wollte. Er würde es nur bedauern, wenn in einem ſolchen Falle Herr Gießler Richter wäre, und wenn dann in dieſer Form Recht geſprochen würde.(Ob. Beck unterbricht den Redner und macht ihn darauf aufmerkſam, daß es nicht üblich ſei, auf den Beruf eines Stadtverordneten anzuſpielen.) Der Redner dankte ironiſch für dieſe Belehrung und bemerkte, daß er ſich nun mit dem Herrn Oberbürgermeiſter ſelbſt beſchäftigen werde und zwar wegen der Stellung, die er ſeiner Partei gegenüber in der Sache eingenommen habe. Er ſtehe nicht an, weder den Herrn Bürgermeiſter Martin, noch den Stadtrat, ſondern den Herrn Ober⸗ bürgermeiſter allein in der Sache verantworklich zu machen. Dieſer ſei allem Anſchein nach derjenige, der das Anſehen, das er in Karls⸗ ruhe und auch in der Erſten Kammer genießt, vielleicht zu etwas Beſonderem benutzen wolle oder vielleicht bis zur nächſtjährigen Jubiläumsfeier etwas erreichen möchte, was bis jetzt nicht erreicht wurde; ſei es nun das Prädikat„von“ oder etwas Entſprechendes in die Knopflöcher.(Heiterkeit.) Jedenfalls ſei es unbe⸗ greiflich oder unverſtändlich von einem Manne, der als Oberbürger⸗ meiſter der Regierung gegenüber, die uns chikaniert, eine ſolche Stelle eingenommen habe.(Ob. Beck rügt den Ausdruck chikaniert; er wird aber vom Redner darauf hingewieſen, daß er ſelbſt ſchon dieſen Ausdruck gebraucht habe. Ob. Beck proteſtiert dagegen.) Man erwarte, daß die Genugtuung, die ſeine Partei verlange, auch erfolge. Der Herr Oberbürgermeiſter habe ſich die Sympathien, die er bis jetzt gehabt, voll und ganz verſcherzt und das Verhalten der Fraktion werde auch von nun an ein dementſprechendes ſein, falls nicht eine befriedigende Erklärung abgegeben würde. Wenn nicht, ſo werde ſeine Fraktion die Konſequenzen daraus ziehen. Bürgermeiſter Markin erklärt, daß er im weſentlichen die Ausführungen des Herrn Dreesbach als richtig bezeichnen müſſe. Nur befinde er ſich bezüglich des Preisnachlaſſes des Roſengartens an einen Verein im Irrtum. Ein zweiter Irrtum befinde ſich auch in den Verhandlungen ſelbſt. Redner ſchildert den Gang der Ver⸗ handlungen, woraus zu entnehmen war, daß, da der Herr Ober⸗ bürgermeiſter ſtets in Karlsruhe war, er keine beſtimmte Direktive zur Feſtlegung des Termins des Parteitages hatte. Die ſozialdemokratiſche Fraktion verläßt hierauf den Saal bis auf Stvo. Dr. Frank und Sty. Levi. Ob. Beck hat vergeblich darauf gewartet, daß Herr Str. Dreesbach erklärte, auf welche Weiſe denn eine Meinungsverſchie⸗ denheit hervorgerufen wurde. Er habe an den Verhandlungen nicht mitgewirkt. Man habe der ſozialdemokratiſchen Partei in Aus⸗ ſich geſtellt und zugeſagt, daß am 23. September vorausſichtlich kleine Schwierigkeiten im Wege ſtünden und daß der Parteitag ab⸗ gehalten werden könne. Von Karlsruhe wurden wir darauf vom Miniſter Schenkel in Kenntnis geſetzt, daß der Zeitpunkt des Be⸗ ſuches des Großherzogspaares noch nicht beſtimmt feſtgeſtellt ſei. Er müſſe ferner Herrn Str. Dreesbach erwidern, daß er ſtets die Stellung der Stadt vertreten habe und vor niemand und auch hier im Bürgerausſchuß nicht ein Blatt vor den Mund ge⸗ nommen habe. Er habe auch ſtets rückhaltslos ſeine Meinung ver⸗ treten. Ich bedauere, daß ich Ihnen die Genugtuung, eine be⸗ friedigende Erklärung abzugeben, nicht erfüllen kann. Er glaube aber, daß allerdings die Zeit am beſten die Wunden heilen kann. Stb. Gießler wendet ſich gegen die Ausführungen des Stp. Levi. Er habe lediglich vermittelnd eingegriffen und offen und ehrlich dem Ausdruck berliehen, was er hon der ganzen Sache halte. Stv. Dr. Frank: Str. Dr. Alt habe ausgeführt, er(Red⸗ ner) habe vermieden, den Ausdruck Wortbruch zu gebrauchen. Er glaube nicht, daß das Volk ein Verſtändnis dafür habe, daß * nat ettwas milderes ſei, wenn man Jemand es habe die Vertragstreue nicht gehalten. Er habe mit ſeinen Ausführungen nur ſagen wollen, was Str. Dreesbach wiederholſ habe. Er wolle nicht den Eindruck erwecken, als wenn er das Verhalten des Stadtrats um ein Jota milder deurteile. Redney zweifelt die Beſchlußfähigkeit des Hauſes an. Str. Dr. Stern bemerkt, vom Str. Dreesbach ſei in ironiſcher Weiſe geſagt worden, er(Redner) hätte die letzte Woche im Oktober vorgeſchlagen und er hätte darauf nicht hierher, um Schlitten zu fahren. Demgegenüber möchte er feſtſtellen, daß bereits früher einmal ein ſozialdemokratiſcher Parteitag am 14. Oktober begonnen und au 31. Oktober ge⸗ endet habe. geſagt, man käme Str. Dr. Alt bemerkt, wenn Dr. Frank geſagt habe, daß er ganz genau dasſelbe wie Dreesbach gemeint habe, ſo gelle ſelbſtverſtändlich ihm gegenüber, was er Dreesbach erwidert habe. Er wiſſe nicht, ob Dr. Franks deutſche Sprache ſ geläufig ſel daß er zu unterſcheiden bermöge zwiſchen dem, was man unter Wortbruch verſtehe und unter Vertragsbruch. Er finde einen ſolchen Unterſchied immer noch. Er erkläre es ausdrücklich für eine Verdrehung, wenn der Sinn ſeiner Rede entſtellt werden wolle, daß er ganz genau dieſelbe Ungehörigkeit im Bruch eines gegebenen Wortes hinſichtlich des Bruches eines juriſtiſchen Ver⸗ trages erblicke, wie überhaupt bei einem Wortbruch. Stv. Dr. Sickinger bemerkt, zum Gegenſtand der Tagesordnung zurückkommend, daß er nicht mit innerer Freudig⸗ keit für die Vorlage ſtimme. Die Veranſtaltungen für das Jubi⸗ läumsjahr erforderten große Aufwendungen und Vorbereitungen. Nun habe man ein Kinderfeſt in Ausſicht genommen. Dies könne aber nur in befriedigender Weiſe durchgeführt werden, wenn die Vorbereitungen rechtzeitig in Angriff genommen würden. Er habe gelegentlich der Budgetberatung darauf hin⸗ gewieſen, daß Tummelplätze beſchafft und ein geregelter Spiel⸗ betrieb in Szene geſetzt werden müſſe. Bis zur heutigen Minute ſei aber nichts geſchehen. Wenn man das Jubiläumsfeſt im nächſten Sommer feiern wolle, ſo müſſe man den diesjährigen ausnützen mit den Vorbereitungen für das Kinderfeſt. Die Schul⸗ leitung habe deswegen ſchon zwei Vorlagen gemacht. Nichts ſei darauf geſchehen, obwohl der jetzige Sommer beſonders geeignet dazu ſei, die Kinder vorzubereiten. Ebenſowenig wie Armeen ließen ſich ſpielgeübte Kinderſcharen aus dem Boden ſtampfen. Er bedauere aufrichtig, daß bis jetzt nicht nach dem Grundſatz verfahren worden worden ſei, daß, was dem Einen recht, dem Andern billig ſein müſſe. Oberbürgermeiſter Beck erwidert, das Preisgericht fütr den Kinderfeſtſpielwettbewerb habe noch keine Entſcheidung gefällt. Von ihr hänge die Einleitung der Vorbereitungen für das Feſt ab. Der Stadtrat habe übrigens beſchloſſen, daß bei dem Feſt die gym⸗ naſtiſchen und turneriſchen Uebungen zurücktreten müßten. Stv. Dr. Sickinger entgegnet, es gebe für ein ſolches Feſt keine andere jugendgemäße Betätigung, als turneriſche Uebungen, Die Weiterberatung wird trotz der Proteſte des Sty. Dr. Frank, der ſeine Forderung auf Durchzählung wiederholt, auf zehn Minuten unterbrochen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung bezweifelt Sw. Dr. Frank die Berechtigung des Sto. Klein, an der Sitzung teilzunehmen, weil er gegenwärtig eine militäriſche Uebung ableiſte und nur für heute die Uniform ausgezogen habe. Oberbürgermeiſter Beck hat inzwiſchen die noch anweſenden Mitglieder abgezählt und kommt dann zu der Zahl 57.(Zu Dr. Frank gewendet): Die Erörterung über die Frage, 0b Sbbo. Klein berechtigt ſei, den Verhandlungen beizuwohnen, ſei hinfällig, weil das Kollegium ohnehin nicht beſchlußfähig ſei. Er ſchlage deshalb vor, in der Beratung morgen fortzufahren, vor aͤllem wegen des Kanal⸗ gebührenſtatuts. Stp. König erſucht im Intereſſe der Sache davon abzuſehen. Die hieſige Bürgerſchaft könne ſich dann bei der ſozialdemokra⸗ tiſchen Fraktion bedanken, wenn verſchiedene Sachen nicht zur Er⸗ ledigung känen. Insbeſondere die ganze Agitation in der Kanal⸗ ſteuerfrage möge die Bürgerſchaft von jetzt an an die Adreſſe der Herren Sozialdemokraten richten. Stv. Dr. Frank bemerkt, die Rechte wolle nur nicht um einen Tag von ihrem Urlaub kommen. Die ſozialdemokratiſchen Ver⸗ treter ſeien anweſend geweſen, ſo lange es notwendig geweſen ſei. Str. Dr. Alt: Gegenüber dem Vorredner möchte er feſt⸗ ſtellen, daß die ſozialdemokratiſche Fraktion durch ihr Fortgehen ihren feſten Willen bekundet habe, ſich an der ferneren Tagung nicht mehr zu beteiligen, und ganz einfach die Beſchlußunfähigkeit herbei⸗ geführt habe. Es komme gicht darauf an, ob morgen einer in die Ferien gehe, ſondern(zur Linken gewendet) Sie ſind diejenigen, die angeſichts der Kanalgebührenvorlage das Haus verlaſſen haben. Das fällt auf Sie und bleibt auf Ihnen ſitzen und gerade deswegen kom⸗ men wir morgen nicht. Stb. B. Fulda bemerkt, man ſollte den Verſuch machen, diz Kanalſteuervorlage zu verabſchieden. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, es ſei der Antrag geſtellt, die Verhandlungen morgen um 5 Uhr fortzuſetzen. Bei der darauffolgenden Abſtimmung wird der Antrag mit großer Majorität angenommen. Schluß der Sitzung halb 8 Uhr. Fevtl. mit Meizg ereitin⸗ Schaus richtung zu verk aufen. Hochrentabel. Off unt. Nr. 35876 an die Expedition ds. Bl. 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