GBadiſche Volkszelung) Abonnement: 70 Pfennig monatlich, Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. 4 In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim anes Umgebung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Jeilung in Mauntheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, Eigene Neöaltions⸗ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. SBureaus: (Mannheimer Vollsblatt) Telegramm⸗Adreſſe; „Zournal. Manuheim““. Teleton 555 Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗- nahme v. Druckarbeiten 3614 Redaktion 3877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 219 E 6, 2. Nr. 433. 5 1906. 78. Deutſcher Naturforſcher⸗ und Aerztetag. (Von unſerem Korreſpondenten.) ch. Stuttgart, 17. Seſt, Erſter Tag. 1Fqm Feſtſaale der Liederhalle nahm heute früh die erſte all⸗ Jemeine Verſammlung des 7 Deutſchen Naturforſcher⸗ und Aerztetages ſibren Anfang. Die Beteiligung iſt eine außerordentlich ſtarke. Der Kongreß erhielt ein beſonders feierliches Gepräge durch die Anpeſenheit des Königs Wilhelm II. von Würktemberg. Nach der Sitzung ergriff zunächſt das Wort der erſte 1 Geſchäftsführer Obermedizinalrat Generalarzt Dr. v. Burck⸗ 4 ha rdt⸗ welcher zunächſt dem König für ſein Erſcheinen Hankte. Er dankte hierauf der Regierung und der Stadsgemeinde 5 deren Unterſtüt zung bei den Vorarbeiten des Kongreſſes. Der edner ſchließt mit einem dreifach begeiſtert Hoch auf Kaiſer Wilhelm und König Wilhelm 15 Namens der„Regierung ergriff der Staatsminiſter für Kultus 1 und Schule, v, Fleiſchhauer, das Wort. Er begrüßte den Verein namens der Kgl. Staatsregierung. Nach Abſendung eines Stelegramms an Kaiſer Wilhelm II. begrüßte der Ober⸗ rgermeiſter v. Gauß namens der Stadtgemeinde den Kongreß. Nach einigen weiteren Begrüßungsworten des Rektors der Techniſchen Hochſchule, Oberbaurat Möricke, und des Rettors der Tierärztlichen Hochſchule, Sußdorf, ſowie der Vertreter der ärzt⸗ fichen Standesvereine Württembe ergs und ſpeziell Stuttgarts, über⸗ nahm der 1. Vorſitzende, Prof. Dr. Chun⸗ Leibsig, der bekannte 9. 8 Südpolarforſcher, den Vorſitz. Er namens des. Vorſtaudes 5 dem König für ſein Erſcheinen und auch der Regierung und der 1 Stadtgemeinde, ſowie der Geſchäftsführung für die umſichtige Lei⸗ kteung der Vorarbeiten. Hierauf wurde in die eingetreten. Es lag zu⸗ Nächſt der Bericht des Profeſſors Dr. Gutzmer⸗ Halle über die Tätigkeit der guf dem Naturforſcher⸗ und Aerztetag in Breslau Eirtgeſetzten Unterrichtskommiſſion der Geſellſchaft vor, die ſich vor Allem die Reform des mathematiſchen Unterrichts an den höheren Schulen angelegen ſein laſſen will. Die Tendeng der von der gemachten Vorſchläge erhellt aus folgenden drei Leit⸗ en: 1. Die Kommiſſion wünſcht, daß ben Abiturienten weder eine kinſeitig ſprachlich⸗hiſtoriſche, noch eine einſeitig naturwiſſenſchaft⸗ liche Bildung gegeben werde. 2. Die Unterrichtskommiſſion erkennt durchaus gleichwertige Bildungsmittel an und hält feſt an dem Prinzip der ſpezifiſchen Agemeinbidume(das will ſagen: einer Bildung, deren Ziel überall das gleiche iſt, eine freie Bi ildung des Geiftes und Charakters, jedoch gewonnen auf verſchiedenen, den Linzelnen Schularten verwirklichten Bildungswegen). 3. Die Kom⸗ miſſion erklärt, die tatſächliche Gleichberechtigung der höheren Schulen(Gymnaſien, Realgymnaſien, Oberrealſchulen) als durch⸗ us notwendig und wünſcht deren vollſtändige Anerkennung.— Im übrigen ſei daß für den naturwiſſenſchaftlichen Unterricht ii ganzen ſieben W Vochenſtunden gefordert werden, von denen drei duf Phyſik, je zwei auf Chemie und die wieder in den Unterricht der r Geologie entfallen ſollen; daneben wird die Anf ſetzung beſon⸗ berer Stunden für praktiſche Uebungen in allen des natur⸗ bwiſſenſchaftlichen Unterrichts als dringend nötig erklärt. Die volle rchführung ihrer Forderungen verlangt die Kommiſſion zunächſt Hur für die realiſtiſchen Anſtalten, an humaniſtiſchen Gymnaſien begnügt ſie ſich mit der Forderung einer Mehrſtunde für Mathe⸗ ik in jeder Tertia und einer Mehrſtunde für Phyſik in jeder der Schwierigkeiten von weiteren Vorſchlägen Abſtand nimmt, die rück⸗ Tienten aber nachdrücklich für einen der Abhilfe dringend bedürftigen Mißſtand erklärt. 5 Die Kommiſſion hat ſich im letzlen Sahre mit der Frage der ſexuellen der Jugend Wfees Sitzung 885 Bürgerausſchuſſes am Montag, den 17. September. (Fortſetzung.) Weranſtaltung von Jubiläumsfeſtſpielen im Hoftheater. Stb. V. Fulda bemerkt, es ſei eine Pflicht des Theaters, im biläumsjahr zu beweiſen, was es leiſten könne. Die angeſetzten Koſten für die Feſtſpiele dürften nicht als zu hoch angeſehen Lerden Es würden doch bedeutende Künſtler herangezogen. Außerdem⸗müſſe i in Betracht gezogen werden, daß die neuen Aus⸗ ttungen dem Fundus des Theaters zugute kämen. Stv. Levi bemerkt, ſeine Fraktion werde für die Wbelagk iumen unter der Vorausſetzung, daß die Feſtſpiele nachher zu niedrigeren Preiſen für die Allgemeinheit wiederholt würden. edner erſucht um die Erklärung, warum der Herr Intendant hier wäre, um die Vorlage zu begründen. Bürgermeiſter Martin kann in Bezug auf die Anfrage des Vorredners jetzt noch keine beſtimmte Antwort geben. Es werde gemacht werden können, wenn die Intendanz glaube, daß kein finanzielles Riſiko damit verbunden ſei.(Intendant Dr. Hage⸗ mann betritt den 5 dem Bürger⸗ eusſchuß vor.) ſtimmig angenommen. die Mathematik und die Naturwiſſenſchaften als den Sprachen 3. Geiſtesanlagen der einzelnen Menſchen entſprechend, durch die berſten Klaſſen aufzunehmenden biolögiſchen Fächer einſchließlich Frei oberen Klaſſen, indem ſie angeſichts der hier obwaltenden ſtändige naturwiſſenſchaftliche Ausbildung des Gymnaſial⸗Abitu⸗ denn Mannheim bieten? (2. Mittagblatt.) Burgermeiſter M ene die Aufrage ſei 5000 von ihm bereits ſchon beantwortet worden. Man dürfe mit dem Plan, die Feſtſpiele zu wiederholen, nicht zu früh herausrücken, weil ſonſt niemand zu den teueren Preiſen ins Theater gehe. Darauf, daß die Fremden allein das Theater füllen würden, könne nicht gerech⸗ net werden. Man rechne darauf, daß auch das Mannheimer Publi⸗ kum die Feſtſpiele mit den teueren Gäſten beſuche. Stp. Geck bemerkt, nach der Erklärung vom Stadtratstiſche ſcheine es ſicher zu ſein, daß die Feſtſpiele für die oberen 10000 beſtimmt ſeien. Seine Fraktion könne ſich damit nicht zufrieden geben, daß für die Allgemeinheit die teueren Preiſe beſtehen bleiben. Sie müßte deshalb die Vorlage ablehnen. Bürgermeiſter Martin entgegnet, es ſei beabſichtigt, den Jubiläumsſommer mit den Feſtſpielen zu beſtreiten und daß die Vorſtellungen in derſelben Ausſtattung und möglichſt derſelben Rollenbeſetzung zu gewöhnlichen Preiſen wiederholt würden. Stv. Geſck gibt ſich mit dieſer Auskunft zufrieden. Nach einer weiteren Bemerkung des Stv.⸗V. Fulda die Vorlage einſtimmig angenommen. Vauliche Herſtellungen und Einrichtungen im Hoſthealer. Verlangt werden 16900 M. Stv. Magenau ſtellt feſt, daß die Arbeiten dringend not⸗ wendig ſind. Die Arbeiten ſeien ſchon teilweiſe ausgeführt, weil ſie dringend notwendig geweſen ſejen. Es frage ſich, ob man die Summe nachträglich genehmige oder ſie auf das Theaterbudget übernehme. In nächſter Zeit würden jedenfalls infolge ſtrenger Vorſchriften des Elektrizitätswerkes noch weitere Anforderungen für die Beleuchtungsanlage kommen. In der darauffolbenden Abſtimmung wird die Vorlage ein⸗ (Dr. Hagemann verläßt wieder den Saal.) Die Leuchtfontäne auf dem Friedrichsplatz. Stb.⸗V. Fulda bemerkt, die V Jorlage rufe ſchmerzliche Er⸗ innerungen wach. Im Jahre 1899 ſeien für die Fontäne 20 000 M. bewilligt worden, die ſpurlos in Friedrichsplatz verſchwunden ſeien. Man habe die Leuchtfontäne nie aufleuchten ſehen. Es ſei außerordentlich unangenehm, gegen die Autorität des Profeſſors Schmitz aufzutreten, der das Baſſin in die Mitte gelegt wiſſen wolle. Ebenſo müſſe er ſich gegen die Leuchtſontäne, die Lieb⸗ lingsidee des Herrn Bürgermeif ters Ritter, ausſprechen. Der Stadtverordnetenvorſtand habe beſchloſſen, die Ableßtwung der Vor⸗ lage zu beantragen. Die Fontäne ſei eine Spielerei. Von einer Hebung der Frequenz der Ausſtellung durch die Jontäne könne keine Rede ſein. Auch ſchwebe der Voranſchlag völlig in der Luft. Die Vorlage ſcheine ſchon den Kern der Ueberſchreitung in ſich zu tragen. Die Koſten des Betriebes der Leuchtfontäne betrügen 43 M. pro Stunde. Das ſei zu koſtſpielig. Nehme man 180 Aus⸗ ſtellungstage, ſo erhalte man einen Koſtenaufwand von 18 000 M. bei 3 Stunden pro Tag. unſichere Einnahmen. Redner glaubt nicht an die Wirkung des großen Baſſins. Es würde einen melancholiſchen Eindruck machen. Man ſollte mal aufhören, den Platz umzumodeln. Das eine könne nicht vom anderen getrennt werden. Deshalb bitte er beide Pro⸗ jekte fallen zu laſſen. Bürgermeiſter Ritter bemerkt, die tellerartige Vertiefung in der Mitte des Platzes ſei ein Proviſorium. Man müſſe für die Umgeſtaltung des Platzes für das Jubiläumsjahr unbedingt Mit⸗ tel bewilligen. Redner geht auf die Vorgeſchichte der ſtadträtlichen Vorlage des Näheren ein. Der jetzige Vorſchlag lag ſchon vor Jahren vor, wurde aber bisher nicht ausgeführt. Man werde ſich noch erinnern, in welchem Zuſtande der Platz ſich befand, als Schmitz eingriff. Der Platz habe mit ſeinen vielen kleinen Ein⸗ zäunungen ausgeſehen, als wenn man eine Hundeausſtellung dort abhalten wollte. Schmitz habe das Vertrauen des Stadtrates und des Bürgerausſchuſſes glänzend gerechtfertigt. Und derſelbe Künſt⸗ ler verlange, daß ihm zur Vollendung des Werkes die nötigen Mittel bewilligt würden. Von Herrn Stv.⸗V. Fulda iſt mir nicht bekannt, daß er wie Schmitz Arbeiten ausgeführt hat, die das In⸗ tereſſe der ganzen Künſtlerwelt erregten.(Heiterkeit.] Man werde es ihm deshalb nicht verdenken, daß er ſich auf die Seite des Prof, Schmitz ſchlage. Man könne allerdings die Frage aufwerfen, ob Die Frage iſt mit Bezug auf das Stadtiubiläum nicht ſchwer zu bejahen. Wenn man in die Welt hinauspoſaune:„Seht Euch das ſchöne Mannheim an!“, dann müſſe man auch etwas Vollendetes bieten. Der Ruf Mannheims ſei immer noch nicht der beſte, wie er erſt kürzlich auf ſeinen Reiſen habe konſtatieren können. Wenn man alle noch vorhandenen Vorurteile gründlich bekämpfen wolle, dann müſſe man auch etwas Hervorragendes bieten. Was könne Es bliebe nur übrig, den Fremden den Roſengarten zu zeigen, wenn man etwas Beſonderes präſentieren wolle. Berufene Künſtler, mit denen er in letzter Zeit geſprochen h habe, hätten ſich ſofort gegen das Proviſorium ausgeſprochen. Es wäre keine beſſere Jubiläumsgabe 05 die kommenden Genera⸗ tionen denkbar, als die Vollendung des Platzes. Was die ange⸗ forderte Summe anlangt, ſo müſſe man die Umformerſtation ohne⸗ hin erſtellen Auch im Roſengarten brauche man eine Strom⸗ reſerve, die man durch die Umformerſtation erhalte. Was die Leuchtfontäne betreffe, ſo gebe er zu, daß ſie kein Kunſtwerk ſei Soviel ſei aber ſicher, daß die Leuchtfontäne beim großen Puhlikum großen Anklang finde. 80 müßlte ja auch das Jenerwerk als eine Spielerei betrachten. Stv. Levi: Sehr richtig.) Der Betrieb der Fontäne ſei ja auch 0 nur für die Ausſtellung, ſondern dauernd. Auch brauche man keine beſonderen Arbeitskräfte für die Montierung. Es wäre ein großer Vorteil, wenn jeden Sonntag Jontäne beleuchtet ne de Man habe ſicher große Ausgaben und es jetzt gerechtfertigt ſei, den Aufwand von 30 000 M. aufzubringen. vorſtand laſten bleiben, daß ſie keine verſtändigen berordnetenvorſtandes gegen die Vorlage len, noch der Vorlage große Tragweite beigemeſſen. Man hab einfach deshalb dagegen geſtimmt, weil man die Leuchtfontän⸗ Hauſe ſeine Freude an Mannbeim ausgeſprochen hat, und daß Mannheim erſt etwas biete, wenn die Leuchtfontäne halb dieſelbe Bemerkung entgegenhalten. Sehr geſchmackvoll habe Nebenſache gelte. macht wurde, ſei dem Stadtverordnetenvorſtand den Friedrichsplatz vorgeſehen. Wenn Alles geſtiftet wird man ja 1 (Große Heiterkeit.) Parde dies einen großen n Einflaß alssüben. Redner wäre ſehr dankbar, wenn man ihn als Sachverſtändigen gelten laſſen würde. Er würde die Vorlage nicht ſo hartnäckig verteidigen, wenn er von ihrer Notwendigkeit nicht felſenfeſt überzeugt wäre. Er bitte det Vorlage zuz uſtimmen.(Beifall.) Stb. König bemerkt, ſeine Freunde würden für die Vorläge ſtimmen. Er ſei vollſtändig der Anſicht des Herrn Prof. Schmiß, Er halte alles das, was der Vorredner in Bezug auf die Aus⸗ geſtaltung des Platzes ausgeführt habe, für zutreffend. Jetzt ſei der gegebene Zeitpunkt, wo man die Ausgeſtaltung des Platzes vollenden müßte. Es würde ein bedeutende Attaktion fehlen, wenn man die Leuchtfontäne nicht ſchaffe. Man trage mit der Aus⸗ geſtaltung des Platzes dazu bei, der Ausſtellung einen glänzenden Mittelpunkt zu geben. Seine Fraktion werde deshalb die Vorlage ſtimmen. Stv. Schweikart möchte die Fontäne in der Wiü bes Schmuckplatzes angebracht wiſſen. Str. Stern freut ſich über die warme Vertretung d5 Vor⸗ lage durch Herren Bürgermeiſter Ritter. Die Ausführungen des Stv.⸗V. Fulda in verſchiedenen Punkten ihre gewiſſe Be⸗ rechtigung. Sto.⸗V. Fulda habe ſeine Ausführungen mit den Worten begonnen: Welchen Wandel hat dieſer Platz ſchon durch⸗ gemacht! Wir wiſſen aber ganz genau, welche Freude und Genug⸗ tuung wir dorüber empfunden haben, als Prof. Schmitz das, was wir bisher falſch gemacht hatten, in richtige Bahnen geleitet hat, Stp.⸗V. Fulda habe einmal bei einer Beratung den leiſen Zwiſchen? ruf gemacht, daß es zu ſpät ſei. Genehmigen ſie deshalb die Vor⸗- lage, nicht daß es bei einer ſpäteren Beratung, falls man auf die Vorlage wieder zurückkommen ſollte, ſo heißen könne. Wenn det Vorredner geſagt habe, man wolle den ſpäteren Geſchlechtern auch etwas überlaſſen, ſo ſtimme er dieſem bei: aber es müſſe etwas Vollkommenes ſein. Prof. Schmitz habe ſeinen Plan durcha nicht geändert, ſondern habe die jetzige Forderung ſchon 0 fang bertreten. Aber man konnte nichts ausführen; w Geld vorhanden war. Herr Fulda, der ſtellvertretende Vo des Verkehrstereins Mannheim, der ja ſchon oft hier Anfang an, ſeit ich ihn in dieſem Hauſe kenne, ſtets dahin gewirkt hat, daß ſict der Fremdenverkehr in Mannheim hebt, der v hält ſich nun gegenüber einer derartigen Vorlage ablehnen Fulda habe ſich nie geſcheut, und er anerkenne dies, fü Schöne und Gute in Mannheim Beträge auszugeben. macht er denn hier Halt? Er könne ſich dies nur dadurch erklären, daß der Vorredner meine, die Leuchtfontäne und die Verlegung ſtehen und fallen miteinander. Er könne dieſer Anſchauung nicht beipflichten. Er bedauere die ablehnende Haltung des Man der alles für Mannheim tue. Die Erſtellung der Leuchtfo würde 15000 M. koſten. Sie möge in ihrem Grunde eine Spielerei ſein, in ihrer Wirkung und Schönheit ſei ſie es jedoch nicht. Der Zeitpunkt der Errichtung der Leuchtfontäne ſei jetzt da. Die Vor⸗ lage iſt ausführlich begründet worden und bedarf keiner Wor mehr. Man habe die Freigebigkeit unſeres Ehrenbürgers zu er⸗ warten die den Friedrichsplatz zum Abſchluß bringt. Sorgen Sie nun dafür, der Platz im Sinne des Künſtlers ausgeführt ir Stb.⸗V. Fulda findet es begreiflich, daß Herr Bürgerm Ritter 95 Projekt mit ſo großer Wärme verteidigt habe. Doe wünſche ex nicht, daß deſſen Rede durch die Preſſe veröffentli werde, denn es dürfe nicht in die Welt hinausgetragen werde.(Unruhe.] Er verſtehe nicht, wie Herr Bürgerme Ritter zu der Bemerkung kommen konnte, er habe von ihm keine Kunſtwerke geſehen. Er habe den größten Reſpekt vor Pre Schmitz und er bedauere deshalb, daß er das Kunſtwerk ablehnen müſſe. Herr Ritter möge kompetenter in der Beurteilung wie er(Redner). Laie bleibe er aber immer. Er könne ihm er die Been nicht gefunden. Das ſei kein Argument, ſo eine mwer geweſen. Redner erſucht ie e 5 allein 1 5 1 5 der Bilbfläche erlch i wäre er vielleicht geneigter geweſen, der Vorlage zuz wie der Leuchtfontäne, über die ſein Urteil immer dasſelbe bleiben müſſe. Er bleibe darauf beſtehen, daß die Leuchtfontäne keine Attraktion ſei Das Odium werde aber auf dem Stadtveror wenn ſie gegen die Vorlage ſtimmten. Stv.⸗B. Selb beſtätigt, daß ſämtliche Mitglied E geweſen ſeien. ſich für eine Spielerei gehalten habe und weil man ſich wenden wollte, daß man im Gewande der Leuchtfontäne 0 N verlange, ohne ein Wort dabei zu ſagen, daß die Leuchtfontäne Die ganze Art und Weiſe, wie die ig Es ſeien ja übrigens auch Statuen u (Zuruf: Die gegangen. Bürgermeiſter Ri 1 nung, 5 d 2. Seite. General⸗Anzeiger. Nunne ſei, habe er mit keiner Silbe behauptet. Er habe nur geſagt, daß es wünſchenswert ſei, daß der Umformer, der für die Leuchtfön⸗ täne erſtellt werden müſſe, gleichzeitig e Reſerve für den Roſengarten ſei. Stv. Lehmann bemerkt, heit geſagt worden, da bemerkt hätten. Er glaube, rats durchgeführt werde, der 5 her Standpunkt aus gewinnen werde. Aber ob der künſtleriſche Ge⸗ kinn der Aufwendung entſpreche, ſei eine andere Frage. Er glaube auch nicht, daß ein einziger Menſch mehr nach Mannheim ſtleri komme, wenn der Friedrisplatz vollends ausgeſtaltet werde. Man lönne unmöglich die Verantwortung übernehmen, daß eine ſo große Summe hinausgeworfen werde. Stp.⸗V. Magenau iſt der Anſicht, daß man vor einer weſentlichen Umwandlung des Friedrichsplatzes ſtehe, die jedenfalls mehr koſten werde, als man jetzt vorherſehen könne. Deshalb ſei man im Stadtverordnetenvorſtand zu der ablehnenden Stel⸗ lungnahme gekommen. Sty. Bensheimer bemerkt, man müſſe die Verlegung des Baſſins und die Erſtellung der Leuchtfontäne auseinander halten. Nack ſeiner Meinung werde der Platz unter allen Um⸗ ſtänden durch die Baſſinverlegung gewinnen. Seiner Anſicht nach müßte die Verlegung des Baſſins ſtattfinden. Die Leuchtfontäne ſei allerdings eine Spielerei, aber ſie werde viele Fremde hier⸗ herziehen. Man müſſe zu dem Entſchluß kommen, daß unter allen Umſtänden die Verlegung des Baſſins ſtattfinden müſſe und man ſollte dazu kommen, daß die Leuchtfontäne zur Ausführung gelange. Str. Dr. Stern bemerkt, es ſei ihm nicht eingefallen, zu ſagen, daß die Herren des Stadtverordnetenvorſtandes nicht ſelb⸗ ſtändig gehandelt hätten. Die künſtleriſche Wirkung werde die gleiche ſein, ob die Fontäne beleuchtet werde oder nicht. Er würde ſich aber als Bürgerausſchußmitglied nicht gern von dem Leiter der Ausſtellung ſ. Zt. unter Umſtänden den Vorwurf machen laſſen, daß der Beſuch der Ausſtellung vorausſichtlich beſſer geworden wäre, wenn man die Leuchtfontäne bewilligt hätte.(Heiterkeit links.) Ein Mann, der wie Bürgermeiſter Ritter ſeine ganze Kraft an die Leitung der Ausſtellung ſetze, würde eine derartigen Vorwurf nicht mit Unrecht erheben. Die Leuchtfontäne werde Abends einen Anziehungspunkt bilden. Mit bem Vergnügungspark allein werde man nicht auskommen. Redner erſucht ſchließlichh um Genehmigung der Vorlage. In der darauf folgenden Abſtimmung wird die ſtadträtliche Vorlage mit 44 gegen 29 Stimmen angenommen. Dagegen ſlimmte geſchloſſen der Stadtverordnetenvorſtand und die ſozial⸗ demokratiſche Fraktion, außerdem die Stp. Anſelm, Dr. Ge⸗ rard und Teſcher. Bauliche Herſtellungen im Roſengarten. Stp.-V. Selb begründet die Vorlage und bemerkt, daß die geforderten baulichen Herſtellungen notwendig gemacht wer⸗ den müſſen, damit der Bau bollſtändig hergeſtellt ſei. Redner empfiehlt die Annahme der Vorlage. Die Abſtimmung ergab die Annahme der Vorlage. Exweiterung der Apparatenaulage im Gaswerk Luzenberg. Stv.⸗V. König empfiehlt die Vorlage, welche hierauf ein⸗ ſtimmig angenommen wird. Die Errichtung eines ſtädtiſchen Nahrungsmittel⸗Unterſuchungs⸗ Amts. Stb.⸗B. Pfeiffle betonte in der Begründung der Vor⸗ lage, daß die Errichtung eines Nahrungsmittelunterſuchungsamts angeſichts der vielen Nahrungsmittelfälſchungen zu begrüßen ſei. Die Vorlage wird hierauf einſtimmig angenommen. Das Ortsſtatnt betreffend die Errichtung und den Wirkungskreis der Schulkommiſſion. Bürgermeiſter Martin bringt zunächſt einige Abänder⸗ ungsanträge zur Verleſung. Stv.⸗V. Magenau verbreitet ſich ſehr ausführlich über die Vorlage und begründet die vom Stadtverordnetenvorſtand einge⸗ hrachten Abänderungsanträge. Die Zuziehung von Frauen, deren Kinber die Volksſchule beſuchen, ſei nur zu empfehlen. Er bitte um Annahme der Anträge. Stv. Dr Sickinger betont, daß der§ 11 tatſächlich den Kern der neuen Satzungen enthalte. Die Vertreter der Schule ſollten unter allen Umſtänden gebört werden auch in den Fragen, welche dem Stadtrat zur endgiltigen Beſchlußfaſſung unterliegen. Die Feſtſetzung der Funktionen der Schulkommiſſion und dem Stadtrat ſei tatſächlich notkwendig geworden. Er möchte hervor⸗ heben, daß das Schulweſen ſich ſeit 1875 ſtändig erweitert. 1876 waren 30 Lehrer einſchließl. einer Handarbeitslehrerin vorhanden. eeeeeeeeeeeee, Heute habe man 542 Lehrer, alſo das Isfache, Das Lehrerkollegium ſei ar 9 gewachſen und in der Schulleitung eine großt Damals waren der Rektor und ein Lehrer der Schulkommiſſion. Die Mannheimer Volks⸗ Einzelſchulen und jedes weitere Jahr wachſe hinzu. Es ſei ſelbſtverſtändlich, daß iten von Faktoren vorberaten werden ſollten, hen und ihr Votum abgeben können. In Städten ſeien neue Schulſtatute er⸗ e auch bei uns dafür eintreten, daß ertreter der Ei hule in der Schulkommiſſion vertreten Es ſei der Antrag eingebracht worden, den er ſehr warm begrüße, daß nicht drei, ſondern vier Lehrer als Vertreter den Lehrerſchaft gewählt werden ſollen und daß auch Vertreter der Einzelſchulen in der Schulkommiſſion ſein ſollen. Dieſe Schule ſei ſo wichtig, daß ihre Vertretung berechtigt ſei. Er möchte bitten, den eingebrachten Antrag zu genehmigen, daß die Lehrerſchaft nicht drei, ſondern vier Vertreter wählt und zwar ſo, daß jedenfalls einer derſelben dem Kollegium der Oberlehrer angehören ſolle. Stv. Ihrig ſtimmt dem Vorredner bei und begrüßt es daß den Lehrern eine erweiterte Vertretung in der Schulkom miſſtion durch das neue Statut möglich gemacht wird. Stv. Levi führt aus, daß ſeine Fraktion Wert darauf lege, daß es dem Kollegium der Lehrer überlaſſen bleibe, die Leute in die Schulkommiſſion zu ſchicken. Wir ſind überzeugt, daß es dann die Lehrer für notwendig erachten, einen Oberlehrer zu wählen. Wenn die Lehrer das aber nicht für notwendig halten, dann ſolle auch kein Zwang ſein, einen zu wählen. Die Ueber⸗ zeugung, daß ſie einen Oberlehrer in die Kommiſſion ſchicken, haben wir ja. Er ſtimme dem Vorſchlage zu und er freue ſich, daß die Privilegien der Schulkommiſſion etwas erweitert ſind. Alsdann frägt der Redner an, welche Gründe maßgebend ge⸗ weſen ſeien, den vom Schularzt als ſchwächlich bezeichneten Kindern, die oft gezwungen ſind, einen weiten Weg in die Schule zu machen, die freie Fahrt auf der Straßenbahn zu verweigern. Er glaube, daß die Stadtperwaltung ſich dieſes doch leiſten könnte. Str. Baſſermann bemerkt dem Vorredner zu dem letzt⸗ erwähnten Punkte, daß die diesbezüglichen Erhebungen noch im Gange ſind. Sodann ſprach der Redner ſeine Freude darüber aus, daß man mit dem neuen Schulſtatut heute abend zu einem Abſchluß kommen werde. Wenn man das Statut durchſehe, ſo werde man finden, daß es eine Reihe von Verbeſſerungen ent⸗ halte, namentlich in der Richtung, die der Herr Vorredner ſoeben erwähnt hat und vor allem in der Vermehrung der Lehrer in der Schulkommiſſion, dann aber auch in der Heranziehung der Frauen. Es würden zwei Anträge vorliegen, welche die Zahl der Vertreter der Lehrerſchaft von drei auf vier erhöhen wollen. Er für ſeine Perſon hätte nichts dagegen einzuwenden. In erſter Linie aber würde er für den Antrag von Herrrn Sickinger ſtimmen und zwar aus praktiſchen Gründen. Praktiſche Geſichts⸗ punkte waren auch maßgebend, daß eine Lehrerin Mitglied der Schulkommiſſion werde. Im Großen und Ganzen ſei er der An⸗ ſicht, daß unter den drei gewählten Lehrern auch ein Oberlehrer dabei ſei. Sicherer ſei es jedoch immer, daß das, was faktiſch Uebung iſt, im Geſetz feſtgelegt werde. Bürgermeiſter v. Hollander nimmt zu den geſtellten Ab⸗ änderungsanträgen Stellung, In Bezug auf die heute geſtellten An⸗ träge habe der Stadtrat keine Urſache zur prinzipiellen Ablehnung. Vergrößerte Kommiſſion erſchwere die Arbeit und ſchwäche die Ver⸗ antwwortlichkeit des Einzelnen. Das wäre der einzige Grund, der ſich gegen die Erweiterung der Kommiſſion einwenden ließe. Daß Lehrerſchaft genügend vertreten ſein müſſe, ſei ſelbſtverſtändlich. Verſtärkung der gegenwärtigen geringen Vertretung ſei erfor⸗ derlich. Aber, ob es 8 oder 4 ſeien, ſei nicht weſentlich. Die Schul⸗ kommiſſion ſei keine pähagogiſche Fachkommiſſion. Redner beſprach dann die Vertretung der Geiſtlichkeit in der Schulkommiſſion. Er habe keinen Fall erlebt, daß die Geiſtlichkeit geſchloſſen gegen die Lehrervertretung geſtimmt habe. Der Herr Stadtſchulrat werde dies heſtätigen. Die Vermehrung der Geiſtlichen in der Schulkommiſſion ſei ſeines Erachtens mit vollem Recht gewünſcht worden. Daß das Gewicht der Geiſtlichen als Körperſchaft geſtärkt werde, glaube er nicht Er glaube, mit der Gegenüberſtellung der Geiſtlichkeit und der Lehrerſchaft ſei es nicht ſo ſchlimm. Aus dieſem Grunde welre eine Vermehrung der Lehrerſchaft nicht unbedingt erforderlich ge⸗ weſen. Aber er wehre ſich nicht dagegen. Das möge der Bürger⸗ ausſchuß frei entſcheiden. Er halte dieſe Frage nicht für weſentlich; wie er auch nicht glaube, daß die Lehrer weſentlich viel gewinnen würden. Redner ſpricht ſich für den Vorſchlag des Stv. Dr. Sickinger aus. Im Fglle der Annahme dieſes Antrages möchte er beantragen, daß es heiße, daß einer der Zahl der Oberlehrer angehbren ſolle. Von einem Kollegium der Oberlehrer ſei ihm nichts bekannt. Sto. Wiedemann findet es durchaus gerechtfertigt, daß unter 4 Lehrern einer der Zahl der Oberlehrer angehöre. Um ein Kollegium handle es ſich nicht. Er finde deshalb auch keine Gefahr ee darin, daß im Statut feſtgelegt werde, daß einer der Herren Dder⸗ lehrer ſein ſolle. Sty. Süſß bemerkt, wenn man den Schulhausdau am Neckar⸗ auer Uebergang verfolge, könnte man nicht den Worten des Stadt⸗ ſchulrats Glauben ſchenken, daß ſich die Schullokale vermehrten. Desn Bau der Schule am Neckarauer Uebergang gehe zu langſam vorwärts, Stadtbaurat Perrey entgegnet, der der Schule gehs durchaus normal vorwärts. Er brauche doch erſt im Oktober nächſten Jahres fertig zu ſein. In der darauffolgenden Abſtimmung wird der Antrag des Sto. Dr. Sickinger, daß ſich unter den Lehrermitgliedern der Schulkom⸗ miſſion auch ein Oberlehrer befinden ſoll, mit 30 gegen 24 Stimmen angenommen. Der ſtadträtliche Antrag wird einſtimmig angenommen. Geländetauſch mit Baumeiſter Peter Iöb, Herſtellung eines Kinder⸗ ſpielplatzes in der Schwetzinger Vorſtadt. In dieſer Angelegenheit liegt dem Bürgerausſchuß eine ein⸗ gehende aktenmäßige Darlegung zur Kenntnisnahme vor. Stv. Dr. Weingart geht ausführlich auf die materielle Seite der Angelegenheit ein. Man habe den Platz, ſo bemerkte der Nedner u.., den man nicht veräußern ſollte, trotzdem hergegeben, man habe ihn auch noch billiger hergegeben, als der Preis war, der früher geboten geweſen ſei und endlich habe man das Gelände zu einem Ppeis in die Hand genommen, der außerordentlich hoch ſei. Bei dem Tauſch ſei das Vermögen der Stadt en einer Weiſe vergeudet worden, wie noch ſelten. Er glaube auch, daß der Stadtrat auch in formaler Beziehung nicht richtig gehandelt habe. Der Stadtrat habe ein Mittel, das ihm ſcheinbar die Städteordnung gegeben habe, benutzt und ent⸗ gegen dem Mehrheitsbeſchluß des Bürgerausſchuſſes gehandelt und habe eine Handlung begangen, die disziplinär zu ahnden ſei. Bürgermeiſter Martin: Ich kann nicht zugeben, daß Herr Dr. Weingart ausſpricht, daß das Vorgehen des Stadtrats dis⸗ siplinär zu ahnden ſei. Stv. Dr. Weingart lfortfahrend): Er glaube, daß der aufmerkſame Zuhörer aus dem Vorgetragenen entnommen habe, daß das Intereſſe der Stadt nicht in der wünſchenswerten Weiſe wahrgenommen worden ſei. Nach§ 137 der Städteordnung könne der Stadtrat wohl genehmigen, es heiße aber in 8 139, daß alle Veräußerungen des beweglichen und unbeweglichen Vermögens und alle Verpachtungen in öffentlicher Verſteigerung geſchehen müßten. Davon könne nur dann abgegangen werden, wenn bei unbeweglichen Gegenſtänden der Bürgerausſchuß eine andere Veräußerungsart für zweckmäßig halte. Wenn auch der Stadtrat berechtigt geweſen ſei, das Grundſtück zu vertauſchen, ohne den Bürgerausſchuß zu befragen, ſo hätte die Veräußerung eben auch nur im Wege des öffentlichen Ausgebots erfolgen können. Er lege auch der formalen Seite der Sache nicht die geringſte Bedeutung bei. Für ihn handle es ſich um die materielle Seite. Der Bürgerausſchuß habe alle Veranlafſung, darauf zu achten, daß ſeine Beſchlüſſe nicht nur dem Wortlaut, ſon⸗ dern dem Sinne nach vollzogen würden. Bürgermeiſter Martin: Da der Vorredner der formalen Seite keinen Wert beilege, brauche er ihm nicht zu widerlegen. Auf der anderen Seite müſſe mit Entſchiedenheit dagegen Verwahrung eingelegt werden, daß ſtädtiſche Mittel vergeudet worden ſeien. Es handle ſich um keine Verteidigungsſchrift des Stadtrats, ſondern um eine aktenmäßige Darlegung der Sachlage, wie ſie vom Bürgeraus⸗ ſchuß gewünſcht worden ſei. Aus der aktenmäßigen Darlegung gehe hervor, daß die Ausführungen des Stv. Dr. Weingart unrichtig ſeien. Es hätten zwingende Gründe vorgelegen, daß der Stadtral ſo gehandelt hätte. Man möge dies daraus entnehmen, daß er im Stadtrat ausdrücklich borgetragen habe: der Bürgerausſchuß hat vor einigen Monaten das und das beſchloſſen und wenn wir heute den Tauſch beſchließen, ſo kann man unter Umſtänden folgern, eine Art Umgehung ſei. Unter allen Umſtänden werde der Burger⸗ ausſchuß von dem Beſchluß unangenehm berührt ſein. Er ſei für ſeine Stb. Wiü ſſt bemerkt, der Stadtrat hätte wenigſtens in der nächſten Bürgergusſchußſitzung das Material vorlegen ſollen. So⸗ viel Rückſicht hätte man verlangen können. Biürgermeiſter Martin: Der Stadtrat werde wohl nicht mehr ſo leicht in eine ſolche Lage kommen. Sollte es aber der Fall ſein, werde er dafür ſorgen, daß das Material ſofort vorgelegs werde, Damit ſchließt um halb 8 Uhr die Sitzung. —5 1 e 5%% 7 5 1** zrh 55 „510.% J„„ im⸗ e Wasche eine it der Nand dureh und spüle sie 114 Zum Trocknen aufgehängt, glelebt Razenbleiche ersetz. 8 aebte genan au dle iehtig angewandt bringt bei tadellosem wesentiſche Arbeitserleſchterung ung cdieh del g iult sieh. Man reitbe die Wäschestücke leieht aber vollständig mit Sunfieht eite ein, rolſe sammen und lasse sie in einer Waschbütte knapp mit Wasser bedeckt 2 Stundlen liegen— ſalzs es dle Beschaffenheit der Wäsche erlordert auch eiwas länger.— Darauk wasche man die Stücke kältig in reinem, lauwarmem Wasser. Hach dem Nuswringen as Linnen dem Weiss des frisch gekallenen Schnees. Man unterlasse das piele Reiben, da die Sunſſeht Seife auf Grung ſhrer vorzüglicben Eigenschaften allen Schmutz allein löst und Lrigclperbacmng als gegen Dachabmungen. 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