zur Verteilung. it„B. Pr.“ (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E G,. 2 In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Ausmärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim and Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Zanunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redalitions⸗ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 18. Telefon: Nr. 1907. uredus: (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Maunheim“. Teleſon⸗Nummern: Direktton u. Buchhaltung 14469 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion? 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 8 E G, 2. Nr. 435. Die badiſchen Jubiläumsfeſtlichkeiten. 15 Das Jubiläumsſchießen der Karlsruher Schützengeſellſchaft “bat ganz unerwartet ſtarke Beteiligung, nicht nur vonſeiten der Farlsruher Schützen, ſondern auch von auswärts, ja von ganz Deutſckland, gefunden. Beſonders ſtark war der Andrang zu den Schießſtänden am Samstag und Sonntag, an welchen beiden Tagen die Schützen ſtundenlang warten mußten, bis ſie ihre Marken abſchießen konnten. Erzielt wurden ganz vorzügliche Re⸗ gjultate, darunter auf der Jubiläumsſcheibe„Großherzog Friedrich“ kLine Zwanzig mit 48 Teiler, ein Schuß, der in der Geſchichte der 3 Farlsruher und wohl der meiſten auswärtigen Schützengeſellſchaf⸗ ten überhaupt noch nicht dageweſen ſein dürfte. Auch auf den übrigen Scheiben kamen die erſten Preiſe nur auf gute Treffer 12 Nach der vorläufigen Feſtſtellung, die auf den meiſten Scheiben nur die erſten 10 Preisträger angibt, wurden folgende Reſultate erzielt: 1. Jubiläums⸗ [Etandfeſt.) Scheibe„Großherzog Friedrich“ ., Maier⸗Karlsruhe 48 Teiler, 2. Winkler⸗Kreuznach 198 Teiler, 3. Steuer⸗Neuſtadt a. H. 313 Teiler, 4. Rauch⸗Heilbronn 339 Tei⸗ ler, 5. Veith⸗Freiburg 404 Teiler, 6. von Horren⸗Ludwigshafen 451 Teiler, 7. König⸗Mühlhauſen i. Th. 480 Teiler, 8. Brurein⸗ Mannheim 582 Teiler, 9. Steiner⸗Karlsruhe 609 Teiler, (10. Rößler⸗Heidelberg 670 Teiler. 2. Feldfeſtſcheibe„Gro 8⸗ berzogin Luiſe“: 1. Britſch⸗Klingenſtein 36 Ringe, 2. Reizen⸗ ein⸗Mühlbauſen i. Th. 36., 3. Bankel⸗Nürnberg⸗Lauf 35., A. Geiersdörfer⸗Nürnberg 35., 5. Aydt⸗Suhl 34., 6. Vogel⸗ Ulm 34., 7. Moch⸗Heidelberg 34., 8. Brunner⸗München 34 R. 9. Maier⸗Karlsruhe 33., 10. Müller⸗Göſchingen 33 R. 1 5 8. Standmeiſterſcheibet 1. Bankel⸗Nürnberg⸗Lauf 58., . Schneider⸗Karlsruhe 56., 3. Roth⸗Frankfurt a. M. 56., . Giera⸗Mülhauſen i. E. 55., 5. Kahn⸗Pirmaſens 55., 6. Köhn⸗Karlsruhe 55., 7. Knipp⸗Offenbach 55., 8. Lechner⸗ Nürnberg 54., 9. Kleuper⸗Neu⸗Iſenburg 54., 10. Klein⸗ Mannheim 54 Ringe. 4. Jeldmeiſterſcheibe: 1. Köhn⸗ Karlsruhe 55., 2. Lang⸗Schweinfurt 54 R. 3. Dotter⸗ Mannheſm 54., 4. Roth⸗Frankfurt 54., 5. Knipp⸗Offenbach 51., 6. Bückele⸗Bregenz 52., 7. Geiersdörfer⸗Nürnberg 52., 8. Reinhäckel⸗Suhl 52., 9 Greiner⸗Haßfurt 52 R. 10. Ehrmann⸗ Heilbronn 52., 11. Karl Wagner⸗Karlsruhe 51. R. 5. Jagd⸗ ſcheibe: 1. Bankel-Lauf 33 Ringe, 2. Rind⸗Frankfurt 31., Lechner⸗Nürnberg 31., 4. Greiner⸗Haßfurt 30., 5. Schäfer⸗ Hamburg 30., 6. Dotter⸗Mannheim 30., 7. Friedlein⸗ tockheim 29., 8. Groß⸗Erfurt 29., 9. Roth⸗Frankfurt a. M. ., 10. Ewald⸗Ludwigshafen g. Rh. 26., II. Dr. Müller⸗ Karlsruhe 26., 12. Schmitz⸗Köln 26., 13. Steiner⸗Karlsrube 25 Ninge. 0 Die Feſtfeier der Badener in Dresden. Dier Verein der Badener zu Dresden hatte ſich vollzählig am Dienstag den 11. September in den prächtig mit hohen Tannen geſchmückten Sälen des„Palmengartens eingefunden, um den 80. Geburtstag ſeines hohen Protektors, des Großherzogs Friedrich on Baden, und gleichzeitig das ſeltene Feſt der goldenen Hochzeit es großherzoglichen Paares feſtlich zu begehen. Der Feier wohn⸗ u. a. Se Exzellenz der Stadtkommandant Generalleutnant b. Schweinitz Herr Wunderlich, Generalkonſul von Schweden, Ge⸗ deimer Oekonomierat Krafft, Fabrikbeſitzer Neuhaus, Mitglied der Zweiten badiſchen Kammer, ſowie Abordnungen der Vereine der Bayern, Deutſch⸗Oeſterreicher u. a. bei. Punkt 8 Uhr begann der ſfizielle Feſtakt, eingeleitet durch die Jubel⸗Ouverture von C. M. b. Weber, der ein hochpoetiſcher, von Herrn Chefredakteur J. F. Wolff gedichteter Prolog folgte. Fräulein Friederike Stritt er⸗ gdielte damit eine tiefgehende Wirkung, die in„Deutſchland, Deutſch⸗ jand, über alles“ ihre patrivtiſche Auslöſung fand. Es ſchloß ſich en: Richard Wagners Meiſterſinger⸗Vorſpiel durch das Dresdner hilharmoniſche Orcheſter(45 Künſtler]. In die ſo erzielte feſt⸗ liche Stimmung klang die Feſtrede des 1. Vorſitzenden des Ver⸗ Lins, Herrn A. H. Duffner, harmoniſch hinein. Die Rede Hang in ein dreifaches Hoch auf das Großherzogliche Paar aus. Weihevoll ertönten nunmehr lt.„B. Pr.“ aus der Ferne, immer deuklicher und lauter werdend, Glocken, und in die Hörnerfanfaren Hang, immeꝛ vernehmlicher werdend, das edle tiefe Hauptthemg des von Hermann Boehringer zu der Jubelfeier gebichteten und flomponierten Jubel⸗Hymnus(für großes Orcheſter, eine Sopran⸗ KAimme, Klavier und Orgel). Den zweiten Teil des Programms Bildete ein vorzüglich zuſammengeſtelltes und ebenſo wohlgelun⸗ zenes Künſtler⸗Konzert. Bei Gelegenheit der nach einem kurzen Willkommgruß des 1. Vorſitzenden Herrn Duffner nun folgenden Feſttafel erhob ſich der 2. Vorſitzende des Vereins, Herr Boeh⸗ kringer, um den Toaſt auszubringen auf den Neffen des Jubel⸗ ares, Kaiſer Wilhelm II., und den Herrſcher des gaſtfreundlichen ndes Sachſen, S. M. König Friedrich Auguſt. fuus Stadt ung Tana. »Maunheim, 18. September 1906. Kaufmannsgericht Mannheim. Vorſigender Herr Rechtsrat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem iſe der Kaufleute: die Herren Louis Lochert und Karl Emil 1e; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Karl Sertlinghof und Karl Hage nbu che re 5— ihre Eeledigung die Klage des Hand⸗ lungsgehilfen 9 as Eiſenwarengeſchäft H. u. K. hier. Die Klage geh ges Salair in Höhe von 78 M. und 5 vorläufig ohne Patent, in das Weſtfäl Mittwoch, 19. September 1906. (2. Mittagblatt.) auf Schadenserſatz in Höhe von 204., weil Kläger durch grobe Beleidigungen genötigt worden ſei, am 9. Auguſt ohne Einhaltung der geſetzlichen Kündigungsfriſt auszutreten. Bezüglich des Gehaltsrückſtandes ſtreiten die Parteien darüber, ob der Kläger für die Zeit mehrfacher Erkrankungen auf ſeinen Gehaltsanſpruch ganz oder nur zum Teil verzichtet hat. Die behaupteten Beleidig⸗ ungen werden teils beſtritten, teils mit ſehr ungehörigem Ver⸗ halten des Klägers entſchuldigt. Die Parteien einigen ſich ſchließlich in dem Sinne, daß Kläger noch im Ganzen 160 M. erhält und auf die Mehrforderung verzichtet. Ohne Zuzug von Beiſitzern: 1. Der Expedient A. M. klagt gegen die Firma P. A. Sch. u. Comp., Speditionsgeſchäft hier wegen Entlaſſung ohne Ein⸗ haltung der geſetzlichen Kündigungsfriſt auf Zahlung einer Ent⸗ ſchädigung in Höhe von 207 M. Als Entlaſſungsgrund wird von der Beklagten geltend gemacht, daß Kläger ſeinem Poſten ſich nicht gewachſen gezeigt und durch falſche Ausführung erteilter Auf⸗ träge ihr einen Schaden von mehreren hundert Mark verurſacht hat. Im Vergleichswege iſt Beklagte bereit, dem Kläger noch 77 M. zu bezahlen. Kläger nimmt dieſes Angebot an, 2. Der Buchhalter H. M. iſt von der Firma B. u. Sch., techn. Bureau für Architektur und Bauausführung mit Schreiben vom 14. Auguſt entlaſſen worden, weil er ſich unberechtigter Eingriffe in die ihm anvertraute Kaſſe ſchuldig gemacht haben ſoll. Kläger behauptet, vereinbarungsgemäß befugt geweſen zu ſein, Vorſchüſſe auf ſeinen Gehalt der Kaſſe zu entnehmen. Er erkennt daher die Rechtmäßigkeit der Entlaſſung nicht an, und verlangt Gehalts⸗ zahlung für Auguſt und September. Im Vergleichswege iſt Be⸗ klagte bereit, das Gehalt bis Ende Auguſt zu zahlen, während andererſeits der Kläger anerkennt, daß er für„Darlehen“ der Firma 1000 M. ſchuldet, die in monatlichen Raten von je 30 M. vom 1. Januar n. Is. an abgetragen werden ſollen. Außerdem verpflichtet ſich Kläger, die Wohnung, welche er im Hauſe der Beklagten inne hat, ſpäteſtens auf 1. Oktober ds. Is. zu räumen. * Militärdienſtnachrichten. Zum Oberſten befördert: Oberſt⸗ leutnant Hofmann beim Stabe des Inf⸗Regts. Herzog Fried⸗ rich Wilhelm von Braunſchweig(Oſtfrieſ.) Nr. 78, unter Ernennung zum Kommandeur des 4. Bad. Inf.⸗Regts. Prinz Wilhelm Nr. 112. Ernannt unter Stellung zur Disp. mit der geſetzlichen Penſton: die Majore und Bats.⸗Kommandeure: Melchior im 6. Bad. Inf.⸗Regt. Kaiſer Friedrich 1II., zum Kommandeur des Landw.⸗ Bezirks Offenburg; v. Mellenthim im 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 141, zum Kommandeur des Landw.⸗Bezirks Colmar. Verſetzt Major v. Oertzen, Adjutant des Generalkommandos des XIV. Armeekorps in das 6. Bad. Inf.⸗Regt. Kaiſer Friedrich III. Nr. 114; zum Batafllonskommandeur ernannt: Freiherr v. Roggenbach, aggregiert dem 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 142, im Regt Zum Major vorläufig ohne Patent, befördert: Hauptm. Krüger, Eiſenbahn⸗ linien⸗Kommiſſär in Karlsruhe. Ein Patent des Dienſtgrades ver⸗ liehen: dem Hauptm. und Adiutanten Frhr. Hans Edler Herr zu Putlitz, 28. Feldart.⸗Brig. Zum Hauptm. befördert Oberleutnaut und Adjutant v. Wehrs, 55. Inf.⸗Brig. Zum Riitmeiſter beför⸗ dert: Oberlt. und Adjutant Frhr. v. und zu Egeoffſtein, 28. Kav.⸗Brigade. Als Kom.⸗Chefs mit der Maßgabe verſetzt, daß ſie bis Ende September 1906 in ihren bisherigen Stellen kommandiert bleiben: die Hauptleute: Gr. v. Kielmansegg, Adjutant der 2. Inf.⸗Brig., in d. 2. Bad. Gren.⸗Regt. Kaiſer Wilhelm 1 Nr. 110; Grußdorf, Inf.⸗Reg. 20 zum Adjutanten der 59. Inf.⸗Brig.; Lange, Adjutant der 59. Inf.⸗Brig., in das 6. VBad. Inf⸗Reg. Kaiſer Friedrich 1I1. Nr. 114. Zu überzähligen Maforen befördert und den betreffenden Truppenteilen aggregiert: die Hauptleute und Komp.⸗Chefs: Gaertner im 6. Bad. Inf.⸗Reg. Kaiſer Friedrich III. Nr. 114, v. Stülpnagel im Inf.⸗Leib⸗Regl. Großherzogin (3. Großh. Heſſ.) Nr. 117, dieſer unter Verſetzung zum 9. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 170, Roſtock im Inf.⸗Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.) Nr. 111. Verſetzt: Hauptm. und Komp.⸗Chef v. Rauch im 4. Hannov. Inf.⸗Regt. Nr. 164 als Komp.⸗Führer zur Unteroff.⸗Schule in Ettlingen. Zu Komp.⸗Chefs ernannt: Hauptleute: Hayner, aggregiert dem 5. Bad. Inf⸗Regt. Nr. 113, im Regt., v. Bartſch im Inf.⸗Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.] Nr. 111, Frhr. o. Hammerſtein⸗Gesmold im 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm Nr. 112, dieſer mit dem 1. Ok⸗ tober 1906 unter gleichzeitiger Verſetzung in das 1. Oberrhein. Inf.⸗ Regt. Nr. 97, Haſſel, im 9. Württemberg. Inf.⸗Regt. Nr. 127, unter Enthebung von dem Kommando nach Württemberg und Ver⸗ ſetzung in das 6. Bad. Inf.⸗Regt. Kaiſer Friedrich III. Nr. 114. die Zum überzähligen Hauptm. defördert: Oberl. Landwehr im Inf.⸗Regt. von Lützow(1. Rhein.) Nr. 25, Förſter im Inf-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Bad.] Nr. 111, Müller⸗Pro⸗ vencſe im 4. Bad. Inf.⸗Regt. Prinz Wilhelm Nr. 112. Zu Ober⸗ leutnants befördert: die Its.: v. Scholz(Adolf) im 1, Bad. Leib.⸗ Gren. Regt. Nr. 109, kommandiert als Inſp.⸗Ofſizier an der Kriegsſchule in Neiße, Peterſen im 2. Bad. Gren.⸗Regt. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, Lange im 5. Bad. Inf.⸗Regt, Nr. 113, Finner im 7. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 142; derſelbe iſt als Inſp⸗ Horbach, Lts. im Inf⸗Regt. Markgraf Zudwig Wilßelm(3. Bad.) Nr. 111, in das Füſ Regt. Fürſt Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzollern) Nr. 40 verſetzt. v. Unger, Oberſtlt., beauftragt mit der Führung des 3. Bad. Drag.⸗Regl. Prinz Karl Nr. 22, zum Kom⸗ mandeur dieſes Reg. ernannt. Ein Patent ſeines Dienſtgrades ver⸗ liehen: dem Major und Esk.⸗Chef Frhr. Röder v. Diersburg im 2. Bad. Drag.⸗Regt. Nr. 21. Frhr. v. Reitzenſtein, Oberlt. im 2. Bad. Drag.⸗Regt. Nr. 21, unter Beförderung zum Rittmeiſter, Drag-⸗Regt. Nr. 7 berſetzt“! Schwarzwald⸗Induſtrie⸗Ausſtellu die Ober⸗Sekunda erfolgen konnte. wiſſenſchaft ſtudieren. Herrn herausholte. ols Schreiner Weimar aus Metz legitimieren wo und mit dem 1. Oktober 1906 zum Esk-Chef ernannt. v. Rettberg Lt. im 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Regt. Nr. 109, kommandiert zur Dienſt⸗ leiſtung beim Huſ-⸗Regt. Landgraf Friedrich II. von Heſſen⸗Hom⸗ burg(2. Kurheſſ.) Nr. 14 in dieſes Regiment verſetzt. Lt. Grohe Inf.⸗Regt. 113, als Erzieher Aus der Schutztruppe für Südweſt⸗ dem 1. Oktober im Heere angeſt.? Nr. 110. Der Abſchied bewilligt: v. Fiſcher⸗Treuenfel d, Oberſt, Kommand. im Inf.⸗Regt. Nr. 112, dem Hauptm. Clauß, Inf.⸗Regt. Nr. 114, Weſter⸗ mann, Hauptm. Gren.⸗Regt. Nr. 110, als halbinvalide ausge⸗ ſchieden, derſelbe iſt zu Offn. Landw.⸗Inf. Nr. 114 übergeführt. Zum Reg.⸗Arzt ernannt unter Stabsarzt Dr. Mallebrein, Inf.⸗R. Nr. 114, bei Huſ.⸗Reg. 18. ANus dem Großberzogtum. ] Weinheim, 16. Sept. Auf vielſeitigen Wunſch tpird Gartenbauausſtellung bis zum 23. d. M. ber⸗ Ausſtellung von Obſt und Konſerven dagegen am Beginn der Schulen geſchloſſen; Obſt und Kon⸗ ſerven waren in dieſen Räumen untergebracht. oc. Waihſtadt, 15. Sept. Die hieſigen Metzger haben den Preis des Rindfleiſches um 6 Pfg., den des Schweinefleiſches um 10 Pfg. erhöht. Die Preiſe ſtellen ſich jetzt auf 86 bezw. 90 Pfg. * Brelten, 17. Sept. Heute vormittag wurde der in den 40er Jahren ſtehende verh. Holzarbeiter Ziegelmeier von Rinds⸗ lingen, der im Sägewerk von Gebr. Emann hier beſchäftigt war, beim Holzſchneiden von einem abprallenden Holzſtück ſo wuchtig auf den Unterleib getroffen, daß er den erlittenen Verletzungen im Spital erlegen iſt. be. Baden⸗Baden, 15. Sept. Der Stadtrat hat beſchloſſen, auch in dieſem Jahre eine Traubenkur zu veranſtalten. 3 Verwendung gelangen ur Meraner Trauben.— Anläßlich der bevo ſtehenden Hierherkunft des Großherzogs und der Großherzogin geg Ende d. Mts ſoll ein feierlicher Gmpfang ſtattfinden. *„ Baden⸗Baden, 17. Sept. In de iläum ruhe, in.⸗Füſ.⸗R.; zum Kadettenhaus Karlsruhe. afrika ſcheidet aus und wird mit Paulſiek, Lt. im Gren.⸗Regt. die längert, die 18. d. M. wegen „Bad. Tagbl“ 52 000 M. eingenommen. Nach Abz koſten wird ein Reingewinn von 22⸗ bis 25000 M. verblei wozu noch 20 000 M. kommen, die zu dem wohltätigen Unterne men, das die Errichtung eines neuen Wöchnerinnen⸗Heims b zweckt, geſtiftet wurden. 5 * Müllheim, 15. Sept. Der geſamte Rebbeſitz durch ſeine Verſteigerungen rühmlichſt bekannten Herrn Julius Blankenhorn⸗Müllheim i. Br. ging durch Kauf in den Beſiz des Herrn Otto Wechsler⸗Grether, in Firma Gebrüder Wechsler, Rebgutsbeſitzer und Weingroßhandlung, Müllheim i. B. über. Die Weine werden durch die Firma Gebrüder Wechsler verſchleißt. 50 *Todtnau, 17. Sept. Der in einer hieſigen Bürſtenfabrik angeſtellte Buchhalter Johann Joſt machte ſich verſchiedener Un⸗ terſchlagungen ſchuldig und entfloh. Er genoß das vollſte Vertrauen ſeiner Prinzipale. Die Veruntreuungen datieren auf ſchon längere Zeiten. anwaltſchaft. pflalz. heſſen ung umgebung. yFrankenthal, 17. Sept. Aus dem Arbeitshauſe in Bretten in Baden entſprang vor einiger Zeit ein Tagner Namens Glockenbach. Bei der durch die hieſige Polizei bewirkten Feſtnahme eines Betrunkenen wegen Unfugs ſtellte ſich heraus, daß man in dem Feſtgenommenen den flüchligen Glockenbach vor ſich hatte. Der Flüchtling wird alsbald nach Bretten zurücke bracht werden. Mainz, 14. Sept. Der Flüchtige ſtellte ſich ſelbſt der Staats⸗ Mit miniſterieller Genehmigung nim ſoeben an dem Schulunterrichte in der Ober⸗Sekunda des ghmgaſtums ein hieſiges 16jähriges Mädchen teil, ſeine Vorbildung durch Privatunterricht erlangt hat. Ihre Auf⸗ nahmeprüfung hatte ein ſo günſtiges Ergebnis, daß der Eintritt Das Fräulein wwill Bingen, 14. Sept. Mittwoch nachmittag 3 wiederum bei Trechtinghauſen ein Schiff auf den Felſ gefahren, ſo daß nunmehr zwiſchen hier und Trechti drei Schiffe mit zum Teil erheblichen Beſchädigungen veranke und vor der Weiterfahrt einer gründlichen Ausbeſſerung bed Es ſind dies ein Schleppkahn, der zum Teil unter Waſſer lieg geleichtert wird, ein kleinerer Perſonendampfer, der größeren Scha⸗ den am unteren Teil davongetragen hat und zur Zeit ausgepumpt wird, u. ein Düſſeldorfer Dampfer, der aber nur einen kleineren Scha⸗ den davongetragen hat. Die Schiffahrt iſt durch den ungewöhnlich niedrigen Waſſerſtand und die ſich morgens einſtellenden Neb ehr behifdert, ſodaß die Perſonendampfer durchweg mit 2 bis 3 Stu den Verſpäkung vom unteren Rhein hier eintreffen.— Eine ſehenerregende Verhaftung gab es geſtern mitta 9 2— 0 Bi 5 3 ̃ i iſt Offizier zur Kriegsſchule in Glogau kommandiert, Kñarmann, in Binger Bahnhof, wo der Gendarmeriewachtmeiſter von Bi brück aus einem nach Mainz gehenden Zug einen eleg Trotzdem er ſich mit einer Ii nichts, er mußte mit zum Binger Gericht, wo er d auch zugeben mußte, daß er der Gefangenenaufſe Mit dem 1. Oktober verſetzt: Hauptm. v. Zaſtrow, Kadettenhaus Karls⸗ Beförderung zum Oberſtabsarzt 4. Seilt Generat⸗Anzeiger Mannheim, 18. September Berichtszellung. § Maunheim, 14. Sept. Ferienſtrafkammer 111 Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Gr. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Hoffarth. In der Reſtauration„zum Waldſchlößchen“ in Waldhof ent⸗ wendete der 51 Jahre alte verheiratete Taglöhner Philipp Schulz von dort dem Taglöhner Georg Göller das Portemonnaie mit einem Inhalte von 2 M. 50 Pfg., das dieſer mit verſchiedenen anderen Sachen auf das Buffet gelegt hatte, während er verſchiedene Gegenſtände zum Mitnehmen kaufte. Der Angeklagte leugnet hartnäckig, die Tat begangen zu haben, das Gericht erachtet ih jedoch der Tat überführt und ſpricht eine Gefängnisſtrafe von drei Monaten aus. Verworfen wird die Berufung des verheirateten Zigarren⸗ machers Friedrich Burkard von Neulußheim, der vom Schöffen⸗ gericht Schwetzingen wegen Körperverletzung zu einem Monat Ge⸗ fängnis verurteilt wurde. Auf der Straße hatte er am 8. Juli d. J. nach einem kurzen Wortwechſel dem Taglöhner Egidius Rupp drei erhebliche Meſſerſtiche verſetzt. Wegen Vergehens gegen den Streikparagraphen(8 153 der .⸗O.) waren die 34 bezw. 32 Jahre alten verheirateten Maure: Ehriſt. Lauinger und Heinrich Schweizer von Schwetzingen vom dortigen Schöffengericht zu 5 bezw. 1 Tag Gefangnis verur⸗ teilt worden. Im Mai d. J. waren die Maurer am Schneider⸗ ſchen Neubau in Schwetzingen in den Ausſtand getreten. Unte ihnen befanden ſich auch die beiden Angeklagten. Lauinger hatte die Kontrolle über die Streikpoſten. Als er am 6. Mai die Arbeiter: Johann und Pius Fuchs von Ketſch bei der Arbeit an dem Neubau erblickte, rief er ihnen zu: Wißt Ihr nicht, daß geſtreikt wird, wenn Ihr nicht aufhört, kann es ſein, daß Ihr gemaßregelt werdet und man Euch in der Zeitung herumſchmiert. Schweizer ſah den Mau⸗ in Sonmnfagskleidern befand, Schweizer alſo keine Ahnung haben konnte, daß dieſer ſich mit dem Gedanken trug, den Arbeitswilligen zu ſpielen. Der Staatsanwolt ſelbſt ſtellte bezüglich Schweizers das Urteil in das Ermeſſen des Gerichts, während er bezüglich in Lauingers Verwerfung der Berufung beantragte. Das Gericht ſetzte die Strafe Lauingers auf 3 Tage herab, Schweizer wurde freigeſprochen. Auch die Strafkammer faßte nach der Ur⸗ teilsbegründung die Aeußerung Lauingers nicht als eine„theore⸗ tiſche Auseinanderſetzung“, ſondern als eine Drohung auf. Die„Volksſtimme“ brachte im Nobember v. Is. einen in Weinheim Aufſehen erregenden Artikel gegen den dortigen Gemeinderat Jöſt. Jöſt iſt zugleich Kaufmann; in dieſer Eigen⸗ ſchaft ſollte er von der Gemeinde im vorigen Jahre ſich zwei Faß Kupfervitriol haben zahlen laſſen, während er tatſächlich nur eins lieferte. Dem Baumwart Pfläſterer, der den Vitriol verbrauchte, konnte die Sache nicht gleichgiltig ſein, da event. ihm eine Un⸗ reblichkeit zum Vorwurf gemacht werden konnte. Auf den„Volks⸗ ſtimme“-Artikel erſchien eine Antwort im„Weinheimer Anzeiger“ von Jöſt ſelbſt, der daran die Einleitung gerichtlicher Schritte wegen des gegen ihn erhobenen Vorwurfs bekannt gab. Wegen des ominöſen Faſſes Vitriol kam es zu einer Ziwvilklage vor dem Amtsgericht zu Weinheim zwiſchen Jöſt und der Stadtgemeinde, die zu Ungunſten der Stadt ausfiel, ſie mußte das zweite Faß als tatſächlich geliefert bezahlen. Jöſt ſtrengte dann eine Privat⸗ beleidigungsklage gegen Pfläſterer bei dem Amtsgerichte zu Wein⸗ heim an und dieſer wurde vom Schöffengericht zu 30 M. Geld⸗ ſtrafe verurteilt. Pfläſterer legte Berufung ein und ſein Ver⸗ teidiger,.⸗A. Dr. Heckmann⸗Weinheim, machte geltend, daß von einer Beleidigung des Klägers gar nicht die Rede ſein könne, wenn der Beklagte Zweifel in die richtige Geſchäftsführung des Ange⸗ klagten ſetzte; ine beſondere Geſchäftsehre gäbe es nicht. Der Ver⸗ treter der Staatsanwaltſchaft beantragte Verurteilung. Das Gericht ſprach den Beklagten frei. Selbſt in den beſtgeleiteten Geſchäften kommen Irrtümer vor. Wenn der Angeklagte dies behauptet, ſo brauche daraus noch nicht die Abſicht einer Be⸗ leidigung gefolgert zu werden. Der Angeklagte habe lediglich in ſeinem eigenen Intereſſe die Aeußerung getan, um keinen Verdacht gegen ſich aufkommen zu laſſen. Da keine Beleidigung vorliegt, konnte auch von der Zuerkennung des§ 193(Wahrung berechtigter Intereſſen) Umgang genommen werden. ihm behandelte Wöchnerin war an Sublimatpergiftung geſtorben Wegen Beleidigung des Unterſuchungsrichters würde er außerdem zu M. 500 Geldſtrafe verurteilt. Stimmen aus dem Dublikum. Auch ein Stück Städtebau. Der am Endpunkte der Heidelberger Straße deim Waſſerturm Zeuerrichtete Zeitungskiosk, der durch ſeine geſchmackvolle Architektur die Aufmerkſamkeit aller Paſſanten auf ſich zieht, zeigt uns, daß beim modernen Städtebau auch der kleinſte Teil, ſei es ein Brunnen, eine Bank, Piſſoir et., in dieſem Falle ein Kio⸗ dazu beitragen muß, das Straßenbild in äſthetiſcher Hinſicht zu v dern. Dieſem Prinzip entſpricht der Kiosk vollſtändig. Anders ſein Gegenübder, das neue Abort⸗ und Piſſoirgebäude. Selbſt die charakteriſtiſche Dachform kann dem Häuschen ſeine Unſchönheit, die ſpeziell durch die Blendſtein⸗Architektur und den Holzgiebel gekennzeichnet iſt, nicht wegnehmen. Schulze⸗Naumburg hätte es hier mit ſeinem Beiſpiel und Gegenbeiſpiel ſehr bequem. Ein Eingeſandt der letzten Tage kehandelte das Piſſoir an den Kapuzinerplanken in praktiſcher Hin⸗ ſicht. Auch in künſtleriſcher Beziehung iſt dieſer Blechkaſten nich mehr wert als die bisherigen Wellblechhäuschen. Die Kunſtgeweroe⸗ Ausſtellung Dresden 1906 hat gezeigt, daß die Aera der Blendſtern⸗ Architektur in Verbindung mit Gußeiſen, Wellblech, Zink ete. einer geſunden Bauweiſe weichen mußte. In Mannheim hat man davon bis jetzt anſcheinend wenig gemerkt, trotzdem zwei Mannheimer Auto⸗ ritäten an erſter Reihe als Mitarbeiter der Zeitſchrift„Der Städte⸗ bau“ genannt werden. Auch der Paradeplatz ſoll durch zwei Kioske eine architektoniſche Ausbildung erfahren und hoffem wir, daß an maßgebender Stelle dafür Sorge getragen wird, daß dieſelben in äſthetiſcher Hinſicht ihrem monumentalen Hintergrunde nicht nach⸗ ſtehen. Ein Mannheimer. *** Mißſtände im Roſengarten. Bei dem Wagner⸗Abend des Kaim⸗Orcheſters am Sonntag wären alle Plätze des Nibelungenſaales beſetzt. Die ſpätkommen⸗ den Konzertbeſucher griffen ſchlietlich zur Selbſthilfe, indem ſie ſich Stühle und Tiſche im Garten holten. Im Saale ſelbſt war nicht mehr viel Platz, deshalb ſtellte eine größere Anzahl Kon⸗ gertbeſucher die Tiſche gerade vor die große Türe gegenüber dem Podium, die in den Garten führt. Dieſe Türe ſoll doch ſicherlich als Notausgang dienen. Es iſt entſchieden ein ſehr großer Fehler, daß man das Publikum nicht darauf aufmerkſam macht, daß Not⸗ ausgänge nicht verſperrt werden dürfen, ſondern unter allen Um⸗ ſtänden frei zu bleiben haben. E. annheim. Mittwoch, den 10. September 1906. Erſte Vorſtellung zu Linheitspreiſen. Nomco und Julia. Trauerſpiel in 5 Aufzügen von Shakeſpeare. Nach Schlegel's Ueberſetzung Neu einſtudiert von Emil Reiter. Perſonen: Escalus, Prinz von Veronn Graf Paris, Verwandter des Prinzen Montague) Häupter zweier feind⸗ Capulet 6 licher Häuſer Capulet's Gemahlin 5 Julia, Capulet's Tochter 2 8 Capulet's Oheimm Tybalt, Neffe der Gräfin Capulet Romeo, Montague's Sohn Benvolio, Montague's Neffe, Romeo's Freund Mercutio, Verwandter des Prinzen, Romeo's Freund 8 Julia's Amme 8 8 Bruder Lorenzo, Franziskan Bruder Marcus Baltaſar, Romeo's Page 8 Abraham, Bedienter Montagues Franz Ludwig. Alfred Möller. Paul Tietſch. ermann Röbbeling. hanna v. Rothenberg. Mathilde Brandt Richard Eichrodt, Hans Godeck. Georg Köhler. Guſtav Trautſchold. Alexander Kökert. Julie Sanden. Chriſtian Eckelmann. Emil Vanderſtetten. Richard Corvil. Karl Lobertz. Simſon Emil Hecht. er Diener Capulet's„Guſtav Kallenberger. regorio) Georg Maudanz. Lina Anthes. KarlReumann⸗Hoditz. 175 Schilling. Ein Page des Grafen Paris 65 Gräfin Montague Bürger*—** Karl Welde. Bürger von Verona. Verwandte beider Häuſer, Masken Wachen und anderes Gefolge. Die Szene ſpielt den größten Teil des Stückes hindurch in Verona; zu Anfang des 5. Aktes in Mantua. Wenn Sie schönen, reinen Teint und zarte, weisse Hände erhalten wollen, so waschen Sie sich täglich mit der nach Deutschem KReichspatent aus Hühnerei hergestellten 1 E Ray-Seife Die wunderbare Wirkung, welche die in der RAI- SElFE enthaltenen kostbaren Bestandteile des Hühnereies auf die Haut ausüben, macht sich schon nach kurzer Zeit bemerkbar. Bitte achten Sie beim Einkauf auf den MNamen RAVYT-SEIFEE und wWei⸗ sen Sie die minderwertigen Nachahmungen Zzurück. Preis per Stück 50 Pfg. RR ‚———— TIÄZ—..... Waſſeneröffnung 7/ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 11½ Uhr. Nach dem 2. Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt, arr⸗— Im Gvoffh. Hoftheater. Donnerstag, 20. Sept. 4. Vorſtellung im Abonnem.. 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