Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. 4 Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile 60 der Stadt Mannheim and Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaltions⸗-Bureaus: Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 18. Telefon: Nr. 1907. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummdern: Pirektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druck arbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 18 E 6, 2. 841 377 1 8 Nr. 445. nn Dienstag, 25. September 1906. Sozialdemokratiſcher Parteitag. (Unb. Nachdr. verb.) S. u. H. Mannheim, 24. Sept. — Nachmittagsſitzung des erſten Tages. Zu Beginn der Nachmittagsſitzung, welcher die Fortſetzung des Kaſſenberichts brachte, lag folgender, vom Abg. Singer unterzeichneter Antrag in Sachen des Stuttgarter internationalen Sozialiſtenkongreſſes vor:„Der Parteitag fordert die Parteigenoſſen auf, den im Jahre 1907 zum erſten Mal in Deutſchland ſtattfindenden internationalen ſozialiſtiſchen Arbeiterkongreß zur Bekundung ihrer Solidarität mit den Arbeitern aller Länder zu beſchicken. Um eine Ueber⸗ füllung des Kongreſſes deutſcherſeits zu vermeiden, beſchließt der Parteitag, die Höchſtzahl der deutſchen Delegierten auf 150 Per⸗ ſonen feſtzuſetzen, überläßt dem Parteivorſtand gemeinſam mit der Kontrollkommiſſion die Verteilung der Mandatszahl auf die Lan⸗ des⸗ bezw. Provpinzialorganiſationen und erſucht die Generalkom⸗ miſſion der Gewerkſchaften dafür zu wirken, daß die Gewerkſchaften auch keine höhere Anzahl Delegierte nach Stuttgart entſenden. Ferner war von dem Gewerkſchaftsführer von Elm⸗Ham⸗ burg und 27 Genoſſen unterzeichnet, folgende Reſolution gegen die Anarchoſozialiſten Weil die unter gewerkſchaftlicher Firma auftretenden „Freie Vereinigung eingelaufen:„ politiſchen Zwitterorganiſationen, genannt deutſcher Gewerkſchaften“, ſich immer bewußter in den Dienſt anarchoſozialiſtiſcher Propaganda und Ziele geſtellt haben, weil ferner dieſe Organiſationen entgegen den Beſchlüſſen der Partei⸗ tage der ſozialdemokratiſchen Partei Deutſchlands, welche der Arbeiterſchaft die gewerkſchaftliche Organiſation in Zentral⸗ verbänden empfeblen, die gewerkſchaftlichen Zentralverbände fortgeſetzt in der gehäſſigſten Weiſe bekämpfen, weil ferner dieſe Organiſationen im offenen Gegenſatz zu den Beſchlüſſen ſozialdemokratiſcher Kongreſſe den anarchiſtiſchen Generalſtreik propagieren und überbies durch eine beſondere Aenderung ihres Organiſationsprogramms die anarchi iſche Agitation direkt ge⸗ ſördert haben, und weil die Vorſtän dieſer„Freien Vereinig⸗ ungen“ interne Beratungen zwiſchen Parteivorſtand und General⸗ kommiſſion über das Verhalten bei politiſchen Maſſenſtreiks— die ſchon aus Gründen der Parteiſtrategie geheim bleiben mußten in der„Einigleit“ veröffentlicht und dadurch die Partei zum Gegenſtand allgemeiner Angriffe gemacht haben, erklärt der Mannheimer Parteitag: daß dieſe anarcho⸗ſozialiſtiſchen Vereinig⸗ ungen keinerlei Gemeinſchaft mit der modernen Arbeiterbewegung haben und daß jede Mitarbeit von Parteigenoſſen in dieſen Vereinen, Verſammlungen und Preßorganen unvereinbar mit der Förderung der Partei iſt. Den anarchoſozialiſtiſchen„Freien Ver⸗ einigungen“ iſt der redaktionelle Teil der Parteipreſſe zu ver⸗ ſchließen und ſind die Redaktionen verpflichtet, der anarchoſozialiſti⸗ ſchen Propaganda und Organiſation mit aller Entſchiedenheit ent⸗ gegenzutreten.“ Von den Genoſſen in Pommern, Schleswig⸗Holſtein, Solingen und in Arnſtadt wird beantragt, auf die Tagesordnung des nächſt⸗ jährigen Porteitages„Die Alkoholfrage“ zu ſetzen. Die Landesorganiſation für Heſſen⸗Naſſau wünſcht, daß dort auch„Die Dandarbeiterfrage“ und„Das Wahlrecht der Einzelſtaaten“ be⸗ handelt werde. Dieſelbe Organiſation wünſcht, daß der Partei⸗ vorſtand beauftragt werde, eine Flugſchrift herauszugeben, in der die Tätigkeit des Reichstags während der letzten Seſſion kritiſch beſprochen wird. Schließlich iſt vom Pommerſchen Partei⸗ tog folgender Antrag eingegangen: In Erwägung, daß die Wahlrechtsaktion vom 21. Januar und 18. März nur einen vollen Wert gehabt hätte, wenn ſie in dem unerſchütter⸗ lichen Entſchluß, auch ſchärfere Mittel als Volksverſammlungen und Flugblatt⸗Verbreitungen zur Anwendung zu bringen, unter⸗ nommen worden wäre, fordert der Pommerſche Parteitag den Parteivorſtand auf, in Zukunft mit größerer Energie den poli⸗ kiſchen Maſſenſtreik zu propagieren und zwar im Sinne einer Ver⸗ wirklichung desſelben zur Erringung des allgemeinen, gleichen Wahlrechts in den deutſchen Bundesſtaaten. Der Pommerſche Parteitag erwartet vom Parteivorſtand, daß er ſchon der nächſten Wahlrechtsdemonſtration einen Charakter gibt, der geeignet iſt, die Maſſen auf die Verwirklichung des politiſchen Maſſenſtreiks vor⸗ zuberetten. Mit aller Entſchiedenheit ſpricht ſich der Parteitag insbeſondere gegen das Beſtreben aus, den politiſchen Maſſenſtreil als ein Kampfmitte hinzuſtellen, das erſt in ferner Zukunft in Frage kommen kann. 5 Arnmittelbar nach Eröffnung der Sitzung lief dann noch 5 eine Reſolution Bebels zum Maſſenſtreik ein, die beſagt:„1. Der Parteitag beſtätigt die Beſchlüſſe des Jenaer Parteitags den politiſchen Maſſenſtreik betreffend. Der Parteitag empfiehlt nochmals beſonders nachdrücklich die Be⸗ ſchlüſſe zur Nachachtung, die die Stärkung und Ausbreitung der Parteiorganifation, die Verbreitung der Parteipreſſe und den Beitritt der Parteigeno werkſchaftsmitglieder zur Parteiorganiſation fordern. Sobald der Parteivorſtand die Notwendigkeit eines politiſchen Maſſen⸗ ſtreiks für gegeben erachtet, hat derſelbe ſich mit der General⸗ kommiſſion der Gewerkſchaften in Verbindung zu ſetzen und alle fen, die erforderlich ſind, um die Aktion — + 5 Organiſationen für die Hebung der Kla ſſen zu den Gewerkſchaften und der Ge⸗ Wichtigkeit hinter der ſozialdemokratiſchen Partei nicht zurück, die den Kampf für die Hebung der Arbeiterklaſſe und ihre Gleich⸗ berechtigung mit den anderen Klaſſen der Geſellſchaft auf poli⸗ tiſchem Gebiet zu führen hat, im weiteren aber über dieſe ihre nächſte Aufgabe hinaus die Befreiung der Arbeiterklaſſe von jeder Unterdrückung und Ausbeutung durch Aufhebung des Lohn⸗ ſyſtems und die Organiſation einer auf der ſozialen Gleichheit aller beruhenden Erzeugungs⸗ und Austauſchweiſe, alſo der ſozialiſtiſchen Geſellſchafti erſtrebt. Ein Ziel, das auch der klaſſenbewußte Arbeiter der Gewerkſchaft notwendig erſtreben muß. Beide Organiſationen ſind alſo öfters in ihren Kämpfen auf gegenſeitige Verſtändigung und Zuſammenwirken an⸗ gewieſen. Um bei Aktionen, die die Intereſſen der Gewerkſchaften und der Partei gleichmäßig berühren ein einheitliches Vorgehen herbeizuführen, ſollen die Zentralleitungen der beiden Organi⸗ ſationen ſich zu verſtändigen ſuchen. Die Einladung zu einer ſolchen Beratung hat diejenige Zentralleitung ergehen zu laſſen, von der die Anregung zu der Beratung ausgeht.“ Nach der Verleſung einiger Glückwunſchtelegramme fuhr Genoſſe Geriſch in ſeinem Kaſſenbericht fort. Von jeher ſei es der Wunſch vieler Genoſſen geweſen, einen Ueberblick über die Stärke der Parteiorganiſation zu erhalten. Jahrzehntelang beſtand nur ein loſer Verband, der ſich aber größter Anerkennung erfreute, da wir ja auch mit ihm dem Sozialiſtengeſetz getrotzt haben. Als eine neue Organiſation eingeführt werden ſollte, platzten die Geiſter aufeinander, denn viele wollten das lockere, loſe Syſtem erhalten. Die Berliner Genoſſen z. B. haben noch jetzt ein Syſtem, das nicht gut iſt. Sie werden ſonſt ſo oft gelobt, da ſchadet es nicht, wenn man ſie einmal tadelt. Sie werden ſonſt zu übermütig.(Heiterkeit.) Nun gibt es freilich Hunderttauſende von Proletarier, die mit jeder Faſer zu uns gehören, aber unter den ſchwierigen Verhältniſſen ſich uns nicht als eingeſchriebene Mitglieder anſchſießen. Denn zwiſchen Polizei und Unternehmertum beſtehen inge Verbindungen. Oft ſind der Polizei eingereichte Vereinsnitgliederliſten nach 24 Stunden in den Händen der Unternehmer.(Hört! Hört!) In Deutſchland gibt es noch 33 Wahlkreiſe, in denen unſere Organi⸗ ſation gewiſſermaßen auf dem Nullpunkt ſteht. Drei Kreiſe haben gar keine ſozialiſtiſchen Stimmen gehabt. In 38 Wahl⸗ kreiſen ſind wohl Vereine vorhanden, aber keine Kreisorgani⸗ ſationen. Zur Kreisorganiſation im Sinne unſeres Statuts gehören im Reiche 278 Wahlkreiſe. Die Schätung iſt ſchwierig, weil die bayeriſchen Genoſſen noch in der Umwandlung begriffen ſind, doch kann man annehmen, daß ſie von ihren 48 Kreiſen 30 mit Kreisorganiſationen verſehen werden. Das Verhältnis der Zahl der bei den Reichstagswahlen abgegebenen ſozialdemokra⸗ liſchen Stimmen zur Zahl der organiſterten Genoſſen iſt ein ſehr mannigfaltiges. An erſter Stelle ſteht das Großherzogtum Heſſen, wo ſich dieſes Verhältnis auf 20,9 Prozent beläuft. In ganz Deutſchland gibt es 384 327 Genoſſen, die organiſtert ſind. Das ſind 12,76 Prozent der Zahl der bei der Reichstagswahl abgegebenen Stimmen. Das Bild, das uns die Entwicklung der Organiſation gibt, iſt nicht ganz be⸗ friedigend. Die ermittelten Zahlen geben aber den Genoſſen einen Fingerzeig, wo ſie mit aller Kraft einzuſetzen haben. Erfreulich iſt die Entwicklung der Parteipreſſe. Jetzt iſt kein einziges Blatt mehr vorhanden, das Verluſte zu verzeichnen hat. Die Zahl der Abonnenten iſt im vergangenen Jahre um 158 000 geſtiegen, ſo daß jetzt 837 790 Abonnenten der Parteipreſſe vorhanden ſind. Die Parteipreſſe hat im letzten Jahre eine Mehreinnahme von 1 Million 16536 Mark erzielt. Wir haben noch ein Jahr der Ruhe. Dann wird unſere Partei wieder — — im Feuer exerzieren müſſen, in einen Wahlkampf eintreten müſſen, wie er noch nicht da war. Bis zum nächſten Jahre müſſen wir 1 Million Abonnenten und ½ Million organiſierter Kämpfer haben. Dann können wir wohlgemut in den Kampf gehen.(Lebhafter Beifall.) Dien Bericht der Kontrollkommiſſion Er hebt hervor, daß der Kontroll⸗ kommiſſion durch das neue Organiſationsinſtitut erhebliche Mehr⸗ arbeit erwachſen iſt. Der Referent berichtet dann über zahlreiche Rekurſe, die bei der Kommiſſion eingelaufen ſind und Erledigung gefunden haben. Es wird, erklärte der Redner, meiſt immer etwas behauptet, was dann gar nicht wahr iſt, was Klatſch und Tratſch iſt. Das gilt von Zänkereien in St. Johann. Auch die Forſter Genoſſen hatten Streitigkeiten. Der Referent geht eingehend auf den bekannten Streit zwiſchen den Forſter Genoſſen Perner und Marlewald ein. Die Kommiſſion beſtätigt die Schiedsgerichtsſprüche und wäſcht die ſchmutzig e Partei⸗ wäſche des letzten Jahres noch einmal durch. Auch die Streitig⸗ keilen zwiſchen Mülhauſer(Elſaß) Genoſſen werden wieder, wie ſchon auf mehreren Parteitagen, des langen und breiten er⸗ örlert. Meiſt wollen einige Genoſſen gute Geſchäfte mit der erſtattet Genoſſe Kaden. Auch der Berliner Preßkommiſſion flickte man allerlei am Zeuge. Es handelt ſich dabei um die Neugründung des Allgemeinen Deutf ſozialdemokratiſche Partei machen, wogegen von anderen Einſpruch erhoben wird. (2. dittagblatt.) chen Metallarbeiterverbandes. Der„Vorwärts“ weigerte ſich Ankündigungen des neuen Verbandes aufzunehmen. Der Vor⸗ ſtand erklärte dazu, daß er ſich in gewerkſchaftliche Streitigkeiten nicht miſche, daß er aber Abſplitterungsverſuche in der modernen Arbeiterbewegung entſchieden zurückweiſe. Der Referent gedenkt zum Schluſſe des verſtorbenen Genoſſen Reichstagsabg. Heinrich Meiſter, eines Genoſſen von der alten Garde. Die Verſamm⸗ kungserhebt ſich zu ſeinem Gedenken von den Plätzen. Die Anträge zu dem Geſchäftsberichte des Vorſtandes, den Parteivorſtand um zwei Sekretäre zu vermehren, werden dann begründet. 5 Von den Mainzer Genoſſen iſt der Antrag eingebracht worden, daß die Berichte der Vertrauensperſonen der Varteipreſſe beigegeben werden ſollen. Jetzt würde oft von bürgerlichen Blätten eine Polemik darüber eröffnet und die Ge⸗ noſſen der Provinz wüßten noch gar nicht, worum es ſich handle. Es wird dann in die Diskuſſion über den Geſchäftsbericht des Vorſtandes und der Kontrollkommiſſion und der dazu geſtellten bereits er⸗ wähnten Anträge eingetreten Conrad⸗Aachenſtadt hebt hervor, daß die Partei etwas mehr für den Weſten tun müſſe, denn hier in dem großen Induſtriegebier würde ja die letzte Schlacht zwiſchen Kapital und Arbeit geſchlagen werden. Er wünſcht auch die Zuſtellung der Parteikorreſpondenz an alle Partei⸗ und Genoſſenſchaftsbegmaten, dadurch würde auch das Verhältnis zwiſchen Partei und Gewerk⸗ ſchaft ein beſſeres werden. Auch ſollten die Parteien, die immer gegen alle Arbeiterſchutzanträge ſtimmen, feſtgenagelt werden. Veſonders gilt das von der Zentrumspartei, die immer nur dann arbeiterfreundliche Anträge macht, wenn ſie beſtimmt weiß, daß ſie nicht Geſetz werden.(Zuſtimmung.) Inzwiſchen iſt vom Genoſſen Scheide⸗ Dortmund eine Reſolution eingelaufen: Neben der Jenger Maſſenſtreiksreſolution anch die Kölner Gewerkſchaftsreſolution dem Partei⸗ tag vorzulegen. 5 Der Parteitag beſchließt demgemäß. Reichstagsabg. Pe us⸗Deſſau: Wir Anhalter ſind als Sünder hingeſtellt worden.(Sehr richtig!l) Wir haben nur getan, was wir tun durften. Sonſt hätte man eben das Parte ſtatut anders faſſen müſſen.(Zuſtimmung und Unruhe.) Ich muß den Tadel des Genoſſen Geriſch zurückweiſen. Was ſind doch für Summen für andere Kreiſen ausgegeben worden. Wir haben das nicht verlangt.(Sehr wahr!). Wir ſind ſtolz darauf, daß wir unſere Bedürfniſſe ſelbſt gedeckt haben. Wir haben der Partei das Minimum gegeben, aber wir ſorgen für die Zukunft und werden bei der Reichstagswahl 1908 von der Partei nichts brauchen. Wozu das Geld nach Berlin ſchicken und dann wieder zurückberlangen?(öHeiterkeit.) Der Parteivorſtand kennt doch unſere Verhältniſſe. Warum muß man uns Anhaltiner da hier vor dem Parteitage der Lächerlichleit preisgeben? Dagegen brote⸗ ſtieren wir. Wir müſſen auch bekämpfen die Sorge und Angſt unte den Arbeitern. Es können auch ſehr viele Arbeiter, die ſich ab⸗ hängig fühlen, organiſierte Genoſſen werden. Was Genoſſe Geriſch barüber geſagt hat, wird Unruhe im Lande erregen. Groth⸗Stettin bringt den Wunſch der Genoſſen Pommerns zum Ausdruck, daß der Parteivorſtand ſtets auf den Provinzial⸗ parteitagen vertreten ſein ſoll. Auch er tritt dafür ein, daß d Korreſpondenz auch an die Gewerkſchaften z1 Verteilung kommt. Scheide⸗Dortmund erſucht die Kontrollkommiſſion, Schreiben des Genoſſen Siebel, der die Partei in bürger chen Blättern angriff, einfach in den Papierkorb zu werfen. Wir haben freilich viel Geld gebraucht, aber wir haben in dieſer Zeit au Mandat Iſerlohn den Freiſinnigen abgenommen. Dann haben wir auch anläßlich der Boruſſiaginterpellatoen?n die Reden des Abg. Hue veröffentlicht, das koſtete 12 000 Mar der erſten Interpellation war die Partei im Reichstage nich reich genug vertreten. Da war ein anderes Pflaſter nötig das koſtete eben 12 000 Mark(Heiterkeit). Im Ruhrgebiet kam auch die anarchoſozialiſtiſche Bewegung in Fluß und der Berliner Mau Gehl meinte, der Genoſſe Bömelburg, unſer Reichstagsver⸗ treter, habe die herrliche Demonſtratiow am 21. Januar lächerlichen Rummel bezeichnet. Es ſtellte ſich dann heraus, daß Bömelburg die Demonſtrationen nach dem Kölner Gewerkſch kangreß gemeint hat. Solche perſönliche Angriffe ſollte Unterlaſſen. 5 Ghrhart⸗Ludwigshafen: Ich weiß nicht, was unſe Finanzminiſter in die Krone gefahren iſt, daß er uns Bayer angefahren hat.(öSeiterkeit.) Er weiß doch, daß Bayern glei überm Rhein liegt.(Heiterkeit.) In Jena ſagte man uns der Beratung der Organiſation, es wird nicht ſo ſchlimm ſei (Geriſch ruft: Na, nal Haſt Du's nicht geſagt, alter Freun (Große Heiterkeit.) Es wird nicht immer ſo heiß gekocht. M ſchüttet Waſſer in den Wein. Man hat die Verliner ſo ſehr gelo (Bebel: ſehr richtigl) Gewiß, ſie ſind von einer muſtergült⸗ Opferwilligkeit. Dort iſt aber auch das Rentamt und das 1 mancherlei Vorteile mit ſich. Die bei der Provinzpreſſe müde worden ſind, gehen nach Berlin.(Bebel ruft: Nanu!. Bebel: Du biſt auch dahin gegangen, alter Freundl) Sti Heiterkeit. Mit ihrer großen Leiſtung können die Berlit viel größerer Zuverſichtlichkeit an das Rentamt herantre wir armſeligen Teufel aus der Provinz. Man hat g Bahern ſeien Peusſchüler. Das iſt natürlich nicht richtig. ſünd nicht der Schule Peus gefolgt, obgleich ich zugebe, daß auch manchmal einen guten Gedanken hat.(Große Unſer Vorſtand ſoll kein Rentamt ſein, ſondern eine Parteileitung. Das ſchlimmſte iſt, daß Bebel ſich n imnerhalb der bürgerlſchen Geſellſchaft. Metallarbeiterverbandes in tgart, einer Konkurrenz des! die erket nicht genug teil üimmer er von ͤ 2. Seite. rauch macht. 8 broht uns immer mit dem Gelbſack. Funken von Kapitalismus in unſerer Partei haben.(Zuſtim⸗ mung. Zurufe.) Ach, hören Sie doch auf, das geht ja alles vdon meinen 10 Minuten Redegeit ab.(Große Heiterkeit.) Bayern iſt kein verſumpftes Land, wie es hingeſtellt worden iſt. Ich erinnere an die baßheriſchen Reichstagswahlen und die pfäl⸗ — 175 Landstagswahlen. Wir hatten große Ausgaben für unſere Preſſe. Wir könnten ja aber den Zehnten einführen. Wer ſollte uns hindern. Man ſollte aber mehr Geld aus Parteiunternehmen ziehen, als um armſelige Groſchen betteln.(Sehr wahr!] Wenn man immer nur auf den großen Partei⸗Geldſack hinweiſt, dann wird pielmehr gebraucht, als nötig ift. Geriſch war illoyal als er auf uns einhaute. Denn die Dasuteten iſt erſt ſeit dem 1. Juli eingeführt. Mau ſagt, Genoſſe Vollmar hat uns dabei geleitet. Ich will erklären(ſtürmiſche Heiterkeit), ſch will ſagen, daß das nicht der Fall iſt. Vellmar hat uns entſchieden be⸗ kämpft.(Zu Bebel) Du kennft doch die Pfälzer.(Schallende Heiter⸗ keit.] Von den Einkünften der Pfälzer Preſſe kommt ein Fünftel der Partei zugute. Ihr nehmt alſo an deren Einkünften teil, ohne daß Ihr was davon wißt(Oeiterkeit), ohne daß Ihr einen Pfennig dafür gegeben habt. Wie kann man da von Verſumpfung ſprechen. Dem Parteivorſtand wars wegen verſchiedener Sachen nicht wohl. Der ſagte ſich: Du drehſt den Spieß um und ſuchſt dir einen Sün⸗ denbock. Wen ſollen wir nehmend fragte man ſich. Die Bayern ſind gut dazu.(Schallende Heiterkeit. Ich bedauere, daß man mir nur 10 Minuten gewährt, ich würde ſonſt dort hineinbohren, wo man hineinbohren muß. Sie ſehen, wie unglücklich ich bin.(Heiter⸗ keit.) Unten rufen ſie: Ich ſoll auspacken, oben heißt es, ich ſoll ruhig ſein.(Stürmiſche Heiterkeit.) Ich ſchmeichle auch den Berlinern, man ſoll ſie aber nicht auf Koſten der Bayern loben.(Lebhafter Beifall). Als Ehrhart die Rednertribitne verläßt, ſchſttteln ihm Bebel und Geriſch lachend die Hand. Gewehr⸗Elberfeld bringt verſchiedene Beſchwerden vor. Thiele-Halle: Man hat die Poſaunen gegen uns erhoben, und ſie uns ſogar vor den Kapf geſchlagen. Wir müſſen zunächſt aber an unſere Provinzpreſſe denken, ehe wir Geld nach Berlin abführen können. Aus Stiefelſohlen kann man keine Beefſteak machen. Die Preſſefrage iſt eine Geldfrage. Der Redner erhob dann energiſchen Proteſt gegen die Art, wie der „Vorwärts“ gegen die Genoſſen vorgehe, ſo 0 letzthin gegen den Genoſſen Stampfer. Das ſei ein flegelhafter Ton, der eines Zentralor⸗ gans nicht würdig ſei. Er hoffe, daß der Parteivorſtand ſich nicht identifiztere mit dem Gebaren des Vorwärts. Dieſe Ausſchrei⸗ kungen ſind geradezu unerhört und tief beſchämend für die Partei. Simo n⸗Nürnberg: Ich kann mich mit den Ausführungen Ehrharts nicht ganz einverſtanden erklären. Man iſt ja von den Pfälzern gewöhnt, daß ſie Waſſer in den Wein gießen,(Heiterkeit.) (Der Zehngebote⸗Hoffmann ruft: Das war Wein ins Waſſer ge⸗ goſſen)J. Das hat Ehrhart uns im bayeriſchen Landtage oft getan. Wir wollen unſerer Pflicht gegen die Partei gern nachkommen. Dem Patent Peus ſchließen wir uns nicht an. Deumlich⸗Halle verteidigt die Halleſchen Genoſſen, die ſtets fleißig tätig ſeien, z. B. in dem zurüchgebliebenen Wahlkreiſe des Reichstags⸗Abg, Arendt. Schmidt⸗München: Es iſt ſo hingeſtellt worden, als hätten wir uns bemüht, die Beſchlüſſe in Jena zu hintertreiben. Es hat uns nichts ferner gelegen, als die Motive, die uns unter⸗ ſchoben worden ſind. Er hatte damals erklärt, es komme nicht darauf an, wieviel gezahlt werde, ſondern daß etwas gezahlt werde. Aber diejenigen Genoſſen haben recht gehabt, die ſchon bamals ſagten, Faß es falſch ſei, auf der einen Seite zu geben und auf der anderen zu nehmen. Wir wollen gern unſer Zu⸗ ſammengehörigkeitsgefühl zur Partei zeigen, aber wir müſſen auch unſere Verhältniſſe berückſichtigen. Wir glauben in München unſere volle Pflicht getan zu haben. Geriſch wollte uns gewiß nicht beſchimpfen, der Gaul iſt ihm nur durchgegangen. Leinert⸗Hannover wendet ſich dagegen, daß Genoſſen, die nicht genug Geld einſenden, ihrer Rechte auf dem Partetage verluſtig gehen ſollen. Der Parteitag vertagt um 6 Uhr die Verhandlungen. Begrüßungstelegramme ſind noch eingegangen aus Luxemburg, Budapeſt, von den„paterlandsloſen Geſellen“ aus Genernt-Angefger:(Ikfäpplatt) Arſer Farcreener Sfager bellt ferner mit, daß der Parteltag umgſcht, 5a r bürfen aber keinen es ſich herausgeſtell habe, daß die räumlichen Verhältniſſe des Lokals, die die weitere Abhaltung des Parteitags faſt unmöglich machen und erheblich erſchweren. Von morgen ab wird der Parteitag wieder im Nibelungenſaal tagen dürfen. (Beifall.) Schluß 6 Uhr. — 78. Deutſcher Naturforſcher⸗ und Aerztetag. (Von unſerem Korrefpondenten.) (Vierter Tag) sh. Stuttgart, 20. Sept. Der heutige vierte Tag der deutſchen Naturforſcher und Aerzte⸗ Verſammlung wurde durch die Geſchäftsſitzung der Geſellſchaft im Saale der Liederhalle eingeleitet, den Vorſitz führte der Präſident der Geſellſchaft deutſch. Naturforſcher und Aerzte Profeſſor Dr. C hun⸗ Leipzig. Zunächſt wurde, wie von uns bereits mitgeteilt, Dresden als Verſammlungsort für den deutſchen Naturforſcher⸗ und Aerzte⸗ tag im Jahre 1907 in Vorſchlag gebracht und auch von der Ver⸗ ſammlung mit großem Beifall akzeptiert. Zu Geſchäftsführern für das Jahr 1907 wurden der Dresdener Chemiker Obermedizinalrat Meper und der Direktor der ſtädtiſchen Frauenklinik in Dresden Profeſſor Leopold beſtellt. Zum Vorſitzenden für das Geſchäfts⸗ jahr 1907 rückt Profeſſor Dr. Nauny n⸗Baden⸗Baden und zu deſſen erſtem Stellvertreter Profeſſor Dr. Wettſtein von Weſterheim⸗Wien vor. Zum zweiten ſtellvertretenden Vor⸗ ſitzenden wurde Profeſſor Dr. Rubner⸗Berlin gewählt. Weitere Mitglieder des Vorſtandes wurden: Prof. Dr. Heider⸗Inns⸗ bruck, Prof. Dr. v. Frey⸗Würzburg und Prof. Dr. Krehl⸗Straß⸗ burg i. E. Zu Mitgliedern des wiſſenſchaftlichen Ausſchuſſes wurden beſtimmt: 1) für die naturwiſſenſchaftliche Hauptgruppe: Prof. Dr. Max Delbrück⸗Berlin, Prof Dr. Kurlbaum⸗Char⸗ lottenburg, Prof. Dr. W. Oſtwal d⸗Großbothen bei Leipzig, Prof. Dr. Krazer⸗Karlsruhe, Prof, Dr. Krauſe⸗Dresden, Profeſſor Dr. Oskar Drude⸗Dresden, Prof, Dr. Brauer⸗Berlin, Prof. Dr. Prenck⸗Berlin, Proſ. Dr. Hans Meye.Leipzig und Prof, Dr. Becke⸗Wien; 2) für die mediziniſche Hauptgruppe: Prof. Dr. Fr. Müller⸗München, Prof. Dr. Bum m⸗Berlin, Profeſſor Dr. Kräpelin⸗München, Prof, Dr. Eſcherſch⸗Wien, Profeſſor Dr. Uthoff⸗Breslau, Prof. Dr. Chiari⸗Wien, Prof. Dr. Franck-Gießen, Prof. Dr. Ra b l⸗Leipzig und Prof. Dr. Gärt⸗ ne1⸗Jeng. Der vom Schatzmeiſter Rechtsaucalt Dr. Karl Lampe⸗ Viſche.Leipzig vorgelegte Kaſſenbericht konſtatiert ein weiteres Anwachſen des Geſellſchaftsvermögens. Es folgte dann eine gemeinſchaftliche Sitzung der heiden medi⸗ ziniſchen und naturwiſſenſchaftlichen Hiuptgruppen, in der die in den letzten Jahren mit immer größerem Erfolge angewandte Transplantation zur Sprache gelangte. Prof. Dr. C. Korſchelt⸗Marburg referierte zunächſt über Regeneration und Transplantation im Tierreich. Nachdem Prof,. Spemann⸗ Würzburg die embryonale Transplantation behandelt hatte, be⸗ richtete Geh. Rat Prof. Gar ié⸗Breslau über Transplandation in der Chirurgie. Wie wir ſchon berichtet haben, vereinigten ſich auf dem dies⸗ jährigen Naturforſcher⸗ und Aerztetage eine Anzahl mediziniſcher Gruppen zu gemeinſamer Beratung über den Ernfluß der neueren deutſchen Unfallgeſebzgebung auf Heil⸗ barkeit und Unheilbarkeit der Krankheiten. In den einzelnen Abteilungsſitzungen wurden während dieſer Zeit die Beratungen fleißig fortgeſezt. In der Abteilung für Phyſik berichtete Prof. Raoul Pietet⸗Berlin über ſeine Theorie der Verflüſſigung der Luft. In der Abteilung für Kinder⸗ heilkunde ſprach Dr. L. Tabler⸗Heidelberg über Magenver⸗ dauung der Milch. In derſelben Abteilung ſprach Hofrat Dr. Eſcherich⸗Wien über Jſolierung und Infektions⸗ verhütung in Kindeyrſpitälern. Direktor Archen⸗ hold(Berlin⸗Treptow] berichtete über die Regiſtrierung einer Selenzelle während der totalen Sonnen⸗ finſternis am 30, Auguſt 1905 in Burgos. Am Nachmittag hielt die mediziniſche Hauptgruppe im Konzerk⸗ ſaal der Liederhalle eine Sitzung ab, in der Prof. v. Krehl⸗ Straßburg i. E. über chemiſche Korrelationen im tier⸗ iſchen Organismusß ſprach. Im Anſchlnß an dleſe Verſammlung faud ſur großen Saal des Oberen Muſenms eine Sitzung der naturwiſſenſchaftlichen Hauptgruppe ſtatt, auf deren Tagesordnung das vielumſtrittene Thema der Kolloidchemie ſtand. Ueber Kolloldchemie mit be⸗ ſonderer Berückſichtigung der organiſchen Kolloide ſprach Prof. Dr. Richard Zſigmond y⸗-Jena. Wolfgong Panli⸗Wien ſprach üben „Beziehungen der Kolloidschemie zur Phyſiologie“. Es folgten dann wieder Abteilungsſitzungen. In der Sektion für Kinderheilkunde machte Dozent Dr. Oberndorfer⸗ München Mitteilung über mehrere Fälle von Herzhyper⸗ trophie imfrüheſten Kindesalter. In der Abteilung für Gynäkologie ſprach Prof. Dr. G. Walche r⸗Stuttgart über die Ernährung der Wöchnerin und Stillvermögen. Der Direktor des chirurgiſch⸗orthopädiſchen Inſtituts in Wiesbaden, Dr. Paul Guradze, hielt einen Demonſtrations⸗Vortrag über das genuvalſum X⸗ Bein. Prof. Dr. Roſenfel d⸗Nürnberg ſprach über„Krüppelfürſorge.“ Dr. Otto, welcher 1904 gemeinſam mit Prof. Neumann im Auftrage des Inſtituts für Schiffs⸗ und Tropenkrankheiten in Hamburg eine Expedition zur Erforſchung des Gelbfiebers unternommen hat, berichtete über Gelbfieber in Afrika mit ſpezieller Berückſichtigung der deutſchen Kolonien Togo und Kamerun. In der Sitzung der deutſchen Geſellſchaft für gerichtliche Medi⸗ zin ſprach Prof. Dr. J. Kratte r⸗Graz über Giftwander⸗ ung in Leichen und die Möglichkeit des Giftnachweiſes beiſpäter Enterdigung. In der Abteilung für Kinderheil⸗ kunde ſprach Prof. G. Walcher⸗Stuttgart über willkürlich er⸗ zeugte dolichoeephale und brachycephale Kinderſchädel. In der Ab⸗ teilung für„Gerichtliche Chirurgie“ hielt Gerichtsarzt Profeſſor Dr. Haberda⸗Wien einen Vortrag über Unzucht mit Tieren. Hofrat Dr. Volland⸗Davos erſtattete ein Referat über die Verwendung des Kñampfers bei Lungenkranken und beim unſtillbaren Erbrechen der Schwangeren. In der Sektion für Mathematik und Aſtronomie ſprach Profeſſor R. v. Sterneck der Czernowitzer Univerſität über„Dieſſchein⸗ bare Form des Himmelsgewölbes.“ Am Abend empfing die Stadt Stuttgart die Aerzte im Nat⸗ hauſe. Blechertiſch. n eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. „Monographien moderner Muſiker. Im Ver⸗ lage von C. F. Kahnt Nachf., Hofmuſikalienhandlung in Leipzig. ſind ſoeben kleine Eſſays über Leben und Schaffen zeitgenöſſiſcher Tonſetzer erſchienen. In geſchmacpoller Ausſtattung liegt das Buch vor. Es enthält ſiebzehn Biographien zeitgemäßer Tonkünſtler und ihre Bilder, von Reinhold Becker, Hans Sommer, Auguſt Bungert und Engelbert Humperdinck, über Richard Strauß, Guſtav Mahler und Georg Schumann zu Ludwig Thuille, Hugo Kaun und Siegmund von Hausegger. Dem erſten Bande dieſer Monographien⸗Samm⸗ lung, an welcher ſich u. a. die Muſikſchriftſteller Max Chop, Dr. Leopold Schmidt, Prof. Altmann, Paul Hielſcher, A. Eccarius⸗ Sieber, Heinrich Platzbecker u. a. mit Beiträgen beteiligen, ſoll bald ein zweiter und dritter ſtattlicher Band folgen. Ange und Leuchtorgan bilden das feſſelnde Thema einer hoch⸗ intereſſanten naturwiſſenſchaftlichen Plauderei des berühmten For⸗ ſchers Wilhelm Bölſche, die wir im nenueſten(28.) Hefte der illu⸗ ſtrierten Zeitſchrift„Für alle Welt“(Deutſches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin W 57, Preis pro Heft 40 Pffg.) finden und Fiir 5 2is Kurze Anzeige allen unſeren Leſern angelegentlich empfehlen. Zugleich gelangen in dieſem letzten Hefte des(12.) Jahrganges Horſt Bodemers Thü⸗ ringer Roman„Bauernblut“ und Johanna Weſtphals Ehe⸗No⸗ velle„Die Liebe höret nimmer auf“ zu einem wirkungsvollen, tiefbegründeten Abſchluß. Aus dem übrigen textlichen Teil ſeien vor allem noch H. Vollmars reichilluſtrierter Aufſatz„Die Bay⸗ riſche Jubiläymsausſtellung in Nürnberg“ und Dr. Hermann Handkes aufſchlußreiche Plauderei über„Die neue Genfer Kon⸗ vention“ hervorgehoben. Da ferner der den Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwiſſenſchaft und Tech⸗ nik gewidmete Teil ſowie die Frauenecke ihre Leſer und Leſerinnen wiederum über die neueſten Errungenſchaften in Kenntnis ſetzen und ihnen nützliche Winke in Fülle erteilen, wird auch dieſes Heft der allbeliebten Zeitſchrift als Quelle der Unterhaltung, Belehrung und praktiſchen Förderung jedermann hochwillkommen ſein. ee harlettenburg und Jelreichen anderen Senoſſen. 2 ccc ewe 88 Klavier⸗ u. Zither⸗Unterricht wird grändlich erteftt.— Accordzithern werden biflig gelimemt. Empfezle mich krl. Vereinen für Anz⸗ und Geſellſchaft⸗Abende. Friedrich Hullmeper, Muſißlehrer, 8 3, ba. * iſlenhanng N Loremz Walter 5 Kontor: Dauunstr. 36. Telefon 3582. — teilweise 60 etm. breit e Heute und morgen kommen um Terkal reinseidene farbige für Unterröcke, Volants ete, in einer ganze Reihe von Nuancen, .— n 1 eeee „Elret die Frauen.— (Schlller.) — ATellen-Zäder Syſtem Dr. Schnee, Karlsbad. 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