580 * DFF (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, derch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E G, 2. — Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Inſerate:— 42 Nedaktioeoen 36377 Dis Golonel,gele. 20 Pig Eigene Redaktions⸗Bureaus: e Auswärtige Inſerate. 25„ Die Neklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Berlin: Dr. Paul Harms, W. 50, Würzburgerſtraße 15. Telefon: Berlin⸗Charlottenburg Nr. 3987. Karlsruhe: Georg Chriſtmann, Helmholtzſtraße 13. Telefon: Nr. 1907. (Mannhelmer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Burean(An⸗ E 6, 2. buchhandlung. 18 Nr. 451. ieeeeeeeeee Freitag, 28. September 1906. 222 Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. über die türkiſche Armee zeitgemäß. Er hält dafür, daß die Heereseinrichtungen in der Türkei auf durchaus geſunder Grundlage beruhen, wenn man die eigentümlichen ſtaak⸗ lichen und Bevölkerungsverhältniſſe, die politiſchen und kulturel⸗ len Verſchiedenheiten in den einzelnen Provinzen und den chroni⸗ ſchen Mangel entſprechender Geldmittel dazu in Rechnung zieht, Nr die Durchführung mancher Reformen, auch auf militäriſchem Gebiet, verlangſamt und nur ganz allmählich ermöglicht. iſt zunächſt das ſtehende Heer, die Niza m, das ſich aus Infanterie, Kavallerie, Artillerie und den techniſchen Truppen zuſammenſetzt und zu ſeiner Ausbildung, wie bekannt, ſchon ſeit langen Jahren deutſche Lehrmeiſter herangezogen hat, die un⸗ abläſſig bemüht ſind, die ihnen unterſtellten Truppen ganz nach Modernen Grundſätzen auszubilden. Es wird auch allgemein anerkannt, daß namentlich die Infanterie der europäiſchen Armeekorps ſehr weit vorgeſchritten iſt und ſich nicht nur im Exerzieren und Manövrieren, ſondern auch im Schießen immer mehr vervollkommnet. Bei der Kavallerie macht ſich noch vielfach der Mangel an gutem Pferdematerial bemerkbar und der Um⸗ ſtand, daß der Türke von Natur wenig zum Reiten beanlagt iſt, hat lange Zeit die erſtrebten Erfolge in der Ausbildung dieſer Waffe verzögert. Dem unermüdlichen Fleiß aller Beteiligten iſt s jedoch zu danken, daß mit der Zeit die größten Schwierigkeiten aus dem Wege geräumt wurden, und bewähren ſich dazu die neuen Methoden der Pferdebeſchaffung, dann wird auch die kürkiſche Kadallerte in ihren Leiſtungen bald⸗ nicht mehr hinter den Schweſterwaffen zurückſtehen. Daß die Artillerie nicht zurückbleibt, ſondern rüſtig an ihrer Vervollkommnung arbeilet, dafür bürgt ſchon das vorzügliche Material, das die Regierung von Krupp bezogen hat und noch erhalten wird. Bis zum ver⸗ gangenen Jahr waren allerdings nur die verkragsmäßig geliefer⸗ en 96 Schnellfeuergeſchütze als neue Kanonen vorhanden; im 2 1 März 1905 machte die Regierung jedoch eine neue Beſtellung bei Krupp mit zweijähriger Lieferfriſt, der zufolge im Jahre 1907 62 Schnellfeuerbatterien, 23 Gebirgsſchnellfeuerbatterien und 6 Haubitzbatterien mit zuſammen 546 neuen Geſchützen zur Ab⸗ lisferung gelangen werden. Einen weſentlichen Beſtand des kürkiſchen Heeres bilden die Redif⸗ oder Landwehrtruppen, über deren ſehr ſchwierige Organſſation im allgemeinen viel Unklarheit herrſcht. Es ſind zu unterſcheiden Redifs erſter und zweiter Klaſſe, davon umfaßt die Redifs erſter Klaſſe die ausgediente Mannſchaft von 30 bis 38 Jahren. Jeder Armeekorps⸗ oder Ordubezirk— die türkiſche Armee hat deren insgeſamt 7— ſoll organiſations⸗ mäßig 4 Redif⸗Infanteriediviſionen und 1 Redif⸗Kaballerie⸗ degiment aufſtellen. Während nun bei der Infanterie der Armees⸗ korts—6 dieſe Einteilung Ende vergangenen Jahres ganz Da.⸗ durchgeführt war, konnte ſie hinſichtlich der Kavallerie bis jetzt nur bei den drei erſten Armeekorps erreicht werden. Das 7. Armeekorps in Jemen hat gar keine Landwehrformation und mag dieſer Mangel wohl mit dazu beigetragen haben, daß hier die Aufſtandsbewegungen ſo ſchnell eine ſolch große Ausdehnung annehmen konnten. Die Bedeutung der Redif erſter Klaſſe liegt nun nicht nur darin, daß ſie ſich ausſchließlich aus gebildeten Leuten zuſammen⸗ ſetzt, ſondern auch in dem Umſtande, daß im Frieden Offiziers⸗ und Mannſchaftskadres, ſowie ſämtliche Stäbe vom Bataillons⸗ bis zum Diviſionsſtabe vorhanden ſind. Von Wert bei der Be⸗ ürteilung der Redifs iſt auch, daß die gegenwärtig borhandenen Altersklaſſen faſt ſämtlich entweder eine Mobilmachung oder irgend einen Feldzug mitgemacht haben und deshalb ein feld⸗ mäßig geübtes Material vorſtellen. Notoriſch iſt auch, daß der türkiſche Offtzier die Kommandierung zu einer Rediftruppe als eine Auszeichnung anſieht, obgleich der Dienſt hier nicht etwa leichter iſt als anderswo und hinſichtlich der Beurlaubungen ſogar größere Schwierigkeiten gemacht werden als bei den Nizams. Auch bei den kriegeriſchen Ereigniſſen in Jemen ſollen ſich einige der hier zuſammengezogenen Rediftruppen erſter Klaſſe ſehr gut hewährt haben, beſonders genannt wird die Redifdiviſion Angora vom J. Armeekorps. Auf nicht der gleich hohen Stufe militäriſchen Wertes wie die Rediftruppen erſter Klaſſe ſtehen die der zweiten Klaſſe. Das iſt auch ganz erklärlich, wenn man ſich ihre Zuſammenſetzung anſieht. Die heutigen Redifs zweiter Klaſſe hießen bis zum ver⸗ gangenen Jahre Ilaws: ſie werden formiert gus den Mann⸗ ſchaftsüberſchüſſen der Nizam⸗ und Redifinfanterie, gleichgültig, ob dieſe ausgebildet ſind oder nicht. Insgeſamt ſollen 666 Redif⸗ bataillone für das 1. bis 5. Armeekorps aufgeſtellt werden. Da jedoch angeblich wichtigere organiſgtorſſche Maßnahmen zuerſt durchgeführt werden ſöllten, konnten bis jetzt nur 38 ſolcher Bataillone beim 2. und 134 Bataillone beim 3. Armeekorps, die ſich beide aus eurdpäiſcher Mannſchaft ergänzen, gebildet werden. Zwar ſind dieſe Batafllone ſchon zu Waffenübungen zuſammengezogen worden, doch verlautet noch nichts über eine Verwendung bei etwaiger Mobilmachung. Zum türkiſchen Heere gehört ſchließlich noch die Mili z. Den Hauptbeſtand derſelben bilden die aus kurdiſchen Stümmen formierten 63 Hamidi iterregimenker, die berſchieden Leiſtungen beurteilt wer Man mag auch geg läre Kavallerie ſagen was man will, das eine zuſtehen, daß das 25. und 40. Regiment, die jetht mitgefochten haben, durchaus brauchbar geweſen ſind. lis gibt es auch Milizinfanterie. Was das kürkiſche Heer heute in einem Kriege leiſten läßt ſich naturgemäß nicht ſagen. Im Kriege gegen die im Jahre 1877/78 hat es jedenfalls vortreff würde, Ruſſen ich ſeinen Mann geſtanden und ſeitdem haben die Organiſation, Ausbildung und Bewaffnung ganz erhebliche Fortſchritte gemacht. mit dem Dienſtherrn der Verſtorbenen dem Sarge, (1. Mittagblatt.) Poſtche Uues *Maunheim, 28. September 1908, Tolerauz. Ein bemerkeuswertes Beiſpiel von Toleranz wird aus dem Königreich Sachſen mitgeteilt. Vor einiger Zeit ſtarb bochbetagt die langjährige Beſchließerin im Hauſe des Miniſters Grafen Hohenthal zu Knauthain. Die Greiſin war katholiſch und eine kirchlich geſinnte Frau. Mit Rückſicht auf die wekte Entfernung der katholiſchen Kirche zu Leipzig beſuchte ſie häufig den Gottesdienſt der lutheriſchen Ortskirche zu Knauthain. B. Lebzeiten hatte ſie wiederholt den Wunſch geäußert, der Oris⸗ geiſtliche zu Knauthain, Paſtor Nieder, möge ſie begraben. Ord⸗ nungsgemäß wurde der Todesfall dem katholiſchen Pfarramt zu Leipzig angezeigt mit der Anfrage, ob dieſes die Beerdigung über⸗ nehmen wolle. Die Antwort erfolgte zuſtimmend mit dem Bemerken, daß die Verſtorbene auch regelmäßig ihren kirchlichen Pflichten zu Oſtern in der katholiſchen Kirche zu' Lkip⸗ zig nachgekommen ſei. Zu der Beerdigung, die auf 2* 1* 9— 8 1 10 5 dem epangeliſch⸗lutheriſchen Friedhofe zu Knauthain ſtatk⸗ finden ſollte, traf der katholiſche Kaplan Heſſe ein. Gemäß der zuvor zwiſchen beiden Pfarrämtern getroffenen Vereinbarung folgten er und der lutheriſche Ortsgeiſtliche, beide im Ornat, Am Grabg vollgog zunächſt der katholiſche Geiſtliche nach katholiſchem Ritz die Einſegnung, hielt eine Anſprache mit anſchließendem Vatek⸗ unſer, und hiernach trat der lutheriſche Geiſtliche an das Gratk⸗ iner Leichenrede, worauf mit Gebet und dem Geſange der ilkinder die würdige Feier endete. Gemeinſam verließen dig n. Geiſtlichen den Kirchhof, um ſich nach dem Pfarrhauſn 65 8 ebe Marokkauiſches. Nachrichten aus Marrakeſch boſtätigen, daß ein Franzoſo mehrere Wegſtunden vor der Stadt Le undea⸗ deſchoſſen worden iſt, Karawane anzugreiſen. In derſelben Stadt des deutſchen Reichs von Leuten des Mat Lain vorigen Jahr bei der Reiſe nach Fes in Marraleſch zurückgehl waren, bedroht worden. Weitere Ausſchreitungen w durch das Eingreifen von Einwohnern der Skadt verhinderl, Ueheltäter ſind ins Gefängnis geworfen worden. in iſt derſelbe Mann, deſſen Gefolge vor kurzem die Aus⸗ en in Caſablanca beging. 0 diſchaft vom Kaid eingeholt und bewirtet und von der einheimiſchen Be⸗ völkerung in feierlicher Weiſe begrüßt. Deutsches Reſeßh. *Frankfurk, a.., 27. Sept.(Das bis weimal wöchent! üch a eaebene naio — * Sein Schützling. Nach einem franzöſiſchen Stoff frei bearbeitet von Heinrich Köhler. 85(Nachdruck verboten.) 16) Fortſetzung.) Gegen Mittag im Dorfe angelangt, fragte er einen alten Bre⸗ tagner nach Marius Derneau. und ſchien ein Kolporteur zu ſein. „Marius Derneau?“ antwortete der Gefragte,„meinen Sie den Propencalen?.. Denn es gibt noch einen anderen in Pont⸗ Abbee.“ „Können Sie mir nicht ſeine Wohnung angeben!“ „Ja, aber die iſt nicht hier!— Da müſſen Sie noch eine kleine Meile nach rechts hinüber. Wenn Sie die Quatre⸗Bras paſſiert haben, werden Sie linker Hand zwel große Pachtungen bemerken, und geradezu liegt die Strohhütte; in dieſer wohnt er. Aber zu dieſer Stunde wird er im Mehlhandel beſchäftigt ſein.“ „Gut, ich danke Ihnen, mein Lieber“ Jean fuhr weiter durch das Dorf. Er war nun wenigſtens ſicher, ſeinen Derneau aufzufinden. Einen Abhaug hinauf fahrend, erreichte er die Quatre⸗Bras und ſah von weitem die zwei Pach⸗ kungen, bei denen er bald darauf ankam. Aber eine Strohhütte bemerkte er nicht. Er hielt ſein Kabriolett an und bereitete ſich vor, ſein Pferd an einen Apfelbaum zu binden, denn er wollte die Bauern befragen, die in der Nähe auf dem Felde arbeiteten, als bplötzlich auf dem benachbarten Fußweg eine junge Perſon auftauchte, Der Mann trug einen Querſack zu finden gehofft! die wie eine Amazone gekleidet war. Sie ritt einen Pony und war eine hübſche Erſcheinung. Als ſie des Fremden, der um den Weg in Verlegenheit ſchien, anſichtig wurde, veränderte ſie ihre Richtung und näherte ſich ihm. Und mit der naiven Kühnheit eines Mäd⸗ chens von ſiebzehn Jahren redete ſie ihn ohne weileres an. 25 „Sie ſcheinen ſich verirrt zu haben, mein Herr,“ ſagte ſie.„Ich bin aus dieſer Gegend, und wenn Sie eine Auskunft wünſchen, ſo kann ich ſie Ihnen vielleicht geben.“ „Ich ſuche eine Strohhütte, mein Fräulein,“ antwortete Jean, 1 der, wie man mir geſagt hat, ein gewiſſer Derneau wohnen 0 10 28 4 „Dieſer gewiſſe Derneau iſt mein Vater, mein Herr,“ ant⸗ wortete die junge Amazone lachend...„Und die„Strohhütte“, welche er bewohnt, iſt das Schloß, welches Sie dort unten zwiſchen den Bäumen ſehen. Man nennt es dle Strohhütte, wie man es ebenſogut auch anders nennen könnte 85 Jean war nicht wenig erſtaunt. Dieſe Derncaus gaben ja förmlich zu raten auf; ſo war es doch nicht der Richtige, den er hier „Ah! Tauſendmal Pardon, mein Fräulein,“ verſetzte er.„Ich wußte nicht, daß es hier mehrere Perſonen dieſes Namens gjbt. Der Mann, welchen ich ſuche, wird, wie ich glaube, Marius der Provencale genannt. „Herr Marius Derneau, mein Viter, iſt Provencale, mein Herr, wie der Mann, den Sie ſuchen,“ verfetzte immer noch lachend das junge Mädchen,„und es gibt keinen anderen mit dieſen Namen hier. Wenn es derjenige iſt, mit dem Sie Geſchäfte haben, ſo kön⸗ wenn Sie mir in das Schloß folgen, er iſt augenblicklich abweſend, aber in einer halben Stunde wird er zum Frühſtück wieder zurück⸗ kommen!“ „Ich bin Ihnen ſehr verbunden, mein Fräulein,“ antwortete Jean beinahe verwirrk.„Indeſſen moche ich mir Vorwürfe, Ihren Weg begrenzte. „Ich wollte meinem Vater entgegen gehen, mein Herr. Meſne Mama wird ſich jedenfalls geehrt fühlen, Sie empfangen zu d Kommen Sie!“ 5 Und indem ſie dies ſagte, gah ſie ihrem Jean folgte ihr in ſeinem Kabriolett. Das junge Mädchen wandte ſich wieder dem breiten Fußwe zu, auf dem ſie zuerſt erſchienen, und der nichts anderes war, gl eine Allee, die nach dem Schloſſe führte. Als ſie dort angekomm waren, ſprang ihr Pferd über den Nand eines Grabens, der Ponh eine Wendung „Das war eine Dummheit von Dir, Noriot!“ rief ſie.„Wir ſind nicht allein.“ 55 Nach fünf Minuten kraten ſie in die„Strohhütte“ ein. gleich die Bezeichnung„Schloß“ für das fragliche Gebäude etwa anmaßend erſcheinen konnte, ſo hatte es doch ein ſehr gutes Anſeher und trug einen ſoliden Wohlſtand, je ſelhſt einen gewiſſen Luxus zur Schau. Als ſie an dem Pferdeſtill vorbeikamen, der von übrigen Gebäuden getrennt lag, hielt die hübſche Amazone au. alter Diener erſchien und half ihr beim Abſteigen von ihrem indem er ſie ſans facon um die Taille ſaßte. Dann trat er an J; Gefährt, um ſich wit dem Pferde zu beſchäftigen. „Wenn ſie mir folgen wollen, mein Herr,“ ſagte das Mädchen, ihr langes Reitkleid zuſammennehmend,„ſo werde Sie zu Mama führen⸗ 5 Mit leichten Schriten wandte ſie ſich vach der die Stufen hinauf und öffnete Ausflug zu unterbrechen, wenn ich Ihren freundlichen Vorſchlag annehme“„55„„5 General⸗Anzeiger. Mannheim, 28. Septemver. läberale Organ„Frankfurter vom 1. Oktober ab täglich. —* Kurier“) erſcheint * Hildesheim, 27. Sept. Land⸗ lagserſatzwahl 13 im ae nasbezirks Hildesheim wurden eſamt 1 865 Stimmen Dr. b. Cam be in abgegeben. Davon e ektor Dr. Hildesheim(Nat. Lib.] 270 Stim men, Gemeir berg in Luehende(Bund der Landwirte) 95 iſt ſomit wieder gewählt. * Beplin, 27. Sept.(Der„Reie anz beröffentlicht die Ernennung des Generals d bisherigen kommandierenden Generals des Linde zum Präſidenten des es Reichsmilite 82 2 * Frankreich. wärtigen Handels reich und Span dar. im Falle 5 bis zum 1. Oktol laſſe. der bis shekige Modus berlängert werden könne. DUumer ertragsverhandlune Monat Riederlande.(Der Fürſt von Tabanan guf Bali) ergab ſich, wie amtlich gemeldet wird, ſamt ſeiner Familie bedingungsl 5 8. * Rußland.(Der Zar) befindet ſich noch an der fin⸗ ländiſchen Küſte und hat dort dieſer Tage den Vortrag des Miniſterpräſidenten Stolypin entgegengenommen. In Petersburg glaubt man, daß neue Erk bevorſtehen. So lange der Zar nicht nach Petersburg gekehrt iſt, werden die Gerüchte über ſeine weiter prläne nicht berſt ummen. Die einen laſſen ihn nach Kopen⸗ hagen(Schloß Fredensborg), die andern nach Bi reiſen. * Serbien.(Gerüchte.) Gerüchtweiſe verlautet, der Miniſter des Innern, Protich, und der Präſident der Skupſchtina, Stanojevios, hätten den Auftrag, 10 5 in Ceti 0 8 dem dortigen Hofe geheime Beratun⸗ gen zu— Das Gerücht, Regierung wolle bei 5 in Ereuzol Kanonen beſtellen, um damit dieſe vor dem Z 952 Skupſchtina von der gbeern lärungen der e zu ziehen, entb ehrt lt.„Köln. Ztg.“ bisher der Beſtätigung, finde jedoch Glauben. * Vereinigte Staakten von Nordamerika. (Die Revolution auf Kuba.) Der Umſchlag in der Haltung der gemäßigten Partei auf Kuba wurde durch ein von Taft und Bacon geſtellees Ultimatum herb deigeführt, das beſagte, falls die Parkei nicht der Vernunft Gehör ſche nke, die Vereinigten Staaten durch Proklamation eine 1 Regieru ng einſetzen würden, die ſo lange beſtehen bleiben ſollte, bis die Ordnung wieder hergeſtellt und die eeſe Wahl ſei. Das Ultimatum wurde dem Vizepräſidenſen Capote, Senator Dolz als Verkreter der Gemäßigte n und Zayas als r der Aibedale n Partei zugeſtellt. Nachdem die gemäßigte Partei eine Sitzung abgehalten hatte, kam Capote mit der Forderung zurück, daß, ehe mit den Verhandlungen begonnen würde, ändiſchen die Waffen niederlegen müßten. Badiſche Politik. Engerer der badiſchen nationalliberalen Partef. oe. Karlsruhe, 27. Sept. In der heutigen Sitzung des engeren Ansſchuſses der nationalliberalen Partei wurde nahegelegt, den Parteitag in Goslar möglichſt zahlreich zu beſuchen. Es könne dort, unter Anerkennung der ſchwierigen Lage der Reichs⸗ tagsfraktion in der Fahrkartenſteuer, doch die herrſchende Mißſtimmung gegen dieſelbe zum Ausdruck gebracht werden. Rot⸗Heidelberg. Su. H. Heidelberg, 27. Sept. 7 (Unb. Nachdr. verb.) Alt⸗Heidelberg die Feine mag heute ein erſtauntes Geſicht gemacht haben. Die aus Meyer⸗Förſter's vielgegebenem Stücke her bekannten engen des lieblichen Neckar⸗ ſtädtchens, wo ſonſt der frohgemute Burſch mit ſeiner Käte und ſeinem Köter zu flanieren pflegt, erdröhnten heute vom Schritte der aus Mannheim anrückenden Arbeiterbataillone und ſtatt des igitur“ ſtieg die Marſellaiſe im„Perkeo“, im „Ritte und wie die anderen ehrenfeſten Trinkſtätten Alt⸗ beidebe 8 ſonſt noch heißen mögen. Parleiag hatle ktrotz der großen Retirade Bebel's vor bem Maſſenſtreik dieſen in die Tat umgeſetzt und„alle„Reder“ ſtanden ſtill“. 15 glücklicherweiſe die Männer vom rollenven Rade ſich der ſozialiſti ſchen Maſſenſtreikstheorie noch nicht zu⸗ gewandt geen, ſo wurde der Ausflug nach Heidelberg nicht jlluſoriſch gemacht durch den Skillſtand der Eiſenbahn, die heute dem Anſturm der„General kaum gewachſen war. Um ½3 Uhr nachmittags ſetzte ſich der Extrazug mit den „Genoſſen“ vom Moenbeinte Hauptbahnhof aus in Bewegung. —— e Frage herzog als Protektor des Vereins den Beſtrebungen desſelben an⸗ Echt demokratiſch ließen ſich alle, in die beſcheidenen Wagen dritter Güt mag mancher Geldſackh üter Uter Jarte b — 2e Wagen abſenti legierten aus Gean Rei che un Kind und Kegel. Nur die 10 und Lily Braun, das S pe andere enfant terrible waren Zahl war es, die ſich in de Heri ge, ſchäkerte und lachte Parteihader war vergeſſen Hereſſe ins Auge. In Enner verſ chwie Genoſſe Abgeſchie denheit 0 ſchwere Monde de drum war nie ikert man d und lächelr a Luxemburg und Akt hur⸗ 9 0 in traulicher and in Hand, zärtliche Blicke kauſchend. Lange er Trennung ſind 5 die beiden nun vorüber, emand taktlos genug, dieſe Zwie ſprache 31 Bebel würdigte Röschen, ſeinen früheren Liebling, keines Blickes. Daß ſogar ſie ihn anzugreifen gewagt hatte, anläß⸗ lich ſeiner veränderten Stellung zum Maſfenſtreit, das geht ihm doch arg wider den Strich. Scherzend und plaudernd entſtieg man dem Zuge und in willkürlich ſich bildenden Gruppen ſtieg man zum Schloß hinan. Der Serpentinenweg machte manchem beleibten Genoſſen erheb⸗ liche Beſchwerden. Oben teilte man die Schar in Kompagnien von 40 bis 50 Mann, über die man einen orts⸗ und ſachkundigen ſetzte. So ſchlenderte man durch die Höfe und ehrwürdigen Ruine, Befrievigt muſterte man alle Sehenswürdigke ten auf den wohlgerundeten Bauch ſchrieb man Anſichtskarten„an Beſonderen Beif fall erregte die r Schloßfaſſade. In der Zwiſchenzeit arrangierte mit vielem Geſchick Genoſſe Dreesbach die üblichen photographiſchen Aufnahmen auf dem Schloßhofe vor dem Otto⸗Heinrich⸗Bau. Manch derbes Scherz⸗ wort fiel dabei, doch unter Genoſſen und Genoſſinnen nimmt man nichts an einem ſolchen Tage übel.— Andere lauſchten den Klängen einer Muſikbande, während wieder andere den Becher kreiſen ließen. Das letzte Beiſpiel fand Nachahmung und bald lagen diejenigen, die ſich noch am Morgen in den Haaren gelegen hatten, in den Armen. Genoſſe Südekum unternahm in der Zwiſchenzeit Spritztour mit ſeinem Auto das Neckartal hinab. Es war ein gelungener Ausflug, daran iſt nicht zu zweifeln, er wird ſicherlich dazu beitragen, manche Gegenſätze in der Partei zu beſeitige n, denn um die Mit war bei dem Feſt⸗ kommers in der Stadthalle keinerlei Differenz mehr zu ſpüren. Es war alles eitel Freude und Wonne— und morgen wird der Maſſenſtreik begraben. und ſchmunzelnd ſchaute Singer des Faſſes. Dann Muttern“ in e erheblicher Menge. ote Farbe des S andſteins der S Sd eine Die badiſchen Fabiläunsfeßlichteiten. Karlsruh 25 275 Sept. Der Dank des Großherzogspaares. Der Großherzog und die Großherzogin haben dem Ober⸗ bürgermeiſter wiederhol t in gnädigſter und herzlichſter Weiſe aus⸗ geſprochen, wie ſehr ſie durch die Veranſtaltungen der Stadt⸗ gemeinde und die Kundgebungen der Bürgerſchaft anläßlich der egenden Feſtlichkeiten gerührt und erfreut worden ſeien. Der Oberbürgermeiſter erhielt den Auftrag, den Mitgliedern der Ge⸗ mielindrhe palfn, allen Denjenigen, die bei den Feſtveranſtal⸗ tungen mitgewirkt haben, ſowie der ganzen Bürgerſchaft den tief⸗ ee Dank der Großher zolichen Herrſchaften zu vermitteln. Dieſem Auftrage wurde durch Aufnahme des Obigen in den öffent⸗ lichen Sitzungsbericht des Stadtrates entſprochen. Der Großher⸗ zog und die Großherzogin werden nächſten Sn 12 Uhr die Mitglieder des Stadtrates in Audienz empfangen, um ihnen auch perſönlich für die Veranſtaltungen der Stadtgemeinde zu danken. Abreiſe der ſchwediſchen Herrſchaften. Die Kronprinzeſſin, Prinz und Prinzeſſin Guſtav Adolf und Prinz Wilhelm von Schweden reiſten um 8 Uhr abends nach Stockholm ab. Das Großherzogspaar und das Erbgroßherzogs⸗ paar gaben den ſchwediſchen Herrſchaften das Geleite zum Bahn⸗ hofe. 8 0. Di Die Landwirtſchaftsausſtellung dürfte von 120 000 Perſonen, darunter von vielen aus den Nach⸗ barländern, beſucht worden ſein. Ueberreichung von Adreſſen. Am 21. September überreichte Herr Hans Butting als Ver⸗ treter des S. C. dem Hro berzag im Schloff e eine von dem Karls⸗ ruher Maler Hans Maid ansgeführt e Huldigungs⸗ adreſſe der Korps r Te ch niſchen Hochſchule„Fri⸗ dericiana“. Der badi ſche Schwarzwaldverein richtete an das Großherzogspaar zum Doppel⸗Jubelfeſte eine Adreſſe, in der dem Dank für die kräftige Unterſtützung und landesväterlichen Huld Ausdruck verliehen wird, welche der Groß⸗ gedeihen ließ. In der Adreſſe wird ausgeführt: Darum ſoll auch zu Erinnerung an die goldene Jubelfeier des Jahres 1906 auf der höchſten Höhe des badiſchen Landes das Denkmal, das erſtmals im Jahre 1856 geſchaffen worden iſt, neu ſich erheben in berjüng⸗ ter und verſchönter Form, aus Granit gefügt, unvergänglich auf Gebiete unſere Landesmutter iſt zu leſen: ſehr ergebenſt, allen bet für 5 Jelſen gegründet, um bpeithin ſichtbar allen V flern! den ſpäteſten die Liebe Schn aldve reins erzog ein 0 ptwort bei der 20 eriegeneh ie m Haupttreppenhaus, einem bevorzugten des Reſidenzſchloſſes zu Karlsruhe, hese zt. Es eigt Herzog Ber⸗ thold V. von Zähringen in dem Augenblick, wie ex ſich vom Meiſte des romaniſchen Münſters den Bilberfries am Krämz er, des 28 heute noch vorhandenen romaniſchen Portals, welches unter dem ſüdlichen Hahnenturm nach dem Chorumgang füh ären läßt. Am Kopf entſche ibende 850 gemälde iſt bereit des einen hochbedeutſamen Vorgang in d Baugeſchichte des Münſters darſtellenden Bildes erſcheint das Zähringer Wappen. Die von einem Putten ten mungsſchrift lautet:„Dem allgeliebten Fürſtenpaar eil I. Höchſtſeinem doppelten Jubelfeſt in Dankbarkeit für allezeit hochſinnige rung ſeiner Beſtreb⸗ ungen dieſes Glasgemälde der Münſterbauverein Ireiburg im Breisgau.“ Das Glasgemälde iſt dem Stile des aus der erſten Hälfte des 18. Jahrhunderts ſtammenden Großh. Reſtdenzſchloſſes angepaßt und völlig farbl Das ganze iſt eine vortrefflich ge⸗ lungene Kompoſiti on, die, ten Schöpter ebenſo ehrt wie ihren Geſchenkgeber. Auch di ſten Herrſchaf ften waren von der Art und der ne 8 hoch erfreut und ver⸗ fehlten nicht, ſo 1 Kü inſtler ihre beſte Anerkennung wie dem Münſterbauver wärmſten Dank auszuſprechen. Der Groß⸗ herzogin erwies 5 Verein eine ganz beſondere Aufmerkſamkeit, in⸗ dem er ihr eine vom gleichen Künſtler entworfene und ausgeführte ſog. Kabinttſcheihe überreichte. Dieſelbe ſtellt die heil. Eliſabeth von Thüringen als Patronin der charitativen Tätigkeit dar, auf pel lchem eine hervorragende W̃ Sichamkeit Am Fuß der in ſpätgotiſchem Stile gehaltenen Scheibe „Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin Luiſe von Baden, der kunſtſinnigen Fürſtin, der Mutter der Armen und Be⸗ ſchützerin der Bedrängten, in Ehrfurcht gewidmet vom Münſter⸗ bauverein Freiburg im Breisgau 1906.“ Aus Stadt undl Land. Maunheim, 28. September. * Militäriſches. Das Königliche Generalkommando des 14. 70 0 entfaltet. Armeekorps hat an das Großh. Miniſterium des Innern aus Anlaß der diesjährigen Herbſtübungen das nachſtehende Schreiben ge⸗ richtet: Karlsruhe, 21. Sept. 1906. Dem Großherzoglichen Miniſterium des Innern beehre ich mich ſehr ergebenſt mitzuteilen, daß die Truppen des 14. Armee⸗ korps während der diesjährigen Manöver überall in den Quar⸗ tieren ſeitens der Bevölkerung vortrefflich aufgenommen wor⸗ den ſind, was von Offizieren und Mannſchaften dankbarſt em⸗ pfunden worden iſt. Im Namen der mir unterſtellten Truppen bitte ich daher ligten Einwohnern meinen verbind⸗ lichſten Dank hierfür ausſprechen zu wollen. Ebenſo bitte ich, meinen Dank den zur Mitwirkung be⸗ rufenen Staats⸗ und Gemeindebehörden für die gewährte Unter⸗ ſtützung bei der Bearbeitung und Ausführung der Einquartie⸗ rung zu übermitteln. Der kommandierende General: ez. v. Bock. * Anläßlich der Jubiläums⸗ Gartenbau⸗Ausſtellung in Karls⸗ ruhe wurden auch berſchiedene hieſige Firmen mit Auszeichnungen ge bedacht. Die Firma Wilhelm Preſtinari, Großh. Hofliefexant erhielt je einen 1. Preis für: Lorbeerbäume mdenee Laurus ceraſſus(Kirſchlorbeer), Magnolia, niedere Roſen, Buxus⸗ kronen und Pyramiden, 5 Sorten Dahlien für Bindezwecke, für Dahlien⸗ en, die ſchönſte Gruppe Palmen verſchiedener Arten, Latania borbonica(Fächerpalme), Phönix can.(Handels⸗ pflanzen), die ſchönſte Gruppe gemiſchter Warmhauspflanzen, Brautmyrthen in Kronenform, einen 1. Preis und ſilberne Medaille für eine Sammlung Araucaria⸗Arten Selaginella⸗Arten, ſowie je einen 2. Preis (Edeltanne), Lorbeerbäume, 5 Paar Lorbeerbäume, Hochſtammroſen, eine Sammlung Cactus⸗Dahlien, eine Sammlung abgeſchnittene Stau⸗ denblumen, Phönix Roebelini(Zwergphönix), Kentia Forſteriana⸗ Schaupflanzen, Kentia Forſteriana⸗Handelspflanzen, Kentia Bal⸗ moreang⸗Schaudflanzen, Kentig Balmoreana⸗Handelspflanzen, Areca ſapida, Cocos ee Cocos Weddeliana⸗ Handelspflanzen, Nephrolepis⸗Pierſoni, Phönix⸗Schaupflanzen. Außerdem erhielt die Firma Wilhelm Preſtinari als Ehrenpreis für Geſamkleiſtung eine goldene Uhr, geſtiftet von Herrn Kunſt⸗ maler Klofe, ſowie mehrere filb e rmnme Medaillem. Die Firma Nikolaus R oſenkränzer erhielt je einen 1. Preis für gefüllte Geranien, eine Gruppe verſchiedener Farne, Adiam⸗ tum⸗Schaupflanzen und Nephrolepis Piez ſoni und Medeola und je einen 2. Preis für Primula obconico, ſowie einen von der Mo⸗ ninger Brauerei geſtifteten Krug als Ehrenpreis Die Firma Fritz Liefhold erhielt einen 2. Preis für Hochſtammroſen, einen 1. Preis für Dracaeng indiviſa, einen 3. Preis für Arancaria (Edeltannen), einen 1. Preis für Dracgena lineata, einen 3. Preis für Arancarig⸗Arten, einen 3. Preis gür Myrthen in Kronenform, einen 2. Preis für Aarcuba, einen 2. Preis für Laurus ceraſus Fean, der immer noch an eine glaubte, verneigte ſich und nahm in dem Fauteuil Platz, welchen ſie ihm 5 Auf dem Balkon, der auf den Garten hinausging Aind er. „Lauft hinaus, Jungens!“ rief dem einen Kuß gebend. „Es iſt mir peinlich, gnädige zu verurſachen,“ ſagte Jean. „Aber ich bitte Sie,“ amiwortete Frau freundlichen Lächeln,„das Hinausſchicken rade rechtt“ Die Knaben waren erſt ein kleines Weilchen verſchwunden, als ſie mit dem Ruf zurückgeſprungen kamen:„Papa kommt!“ Durch das offene Fenſter bemerkie Jean einen ſich nähernden Wagen, welcher eine Minute ſpäter vor Der Ireitreppe anhielt. Er ſah einen aus demſelben ſteigen. Frau und Fräulein Derneau waren zu ſeiner Begrüzung hinausgetreten und er⸗ warleten ihn auf den Stufen. ortſetzung fuugt. Buntes Feuflleton. — Ueber eine Bärenjagd in London wird berichtet; Ein Lieb⸗ des 2. Garder teiterregiments, ein kleiner Bär, ſollte am Sams⸗ vei für d die Kaſerne zu groß geworden war, ſeine Reiſe e Von antreten.„Philipp „ſpielten zwei ihnen die Mutter zu, dabei Frau, Ihnen eine olche he Störung Derneau mit einem iſt den Kindern ge⸗ fand bis zum fruchtbaren Süden des Reiches wohnen. ders nach den ſo hieß der Bär, machte ſich aus ſeinem Kaſten auf dem Weg nach der Bahn frei, ließ ſich nun von dem Wagen auf die Straße fallen und erregte, trotzdem er klein und ungefährlich war, eine Panik. Vor ihm liefen Männer, Frauen und Kinder in wilder Flucht in Häuſer und Läden und hinter ihm wälzte ſich eine immer größer wordende Schar von Verfolgern, die mit Stöcken auf den armen„Philipp“ einſchlug. Philipp rächte ſich für dieſe unfreundliche Behandlung, indem er einem Mann in die Wade und einem anderen in die Hand biß. Schließlich flüchtete das erregte und geängſtigte Tier in ein Wirtshaus, deſſen Gäſte eben⸗ falls ſchreiend auseinanderſtoben, während der Bär Tiſche und Stühle umwarf und ſich dann eine kurze Ruhepauſe leiſtete, zu der er ſich eine Sofgecke ausſuchte. Aus dem Wirtshaus ſetzte er ſeine Flucht über die Straße fort und endlich wurde er von der Polizei, die in Stärke von 30 Mann erſchienen war, in einem Netz gefangen. — Die Auswanderung aus Japan. Nach den Mikkeilungen der„Revue Indo⸗Ehinoiſe“, die ſich auf amtliche Angaben ſtützen, Jachre 1889 eine Auswanderung in Japan kaum ſtatt. Erſt ſeit dieſer Zeit iſt eine nennenswerte Zahl von Aus⸗ wanderern feſtzuſtellen, die in den letzten Jahren ſtändig gewachſen iſt. Dennoch beträgt die Auswanderung während dieſer ganzen Zeit nicht mehr als 125 000, darunter 25 000 Frauen. Die Aus⸗ wanderer rekrutieren ſich meiſtenteils aus Arh itern, die in dem Sie 1 ſich beſon⸗ Vereinigten Staaten, nach den Havai⸗ Inſeln und hilippinen; in letzter Zeit hat dann die Auswanderung nach außerordentlich zugenommen. Die japaniſche Regierung 5 kärkere Auswande si beſuchen, machen für ihn Stimmung in der Stadt; gewährt den Emigranten manche Vergünſtigung und befreit ins⸗ beſondere junge Leute, die aus Japan fortgehen, vom Militär⸗ dienſte. Während des ruſſif h⸗japaniſchen Krieges jedoch ſind viele aus Japan Außgewanderte freiwillig zurückgekehrt, um für das Vaterland zu lämpfen. — Ein Muſtergefüngnis. Das Gefängnis der Stadt Naſh⸗ ville in Indien zählt gegenwärtig nur einen eingigen Gefangenen. Er heißt Turpin und war wegen einer in der Trunkenheit ver⸗ übten Sachbeſchädigung zu einer hohen Geldſtrafe verurteilt, üßt ſie aber, da er nicht bezahlen kann, mit 250 Tagen Gefängnis ab. Nun war aber niemand da, um ihn zu bewachen, denn die Stadt⸗ verwaltung hatte aus Sparſamkeitsgründen den Gefängnisdiener abgeſchafft. Man gab alſo Turpin den Schlüſſel zum Gefängnis Und er ſperrte ſich ſelber ein. Da man nun aber auch für ſeine Verpflegung ſorgen mußte, ſo händigte man ihm käglich eine kleine Summe ein, 5 die er ſich ſelbſt beköſtigen mußte. Nichts ein⸗ facher als dies: Er ſchließt ſein Gefängnis auf, macht ſeine kleinen Einkäufe und ſchl ießt ſich dann wieder ein, denn er hat ja den Schbüſſel. Turpin aber verlangt jetzt von der Stadtverwaltung Gehalt, denn er iſt ja nicht nur Gefangener, ſondern auch Ge⸗ ter; ein Gefangenenwärter aber muß bezahlt werden. Die Rechtsfrage i iſt ſchwierig und die Meinungen über ſein nen An⸗ ſpruch ſind geteilt Turpins zahlreiche Freunde, die ihn öfters er ſelbſt doch wenigſtens ſoviel Gehalt zu bekommen, daß er Abſitzen der 2500 Tage wieder betrinten und eine neue aber gedenkt ſich na Sachbeſchädigung begehen kann; dann will er wieder als Ge⸗ fangener und Gefangene Platz zurückkehren üärter zugleich an Finen kiebgewonnene das größte und ſchönſte Paar neeee 6 für Conifer für Bindezwecke, pwirtſchaft und Hote lwe Mannheim auf ihre „Tantalusqualen“ von 4.„Gut und Blut fürs V die Großen in beſonderem Bl.illetts ſind von warten wird. ſchuß getötet. dahier ein Mannheim, 2“ 8 Geureal⸗eluzeiger.(Mittagblatt.) 3. Seite. Kir rſchlorbeer), einen? en, Dahli Sammlung, iů einen 2. e Roſen ſteriana, 8 * Irus Rnenſt⸗ für eine»Sammli ing Roſen in Ele⸗ blühend, is Creos einen 2. Preis für Ke lina, einen für Phönix⸗S Ehrenpreis. 8 eee, Auf der Interngtionalen Ausſ kand wurde der Firma Heinrich Lanz hier 998 geſtellten Dauhſdteschge rre Strohpreſſen ete., 19 915 für eine große Petent He dag f Ae der„Grand Prix“ zu⸗ erkannt. Auszeichnung. Bei der Allgemeinen Ausſtellung für Gaſt⸗ ſen wurde der Firma Theodor Fabrikate in fetts, Bierarmaturen, anlagen und Kegelbahn en die höc Auszeich nung, nämlich goldene Medaille enpreis, geſtif der Werger ſchen Wrglle rei,.⸗G. in Worms g. Rh., b einer großen ſilbernen Kann e, zuerkannt. * Ausgeſtellt, er Ehrenpreis, J Heß gelegentlich der Ausſtelhing für Gaſtw J d. Hote el⸗ 5 geleg 9 1 kweſen in Worms zuerkannt purde, iſt in der Hofmuſit 1 lung von K. Ferd. He 8 8 ausgeſtellt. Eeine große Landesverſammlung der nationalliberaſen Partei Badens ſoll, wie wir von zuverläſſiger Seite erfahren, auf Beſchluß der geſtrigen Sibung des Engeren Ausſchuſſes(ſiehe Badiſche Politik) im Laufe des Herbſtes im badiſchen Oberkande abgehalten werden. Der Ort iſt noch nicht beſtimmt. In der Verſammlung ſollen u. a. hervorragende Abgeordnete Bericht über die Tätigkeit der natl. Fraktion im vergangenen badiſchen Land⸗ tage erſtatten. Der Beſch 11 ſehr erfreulich und wird von allen Parteiangehörigen begri verden, denn eine derartige Ver⸗ ſammlung kann nur zur Beleb 9 935 Parteilebens beitragen und die in ihr ſtattfindende Ausf 91)e dürfte manche Meinungsver⸗ ſchiedenheiten, die über dieſe oder jene Frage unter den Partei⸗ freunden herrſchen, Von Mannheim kann wohl für jetzt ſchon eine ſtarke Beteiligung an der ſicht geſtellt werden. * Mannhe im als Kongreßſtadt. Der Verband deu 15 ſcher Holzintereſſenden, welcher geſtern in Rürnberg ſeinen Verbandstag abhielt, beſchloß, im nächſten Jahre in Mann⸗ heim zu tagen. * Programm der ſonntügigen Parademuſik. 1. Ouverture Subpe; 2.„Hofballtänze“, Walzer von niſcher Sketch von Myddleton; aterland“, Märſch von John, * Bundesfeier katholiſcher Jugendvereine. Kommenden Sonn⸗ dag begehen die im Laufe der letzten Jahre neubegründeten kathol⸗ Jünglingsvereine der äußeren Stadtteile in dem älteſten der hieſigen katholiſchen Jugendvereine, dem Altſtadt, im„Vernhardushof“ eine Bundes ⸗Feſier. F Feſtrede wurde der hochwürdi ige Herr Abbé Joge in Baſel wonnen. 5 * Schüler⸗ und Kindervorſtellung im Apollotheater. Apollo⸗Direktion veranſtaltet morgen Samstag Nachmittag 4 1 eine für die Hleine Welt eig te Vorſtellung, die auch wird durch die Ex⸗ er der Firma Odor 0* Verſammlung in Aus⸗ Lanner; 3.„Down South“, amer graphie And die 6 Sal perimente Kapitains Erdhold über e Jugend⸗ und Kindere das Beſte, was der genigle Meiſterinterpret jemals vorgetragen hat. Da auch das übrige Programm, dem Verſtändnis der Kinder aufs ſorgfältigſte angepaßt, ſich durch vornehme Decenz iſt der Beſuch dieſer Nachmittagsdorſtellung beſtens zu empfehlen. heute ab an der Tagesfaſſe zu haben. 01 gichzeitig machen wir darauf auft erkf am, daß beut de Freitag Abend die Direktion ein Highe Life⸗Abend veranſtal tel. 8 1 5 Herr Marzell Salzer mit einem eigens dazu gewählt e auf⸗ 3 e 1˙8, * Auf die Eröffnungsvorſtellung im Coloſſeumtheater unter Direktion M* wollen wir nicht verfehlen, einem reizenden Mili⸗ dem Ma muherme der neuen an dieſer Stelle e tärſchwank wird ſich Herr Publikum vorſtellen. Neue Agenturen des, Generakanzeigers“ Der „Mannheimer Generglanzeiger“ hat an folgenden Orten neue Agenturen errichtet: Eberbach, Heidelberg, Mosbach, Frieſenheim, Mundenheim, Frankenthal, Grünſtadt. Näheres iſt aus dem in der heutigen Nummer befindlichen J Inſerat erſichtlich. Kranzniederlegung. Anläßlick 100, Wiederkehr des Todestages Dalbergs wurden geſtern von dor, Theg terleitung am Denkmal auf dem Schil z und am Grabe äuf dem hieſigen Friedhofe Granize nied * Geſtorben iſt im All 17 75 Krankenhauſe der 49 Jahre alte verheiratete bei der Fir 2 Veiß ſtigte basenee Anton A di. 8 05 den Bruchf ert mer bbar. 5 eeages 1 im übrigen aber er 9 mehrfach nebliges. in der Hauptſache trockenes und auch mehrfacg heiteres Wetter zu erj 195 Polizeibericht . Selbſtn mor d. 5 ſich geſtern Nach Hen getrennt lebende Profeſſors. Dier 20 Jahre alte Kaufmann Georg geſtern Nachmittag auf dem hieſigen Iri Beweggrund der Tet: begangener Unterſchlagung. 2. Tödlicher Unglücß fafl: Im auße dabier ſtarb am 27³ 85 Ms. der 43 J 7 5 einer Wechnn die er ſich mit einem 2 en hait. 85 Arn 25. Zen tner ſch Weren 1 i ſigen Pol remſe, Nadlanu 895 H. keuem Mantel zeinummer 4010, Wit auf dem 0 bwef he Nörperve llebunge n— 10 feßt bel verüb 5— 1 ein Reſt vorgefunden Verbindung mit⸗ noch weitere er Am 6. April d. J. fiel bei der Sack „Dialoge zur Kunſt und Kultur.“ Aus dem. 7085 Sherzogium. *Pforzheim, 27. Sepk. Der 68 Jahre alte Taglöhner Vinzenz 11 hier ver 0 geſtern Abend, ſich und zw ſeiner Söhne zu dergi Ein dritter Sohn, 105 17 Jah Alte Gmune 181 zum T geweſen und kam nach 11 Uhr heim. Er bvernahm ein ſeleme Röcheln, zündete Licht an und bemerkte ſeinen Vater und ſeine beiden Brüder im Alt 1 20 und 7 Jahren in mehr 55 weniger bewußtloſem Zuſtande. Der von ihm benachrichtigt swirk, 5 Wirt in der e ließ alsba e Dr. Marold und . Müller 1 an dem Vater und ſeinen beiden erſche D 1 0 — 5 15 5 einun en feſtſtellten. De Jahre alte Joſef wurden nachher mit dem ins gebracht, der 20 Jahre alte daß er ins Krankenhaus gehen ˖ Der e Sohn gab an, daß ihnen ihr Vater Milchſuppe gekocht hätte, nach deren Genuß ſie ſich unwohl fühlten und das Bett aufſu 17 85 Von der Suppe wurde au nd deshalb die Wohnung nachls polizeilich ge Wah ſrſche inlich enthielt die Blau⸗ ſäure. Der 7 Jahre alte Sohn dürfte kaum mit dem Leben davon kommen.— Vor einigen Monaten ſtand lt. E ghofer im Verdacht, gegen ſeine Frau einen Giftmord beabſichtigt zu haben. Die Frau war im Krankenhauſe auf⸗ genommen worden und es wurden dort an ihr Anzeichen von Vergiftung bemerkt. Da auch die Frau in dieſer Beziehung Aeußerungen tat, wurde Enghofer in Unterſuchungshaft genom⸗ men. 5 konnte aber nichts gegen ihn feſtgeſtellt werden, und er wurde wieder auf freien Fuß geſetzt. iſt die Frau geſtorben, anſcheinend jedoch nicht infolge der ſ. Zt. bei be⸗ obachteten Vergiftung. Pfalz, Heſſen und Amgebung. 785 Ludwigshaf en, 27. Sept. Fürchterliche Rache ahm heute Mittag die Ehefrau Lorenz Ofer an einem Mädchen der Kanalſtraße, das ſie überfiel und mit dem Meſſer derart zurichtete daß es nach dem ſtädt. Krankenhaus überführt werden mußte. Das Mädchen hat mehrere Stiche in den Unterleib und in die Bruſt erhalten. Urſache: Eiferſucht und zwar ſoll dieſelbe unbegründet ſein. Nach der Tat ging die Ofer flüchtig und konnte noch nicht aufgegriffen werden.— Vom 1. Oktober ab ſind von hier aus Geſpräche mit Paris zu⸗ gelaſſen. Taxe 3 M. für drei Minuten Geſprächsdauer. Darmſtadt, 27. Sept. Geſtern abend unternahm das bekannte Mitglied der hieſigen Oper Spemann mit ſeiner Ge⸗ mahlin und einigen Velente en eine Automobilfahrt, die über Frankfurt a. M. gehen ſollte. Im Iſenburger Walde verlor das Automobil infolge raſender Ge ſchwindigkeit d die Richtung, ſt u rz te um und begrub die fämtlichen Teilnehmer. Das Fahrzeug gi i ümmer. Spemann wurde—8 Meter weit geſ erlitt eine ſchwere Juetſchung des Armes. Ein Fräulein Schädelbruſch. Die Uebrigen blieben unverletzt. ung ckker 1 mmßken ſich Fuß nach Frankfurt begeben 8 är Chealer, Kunlt ung dwilenschal. Neues Theater im Roſengarten. Der Millöckers„Bettelſtudent“, der im nächſten 59 erholt ſich bald ſo weit, ſchloſſen. Jahre ſeine fünf⸗ undzwan giglährige Jubiläum: saufführung begehen darf, wurde am 30., November des vergangenen Spieljahres nach mehrjähriger Pauſe in neuer hier gegeben und erlebte dann im Verlaufe der zu Ende gegangenen Saiſon im ganzen noch drei Wiederholungen. Wir begrüßlen 50 5 das Wledererwecken des melodiöſen Werkes, welches ſe chwungvolle Rhythmen, geſchickt auf⸗ gebaute Schlu 8 Al eine geſchmackvolle orc rcheſtrale Ein⸗ kleidung neben ſeinen prickelnden, zumteil längſt populär gewor⸗ 8 Weiſen auszeichnet Die geſtrige Aufführung brachte in 55 Rollen der„Laura“ und.Broniſlel wa“ l 1 gunger durch Frau Roſa Kleinert und Frä ulein Elſe 2 5 u. Frau Kleinert gab geſtern wie neulich ſchon Mar zelline eine neue Probe ihrer vielſeitigen pendprk it. 5 muſikaliſche Sicherheit, ſowie eine Natür rlichkeit und Wärme Empfindens berühren recht ſympathiſch und ſtempeln ihre Geſenten zu einer vor⸗ nehmten. Die geſangliche Leiſtun higkeit der Dame, die ohne Zweifel eine gute Akquiſition bedeutet, iſt bereits gelegentlich ihres Auftretens als„Königin der Nacht“ rdigt Sie trat auch geſtern klar zutage, wenn auch nicht Dagegen m 115 1 Kleinert der wortes im D Dial An ſtelle don Fräulei gelreten. Sie beſitt f. werte ſti Verpollko die Ki treibungen in Bewegung auch in dem fündig 1 0 Herr Sie der verkß ausdrucksvoll. Als kit ih m Tr 41 5 zur Seite. Herr Voiſin 05 als Ollendorf ein zeiner vorzüg⸗ lichſten Charakteriſterungspr oben. ie Zeichnung des alten Hau⸗ degens war von großartiger Komik und mit ſeinem ſtets zündenden Kouplet„Schwamm drüber“ erntete er lebhaften Erfolg. Auch ſeine ſelbſtverfaßten Strophen welche das immer weitere Umſich⸗ greifen der Steuer zum Inhalt hatten und zum Schluß mit Hin⸗ weis auf unſer Großherzogspaar eine patriotiſche Wendung nahmen, ſind lobend zu erwähnen. Fräulein Sanden charak⸗ teriſterte die Gräfin Nowalskg recht anerkennenswert. Im In⸗ tereſſe des geſanglichen Teils der Partie ſollte indeſſen die Rolle wie früher von einer unſerer Altiſtinnen übernommen werden. Den ſächſ. Inxaliden und Kerkermeiſter zeichnete Herr Hechet recht geſchickt. Er berſtand es nicht nur den ſächſ. Diglekt gut zu imitieren, ſondern einen auf das zu über⸗ tragen. Anſtelle von Frau Eckelmann gab Fräulein Anthes den Kornet nicht llbel wenn 5 auch der Typus des ſieghaften Kornets ziemlich ferne lag. Her Banderſtetten und Fräul. Wagner ergänzten und vervollſtändigten das Enſemble. Dem C hor fehlte es nicht nur einige Male an Neinheit wie zu Beginn des dritten Aktes, wo zu tief intoniert wurde, ſondern auch rhyth⸗ miſche Präziſion und vor allem genaue Unt terordnung unter den berſtab des Dirigenten. rKontakt zwiſchen Bühne und Orcheſter war nicht immer ein einwandsfreier. Herr Gaule leitete die Operette mit rühmenswertem Eifer, und die Regie des Herrn Hecht erwies ſich ebenfalls als eine recht geſchickte. Ck. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater. Die Intendanz hat das Schauſpiel„Die Sonnenprinzeß“ von Johann Wolff⸗ Friedberg im Manuſkript angenommen. Die Uraufführung ſoll vorausſichtlich gleichzeitig mit dem Hoftheaf ter in Karlsruhe ſchon zu Anfang Nobember ſtattfinden. Von Or. Carl Hagemann erſcheint binnen Kurzem bei Schuſter u. Loeffler, Berlin ein 5 heißt kſamkeit 5 neues Buch. Es f Anz. derm 1 daß ſind die Eiſenbaß⸗ nlinien durch Hochwaſſer z zerſtört. von Ortſchaften ſind F Muſikaliſche Akademien. Es wird biermik in Erinnerung ge⸗ bracht, daß über Abonnementsplähe, für welche die Eintritts⸗ karten bis Samstag, 29. d.., abends 6 Uhr nicht abgeholt ſind, anderweitig verfügt wird. Der Vexein für klaſſiſche Kirchenmuſik wird am Montag, Oktober, ſeine regelmäßigen Proben wieder aufnehmen. Stimm⸗ begabte Damen und Herren, die Notenkenntnis beſitzen und dem Verein 8 aktive Mitglieder beizutreten wünſchen, wollen ſich bei dem Dirigenten des Vereins, Herrn Alfred Wernicke, M 7, 12, melden. Die internativnale Konferenz für Krebsforſchung wurde geſtern in Frankfurt a. M. durch den Vorſitzenden Geheimrat v. Leyden⸗ 5 mit einem Dank namentlich gegen die Teil⸗ nehmer aus England, Frankreich und Oeſterreich geſchloſſen. In ſeiner Schluß betonte Geheimrat Leyden, daß die Fortſchritte in der Erforſchung der Krebskrankheit, die dem Tierexperiment zu danken ſeien, zu der Hoffnung berechtigten, daß es in nicht zu langer Zeit gelingen werde, das Uebel erfolgreich zu bekämpfen. Meiſter Joſeph, ein vieraktiges Schauſpiel von Eberhard König, deſſen Uraufführung im nächſten Monat im Münſche⸗ mer Schauſpielhaus ſtattfindet, iſt auch vom Hoftheater in Stuttgart angenommen worden. Die Dresdener Künſtlergenoſſenſchaft hat den Bau eines Künſtlerhauſes mit einem Koſtenaufwand von 475 000 Mark be⸗ ſchloſſen. Der Nachlaß Theodor Mommſens iſt von ſeinen Söhnen der königlichen Bibliothek in Berlin überwieſen worden. Aus dem wichtigſten Beſtandteil, ſeiner Korreſpondenz lin vier gewaltigen Kiſten!) darf dem Teſtament gemäß erſt dreißig Jahre nach ſeinem Tode, alſo früheſtens am 1. November 1933, etwas veröffentlicht werden. Ehrenpromptionen. Aus Anlaß ihrer Vierhundert⸗ jahrfeier hat die Univerſitſ(t Aberdeen an folgende deutſche Gelehrte den Titel eines Ehrendoktors verliehen: Deiß⸗ mann⸗Heidelberg, Smend⸗Straßburg, Anſchütz⸗Bonn, Diels⸗Berlin, Kielhorn⸗Göktingen, ⸗Roſtock, Liebreich⸗Berlin, Oſtwald⸗ Leipzig, Trendelenburg⸗Leipzig. 55 Le e. Bachrichten und Celegramme. nndorf(Baden), 27. Sept. Sämtliche 1558 riken führen am 1. Oktober die zehnſtündz t ein. „ 27. Sepk. 1 111 alverband 9 0 Holzinkerefſe en hielt heute hier unter dem Vorſitz von e 8 rugmann⸗Dortmund 880 nen Verbandstag ab. Dabei wurde auch die Frage der chiffahrtsabgaben auf den natürlichen Waſ⸗ raßen eingehend beraten. Der Verbandstag ſprach ſich timmig gegen ſolche Schiffahrtsabgaben aus, nahm jedoch n Eventualantrag an, der für den Fall der Einführung von die Beteiligung von Induſtrie und Handel bei der Feſtſetzung der Höhe der Abgaben und ihrer Verwendung fordert. Als Ort des nächſten Verbandstages wurde Mann⸗ heim gewählt. auch„Lokales“. D..) * Berlin, 27. Sept. Das 20jährige Dienſtmädchen B. Schen! in Tegel hat am Dienstag ihr Kind erſtückelt und die einzelnen Teile auf die Abortanlagen eines Gaſthofe es, in dem ſie bedienſ tet war, gebracht. Bei ihrer poli⸗ zeilichen Fe ſtnahme e das Dienſtmädchen die Zerſt ückelung des Kindes ein, behauptete aber, das Kind wäre totgeboren. Ein Aratliches Gutach ten ſtellt dagege n feſt, daß das Kind gelebt hatte. * Ber!l 5 27. Sept. Ein Denkmal für den verf ſtorbenen Reitergenexal v. Roſen b⸗ erg auf dem Ziethenplatze in Naihendw wird ant Sonntag, den 14. Oktober, enthüllt werden. Berl in, 27 Seßt, Die„Wiene Neue Freie Preſſe“ leilt mit, daß ſich Frau Ooikon ſeit 14 Tagen in Berlin be⸗ findet, wo ſie ihren Geiſteszuſtand durch Pſychiater, unterſuchen laſſe, um auf Grund eines Guiachtens die Aufhebung es in Oeſter⸗ reich über ſie verhängten Kuratels zu ern wirken. 5 S 27. Sept. Der Schnitter Glovinski in Krakom in Pommern erſchlug nach einem Streite mit ſeinem Arbeitskollegen deſſen Kind mit Beſenſtiele und verletzte ein zweites ſcht 5 t 05 Dire Fehli ng, die einz zige Tochte 5 Geibel, iſt heute geſtorben. Peſt, 28. Seßt. Die„Maghar moldet aus * i landd: Gegen die ner zu eröffnende un gar riſſche An ſtellungsgr war ein Brandſtifter atl entah, geblant, doch rechtzeitig verhütet worden. Eine Perſon 1 verhaftet und drei Komplizen ſind flüchtig. Der Vorfall läßt die im Sommer abgebrannte in ähn⸗ ein Flammenopfer wurde. Nach der morgen im„Journal ene der fraiz lPieguart zum Kon⸗ aris beförderk und aut die Kolonialarmee ernanas M Mitglied der techniſchen Kommiſſion für worde 5 Paris 2 28. Sept. Im Walde von Nambullier wurde die ei ch e einer 36jährigen z jungen Ruſſin, namens Jukowska an an einem hängend, aufgefunden. Vorläufig konnte nichts feſtgeſtellt werden, ob Verbre ob ein V⸗ rechen oder Selbſtmord porliegt. Fräulein Jukowska weilte, wie der„Matin“ meldet, a Gaſt auf dem Schloſſe des Grafen von Holten. „Marſeitle, 28. Sept. Der Kongreß fürölonkt 11 nt terrichtsweſen in Frankreich fordert in ſeiner eſolukfon die Regierung auf, in den franzöſiſchen Schulen 5 die Kongreganiſten durch weltliche Lehrer rſeten. Ro m, 27. Sept. Die„Tribuna“ bon einem bevorſtehenden Wechſel in einigen Botſchafter⸗ doſten als unbegründek.— 20 bewaffnete Banditen über⸗ ftelen das Haus eines Beſttzers in Pattada auf Sar dinien, mißhandelten die Familie des Guts beſitzers verſchwanden mit einer Beute von 5000 Lire. Algier, 28 Sept. Ein heftiger Cyklon ece temours, vernichtete die Gärten und zerſtörte Fablreiche Ge⸗ bände, darunter mehrere ber Militäcverwaltung gehörende. Ter e Scha den iſt ſehr beträchtlich. Soweit bisher belannt iſt, ſind drei Perſoneu umaggko m menu. Doch befürchtet man daß die Zahl der Verunglückten eine höhere ſſt 5 1 n, 27. Sept. Aus ganz Portugal, wnde ane den Bergen bei Eintra werden heftige Stürr me gemeldet, k bedeutenden Schaden angerichtet haben. Madrid, 27. Sept. Aus allen Landes ztellen 55 von fürchterlichen Unwet bern berichtet. Auf vielen Strecken In einer Reihe denersbrün ſte⸗ durch Bl ihſchläge Häuf ereinſtürze durch Ueberſchwemmung mit vielen Un⸗ glücksfällen werden gemeldet. n e 915 es in 0 5 ezz zeichnek die Meldungen brein Mz ureig⸗ Santom Gens Mblatt.ß 28. September⸗ köter ſind. Sturm und H Früchten und Getreide großen u angerichtet und ſie vernichtet. Der ganze Umfang d taſtrophe iſt lt noch unbekannt, weil die telegraphiſchen Verbind: unterbrochen ſind. * Belgrad, 27. Sept erall unter Ernte von Wein, ſie teilweiſe kf mehrfach Heute wurde hier die erſte Kon⸗ Delegierten für die nden Staaten, ausgenom n. Die Verhandlungen ſollen penſionierte Diviſionsgeneral Sretſchkowitſch n Mitarbeiter„Prapda“, die Zuſtände in der ſerbi iee ſeien ſo faul, daß höhere Kommandeure nicht mehr dienen nten. Den Soldaten mangele es an anſtändiger Kleidung, den Pferden an genügendem Futter. Dabei ſei der Kriegsminiſter Putnik zu unfähig, um dieſe Zuſtände zu beſſern; er ſtehe unter dem Einfluſſe der Ver⸗ ſchwörer.— In Pirot wurden Briefe aufgefangen, nach denen für den 15. Oktober ein demon ſtrativer Maſſen⸗ austritt der Offiziere aus der Armee geplant iſt. Eine Unter⸗ ſuchung wurde eingeleitet. * Newyork, 27. Sept. Meldungen eingetroffen über Han⸗ fexenz der neuernannten ſerbiſchen sberhandlungen mit f˖ erreich⸗l nächſte Woche beg 1 3271 1 Ingarn, abge 1 der Aus den Südſtaaten ſchweren Schaden, den ſind die tropiſchen Stürme namentlich in den Staaten Louiſiana, Miſſiſippi und Georgia angerichtet haben. In den Straßen von ſteht den Meldungen zufolge das Waſſer 4 5 en Verbindungen ſind unterbrochen, da die Telegraphendrähte in ven von den Stürmen heimgeſuchten Gegenden größtenteils herunter gexriſſen wurden. Das franzöſiſche Trennungsgeſetz. 05 *—— dom Papſte in beſonderer Pius X. ihm Un g 8 ge 1 C 145 .Ein Mitarbeiter des„Gaulois“, de! Audienz empfangen wurde, teilte mit, daß nüber folgende Aeußerung über das Trenn⸗ ian habe:„Nicht ich habe das Geſetz verdammt, rn Ehriſtus, deſſen Stalthalter der Papſt iſt. Chriſtus hat die Vorwerfung di verkündet, als er der Kirche eine Verfaf und eine Lehre gab, gegen welche ein menſchliches Geſetz nichts vermag. Man iſt nicht verpflichtet, einem unge⸗ rochten Geſetz zu gehorchen 1 5 1 3 nn, 8. das eſes Geſetzes Die Vorſehung wirs über die Folgen ſcheiden.“ Auf die Frage „wie die Stelle in der Enchklika zu die blehnung des Trennungsgeſetze die beſtimmte und die geſetzliche der Rechte der Kirche Stuhles ent „Gaulois“ r beſtimmter und geſetzlicher de Kraft aus einer Ent⸗ Die Ab⸗ den ner ſchöpfen wird. und Dder lenderungen Marolkaniſches. Meberfall, deſſen Opfer der ch Holtz geworden iſt, fand 1d in Marak in des Wunde Muelain ſtatt. Ein ndeten hamedaniſchen Kaufmann aus Fez gel zu verkreiben. Ueber⸗ gab Holt (Siehe Uebe den geringſten D. Red.) 9 55 eUrſtin Anlaß zu 5 F„ he Erdbeben, Lorrviefen. Se, Neſo⸗ Pork, f Aus Nußland. Petersburg, 27. Sept. Im Kreiſe Jamburg (Gouvernement Peter g) ſucht eine Ban f K J de von etwa 20 ſieren, daß ſie übi, und hat das * kerung dadurch zu terror gen auf großen Gütern ver in bereits acht Fällen getan. Zu den geſchädigten Gutsbeſttzern gehören Baron Möller⸗Sakomalski, Fürſt Obolenski und Frau non Giers. Der Aufenthaltsort der Bande iſt noch nicht er⸗ mittelt. * Petersburg, 27. Sept, Im Kaſanſchen Gouvernement bekeiligten ſich an ſiebzig Dörfer an den Agrarunruh en. Die Adminiſtrativbeamten eden getötet und andere Re⸗ wu gierungsverkreter flohen. Der Premierminiſter fragte bei dan dortigen Gouverneur an, warum nicht rechtzeitig Maßregeln er⸗ griffen wurden.— Das Juſtizminiſterium arbeitet einen Geſetz⸗ entwurf über Enkeignung der Majorate und Erb⸗ beſicz aus. *Kie w, 27. Sepk. teilung des„Verbandes Der Vorſitzende der hieſigen Ab⸗ ruſſiſcher Leute“ wurde wegen eines ſeinerzeit von ihm an den Miniſterpräſidenten gerichteten Telegramms unter die Anklage des Hochver⸗ rabes geſtellt. In dieſem Telegramm war die Reichsduma als blutdürſtig und als nach dem Untergange Rußlands ſtrebend begeichnet und ihre Auflöſung verlangt worden. *Odeſſa, 27. Sept. Aus dem Gebäude des Marine⸗ bafafllons wurden 150 gezogene Büchſen geſtohlen. Acht Ma⸗ kroſen wurden verhaftet. SOdeſſa. 27. Sept. Durch die Mordtaten und Ueberfälle ſchwarger Vanden aufs äußerſte beunruhigt, ſandten die Juden 8 bvoranzuſtellen: weiß. 1* 20 2 pt. Bei Szezakowa überfielen berr die Bahnpoſt des Lemberg⸗Szeza⸗ tſonenzuges. Sie raubten gegen 6000 Kr., 18 Wert⸗ Briefe. Die Briefe und ein Gewehr wurden hei Die bverbrannt im Walde bei der ruſſiſch⸗öſterreicht⸗ ufgefunden. Nifftiemin Elſtizmini⸗ lajeſw aus⸗ Ikke 0 verneur bo nehmen, nach polizei ver en war, en⸗ tion zur iſcher terreich und Rußl Ni eit ge⸗ reiſte nach ſetztt und Kopenhagen, „Nationaltidende“ wird 12 gende Mitteilung bringen, daß Zar Nikolaus und Familie noch vor Mitte Oktober dem däniſchen Königshauſe einen Beſuch in Schloß Fredensborg abſtatten werde. Dieſe Mitteilung wird durch eine dem Hofe nahe⸗ ſtehende Seite beſtätigt mit dem Hinzufügen, daß die ruſſiſche K aiſerin Witwe anläßlich der bevorſtehenden Ankunft des Zaren ihre Abreiſe von hier verſchoben habe.(Siehe Ausland! D. Red.)] Toulouſe, 28. Sept. Die verhaftete junge Ruſſin be⸗ hauptet vor dem Unterſuchungsrichter, daß ſie ihre Bombe in den Garonnefluß geworfen labe. An der egeichneten Stelle wurde jedoch nichts von der Bombe gefunden. Geſchäftliches. Der Beſitzer des Hanſa⸗ und Badenia⸗Automaten, Herr W. Leyhauſen, wird das Cafe Letſch in ein weiteres Automaten⸗ Reſtaurant umbauen laſſen. Dasfelbe wird mit den neueſten Appa⸗ raten und dem größten, der Neuzeit entſprechenden Komfort ausge⸗ ſtattet werden,ſo daß mit dem praktiſchen zugleich das elegante, großſtädtiſche berbunden wird. Das neue Reſtaurant wird den Namen„Germania“⸗Automat führen. Das jetzige Nebenzimmer wird zu einem ſeparaten Damenfalon eingerichtet werden. In dem Reſtaurant ſollen auch warme Speiſen und Getränke verabreicht werden. Die Eröffnung wird im Aufang nächſten Jahres ſtatt⸗ finden. Alle Freundo Terpfichores dürfte es intereſſieren, daß der Nachfolger des alkrenommierten Tanzinſtitutes Kühnle hier, Herr Hermann Ochſen, Lehrer der Tanztunſt, in ſeinem eigenen, neu⸗ erbauten Hauſe in Lit. K 2, 3, einen ſchönen, allen Anforderungen genügenden Saal hat herſtellen laſſen, in welchem er vom 1. Ok⸗ tober d. Is. an, ſeine Tanzkurſe abzuhalten gedenkt. Da Herr Ochſen ein von der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer geprüfter Lehrer iſt, ſo ſind alle Vorausſetzungen gegeben, die zur richtigen und gründlichen Erlernung der Tanzkunſt erforderlich ſind. 13 3 Volks wirtſchaft. Maunheimer Stadtanleihe. Die Nachricht von der Ueber⸗ tragung des Aproz. Mannheimer 6 Mlillionenanlehens an das hie⸗ ſige Bankenkonſortium iſt in den kommerziellen Kreiſen unſerer Stadt mit Vefriedigung aufgenommen worden. Iſt doch dadurch der Beweis erbracht, daß uuſere Stadtberwaltung endgültig davon ab⸗ gekommen zu ſein ſcheint, die ſtädtiſchen Anlehen in frejer Sub⸗ miſſion zu dies ja garnicht nötig. Der alte Modus, die ſtädtiſchen hen dem Konſortium Mannheimer Banken und Bankiers zu übertragen, hat ſich durchaus bewährt. je Stadt iſt nie ſchlecht dabef gefahren und auch die jetzige Offerte hat gezeigt, daß man in den Maunheimer Bankkreiſen den lokalpatriotiſchen Geſichtspunkt allen anderen Erbpägungen Wir haben ſchon ſ. Zt. feſtgeſtellt und wir zun dies auch heute ſwieder: Die Stadtverwaltung hätte ſich die Mißerfolge, bei ihrer letzten Finanzoperation zu geichnen hatte, erſparen können, wenn ſie von der alten bewährten die ſie ver⸗ Praxis nicht abgewichen wäre und die Mithilfe der hieſigen Bank⸗ kreiſe von vornherein in Anſpruch genommen hätte. Deutſches Schutzkomitee für Buenos Aires Provinz Cedulas. Man ſchreibt uns: Meine in Verbindung mit anderen europäiſchen und argentiniſchen Schutzkomitees im Intereſſe der deutſchen Ce⸗ dula⸗Beſitzer eingeleiteten energiſchen Maßregeln ſcheinen nun doch zu einem Ziele zu führen. Mr. Scharrer, der Vorſitzende des engliſchen Schutzkomitees, welcher ſich in ſeinem umfangreichen Schriftwechſel mit mir immer und immer wieder rühmte, daß er ſeine ganze Lebenskraft eingeſetzt habe und fernerhin einſetzen werde, um die Cedula⸗Angelegenheit zu einem glorreichen Ausgang zu führen, hat kurz vor Toresſchluß die Flinte ins Korn geworfen und ſich der mit der argentiniſchen Regierung liierten Firma Baring Brothers u. Co. Etd. endgültig zusgeliefert. So muß denn meiner⸗ ſeits lediglich allein der Kampf im Verein mit dem argentiniſchen Komitee durchgeführt werden, damit, wenn äußerſt möglich, den deutſchen Cedula⸗Beſitzern ihre Rechte werden. Mein Aktionspro⸗ gramm iſt das folgende: J. Es muß ein Zinsfuß von 3½ bis 4 Prozent für das neue Anlehen gefordert werden. 2. Neben der Berückſichtigung der verfallenen Kupons muß dem neuen Anlehen eine unbedingte Sicherſtellung gewährieiſtet werden. 3. Es muß eine deutſche Zahlſtelle für die Kupons errichtet werden. Nach⸗ dem das deutſche Auswärtige Amt meine Vorſtellung um diploma⸗ tiſche Unterſtützung meiner Maßnahmen zur weiteren Prüfung der Kaiſerl. Geſandiſch haft in Buenos Aires übergeben hat, iſt es unbe⸗ daß alle deutſchen»dula⸗Beſitzer— falls ſie den ſich 0 hlag nicht blindlings akzeptieren, mehr meinen Forderungen anſchließen wollen— V Deutſchen Bank in London pnverzüglich tung durch mich hinterlegen, um als geſchl Nachdruck operieren zu können. D der Buenos Aires Handelszeitung mächtigter für die Generalverſam in La Plata erboten bat, obi Intereſſe auf das Wirku Zwecke der Maſſe mit 5Herr Enrique Kohn, Direktor welcher ſich mir als Bevoll⸗ ig vom 26. Nopember d. 92 Wünſche zu erfüllen und d gsoollſte zu wahren beſtre bei ſeiner bisherigen Stellungnahme zur Cedule weite ich Richard Loeb, Bankier, 8— Vorſi zkomitees für Buenos Aires Pro⸗ vinz Cedulas. Deutſche Bank, Berlin. In der Aufſich zratsſitzung wurde der Rechnungsabſchluß für das erſte Halbjahr 1906 vorgelegt. Die Umſätze und die Bilanzziffern gegenüher dem entſprechenden Zeitraum des Vorjahres ſind erheblich geſtiegen. Das Er⸗ gebnis iſt wiederum recht erfreulich. Für das zweite Semeſter konnte ebenfalls über eine fortſchreitende Entwicklung des Ge⸗ ſchäfts berichtet werden. Kursblatt der Rannhbeimer Produktenbörſe vom 27. September. 18.50—18.75 Hafer rufſiſcher 17.80—17.50 „„„ amerik weißer—. 18.50—18.75 Maisamer. Mixed— Weizen hierländ. „ Rheingauer „ norddeutſcher „ ruſſ. Azima 19.50—20.—„Donau 13.75—.— „ Ulka 19.35.—19 85„La Plata 13.75—.—.— „ Theodoſia.. Kohlreps, d. neuer———39. „ Taganrog 19.60—20.— Wicken—.—20.— „ Saxonska 19.50—19.75Kleeſamendeutſch..—.— „ rumäniſcher 18.50—19 50 5„ IT—.—.— „ am. Winter 19.25—19.75„Luzerne———— „ Manitoba]—.—.— „ Walla Walla „ Kanſas Auſtralier—————P „ Provene. „„ Eſparſette— Leinöl mit Faß„ ——.——.— 19.75—19.85 1 8 bei Waggon—.— „ La Plata 19.50—20.— Rüböl in Faß 69.——— Fernen 18.75—19—„ bei Waggon———. Roggea, pfälzer 16.50—— Backrübbl 72.——.— „ ruſſiſcher „ rumäniſcher—.—. „ norddeutſcher————.— „ ämeril. Gerſte, hierl. Am. Petroleum Jaß fr. mit 20% Tara—.——. Am. Petrol. Wagg.—.——22.— Am. Petrol. in Ciſt. p. 100konettoverzollt.18.20 ——.— 16.75—17.50 „ Pfälzer 17.——17.75 Spiritus, Ia. verſt. 100% 129.50 „ ungariſche 19.50—20.50„ 70er unverſt. 59.— Amerik. Futtergerſte 12.25—.—„ oer 43.50 Ruſſiſche 8 12.30— roh 70er unverſt. 85/92% 51.— Hafer, bad. 16.——16.50„ 90er„ 85/92% 35.— Hafer, nordd. 17.——17.50 5 8 Weizenmehl N 2 2 5 ü228.— 2725 25.7 2475 23.78 41.5 Roggenmehl Nr. 0) 25.25 1) 22.75. Getreide allgemein feſter. „Deſterreichiſches Petroleum notiert bis auf Weiteres: in Ciſternen Mk. 17.30, un Faß(Barrels) Mk. 21.10 per 100 kg netto erzollt ab hieſigem Lager. Waſſerſtandsnachrichten im Monat September. Pegelflationen Datum: vom Rhein: 23. 24, 25,. 26. 27. 28. Bemerkungen 8 Ne— Konſtanz 3,31 3,28 3,26 3,24 ffloshut.98 1,85 1,72 1,73 Hüningen.. 153 1,50.51 1,38 1,32 1,28 Abds. 6 Uhr Kehß 18 185 19 89 1%% üterburngg I3,27 3,24 3,21 3,20 3,09 Abds. 6 Uhr Maxauu 3,24 3,27 38,213,20 3,12 3,07 2 Uhr Germersheim.. 2,94 2,92 2,85 2,87 2,79.P. 12 Uhr Manuheiimm 2,5/ 2,7 2,58 2,48 2,40 2,30[Norg. 7 Uhr Majinz„J0,36 0,35 0,39 0,36 0,42.-FE. 12 Uh⸗ Bingen is ſ 10 Uhr KRaäubd 11.84 1,88 1,½0 ½40 18 1½42 2 Uhr Koblenzz 1,44 1,45 1,47 150 1,47 10 Uhr Kölf!!: laoiedet iise 2 Uhr Ruhrort„ 0,35 0,32 0,34 0,37 0,40 6 Uhr vom Neckar Manunheim J2,54 2, Heilbronn˖n 7 2,60 2,54 0,53 0,49 2,46 2,35 V. 0,7 042] V. 7 Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer; für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönfelder; für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller. — — Strengen Sie sich niont so an, flerr Neumann! Sie ſind ſonſt morgen total heiſer und können in der Ver⸗ ſammlung nicht ſprechen.— Pah— wozu gibt's denn Fays ächte Sodener Mineral⸗Paſtillen? Was ſollten denn wir Berufsredner, was ſollten die Lehrer, die Schauſpieler und Sänger anfangen, wenn ſie die Sodener nicht hätten, die ſelbſt in verzweifelten Fällen auch die ſprödeſte Kehle wieder geſchmeidig machen?! Da, ſehen Sie, ohne Sodener treffen Sie mich nie und auf die kann ich mich allemal verlaſſen. Die Schachtel koſtet nur 85 Pfg. und iſt in allen einſchlägigen Geſchäften zu haben. 5 .:äH!.s gleich vorteilhaft für alle Wasch und Reinigungszwecke zu der · wenden. Es ist deshalb eine lalsche Spars amkelt, wenn Hauslrauen, welehe dle herdorragenden Eigen · schalten der Sunlicht Seife erkannten, dieselbe wohl für die ſeineren Stücke derwenden, die zoge⸗ naunte grobe Wäsche dagegen mit geringeren Seilen behandeln. Sunſicht Seife verleiht aber nieht nur der leineren Wasche jene entzückende Weisse und Zartheit, frischt die Farben aul, schont Spitzen, Woll⸗ und Seidenstoffe, sondern sie erweist sich auch für die allgemeine Wäsche, dei niehtiger und zweckmässiger Nuwendung, als spartam und arzgiebig. Ein Uersuch überzeugt! Lunllebt Selke ist in allen einschlägigen Geschälten erhältlich. ̃ 0 leeinenrnnrninrnrenrenre 112 — Mannheim, 28. September. Generai⸗Anzeiger. ittagblatt.) 5. Seite, Ve agrendaus Unsere Verkaufsräume bleiben Feiertagshalber von geschlossen. 66601 heute Abend 6 Uhr bis morgen Samstag abend%½ Uhr Neckarstadt, Marktplatz. e Leuester Taschen-Fahrplan nacn neuem verbessertem Syste m in bisker nicht gekannter über⸗ sichtlicher Zusammenstellung Bekanntmachung. Erſatzwehl in die Gemeindevertretung betreffend. Nr. 1369. Bei der am 26. ds. Mts. ſtaltgehabten Erſatz wahl eines Mitgliedes in die Gemeindevertretung wurde für die Reſidienſtzeit d. i. bis 31. Dezember 19 7 gewählt: Herr Bankdirektor Sigmund Reſenbaum Dleſes Wahlergebnis wird mit dem Anfügen bekannt geſmacht, daß die Wahlalten vom 27. ds. Mis. an während acht Tagen auf unſerer Kanzlei, F 1, 2 II. zur Eiuſicht der Bete ligten ofſen liegen und daß etwalge En⸗ ſprachen und Beſchwerden gegen die Wahl binnen dieſer Friſt unter gleichzeit ger Bezeichnung der Beweismittel beim Syna⸗ gogenrat oder beim Gr Bezirks⸗ alnt mündlich zu Protokoll oder ſchriftlich anzubringen ſind. Mannheim, 7. Septbr. 1908. Der Synagogenrat: Stockhein 66583 Schorſch. Heulieferung. Auf dem Submiſſionswege vergeben wir ganz oder geteilt die 6 von 1000 Ztr. pra. ſüßes Wieſenheu, 2000 Ztr. pra. Blaurleehen franko Viehhofgeleiſe. Bei der Berechnung wird das auf unſerer Waage ermittelte Gewicht zu Grunde gelegt. Es wird nur pra. unberegnetes ſüßes Hen von ſchoner Farbe und durchaus tadelloſer Ware auge⸗ nommen. Sendungen oder Teile derſelben, welche den Bedin ungen nicht entſprechen, werden zurückgewieſen. Angebote! treten erſt nach Umfluß von 19 Tagen, vom Eröffnungstage an gerech⸗ net, uns gegenüber außer Kraft. Schriftliche Angebote auf obige Lieſerung ſind bis Montag, 1. Oktober 1906, Vormittags 11 uhr berſchloſſen mit der Aufſchrift „Heulieferung“ bei unterzeichneter Stelle einzureichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung der⸗ ſelben in Gegenwart der er⸗ ſchienenen Submittenten erfolgt. Erfüllungs sort iſt Manuheim. Die Regendecken ſind im Vieh⸗ bof in Empfang zu nehmen. Die Rückbeforderung derſelden erfolgt auf Wunſch und Gefahr des Lieferanten. Mannheim, 22. Sepkbr. 1906 Städt. Fuhrverwaltung ⸗ Krebs. 80000% 0 Bekanntmachung. Aufgebot von Pfandſcheinen. Ueber die Pfandſcheine des Städt. Leihamts Mannbeim: Lit. Nr. 16905, 16906, 16907 und 16908 vont 30. Juni 1906 Lit. C Nr. 29486 vom 10. Mai 1906, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen ſind, 18 das Aus⸗ gebotsverfahren nach 8 28 der Leihamtsſatzungen beautragt. Die Inhaber dieſer Pfandſcheine werden hiermit aufge ordert, ihre Anſprüche unter Vorlage der Piandſcheiue innerhalb vier Wochen vom Tage des Erſchei⸗ neus der Bekanmmachung an ge⸗ rechnet beim Städt. Leiham, Lil. O 5 No. 1, geltend zu machen, widrigenfalls die Kraftloserklär⸗ ung oben genannter Pfand⸗ ſcheine erfolgen wird. Mannheem, 26. Septbr. 1906. Städt. Leihamt: Hofmann. 0000%½13 0 4, 17 0 4, 17 7* 17 iſ Gtoße Verſteigerung Am Freitag, 28. Septbr., nachmittags 2½ Uhr, ver⸗ ſtegere in meinem Lokan: 1 Büfett, 1 Spiegelſchrank, 6 Diwane, 4 ſchöne Näh⸗ maſchinen, Waſch⸗ u. Nacht tiſche, Salon⸗ und andere Tiſche, Schränte, vollſtänd. Betten, 1 Bücherſchrank, 1 Pianino, Kommode, Glas⸗ ſchränke, Küchenſchränke, Stühle, Fahrräder, Bilder, Spiegel, Herrenkleider, Re⸗ gulator, Teppiche, Bücher und anderes. 4084⁰ erner verkaufe eine Partie beſſere Zigarren, Zigaretten und Kognak. Uebernehme jeden Poſten Möbel oder Waren zum Ber⸗ ſteigern und gegen bar. N, Armold, Auktiongtor, N 3, II. Tel. 2285. N 35 1I. Alle Näharbeiten außer de); äuſe. 8 Näh. 5, 6, 2. Stoc. in und 1 9 NHeu auigenommene Mitglieder Ig. Jabalt-parlereltz Mannbheim und Umgebung⸗ Henn, Markus, Eichelskeimerstr. 21, Bäckerei und Feinbäckerei. Kuhn, Adam, Mittelstrasse 86, Schuhe, Manufaktul- und Wollwaren. Link, Caristoph, iedfeldstrasse 5ʃ, Spezereiwaren und Viktualien. MHanz, Julius, K 3, 22, Bäckerei und Fein- Büäckerei. Messenzehl, Adolf, Meerfeldstrasse 28, Schuhwaren. Oberle,., S 4, 19, Spezereiwaren. Reibold, Blise, Meerteldstr. 24, Spezerei- waren und Landesp h lukte. Schirmer, Marg., eindammstr. 60, Spezereiwaren und Fiktualien. Schun, Marg., Rhelndammstr. 76/8, Spezer eiwaren und Viktualien. Strobel, Anton, T 5, 9, Bäckerei und Feinbäckerei. Wäckerte, Rudolf, K 3, 12, Bäckerei und Feinbäckerei. Weigert, Louise, Windeekstrasse 10, Spezereiwaren. 66695 Kassenstunden zum Auszahlen der Spar- bücher sind Werktags morgens von —12 Uher und mitags von—7 Uhr. Odenwald-Olub. dSelk. Mannbeim- Lubvigstafen. Sonntag, 30. September 1906, Familien-Ausflug Heidelberg— Weißer Stein— Ziegel⸗ hauſen. (Teilnahme an der Einweihungsfeier des neuen Turmes auf dem Weißen Stein.) Abfahyrt in Mannheim 1 uhr mit Sonn⸗ tagskarte. Spaziergang über die neue Friedrichs⸗ briicke— Philoſophenweg zuem Secea mit den übrigen Sektionen an der Hütte oberhalh der Hirſchgaſſe. Von hier Abmarſch mit Muſik zum Turm au dem Weitzen Stein, daran anſchließend feierliche Enweihung des Turmes und Spazier⸗ gang nach Ziegelhauſen, woſelbſt im„ſchwarzen Adler“ gele Zuſaſmgienſein. Rückfahrt ab Schlierbach.50 oder.36 Uhr. Gäſte will'ommen. Liederbücher mitbringen. Nächſter Tagesausflug: Ziel: Pfalz. —2 14. 2 Konkurs⸗ Verkauf. Wirts Franz Volz hier gehörenden beſſeren Flaſchenweine, auls den Kellereſen erſter Firmen bezogen, werden in größeren und kleineren Die zur Konkursmaſſe des Partien 66598 Samstag, 29. Sept. 1906, nachmittags 2 Uhr, in L 14, 6 freihändig verkauft. Die 5 beſ fanellsder Ae Erduerbriefe Ar. B5. Baas iue Buchdruckerei S. m b. 5 Plerde- Wir stellen ab Sonntng, den 30. ds. Its. ca. Il elgierMbeitspface im Alter von—7 Jahren auf uns. Biswerken in Hnkheim, Stuation Mainkur, zum Ver- kaufe aus. 2510 Die Pferde werden unter Garamtie verkauft, gehen ein- und zweispännig, können am Sonntag Wülrend desganzenagesbesich⸗ tigt und probiert werden. e kisvelte J..Büntter 60. 4 a. sooooOooοο,Esé%ο. 2 Louis Lochert, 8 8 1, 9, am 8 Soooconαοονοοõο 10 808888 UI SE Bruſhfal: Eberbach: Heidelberg: Mosbach⸗ Fraukenthal Fr iebein: Grünſtadt: Mundeuheim: —— Ig hat Emil Hotz, Kegelfraße 1. Lina Knaub, enwaldſtraße 444. Heinrich Sauter, Methadgaſſe 4. Valentin Fackler, Sitalſtraße. : Auguſt Frank, Pilgerſtr. 1 h. Karl Hüß, Tanbeuſtraße 37. Theodor Stein, Nengaſſe 1. Adolf Werner, Hberzaſſe 4. gich sehon herumgesprochen wie grossartig meine Auswahl in Winter-Paletots und Anzügen in dieser Saison ist. 66306 JII denlt. Labandter G 2, 2722. La. Malttpa: G 2, 1 Allgemeine 1 Todes-Anzeige. Mann, unser Heute Mittag verschied mein geliebter und teurer guter Bruder, Schwager und Onkel Heinrich Fran Muller nach langem, schweren Leiden im 60. Lebensjahr. Mannheim, M 7, 12, 27. September 1906. Im Mamen der tieftrauernd Hinterbliebenen: Käthe Müller, geb. Dinges. Die Einäscherung findet am 29. September, nach- mittags Friſche Schelllische Cab Jau Botzungen Bauersche Heilbutt Frankfurter Bratwürste Neue Heller-Linsen Gänse, Enten, Hahnen, empfiehlt Hünner ete., 40867 8 ½% Uhr im Krematorium statt. Sauggas⸗Motoren. weberei Süddeutſchlands gutbezahlte Stelle. A. Brunner, Baden. 2 Mammhbein 7 Planken P 3, 11 N o·oοοοιοοοοονοοꝓο ˙ονο αοẽõze 5 Fe e alter Gezellſchaft tüchuger, fleißiger General-Agent gegen 88 Bezüge geſucht. Oſſerien an Rudolf Moſſe, 1I. 4. 4010 erbeten. 5 Aanabne, alle Zeitung. d. In- u. Auslandes 0 Neue Agenturen des General-Auzeigers der Sladt Maunheim. 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Fritz Vogelſtrom. Roſa Kleinert. Hilda Schoene. Joachim Kromer. Alfred Sieder. Frauen der Königin»Carola Linnebach. Imma Walther. (Ilſe Tuſchkau. Thereſe Weidmann. »lara Herbſt. ans Baſil. mil Vanderſtetten. Hugo Voiſin. (Max Traun. (Emil Vanderſtetten. — ſ W mer„ Drei Knaben Der Sprecher Erſter) g. Frieſt Zweiter) Pieſter Geharniſchte Männer 2 8 Knaben. Sklaven. Große Eintrittspreiſe. — Im Großhh. Boftheater. Samstag, 29. Sept. 1906. 7. Vorſt. im Abonnem. C. Zum erſten Male: Der Puppenſpieler. Hierauf zum erſten Male: Umntreau. Anfang 7 Uhr. 5 7FFFCCFCCCCC Jaalbau Maunheim. Heute Freitag, 8 Uhr abends GrosseVariete-Vorstellung Nu Mmoch., 8 Tggęge Auftrefen von 11 grossen Sensallons-Aummern. Morgen Samstag Grbsge Abgobledds- U. Bane-Torstellung für Georg u. Gusti Edler. Sonntag, den 30. September Beginn des Gastspiels des echHter. Lelringer Hot Hunde-Thgatzrensaadles Dargestellt von 60 Hnnden. Zur Aufführung gelangt: Aus einem kleinen Garnisönchen. Die grösste Sensation des 20. Jahrhunderts! Farten für diese Vorstellung sind ab heute im Saalbau zu haben. 66559 „fleute Freitag e liqhe Life Abend e —ͤ Saestspg.eil NMarcell Salzer mit neuem Repertoire. Ada Pagini Königl. ital. Hof-Violin-Virtuosin ——5 1 8 8 n Nur noch 3 + 10uf Y qeu unx 5 e Samstag, nachmittags 4 Dhr Schüler- und Kindervorstellung) Drahtlose Telegraphie„ Marcell Salzer owie besonc. gewühlt, dezentes Familienprogramm! Lieiss der Plätze: 4 l, 0, 50, 30.20 Pfg. Mmannheimer Cheater⸗Schule 27, 15 am Friedrichsring. 2 7, 15 Eintritt jederzeit. Jahres- und Monatskurse. Jeden Monat öffentliche Aufführungen. Prospekte gratis. Anmeldungen nimmt täglich von—6 Uhr entgegen. 668464 Frledr. Kersebaum, Direktor. Marg. Beling⸗Schäfer. 5 9 0 Dina van der Vijver. Arbeiter⸗Fort fhildn las⸗Herkin Mannheim, F 2 Am Samstag, 29. 155 ½ 9 Uhr findet eine 30003/25 Husserordentl. Oeneralversammlung ſtatt, zu welcher wir unſere Mitglieder mit der Bitte um vollzähliges Erſcheinen einladen. Die Tagesordnung wird im Lokal bekannt gegeben. Der Vorstand. Etenographenverein„Stolhe⸗Schrey“ Maunheim Reſtauration Roſengarten, U 6, 19. Wir eröffnen Montag, 1. Oktober er., abends 3½ Uhr, wieder einen feuen Anfängerkurs und bitten Intereſſenten gefl. Anmeldungen an unſeren I. Schriftführer Herrn Karl Rothkapp, G 4, 6 gelangen zu laſſen. Auch werden ſolche noch am Eröffnungs⸗ abend entgegengenommen. Honorar ineluſtve Lehrmittel Mk. 10.— zahlbar prä⸗ numerando. 66417 7 VOm. Ger Reise ZurudeE Dr. MWingenroth, Augenarzt, N 3, 4 5 iſltuf G 35 5 Danzmſtint Otto Hetzel. Den titl. Heirſchaften zur gefl. e daß mein nächſter Kurſus Dienstag, 2. Oktober in der„skaiſerhütte“ beginnt. Gefl. A; imeldungen erb. baldmöglichn Mittelſtraße 13, III. Garautiere für gründl. Erlernung von 25 Tänzen. 40341 Mit aller Hochachtung ergebenſt Otto Betzel, Tanzlehrer, Abſolvent der 2. Klaſſe der Tanzlehrer-Fachſchule Menteier Kurfus findet Montagu Donnerstag daſ. ſiatt Von der Reise zurück Dr. med. Carl Rothmund Telephon 2908. Rheinaustr. 24. In der Hauptſynagoge. Verſöhnungstag 1906. Freitag, 5 28 Sepie bei, avends 6½ Uhr Predigt, Herr Stadtrabbiner Or. Steckelmacher. Abends 6¾ Uhr. Samstag, den 29. Seplember, morgens 8 Uhr Vorleſen der Thora, morg. 11¼ Uhr Predigt, Herr Rabbiner Dr. Oppeuheim, mittags 12 Uhr Muſſa, mittags 12½ lUhr Mincha, nachmittags 3½ Uhr Seeleufeier, HerrStadtrabbiner Dr. Steckelmacher. nach⸗ nuttags 4/ Uhr, Schl uß abends 6 Uhr 50.— In der Haupt ſynggoge ſind für Primaner und Sekundaner der Mittelſchulen Plätze reſerpiert. Betſaal im Ballhaus. Beginn u. Ordnung des Gottesdienſſes wie in d. Hauptſynagoge. Saumstag, den 29. September, abends 4½ Uhr Predigt und Seelenſeſer, Herr Rabbiner Dr. Oppeuheinm. In der Claus⸗Synagoge. Freitag, den 28. Seplember, abends 6½ Uhr Predigt, Herr Nabbiner Dr. Unng. Betſaal in der Lamey⸗Loge. Orduung des Gottesdienſtes wie in der Claus⸗Synagoge, Ju der Haupt⸗ und Claus⸗Synagoge haben nur Inhaber feſter Plätze Zutritt. 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April 1907 verhängt. 8978 Wir bemerken dabei, daß der hauſierweiſe Ankauf von Schlacht ⸗Geflügel veterinär⸗ polizeilich nicht zu beanſtan⸗ den iſt und daher zugelaſſen wird. Die Bürgermeiſterämter u. Stabhalterämter des Landbe⸗ zirks werden beauftragt, dieſe Bekanntmachung den in ihren Gemeinden wohnenden Ge⸗ flügelhändlern unter Hin⸗ weis auf die Straſbeſtim⸗ mungen des§ 148 Ziffer 7a Gewerbeordnung noch beſon⸗ ders gegen Unterſchrift zu eröffnen und über den Voll⸗ zug anher Anzeige zu er⸗ ſtakten. Mannheim, 19. Sept. 1906 Großh. Bezirtsamt III: BFerer 18 7 Befauntmachung. Den Vollzug der Ge⸗ werbe⸗Ordnung hier den Ladeuſchtuß betr⸗ Nr. 147644 J. Die diesjährige Spätjahrsmeſſe in Mannheim ſindet vom 29..—12 10. ſtatt. Sämtliche in den Meßbuden befindlichen offenen Verkaufs⸗ ſbellen ſind an den Werktagen um 9 uhr abends zu ſchließen (ise e.:O) Dieſe Vorſchrift bezieht ſich auch guf ſä tliche in der Schau⸗ budenmeſſe aufgeſtellten offenen Berkaufsſande, wie Zuckerwaren: ltände, Waffelbuden und dergl. An Sonn und Feiertagen dürfen genn 8 8 Abf 1 der Meßorduung die oſſenen Ver⸗ ſaufsftellen von vormittags 11 Uhr bis abends 7 Uhr geöffnet ſein Der hauſterweiſe Verkauf von Waren aller Art auf öffent⸗ lichen Straßen und Plätzen, wie auch in den Wirtſchaften in eben⸗ falls nur bis 9 Uhr abends eklaubt. Zuwederhandlungen heſtraft. Maunheim, 25. Septbr. 1906. Großh. Bezirksamt IV.; Freiherr von Rotberg. Konkursverfahren. Nr. 7625. Das Konkurs⸗ verfahren über den Nachlaß des Schreinermeiſters Karl Heinrich Schreiber in Mann⸗ heim wurde durch Beſchluß Fr. Amtsgerichts Mannheim, Abt. II1 vom Heutigen nach Vollzug der Schlußverteilung gufgehoben. 8934 Mannheim, 22. Sept. 1906. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Maier. FHuonkurs Berfahren. Nr. 8643. In dem Konkurſe über den Nachlaß des Kauf⸗ manns Karl Bechtold in La⸗ denburg iſt zur Anhörung der Gläubiger über den An⸗ trag, das Konkursverfſahrer Rangels einer den Koſten des Verfahrens entſprechenden Konkursmaſſe einzuſtellen, die Gläubigerverſammlung auf: Dienstag, 16. Okt. 1996, vormittags 11 Uhr, nor Gr. Amtsgericht hier, Abt. 8— altes Gebäude, 2. Stock, Zimmer Nr. 98— ein. berufen. 8985 Mannheim, 24. Sept. 1908. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Maier. e eeee, P Damen-Kopfwaschen Fnach bestbewährter Methode. werden 0000 Damen-Frisieren in und ausser dem Haus (Ondulatſon Marcel.) Aufertigung sämtl. modern. Häararbeiten. Billigste Preise. [Georg Herrlé, C 2, 24. (beim Theater.) 355 —————— Bekanntmachung. Die Verleihung von Ehrengaben an weibliche Dienſtboten betr. Nr. 147960 J. Die nachſtehende Aufforderung des Vor⸗ ſtandes des Badiſchen Frauenvereins bringen wir mit dem Anfügen zur öffentlichen Keuntnis, daß die Anmeldungen bei dem zuſtändigen Frauenverein ſpäteſteus bis zum 10. Oktober d. Is. einzureichen ſind. 8988 Mannheim, den 28. September 1906. Großh. Bezirksamt: Lang. . 0 2 Badiſcher Frauenverein. Auf den 3. Dezember findet alljährlich die Verleihung von Ehrengaben für laugjährige treue Pflichterfüllung an ſolche weibliche Dienſtboten ſtatt, welche bei einer im Um⸗ fange des Großherzogtums ſich aufhaltenden Dienſtherr⸗ ſchaft in einer und derſelben Familie ununterbrochen min⸗ deſtens 25 Jahre in Ehre und Treue gedient haben; für vierzig⸗ und für fünfzigjährige Dauer des Dienſtverhält⸗ niſſes ſind beſondere Abſtufungen der Ehrengeſchenke be⸗ ſtimmt. 4 Anmeldungen hierwegen ſind baldigſt bei dem nächſten Frauenverein einzureichen. 5 Solche Dienſtboten, welche ſchon früher eine Ehren⸗ gabe erhalten, inzwiſchen aber eine höhere Dienſtalterſtufe (40 oder 50 Dienſtlahre) zurückgelegt haben, können ſich um die betreffende höhere Stufe der Auszeichnung bewerben. In der Anmeldung ſind deutlich anzugeben: Namen, Alter, Konfeſſion und Heimatsort des Dienſtboten, ferner Namen und Stand der Dienſtherrſchaft; nebſtdem müſſen die Eingaben verſehen ſein: 1. mit einem zuverläſſigen Zeugniſſe der Dienſtherr⸗ ſchaft über die Zeit des Dienſteintritts nach Jahr und Tag, die Art der Dienſtleiſtung(wie Kindsmädchen, Köchin, Haushälterin u. dergl. über etwaigen Uebergang von der urſprünglichen Dienſtherrſchaft auf ein anderes Familien⸗ glied oder einen anderen Leiter des betreffenden Anweſens mit näherer Angabe des Sachverhalts, über eine etwa ein⸗ getretene Unterbrechung des Dienſtverhältniſſes, über den Lebenswandel des Dienſtboten im allgemeinen und deſſen Verhalten der Dienſtherrſchaft gegenüber; dabei ſind be ſonders hervorragende Leiſtungen und empfehlende Eigen⸗ ſchaften anzugeben; im Falle der Verwandtſchaft des Dienſt⸗ boten mit der Dienſtherrſchaft iſt das Verwandtſchaftsver hältnis genau anzugeben; 2. mit Zeugniſſen der geiſtlichen und weltlichen Orts behörden über Sittlichkeit und Leumund der Vorzuſchla⸗ genden und Beurkundung der Richtigkeit des Inhalks der in der Anmeldung bezw. in den Zeugniſſen der Dienſt⸗ herrſchaft enthaltenen Angaben. Bekanntmachung. Betr. den Hebammenunterricht in der Frauenklinik zu Heidelberg. Wir bringen hierdurch folgende Beſtimmungen Kenntnis der Beteiligten: 1. Der Unterricht an hieſiger Hebammenſchule beginnt am 1. November und dauert ſechs Monate. 2. Die Bewerberinnen haben der unterzeichneten Direk⸗ tion nachſtehende Atteſte vorzulegen: 2) einen Geburts⸗ oder Tauſſchein, wobet wir be⸗ merken, daß unter 18 Jahre alte Perſonen zurück⸗ gewieſen, über 30 Jahre alte aber nur dann zum Unterricht zugelaſſen werden, wenn denſelben von Großh. Miniſterium des Innern Altersnachſicht er⸗ teilt worden iſt, b) ein Zeugnis des Bezirksarztes über körperliche und geiſtige Befähigung zum Hebammendienſte, c) ein Leumundszeugnis. 8. Die von Gemeinden zum Unterricht entſendeten Per⸗ ſonen haben außerdem eine Beſcheinigung vorzulegen, daß die Gemeinde die Unterrichtskoſten übernimmt. .᷑. Perſonen in geſegneten Umſtänden werden in den Kurſus nicht aufgenommen oder doch ſofort entlaſſen, nach⸗ dem deren Zuſtand erkannt worden iſt. 5. Das Honorar für Unterricht(einſchließlich des Lehr⸗ buches), Wohnung, Verköſtigung, Heizung und Beleuchtung beträgt 410 Mark für jede Schülerin und iſt gleich bei der Aufnahme zu entrichten. 6. Eine Schülerin, welche freiwillig austritt oder ent⸗ laſſen wird, kann nur die Zurückgabe eines entſprechenden Anteils der Verpflegungsgebühren beanſpruchen. Heidelberg, den 15. September 1906. Die Direktion der Frauenklinik. zur Nr. 142347 J. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Manuheim, den 24. September 1908. Großh. Bezirksamt III: Dr Sekaunkmachung. Bekanntmachung. d0nde, ie Seund 90 jeg⸗ meinde annheim beabſich⸗ innt am Samstag den 29. ſtädtiſche Waſſerwerk im Kä⸗ gir ferthaler Wald eine Erwei⸗ September ds. Is. und endet 5 terung der Waſſergewin⸗ 9 e er: 55„„„ nungsanlage vorzunehmen. Js. Wir bringen dies zur 2 en e öffentlichen Kenntnis mit der 5 Aufforderung, etwaige Ein⸗ 5 5 12 wendungen bei den Birger, Uhr 3 Uhr 25 meiſterämtern Mannheim u. buden erſt um Sandhofen binnen 8 Tagen mittags geöffnet vom Ablauf des Tages an dürfen. 5 gale vorzubringen, an welchem Orgelſpieler u. Per 19 55 das dieſe Bekauntmachung welche Vorſtellungen auf der enthaltende Amtsverkündig⸗ Straße u. öffentlichen Plätzen ungsblatt ausgegeben wurde geben wollen, erhalten hierzu] widrigenfalls alle nicht auf keine Erlaubnis mehr. privatrechtlichen Titeln beru⸗ Muſfikgeſellſchaften erhalten henden Ei nur Erlaubnis für Sonntag, n 8905 den 30. September⸗ Die Beſchreibungen und den 1. und Dienstag den 2. Pläne liegen während der Freitag, den 28. September 1906. Oktober, jedoch nur für Wirt⸗ ſchaften mit Ausnahme der⸗ jenigen an der breiten Straße und am Marktplatz. Analomiſche Muſeen, Nieſen⸗ damen, e maſchinen), uſtonen, Preis⸗ ſchießen, Glückſpiele jeder Art, wie Würfel⸗, Kugel⸗, Ring⸗ und Plaltenwurſſpiele und dergl., ſowie die ſogen. Nebenkabinetts werden über⸗ haupt nicht zugelaſſen. Mannheim, 22. Sept. 1906. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion. Schäfer. Einſprachsfriſt auf den Kanz⸗ leien des Bezirksamts und des Bürgermeiſteramts Mann⸗ heim zur Einſicht offen. Mannheim, 25. Sept. 1908. Großh. Bezirksamt: Abteilung II: Dr. Bechert. Bekauntmachung. Zugeflogen dem Brückenwart Karl Benz, Kirchenſir. 18 hier ein Storch und in Bewahrung ei demſelben. Mannbeim, 27. Septbr. 1906. Großherzogl. Bezirksamt: Bekaunnmachung. Den Vollzug der Gewerbeordnung hier, die Statiſtik der gewerblichen Be⸗ triebe im Jahre 1906 betr. 5 Zwecke der Fortführung der Statiſtik Mts. für die Landgemeinden Nr. 146804 I. Zum der gewerblichen Betriebe werden Eude ds. Stadt Mannheim von den Revieren, für die em durch die Bürgermeiſterämter an die Betriebsinhaber Fragekarten&(weiße) und bezw. B(grüne) verteilt, welche von den Juhabern nach dem Stande vom 1. Oktober l. J. ſorgfältig auszufüllen ſind. 8855 Die weißen Fragekarten& beziehen ſich auf folgende Betriebe: 1. Die Fabriken; 2. die Werkſtätten, elementare Kraft in welchen durch bewegte Triebwerke(Motoren) nicht bloß vorübergehend zur Verwendung kommen; dieſe Werkſtätten haben auch dann Angaben zu machen, wenn gar keine fremden Ar⸗ beiter beſchäftigt werden(ogl. Ziff. 6e der Fragekarte)) 3. die Werften, die Zimmerplätze und andern Bauhöfe; 4. die Ziegeleien, einſchließlich derjenigen, welche bloß vorübergehend oder bloß in geringem Umfange betrieben werden; 8 5. die Bergwerke, Hüttenwerke, Salinen und Auf⸗ bereitungsanſtalten; 6. ſämtliche unter⸗ und oberirdiſchen Brüche(Stein⸗ brüche) und Gruben(Gräbereien, auch Torfgräbereien), alſo auch für diejenigen Steinbrüche und Gruben, welche bloß vorübergehend oder nur in geringem Umfange be⸗ krieben werden; 8991 7. die Werkſtätten der Kleider⸗ und Wäſchekonſektion, in welchen a) Männer⸗ und Knabenkleidung im großen, 5 b) Frauen⸗ und Kinderkleidung im großen oder auf Beſtellung und nach Maß, c) weiße und bunte Wäſche im großen angefertigt oder bearbeitet wird, oder d) Frauen⸗ und Kinderhüte beſetzt(garniert) werden; 8a) die Anlagen zur Herſtellung von Bleifarben und andern Bleiprodukten; b) die Anlagen zur Herſtellung von Alkali⸗Chromaten; e) ſämtliche Buchdruckereien und Schriſtgießereien; d) ſämtliche Steinhauereien(Steinmetzbetriebe); e) ſämtliche Roßhaarſpinnereien, Hagr⸗ und Borſten⸗ zurichtereien, Bürſten⸗ und Pinſelmachereien; ) die Anlagen, in denen Thomasſchlacke gemahlen oder Thomasſchlackenmehl gelagert wird; g) ſämtliche Bäckerejien und Konditoreien; n) ſämtliche Getreidemühlen und Dreſchmaſchinen mit Motorenbetrieb, ſoweit die letzteren bei der Eiſen⸗ u. Stahlberufsgenoſſenſchaft verſicherungspflichtig ſind; i) ſämtliche Meiereien(Molkereien) und Betriebe zur Steriliſierung von Milch; 1ec) ſämtliche Bleihütten; J) ſämtliche Betriebe, in denen Maler⸗, Anſtreicher⸗, Tüncher⸗, Weißbindere oder Lackiererarbeiten aus⸗ geführt werden; 9. die Hechelräume, die Räume, in welchen Maſchinen zum Oeffnen, Lockern, Zerkleinern, Entſtäuben ete. von Faſerſtoffen ete. im Betriebe ſind, ſowie die Räume, in welchen Tierhaare durch Handarbeit entſtäubt oder ge⸗ lockert(gefacht) werden. Die Arbeiter ſolcher Räume ſind ſowohl vorſeits als auch auf der beſonderen Fragekarte B (grün) aufzuführen. Die grüne Fragekarte B iſt neben der Fragekarte auszufüllen für: 0 Hechelräume, ſowie Räume, in welchen Maſchinen zum Oeffnen, Lockern, Zerkleinern, Entſtäuben ete. von Faſer⸗ ſtoffen ete, im Betriebe ſind, ſowie weiter für Räume, in welchen Tierhaare durch Handarbeit entſtäubt oder ge⸗ lockert werden. Die Erhebung erſolgt lediglich ſür die Zwecke der Statiſtik und der Gewerbeaufſicht nicht ſür ſteuerliche Zwecke. Wir erſuchen die Betriebsinhaber bezw. deren Stell⸗ vertreter das Erhebungswerk durch größte Pünktlichkeit und Bereithaltung der Erhebungsbogen für die abholenden Schutzleute bezw. Gemeindediener am 2. Oktober zu unter⸗ ſtützen. Mannheim, den 25. September 1906. Großh. Bezirksamt: Freiherr von Rotberg. Mheinſchiffahrt. Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir zur Keunt⸗ nis der Schiffahrtsintereſſenten. 8983 Mannheim, den 26. September 1906. Großh. Rheinbaninſpektion. Kupferſchmidt. Bekaunkmachung für die Aheinſchiffahrt. Es wird hiermit zur Kenntnis der Schifſahtreibeſſd gebracht, daß in den beiden mittleren Oeffnungen der feſten Eiſenbahnbrücke über den Rhein zu Köln während der Zen vom 1. Oktober bis einſchließlich 10. November d. J. Bohr⸗ verſuche vorgenommen werden. Der Abſtand der Außenwandungen des Bohrſchiffe⸗ von dem aufgehenden Pfeilermauerwerk wird eßwa 17 m betragen. 5 Schifſe und Flöße dürfen nicht in größerer Nähe als in 10 m Abſtand von den Bohrſchiffen an dieſen vorbeifahren. Dampfſchiffe dürfen dabei zur Vermeidung gefährlichen Wellenſchlages nicht mit größerer Maſchinenkraft fahren, als zu ihrer ſicheren Führung und derjenigen etwaiger Anhänge notwendig iſt. Zuwiderhandlungen werden gemäß der Rheinſchiffahrts⸗ Polizeiordnung beſtraft. Coblenz, den 20. September 1900. Der Oberpräſident der Rheinprovinz. J..: Dr. Schul tz. Funffickereiu. Weißn Handarbeitsunterricht, auch für Kinder. Gründlichen Unterricht im Weißnähen, ſowie allen modernen Handarbeiten, — Feuerwerk! ſchöne Auswahl, fachkund. Bedienung, ff. Arrangierung. Für Vereine u. Geſellſchaften billigſt. 3912 Gobr. Koch 63 701 8. ahſchule 116. Jahrgang. Rheinſchiffahrt. Nachſtehende Bekanntmachung Gr. Miniſteriums des Innern bringen wir hiermit zur Kenntnis der Schiffahrt⸗ treibenden. 8982 Mannheim, den 26. September 1906. Großh. Rheinbau⸗Juſpektion. Kupferſchmidt. Bekanntmachung. Die Einrichtung und das Verfahren der Behörden für die Uuterſuchung der Rheinſchiſſe beert. Nachſtehend bringen wir die unter den Rheinuferſtagten vereinbarte Verordnung, betreſſend die Durchführung der „Ordnung für die Unterſuchung der Rheinſchiffe“(Bekannt machung vom 18. März 1905, Geſetzes u. Verordnungs⸗ blatt Seite 70 fr) mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis, daß dieſelbe am 1. Oktober d. Is. in Kraft tritt. Karlsruhe, den 14. September 1906. Großh. Miniſterium des Innern: gez. Schenkel. gez. Dr. Stromeyer. Verordödnung. Betreffend die Durchführung der Rheinſchiffe“. Alle den Vorſchriften des Artikels 22 der rovidierten Rheinſchiffahrts⸗Akte unterworfenen, bereits auf Grund der ſeitherigen Vorſchriften unterſuchten Rheinſchiſſe, welche den Rhein, oberhalb Duisburg befahren, müſſen einer Schiffs⸗ Unterfuchungskommiſſion behufs Vornahme einer Beſich⸗ tigung und Prüfung nach Maßgabe der neuen„Ordnung für die Unterſuchung der Rheinſchiſfe“ vorgeführt werden. Diejenige Unterſuchungskommiſſion, bei welcher die bisher gültige Unterſuchung eines Schiffes erſolgt war, wird an die ihr nach Namen und Wohnort zuverläſſig be⸗ kaunten dermaligen Schiffseigner oder Schiffsführer der von ihr unterſuchten Schiffe eine Aufforderung erlaſſen, binnen einer auf ſechs Monate zu bemeſſenden Friſt das be⸗ treffende Schiff entweder bei ihr ſelbſt zur Beſichtigung vor⸗ zuführen oder den Nachweis zu erbringen, daß die Beſich⸗ tigung durch eine andere Unterſuchungskommiſſion erfolgt iſt. Die Schiffseigner oder Schiffsführer ſind verpflichtet, dieſer Aufſorderung innerhalb der gegebenen Friſt nach⸗ zukommen. 1 Soweit eine ſichtigung vorzuführen. In dem einen wie in dem afldern Falle hat der Schiffs⸗ eigner oder Schiffsführer den Tag der beabſichtigten Vor⸗ führung, mindeſtens eine Woche vorher. der von⸗ ihm ge⸗ wählten Unterſuchungskommiſſion anzumelden. Zuwiderhandlungen werden nach Maßgabe des Ar'⸗ tikels 32 der revidierten Rheinſchiffahrts⸗Akte beſtraft. Die Beſichtigung hat ſich im weſentlichen nur auf die Prüfung der Feſtſetzung der höchſtzuläſſigen Einſenkungs⸗ liefe, der Ausrüſtungsgegenſtände und Bemannung zu er⸗ ſtrecken. nommen werden. Nur wenn ſich hierbei ein erheblicher An⸗ ſtand ergibt, insbeſondere auch in Betreff einer den zurzeit geltenden Vorſchriften der Rheinſchiffahrts⸗Polizeiordnung nicht entſprechenden Feſtſetzung der höchſtzuläſſigen Ein⸗ ſenkungstiefe, findet eine Prüfung durch die geſamte Kom⸗ miſſion ſtatt. Auf Grund der vorgenommenen Beſichtigung wird ein neues Schiffsatteſt ausgeſtellt, das bisherige Atteſt aber ein⸗ behalten. In dem neuen Atteſt, ebenſo in der dazu ge⸗ hörigen Verhandlung(Anlage B der Unterſuchungsord⸗ nung) iſt, ſoweit nicht neue Feſtſtellungen ſtattgefunden haben, auf die Angaben des früheren Atteſtes ausdrücklich Bezug zu nehmen. Das Schiſſsatteſt erhält eine neue Nummer und iſt mit dieſer in ein neu anzulegendes Schiffs⸗ verzeichnis einsutragen. Als Gebühr ſind neben dem Erſatz der wirklichen Aus⸗ lagen für die veränderte Bezeichnung der höchſtzukäſſigen Einſenkung und für das Schiffsatteſt, je nach dem Umfang des Prüfungsgeſchäftes opder der in§ 28 der Unter⸗ ſuchungsordnung feſtgeſetzten Gebühr zu entrichten. Mannheimer Gewerbebank N 5. 0. 6. ſin. b. H. M 5, 5. 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