Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Beingerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„„6„ der Stadt Mannheim and Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte ZJeitung in Raunheim und Angebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Ußr. Eigene Redaltions- Berlin: Dr. Pauß Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. uredus: Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. (Mannhetmer Bolksbtalt) Telegrunm' Adteſſe: „Journal wranubelm“, Telefon⸗Nummern: Direktton u. Buchhaltung 1449 Druckeref⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E G, 2. 8 216 Nr. 423. 12 —— Poliiische Uebersicht. Mannheim, 12. September 1906. Die Erkrankung des Prinzen Albrecht von Preußen. Wie wir bereits noch in einem Teil unſerer geſtrigen Abendausgabe berichteten, wurde Prinz Albrecht von Preußen, der Regent des Herzogtums Braunſchweig, am Montag von einem Schlaganfall getroffen. Dazu erhielten nun die amtlichen„Braunſchweiger Nachrichten“ fol⸗ genden Krankheitsbericht:„Seine Hoheit haben am 10. Sept. einen leichten Schlaganfall mit teilweiſer Lähmung der rechten Körperſeite gehabt. Das Bewüßtſein iſt heute Morgen 8 Uhr zurückgekehrt, ſeit 11 Uhr vormittags indeſſen wieder aufgehoben. Die rech be Geſichts⸗ uld Zungenhälfte, ſowie die Sprache iſt gelähmt.“ Das Blatt fügt hinzu:„Das Befinden Seiner Hoheit gibt hiernach zu unſerem ſchmerzlichen Bedauern Anlaß zur Beſorgnis.“— Wie aus Camenz von geſtern Abend 7 Uhr weiter gemeldet wird, iſt der Zu⸗ ſtand des Prinzen noch immer äußerſt beder oh lich, wenn auch gewiſſe geringfügige, vielleicht mehr momentane Beſſer⸗ ungen nach dem Urteil des hinzugezogenen ſors Kraus und des Leibalztes einen Hoffnungsſchimmer ge⸗ währen.— Die drei Söhne des Prinzen Albrecht die Prinzen Friedrich Jbachim Albrecht und Friedrich Wilhelm ſind telegraphiſch an das Krankenbett des Vaters berufen Worden.— Der braunſchweigiſche Staatsminiſter von Otto wurde für geſtern Abend aus Tirol zurückerwartet. Prinz Albrecht Friedrich Wilhelm Nikolaus iſt der Sohn des Prinzen Albrocht von Preußen, des vierten Sohnes König Friedrich Wilhelms III. Er iſt geboren 7 8. Mai 1837, trat 1847 als Leutnant in die Armee. 1866 führte er als 818 die erſte Kavallexiebrigade 155 zweiten Armee, 870 als Generalleutnant die zweite Garde⸗ 5 aval⸗ briaad mit der er bei Gravelotte, bei Sedan und vor Paris focht. Später führte er eine mobile Kolonne Zur Deckung von Paris gegen Norden, nahm dann an den Kämfen bei Bapaume und als Führer der 3. Reſervediviſion bei Amiens teil. Nach dem Frieden wurde er Kommandeur der 20. Diviſion und 1874 kommandierender General des 10. Armeckorps. Am 21. Oktober 1885 wurde Prinz Albrecht bon der braunſe chweigiſchen Landesverſammlung einſtimmig zum Regenten von Braunſchweig gewählt und übernahm am 2. November 1885 durch Patent die Regierung des Her⸗ dogtunis. 1888 19 er zum Generalfeldmarſchall und Inſpekteur der erſten Armeeinſpektion befördert. Er war vermählt ſeit dem 19. April 1873 mit der Prinzeſſin Marie von Sachſen⸗ Altenburg, die am 8. Oktober 1898 ſtarb und ihm die drei oben genannten Söhne hinterließ. Zur Saßze des Arbeitsmarkts im Großherzogtum Baden im Auguſt 1906. Die Inanſpruchnahme der Arbeitsnachweisanſtalten in dcden die in früheren Jahren im Auguſt nachz bulc ſen flegte, wies dieſes Iahr noch eine erfreuliche Sfeig der offenen Stellen auf. Die Lage des Arbeitsmarktes hat ſich demzufolge Arbeiter ſowohl gegen den Vormonat(Juli 1906), als auch gegen den Auguß 1905 er Heblich perbeſ ſſert und 115 Vermittlungstätigkeit der Anſtalten war, wenigſtens bo⸗ züglich der männlichen Arbeiter, von größerem Erfolge begleitet. In der männlichen Abteil ilung der öffentlichen Nachweis⸗ anſtalten haben die offenen Stellen gegenüber dem Juli ds. Is. um 473, gegenber dem Auguſt v. Is. um 4101 zugenom⸗ men, während die Zahl der Arbeitſuchenden um 2⁰3⁸ gegen den Juli d. J. zurückging, gegen den Auguſt v. J. um 990 ſtieg; die befetzten Stellen zeigen eine Zunahme gegen den Juli d. J. um 434, gegen den Auguſt v. I, um 2399.— weiblichen Abteilung ſind die Aenderungen gegen In der den gleichen Monat des Vorjahres den Vormonat bezw. nur gering. Erfreulich iſt, daß an der günſtigeren Geſtaltung des Ar⸗ beitsmarktes fſaſt das ganze Land Anteil hat; gegenüber dem Vormonat berichten alle Anſtalten bis auf Lahr, Schopfheim, und Wald Shut, gogenüber dem Monat Auguſt im Vorjahr alle bis auf die beiden letztgenannten von einer bedeutend ge⸗ ſteigerten Nachfrage nach männlichen Arbeitern. Im ganzen wurden bei den(ſeit Juli d..) 15 badiſchen Verbandsanſtalten im Auguſt 1906 gemeldet: Verlangte Ar⸗ beitskräfte(offene Stellen) 11809 männl., 2392 weibl., zuf. 14 2041, Arbeitſuchende überhaupt(eingetragene) 13 139 männl., 1934 weibl., zuſ. 15 073, eingeſtellte Perfonen(ver⸗ mittelte Stellen) 7981 männl., 1886 weibl., zuſ. 93147. Es kamen ſonach auf je 100 offene Stellen für männliche und weibliche Perſonen 144,½ bezw. 80,9 Arbeitſuchendeß; vot je 100 män nlichen und weiblichen Arbeitſuchenden wurden 60% bezw. 69,1 eingeſtellt, und von je 100 offenen Stellen für männliche und weibliche Perſonen wurden 675 6 bezw. 559 durch die Verbandsanſtalten beſetzt. durch die Arbeitsnachweiseinrichtungen pun. 5. n gen 1 Heidelberg, Karl lsruhe, Mannheim und Pforzheim), 4 Metzgerinnungen(Freiburg, Heidelberg, Karls⸗ ruhe And Mannheim), 3 Barbier⸗ Friſeur⸗ und Perücken⸗ macherinnungen(Heidelberg, Karlsruhe und Mannh ei m) und 1 Schneidermeiſter⸗Vereinigung(Mann beind für männliche Perſonen gemeldet: 479 offene Stellen, 126 Arbeitſuchende und 331 beſetzte Stellen. Die Stellen⸗ erit lungseinrichtungen für weibliche Perſonen von 17 ge⸗ meinnützigen und konfeſſionellen Wohltätigkeitsanf talten 2 in Baden, 1 in Bruchſal, 2 in Freiburg, 2 in⸗Heidelberg, 5 in Karlsruhe, 1 in Konſtanz, 3 in Mannheim und 1 in Pforzheim) verzeichneten im insgeſamt 1928 offene Stellen, 1157 Arbeitſuchende und 531 Stellenbeſetzungen. Viel Lärm um Nichts. Der„Temps möchte, ſo ſchreibt die„Südd. Reichs⸗ Korr“, in der Wahl. eines Jeſujten deutſcher Nationalität zum General des Ordens ein Werk der deutſchen Politik erblicken, geht aber 9 von einer ganz falſchen Vorausſetzung aus. Der neue Ordensgeneral Wernz war in Berlin bisher über⸗ haupt nicht näher bekannt, geſchweige, daß von hier aus ſeine Kandidatur aufgeſtellt oder gefährdet 1 0 wäre. Die Wahl ſie an die Spitze des Ordens eine die das Urteil der Kundigen befriedigend gewirkt, als Perſönlichkeit bringt, üüber Alluttig lautet. wurden im und ihre Beſtätigung durch den Papſt hat allerdings inſofern (Wittaablatt.) ddit dem Jeſu ütengeneral als angeblichen Werkz zeug d der⸗ Heblſchen Politik iſt dem„Temps“ ein ähnliches Mißgeſchick paſſtert, wie mit einem den deutſch⸗engliſchen Beziehungen gewidmeten Aufſatz der„Deutſchen Revue“, den der„Temps“ in edlem Wettſtreit mit der„Times“ zu einer in Paris und London abgegebenen Karte der deutſchen Diplomatie ſtempe wollte. Auch hier wird die redſelige Kritik mit ihrer falſche Vorausſetzung hinfällig. Der Artikel war gar nicht, wie bis auf weiteres keine 10 e Publis ſcheinende Betrachtung über viel, was darin ſtehen mag, als Veranlaßk 685 be einflußt gelten kann. Denn gerade an den Stellen, 1 di⸗ Beeinfluſſung angcdich et wird, erklärt man alle f örterungen für das Gegenteil des Zeitgemäßen. ̃ eifrigen Kommentare Liniger Pariſer und 1 waren im Falle der„Deutſchen Repr 18 von Intereſſe, daß 55 der franzöſiſchen wie der⸗ Elt Preſſe noch immer Leute das große Wort führen, den anſcheinend unmöglich fällt, die entente cordiale' und ihre Rückwirkung auf die deutſch⸗ h⸗engliſchen oder die deutſch⸗ franzö ſiſchen Beziehungen ſo Rlichtern, ohne Uebertreibung und o anzuſehen, wie dies von Berlin aus geſ ſchieh Die Lieferungen für die Schutztruppen. Die Mittelſtandsvereinigung hatte an den Reichs anzler ut d den bisherigen Leiter der Koloni jalabteilung, den Erbprinzen von Hohenlohe, eine Eingabe gerichtet, in der gebeten wird, daß die Lieferung von Ausrüſtungsgegenſtänden für die Ko lonialtruppen nicht einzelnen Großunternehmern, ſondern den Handwerksver⸗ bänden übertragen würden und zwar im beſonderen⸗ die Herſtel⸗ lung der Sättel⸗ und Riemenzeuge dem Verbande der Sattler, die der Mnifornen dem Verbande der Schneider und die der Schuhe und efel dem Schuhmacherverbande. Darauf iſt jetzt eine Anlſport eingegangen, die der Erbprinz von Hohenlohe i Vertretung des Reichskanzlers Seeee hat und die „Reich“ lautet: 1 25 Von den dortigen Ausführungen hat das mit Intereſſe K Kenntnis; genommen und di ſtandsbereinigung zur eventuellen Berückſi gebung von Lieferungen in das hier geführte Li zeichnis eingetragen. Zur Zeit ſind jedoch Gug ießun über die zukünftige Beſchaffungsart noch ni worden. Das Oberkommando iſt daher zu ſeinen nicht in der Lage, der Vereinigung irgendwelche 2 oder Verſprechungen zu machen. Man ſieht aus dieſer Antwort, daß der Erbpr Haez das Monopol der Firma v. Tippelskirch Ul. Zeit zu durchbrechen. Da die Antwort das Datum 51 1 trägt, ſo dürfte ſie eine 55 letzten Erbprinzen ſein. ontsches geieh. 75 11. Sept. Der i. Delegee r tag des Innungsverbandes deutſcher Ba u werksmeiſter) hat in heutiger Sitzung mit großer Meh eine Reſolution angenommen, die gegen die von der Rei miſſion vorgeſehene Zuziehung von Arbettern zur Proteſt erhebt. Der beſchloß den nächſt bands Stag in Hallle a. d. Saale Abzuhalten. n 5 5 2 Sein Schübling. einem franzöſiſchen Stoff frei h deite von Köhler. (Lachdruck beidete 135 (Fortſetzung. „Nun, und in dieſem Falle haben Sie doch ohne Frage die 5 erlangt,“ ſagte der Baron noch ſpöttiſcher als „Nein,“ antwortete Jean gelaſſen,„ich habe es nur bis zum zade eines 8 Oberſten gebracht.“ „Eines Oberſten!“ ſagte der Pate überraſcht. „Ja, allein, da dies doch zu nichts weiter führte, 85 5 es dann mit Geſchäften verſucht. Mein⸗ letzte Tätigkeit in Paraguay beſtand in der Ausfuhr von Leder. Ich hätte damit noch weiter mein Glück machen können, aber da ich von beſcheidenem Ehrgeiz bin, 0 habe ich mich damit begnügt, zwei Millionen mitzubringen“ Bei dieſen Worten wandte ſich der Baron Sauvageot 5 m, daß er ſich beinahe geſchnitten bätte. „Swei Millionen!“ rief er. „Ja, und ich will, wenn ich von hier egehe ſie mir bei Roth⸗ ö auszahlen laſſen, um ſie auf, die 5 zu bis ich mich Gut, autt berſetzte der Baron.„Aber 1 95 hoffe, mein lieber reund, daß Du zuerſt mit mir frühſtücken W0 „Im-Hotel Briſtol, Vendomeplatz. 78. 8 Du wirſt mir das In dieſer ſogenannten beſten der Welten, wo der gewöhnliche Sterbliche, meiſt ohne ſich deſſen bewußt zu ſein, beſtimmten Ge⸗ ſetzen unterworfen iſt, gibt es Naturen, die zu e Dingen vorher beſtimmt zu ſein ſcheinen. Sie ſtehen abſeits Schickſal ſie ſich eigens für beſondere Ereigniſſ e aufbewahrt hätte. Jean'Erneau ſchien zu dieſen Begünſtigten zu gehören. Auch er hatte es geltebt, ſeinen eigenen Weg zu gehen, da alle Alltäglich⸗ keiten ihm ein Greuel war, und er hatte bereits bewieſen, daß er kicht nur den Willen, ſondern auch die Kraft und ee zur Selbſtbeſtjmmung beſaß. Seine imponierende Erfolge in der Fremde hatten 7 1 5 in die Gunſt ſeines Paten geſetzt, und die Sicherheit ſeines Auf⸗ tretens, welche ihm das Bewußtſein verli eh, aus dem Kampf mit dem Lehen als Sieger hervorgegangen zu ſein, machte überall Ein⸗ druck. wo ſein großartiges Auftreten und ſeine natürliche Neigung zum Erzentriſchen ihm ein eigenartiges Relief gaben. Seine vorzügliche Poſition in materieller Hinſicht und ſeine intereſſante Perſönlichkeit verſchafften ihm auch bei den Frauen Erfolge, die ihm von anderer Seite beneidet wurden, und alles ſchien darauf hinzudeuten, daß er für immer in dieſer leichtſinnigen Lebensweiſe verharren würde, als er nach Verlauf von ſechs Monaten bei einem Souper im„Cafe Anglais“, welches er ſeinen Freunden gab, plötzlich erklärte, daß er von dem leichtfertigen Daſein nun Abſchied nehme, um ſich einem geſünderen und vernünftigern? Leben zu widmen. Man glaubte erſt an einen Scherz von ſeiner Seite, aber man ſah ihn am Tage da⸗ rauf mit dem Ernſte, den er manchmal den einfachſten i gen bei⸗ legte, ſeinen angekündigten Entſe ur Ausf bri dieſer plötzliche Geſinnungsw echſel beſchäftigte de Umganges aber e zu dieſem Rätſel von der großen Menge, gehen ihren eigenen Weg, und es iſt, als ob das In jeder Hinſicht bprillant veranlagt und vollendeter Sports⸗ mann, ſpielte er bald eine Rolle in der müßig gehenden Lebewelt, niemand k tonnte den M an vermutete, daß irgend ein geheimes Abenteuer ihn zu ſer plötzlichen Umkehr veranlaßt habe, und doch war es nich lich, etwas derartiges in Erfahrung zu bringen. Bei vollſte Bewahrung ſeiner Freiheit zeigte er ſich ab und zu u e ſtimmten Stunde im Klub und beſuchte am Abend eini 0 in welchen er ſich den Frauen ſeiner Freunde gleich aufmerkſäm früher erwies. Seine ſich nie verändernde Gleichmütigkeit m 1 775 raten eines Geheimniſſes unmöglich. Dann gaben e 1 wiederkehrende Reiſen dem Verdachte eine neue R 9 ſchwand jedesmal während eines Monats auf einige Tage, ohne ſelbſt der Baron Sauvageok wußte, wohin er gegan ſeiner Rückkehr befragt, antwortete er, daß er in Holla ſei, um dort e zu laufen. Dieſe Erklärung entſp⸗ ſeinem priginellen W Weſen, und man löchelte darüber, abe tereſſe ſeiner früheren Autimen wurde damit nicht befriedigt. En lich kam man auf eine Vermutung, die ziemlich nahe 15 ind die Erklärung für alles zu enthalten ſchien. Der Baron Sauvageot hatte eine Nichte, ein Fräuleit Rumiers eine junge und ſchöne Erbin. von zwanzig Ja Mitgift ſich auf Millionen belief. Jean, welche nach Erfahrungen für ſeinen Paten durchaus keine leidenſt gebenheit fühlte, ſbwärme ebenſowenig für deſſen Fami noch wußte man, daß man ihn dort mit großer Gunſt ufge hatte. Man hatte in der Geſellſchaft von einer beſtehe zwiſchen Fräulein Runieres und dem Grafen Tanerede de geſprochen, einem jungen Geſandtſchaftsartache) dienſte darin beſtanden, ein geſchickter Tänze Kytillon zu ſein, aber als derſelbe um die Har anhielt, wurde ſie ihm von der Mutter ve ewe dieſe kaum entſ 8 Idylle ein 115 Runieres wurde in da ſ Mannßeim, 12. September. ö g, den 22. September, vor⸗die Verbandsleſt g zurückkehrt. In beſonders herz ˖ miſſionszimmer 2 der erſten Kammer zu⸗ wurde dem S n der wohlverdiente Dant ſein ſaum Een ikre um die bon der Kommiſſion allten Berichte]lollegen, Mitarbeiter und Freunde zum Au 2 ſührt igentliche Feſtrede hiel er Eugen Elauß, führungen ein Bild über 5 B Beder naufhaltſan Hreit Nhe zellenz mit' der unt der! Auswärtigen den der luderung kanzlers 5 zeſſen retun enheiten Schutztrupp del leter Damit if 11 der neue Leiter Tretung“ des du 8 bedeutet, daß di⸗ ung eines zen Kolonialamts von run Heiſier Waſſer und S endanent 1 i ib 9˖ 15 f 1 21 9 32 0 ann + eer en 8 neuem geford 8 1 905 de enlehrer Adolf e Kunſtgewerbe⸗ berrauſcht, da ergeht an die t rung zur Teilnahme an der Mittwo och, den! am Aben 14. S Hdorf Fürſten Solm daiſer wird di 1„Verſetz in gleicher Eigenſchaft: Oberinſpektor im Bernhardushofſaale K 1, da, ſtattfindenden Fürſten Soli l 1 eng neet in welcher Her ans Bechly aus 7 11 0 den u Iſtt ſten 0 1 2e 1 1 2„ N* dorf wei 15 Und 1 WiIl ten orſtandsſtelle hei Thema: 25 Jahre Kai Botſchaft 15 National an den 8 zorſtandsſtelle bei der 90 85 che Verwalter Ru⸗ ialk ſprechen wird. Alle dor 1 775 0 5 15 0 in nicht minder intereſ erlauf be 12(N Feue 0 1 ch s Uebertr Wing daß alle“ einzipale un Reich Stagsgebe de ſi 15 n 1 großer geliſch⸗kirchlichen Stiftu ingende erwal⸗5 en. Arbeitszimm er für die A eten hte kung dafelbſt. 555 8 ü dem Ober⸗Poſtdtrektionsbezirk Karls, Ebenſo iſt ein Badezim 231 eſſ 5 8 ie f berne b cane uenan noch verliehen dem ruhe. n 80 zoſtgehilfen: geräte befinden, und ei anken ner af 1 We 5 n in Mam VVV drich Fleig, Karl Gattung, Ludwig den. Endlich haben auch 5 ür die Preſſee beſtim fume 5 1 8 e dert, Her Shili 15 Schaadt, Er f. 5 n orra94 stadt als Ehren k gereicht? N We 8 einige da —(He r. St 8 Polfzeitommif ſeör Sten in Geſellſchaft iber die Verwa ſtu! e der 70 g in Geſel fte rs es hierber nach in deutſcher und 5 75 5 75ff de ing der Neuvermählien anzuſehen. Am Landr heim nack ger und inge EE. lt IAlt⸗ der Schiffb ein Papjillon j der augenblicklich mit ſeiner 8 ine Reiſe der 10 macht behauptete Bekannte gefunden zu hahen und ſich zetzt 15 2 Politiſchen Verhältniſſen Elſa ens be zu o 55 Rer 1 7 8 ei wi 1 eſch Die neue Broſchüre ſoll haupiſächlich die gegeime g Landes 17 dange ich 8 851 9 8 8e behandeln. 13 917 10 [Die Unruhen S Firma Friedrich Lux, G. m. b. H. 8 80 25 Henuübder juf 9s 0 der Ellte ff* ifen a. Rh der 9 E 90 tellun 5 8 a La I wird Unter dem 11 5 plember Weldet! Reße 9 4 1˖ Sſchuß au 7 0 30 5 11 er f 1 f. 4 0 2 7 1 151 1 92 en e Haile 55 + 5— 7* 5 2 5 7 5 55** 1 1 117 MNe* K bibaſſera und d 9e,„E 5*2 beſaß. 1 1 Uit ſchnee ent rUmbau der Haup ocke des Dolmetſchers Osman, wr geſtern bitre 1Bark Ge er ſei ſte Bürger. Er ſollte uſchen nhen fel Strang verurteilt. Nach einer ng Luku wurde der ri den Ehr en. dau mit 140 Millin hohen wort Jl einigen 8 gefangene Rebellenführer JIumbe Ami bei einem Fluchtper⸗ ſunger Ki le mit arzen urg iyſtem fortgefah b Aae 8 itt ſuch eyſch oſſen. 1 id eine 5 haltend. Iſt 5 5 75 N. D. J. wird der ſchwer berbau⸗ abge⸗ 1 tig, er war's. Er ber en von ei nen kleineren Strecken, auf folgenden zuſammen⸗ nicht Küfersgeſelle, 8 kängenden Linien 1 eruf war ein anderer. Er 0 jert 8 Heinzelmann von Be Baden nach 21 nheim 1 5 99 410 weſtliches Geleiſe: Graben⸗Neudorf⸗ 11 05 een 5 0 Freiburg mit Ausnahme des z. Fr ankreich. herge n in R m 51J 4 18 1 8 5 15— 0 ch 185 1 5 15 0 Offe ilheim; b) öſtlie ches Geleiſe: dem Vorſitz des Präſtben en den eeis,*Vkr en lin ee, e haltene Miniſte beſchäftigte ſich mit Zuſckauer ſtbemiſch dem Wagen H0 umer Meannheim. Der endg tige E der Ausführung 05 FVVVVC Bbe, L 1 indere Seite der Straße zu dem 2 fahrpl er Großh. Staatseiſenbahr 5705 5 · Franen Enne amtiche Witeilung der ee⸗ erlen 8 daß ae%%% .1 mer,,, 2. St ind ka 15 99 5 nicht 1 De 0 3 88 g g0 hätte. So war es a ich. 5 zon Intsreſſenten während der üblichen Bureauſtunden eingeſehen 35 8 andere 5 wer 0 ich zu ange 1173 0 zab der Mi 5e N Halk i unangebrochene muß ich wieder in burgeois, in allge meinen 0 0 Rg. häft zurü ber die andere wollen wir zuſammen en ork 8 bekonnt, die 1 riflen. Doch nieht hier auf der Straße. Wir begab 8 heilten den 8 5 5 8 eds. konzert des Köi⸗Oiiheſte im Friedrichspark. 85 5 e 9 7 gibt 8 Kaim⸗Orcheſter das letzte Kon⸗ 5 allenicche S 98n 15 3C WeN Saſſon im Pärk. Der forkdauer ſt Beſuch der land“ 5 den ſpe 8 ſonzerte bemies, welch großer Beliebtheit d vünſtler⸗Enſemble, pfangen ſoll, die dort einkref en, Unt de 5 zugs Geburtstag feierte die Ortsg e Mannhe unter der Leitung des Herrn Kapellmeiſters Kaiſer bei den hei ſe 5 mächſtigen Reiſe begrüßen. des De ionalen Han tugsgeh 5 Jarkbeſuchern zu erfreuen hatte. Aus dem morgi ogramme re ehl zur Auff iarg don indes am de n Sounte de beren 9 en dei erwähnt: Ouverture zu„Roſamunde“(Die Zauberharfe), Ein⸗ bier 9 ndwehrdiviſionen ite, aee, 0 Die beie 85 zung wurd dein— zug der Götter in Walhall a 1s„Rheingold“, Quverture zu„Die 5 gangen. Von k N chen Sch geſchüt bon K et etouber zon Windſor⸗„Fantaß us„Aida“, Ein Walzer, 180 in den Händen der 2 pen. 25 Herrn Kapellmeiſter Kaiſer;„Am Ne eckar und am Marokko.([Die Unznh Wie ſichecer 9 8 19 g. Na rr Hofſchau⸗ einl“ rir g an Mannheim, wird zum erſten Mal zu Gehör Aulelle berlautet, hat der Taid Nlo 1151 Renkentet Aftem Beifall ien gebracht Nuoſchi ndchen(Solo: Herr A Grabau) ele. Mogador w Apollotheater Mannheim. Da da 19 Wel hiernach nicht mel 5 dibrogramm, das kürmniſchen 8 erntet, nur noch * Perſien. tag ießlich auftritt, ben 5„ der die wirklich ſenſati ionellen des Apollothe noch nicht geſehen⸗ bbder den 1 5 8 8 kurze Friſt zum Beſuch unſeres vornehmſen Varistes. Die 135 8 en(egte 85 onnementskarten, die in beliebiger Anzahl zu jeder Wochentags⸗ f ellung gültig ſind, erfreuen ſich wegen ihrer praktiſchen Hand⸗ abung ihrer Billigkeit in allen Kreiſen der Varistebefucher krößter Beliebtheit. 0 tlich ſind dieſelben bei de n langjä Fiih dere]Tſtellen und an der 5 Intereſſante A zorträge mit Experimenten. Ueber Gehirn⸗ 15 ——— in ihren Beziehungen zum Charakter und Talent ſprichb chon zum Verſpeiſen von Schlange n; die Chineſen beborzugen den Genuß dieſer Tiere und halten ihn für ſo geſund, daß A8 wertpolle Medizin anſehen, doch beteiligen ſich Auch die 8 Ahe 8, die Neger Afrikas, Malaien und Japaner gern Schlangenragout. In Europa ſind wohl die Italiener die zigen, 5 eine Art Schlangengelee als Speiſe kennen. Das Fleiſch uſtrictor, das gar manchem in anbetracht der Gefährlich⸗ keit dieſer Schlange nicht gerade ſehr Appetit erregend erſcheinen mag, ſchmeckt wie weiches, junges Kalbf! leiſch. Fröſche werden all⸗ gemein gegeſſen im Oſten und im Weſten, in Chinga und den Ver⸗ ini Staaten. Die Franzoſen, die bekanntlich beſonders gut was wohlſchmeckend iſt, haben zuerſt Fröſche auf die euro⸗ ſche Tafel gebracht, und ſeitdem hat hier und da wohl auch ein fein ee Deutſcher zu einem Ragout von eeeeee e ee. das gang vortrefflich mundet. Die Nankees baben dieſe Errungen nſchaft der franzöſiſchen Ki mil beſogderem gen ſelbf Eifer ſich zu eigen gemacht. Schnecken, die bein erf ſten A ſo 9lb. 1 5 ſ s und ſich bon den ſchleimig und ekelerregend erſcheinen mögen, begegnen in Frankreich, Schör ten des neuen Hofes tern auf die Yerer 15 de tx in der Schweiz, im Süden Europas und in den Vereinigten Staaten zan, ind Amerikaf durchaus nicht em gleichen Widerwillen, wenn ſie gekocht und zu⸗ zamentlich die kion wir iw 2 ind in bereitet ſind. Vielfach werden auch Schnecken von Frauen und Kin⸗ * 1„•bdern geſammelt und auf beſondere Gemüſearten geſetzt, die ihnen 0 Genüſſe, die die[zur Nahrung dienen und denen ſie einen befonders ausgezeichneten ſcheinen 5 erten Europäer Geſchmack verleihen. Das Beiſpiel Johannes des Täufers, der ſich e Ur Aher auch Rep⸗ n Heuſchrecken und wilden Honig nährte, iſt noch heute für ſehr Speiſekarke der Welt einen,] viele Völker maßgebend. Die Haupteſſer von Heuſchrecken ſind Dorf, das 100 0 heute ner zählt, klich en Anteil, 8 eine rtikel in„Chamber's efrikaniſche Stämme. Die Araber zermahlen, wenn Hungersnot nkt einer blühenden Induſtrie iſt, iſt, wie die 31 ik⸗ al“ erfahren Die Tiere mögen noch ſo unappetitlich m Auss] ebr Land k befällt, getrocknete Inſekten, die ſie geſammelt haben znn m ich in ihren grotesken Bewegange ſchleimig taub und mi dem Mehl bei, aus dem ſie Brot backen. Honig . 0. etig in ihrem ja ein kosmopoliriſches Genußmittel„aber einzig ſtehen die S kt v 5¹ doch 5 ht an ßaleſen da, die Vienen eſſen, um ihrem Atem Wohlgeruch z1 eine Reiee don as. berete ihnen ein Leckermahl. Die Nepent ſind ein Liebktingseſſen in Braſilien, Ofeindten derd ae echanik an. So ſtellte er u. a. eine Seeſchild te if deſgnde 8 Fochgeſche zte Speiſe, und auch die und Mexiko. Die großen Termiten verſpeiſt man mit Vorltebe in 0 he Pendeluhr her, die Stunden, Minuten, Monate,Landſchildkr ilt überall, wo ſie gefunden wird, als eine hervor⸗] Afrika, und der Chineſe iſt jg der von Iuſel en par d alid F auf 8900 Jahre und den Lauf der ragende Delikateſſe. Eidechſen aller Arten und Gr röße werden in ellence, die auf ſeinem Speiſe 0 1 1 Ferner baute er eine Wage, en, Afrika, Amegila und gegeſſen. Krokodile und Alli⸗] Ein Leckerbiff Neu⸗Caledonien lh große körper mittels einer Slald g0 erregend ſind, geben erl ein] Braſilien 18 Zol lange Tauſendfüßler Rau nun 92 ſſe für] vorgügliches Gericht und eßen 5 tern und Afrikanern mit Stellen der Erde gerne gegeſſen und Seident mter ſind in Mue 9 ſe nack auf der Junge, während ſie dem Europäer swar auch gaskar Cehlon eine hohe Delikateſſe⸗ bedeute Künſtlerſch kecht gut ſchmecken, aber leicht etwas weichlich erſcheinen. Ein be⸗ alrde d ſich im Laufe der Zeſt d chmack, den nicht alle teilen werden gehört 85 1 Maunheim, 12. General⸗ht nz eiger. 3. Seite⸗ Ihennd 81 85 reitag 8* der Pſhcho⸗Phre 505 Herr.] berei Grün geſpannt war, in der Bergheimerſtraße und P. Ullrich au ner ünterf bt ſeinen Vortrag aller Wucht in den Laden Papier⸗ 40 Porträts erſonen, welche beſonders merk⸗ Beiſel. Die Scheibe der würdige Kopfformen zeig n, und weiſt nach, auf welche Kopfbil⸗] mer und das Pferd * Eigen⸗ hreck bon men tele en man beſonde hat, um gute oder 53 Jahre alte 1„ſowie ndig zu machen. Dieſen theo⸗ 05 emmingen li Fr nach Pauſe ein rein praktiſcher lbronn kommenden und Damen werden 100 der Methode hekannt gege ebe n. Für ganz eine auffäll Vev⸗ 1105 gewiſſe Schwächen en aufweif Nie eene entlich intereſſant zu werden Die ebangel. Verſammlang. 88 gaen abend um 7 Uhr der ir die Tat of t.— Taglöhner Math 5 Zweck beſonders erwü Fflachung oder und Mängel, ſolw berſpricht auch für r Welt der Aiihhenedebe rſammlung 1 funden bätten be häftigte ſich mit der vom evangeliſchen Ober⸗ kirchenrat ̃. Kandidaten⸗Vorſchlagsliſte zur Be⸗ ſetzung der ſten Luther⸗ und der zweiten Friedens pfarrei. Herr Stadtpfarrer Hitzig, der den Vorſitz führte, wies auf die Wichtigkeit der Wahl hin und be⸗ merkte, daß inbezug auf die Auswahl der Kandidaten ſowohl der liberalen wie der poſitiven Richtung Rechnung getragen worden ſei. Die Anweſenden hätten in dieſer Sitzung nur darüber zu beſchließen, ob eine oder zwei 2 zutationen als Abhörkommiſſion, helche die Bewerber an ihrem N zohnorte in Predigten hört und Erkundigungen einzieht, gewählt ſollten. Die vom evang. i8 eſtell Vorſchlagsliſten enthalten die Namen folgender Bewerber: a] für die 1. Pfarrei an der Lutherkirche: 1 Pfarrer Otto Zandt in Lahr, 2. Diakoniſſenhausgeiſtlicher Am letzten Sams 5 N m ſogenannten 2 Bruch markung einen gr q 1 1 i 90 en Fun d. J Im Erlengebüſch la völlig verweſte männliche Leiche, deren Kleider noch gi Kopf, nocd nem über der Dep W — Willareth in Sand, 5. Pfarrer Emil Kromer in Klein⸗ kems, 6. Stadtvikar Dy. Hoff in Baden. p] für die 2 Pfarrei an der Fri 55 Wilhelm Walther ſtern Aber genomm ane gum Bier-Bo Pfarrer gechloſſen, die on in Bopbe 2. Pf Rudolf Kern in Nicklashauſen, 115 Milch tunlick der g. Eugen Barner in Mauer, 4. Paſtorationsgeiſtlicher ſierte benutzen. Therdor O Ne ſtreiche 5. Paſtorationsgeiſtlicher 77 6 H. Viktor Ren ner in Kenzingen und 6. Stadtvikar Alb. Höhler Ge! die Freiburg, Herr Frey ſchlä t die Bildung einer Abhör⸗ Man e kommiſſion vor, deren Namen im Einverſtändnis einer Anzahl Vorfitzender: Her Landgericht kirchlich geſinnter Männer aufgeſtellt ſei. Nachdem die Herret Staatsbebörde: Ref. Dr Achten 8 und Rudolf Baſ⸗ Der unerguickliche Beleidig ſtraß von Weinheim gegen 1do ortigen Thomen, welcher mit einer Verurteilung des dafe don 100 M. endete und welche auch erha lten wurde, hatte heute ei Th o men erſchien abermals orderung zum 3 und als ſein Kartellträge 7 ha gen die Behauptung a Major Seubert, e ma nNn in kurzen kommiſſion geäußert 9 geheißen und f farrer Worten ſich 5 der Bildung der Abht hör⸗ tten, wurde dieſe ohne Widerſpruch gut⸗ rren gewählt: Für die öſtliche Pfarrei err Kaufmann Wilhelm Berrer, Herr Geh. Hofrat Dr. 9 aug und Herr Geh. Oberregierungsrat A. Pfiſter er⸗ für die obere Pfarrei der Lutherkirche: Herr Architekt M. Koopmann, Herr Ehemiker Theodor Schleich und Herr Profeff L. Wendling; als Erſatzmänner für er Otto 0 ch von Ludwigs ſe einer Kolle 5 n Tage wie der 5 teinem Hute bedeckt, hing le befi Erlenbaum. ibſtmord vorzuliegen und der Tole iſt vielleicht ̃ Maane der ſeit · einigen Wochen dahier cpaf Nre; V 9* 5 id 10 5 1215 5!˖ bringt die gerichtliche Unterſuchung Licht in die Angeleg Friedri Mampel ir Hüen, 4. Pfärter Lie,; 9 HFriedrich N Uren, 4. Pfarrer Ie Dr. Frankf 1 1 g. ſechs ſtark teinzuſchränken ſprang mit und Schreibwarenhändlers 8 in täuſend Trüm⸗ r Kutſcher kam mit 1 des Landwirts zher 48 1 en E be 1d Stellung en und be⸗ ens ein⸗ letzteren 3¹ in der n Nachſpiel ampf r der Che⸗ tte Thomen Ufgeſtellt, ſſen milſſe. Zupielberech⸗ es beide Kommiſſionen die Herren: Bürgermeiſter v. Hollander, zung m Schmiedemeiſter Jakob Linnebach, Hauptlehrer Pritzius, Hensegte fie Be in Oberlehrer Stutz, K aufmann F. A. Walter und Privatmann gaf ſe Jentte erunz 0 en Otto Sch 1 0 Unter der Abhörkommiſſion für die Frie⸗ baee 25 hatte. 1 denskirche befinden ſich zwei Vertreter der poſitiven und einer ſitzende ſich Herdneh t der liberalen Richtung und unter derjenigen der Lutherkirche zwei r Liberale und ein Poſitiver. Herr Frey ſprach den Wunſch aus, 1400 55 ab daß die Kommiſſion den Aſpiranten fbe lege, daß die hier in 1119 16 Betracht kon nmenden Stellen keine Ueberganasſtationen, ſondern 0 5 k. ſtändige Stellen ſeien und daß die Kandidaten ihre ganze Kraft er habe ſich aber nur in l⸗ einſezen müßten. Ferner möchte er die Kommiſſionen bitten, mit fum befunden, während Thomen auf Grund o der Abhör nicht allzulange warten, damit die betreffenden] ſtücke die aufrecht erhielt, er hätte dies i 3 Geiſtlichen den Konfirmandenunterricht erteilen könnten. Herr Das Gericht hielt für feſtgeſtellt, daß ta heine 5 Bürgermeiſter von Hollander betonte das Zuſammenwirken nung von Honoraren erfolgte, daß dies aber ſeitens Witlelſtraß' der poſitiven wie liberalen Richtung bei den Wahlen. Hierauf nicht in widerrechtlicher Abſicht geſchehen. In dieſer Sache richtele ſchloß Herr Stadtpfarrer Hitzig um halb 8 Uhr mit Worten fun der Vertreter des Klägers, Rechtsanwalt Dr. Frantz, am des Dankes die Kirchengemeinde⸗Verſammlung. IIis, März d. J. einen Schriftſatz an das Landgericht, der bon dem *Einen ſchweren 1 heiratete Gießer Anton Rie del in der Gießerei von Wittich Söhne] Worte als ſchwer ee empfunden wurde. S am Neckarauer Uebergang. Beim Gießen verbrannte die glühende Fennwisnaame von dem Schriftſtück beauftragte er ſein aſf⸗ Riedel za Kopf und Bruſt derart, daß er ſchwerberletzt] den Chen 9 Milſch, mit der Uebe rbringung einer rankenhaus gebracht wurde. Wahrſcheinlich wird das linke] an D t dreimali 15 9 verloven ſein. zuu Fr rantz kam, eilte er ihm mit, 85 ee In der Fabrik Rhenania auf der] mann zu ſprechen wü Mi fragt e ihn dann nach 2 ͤ lter Italiener dadurch, d daß ihm des Schriftſal zes, ob er ſich für die in dem Schxriftſatz 85 3auf den rechken Fuß fiel, ſo] Aeußerungen berantwortlich erkläre. Frantz bejahte rechten Fußes erlitt. Hinweis darauf, daß er ſie in ſeiner Verufspf geichriehe Milf 18 5 M 10 5 Aus Ludtwigs werden ſeit Montag abend geſchrieben ha Milf bis zu den Worke en: 5 zt, Ihnen ein er„ da 0 Kr e aus Mannheint und beauftragt 1 8 bon hier, beide in der Buch⸗( Frantz 100 wigshafen beſchäfti Am Sonn⸗ bierauf wegen dieſer 15 cen ſtadt bei den Eltern des Mäd⸗ welche darauf Klage erh bieder an ihrer Arbeits Man ünmnt an, daß ſie gegen Mittelſtraß Sein Veryteidiger, Herr Rech Jahre alte Anze eige bei der Staatsa ne legte in der hei b. ra 25 90 Das Miochen 1 1665 deter greß unnd hat ſtarkes Hagr. Der junge M und krägt bräunliche Hoſen. reignete ſich geſteen an dem haälb, weil Vürgermei ſter Ehret die Vehauptu aufge Rohrlachſtr aße, Die Zimmer⸗ das Spital mit keiner Kaſſe einen Vertrag abgeſchloſſen ſenheim, Ludwig ngeer nun ſelbſt mit dem Geſetz in Konflikt Amen ſei. — Dielenheinz ſtellte eine Reihe Beweisanträge, in erſter aus und Rol Wagnis, einen Dac e ee bie Ral hmenf ürzten 6 Meter in die Ti n are Verhetz! Laufge erüſt zu benützen. Der keel brach entzwei und alle drei 00 iefe Schlär und Gritz erlitten] anträge dauerte eine Stunde; ſie wurden ſchlie ˖ ngen, Holzinger iſt leichter all erlitt geſtern der 35 Jahre alte ber⸗ Angek klagten durch die darin enthalt enſen Angriffe und ſcharfen ofork nach en Freund, Forde Lrung igem Kugelwechſel J. Als der Beauftragte daß er ihn als Privat⸗ Vorzeigung enthaltener dies unter icht nieder⸗ „Ich bin wu 1155 0 itigen Ver⸗ telle. Amhandlung noch einmal die Motive dar, die ihn zu ſeinem Ett tsanwalt Dr. Oelenheinz, wies darauf hin, daß der Angekl fiagke nur für das Recht haube ohne Anſehen der Perſon, und daß er Herr Dr⸗ Linie des⸗ eſtellt habe, daß habe. Das rBezirksamt ſei hierdurch beeinflußt worden, daß der Amtsvorſtand Frankenthal unternahmen das zugunſten Wigzelftraß bei der Staatsan waltſchaft interbenierte, wo⸗ durch auch dieſe veranlaßt wurde, gegen Thomen Ste gehmen. Die Berakung des Gerichts über die geſtellten Bepe lich, als lung zu Ni für die borkiegende Anklage von Bedeutung, dem Antrage des Staats⸗ anwalts en tſprechend abgelehnt. 885 zweiter Verteidiger ſtand dem 85„ Angeklagten Herr Juſtizrat Dr. Hallwachs aus Darmſtadt zur Mutmaßliches Wetter am(3. und da Seot. Für 5 9 8 1 eſter un Plaldoher das Wort nahm If. ſchärpſten 8 ind iſt bei nachts ziemlich 100 gsübe Worten wandte er ſich gegen die Form des Schriftf pelihe den 1„Temperatu noch 5 Anlaß al. der Jorberung gegeben. In ſeiner nun 25jährigen Praxis dber tockenes ſel ihm kein ſolches Schriftſtück zu Geſicht das geradezu bmen.——. wimmele von Invektiven, Beſchimpfungen und Augriffen. Ein der⸗ 8. Vorgehen falle doch nicht mehr unter den Schutz des§ 193. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station er 5 den Schutz 15 5 Maunheim. die Beleidigungen zu begehen. Der Angeklagte Thomen habe gegen⸗ „„5 über dieſen Augriffen nur den Weg gewählt, den er nach ſeiner und e 2... des Herrn Dr. Frautz Stellune als den richtigen halten konnte. Zeit 8 2 8 2 8— 8 Bemert, Er hätte in gutem Glauben gehandelt, daß Frautz ihm, wenn er auch s e AAeine Forderung ablehnte, doch d die Genugtuung in Form einer Ent⸗ 5 8 ſckuldiaung geben würde, die er in dieſem Falle berlangen konnte⸗ W Dies ſei aber nicht ge ſchehen. Der Gegner ſei noch weiter gegangen, 1 1 3 5 155 er habe wegen dief e Anzeige erſtattet und ſei ihm wegen Morg.%/769 9,0 N dieſer Handlun aweiſe von ſeinem Corps das Band entzogen worden. „„ Im übrigen liege nur ein en vor, es ſei zu gar keiner Voll⸗ Mittg. 2761 17½% 5 N55 ent dung der Ueberbringung des Auftrag gekommen. Auts der ganzen. „ Sachlage heraus plaldierk der Verteidiger für beide Angeklagte auf 4 885 e fe ande⸗ Der Verteidiger, Herr OJelenheinz, L. Sepi. Morg,. 70 7625 2 99 N2 5 krekapitulierte noch einmal die Momente, die das Vorgehen des An⸗ geklagteſt als dürchaus erkl irlich 2 er ſei zu ſeinem Vorgehen gezwungen geeſen 8 ehrlos „Der Vertreter der S bbehde Zum Schlutß 1 8 Wort, er oͤchſte Temperat ur den 11. Sebe 17 50 55 19 12 Seee erſcheinen. och einma! 55 5 1 erklärte. auf Rubel aufgefunden. lichkek! waren er ſie und lich Groſßt b. und 25 0 1 miſüdt küngen 1 1* Wühne. der hü 95 Vene gats ſoll dann noch„D und„untren heater“ 19155 eine Witwe“ und noch für Maliéres„Schule de mefiſter“ in Ausſicht berpflichtet worden: Münchhoff, Di Tenor (Baßbar riton]; Stavenhagen(Klavier): 7— ammengeſtellt werden. in der Heckel'ſchen Hof 20.(letztes! Kaim⸗Ke Zyklus dieſer Abonner Gg. Brahms, das Hexenb intendant Ernſt Ritter Petersburg worden, die eine Folg Die Petersb. Tel.⸗Ag. eine Hochzelt abge Waer ſchal 1 Nacht in ieen Straf ſuchung! die geſtern erfolgte 3u rächen, daß ſie Donne der Paſſanten, ſowie den verwundet. Die F gemeldet, daß 12 bis Ausnahme von zwe en, Es fielen ihnen aber geſtern gemeldet ward, der letzte Räuber das Alarm geſchlagen und an der Verfolgung mitbe teiligter Sihutmann 1 ſchoſſen. Als ein Räuber, namons Lewinſon, geholt war, erſchoß er bei dem Raub Beteil lleralgouverneurs dem Ri ga 11. S Thegters ſchoß Eine Herrn Walther Während 5 Oper mit der Einſtudierung von d' Alberts„Flauto 0 1109 bon Richard Strauß“„Salome“ beſchäftigt iſt, die chauſpiek noch im September mehrere m „raubom Meer dann am 24 von Bracco Ne Für 1„Neue heiten ſind Fritz Lienhard guſammen mit Raupachs„Der verſiegelte Bürger⸗ Kaim⸗Konzerte 1906—07. Zur ſoliſtiſchen Mitwirkung ſind zertſängerin[(Sopran; Mary Soldat⸗Roeger Erika Wedekind, Kammerſän lman, Iaährig(Violine): Alois Hadwiger, Bayreuther Das Soloquartett für Beethovens neunte Symphonie wird ſpätern 48 woch, den 12. September ſtaktfindenen Kaim⸗Konzert ſchließt der chneevoigts S a F niort Orcheſter komponiert von Schillings und rezitiert von General⸗ Vorſpiel Für Aufführung. Aus Nußlaud. bei dem katholiſchen Unterricht waren. Gegenwärtig i den Religionsunterricht die Mutterſprache für Schüle 5 Vorſchulen der volniſche Sprachunterricht geſtattet. volbern bewaffnete Bande drang in einen Saal ein, in d Paar und von den Gäſten Geld und drohte mit Schießen. herbeigseilte ee verhaftete 18 Mann, einige entk den hunderte von„Ferſonen verhaftet di kein, Legitimation bei ſich führten. Die meiſten Verhafteten ſind Juden. Soldaten des Wolhyniſchen Garderegiments f tung zweier Kameraden heute de ſchofſen. Etwa 30 onen 1 verwundet, m 8 + getöt bet. Die ſozialiſtiſche Partei beſchloß stag einen G ne aken ſtan Nurtel getzen die Vorgänge in Siedlee,— Die Durchſuchun biertels dauert fort, Bei dem ee Widerſtande 5 Unſchuldige ohne Gnade erſch oſſen oder ve⸗ haft Am 11. Sentenber abends 5 Juden nicht verlaſſon.— Seute Abend fWrd hier ein tötet. Beim Vorgehen des Militärs wurden 2 P. el tet und 10 verwundet. Kiew, 11. Sept Zum Raub in der Filia! 95 Diskontobank in Bioelaja Zerkow wird wei er drangen, alle Eingänge vor Schrecken gelähmt war, und 185 Koſſen dur ſu 1 5 nicht 80 000 R ubel in die Hände, en. Zwei des Raubanfalls ſonen, die verhaftet wurden, bekannten ſich ſelg, Gruppe Von u bekaunte ſan Dieſe erwiderten das Feuer Redewendungen ent nen aufs ſchwerſ u berletzen, daß igungen in einer Zwangslage befand nugtuung zu verſchaffen nicht mög⸗ ält, die geeignet ———— Sport. rten am Sonntag, den 9. Sepk⸗ 5300 M. tanz 1000 Meter. Ped“. Tot.: 145 10. Platz A8, 1905/106. 00% M. 5 875.St.„Fle „Wetterwolke“, Tok.: Plab 38: 20.— Staats⸗ 2600 Meter. Dr. Lemckes mnium. Preis 13 000 Mark, .⸗H.„Reichſtern“. Tot.: 20.— Bie⸗ unfal 1906/1907. hrige. Didanz 1000 Meter. Herrn Tot.: 605 10, Platz 36, 25, 30: 20. 3809 Mark Diſdaſtz 1600 Meter. partöut“. Tot.: 16: 10, Pias 22, 22 Preis 5000 M. Diſtanz 1400 „Trebia“. Tot.: 65 10, Platz 4 Funſt und Wiſſenſchaft. Nationaltheater. Die„Freiſchü 5˙15 gen Raummangels für die Abendausgabke Nationaltheater. Die Intendanz teilt mit: 21. Oktober zur Erſtaufführung vorgeſehen heraus. Am Samstag dieſer Woche er⸗ zum erſten Male auf unſerer Oktoßer Gril llbar ers„Weh dem, Uls für Mannheim neu iſt. Ende des Mo⸗ 23 uppenſpielex“ von Schnitzler orgfältige Inſgenierung der„Luſtigen den Sebkeiger eine Neueinſtudierung, von Frauen“ vorbereitet. Als erſte Neu⸗ „Der Fremde“(Till Eulenſpiegel) 1* genommen. uh Koenen, Konzertſängerin(Alt]; Mary gerin(Koloraturſopran]; Felix von Kraus, Bayreuther Titurel und Alfred Reiſenauer(Klavier); Bernhard Franz von Veeſey, 12jährig(Violineſ. e Abonnementskarten ſind jetzt ſchon muſikalienhandlung erhältlich. onzert im Muſenſaal. Mit dem am Mitl. nentskonzerte ab. Es gelangen unter Leitung die dritte Symphonie von ild von Wildenbruch für begleitendes bon und das M 11. Sept. In den neun weſtl che Gouvernements und 2 Polen ſind jetzt die Ver fol ingen und die Strafen wegen geheimen Unterrichts aufgehoben e des Verbotes der polniſchen Spr⸗ meldet aus Odeſſa: Eine mit R halten wurde, verlangte vom e 1 Sept. Bei einer in der vergan⸗ zen beranſtalteten allgemeinen Hau in einigen Straßen auf Paſſant der Häuſer und Straßen des J 14 bewaffnete Männer, die alle, m M 1 1 trnt n, in die nt beſetzten, wäh ſondern ngur 48 565 Rubel. Bankgel bäude verlaſſen hatte, die ee aufgenommen ſi Auf der Sti daße ten wurden auf Feldg ericht überwie Cpthr. In de 5 10 .5 1. W1 platze erlitt d geherr uüsſagen ve das Gemeßz Lage en Toten g daten vollke ſollen auch Verbeechen bLerbreiten C5 1 „Nüruber demonſtrati wegen 2 andfr! zeigen wege läßlic ch d 8 Saint 3500 Tabakpf angeſchloſſen Konſta tan z, troffen, und wurde Baden at in dem en ſtorbenen Eaſſel, na Hitzſchlag rin Bahnhof Hagen zwe derl 5 Newyork: — 8 Bres lau, e Ein Teil der dorti reiſe de von Heſſen; geb. lände zwei Nie fuhr der Verin 5 hecker rhaven nach Galv erx“ bei Tyhee auf G 2. Sept. Der„Daily Arbeiterpartei. dar wegen des igen einge⸗ ia dg von n heute Reſ offiziere, eſtorben. langt hatten⸗ in ſtarkes 8 Sept. De mengezogen werden, um epartement Haute rie⸗Regiments, m ei Eiſenbahnacbe Sept 1. irdert zu werden und, Würde, ſvaudten er telegraphif Nordde in nt für eine 1111 8 Deputierten von ur, General 8 D pf m aſe 11. bllars. 55 5 illion Augg —— Medi zinal — Humber Rufen worauf ſie u Mannheim, 12 September. Ra M eichte am J1. gie ung, in welcher 95 Vertragsver⸗ Note wurde ah im Dunganügend zerhandlungen nicht ge⸗ D 6l harcot ch den 91 vannah, deutſche Tund geraten iſt. Mail“ zufolge bildete Halata 2 hielten 0—. K em rellze *Havann a, 12. Sept. Baldomara N. Bewohner von Havanna, brach mit 100 M um ſich den Inſurgenten anzuſchließen. Bewohner der S zu den Rebellen über ite ein Kur f Schluß⸗ Waſhington, fl. Sept. Der amerikan Moine ßt, nach Die Repolution auf Kubg. — 77 22 14 0 in geſtern von Norfolk ar von Schweden für t. * 590 von Romans Infante 8 Um Tage ſodann die de n epaar Hu m⸗ z nach den Manö⸗ rviſten Depaxte⸗ te früher hrer ür Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fri für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. für Voltk den ESw swirtſchaft und den übrigen redaktionellen Verantwortlich: Sg Sch 1 —— + eil: J..: Richard Schönfelder. Inſeratenfeil und Geſchäftliches Franz Kircher. ingen zwiſchen Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruc G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller.— tung ſammelt 2———— 16. Se Septbr. zeute, welche an Darmfunktionen „Mannheimer Verſicherung gegen Ungeziefer, von Ungezieſer jeder Art unter Gara antie, Cherhar) Meher konzeſſionierter Kammeljz el Mannheim 1 6, 30. Heidelberg Hauptſtr. 148, Seit 14 Jahren Spezialiſt in radikaler Wanzenvertilgung. 645905 , Telephon 1298. Wigene Weparaturwerkstate hmaſchine 5 kür Familiengebraueh 2 455 erbiiche Zwecke, auch vorzüglich zum Stickhen geeignet. 4lleinverkanf del Jartin Deeker, Drie de rehn 1 Aufgebot von Gen⸗ Ruhe wieder her⸗ verlangten 400 it der Eiſenbahn nachh als di verweigert! en Beſchwerde an den Bazaine⸗Hahter. jenne, Byan d, Oi uter antimilitäriſchen Sie erhält die weiss und gesund. unenthehrliche Zahn-Crame Vert 1 1 ſd e 88e. Mannheim, 11. Sef Fahner 5, er. erichsvoll⸗ dt. Gsee 5 990 12. Sept. Ma: 111 ir Oper 5 Schauspiel. Johelt der Grossherzogin Luise von Baden. orat Ihrer Königlichen, Nrr 2 JaS.— Tiite epftember 1906 6. 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Vorstellung im Abonnement A. Nomeo und Julia. Trauerſpiel in 5 Aufzügen von Shakeſpeare. Nach Schlegel's Ueberſezung. Neu einſtudiert von Emil Reiter, 5 — — Perſonen: Escalus, Prinz von Verona fN Paris, Verwandter des Prinzen Franz Lud Alfred Möll Montague Häupter zweier feind⸗ Paul Tietſch. Capule! licher Häuſer Hermann Röbbeling. Capulet's Gemahlin 0 5„Hanna v. Rothenberg. Julia, Capulet's Tochter»Mathilde Brandt Capulet's Oheinimm 2 1 Richard Eichrodt. Tybalt, Neffe der Gräftn Capulet Hans Godeck. Romeo, Montague's Sohn Georg Köhler. Bervolio, Moniague's Neffe, Romeo's Freund 8 Guſtav Trautſchold. Mercutio, Verm andter des Prinzen, Romeo's Freund Alexander Kökert. Julia's Amme Julie Sanden. Bruder Lorenzo, Franziskaner 5 Chriſtian Eckelmann. Bruder Mareus Emil Vanderſtetten. Baltaſar, Romeo's Page Richard Corvil. Abraham, Bedienter Montague' 8 Karl Lobertz. Simſon Emil Hecht. Peter) Diener Capulet's Guſtav Kallenberger. Gregorio) Ein Page des Grafen Paris Ein Apotheker 8 5 Gräfin Montague 5 4 Niieu. 1* Bürger 5 5 Georg Maudanz. Ling Anthes. Karlgteumann⸗Hoditz. Ida Schilling. Adolf Peters. Karl Welde. Bürger von Verong. Verwandte beider Häuſer, Masken. Wachen und anderes Gefolge. Die Szene ſpielt den größten Teil des Stückes hindurch in Verong; zu Anfang des 5. Aktes in Mantua. nE⁊=- Kaſſeneröffn. 6½ Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende geg. 10½ Uhr. ——————ů Nach dem 2. Aufzuge ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. m Großh. Hoftheater. Donnerstag, 13. Sept. 3. Vorſtellung im Abounem. ID. Iphigenie auf Tauris. Anufang 7 Uhr. Meues Theater im Roſengarten. Donnerstag, den 13. September 1906. Sruder Aufa ug 8—8 Sadlbal Mannheim. Heute Mittwoen, 8 Uhr Grosse Varieté-Vorstellung n ur noch 4 Tage! Auftreten des Sensations-Programms: Georg u. Gusti Edler in ihrer wWeltberühmten Alpenscene. Die 10 Original-Japaner In ihren phänomenalen Leistungen. Georg Hartmann der beste Zauperkünstler. 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