— fü- — 122 nach dem Briganten beauftragt. 5* Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfei sig monatlich. Bringer.: 285.g. monatlich, duuch die Poſt ez. ine' Poſt⸗ angchlag M. 8. pro 9 uartal. Einzel⸗Rummer 5 Pig. ferate: Die CMonel⸗Zeile. 20 Pfg. Wies värtige Rilerate. 26„ Die Reſuir die⸗Zeu 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſende und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. —2 (Maunheimer Volksblatt.) Telerumm⸗Abeeſſe: „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltemg Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktioß Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. zn 21 Nr. 469. Aus Stadt und Land. Maunheim, 9. Oktober 1906. * Der Dank der Großherzogin an den Frauenverein. Dem Generalſekretär des Badiſchen Frauenvereins, Geh. Rat Sachs, iſt den„Blättern des Badiſchen Frauenvereins“ zufolge ein Schreiben der Großherzogin zugegangen, dem wir Folgendes entnehmen: Die großartige und ſo reiche, durch die Zweigvereine des Landes veronſtaltete Sammlung, ein erneuter Ausdruck der feſten Zuſammengehörigkeit unſerer Organiſation, das außerordentlich wertpolle Werk unſeres Generalſekretärs, die Geſchite des Badi⸗ ſchen Frauenbereins, die innig empfundenen und meinem Herzen wahrhaft wohltuenden Segenswünſche, der warme Ausdruck treuen Verſtändniſſes für all den Segen, den Gott mir durch das weihevolſe Feſt unſeres goldenen Ehejubiläums gewährt hat:— Dies alles ſind Gaben von unſchätzbarem Werte, und wird ſchwer, die rechten Worte zu finden für die Dankbarkeit, welche mein Herz ſo tief bewegt. Wenn der Großherzog in ſeinem an das Land gerichteten Danke den Ausſpruch tat, es ſei dies denk⸗ würdige Feſt ein Familienfeſt geworden durch die Liebe der ganzen Bevölkerung unſerer teueren badiſchen Heimat, ſo darf ich dieſen Ausdruck in ganz beſonderer Weiſe auch auf den Badiſchen Frauenverein beziehen, mit dem mich ſo unlöslich innige Bande vereinigen. Zur Verwendung der umfaſſenden Spende, die mir mit den zahlreichen Unterſchriften unſerer Zweigvereine verſehen, überreicht wurde, muß ich mir vorbehalten, den Rat der erprobten Leiter unſeres Vereins zu erbitten. Die Feſttage mit ihrem freudigen Jubel ſind vorüber. Das was ſie uns gebracht haben, iſt unvergänglich. Meine Gedanken haben in dieſen frohen Tagen aber oft in der Stine bei denjenigen geweilt. die in nahen und fernen Kreiſen, in den verſchiedenſten Lebensſtellungen vereinſamt daſtehen und des ſegensvollen Glückes nicht teilhaft'g wurden, das mir beſchieden iſt. Wie mauche mag in der Zeit ihr eigenes Leid doppelt tief umpfunden haben, und wie manche trägt dabei auch die äußere Not, die den Kummer noch ES ſchmerzlicher geſtaltet. In dieſem Gedanken, aus der Fülle eigener Dankbarkeit heraus möchte ich eine Stiftung begründen zur Unterſtützung alleinſtehender Witwen. Ich beſtimme hiernach die Summe von zehntauſend Mark, die ich dem Badiſchen Frauenverein mit dem Wunſche übergebe, in ihr den beſcheidenen erſten Anfang einer Stiftung erkennen zu wollen, die mit den Jahren zu vergrößern iſt, und deren Zinſen alljährlich am 20. September in dem bezeichneten Sinne zu derwenden ſind. Die Ausführungen dieſer Abſicht werden einer näheren Erwägung zu unterſtellen ſein. Der Stiftung ſelbſt wünſche ich den Namen „Witwentroſt“ gegeben zu ſehen. * Kebertragen wurde dem Oberförſter Karl Feiſt in St. Leon das Forſtaut Jeſtetten dem Oberförſter Rudolf Woll in Zell a. H. das Forſtamt St. Leon, dem Oberförſter Friedrich Jörger in Odenheim das Forſtamt in Zell a.., dem Oberförfter Hermann Löffen in Neckarſchwarzach das Forſtamt Odenheim, dem Ober⸗ förſter Heinrich Wendt in Todtnau das Forſtamt Blumberg mit dem Sitze in Donaueſchingen und dem Oberförſter Oskar Biſinger in Donaueſchingen das Forſtamt Todtnau. * Zugeteilt wurde der Oberförſter Friedrich Cadenbach Tiengen der Forſt⸗ und Domänendirektion zur Dienſtleiſtung. — Buntes Feuflleton. Eine Menſchenjagd in den Bergen. In den Lepontiniſcher Alpen wurde in den letzten Tagen ein gefährlicher Brigant Giu⸗ feppe Erealin, der lange Zeit der Schrecken des Tales am Lagr Maggiore geweſen war, in ſeiner Hütte auf dem ſchneebedeckten Gipfel des Monte⸗Zeda nach langer Jagd und erbittertem Kampfe don einer Abteilung Soldaten gefangen. Vor einem Jahre hatte Crealin ſeine Hütte auf dem 6680 Fuß hohen Gipfel errichtet und machte nun ſeine Raubzüge in die benachbarten Täler, von denen er ſtets durch Wälder und über ſchwer zugängliche Höhen zu ſeiner Bergfeſte zurückkehrte. Die Lokalbehörden hatten ſchon viele Ver⸗ ſuche gemacht, ihn zu fangen; aber der liſtenreiche Brigant ſpottete ihrer Bemüchungen, und wenn ſie gerade auf ſeiner Spur zu ſein glaubten, ſo machte er vielleicht einer Bauerntochter den Hof, wobei er nicht verfehlte, ſorgfältig im Hauſe nach etwaiger Beute Umſchau zu halten. Schließlich rief die Polizei militäriſche Hilfe an, und ein Dutzend ausgewählter Leute wurden mit der Jagd Sie waren als Führer verkleidet, Zu je zwei Mann in trugen aber Gewehr und Revolver bei ſich. brang die Abteilung mit größter Vorſicht durch den Wald vor; ie kamen auch bald dem Briganten auf die Spur, aber er war chneller als ſie und hielt ſie auf, indem er ein trockenes Gehölz in Brand ſetzte und ſo Zeit zur Flucht gewann, ehe ſie dieſes Hindernis beſeitigen konnten. Ein großer Waldſtrich brannte Bieder, aber die Soldaten nahmen dann auf verſchiedenen Wegen, bie zum Gipfel führten, die Verfolgung Crealins von neuem auf. Als ſie noch etwa 600 Meter bon der Spitze entfernt waren, ſandte ihnen der Brigant eine Kugel entgegen, die über ihre Köpfe hinwegſtrich. Er hatte ſeine Hütet mit Schießſcharten verſehen und ſich augenſcheinlich auf hartnäcligen Widerſtand gegen eine Belager⸗ und vorbereitet. Die Soldaten ſuchten gedeckte Stellungen und er⸗ Iffneten nun ihrerſeits das Feuer auf die Hütte. Sie hatten die Feſtung rings umſtellt, und der Belagerte ſeine ſeine Schüſſe guch in alle Richtungen. Es war ſpät am Nachmittage, als die lagerung begann und die Berge vom Scho zahlreicher Schüſſe wiederhallten. Daun aber mußten die Angreifer daran denken, ch gurückzuziehen, wenn ſie nicht Gefahr laufen wollten, in der Dienstag, 9. Oktober 1906. 2. Mittagblatt.) Thealer. Runſt und(Oiſſenſchaft, Mozarts Konzert für Föte und Harfe und einiges über die Beſchaffenheit der Harfe des 18. Jahrhunderts Von Johannes Stegmann. Als eine Art„Nachfeier“ zu Mozarts, im Januar dieſes Jahres von der geſamten muſikaliſchen Welt pietätvoll gefeierten 150. Geburtstags, dürfte die in der erſten diesjährigen muſtka⸗ liſchen Akademie ſtattfindende Aufführung ſeines Konzertes für Flöte und Harfe bezeichnet werden. Abgeſehen davon, daß dieſe Aufführung für Mannheim eine erſtmalige iſt, erwirbt ſich die muſikaliſche Leitung unſerer Akademien dabei noch das Verdienſt, das Mannheimer Publikum mit einem Werke bekannt zu machen, das in ſeiner Art in der klaſſiſchen Mufikliteratur einzig daſteht. Um ſo wertvoller iſt uns Mozarts Werk, da Bach, Haydn und ſelbſt Beethoven vermieden, für die Harfe zu ſchreiben, was ſeinen Hauptgrund darin haben mag, daß die Harfe der damaligen Zeit ſich noch in recht primi⸗ tivem Zuſtande befand. Das Werk ſelbſt hat ſeine Entſtehung einem Zufall zu verdanken; im Jahre 1778 lernte Mozart in Paris den Herzog de Guines kennen, den ehemaligen franzöſiſchen Ge⸗ ſandten am engliſchen Hofe, und erteilte deſſen Tochter Unterricht in der Kompoſttion. Der Herzog ſelbſt ſoll„unvergleichlich die Flöte, ſeine Tochter magnifique die Harfe geſpielt haben“. Im Auftrage des Herzogs ſchrieb Mozart dieſes Konzert für Flöte und Harfe, mit Begleitung eines kleinen Orcheſters. Das Werk iſt demnach in Paris in Jahre 1778 entſtanden. Von Intereſſe dürfte es nun ſein, einiges über die damalige Beſchaffenheit einer Harfe zu erfahren, wir werden ſehen, mit welch beſcheidenen Mitteln ein für Harfe ſchreibender Komponiſt zu rechnen hatte. Die Grundidee zur heutigen Harfe gebührt einem Deutſchen, einem Bayern, dem in Donauwörth damals anſäſſigen, hoch⸗ angeſehenen Harfenkünſtler Jakob Hochbrucker, geb. im Jahre 1673. Mit ſeiner Erfindung trat Hochbrucker im Jahre 1720 zum erſten Male vor die Oeffentlichkeit. Mit Hilfe ſeines Pedal⸗ mechanismus war es nun möglich, die, in diatoniſcher Folge geſtimmten Saiten mit den Füßen zu verändern und umzuſtim⸗ men. Nicht nur, daß vordem die Harfe vor Beginn eines Stückes nach der jeweiligen Haupttonart beſonders eingeſtimmt werden mußte, ſo waren Modulationsveränderungen während des Spie⸗ lens auch nur mit Beihilfe der Hände, durch Umſtellung kleiner Häkchen an den Saiten möglich, die dieſe erhöhten oder erniedrig⸗ ten. Man hatte die Wahl, das Spiel zur Umſemmung zu unter⸗ brechen oder auf ſolche Modulationen zu verzichten. Komponiſten, die ihrer Wirkung ſicher ſein wollten, verzichteten am liebſten auf die Mitwirkung der Harfe. Mit einem Schlage beſeitigte Hoch⸗ bruckers Erfindung all dieſe Nachteile. Wenn auch ſeine Erfindung durchaus noch keine vollendete war, ſo zeigte ſie doch andern erfinderiſchen Köpfen den Weg zur Vervollkommnung. Zwei Franzoſen, Couſineau, pore et fils, die um 1750 in Paris lebten, arbeiteten mit raſtloſem Eifer an Ver⸗ beſſerungen des Pedolmechanismus. Sie ſchufen die erſte ſo⸗ genannte Scheibenmechanik. Es waren kleine Meſſingſtiftchen auf einer Scheibe befeſtigt, die beim Herunterdrücken der Pedale die Sgiten umklammern und ein faſt geräuſchloſes Erhöhen oder Wiedererniedrigen um einen halben Ton ermöglichten. Noch heute Scheibenmechanik an unſerer großen Doppelpedal⸗ harfe, wohl der beſte Beweis dafür, wie genial dieſe Erfin⸗ dung war. Zur Zeit, da Mozarts Konzert für Flöte und Harfe entſtand, gab es nur die einfache Pedalharfe;(la harpe à fimple mouvement), denn erſt im Jahre 1782 bauten die beiden Couſineau die erſte Doppelpedalharfe,(la harpe à double mouvement.) Leider ſind die Erzeugniſſe dieſer beiden Franzoſen während der erſten Revolution vollſtändig zerſtört worden. Doch der menſchliche Geiſt arbeitete raſtlos weiter. Kaum 30 Jahre ſpäter, im Jahre 1810 kam Erard mit dem erſten Modell ſeiner, noch heute weltberühmten Doppelpedalharfe an die Oeffentlichkeit. Die jetzige Doppelpedalharfe ſteht in de Ces dur, die einfache Pedal⸗ harfe jedoch in Es dur, infolgedeſſen nicht alle Tonarten möglich waren; nur die 8 Dur⸗Tonarten, Es, B, F, C, G, D, A und Edur und 5 mit mit dieſen verwandten Moll⸗Tonarten, c, g, d. a und e moll waren nur durch Enharmoniſierung der Septime möglich, was durch den Pedolgebrauch und den damit verbundenen kompli⸗ zierten Fingerſaz ein glattes Tonleiterſpiel ausſchloß. So war manches ſchwierig, einiges unſicher. Die heutige Doppelpedalharfe eröffnet den Komponiſten die harmoniſche und modulatoriſche Freizügigkeit. Wie dieſe edle Freiheit neuerdings mißbraucht wird— darüber, vielleicht ein ander Mal. *** Großherzogliches Hoftheater Karlsruhe. Am Freitag, den 19. ds. findet ein einmaliges Gaſtſpiel des Herrn Barigy und anderer Mitglieder der Comedie francaiſe ſtatt. Zur Aufführung gelangt das erfolgreiche Schauſpiel„Le Duel“ von Lapedan, in welchem Herr Bargy den„Abbe Daniel“ ſpielen wird. Es iſt damit Gelegenheit geboten, das hervorragendſte Mitglied der „Comedie francaiſe“ in der Rolle zu ſehen, welche es bei der Uraufführung des Stückes geſpielt hat. Frankfurter Opernhaus.(Spielplan.) Montag, 8. Okt.: „Maurer und Schloſſer“, hierauf„Die Altweibermühle“. Diens⸗ tag,.:„Der Ring des Nibelungen“. Vorabendt„Das Rheingold“, Mittwoch, 10.: 1. Abonnements⸗Konzert. Donnerstag, 11.: Gaſt⸗ ſpiel des Heren Anton van Rovy.„Die Meiſterſinger von Nürn⸗ berg“.(Hans Sachs: Herr van Rovy.) Freitag, 19.:„Flauto ſolo“, hierauf:„Coppelia“.(Ballett.) Samstag, 18.:„Der Ring des Nibelungen“. 1. Tag:„Die Walküre“. Sonntag, 14.: 3 Uhr:„Der Freiſchütz“. Abends 7 Uhr:„Amelia“ oder„Der Maskenball“. Montag, 15.:„Die Fledermaus“ 5 Hochſchulnachrichten. Der Hiſtoriker Prof. Dr. E. Klebs, Pribatdozent an der Berliner Univerſttät, iſt als alo. Prof, nach Marburg berufen worden.— Prof. Dr. M. Boden⸗ ſtein, Extraordinarius für Chemie und Aſſiſtent am Phyfikaliſch⸗ chemiſchen Inſtitut der Univerſität Leipzig, hat den Ruf als Nachfolger des verſtorbenen.o. Profeſſors und Abteilungsvor⸗ ſtehers am Phhſikaliſch⸗chemiſchen Inſtitut der Berliner Uni⸗ verſität Geh. Reg.⸗Rats Prof. J. Jahn angenommen.— Der Profeſſor für Ornament⸗Entwürfe und Farbendekoration än der königl. techniſchen Hochſchule zu Dresden, Weſchardt, iſt ge⸗ ſtorben.— Geſtern ſtarb in Paris im Alter von 88 Jahren der Profeſſor der Geſchichte der Pariſer philoſophiſchen Fakultät Dr. Himly. Der Verſtorbene war ein gebürtigter Straßburger Wilhelm Holzamers dreiaktiges Schauſpiel„um die Zukunft“ wurde bei der ſamstägigen Uraufführung im Leipziget Schau⸗ ſpielhaus wegen ſeiner ſympathiſchen, die Freiheit der Schule verfechtenden Tendenz nach den erſten zwei Akten freundlich auf⸗ der Schlußakt verſtimmte durch ſeinen kraſſen Aus⸗ lanig. haben wir dieſe Nacht zu erfrieren, mit ihren erſtarrten Händen bermochten ſie ſchon nicht mehr richtig zu zielen, als der Brigant nach einem beſonders heftigen Feuer plötzlich verſtummte. Die Soldaten dachten zunächſt an eine Liſt und warteten; als nichts erfolgte, gingen ſie zum Sturm vor. Sie kamen ungehindert bis an die Hütte, und als ſie die Tür erbrochen hatten, fanden ſie den ge⸗ fürchteten Räuber bewußtlos auf dem Boden liegen. Eine Kugel hatte ihn an der Stirn geſtreift und niedergeworfen, ohne ihn jedoch ernſthaft zu verletzen. Beim Durchſuchen fand man eine große Summe Geldes und zahlreiche Koſtbarkeiten, ſowie eine Menge Lebensmittel, dann aber auch eine große Zahl— Liebes⸗ briefe von den berſchiedenſten Schönen in den benachbarten Tälern. Als der Gefangene das Bewußtſein wieder erlangte, waren ſeine erſten Worte:„Nun, Ihr Herren, ich denke, ich hahe Sie hübſch lange jagen laſſen cuf dieſen Bergen, und zum Schluß war es ein ganz tüchtiger Kampf!“ ECrealin, der ein hochgewachſener ſtatt⸗ licher Mann in den vierziger Jahren iſt, wird jedenfalls zur Ge⸗ richtsverhandlung nach Mailand überführt werden, — Fünfzehn Millionen als jährliche Diebesbeute. Aus Paris wipd berichtet: Eine„traurige Bilanz“ iſt die offizielle Statiſtik der Pariſer Polizeipräfektur über die Diebſtähle, die in der Rieſen⸗ ſtadt begangen werden. Täglich werden gegen 200 Diebſtähle der Polizei angezeigt, und der Schaden beträgt im Durchſehnitt 40 000 Franks am Tage. Das macht alſo im Jahre gegen fünfzehn Millionen Franks, die auf dieſe Woiſe den Pariſern ab⸗ genommen werden Die Polizei ſieht ſich außer Stande, den ſtetig fortſchreitenden Methoden der Gauner wirtktſam zu begegnen; denn die Fortſchritte der Technik und die neuen Entdeckungen der Wiſſenſchaf; werden nirgends ſorgfältiger angewendet als in dieſem verpönten„Beruf; auch die moderne Arbeitsteilung findet hier ihre Nachahmung. Die Gauner ſind beſtrebt, ſich für Spezialfächer auszubilden und erfinden ſelbſt Bezeichnungen für ihr„Fach“, die ihrer befonderen Methode entſprechen. So nennen ſich die Türenſprenger und Mauerdurchbrecher„frie⸗frac“, die Meiſter der Nachbarſchlüſſel nach ihrem Werkzeug„caroubleurs“, die Einbrecher durchs Fenſter„Vanterniers“. Der Diebſtahl beim Geldwechſeln, der Diebſtahl an Betrunkenen, die Auskund⸗ ſchaftung durch das Telephon, der Kaſſeneinbruch find Formen der Spesialiſierung des Diebſtahls. Der einfache Taſchendiebſtahl azehohe? der Leiter“, der befiehlt und dem zu gehorchen iſt. Nach Teilung der Beute aber trennt ſich der„hohe“ von dem niederen, und jeder ſchlägt ſich zu ſeiner Geſellſchaft. Die Solidarität der Klaſſe äußert ſich noch in anderer Weiſe, der Neuling,„pegribt“ genannt, twird regekrecht zu einer Spezialität erzogen. Eine Diebſtahlsart, bei der er häufig Verwendung findet, iſt der„radin“. Der Gauner begibt ſich am bellichten Tage in ein Geſchäft und benutzt einen unbeachteten Moment, um der Kaſſe einen Teil der Barſchaft zu entnehmen. Auch Kinder gibt es, die dieſe Spezialität ausüden And es sarin zu beſonderer Vollendung bringen. Es iſt natürlich, daß der Fortſchritt des Gewerbes ſich auch auf die Werkzeuge erſtreckt. Die Dietriche und Nachſchlüſſel von früher würden nur das Lächelnneinzs Modernen erregen. Sie ſind Speziälwerkzeugen gewichen, die dem beſonderen„Geſchäftszweige“ angepaßt ſind, und über auf Grund der Angaben internationaler Diebe in ben ſtimmten Werkſtätten hergeſtellt werden. Dieſe Werkzeuge ſind zierlich bernickelt und können bequem in der Taſche getragen werden. Beſondars bewundernswert ſind die Bohrer ausgefüßhrt. Ihre Klingen köunen berkürzt und verlängert werden, ohne in ihret Wirkung gehemmt zu ſein, und werden mit Stanniol belegt, um das Geräuſch zu dämpfen. Die eigenartige Metallegierung, aus der ſie hergeſtellt ſind, derleiht ihnen beſonders Härte und Leichtigkeit. Sene Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannhbeim. Dienstag, den 9. Gktober 1900. 9. Vorstellung im Abonnement B. Zapfenſtreich. Drama in 4 Aulzügen von Franz Adam Veyetlein. Regiſſeur: Emil Reiter. Perſonen: von Bannewiß, Rittmeiſler 9 von Höwen, Leutnant 9 7 5 von Lauſſen, Leutnant Fskadron N Df N. Magdebur⸗ Vo dt, Wachtimeiſter 5 zewachtmeiſler giſchen Ua⸗ Helbig, Sergeant nen⸗Regi⸗ Michalek, Ulan 91 Spieß, Ulan Nr. 25 Klärchen Volkhardt 1 5 Hedwig Stienen. Major Paſchke vom Elſäſſiſchen Fußartil⸗ lerie⸗Regiment Nr. 19 5 Paul Tietſch. Rittmeiſter Graf Lehdenburg vom Pfälzi⸗ ſchen Küraſſter⸗Regiment Nr. 19„ Karl Neumann⸗Hoditz. Oberleutnant Hagemeiſter vom Breis⸗ Felix Krauſe. gauiſchen Jufaut.⸗Regt. Nr. 186 Chriſtian Eckelmann. Erſte Kriegsgerichtsrat(Verband⸗ lungsfühter) 33 Zweiter Kriegsgerichtsrat(Beiſitzer). Richard Eichrodt. Ortitter Kriegsgerichtsrat Ankläger) Georg Maudanz. Der Protokollführer FNarl Lobertz. Ein einjährig⸗frewilliger Unterarzt. Nichard Corvil. Emil Hecht. Eine Anzahl Ulanen. Hans Godeck. Franz Ludwig. Alfred Möller. Hermann Röbbeling. Alexander Kökert. Georg Köhler. Guſtav Kallenberger. Adolt Frobößhe. Eine Gerichtsordonnanz(Feldwebel) Kaſſeneröffnung ½7 Uhr. Anfang 7 uhr. Ende 9¼ Uhr. Nach dem 2. Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Mittwoch, den 10. Ott. 1906, 10. Borſtellg. im Abonn. U. DBie——— terauf: Flauto solo. Anfang 7 Uhr. Saalbau Mannheim Heute 8 Uhr abends arosse Varisté-Vorstellung. Unwiderruflich letzte Woche Auftreten WSomn: Melringer Hof-Hunde-Theater-Ensemble: Aus einem kleinen Garnisönchen Ein Hundeleben in 10 Bildern von Hektor u. Pudel Dargestellt von 60 Hunden. Die 60 vierfüssigen Künstler führen das ganze Stück ohne jede menschliche Hilfe auf. DOie grösste Sensatlon des 20. Jahrhunderts! Sterzelly und Moore, komische dongleure Max Welson-Truppe Phänomenaler Original-Akt an hängenden Seilen. nROPAerbargl herreichts! Ernst Perzinas Zoologisches Potpourri Gross. Dressurakt v. Affen, Chimpansen, Katzen, Kaninchen, Arras eto. he 8 Allisons 8 Zensationelll die besten Parterre-Akrobaten der Welt. 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Sohler und in der Buchhandlung von Brockhoff& Schwalbe hier, gowie in der Baumgartner'schen Buchhandlung in Ludwigshafen am Rhein zu haben. Die Karten sind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen. ODie Tageskärten abzugeben. 3000%; Die Saaltüren werden 3½ geschlosgen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder sind vom Besuche der. Vorlesungen ausgeschlossen. Der Vorstand. Vernickelung Vermessingung in solider u. feiner Ausführung bei schneller Bedienung, 66127 P. Dussmann Zuperbo-Fahrradwerke P 6, 20. Telepfon 1134. punkt 5 52,., 7 ne 41 9 7 72 ee 5 0 , en,, e, e, eeee, ee. (Wasdtembesten. 63785 Zu ſpät iſtniemals der Gebrauch der echten Steckenpferd⸗ Carbol⸗Teerſchwefel⸗Seife .Bergmann&KCo., Radebeul mit Schutzmarke: Steckenpferd gegen alle Arten Hautuureinig⸗ kelien und Hautausſchläge wie: Miteſſer, Finnen, Geſichkspickel, Hautröte, Puſteln, Blütchen ꝛc. a St. 50 Pfg. in Mannheim: Joſef Brunn Nachf., Hoflieferant. o. Valentin Fath, I. 15, 9. einr. 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Oktober zu beteiligen, bitten wir, ſich in die auf dem Bareau aufliegende Liſte bis längſtend Mittwoch, 10. Oktober einzeichnen zu wollen. Zeit uns Ort der Aufſtellung wird den Teilnehmern ſpäter bekannt gegeben. 30004½3 Der Vorſtand. Plissébrennerei Luise Evelt Wwò., wanzeng Jakob Kling, duwelier 8 3, 2 Telephon 3585 8 3, 2 55 empfſehſt sioh im Anfertigen u. Modernisieren Reparieren von quwelen- Schmuck jeder Art. Ankauf von Brillanten, altem Gold u. Sitber. Streng reelle Bedienung. ist unentbehrlich für jeden Betrieb u. spart Zeit u. Geld. Prospekte, Spezialliteratur u. Vorführung gratis. seis- Glogowsxl& C0. Mannheim, M 3, 5. ogοοοον,0-e Zade-Binriehtungen füür Gas- und Kohlenfeuerung, nur erstklassige Fabrikate. Moderne Toilette-Einriehtungen sowie 66800 Janitäre-Anlagen in sorgfältigster Ausführung. Wilh. Printz, Telephon 7568. 3, 4. eine eeee Bekanntmachung. kaſſe werden am Mittwoch, den 10. 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Speidel. 6. Männerchöre im Volkston: a) Im Feld des Morgens früh Ch. Burckhardt 90 Ewig liebe Heimat S. Breu. 7.„Die Allmacht“. Schubert⸗Lizſt. Preiſe der Plätze: Empore I. Rethe.— Mk, Empore II.— VIII. Reihe,.— Mk., Parterre⸗Sperrſitz I. Abteilung.— Mk., II. Abteilung.— Mk. Säulen⸗ gang I. Reihe.— Mk., Säulengang II., III. Reihe .50 Mk. Gallerie⸗Sitzplatz.— Mk., Slehplatz im Säulen⸗ gang 0,50 Mk. Vorverkauf von Dieustag den 9. Oktober ab in der von C. F. Heckel hier. „Gallerieſitzplätze und Stehplätze im Säulen⸗ gang ſind nur in der Muſikalienhandlung von Theodor Sohler, Paradeplatz zu haben. Außer 10 Pfg. zu löſen. 4 30000/853 Der geſchäftsführende Aus ſchußß. Oestlicher Stadtteil. Das erste, Altesto und vornehmste Bestellungsgeschäft einer Branche mit elektr. Kraftbetrieb ist die Ab l Uktober IG0e befindet sich meine Schreinerei S.20, parterre Meine Wohnung ist nach wie vor —D 4. 11, 4. st.— Caf! Pommerenke, Schreinermeister. Planken .ſaem gegenüber Pfälzer Mof. 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