Kkönnen ſie noch immer zur Das Fallen der Früchte wird alſo in erſter Linie durch die Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: o Pfennig monatlich. Stingerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel, Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. der Stadt Mannheim and Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte JZeitung in Maunheim und Amgebung. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourug Mannheim“ Telefon⸗demmern: Direktion u. Buchhaltung 1447 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Inſerate:—— 5 Die Colonel⸗Belle.. 20 Pgg Eigene Nedödalitions⸗Bureaus: 1 377 Auswärtige Inſerate Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. 1 eeigg 115 Die Reklame⸗Zeile„„„0„ Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. Nr. 411. Mittwoch, 5. September 1906. e Aus Stadt und Land. Maunheim, 5. September 1906. 35. Abgeordneten⸗Verſammlung und 17. Wander⸗ Verſammlung des Verbandes deutſcher Architekten⸗ und Ingenieur⸗Vereine vom 81. Auguſt bis 7. September 1906. (Schluß des zweiten Verhandlungstages.) Herr Profeſſor Widmer⸗Karlsruhe e hierauf über„Die Grundlagen des neuen Stils“. Nach dem ednier ſtellt er einen Teil der allgemeinen Zerſetzung in der künſt⸗ leriſchen Kultur dar. Es ſei ein Gegenſatz zwiſchen Kunſt und Leben eingetreten; er ſei herbeigeführt worden durch den Gegenſaßz vom alten Handwerk und der Technik. Der neue Stil ſei ſo raſch in die Höhe geſchoſſen, daß die Kunſt anfangß nichts mit ihm anzu⸗ fangen wußte. Als gegen Ende des vorigen Jahrhunderts die For⸗ derung nach einem neuen Stil auftauchte, war es klar, daß dieſer einſetzen mußte zur Wiedervereinigung von Kunſt und Leben. Der Ruf kam anfänglich aus Künſtlerkreiſen. Es iſt heute noch nicht abzuſchätzen, wie weit wir auf dem Wege zum neuen Stile gelangt ſind. Jedes Zeitalter ſchafft ſich ſeine eigenen Schönheitsbegrifſe. Neben praktiſchen Fragen ſprachen doch bei dem alten Stile auch pſychologiſche Momente mit, in dem das Mittelalter ſeine roman⸗ liſchen Anſchauungen zum Ausdruck brachte. Allmählich machte ſich in Deutſchland eine Schabloniſterung bemerkbar, die Univerſalfaſſade vernichtete ſogar das alte Batz Whaus und ſie wurde ogar binaus⸗ getragen in die Kolonialſtädte. Bom Steine kam man in der Gotik zur Verwendung des Holzes. Zum Holze trat dann noch das Eiſen und das Glas. Man ſprach ſchon bom Giſenſtile, aber er ſei doch nur ein Seitenkrieb. Eiſen und Glas hätten immer nur eiwas ſkelettartiges. Stein und Holz haben geleiſtet, was ſie konnen; eine neue Stilart können ſie nicht mehr ſchaffen. Die Warenhäuſer haben keinen neuen Stil geſchaffen, denn hohe Fen⸗ ſter hakte ſchon die Hochgotik aufzuweiſen. Die früheren Künſtler ſtücten ihr Schaffen auf das Weſen alter Formen. Die mußten deshalb hiſtoriſch erſtarren. Die Kultukepoche des Rokoko ſei ent⸗ ſtanden aus einer müßiggängeriſchen Ariſtokratie, welche das Leben als ein Spiel auffaßte. Die Kunſt zeigte ſich mehr in dekorativen Formen, der Schmuck wurde zur Hauptſache. Die Zeit hat eine Wandlung durchgemacht; an der Spitze der Kultur ſteht heute das Bürgertum, es iſt tonangebend. Wir leben in einer nüch⸗ kernen Zeit. Die Maſchine iſt der prägnanteſte Ausdruck für unſere Kultur. Die Maſchine ſchafft eine neue Formenwelt. In ihr liegt eine eigene Kunſt, aber auch ein Schönheitswert. Es dauerte einige Zeit, bis dieſe Formen verdaut waren. Die Formenwandlung illuſtrieren am beſten unſere Schnelldampfer gegenüber den früheren Hufgeputzten Kaſten des 17. Jahrhunderts. Auf Gabel und Meſſer jah man irgend ein Renaiſſanceornament. Heute haben dieſe Gegen⸗ .—.— Garten⸗Kalender. örffer, Herausgeber der„Gartenwelt.“ Von Max Hesd 5(Nachdruck verboten.) September. Früher als in anderen Jahren beginnt es herbſtlich zu werden. Die außerordentlich wechſelvolle Witterung, bdie Perioden der Trockenheit und der übermäßigen Näſſe brachte, Hat dazu beigetragen, daß der Sommerflor raſch dahinging, daß die Blätter dürr und welk wurden, und nun fallen ſie mehr und mehr aus den ſich lichtenden Baumkronen. Im Obſt⸗ garten beeten die ſich intenſiv gelb und rot färbenden Winter⸗ üpfel immer deutlicher hervor; ſie verſprechen einen gulen Herbſt. Mehr als in anderen Jahren beginnt aber das reifende Obſt dorzeitig zu fallen, oft kurz vor der Ernte, und dadurch wird es in erheblicher Weiſe entwertet. Beſonders ſchlecht kommen hier⸗ bei die Fruchte der Hochſtämine davon, die vor der Krone Lis zum Boden den weiteſten Weg zurückzulegen haben, während ie Früchte zierlicher Kordons und Buſchbäume oft unbeſchädigt Zufgeleſen werden können. Beſehen wir uns das Fallobſt nähet, ſo können wir meiſt feſtſtellen, daß es hinter der nor⸗ malen Entwickelung der betreffenden Sorte zurückgeblieben iſt und daß es in den meiſten Fällen auch die Maden des Apfel⸗ wicklers bewohnen. Dieſe von Maden bewohnten Früchte wer⸗ vorzeitig reif, ſind und bleiben aber minderwertig, doch Musbereitung Verwendung finden. Obſtmaden, in zweiter Linie durch zu dichtes Hängen und dann duch durch freien, ungeſchützten Stand der Bäume verurſacht. Am meiſten Fallobſt liefern die hochſtämmigen Bäume in groß⸗ früchtigen Sorten, wie Kaiſer Alexander⸗, Bismarck⸗Apfel. Or⸗ leans⸗Reinette, Peasgoots Goldreinette und ähnliche. Darauf ſoll man Rückſicht nehmen und zur Zeit der im nächſten Monat auszuführenden Herbſtpflanzungen großfrüchtige Sorten nur als Halbſtämme und Buſchbäume anpflanzen. Des ferneren vermiadert man das Fallen der deüchte, wenn man erſtens, nach unſden frühereen Ratſchlägen, im April, Maj und Tani das An⸗ fechen der Früchte durch den Apfelwwickler berhindert und zwei⸗ zens im Juni den zu reichlichen Fruchtamſatz entfernt; wo 3 bis 5 Früchte an einem Fruchtzweig dicht zuſammenhängen, kann man immer ſicher ſein, daß der größte Teil, wenn nicht alle, durch den Druck, den ſie gegeneimander ausüben, dorzeitig Die Baukunſt hat früher auf die konſtruktive Seite das Hauptgewicht gelegt, fetzt beginnt ſie auch mit ornamentiven Elementen zu arbeiten. Auch Zweckmäßigleits⸗ formen können als ſchön empfunden werden, wenn ſich die Propor⸗ tionen in entſprechenden Grenzen bewegen. Früher lernte das Gewerbe von der Baukunſt, jetzt macht ſich die umgekehrte Erſchei⸗ nung bemerkbar. Der Gang der Entwicklung der Formen von Darmſtadt bis Dresden zeige deutlich den Fortſchritt in der künſt⸗ leriſchen Geſtaltung. Sklektizismus greife nur noch auf einige ſtände nur einfache Zweckformen. Der Eklekt Jormen, die der Gotik und des Barock zurück und allmählich lenke die Entwickekung in ruhigere Bahnen ein, die zu einem gedeihlichen hreiten unbedingt erforderlich ſeien. Man mache der neuen Kunſt zum Vorwurf, daß ſie ärmlich, zu nüſchtern ſei, aber welch mannigfache Formen ließen ſich doch ſchaffen, der weiteſte Kreis von Möglichkeiten ſei ihr geſteckt ia der Differenzierung der Flächen, dem Zurückkreten derſelben in den Wohnhäuſern bis zur völligen Auflöſung der erſteren in dem Warenhauſe. Es ſcheint, daß nun die germaniſchen Länder in der Baukunſt die Führung übernehmen. Die franzöſiſche Baukunſt ſtagniert noch immer in der S aus der Zei 3 III. Amerika war borbildlie Schaffung große„England in der Ent Bauernhäuſer, jetzt ſteht id an der Spitze der Entwicklung. Lauter Beifall folgte den Ausführungen des Redners, Damit fand die Tagung der Wanderverſammlung ihr Ende. 7 * Die Generalperſammlung des Konſumvereins Maunnheim, welche am 29. Auguſt im großen Apollo⸗Saale ſtattſand, batte ſich, wie uns mitgeteilt wird, eines ſehr guten Beſuches ſeitens der Mitglieder zu erfreuen, ein Beweis dafür, wie ſehr ſich die Mit⸗ glieder für die von ihnen ins Leben gerufene Inſtitution intereſ⸗ ſieren. Der Vorſitzende des Auſſichtsrats, Gen. Trautwein, eröffnete die Verf mit folgender Tage ſchäfts⸗ und Kaf Yt. 2. Boricht des Aufſick wahl von 3 Mitgliedern. 3. Richtigſprechung d Geſchäfts⸗ und Kaſſenberichts. 4. Verteilung des Reingewinnes. 5. Wahl des Geſchäftsführers. 6. Bericht bom Genoſſenſchaftstag in Steftin. Der Geſchäfts⸗ und Kaſſenbericht, der den Mitgliedern gedruckt vorlag und von dem ſeitherigen Geſchäftsführer Gen. Bauer und Kaſſier Lips noch eingehend beſprochen wurde, wurde don der Generalberſammlung genehmigt. Die Mitglieberzahl ſtieg von 2421 auf 5000. Der Umſatz in den 14 Verkaufsſtellen(von welchen 5 kein volles Geſchäftsjahr aufveiſen) und im Zentrallager betrug 850 335.55 M. Der Umſatz im Lieferantengeſchiſr 425 200., mithin ein Geſamt⸗Umſatz von M. 1 275 735.55, gegen das Vor⸗ jahr ein Mehr⸗Umſatz von M. 515 935.57. Auf der Sparkaſſe wurden M. 65 194.95 Spargelder angelegt. Die Bankeinlage bei der Großeinkaufs⸗Geſellſchaft in Hamburg beträgt M. 81 582.60. Barbeſtaud bei der Dresdener Bonk M. 19 796.50. Der Beſtand der Geſchäftsanteile vom 30. Juni 1906 hat die Höhe von Mark 61 40f.83 erreicht. Die Geſamt⸗Einnahmen betrugen 1275 785.55 Mark. Die Geſamt⸗Ausgaben M. 1073 668.94. Der Bruttoge⸗ fallen wird, und daß ſie ſich nur ſelten und ausnahmsweiſe zu normaler Größe entwickeln. Da beugt man vor, indem man nur die kräftigſten Früchte beläßt, die übrigen im Juni ab⸗ ſchneidet, ſo daß, namentlich bei großfrüchtigen Sorten, jeder Apfel und jede Birne einzeln hängt. Der Erkrag wird deshalb nicht geringer, wohl erntet man weniger Früchte, aber dieſe er⸗ langen die größte Vollkommenheit und das für die betreffende Sorte erreichbare Höchſtgewicht. Zu bemerken iſt noch, daß gewiſſen Obſtſorten die Neigung eigen iſt, bei geringſter Ver⸗ anlaffung zu fallen. Zu dieſen fallſüchtigen Sorten, wie ich ſie nennen möchte, gehören nach meinen Erfahrungen nerſter Linie die Winter⸗Goldparmäne, darn der Gravenſteiner, beides, nebenbei bemerkt, köſtlich ſchmeckenr“ Aepfel. Im Gemüſegarten haben jetzt die für den Winterbedarf beſtimmten Kohlſorten eine ziemliche Feſtigkeit erlangt. In kräftiger Entwickelung ſind noch Grünkohl und Roſenkohl be⸗ griffen. In ihrem Wachskum werden nun alle Kohlſorten durch das ſtarke Benagen der Raupen, in erſter Linie derjenigen des allbekannten Kohlweißlings, hemmt. Manche dieſer Raupen freſſen ſich ſogar in das Innere der feſten Köpfe ein und ent⸗ werten dieſelben. Da muß man ein wachſames Auge häben, die Schädlinge täglich abſuchen und in kochendem Waſſer ber⸗ nichten. Wer die Vertilgung dieſer Raupen den Singoßgeln überlaſſen will, der wird die Rechnung ohne den Wirt machen, zumn es gibt, mit Ausnahme des Kuckues, der ſichz unſere Gärten nicht zum Aufenthalt wählz Zehl kaum einen Vogel, der behaarten Raupen nachſtellt. Ab⸗ auch an Winterrettichen, die Ende Juli geſä“ Hurden und nun kräftig ins Wachſen kom⸗ men, machen ſich Raupen bemerkbar, die vertilgt werden müſſen. Bei den Rettichen achte man darauf, daß die einzelnen Pflanzen in genügenden Abſtänden ſtehen, dieſe ſollen mindeſtens von Pflanze zu Pflanze 40 Zentimeter betragen. Stehen ſie dichter, ſo daß ſie ſich gegenſeitig beeinträchtigen, ſo wird der Erkrag ungewöhnlich gering und minderwertig ſein, da dann die meiſten Pflanzen überhaupt keine genießbaren Wurzeln bilden. Da in einem ſachgemäß, bewirtſchafteten Gemüſegarten kein Bekt brach liegen ſoll, ſo werden jetzt abgeerntete Beete gegraben, erforberlichenfalls auch gedüngt und mit Spinat, Teltower Rübchen, Winterſalat und dem ſogenannten Feldſalat, auch Mausöhrchen genannt, beſät. Bei letzterem kann man auch von einem Graben des dafür beſtimmten Beetes abſehen und ſich damit degnügen, mit der Harke oberflächlich zu lockern. winn M. (2. Mittagblatt.) 170025.95. Die Verteilung des Reingewinnes, welche von der Verwaltung der Verſammlung unterbreitet und von der⸗ ſelben genehmigt wurde geſtaltet ſich folgendermaßen: 5 Proz. dem Reſervefond, 4 Proz. auf volleinbezahlte Geſchäftsanteile, 6 Proz. Umſaßdividende aus dem eigenen Geſchäft und 4 Proz. aus dem Lieferantengeſchäft. Dem Baufond wurden 6000 M. überwieſen. Bier wurde für 88000 M. umgeſetzt. In den Aufſichtsrat wurden die Gen. W. Bartmann, E. Dörr und H. Bauer gewählt, zum Geſchäftsführer Gen. Otto Meißner, ſeitheriger Geſchäfts⸗ führer des Konſumvereins Stötteritz. Den Bericht über den Stettiner Genoſſenſchaftstag gab Gen. Trautwein. Zur Errich⸗ tung einer Verkaufsſtelle in Sandhofen wurde die Genehmi⸗ gung erteilt. Thealer. Runſt ung iſſenſchaft. Der Gipfelpunkt des Bühnenrealismus wird demnächſt in Zon⸗ don erreicht werden. Im kommenden Herbſt geht auf der Bühng des dortigen Drurh Lane⸗Theaters ein neues Ausſtattungsſtück in Szene, wovin die Hauptdarſtellerin des Stückes auf offener Bühns — eine Kuh melten ſoll. Daß dieſe Kuhmagd eine der ſchönſten Schauſpielerinnen Englands iſt, Miß Marjorie Dah, wird der wir⸗ kungsvollen Szeue noch einen eigenen Reiz verleihen. Nicht weniger 15 als drei Kühe kommen in dieſer Szene, die einen ganzen Landwirt⸗ ſchaftsbetrieb zeigt, auf die Bühne. Eine davon,„Mascotte“ wird nun von Miß Dahy vor den Augen des Publikums gemolken werden. Die Kuh iſt ein Geſchenk des Lords Rothſchild, kommt von deſſen Gutk und wurde bereits für die Bühne und die ſchöne Schauſpielerin dreſſiert. Miß genau, daß ſie ſieht man in London Bilder von ihr als Kuhmagd. haben doch noch künſtleriſchen Ehrgeig. Ein Rosſevelt⸗Preis für dentſche Süänger. Der Newporker Männerchor, ein kleiner deutſcher Gefangverein in der großen ameri⸗ laniſchen Metropole, veranſtaltet am ſogenannten Labor Dah, dem im Stagte Newhork geſetzlich eingeführten Arbeiterfeſertag in der erſten Sebtemberwoche, einen gemeinſamen Familienausflug in das berühmte Catskill⸗Gebirge am Hudſon. Um dem Feſtbergnügen eine beſondere Anziehüngskraft zu verleihen, man, ein Weit⸗ ſitigen damit zu berbinden und den Präſidenten Rooſevelt zu bitten dein ſiegenden Quartett einen Preis zu ſtiften. Nunmehr iſt aus Ohſterbah vom Sekretär des Präſidenten ein in äußerſt freundlichem Ton gehaltenes Schreiben bei dem Vereinsvorſtand eingelaufen, worin bereitwilligſt die Zuſage erfolgt, daß der Präftdent eines ſeiner Bilder, mit ſeiner Unterſchrift verſehen, dem Verein zu dem gewünſchten Zwecke überkaſſen will. Gleichzeitig wird hinzugefügk, daß es dem Präſidenten eine beſondere Freude mache, einem deut⸗ ſchen Verein in dieſer Weiſe gefällig zu ſein. dah aber kennt dieſen Teil ihrer Rolle ſchon ſo ſich darin photographieren ließ, und heute bereſts Die Engländer ————ů—— e Dieſer Salat wird im Winter abgeerntet. Der jeßt geſäte Spinat liefert im Frühling das erſte Gemüſe in die Küche. Der Winterſalat überwintert auf den Saatdeeten, er wird ir⸗ Früß⸗ ling verpflanzt und entwickelt dann ſchon Ausgangs Me feſte Köbpfe, während man die Teltower Rübsen anfangs September ausnimmt, ihnen die Köpfe abſchneidet ünd ſie dann im Keller für den Wintergebroauh aufſchichtet und mit Sand bedeckt. Im Hausgarten wird der Blumenfreund vielfach die Be⸗ obach zng gemacht haben, daß mannigfache anſpruchsloſe Som⸗ merbhemen, die in einem Jahre angepflanzt waren, im nächſten Jahre ungerufen wieder erſcheinen. Es iſt dies da det Fall, wo die Blüten nicht geſchnitten werden, die Pflanzen alſo zur Samenentwickelung und zum Ausſtreuen ihres Samens ge⸗ langen. Hier zeigt ſich häufig ſchon im Herbſt der junge Nach⸗ wuchs, in den meiſten Fällen aber erſt im Frühling. Dy Samen, die beim Graben des Landes nicht zu tief in die Erd⸗ kamen, keimen mit unfehlbarer Sicherheit a diejenigen, vie zu kief in die Erde kamen, bleiben lebensfäh, und gehen noch nach Jahr und Tag, wenn pe durch die Bodenbearbeitung des Oberfläch⸗ näher gebracht wecden, auf. So gelangte in meinem Garten vo“ drei Jahrer eine ſogenannte Eſelsdiſtel zum Aus⸗ ſtreuen ilet Samen und ſeit dieſer Zeit finde ich Jahr für Jahr Neimlinge derſelben. Bei winterharten Pflanzen hat man en gar nicht nötig, mit der Saat bis zum Frühling zu warken, man kann ſie ſchon zum Beginn des Herbſtes ſäen und dies hat den Vorteil, daß ſie teils ſchon vor Eintritt des Winters, teils bereits im Februar zu keimen beginnen. Infolgedeſſen beginnen ſie zeitig bereiis im Frühling zu blühen und ihre Blütezeit iſt dann von viel längerer Dauer als bei den erſt im Frühleng geſäten, die erſt zu einer Zeit zu blühen beginnen, in der di⸗ Sonne bereits ſehr ſtark brennt, infolgedeſſen werden nicht nur die Blüten kleiner bleiben, ſondern es wird auch der Flor raſcher vorübergehen. Zu den ſogenannten ein⸗ und zweijährigen Sommerblumen, die wir jetzt ſäen können, gehören die Garten⸗ formen unſerer wilden Kornblume(Cenkaurea Cyanus), die Ringelblume(Calendula), Eſchſcholtzie, Sornenblume, Reſeh, Schleifenblume, Jungfer im Grünen, Himmelstöschen, Braßt in Haaren und ähnliche Volksblumen. Alle dieſe und andere Blumen ſchmücken von Jahr zu Jahr die Agbatlen meines Gartens, ich hatte ſie nur einmal ausgeſät, ſie kommen ades ſtets ungerufen wieder und lohnen das Gaſtrecht, das ich ihnen Wentemenehe gewähre, durch reichen und dankbaren Flor. Sitte genau auf melne Flrma zu achten eee 5 Swahl 59557 /2 hren, Gold- u. Silberwaren empfieblt Adam Kraut Uhrmacher u. Juweilier e Migded des Altgen. fabst-par-efeis 11 reiche in LIiench 1.* 7 5— Englisch. Sründl. Unterricht in Korreſponz denz, Konperauonu. Grammatik erkellt W. Aackay(Engländer), D J 8, Paradeplatz 29598 Stubent erteflt in allen Fächern ernergtſche Nachhilſe geg. ſehr müßigen Preisanſaßz. Näh. M 3, 4, 3. St. 4894 Die beste Schule gm Platze um französisch zu lernen ist die eole francaise 12— 39919 . 4. Hahmſich ꝛugesSπ,V Nl-,i, geανEd.n de Hincer rurüielich. Atilempfohlen % selt Jahzsfinten beniAHHfſ, Mederiages durch Haltate fenntlich. Ffazöss0n A. Popfy Hanfſahaus. 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