Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monaklich, (Badiſche Volkszeitung)) der Stabt Mannheim and umgebung-⸗ Mlaunhelmer Vollztlatt) Unabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ 5 08 7 A l. al. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Teleſon Rummern: Ciel-Rummer 8 Pfg· E 6, 2. Geleſenſte und verbrrilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebüng. E 6, 2. 4 8 5—5„Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. ie 841 8 Aisennene 5 Pfg. eee Eigene RNeödalitions⸗Bureaus: Mearian. 67 3 Die ee 58 Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. 118 3 Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. ng 2 8 Nr. 85 85 Samstag, 15. September 1906. 2. Mittagblatt 105 8 8 rns 2 5 e ee—— 1— Neee 8 gU. en.* 9 7 toßh. Hof⸗ u. Nationaltheater Saalbau Mannheim. Friedrich S⸗Park.] Nautheimer on⸗ 2 2 5 0 2„ 75 5 Sountag 16 September Liederta el. 538 Samstag, den 15. September 1906. 1 A5 f. 0 f + fell U 10 3. Vorstellung im Abonnement C. Loddd 0 U cil 0 18 fl 2 15 PF 2 eeen e 45 Zum erſten Male: für Jean Clermont 55— abende e ,; 8 Di Fr au vom M eer mit seiner urkomischen Parodie nachmittags ½e4 bis ½7 und abends 8 bis 11 uhr Gosamt-Probe J 1 9 9 8 8** E— eCireus Baruum u. Beileid im Saalbau Militär-Konzerte ſ Der vorſtanb. S g 98 )))))). vßßß, der Orenadter gapene., 9³ In Szene geſetzt von Emil Reiter. 7852 8 Leitung: Mufikdirigent M. Vollmer.—5 85 A, 21. 4. Stock. 8 In liebenswürdiger Weise wurde mir von der Saalbau- Bei ungünſtiger Witterung ſind die Konzerte i n, 1 Perſonen: zu meinem heutigen letzten 5—— Lepolgen darwuchs uftreten bewilligt. Erlaube mir nun zu diesem Ulkabend, 1—— Chriſtian Eckelmann. bei welehem alle Lachmuskeln springen müssen, das hoch- N Msik-⸗Werein. schätkt Eümüllers 1 8 zweite Fran A 1 91 von Mannheim und Umgebung höflichst%% ATlIa-Prahabranntwein Potete,) ſeine Töchter aus 1. Ehe ls. einzuladen. Extra-Programm:; Auftreten sämtlicher Cireus-] Auffithrungs. ee ee Marke:„Arnidol“ 5 9 75 5 8 he Hla Eckelmann. Artisten und Clowns. Vorführeu sämtlicher Schul-—den und ig d e e 1001 Derselbe 2 ee 55 fipand erlehren Alexander Kökert. Freiheitspferde. Viele andere Attractionen haben ihre gefl. ach begiunen rau u. Schuppenblidung Galfeſt 105 Alfred Möller.„ Mitwirkung an diesem Abend zugesagt.— Da aus Anlass Mittwoch, 19. Sept., nachmittags ½4 Uhr, u e 85 Ein f d 5„Karl Neumann⸗Hoditz. dieses Festabends alle Geschäfte in Mannheim nicht vor für Sopran und Alt 10 der Alein N 1 remder Mmann Hans Godeck. acht Uhr schliessen werden, wird der Andrang nach dem 5165 8 Mannheim: 805 8 Leute aus der Stadt. Touriſten. Sommergäſte. 10 sehr gross sein und ist es angetan, sich frühzeitig Dienstag, 25. Sept., abends 8 Uhr, Th. von Elchstedt, Kunst- as Stück ſpielt zur Sommerszeit in einer kleinen Fjord⸗ mit Pillette au versehen.— Nach Schluss der Vorstellung ür Ten 5 ſtadt des nördlichen Norwegen. 81 allen Richtungen zu Fuss. 66825 ſebe Ltule der e 66030— N— err⸗ m stilles Beileid und Besuch bitten 780 55 55 7 b. 7 2 5 Stimmbegabte muſikaliſche Dam Herr i Ir 5 Falfeerötn. J87 uhr. Auf.? Uhr. Ende nach 10 uhr. Barnum u. Beileid. Der grösste Schwindel der Welt,] Wilwifung egebenſt eingelnden ed Hoſlichſ Ageſe cr der Lieb aber 1 Nach dem 2. Auſzuge findet eine größere Pauſe ſtatt. 9 9155 7 1080 75 f t 5 von K. Ferd. Heckel, 0 3, 10, gefälligſt 11— ToSsc Vofsfeſlungen mit neuem Programm. zu wollen. eines zarten, reinen Geſichts m Kleine Eintrittspreiſe.——— Der Vorſtand. roſigein, jugendfri Auß⸗ 83——— 7 ſehen, waher, nebe — Sonntag, 16. Sept. 1906. EIHHSEEEEEEEEEETEEE uk blendend ſcbnem Seint Groſh. Boftheater. E A ebrauchen nur die alleln, echte; „Vorſtelung im Abonnement 1d. 55 1 0 1 1+7 Steckenpferd⸗ „ E T Dr H K S. Einematographen-Theater g Sceanch Seiſ 17 ang 7 Uhr. 11 110 v. Bergmann& Co,,Radebeul li 82 hr 1 Aenes Theater im Roſengarten. Zupfenstreich. Anfang 8 Uhr. 1 Iſcnel. Beligionsunterricht. Anmeldungen neueintretender Schüler u. Schülerinnen werden Sountag, den 16. September, vormittags von 10—12 Uhr von Herrn Dr. Kallner in unſerem Schullokale M 4, 7, entgegengenommen. Der Unterricht deginnt am gleichen Tage. 5 Verein zur Förderung des iſraelitiſchen Der Vonstand. — Total-Ausverkauf wegen Aufgabe sämtlicher Stickereien 2u jedem annehmbaren Preis. 64951 03, 9. Geschw. Susmann,(3, 9. Verkauf nur gegen Bar. 66300 Religionsunterricht E. V. Maunheim. 52 Unwiderruflichi letztes Auftreten Dr. Arthur Pserhofer mit neuem Repertoire 25 Wäillie Walden als Gast und dle anderen erstklassigen Attraktionen! 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Er ſelbſt erzählt, wie er in der bentriloquiſtiſchen Kunſt einmal ſich ſelbſt übertroffen hat.„Es war un großen Schloß eines Newyorker Millionärs, das den Hudſon überblickt, wo mir ein kleines Abſchieds⸗Diner zu ſechzig Gedeck'n gegeben wurde. Nach dem Eſſen, im Garten, bat man mich, eine Probe meiner Bauchrednerkunſt zu geben. Aufgelegt war ich gerade Richt, aber gleichwohl ſchaute ich an einem Baum empor, und rief inauf:„Halloh, was gibt's da oben?“— Zu meinem größten Er⸗ daunen antwortete eine dünne, zaghafte Stimme:„Ich bins! Ich chaue mir nur die dornehme Geſellſchaft an.“ Die Gäſte lächelten Beifall. Ich aber nahm mich zuſammen und ſchrie noch einmal binauf:„Wer hat Ihnen das erlaubt?“ Antwort(flehentlich):„Der weite Kammerdiener! Er iſt mein Vetter!“ Da rief ich abermals hinauf:„Na meinetwegen, bleiben Sie oben! Aber fallen Sie mir nicht herunter und unterſtehen Sie ſich ja nicht, ſich blicken zu kaßſen!“—„All right ſir!“— Dann wandte ich mich um, ber⸗ beugte mich triumphierend und ein Orkan von Applaus raſte durch den Garten. Nie hätten ſie einen ſo guten Bauchredner gehört. fnd das ſtimmte allerdings.“ — Der heilige Bureaukratismus und das hölzerne Bein. Am zu den Waffenübugen einberufen. Zu den Einberufenen in Vin⸗ kennes bei Paris gehörte auch ein junger Mann, der durch einen Anglücksfall ein Bein verloren hatte, und daher ein hölzernes Bein trug. Er glaubte durch Vorzeigen des hölzernen Beines jeder wei⸗ deren Formalität enthoben zu ſein und ging deshalb zum Ortsgen⸗ darmen Der Gendarm war anfangs berblütfft, entſchied aber nach Ungsorder zum Regimente zu berfügen habe, da von einem hölzer⸗ nen Beine in dieſer Order nichts erwähnt ſei. Die Offiziere des Regimentes waren nicht weniger verblüftt, als ſie den Jüngling mit dem hölzernen Bein einrücken ſahen. Nachdem dieſer Aufklärungen über ſeinen Unfall gegeben hatte, hoffte er endlich den Rückweg antreten zu können; aber er irrte ſich. Er hatte kein ärztliches Zeug⸗ nis über das fehlende Bein und mußte deshalb zurückbehalten wer⸗ den. Hoffentlich hat man ihm inzwiſchen das Zeugnis ausgeſtellt. — Ueber den deutſchen Parademarſch, den er bei der Kaiſer⸗ parade in Breslau zu beobachten Gelegenheit hatte, ſpricht ſich Major Driant, der Berichterſtatter des Pariſer„Eclair“ fol⸗ gendermaßen aus:„Es iſt die Parade in ihrem ganzen Umfange und auch in ihrer vollen Schönheit. Es wäre unnütz, dies zu leugnen, und ungeſchickt, es nicht anzuerkennen: Die deutſche Armee erreicht in dieſem beſonderen Schauſpiele eine wahre Vollendung. Die ein⸗ leitenden Bewegungen werden mit einer Gleichzeitigkeit, einer Ge⸗ ſchmeidigkeit, einer Geſchwindigkeit durchgeführt, die nicht über⸗ troffen werden können. Nicht ein Kommandowort, alles geſchieht ſtill und ſtumm mit Zeichen, wie man dies bei einigen unſerer Armee⸗ korps durchgeführt hat. Die Ausführung erfolgt mit der gleichen Genauigkeit, die das Kommandowort geben könnte. Das Stehen in Reih und Glied iſt tadellos, die Unbeweglichkeit abſolut. Der Parademarſch, den ich lächerlich finde, wenn ihn ein einzelner Mann macht, um ſeinen Poſten zu übernehmen, gibt einen ganz anderen Eindruck, wenn ein ganzes Regiment mit drei gedrängten Batail⸗ lonen ihn gewiſſermaßen hämmern. Da hat man die Empfindung einer disziplinierten Gewalt, die losgeht, um nicht mehr zum Still⸗ ſtande zu gelangen, und wenn es wahr iſt, daß die preußiſchen Trup⸗ pen ihn unter gewiſſen Umſtänden auf dem Schlachtfelde vollführten, ſo begreife ich den Eindruck, der damit auf den Gegner gemacht wurde. Hätten die alten Soldaten des Herzogs von Braunſchweig davon vor Valmh Gebrauch gemacht, ſo wären ſie vielleicht von den ungen Soldaten Kellermanns weniger ſchlecht empfangen worden.“ — Eine der wichtigſten Fragen, mit denen ſich heutzutage ir Luiſen⸗Apotheke, G 8, 4. Adler⸗Apotheke, 7, 1. Adler⸗Drogerie, Mittelſir. 24. Lindenhof⸗Apotheke, undenhof. Waldhof-Apotheke, Waldhof. Pelikan⸗Apotheke, Q 1, 3. Eruſt Gollinger, Schwetzingerſtr. Th. Volk, Nheinſſr. 4. In Neckarau: Storchen⸗Apotheke. Fritz Driiß, Katharinenſtr. 89. e uncnnN In Seckenheim: in der Apotheke. England die Leute beſchäftigen, die„eſwas auf ihr Aeußeres hakten? iſt, ob an der ſchwarzen Frackhoſe ein Streifen ſein ſoll oder nicht. Die einen behaupten Ja und die anderen Nein, und wieder andere wollen ſogar zwei Streifen an jedem Hoſenbein haben. Um ſich berdient zu machen, hat eine unternehmende Londoner Zeitung einen ihrer Vertreter zu einer Anzahl großer Schneider geſchickt, von denen ſie annahm, daß ſie etwas von der Sache verſtehen könn⸗ zen, und die Rundfrage hat folgende intereſſante Tatſachen klar⸗ gelget: Schauſpieler haben immer einen Streifen an den Frack⸗ hoſen. Viele Offiziere tragen ſie auch, ebenſo die meiſten Herren, die wirklich„ſmart“ ausſehen möchten. In der wirklich bornehmen Geſellſchaft aber, zu der alſo offenbar nach Auffaſſung der inter⸗ viewten Schneider„die Schauſpieler, viele Offiziere und alle Leute, die wwirklich ſmart ausſehen wollen“, nicht gehören, liebt man die Streifen nicht. Im großen und ganzen werden die Streifen aber jetzt populärer. Doppelſtreifen mit einem ganz kleinen Zwiſchenraum atwiſchen denſelben werden mehr von dem großen Publikum getragen. —„Drahtloſes Spielen.“ Die Polizei in Chicago erregte große Heiterkeit durch den Verſuch,„drahtloſes“ Wetten oder Spielen zu berhindern. Das Wetten iſt in Chicago verboten und die Spieler hatten deshalb einen Dampfer gemietet, um durch drahtloſe Tele⸗ graphie ſpielen zu können. Die Polizei kam auf den merkwürdigen Gedanken, ein gewaltiges Nebelhorn von einem Schlepper in der Nähe des Dampfers in permanente Tätigkeit zu ſetzen, um die Luft zu erſchüttern und dadurch die Uebertragung von Rennachrichten nach dem Dampfer zu verhindern. Die Rettungsſtationen von Jackſon Park und Süd⸗Chicago verſtanden das Gebrülle des Nebelhorns falſch und eilten mit ihren Rettungsbooten zugleich mit zahlreichen anderen Booten dem vermeintlichen in Not befindlichen Polizeiſchiffe zur Hilfe. Der drahtloſe Apparat tat inzwiſchen unentwegt ſeine Schuldigkeit und die Inſaſſen des Schiffes freuten ſich über die bon der Polizei hervorgerufene Konfuſion. 3 7 J. Seite SGeneral-Anzeiger. Manichem, 15 Srptember 1908. Sept. Geborene; J. Friedrich Auguſt, S. v. Martin Aug. Schemenau, Schreiner. 3. Karl Philipp, S. v. Joſef Heim, Schloſſer. 2. Karl Johann, S. v, Johann Möhler, Gaſtwirt. 4 Hedwig Amalie, T. d. Franz Walz, Lackierer. Johann Ludwig, S. v. Ludwig Witt,.⸗A. Luiſe Wilhelmine, T. v. Thomas Wiggenhauſer,.⸗A. Alfred, S. v. Thomas Wiggenhauſer,.⸗A. Noſa, T. v. Paul 117 5 Schloſſer. Anna Kathoring Erika, T. v. Heinrich Arthur Burkhardt, Saborant. Maria Elſa, T. v. Adam Köbler, Bahnheizer. Margarete, T. v. Forenz Heu, Kutſcher. Will9, S. v. Daniel Pfrengle, Schloſſer. Mathilde, T. v. Ludwig Glaſer, Lokomotioführer. Katharing Klara, T. v. Franz Frankmann, Bahnarbeiter. Friederike Annga Katharing, T. v. Jakob Lauth, Fuhrmann. Joſef, S. v. Franz Rodak,.⸗A. Marie Margarete, T. v. Stephan Doſſinger,.⸗A. Elſe, T. v. Johann Baptiſt Walz, Schneider. Anna, T. v. Michael Krebs,.⸗A. Albert, S. v. Johannes Kruppenbacher, Lackierer. Katharina, T. v. Adam Maurer,.⸗A. Dina Agathe, T. v. Peter Lau,.⸗A. 9 0 S. v. Friedrich Salomon, Maſchiniſt. Juazug aus den Stundesamts-Regiſter für die Stadt Fudwigshafen. — 2 Verkündete: „Adam Stegel, Schloſſer und Barbara Schäfer. Heinrich Schott, Aormer und Marie Friederike Barih. Georg Meßemer,.⸗A. und Barbara Schweitzer. Johann Meier, Johaarzeer und Anna Maria Weber. Leonhard Schäfer, Keſſelſchmied und Gliſabeth Erb. Georg Eduard Martin, Schreiner u. Klene Antonie Doskotz. Bernhard Ludwig Friedrich, Sattler und Eva Beckenbach. „Ludwig Betzga, Eiſenbahnbeamter und Margaxete Abt. Hermann Friedrich Wolf und Dorothega Huß. Maximilan Berner, Regierungsbaumeiſter und Elſe Textor, „Joſeph Doll, Maurer und Anna Hagenmüller. Johann Lorenz Müller, Kfm. und Ling Katharina Steiner. Eugen Eicher, Kfm. und Eliſe Kauther. Georg Wörlſche, Maſchiniſt und Maria Butzinger. Hermann Friedr. Hamann, Monteur und Margareta Canes. Konſtantin Hombert, Bauſchloſſer und Maria Martin. Karl Friedrich Sauer, Schloſſer und Eliſabeth Colliſy. Jakob Friedrich Heil, Schiffsbeſitzer und Karoline Diehl. 10. Franz Thomas Müller, Kfm. und Eliſabeth Wegmann. 10. Adolf Hugger, Kfm. und Roſa Faig. Selma Ne ge ge 11. Philipp Scherb, Architekt und Amalie Barwig. Marie, T. v. Peter Seib,.⸗A. 11. Joſef Froſch, Tagner und Anna Grieſer. Karl, S. b. Jatob Frdrch., Drechsler, Eiſendreher. 11. Ludwig Zang,.⸗A. und Marie Brenner. Emilie, T. v. Johannes Hartard, Schreiner. 12. Georg Jalob Schneider,.⸗A. und Margarete Bord. 10. Georg Wilhelm, S. v. Georg Lieſe, Steindrucker. Sept. Getraute: Paula, T. v. Jakab Haas, Fabrikheizer. Karl Cauß, Heizer und Barbara Dreſcher geb. Ballmann. Michael Hoecker, Schuhmacher u. Barbara Jäger geb. Baum. Joh. Becker, Schloſſer und Thereſe Joſefa Barb. von Berg geb. Grimmer. Wilhelm Huber, Eiſendreher und Anna Katharina Schenk. Franz Schmuck, Bierbrauer und Katharina Schwind. Albert Martz,.⸗A. und Anng Maria Bouché. Konrad Mattes, Former und Regine Raffel. „Joſef Anton Funk, Schloſſer und Ottilie Lebert. „Karl Hrch. Aug. Pöge, Schreiner und Suſanna Steiger „Karl, S. v. Otto Franz Ludwig, Schloſſer. Roſa Luiſe, T. v. Heinrich Merz, Werkmeiſter. Anna Frieda, T. v. Eugen Sauer, Maſchinenſchloſſer. Anng Emma, T. v. Johann Adam Weidner, Fuhrknecht. Emma Barbara, T. v. Wilhelm Heinrich Nollenberger,.⸗A. Wilhelmine, T. v. Martin Weiß, Tagner. „Wilhelm, S. v. Martin Weiß, Tagner. Frieda Roſa, T. v. Heinrich Debus, Ingenieurgehilfe. Arthur Friedrich, S. v. Friedrich Gallmayer, Schreiner. Friedrich Walter, S. v. Georg Friedrich Müller, Schloſſer. oo gi gi eo oõ o R o D gg e go 90 90 h0 go 90 9o 90 9o po 9 o po 9o& geb. Schreiner. 11. Maria Klara, T. v. Johann Adam Pfirrmann, Schmied. Münch,.⸗A. und Maria Rieger. 10, Hilda Suſanna, T. d. Wilhelm Schott, Eiſendreher. eorg Michael Röger, Schmied und Barb. Kath. Schilling. 10. Ludwig Leopold, S. v. Wilhelm Schott, Eiſendreher. Ludwig Eiſel, Schreiner und Barbara Breitſchafter. 31. Alfred Ludwig, S. b. Jeſel Re ert, Güterbeſtätter. 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Die Direktion: Professor Wilhelm Bopp. Eliſabeth Suſanna, T ꝙY g 2 S S go 90 p0 f0 81. Karl Philipp, S. v. Philipp Daut, Poſtbote. 30. Lydia, Auguſt T. b. Heinrich König, Schloſſer. Geſtorbene: Lina, T. v. Raihofer, Wirt, 4 M. Philtyp Heinrich, S. d. Karl Friedrich Kicherer, Bäcker⸗ meiſter, 5 M Eliſabeth, T. d. Jakob Krug, Tagner 7, 8 J. September. „Friedrich Eugen, S. v. Karl Friedrich Späth, Straßenbahn⸗ ſchaffner, 6 M. Franz Ludwig, S. b. Michael Schäffer, Zoll⸗ 15 10 M. T. v. Chriſtian Talmon, Tagner, 2 M. Anna Maria Dagne geb. Reich, Wwe v. Joſef Dagne, 72 J. Barbara, T. v. Auguft Lang, Schloſſer, 1 J. Juliana, T. v. Ernſt Friedrich Schilling,.⸗A., 1 Std. .Peter, S. v. Jakob Bolz, Maurer, 8 M. Jakob Engel, Schuſter, 51 J. Katharina, T. v. Otto Jakob Reimer, Wirt, 9 J. „Emilie Kah geb Beyl, Ehefr. v. Karl Ludwig Kah, Kauf⸗ mann, 29 J. . Karl, S. v. Michael Mockamull, Schloſſer, 3 M. Lukas Heinrich,.⸗A., 28 J. Karl Ries, Schloſſer, 20 J. „Friedrich, S. v. Friedrich Clauß, Friſeur, 3 M. Eva Katharina Machauer geb. Kolmer, 33 J Erna, T. v. Wilhelm Berberich, Tagner, 12 T. Maria Popp, berufslos, 46 J. Magdalene, T. v. Georg Förſt, Heizer, 18 J. „Heinrich, S. v. Konrad Stümpert, Steinhauer, 2 J. Bertha Porzelan geb. Haber, 30 J. Markus Popp, Tüncher, 73 J. „Matthias, S. v. Georg Hopfinger,.⸗A., 16 Tg. Luiſe Wilhelmine, T. v. Chriſtian Gottlieb Off, Metzger, 1 Monat. .Emil Schiefer, S. v. Heinrich Schiefer,.⸗A., 5 M. Luiſe, T. v. Karl Stahl, Lokomotivführer, 1 J. Hedwig, T. v. Emil Andreas Mathes, Tagner, 6 M. Johannes, S. v. Jakob Unold, Schmied, 6 M. Johann Angſtmann, Hausburſche, 69 J. Anna Pauline Marie, bradt,.⸗A., 16 T. Emma, T. v. Konrad Winter, Fabrikaufſeher, 5 M. T. v. Paul Richard Guſtay Mil⸗ „Frieda, T. v. Emil Karl Weimer, Schreiner, 10 M. Maca Bguflon-Kapsen geben ſofort 1 Taſſe Kraftbrühe 7½ Pfg. In Kapſeln zu 10 bzw. 18 Pfg. für je 2 getrennte Portionen. ———— 1 Taſſe Fleiſchbrühe 8 Pig. 8018N Fabadee auf Begenseltigkeit. 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