outfeqAndfM Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. enes. uehnN engson N Eigene Redaktions⸗ Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. der Stadt Mannheim and Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſie Jeitung in Maunheim und Amgebüng. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abenpblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ uredus: (Maunheimet Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Teleſon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion: 577 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 18 E 6, 2. Nr. 437. 2 U 1* 1 guv⸗ Aus Stadt und Land. Maunheim, 20. September 1908. 5 Handelshochſchule. Aus kaufmänniſchen Kreiſen wird uns geſchrieben: In der vom kommenden Winterſemeſter ab geplanten Ausgeſtaltung, über die die Tagespreſſe in den letzten Tagen ein⸗ gehendere Mitteilungen brachte, ermöglichen die Handeshochſchul⸗ kurſe dem ſtrebſamen jungen Kaufmann binnen zweier Jahre die Erxlangung einer wiſſenſchaftlichen Ausbildung, welche der durch den Beſuch der übrigen deutſchen Handelshochſchulen vermittelten in keiner Beziehung nachſteht. Die hieſige Organiſation bietet dabei noch den großen Vorzug, daß ſie nicht ein nur den Gut⸗ ſituierten mögliches Aufgeben der praktiſchen Tätigkeit erfordert, und daß ſie den Studierenden vor den Auswüchſen der akademi⸗ A Freiheit bewahrt. Wer infolge geſchäftlicher oder geſellſchaft⸗ licher Inanſpruchnahme oder aus anderen Gründen außerſtande iſt, ſeine Zeit faſt alltäglich ſchon von den frühen Abendſtunden für die Vorleſungen frei zu machen, wird das Studium eben auf einen längeren Zeitraum verteilen müſſen, dann aber das gleiche Ziel zwar nicht in vier, wohl aber in—8 Semeſtern erreichen. Doch auch für den künftigen Handelsbefliſſenen, der ſeine Fach⸗ kenntniſſe nicht zuerſt in der kaufmänniſchen Lehre, ſondern aus⸗ ſchließlich durch theoretiſche Studien erwerben will, iſt im Rahmen der Handelshochſchulkurſe durch die Einrichtung einer Abteilung für die eigentlichen Handelsfächer: kaufmänniſches Rechnen, Korre⸗ ſpondenz, Buchführung und dergl. Sorge getragen. Es iſt deshalb nicht einzuſehen, warum die Mannheimer Veranſtaltung nicht ebenſogut wie die Handelshochſchulen in Leipzig, Aachen, Köln, Berlin und wie die Akademie für Sozial⸗ und Handelswiſſen⸗ ſchaften in Frankfurt a. M. ſchlechtweg als„Handelshochſchule“ bezeichnet werden ſoll. Dieſe Benennung allein gibt das Weſen des Unternehmens als Lehranſtalt akademiſchen Charakters treffender Weiſe wieder und verleiht demſelben das Anſehen nach außen, auf das es berechtigten Anſpruch hat. Wir möchten deshalb + 2 ulog Anterbreiten. 5 5 8 „Nach der Monatsüberſicht des ſtatiſtiſchen Amtes für Juli ſo hohe Temperaturen, wie im Juli 1905, im Juli 1906 nicht ſind derzeichnet worden, obgleich auch diesmal mit 32,0(34,4) Grad ein ſehr reſpektables abſolutes Maximum regiſtriert werden konnte. Auch die mittlere Temperatur blieb mit 19.63(21/61) Grad nahezu um 2 Grad hinter der vorjährigen zurück. Geringer war der Unter⸗ ſchied hinſichtlich der gefallenen Regenmenge, die diesmal 94,2(98,5) Millimeter erreichte. Der ſtärkſte Regenfall am 25. Juli war ſo⸗ gar mit 84,7(81,5) Millimeter ergiebiger, als der ausgiebigſte 1 Niederſchlag des Juli 1905. Unſere beiden Flüſſe hatten den dgLanzen Monat hindurch einen recht hohen und dabei ziemlich gleich⸗ mäßigen Waſſerſtand, der im Rhein nur zwiſchen 473 und 550 em ſchwankte. Die Zahl der Eheſchließung en war diesmal mit 889(10,45) vom Tauſend der mittleren Jahresbevölkerung eine auffällig geringe, während die Geburtenhäufigkeit wie zumeiſt im Juli, mit 39,84(40,44) vom Tauſend eine ziemlich gdiroße war, immerhin hinter der vorjährigen wiederum etwas zurückſtand. Ganz weſentlich günſtiger war aber die Ste rblich⸗ keitsziffer, die nur 2221(38,80) vom Tauſend betrug, ſodaß der Geburtenüberſchuß mit 17,63(4,64) vom Tauſend den vorjährigen um das Zehnfache übertraf. Die außerordentlich große ſehr ungünſtig beeinflußt; ſtarben doch damals allein an Magen⸗ und Darmkrankheiten 294(115) Säuglinge! Dagegen waren dies⸗ Mmal infolge der ſtarken Temperaturſhwankungen(das abſolute Ma⸗ mum und Minimum fielen in einer Woche) die Todesfälle einer Kinder an Lungenentzündung ſehr viel häufiger! Da auch der rechnungsmäßige Wanderungsüberſchuß mit 1071(1110) ſich nahezu auf der vorjährigen, ſehr bemerkeuswerten Höhe hielt, iſt 5 die Bevölkerungszunahme der Stadt im Juli eine recht kräftige ge⸗ weſen. Weſentlich gehoben hat ſich in dieſem Sommer der Frem denverkehr, der im Juni 11787(10 249), und im Juli 12 146(11 657) Fremde hierher führte. Der Arbeitsmarkt war, nach den Ziffern der Arbeitsvermittelungsſtellen zu ſchließen, ein für die Arbeitnehmer recht günſtiger; ſo konnte die Zentral⸗ anſtalt für Arbeitsnachweis 2122(1770) Stellen beſetzen und das Angebot offener Stellen hat ſich in den meiſten Berufsarten noch ſehr viel ſtärker gehoben. Recht erheblich war auch die Zunahme der Mitglieder der Krankenkaſſen um 2109(147). Da indeſſen der Löwenanteil dieſes Wachstums auf die Ortskrankenkaſſe Mann⸗ deim I entfällt, ſo dürfte es ſich vielleicht dabei noch um Verſchieb⸗ ungen infolge von Auflöſung der Neckarauer Krankenkaſſe handeln. Eine nennenswerte Abnahme zeigt nur die Mitgliederzahl der merferien der Austritt zahlreicher Dienſtboten erfolgt. Die Ziffern dem Vormonat, dagegen iſt der relatibe Aufwand mit 124 81(96 21) M. dem Vorjahr gegenüber ſehr viel höher. Der Ciſenbahn⸗ erſonenverkehr war ein ſehr ſtarker; der Verkauf aller Arten von Fahrtausweiſen hob ſich beträchtlich. Ganz enorm geſtiegen iſt mit 11 364(7758) der Abſatz von Kilometerheften; die ſtädtiſchen Straßenbahn hat im Juli erſtmals die zweite Million überſchritten. Wagenkilometer 4,10 'ieg auf 194 600(170 en Alt⸗Mannheimer H ei yr lebhafter, während er im Rheinauhafen, i ältniſſen auf dem 500) M. in zu⸗ daanhaltende Wärme des Juli 1905 hatte eben die Kinderſterblichkeit Dienſtboten⸗Krankenkaſſe, da alljährlich mit dem Beginn der Som⸗ 55 des Armenweſens zeigen nur geringe Veränderungen gegenüber — den zuſtändigen Faktoren eine dahingehende Anregung ſchon heufe warf da ihren Schatten voraus. Der Verkehr der Pro Tag wurden 65 968(58 201), pro (4,16) Perſonen befördert; der Geſamterlös Auch der Güterverkehr in äfen war mit 555 000(512 000) Tonnen bezahlte und dann irgendwo unterbrachte. wie neuerdings Donnerstag, 20. September 1906. Aeußerſt ſchwach war die Bautätigkeit, die nur 55(167) Wohnungen fertigſtellen konnte, ein Ergebnis, das öweifellos durch die hartnäckigen Streiks im Baugewerbe ſtark beeinflußt worden iſt. Sehr beträchtlich waren die Liegenſchaftsüber⸗ gänge infolge von Kauf, Tauſch und Verſteigerung mit einem Geſamtumſatz von 6,25(4,87) Mill. M. Der Umſatz von Ge⸗ bäuden reichte zwar mit 3,41(4,38) Mill. M. an den vorigjährigen nicht heran, dagegen wurde die Höhe des Umſatzes von Bauplätzen durch einen Millionenverkauf in der Neckarſtadt beeinflußt, während die Spekulation in Zukunftsbauplätzen auf der vormaligen Neckarauer Gemarkung wiederum beinahe fabelhafte Dimenſionen angenommen hat. Der Gaskonſum hat dem Vorjahr gegen⸗ über ſich um ein Zehntel gehoben, dagegen hat die Waſſerförderung dank der gemäßigten Temperatur des Berichtsmonats eine abſo⸗ lute und relative Abnahme erfahren. Der Fleiſchverbr auch war mit 0,153(0,150) Klgr. um ein Weniges größer als im Juli 1905. Sport. D. Sp. Der Wettmarſch„Rund um Paris“ an dem 488 Geher teilnahmen, wurde von Emile Fantkou gewonnen, der die 38 Klm. kange Strecke in 3 Stdn. 32 Min. zurücklegte; es folgten als nächſte Gaillard, Figniez, Lambore und Verſtragten. 5 .Sp. Der ausgezeichnete franzöſiſche Dauerfahrer Guignard, der bor einigen Wochen auf der neuen Münchener Rennbahn den ſen⸗ ſationellen Weltrekord über die Stunde aufſtellte, verliert infolge von Differenzen ſeinen berühmten Schrittmacher Bertin, deſſen ausgezeichneter Führung Guignard ſeine Erfolge zum größten Teil zu verdanken hat. Der franzöſiſche Schrittmacher ſieht ſich bereits nach einem neuen Dauerfahrer um, der ſich ſeiner Führung anver⸗ trauen will, und verſichert, daß der von ihm Geführte auf der Mün⸗ chener Rennbahn hinter ſeinem Motor 100 Kilometer in der Stunde zurücklegen könnte. CTheater, Runſt und Wiſſenschaft. Das Original von Ibſens„Terje Viken“. Daß der ſeemän⸗ niſche Held der Ibſenſchen Ballade„Terje Biken“ aus der Zeit der norwegiſchen Küſtenblockierung durch England zu Beginn des vorigen Jahrhunderts wirklich gelebt hat, wurde bereits früher angenommen; man wußte, daß der Dichter womöglich ſtets nach lebendem Modell arbeitete. Dabei kam ihm ſein Zeichentalent zu gute, durch das er ſich eigene und fremde Dichtergeſtalten phyſiſch vergegenwärtigte. Ein Bild Ibſens von„Terje Viken“, der in Wirklichkeit den weniger anſpruchsvollen Namen Hans Olſen führte und als ſolcher auf einem Dorffriedhof in der Nähe von exiſtert noch heute in dem Salon eines norwegiſchen Großhändlers. Als Apothekergehilfe in dem Städtchen Grimſtadt unweit ſeines Geburtsortes Skien hatte Ibſen einen alten Lotſen porträtiert und eines Tages in Geld⸗ perlegenheit das Bild einem dortigen Schiffsreeder angeboten, der es wohl mehr aus Mitleid mit 10 Speziestalern 45 Mark Dann wurde Ibſen ein berühmter Dichter und ſein„Terje Viken“ ein berühmtes Gedicht, und der Beſitzer des Bildes beförderte es ſtufenweiſe vom Korridor ins Wohnzimmer und vom Wohnzimmer in den Salon, Chriſtiania begraben liegt, dorl erhielt es die Unterſchrift„Terje Viken, gemalt von dem Dichter ſelbſt.“ So die Mitteilung von überlebenden Freunden Ibſens au' Grund von eigenen Mitteilungen des Dichters, der freilich gelegentlich in ſolchen Erzählungen ein großer Schalk ſein konnte. beneidenswerten Lage, da die ſeit einer Woche wieder eröffneten Vorſtellungen im alten Hauſe, neben dem ſich bereits das impo⸗ ſante Magozin⸗ und Bühnenhaus erhebt, eine Frequenz zu ver⸗ zeichnen haben, wie man ſie hier kaum jemals durchgemacht: der Zuſchauerraum allabendlich faſt leer. Trotz wiederholter Hin⸗ weiſe ſeitens genannter Inſtanzen auf die völlige Sicherheit des alten Gebäudes in baulicher Hinſicht, hat ſich eine Beunruhigung in den weiteſten Kreiſen des theaterbeſuchenden i ach Lage der Sache wird der Intendanz aus der Bürgerſchaft heraus merkbar gemacht, gegen die vergeblich angekämpft wird. der dringliche Rat erteilt, die Vorſtellungen im alten Theater abzubrechen und ſtatt erſt im Frühjahr nächſten Jahres noch jetzt, ſobald als es angänglich iſt, in das„Tivoli“(bezw. Reſidenz⸗ theater) überzuſiedeln. Die daſelbſt vorzunehmenden Aenderungen zur Aufnahme des Hoftheaters in kürzeſter Zeit dürften un⸗ überwindbare Schwierigkeiten kaum bieten, wohl aber iſt es nicht ausgeſchloſſen, daß in dieſem Falle die kontraktlichen Verhältniſſe der gegenwärtig dort gaſtierenden Theatergeſellſchaft hinderlich ſind. Daß man von vornherein bei Erwägung des Modus, wie man die Interimszeit in geeignetſter Weiſe überwindet, nicht das Richtige getroffen hat, davon dürfte man jetzt an maßgebender Das Publikum, dem der Anblick Stelle wohl überzeugt ſein. der alten Mauern nach ihrer Bloßlegung natürlich nicht gänzlich entzogen werden kann, zieht aus den wenig Vertrauen erwecken⸗ den Wänden und Fundamenten ſeine Konſequenzen, befürchtet eine Kataſtrophe und verzichtet lieber auf den Beſuch des Theaters. So wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als ent⸗ weder eher auszuziehen oder die Spielzeit noch weiter erheblich zu kürzen. Stimmen aus dem HPublikum. Gegen Ende des verfloſſenen Schuljahrs beſchäftigten ſich in einer hieſigen Zeitung zwei Artikel mit angeblichen Mißſtänden am hieſigen Realgymnaßſum. Es wurde darauf hingewieſen, daß ſeit! einige 114000(207000) Tonnen einen ſeh fühlbaren Rückgang zeigte. Das Weimariſche Hoftheater ſteckt gegenwärtig in einer wenig 2. Mittagblatt.) Jahren oft monatelang Lehrer krankheitshalber fehlten, deren Depu⸗ tote dann ihren ohnehin ſtark mit Arbeit belaſteten Kollegen auf⸗ gebürdet würden; meiſt müßten dann die Stunden mit ganz anderen Fächern ausgefüllt werden, bis die erkrankten Lehrer wieder ge⸗ neſen ſeien; denn wegen des herrſchenden Lehrermangels könne für die Erkrankten gewöhnlich kein Erſatz durch einen Stellvertreter beſchafft werden, und die Schüler hätten dann oft noch Jahre hin⸗ durch an den Folgen zu leiden. Dem Anſtaltsleiter kann man gewiß deshalb keinen Vorwurf machen, da er dieſen Verhältniſſen machtlos gegenüber ſteht. Wenn ihm vom Oberſchulrat keine Lehrer zugewieſen werden, ſo muß er die vakanten Stunden eben unter die Anſtaltslehrer, ſo gut es geht, verteilen. Auch bei Veginn des jetzigen Schuljahrs tritt wieder ein Miß⸗ Lehrerkollegien vollſtändig ſind, fehlen am Realgymnaſium noch für drei Klaſſen die Lateinlehrer. Sieht das nicht ſo aus, als ob man dieſe Anſtalt etwas ſtiefmütterlich behandle? Auch der Wechſel unter den Lehrern iſt am Realgymnaſium größer als anderswo. Ein Beie ſpiel möge genügen. Vor einigen Jahren hatte eine Klaſſe während eines einzigen Schuljahrs nicht weniger als fünf Lateinlehrer. Kaum hatte ein Praktikant ſeine Stelle angetreten, da wurde er wieder an eine andere Anſtalt abgerufen. Den Schaden aber hatten die Schüler, bei welchen ſich noch Jahre lang die infolge des un⸗ vegelmäßigen Unterrichts entſtandenen Lücken fühlbar machten. Vergleicht man die diesjährigen Programme, ſo fällt die unver⸗ hältnismäßige geringe Zahl der Profeſſoren vom Realgymnaſium ins Auge. Während das Gymnaſtum über 100 Schüler weniger auf⸗ weiſt, wirken an ihm über ein Drittel Profeſſoren mehr als am Realgymnaſium. Statmäßige Lehrer bleiben aber nicht nur länger an den Anſtalten, als die nichtetatmäßigen, ſondern beſitzen doch zicherlich auch mehr pädogogiſche Erfahrung als ihre jüngeren und jüngſten Kollegen. V Möchken dieſe Zeilen genügen, um Stadt und Staat auf diefe Mißverhältnis aufmerkſam zu machen! Eine größere Stabilftät im Lehrerkollegium des Realgymnaſtums würde gewiß dem Unterrichts⸗ betrieb nur fördsrlich ſein. 1 Mehrere Vüte Briefkaſten. 7 5 (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, t ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder phonſſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolge 5 ohne jede Rechtsverbindlichkeit.)„„ Abonnent G. H. Die Stadtgemeinde erhebt bekanntlich ſeit vorigem Jahre die Kanalgebühren, ganz gleich, ob Kloſetanlage vor⸗ handen iſt oder nicht. Abonnent W. L. Sobald ein ſteuerbares Einkommen bor⸗ handen iſt, muß Staatsſteuer und ſtädtiſche Umlage bezahlt werden? eine Altersgrenze beſteht unſeres Wiſſens nicht. Abonnent K. Briefkaſten erledigt. Abonnent H. W. Von einer privaten oder öffentlichn Prüfungskommiſſion, vor welcher man eine Prüfung in Steno⸗ graphie und Engliſch ablegen könnte, iſt uns hier nichts bekannt. Ihre Anfrage wurde bereits in einem früheren Vermiſchtes. — Die falſchen Durnowos. Der verhängnisvo Schuß von Interlaken, der ſtatt eines ruſſiſchen Minf den Rentier Müller traf, hat die Pariſer Herren revolutioni In Paris war es bisher vielfach Sitte, ſein Ausſehen Anfehen zu geben, nach irgend einer berühmten Perſönlichkeit zu ſtiliſteren. Napoleon, Boulanger, Carnot, in jüngſter Zeit der Zar und Kaiſer Wilhelm, wurden in Friſur Bartt kopiert. Und da der Pariſer Aktualitätsſinn hat, werden immer die Perſönlichkeiten, die gerade im Vordergrunde ſt Modellen. Der Revolverſchuß von Interlaken hat aber daß es nicht gut iſt, berühmten Staaksmännern ü lich Wenigſtens ruſſiſchen nicht. Und ſo hat dieſer eine der„Figaro“ erzählt, die Pariſer Herren furchtbar Sie ſtürmten die Friſterſalons, um ſich möglichſt vaſch Ha⸗ Barttracht verändern zu laſſen. Nur keinem berühmten mehr ähneln! iſt jetzt die Parole. Die Pariſer Friſeure freu ſich des plötzlichen Wandels. Es war gewiß eine härtere Arbe einem Kommis das Ausſehen Napoleons zu geben, als dafü forgen, daß er ihm nicht ähnlich ſieht. So wurde der u 'mütliche Schuß von Interlaken das Signal zur Rückkehr z1 Natur. Die Pariſer Modeherren wollen lieber als Unbedeutende weiter leben, als daß ſie Gefahr laufen, die ſchmeichelhafte Ver mchſelung mit einem bedeutenden Manne mit dem Leben z bezahlen. 1 25 Geſchäftliches. Schweizer ⸗Kindermilch ⸗Kuranſtalt in Mannheim. Schweizer⸗Milchkuranſtalt Jacob Fäßler, Ludwigshafen( erſter Pächter des Mannheimer Schloßhofgütchens) wird ſtand zutage. Während an allen übrigen hieſigen Mitlelſchulen die denz in obigen Sprachen.— ſtraße 154. Anfragen koſtenfr. 876 prodnkten-s e- eeeeeee e eee 1111 Kaufe gegon har J 5 e 151 ee, Hoch nie dagewesene Be ennel Ein fberaus vorteilhaftes Augebot! b e 3 4 Bee⸗ Lingaleum. Muster durch und durch, 8 lene kialſeeen, Schuh. 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