Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 20 Mfes uig monatlich. Bringer.1 28 Pig. monatlich, duuch die Poſt ez. inc“. Poſt⸗ enzichtag M. 8. 4 pro f nattal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. ſerate: Die Cokonel⸗Zeile 20 Pfg. Aues värtige Juſerate. 25„ Die Nerlame⸗Zeii 60 E 6, 2. ee der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktionus⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adceſſe⸗ „Journal Maunheim““ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(Au⸗ nahme v. Druckarbeiten Redakttor Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 21¹8 E G, 2. 841¹ 377 Nr. 461. —— Donnerstag, 4. Oktober 1906. l 80 Aus Stadt und Land. Maunheim, 4. Oktober 1906. * Poſtpaketverkehr mit Mexiko. Von poſtamtlicher Seite ſchreibt mam: Eine Berliner Zeitung brachte vor kurgem die Nach⸗ richt, daß der Verſand von Poſtpaketen mit Wertinhalt aus Deutſch⸗ land und zwar nur aus Deutſchland— nach Mexiko verboten ſei. Zur Klarſtellung der Verhältniſſe wird mitgeteilt, daß ein Austauſch von Poſtpaketen mit Wertangabe zwiſchen Deutſchland und Mexiko zwar nicht ſtattfindet, ebenſowenig wie g. B. im Verkehr Mexikos mit Frankreich und Großbritannien, daß aber die Einfuhe von Gold⸗ und Silberſachen, Edelſteinen, Schmuck⸗ ſachen und von anderen koſtbaren Gegenſtänden in Poſtpaketen ohme Wertangabe durch die mexikaniſche Verwaltung bereits ſeit Januar 1905 und r gleichzeitig an Deutſchland, Frankreich und Großbritannien z anden worden iſt.] Eine Aenderung iſt hierin, ſoviel bekannt, nicht eingetreten. Zurückerſtattung von Fahrgeld. von Fahrgeld für ganz Hinſichtlich der Erſtattung oder teilweiſe unbenutzt gebliebene Fahrtausweiſe g n ſeit 1. Oktöber ds. Is. ab folgende neuen Beſtimmungen: Die erhobene deutſche Fahrkarten⸗ ſteuer wird voll erſtattet, wenn die in dem Fahrtausweis ein⸗ bezogenen deutſchen Strecken vollſtändig unbenutzt geblieben ſind. Sind jedoch deutſche Strecken auch nur teilweiſe benutzt worden, ſo darf die erhobene deutſche Fahrkartenſteuer unter keinen Umſtänden zurückvergütet werden. Bei der Feſtſetzung des hiernach anzurechnenden Fahrpreiſes iſt der reine Fahrpreis ohne Steuer zu Grunde zu legen. Zum Beiſpiel Fahrkarte zweiter Klaſſe Bern⸗ Karlsruhe iſt zur Hinfahrt nur bis Karlsruhe benutzt: Fahrpreis einſchließlich Steuer M. 20.40. Anzurechnen ſind: volle Steuer 80 Pfg., einfache Schnellzugskarte Bern⸗Freiburg ohne Steuer M. 10.90, zuſammen 11.70, zu erſtatten bleiben danach M..70. Berein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monat September erhielten Anterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen 13 Perſonen, Abendeſſen, Obdach und Frühſtück 345 Perſonen, zuſammen 358 Perſonen, gegen 531 Perſonen im vorigen Monate. Das Auterſtützungslokal beſindel ſich nach wie vor in 8 1, 11. Anmeldungen in den Verein werden täglich im Vereinslokal vor⸗ mittags zwiſchen 11 und 12 Uhr, ſowie bei dem Erheber der Ver⸗ einsbeiträge, entgegen genommen. Im Intereſſe der gedeihlichen Vereinstätigkeit muß dringend gewünſcht werden, daß Betller von den Vereins⸗Mitgliedern unnachſichtlich abgewieſen werden. Der Verein der Deutſchen Kaufleute, Ortsverein Mannheim (unabh. Organiſation der Handlungsgehilfen und Gehilfizmen), beranſtaltet in dieſem Winterhalbjahre eine Reihe intereſſanter Porträge, an denen teilzunehmen jedermann geſtattet iſt. Es iſt folgende Vortragsordnung feſtgeſetzt:„Der Kapitalismus“, Ref. Herr Rechtsanwalt Dr. Blum; 1. November:„Heinrich Heine“, Ref, Herr Rechtsanwalt Dr. W. Köhler; 22. November:„Die Weltſprache Eſperanto“, Ref. Herr Redakteur Haertlein; 6, Dezember:„Die Erkrankung der Zähne und ihr Einfluß auf den Körper“, Ref. Herr Zahnarzt Lott; 25. Januar:„Ibſen und das ſoztale Problem“, Ref. Herr Rechtsanwalt Dr. Guſtav Mayer; . März:„Kaufmann und Gewerbegericht“, Ref. Herr Joh. Streib; 4. April:„Der wirtſchaftliche Aufſchwung Deutſchlands ſeit 1871“, Ref. Herr Profeſſor E. Gſcheidlen. ie Vorträge finden im oberen Saale des Reſtaurants„Wilder Mann“, N 2, 10 ſtattt. Der Eintritt iſt unentgeltlich. Die Vorträge beginnen jeweils pünktlich 9 Uhr abends. Eine eigenartige Volkszählung findet am 10. Oktober im Deutſchen Reiche ſtatt. Es iſt dies eine ſorgfältige Zählung der Krüppelkinder. Die Aufnahme geſchieht durch die Orts⸗ Poligeibehörden, womöglich mit Hilfe eines Arztes, während die Koſten und die weitere Verarbeitung vom Deutſchen Zentralverein 2. Mittagblatt.) für Jugendfürſorge übernommen worden ſind. Die zur Verwendung kommenden Zählkarten enthalten zehn Fragen. Aus dem Großherzogtum. oc. Offenburg, 2. Okt. Von dem ſchlechten Herbſt in unſerer Gegend kann man ſich einen Begriff machen, wenn man erfährt, daß aus den Reben des St. Andreas⸗Hopitalfonds in dieſem Jahre etwa 50 Hektoliter(ſonſt—-600 Hektoliter) erzielt worden ſind. * Allmannsweier(A. Lahr), 2. Okt. Der Maurer Johann Georg Stolz, der ſich durch Erhängen das Leben nahm, hat dieſen Schritt aus Aerger über Familienzwiſtigkeiten begangen. Sein Sohn, der anfänglich verhaftet war, iſt wieder auf freten Fuß geſetzt, wird jedoch wegen Körperverletzung, begangen an ſeinem Vater, in Anklage verſetzt. * Aus Baden, 2. Okt. In den Orten am Kaiſerſtuhl hat die Weinleſe am 26. und 27. September begonnen. Die Quali⸗ tät verſpricht durchweg eine gute zu werden. Was die Quantitä⸗ anbetrifft, ſo ſteht dagegen mancherorts nur ein halber Herbſt in Ausſicht. In Amoltern wurden bereits zahlreiche Käufe abgeſchloſſen und per Ohm 50 M. bezahlt. In Wagenſtadt ſtehen bereits über 1200 Ohm zum Verkaufe bereit. Die Ohm gilt 45 M. Käufer ſind allerorts willkommen. * Konſtanz, 2. Okt. Die Wanderungen der italie⸗ niſchen Arbeiter nach ihrer Heimat haben in den letzten kalten Tagen ſtark eingeſetzt. Zu Hunderten belagert die braune Schar die Warteräume des Bahnhofs und des Hafens. Für Ge⸗ ſchäfts⸗ und Vergnügungsreiſende, die ihren Weg über Konſtans nehmen, iſt das nicht immer ſehr erfreulich. Die Fremdenſtadt Konſtanz mit ihren 28 000 Einwohnern und dem bedeutenden Ver⸗ kehr hat nach der„Frkf. Zig.“ nämlich keinen Warteſaal dritter und keine Reſtauration zweiter Klaſſe. Bahnhofswirtſchaft und Warteſaal dritter Klaſſe befinden ſich im gleichen Raume. Wie es da manchmal ausſchaut, ſpottet jeder Beſchreibung. Hfalz, Heſſen und Umgebung. BViernheim, 2. Okt. Die Familie des Schloſſers Wein⸗ lein dahier wurde von einem traurigen Mißgeſchick heimgeſucht. Das Zjährige Töchterchen ſpielte mit Bohnen. Von dieſen brachte das Kind eine in den Mund, die Bohne aber gelangte in die Luft⸗ röhre und blieb ſtecken. Aerztliche Hilfe kam zu ſpät. Das arme Kind mußte erſticken. Hepvenheim, 2. Okt. Die hieſige„Volks Aka⸗ demie“ wird ſehr ſtark beſucht. Die Zahl der Teilnehmer hat ſich bis auf 98 geſteigert. Das weibliche Geſchlecht iſt durch 25 Perſonen, meiſtens Frauen, vertreten. Auch ein Profeſſor aus Paris iſt Teilnehmer. Ueber den ſchönen und lehrreichen Verlauf der Verhandlungen herrſcht nur eine Stimme des Lobes; der am Freitag deranſtaltete„Volksunterhaltungsabend“ hatte einen groß⸗ artigen Verlauf und erzielte eine tiefgehende Wirkung. Auch ein Herr aus Mannheim iſt in der Präſenzliſte als Teilnehmer eingetragen. *Frankfurt, 2. Okt. Frankfurt wird international: nach den engliſchen Sängern haben wir einen neuen ausländiſchen Beſuch bekommen, ein paar— däniſche Gemſenfäger. Und das ging ſo zu: Herr Chriſtian Madſen und Herr Johannes Hempel, zwei junge Kopenhagener im hoffnungsvollen Alter von 1474 Jahren, die in Hobro in Jütland als Bäcker⸗ bezw. Schlächter⸗ —— —————————õ̃d— Der Schönheitskodex der Japauerinnen. Die Amerikaner ſind auf das Tiefſte verletzt über die ab⸗ fälligen Urteile, die von allerlei exotiſchen Herrſchaften über die Schönheit ihrer angebetenen Frauen gefällt werden. Die bis⸗ herige Meinung, die ſie ſo feſt hegten, daß das Land der Dollars auch das Dorado weiblicher Schönheit ſei, iſt ſtark erſchüttert worden und ſie ſpſtren eifrig dem Reiz fremder Frauenſchönheit nach, wie er ſich in den Ländern des Orients entfaltet. So war denn die bekannte japaniſche Schauſpielerin Fuji⸗ o kaum auf einer Tournee nach Amerika gekommen und hatte durch die lieb⸗ liche Schlichtheit ihres Auftretens, die geſchmeidige Kraft ihrer Bewegungen Auge und Herz gefangen genommen, als ſie über das Geheimnis japaniſcher Frauenſchönheit gründlich ausgefragt wurde, Fufi⸗Ko, die ſich der langen äſthetiſchen Kultur der Jopanerin wohl bewußt iſt, hat mit ihrem offenen Urteil nicht zu⸗ kückgehalten.„Die japaniſche Frau“, ſo ſagte ſie,„hat für die 1 Entfaltung ihrer Schönheit die gleichen Grundbedingungen gehabt, wie die Griechinnen der klaſſiſchen Zeiten. Aus einer bis ins Kleinſte durchgebildete Schönheitskultur wuchs ihr Weſen und ihre Erſcheinung in vollendeter Natürlichkeit hervor. Die Ameri⸗ zanerinnen aber zerſtören, was ihnen die Natur gegeben hat. Ihre Schönheit iſt, nicht ein Abglanz der Natur, der wieder zur Natur kbird, ſondern eine willkürliche Aenderung der notwendigen und gegebenen Formen des Körpers. Ein Korſett iſt der Tod aller Körperſchönheiten. Die Japanerin blüht heran, wie eine Blume auf dem Felde. Ihr Sinn iſt nicht auf ſeltſame, abſonderliche und aufregende Dinge gerichtet, die ſie umgeben, ſondern einfach und ſchlicht, genährt von der Schönheit aller der Dinge, die ſie umgeben, be⸗ fruchtet von einem wohlklingenden Gedicht oder dem farbigen Reiz eines Kakemonos. So ſind die Töchter des Cryſanthemum durch Jahrhunderte aufgewachſen und der Glanz ihrer ungekünſtelten Anmut hat ſich fortgepflanzt bis auf die hentige Zeit, Die Frauen meines Landes haben ſchöne Körper, weil nur ſchöne und anmutige Gedanken ſie erfüllen. Ihr Geiſt wird durch ihre Umgebung mit ſteten künſtleriſchen Eindrücken genährt und dieſes äſthetiſche Fluidum ihres Empfindens und Denkens verleiht ihren Gliedern die unnachahmliche Schmiegſamkeit der Bewegungen, den voll⸗ endeten Rhythmus ihrer Gebärde. Von dem aufregenden und ent⸗ nervenden Lärm des täglichen Lebens nicht beeinflußt, lebt ſie glücklich und zufrieden dahin und fühlt ſich mit Baum und Strauch, mit der ganzen Natur ſo nahe verwandt wie mit einer Schweſter, die ſie willkürlich nachahmt und die allein ſie als Lehrerin der Schönheit annimmt. Daher würde ſie alle Veränderungen der Körperformen, alles Abirren von dem Pfade des Natürlichen, alle die Schönheitsmittel der Amerikanerin als etwas Häßliches verachten. Ihre Schönheit iſt die eines aufgeblühten Kindes; ſie bewahrt ſich alle Unſchuld und Zartheit der Jugend, weil ſie die roſtgen Hoffnungen der Kindheit, die glückliche Unbefangenheit der erſten Jugend ſich bewahrt. Die Amerikanerin aber treibt es hinaus in den Drang des Lebens mit ſeinen vielſachen Aufregungen und Trübungen der Seele. Ständig iſt ſie von Leidenſchaften und Be⸗ gierden bedrängt; ſie iſt überglücklich oder verärgert, kennt nicht jene anmutige Gleichgewichtslage des Gemütes, in der allein Schönheit gedeihen kann. Häßliche und ſchlechte Gedanken fahren ihr durch den Sinn, Konflikte und Rätſel der Welt und des Lebens quälen ſie, und alles das prägt ſich auf ihrem Geſichte aus; denn kein unſchöner Gedanke kann in unſerer Seele entſtehen, ohne daß er eine Spur in unſerem Aeußeren zurückläßt. So bemächtigt ſich ihrer eine nervöſe Lebendigkeit, eine allzuſtarke Markierung beſtimmter Charakteranlagen, ſie unterſtreicht noch abſichtlich ge⸗ wiſſe Eigenſchaften ihrer Erſcheinung und macht ſich ſo zu einem kapriziöſen Weſen, das vielleicht anzieht, bis ihre Stiliſierung in Verzerrung umſchlägt, bis Falten und Runzeln ſich zeigen. Die japaniſche Frau iſt rein; ſie iſt die reinſte Frau der Welt, rein an Geiſt und rein an Körper. Sie verſchmäht die Extravaganzen, 4 lehrlinge tätig waren, waren zu der Ueberzeugung gelangt, daß das kleine Landſtädtchen nicht der geeignete Ort ſei zur Betätigung der in ihnen ſchlummernden Talente. Kurz entſchloſſen taten ſie einen kühnen Griff in die Privatkaſſe des Lehrherrn Hempels, er⸗ wiſchten 500 Kronen in Papiergeld, d. ſ. etwa 560., und mach⸗ ten ſich mit dieſer Summe auf die Strümpfe. Die kleinen Aben⸗ teurer gingen zu Fuß bis zur Station Torup und fuhren von da durch ganz Jütland nach Hamburg, Hier wurde einen Tag geraſtet, man kaufte Anzüge, feine Kravatten, Stieſel und dampfte weiter nach Berlin. Nicht etwa planlos, ſondern wohlüberlegt. Die Herren waren zu dem Reſultat gelangt, daß es für ſie keinen geeigneteren Beruf gäbe, als— Gemſenjäger zu werden. Als ſie nun merkten, daß es in Berlin keine Gemſen zu ſchießen gäbe, wandten ſie ihre Schritte gen Hannover und von da nach Frank⸗ furt. Hier wurde nun zunächſt eine große Büchſe gekauft, richtige Patronen dazu und zum Abhäuten des erlegten Wildes ein feſtes Meſſer. Mit dieſer Ausrüſtung ſollte es nach der Schweiz gehen, wo der eigentliche Gemſenbetrieb beginnen follte. Leider aber machte die Polizei, der die beiden kleinen Burſchen mit der großen Flinte nicht ganz zweifelsohne vorkamen, einen dicken Strich durch die Rechnung, indem ſie ſie verhaflete. Unter Weinen und Zähne⸗ klappern kam jetzt die ganze Geſchichte an den Tag und die beiden kühnen Gemſenjäger wandern unter polizeilicher Begleitung wieder in ihre Heimat zurück, wo es ſo ſchön iſt, aber feine Gemſen gibt. („Frlf. Generalanz.“) Vertretung der Weingrosshandlung 66699 J. Langenbach& Söhne, worms u. Enkirch a. d. Mosel, Eduardl Weil, Mannhelm, Rosengartenstrasse 16, Tel. 1888. Heilanstalt für Hautleiden Heidlelberg. Wiiin beergiest. 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Still, einfach und andächtig wie der japaniſche Kleinkünſtler an ſeiner koſtbaren Schnitzerei, ſo formt ſie ihre Schönheit und durchdringt ihr ganzes Sein mit Anmut und Grazie, die dann wiederklingen in der muſikaliſchen Melodie ihrer Körpexlinien, in der ſeltſamen Grazie ihrer Handbewegungen, in ihrem Gange, kurz in ihrem ganzen Weſen, — Vermiſchtes. An dies Zeit, wo alle Diebe gehängt wurden, erinnert ein Urteil, das dieſer Tage das Pariſer Zuchtpolizeigericht über einen armen Teufel wegen Diebſtahls verhängte. Beſagter Dieb erſchien in bejammernswerter körperlicher Verfaſſung, 45 Jahre alt, ſchien er deren 60 zu haben, von 1891 bis 1906 war er denn auch nicht weniger als ſechzehnmal im Hoſpitaf geweſen, meiſt fünf, ſechs, ſieben Monate lang, ungefähr die Hälfte der Zeit ſeit 1891. Dabei hatte er während desſelben Zeitraumes zwölf Schlag⸗ anfälle, ſechs Anfälle von Geiſtesſtörung gehabt und ſieben Opera⸗ tionen durchgemacht, davon dreimal eine Trepanation. Nichtsdeſto⸗ weniger 18 Monate wegen Diebſtahls! — Falſchnotenmacher in Italien. Die„Tribung berichtet aus Leccſe: Sonntagnachmittag entdeckte man beim Grabeur Buja eine Werkſtätte zur Herſtellung falſcher Hundert⸗ franken⸗Noten der griechiſchen Nationalbank und beſchlagnahmte 1600 Pafkete fertiggeſtellter Noten, ſowie viele zndere Noten deren Druck noch nicht vollendet war. Buja erklärte, daß die Billette bei ihm beſtellt worden ſeien, und daß es ſich nur um Reklame⸗ biclette handle. Es iſt aber gewiß, daß, wein man 24 Stunden länger gewartet hätte mit der Aufhebung des Neſtes, alle fertig gedruckten Billette in der Nacht nach Griechenland geſchichk wordey wären. Außer Buja wurden bereits zwet Griechen verhaftet. General⸗Auzeiger. (Nittagblatt.) en vermittelt zu den konlanteſten u. zeltge näßen Bediugungen 8 8 7 33 Heilurieh Frelberg, 65, 2 Tel, 1484. 8 6, 21 der P n Aſchaft, Berlin. 64626/8 ——— 2 eehter 0——5 ücke U* Feuersichere Türen Dund Schränke„Fatent! 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