Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. 9 (Nannheimer Volksblatt.) Talehre „„Journal Mannheim““, Telefon⸗Nummern: aufſchlag M..42 pro Quartal. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1749 n Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E G, 2. nahmev. Drucarbeiten 341 Die 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktton 877 Al wötige Inſer 5 N 12 Expedition und Verlags⸗ dtewanegelees, Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Micbenung Nr. 457. Dienstag, 2. Oktober 1906. 2. Wittagblükte Aus Stadt und Land. Maunheim, 2. Oktober 1908. Kaufmannsgericht Maunheim. Sitzung vom 12. September 1906. Ohne Zuzug von Beiſitzern unter dem Vorſitz des Herrn Rechtsra Dr. Erdel. 1. Der Reiſende E. K. klagt gegen die Firma N. u.., Schuh⸗ waxengeſchäft en gros hier auf Zahlung des Monatsgehaltes für September und Oktober mit 350 M. und auf Vergütung für ent⸗ gangene Reiſeſpeſen. Er iſt am 2. Juli d. J. in die Dienſte der Beklagten getreten und auf die Reiſe geſchickt, Ende Auguſt aber wieder zurück berufen worden, weil er zu wenig Umſatzserzielt habe. Die Beklagte will ihn bis zum Ablaufe der geſetzlichen Kündigungs⸗ Ffkiſt auf Lager oder im Kontor beſchäftigen; Kläger weigert ſich beſſen unter Berufung darauf, daß er als Reiſender engagiert wor⸗ en ſei. Im Vergleichswege erhält Kläger das Gehalt für Sep⸗ kEmber und Oktober mit 350., während er auf die Speſenent⸗ ſchädigung verzichtet. Obige 350 M. ſind ſofort zur Zahlung fällig und Kläger bon dem Beklagten us dem Dienſtverhältnis freige⸗ geben. 2. Ueber den Wortlaut des Dienſtzeugniſſes ſtreiten der Ge⸗ — neralagent H. M. gegen die Verſicherungsaktiengeſellſchaft„Vita“ hier. Die Sache findet ihre Erledigung dadurch, daß die Par⸗ teien ſich über die Faſſung des Zeugniſſes verſtändigen. Ac** Sitzung vom 19. September. Der Buchhalter Th. W. iſt von dem derzeitigen Inhaber des Mannheimer Apollo⸗Theater⸗Reſtaurants J. K. auf die Dauer ines halben Jahres gegen 110 M. Monatsgehalt engagiert wor⸗ bden; gleichzeitig ſollte ſeine Frau als Beſchließerin in die Dienſte des Beklagten treten und 40 M. Monatsſalair erhalten. Nach Antritt des Dienſtes wurde dem Vertr ige ein Nachtrag hinzuge⸗ fügt, wonach das feſte Engagement auf 6 Monate aufgehoben und eine latägige Kündigungsfriſt mit dem Kläger vereinbart wurde. Geſtützt auf dieſen Vertragsnachtrag hat Beklagter dem Kläger upm 7. auf 21. September gekündigt. Kläger beruft ſich nunmehr güf den erſten Vertrag und verlangt Feſtſtellung, daß der Dienſt⸗ bertrag bis zum Ablauf der 6 Monite zu Recht beſtehe, oder die Zahlung des bis dahin auflaufenden Gehaltes mit 630 M. Mit —5 darauf, daß die Vereinbarung einer 14tägigen Kündig⸗ Augsfriſt mit dem Kläger nach§ 67 des H. G. B. nichtig war und daß es andererſeits zweifelhaft iſt, b die vom Beklagten angeführ⸗ ien Gründe zur vorzeitigen Auflöſung des Dienſtverhältniſſes ge⸗ lügend ſind, einigen ſich die Parteien dahin, daß Kläger und ſeine Frau im Ganzen noch 190 M. erhakten, auf die Mehrforderung dagegen verzichtet. 255 Mißſtände im Perſonenverkehr der Nebenbahn •aaauf der Strecke Mannheim⸗Heidelberg. 1 2 1 Im Frühjahr ds. Is. haben die Gemeinden IK teinderate in Edingen iſt daraufhin unterm 14. Aprik folgendes Schreiben zugegangen: „Den Empfang des Schreibens vom 2. ds. Mis. Nr. 800— bier eingegangen am 5. d. Mts.— beſcheinigen wir. 8 Wir bedauern, uns der dortſeitigen Anſchauung, daß durch Fbre Behauptungen die Rentabilität einer elektriſchen Bahn iir unſere Geſellſchaft nachgewieſen ſei, nicht anſchließen zu Fzönnen, und uns eine gründliche Unterſuchung der koſtſpieligen, in die ganzen Verhältniſſe unſerer dortigen Bahnen tief einſchneiden⸗ Angelegenheit porbehalten zu müſſen, für die wir uns auch einen eſtimmten Termin nicht ſtellen laſſen können. Dem verehrlichen Gemeinderat muß es daher überlaſſen bleiben, bei der behaupteten, ſo plötzlich aufgetretenen Dringlichteit Sache, die ihm nötig ſcheinenden Entſchließungen zu faſſen.“ Unter dem 12. September haben nun die obengenannten vier meinden an das Gr. Miniſterium des Gr. Hauſes und der aus⸗ ärkigen Angelegenheiten folgendes Schreiben gerichtet: „Großh. Miniſterium erlauben ſich die Gemeinderäte von eckenheim, Neckarhauſen, Edingen und Wieblingen auf nachſtehend eſchilderte Verhältniſſe geziemends hinzuweiſen und um Abhilfe eziemends zu bitten. Die Orte Seckenheim, Neckarhauſen, Edingen und Wieblingen lind, da ſie von den Stationen der Hauptbahn weit entfernt liegen, feaſt mit ihrem ganzen Verkehr auf die von der Süddeutſchen Eiſen⸗ Hahngeſellſchaft betriebene Kleinbahn Mannheim⸗Heidelberg ange⸗ ieſen. Gemäß der Einwohnerzahl und der Bedeutung dieſer Orte auch das Verkehrsbedürfnis ein außerordentlich großes. Dem⸗ ben entſprechen aber durchaus nicht die durch die Art und Weiſe e Betriebs der Kleinbahn Manfheim⸗Heidelberg geſchaffenen Verkehrsberhältniſſe. Das ergibt die Tatſache, daß ſeit 1891, dem re der Betriebseröffnung, die Zahl der Perſonenzüge ſich nur wenig vermehrte⸗ 5 Was vor 15 Jahren den Verkehrsbedürfniſſen entſprochen hat, nn doch unmöglich heute genügen. Schon allein der während Zeſes Zeitraums wie in keinem früheren Zeitraum eingetretene Rufſchwung von Handel und Wandel mußte bei gleichbleibender Beb kerungszahl zu ſeiner geſteigerten Inanſpruchnahme des Ver⸗ smittels und zu einem erhöhten Bedürfnis nach Verbeſſerung ahrgelegenheit führen. Aber es iſt während dieſer Zeit eine ſondern ſämtlicher Orte an dieſet Bahnlinie eingetreten, welche ſelbſtverſtändlicherweiſe zu einer bedeutenden Vermehrung der Züge hätte führen müſſen. 5 Mit dem Momente der Entſtehung der Bahn kam die günſtige Lage unſerer und der anderen Orte an der Bahnlinie zwiſchen den beiden großen Städten zur richtigen Geltung, es wurden die Bezieh⸗ ungen zu dieſen beiden an den Endpunkten der Bahnlinie liegenden großen Städten immer intenſiver und wechſelreicher und haben zu einer außerordentlichen Vermehrung des Bedürfniſſes nach Verkehr mit dieſen beiden Städten geführt. Einerfeits iſt die Landwirt⸗ ſchaft unſerer Orte, wenn ſie rentabel bleiben ſoll, darauf ange⸗ wieſen, in der Hauptſache nur ſolche Erzeugniſſe zu produzieren, welche ſie in deſ beiden großen Städten abſetzen kann, und ſie iſt deshalb zum auswärtigen Abſatz ihrer Produkte auf eine raſche Verbindung mit dieſen beiden Städten unbedingt angewieſen. Ein anderer Teil der Bevölkerung unſerer Orte muß in die Lage verſetzt ſein, in den Städten lohnende Arbeit übernehmen zu können. Es müſſen anderſeits die Kinder durch den Beſuch der ſtädtiſchen Schulen auf die verſchiedenen Berufe vorbereitek werden können. Die raſche und gute Verbindung wird aber auch dazu beitragen, daß der Neigung der Induſtrie, ſich infolge der billigeren Bodenpreiſe mehr außerhalb der Städte niederzulaſſen, entgegengekommen und dadurch verbeſſerte Arbeitsgelegenheit in unſeren Orten oder in der Nähe unſerer Orte herbeigeführt wird. Die hübſche Lage dieſer Orte am Neckar mit dem Blick auf die Bergſtraße macht ſie bezw. ihre Gemarkungen aber auch weiter be⸗ ſonders geeignet als Villenkolonien, und ſomit als ruhige Auf⸗ enthaltsorte für Wohlhabende und demgemäß für den Gemeinde⸗ finanzen willkommene Familien. Alles dies iſt aber nur möglich bei einer raſcheren und beſſeren Verbindung unſerer Orte mit den beiden großen Städten, durch welche dann die taufenderlei Verkehrsfäden ermöglicht werden, die ſich heute von der Stadt auf das flache Land und umgekehrt ſpinnen. Entſprechend dem gerade der letzten Zeit ganz erheblichen Wachstum dieſer beiden großen Städte muß auch der Verkehr zwi⸗ ſchen Stadt und Land nakurgemäß ein immer größerer ſein. Selbſt⸗ verſtändlich kommen alle dieſe natürlichen Faktoren nur dann zur in richtigen Geltung, wenn ihnen durch raſche und gute Bahrver⸗ bindung das Daſein ermöglicht wird. Von der Güte der Bahnver⸗ bindung hängt alſo nicht nur ſehr, die momentane Wohlhabenheit unſerer Orte ab, ſondern auch das Emporblühen derſelben. Die beſtehenden Verkehrsverhältniſſe derſelben entſprechen nun aber weder den vorhandenen Erforderniſſen, noch weniger ſind aſte dazu geeignet, die kommenden neuen Verkehrsbedürfniſſe irgendwie au befriedigen. Schon die Art und Weiſe des Vetriebs macht eine richtige Perſenenbeförderung geradezu unmöglich. Während zu Beginn des Bahnbetriebs der Güterberke heir noch ein ſehr ge⸗ ringer war, hat ſich derſelbe jetzt kolo ſſalgeſteigert. Zu Anfang war infolgedeſſen eine Verbindung der Güter⸗ und Per⸗ ſonenzüge durchaus geeignet, während jetzt der Güterperkehr durch ſeine außerordentliche Steigerung ein großes Hemmnis der Per⸗ ſonendeförderung iſt. Die dielen Güterwagen bewirken einerſeits ſchon ein langſameres Fakhren der Züge, andererſeits entſtehen durch das Umrangieren der Güterwagen auf den einzernen Stationen Zans erhebliche Aufenthalte. Die Folge davon iſt, daß die an ſich ſchon außerordentlich lange Fahrzeit in den ſeltenſten Fällen ein⸗ sehalten wird. Deshalb treten ſehr oft Verſpätungen von 20 Minu⸗ zen bis zu einer halben Stunde ein. Darunter haben insbeſondere die Schüler⸗ und Arbeiter z ügſe zu leiden. Nur wenn die Schülerzüge pünktlich fahren, iſt es den Schülern möglich, nach Mannheim mit dem Zuge vormittags 7 Uhr 45 Minuten und nach⸗ Mittags 1 Uhr 50 Minuten, nach Heidelberg vormittags 7 Uhr 45 Minuten und nachmittags 1 Uhr 44 Minuten rechtzeitig die Schule zu erreichen. Aehnkich verhält es ſich bei den Arbeitern, welche pünktlich in der Fabrik ſein müſſen, da ſie ſonſt nicht mehr einpaſſieren dürfen And einen ganzen Vor⸗ oder Nachmittag verlieren. Ein unbedingtes Erfordernis dürfte deshalb die m Gliche Trennun g des Güter⸗ und Perſonendverkehrs ſein, um dadurch eine den heutigen Bedürfniſſen entſprechend ſchnellere und insbeſondere pünktlichere Fahrzeit herbeizuführen. Einen ganz deſonderen Vorteil würde auch das Einſchieben einzelner bedeutend ſchnellerer Züge bringen, was leicht dadurch zu erreichen wäre, daß man diefe Züge an einer Anzahl nicht ſehr frequenter Haltepunkte durchlaufen Beße und die Haltepunkte vor der Station Wieblingen und die⸗ jenigen innerhalb Heidelbergs überhaupt aufgehoben würden. Das oben erwähnte Bedürfnis nach vermehrter Fahrgekegen⸗ beit bedingt aber auch zum allermindeſten, daß die gleiche Zug⸗ anzahl im Winter wie im Sommer läuft. Es er⸗ weckt ſtark den Anſchein, als ob die Süddeutſche Eiſenbahngeſell⸗ ſchaft infolge ihrer außerordentlich vermehrten Einnahme au Güterverkehr, welcher heute mehr betragen dürfte, als die f Einnahmen aus dem geſamten Verkehr, auf den Perſonen kehr zein großes Gewicht mehr lege und ihn deshalb ſtiefmütterle⸗ behandle. Ein ganz beſonderer Mißſtand dürfte die Fahrgeit der Züge von Edingen nach Heidelberg bezw. Wieblingen nach Heidelberg ſein. Durch das Umrangieren und insbeſondere Waſſerfaffen direlt vor Heidelberg am Güterbahnhof entſteht ein durchſchnittlicher Auf⸗ enthalt von mindeſtens 15—20 und noch mehr Minuten. Inforge⸗ deſſen wird die ſchon fahrplanmäßig beinahe eine Stunde dauernde Fahrzeit von Edingen nach Heidelberg ſo berlängert, daß man während der Zent von Edingen ganz gut zu Juß nach Heidelberg laufen kann und man von Wieblingen aus ſogar eher su Fuß als mit der Bahn nach Heidelberg kommt. Dies dürfte doch das Mon⸗ ſtrum einer Fahrgelegenheit ſein, wie ſie weder den Anforderungen, die man jemals an eine Bahnverbindung geſtellt hat, noch weniger aber den Anforderungen, die man gemäß den heutigen Lebensver⸗ bältniſſen, wo Zeit Geld iſt an eine Bahn ſtellt, entſpricht. Vielleicht köante manchem dieſer Uebelſtände durch Einſchiebung ehektriſcher Motorwagen oder eines gemiſchten elek⸗ ende Bevölkerungsvermehrung nicht nur unſerer Orte, heim⸗Käferthal don ſeiten der Stadtgemeinde Mannheim in Ver⸗ Bindung mit der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft gehandhabt wird, ausgeführt werden. Es ſoll durchaus nicht Aufgabe dieſer Aus⸗ 1 führung ſein, anzugeben, wie dem Bedürfnis nach ſchnellerer und pünktlicherer Fahrzeit und nach vermehrter Fahrgelegenheit ent⸗ ſprochen wird, vielmehr wird dies gerne dem Urteil der Sackver⸗ ſtändigen überlaſſen. Keinem Zweifel kann es aber unterliegen und es bedarf nicht der Feſtſtellung durch Sachverſtändige, daß die Haupturſache aller Mißſtände die dur ſcha us nicht mehr den Verhältniſſen entſprechende Verbun⸗ dung des Perſonen⸗ und Güterverkehrs iſt. Wir müſſen deshalb zum Schluſſe nochmals als das Haupterfordernis die möglichſte Trennung don Güter⸗ und Perſonenverkehr hervor⸗ heben. Wür haben uns an Großh. Miniſterium erſt gewandt, nach⸗ dem unſere Vorſtellungen bei der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchafg ergebnislos waren. Einesteils wurden dieſelben bon der Süd⸗ deutſchen Eiſenbahngeſellſchaft überhaupt keines Wortes gewürdigt eder es wurden uns hinauszögernde Antworten zuteil. Großh. Miniſterium bitten wir geziemend, dieſer für das Wohl unſerer Orte ſo brennenden Frage geneigteſte Aufmerkſamkeit ſchenken und die erforderliche baldige Abhilfe herbeiführen zu wollen, wofür wir im Intereſſe unſerer Gemeinden außerordentlich dankbar wären.“ * Aus dem Winterfahrplan unſerer Staatsbahn iſt zu ent⸗ nehmen, daß nunmehr auch in ſämtlichen Schnellzügen die 3. Wagenklaſſe geführt wird. Eine Ausnahme machen nur einzelne(nicht alle) D⸗Schnellzüge. Andererfeits iſt in den Perſonenzügen zum größten Teil die 1. Klaſſe verſchwun⸗ den. Die Eiſenbahnverwaltung iſt alſo auf dem von der Zwei⸗ ten Kammer und der Budgetkommiſſion empfohlenen Wege weiter fortgeſchritten, was zu begrüßen iſt. *Unter den Leibesübungen für das reifere Alter ſteht AUnſtrei⸗ tig das Turnen obenan. Wenn der Herbſt in's Land sieht und die trüben nebligen Tage das Wandern in den Bergen verbieten, auch das Radfahren aufhören muß, dann tritt als ein vollgiltiger Erſatz dieſer für die Sommermonate eifrig betriebenen Leſbes⸗ übungen das Turnen in ſein Recht. Leider immer noch zu menig bekannt iſt es, daß unſere hieſigen drei bürgerlichen Turnvereine in beſonderen Riegen das Turnen äterernHerrenzmeifri bpflegen. Die Uebungen werden den Leiſtungen des einzelnen Teil⸗ nehmers angepaßt, der Uebungsſtoff iſt ſo gewählt, daß niemand überanſtrengt wird, dabei aber wird doch auf ein tüchtiges Durch⸗ arbeiten des Körpers Wert gelegt. Die mit der Leitung der Ueb, ungen betrauten Vorturner rekrutieren ſich aus den beſten Kräften unſerer Vereine. Sie ſtehen meiſt ſchon ſeit langen Jahren an der Spitze der von ihnen geleiteten ſogenannten Geſundheitsriegen. Sie verfügen über eine Summe von Erfahrungen auf dem Gebiet des Turnens älterer Herren, die jedem Neuling ohne Bedenken ge⸗ ſtatten, ſich dem Männerturnen anzuſchließen. Vielfach herrſcht in den Kreiſen derjenigen Herren, die durch Beruf und Amt an das Pult reſp. zu einer ſitzenden Lebensweiſe berurteilt und aus dieſen Gründen dringend darauf angewieſen ſind, Leibesübungen gu trei⸗ ben, um ſich Friſche des Körpers und Geiſtes zu erhalten, noch das Vorurteil, daß es unmöglich ſei, wenn man noch nicht geturnt habe, jetzt in reiferen Jahren dieſe Uebungen nochmals aufzunehmen. Dem können wir nur entgegenhalten, daß die Uebungen durchaus der Leiſtung des einzelnen angepaßt ſiwd, daß das Turgen an den Geräten in den Hintergrund tritt, dafür aber mehr den Uebungen mit Handgeräten, den Freiübungen, dem Lauf, gehuldigt wird, Uebungen, an denen ſich jeder, auch der Ungeübteſte, beteiligen kann. Die Einſicht von dem Wert planmäßig betriebener Leibes⸗ übungen ergreift immer weitere Kreiſe. Viele greifen deshalb zu irgend einem der vielen neuerdings angeprieſenen Syſteme des Zimmerturnens, ohne zu bedenken, daß alle darin berwerteten Uebungen dem deutſchen Turnen entlehnt ſind und beim gemein⸗ ſchaftlichen Ueben in gut geleiteten Abteilungen in viel intenſiverer Weiſe für den Körper nutzbringend berwertet werden können, als daheim in eintönigem Eingelbetrieb. Was den Wert des deutſchen Turnens für die Ausbildung des Körpers betrifft, ſo möchten win an einen Ausſpruch des berühmten Rektors der Berliner n ie Du Bois Raimonb, erinnern, der da ſagte: Es kann kein Zweife ſein, das deutſche Turnen in ſeinem weiſen Gemiſch von Theorig und Praxis, ſeiner erfreulichen Vielſeitigkeit erſcheint as die glücklichſte, ja als endgültigſte Löſung der sroßen ſeit Rouſſean die Pädagogik beſchäftigende Aufgabe der vermſehen dung unſeres Körpers. Der hieſige Turnver e in hat, ſeit er ſeine ſchöne geräumige und auf das beſte eingerichtete Turnhalle in der Prinz Wilhelmſtraße vor 3 Jahren bezog, ſein beſonderes Augenmerk auf die Pflege des Turnens älterer Herren gerichtet und in zwei Abteilungen finden Herren, die ſich für regelmäßig betriebene Leibesübungen intereſſieren, Gelegenheit, mitzutun. Diß eine Abteilung turm Mitttvoch und Samstag abends von 729—10 Uhr, die andere Montags und Donnerstags bon 6 bis ½8 Uhr, Herren, die ſich für das Turnen e ſind als Gäſte gern geſehen. Der Verein verfügt über eifſen mehr als 600 Omtr, faſſenden großen und einen kleineren Turnſaal. Räume, die Höllig ſtaubfrei ſind, ferner ſind begueme Garderobe⸗ und Douche⸗Räume vorhanden Die Halle iſt mit modernen Einrichtungen ausgeſtattet und gewiß ein angenehmer Aufenthalt zum Betrieb der Leibes⸗ übungen. Es ſei deshalb zum Anſchluß an eine der genannten 85 Abteilungen freundlichſt eingeladen. 5 5 Das Führen von Kraftfahrzeugen iſt vom 1. Oktober aß nur ſolchen Perſonen geſtattet, und darf nur ſolchen Perſonen überlaſſen werden, die mit den Einrichtungen und der Bedienung des Fah zeuges böllig vertraut ſind und ſich hierüber durch ein don einern ſachverſtändigen Behörde oder einer behördlich anerkannten Stelle ausgeſtellkes Zeugnis ausweiſen können. Das Jeugnis iſt de Polizeibehörde des Wohnortes des Führers zur Kenntnisnahme vor zulegen und don dieſer, ſofern gegen die Zuläfſigrel äriſchen und Dampfbetriebes, wie er 3. B. auf der Strecke Mann⸗ fähigung der betr. Perſo berauf dezüngchen Germ 2. Seite General⸗Anzeiger.(Mittagſlatt.) Maunheim, 2. Oktober 4800 Theater, Runſt und Wiſfenſchaft. Der Geheime Archivrat Baillon⸗Berlin, der Vorſitzende des gegenwärtig in Wien tagenden deutſchen Hiſtoriker⸗ tages, hat bei dem am Donnerstag nachmittag im Wiener Rat⸗ haus ſtattgefundenen Empfange des Hiſtorikertages nach einer An⸗ ſprache des Bürgermeiſters Lueger, der es als die Aufgabe der Hiſtoriker bezeichnete, Geſchichte slügen zu widerlegen, ſich in ſeiner Erwiderung den ſchönen Satz geleiſtet: Geſchichtslügen, gingen nicht von den Geſchichtsſchreibern, ſondern von einer ge⸗ wiſſen Klaſſe von Zeitungen aus, die auch die allgemein an⸗ erkannten Verdienſte des Wiener Oberbürgermeiſters Lueger herabſetzten. Der einmütige Proteſt der Preſſe gegen dieſe Herab⸗ ſetzung dürfte den Herrn Geheimen Archiyrat bald darüber be⸗ lehren, wie er ſich mit jenem Ausſpruch verrannt hat. Der zweite Vorſitzende des Kongreſſes hat bereits Gelegenheit genommen, dieſe Aeußerung als übertrieben zu bezeichnen und auf die hohe e der e hinzuweiſen. Büch ertiſch Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Uusführlichere Befprechunge: nach Auswahl vorbebalten. Der Meuſch und die Erde, die Entſtehung, Gewinnung und Verwertung der Schätze der Erde als Grundlagen der Kultur. Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner, herausgegeben don Hans Kraemer. Deutſches Verlagshaus Bong u. Co. Be. 1(12 und 500.) Preis 18 Mark. Vor uns liegt ein ſtattlicher, überaus vornehm in Glanzleder gebundener Band, der erſte Teil eines Monumentalwerkes, wie es der deutſche, oder ſagen wir ruhig der internationale Büchermarkt nur ſehr ſelten aufzuweiſen hat. Wer des gleichen Herausgebers und Ver⸗ legers Schöpfung„Weltall und Menſchheit“ kennt, der iſt be⸗ rechtigt, mit hohen Anſprüchen an dieſes neue Buch heranzu⸗ treten; wer aber den erſten Band von„Der Menſch und die Erde“ auch nur flüchtig durchblättert, wird mit wachſendem Staunen feſtſtellen können, daß die neue Publikation, die voran⸗ gegangene vielfach noch übertrifft: die Mitarbeiterliſte weiſt eine große Anzahl der glänzendſten Namen auf. Text und illuſtrative Ausſtattung halten der ſtrengſten Prüfung ſtand, kurz, wiederum iſt durch das Zuſammenwirken erleſener Kräfte wirklich Vollen⸗ geleiſtet worden. Schon Idee und Dieboſttion des Werkes wecken Beünderung⸗ In Fortführung ſeines Weſtſchauenden Planes, eine umfaſſende Geſchichte der Menſchheit auf naturwiſfenſchaftlicher Grundlage zu ſchaffen, hat Hans Kraemer diesmal die Erde, alſo unſeren Planeten allein, losgelöſt von ſeinen Beziehungen zum Weltall und ſeinen Kräften in den Mittelpunkt geſtellt, aber nicht etwa die Erdrinde allein, ſondern alles, was ſie auf und in ſich trägt an organiſchen und anorganiſchen Prbdnten des täglich ſich erneuernden irdiſchen Werdens und Vergehens. Dem Grundgedanken entſprechend, der uns mit den tauſendfältigen Beziehungen des Menſchen zu den Tieren, Pflanzen, Mineralien, zum Feuer und Waſſer bekannt zu machen verſpricht, führt der erſte Band uns zunächſt die früheſten und primitipſten Stadien der Berührung zwiſchen Menſch und Tier vor Augen. Ueber die illuſtrative und äußere Ausſtattung beſonders zu ſprechen, ſcheint angeſichts der früheren Leiſtungen der Verlagsfirma auf dem Gebiete der Buchtechnik beinahe über⸗ flüſſig; ſtellen wir alſo nur feſt, daß das intereſſante, aus der ganzen Welt zuſammengetragene und mit hoher Sachkenntnis gewählte Material vollendet reproduziert iſt. Stehen— woran kaum zu zweifeln iſt— die folgenden Bände auf gleicher Höhe, dann wird Hans Kraemers„Der Menſch und die Erde“ ſehr bald zu den populärſten und beliebteſten Werken unſerer Tage zählen, und zwar verdientermaßen! * Hugo Wolf⸗Feſtſchrift. Weit über die ſchwäbiſchen Grenzen binaus hat die Ankündigung eines fünftägigen Muſikfeſtes, das aus⸗ Hugo Wolf(1860—19083) gewidmet iſt, Aufſehen er⸗ regt. Die Tage dom 4. bis 8. Oktober werden ohne Zweifel der Kunſt des allzu früh Verſchiedenen, der ſchon von 1897 an durch ein tragiſches Geſchick ſeinem Schaffen entriſſen war, viele neue Freunde und Verehrer zuführen, Rechtzeitig vor Beginn des Feſtes iſt ſoeben eine von Dr. Karl Grunsky in Stuttgart verfe aßte Je ſtſchrift erſchienen. Die Umſchlagszeichnung ſtammt von Theodor Fauſt. Außer den Liedtexten(80 Seiten) enthält das Buch auf weiteren 80 Seiten nach dem Feſtgruß überſichtlich geordnete Er⸗ e die in ſachlicher Weiſe gehalten ſind und den Leſer ohne Gebrauch der als populär geltenden Redensarten feſſeln werden. Beſonders wertvoll iſt das ausführliche, den praktiſchen Bedürfniſſen angepaßte Verzeichnis aller Werke Wolfs das den Abſchluß bildet, Der Preis der Feſtſchrift beträgt eine Mark; ſie iſt erſchienen im Verlag von Carl Grüninger in Stuttgark. Ueberreſte alter Haustierzüchtung ſind in den letzten Jahrzehnten hiufiger in Europae Aſlen und Afrika nachgewielen, und damit iſt die Richtigkeit der Anſch uung der etellcen Zeit araelegt W e nach welcher der Urmenſch zunächſt gar keine Hansfſtre befaß, ſondern letztere aus dem Wilbſtande holte, um ſie als lebeydes Inventar ſeinex Umgebung einzuverleiben. Dieſe genkale Aunahme der ariſtoteliſchen Zeit bedurfte zweier Jahrtauſende, bevor ſie zur richtigen Würdigung gelangte. Profeſſor Carl Keller 9, eine Autorität f dieſem Gebiete, ſtellt in ſeiner Abhandlung über„Die Haustiere als menſch⸗ licher Kulturerwerb“ in dem Kraemerſchen Prachtwerke„Der 5 und und die Erde“(Deutſches Verlagshaus Bong u. 5 W. 57, Lieſerung 60 Pfg,) dieſe Ueberreſte alter Haustierzüchtung, wie 5 ſie burch die moderne Forſchung aufgefunden wurden, in klarer und überſichtlicher Weiſe zuſammen und liefert damit den überzeugendexß wiſſenſchaſtlichen Beweis für die Richtigkeit der ariſtoteliſchen Zeit⸗ anſchauung. Dieſe hochintereſſanten Darlegungen Pro rKellerz werden in ihrer Anſchaulichkeit durch eine er Illu⸗ ſtrationen unterſtützt, durch die auch die voe ieſerungen 5, 6 und 7 von„Meaſch und die Erde“ Sieder der Vol⸗ lendung hervorrüfen, den das bedeutungsvol r erzielt hal Kellers Abhandlung ſchließt ſich au den nicht igen Abſchut 1755„Profeſſor Paul Matſchie über die„Verbreitung der Säuge⸗ tiere“. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ichriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Austunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgeg ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent F. K. Darüber entſcheidet die Ortsüblichkeit allein, Hier hath der Vermieter den Herd zu ſtellen. „Werkzeug“. Die zur perſönlichen Fortſetzung der Exwerbs, täbigkeit unen 1 behrlichen Gegenſtände ſind der Pfändung entzogen. Die Beurteilung der„Unentbehrlichkeit“ unterliegt dem en richterlichen Ermeſſen. Abonnent P. Y. 1. Der Mann iſt ſeiner Ghefrau gegenüber auch unterhaltspflichtig, wenn ſie von ihm getrennt wird. 2. Er kann eventuell durch Klage zur Unterhaltsgewährung gezwungen werden; ſein notdürftiger Unter halt muß ihm belaſſen bleiben. gfe: Haft⸗ oder pergl.§ 361, 10 Str..B. Abonnent H. K. Vor erfolgter Kuͤndigung brauchen Sie die 1 Wohnung durch Intere ſemien nicht einſehen zu laſſem. Abonnent F. A. Von einer Vereinigung zur Pflege denß engliſchen Sprache iſt uns nichts bekannt. Abonnent K. W. Wie es in unſerer Stadt bei den Leichen⸗ begängniſſen von Katholiken gehalten wird, davon können Sie ſich leicht ſelbſt überzeugen, wenn Sie einen Spaziergang nach dem Friedhof machen. bletet auch der bescheldensten Börse Oelegenhelt, einen Versuch mit MAGOIs anbewährter Würze zu machen. Man verlange ausdrück- loh nur MAGGI= Würze. LEilanien cheſter⸗Geige, 5930% 15 10 Schleiſen und alle 2 Abzeichen Artikel für Vereine, 9 breſswei 5 12 5 1671 8 2. Sto Anſtricken und Reuanferti⸗ 12 7 ung von Stiump⸗ ff Großer Wolfsſpitz(Fuhr⸗ waren bel 10 36500 eut leichteeinſ ſp. Federrolle ee e e ler r MWinſerſenft 8 2 zugeben gegen 15 1 FUr dle intolge des Olgarettensteuergesetzes erhebſioh verteuerten— 85 5 185 erhallene War 1 elohng 3 Glocken 6 3, 12.] der Glaſeret vorkomm. Ar⸗* importierten Olhsestten finden Sle vollwertigen Ersalz in.——„Damenkleider und 2 Knaben⸗ Vor Ankauf wird gewarnt. beiten empſilehlt ſich 405855 3 2 überzieher zu verkaufen. G270 17 5.1 4. iede 2 22 8 Jl 6259 R 7, 88, 4. Stock. Ortz 1 2 2 0 1 alem um⸗ Igaret ſten. Dampfkeſſe!!! Tormssontes 11 09 fan l. Helde, 3 dauag 2— 7 ſlehend, 7 Quitr. 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