— nnn * n. imfangreiche Beweisaufnahme, die kaniſchen Millionärskreiſen beweglich zu erzählen wäre. beiden Millionärskinder aber liebten ſich nicht, ſondern ſie lang⸗ unſerer Ballade iſt der Sohn eines reichen Bankiers Uns; die Heldin iſt die einzige Enkelin und Erbin Badiſche Volkszettung.) Abonnement: 20 Pret uig monatlich. Beinger F. 28.g. uionalich, bauech dee Poſt ez. ine“ Poſt⸗ Suchlag M..4 pro“ uattal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Eonel Zeile. 20 Pfg. Aunz värtige Interate. 25„ Die Re.a nie⸗ei 80 ———— E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheiut wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitete Jrilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Auuahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mausheim“, Telefon Nummert Direktion u. Buchhaltamg 1 Druckerei⸗Bureau(Au⸗ nahme v. Druckarbeiten Medattis, Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 18 E 6, 2. 84¹ 38* Nr. 471. Aus Stadt und TLand. »Maunheim, 10. Oktober 1906. Kaufmannsgericht Mannheim. Sitzung vom 26. September unter dem Vorſitz des Herrn Stadtſyndirus Landmann ohne Zuzug von Beiſitzern. A. K. M. in Mainz klagt gegen die Firma R.., Schuhgeſchäft engros hier, auf Zahlung von 250 M. Gehalt und 1 Prozent Um⸗ ſatzprämie für Juli und Auguſt. Sie war als Geſchüftsführerin und zwar zur Leitung der Filiale der Beklagten in Mainz lt. Ver⸗ trag gegen 125 Mark Monatsſalair und 1 Prozent Umſatzprämie engagiert. Infolge einer von der Beklagten zugefügten Beleidig⸗ ung verließ ſie am 26. Juli das Geſchäft. Die Beklagte erkennt im heutigen Termine an Gehalt für Juli, abzüglich Krarken⸗ und In⸗ validen⸗Verſicherungsbeiträgen und an Umſatzprämien für die Zelt vom 1. bis 26. Juli— dem Austrittstage— den Betrag von zuſ. 197.36 M. an und für ſich an, macht jedoch lit.§ 11 des zwiſchen ihr und der Klägerin abgeſchloſſenen Dienſtvertrages, wonach Klägerin für jeden Fall unentſchuldigten Entfernens vom Geſchäft eine Kon⸗ ventionalſtrafe zu bezahlen habe, eine Gegenforderung für im dorigen Jahre nach und nach erfolgten 12maligen unentſchuldigten Weggehens à 10 M. iſt 120 M. und für weitere 6 Tage im Dezbr. v. J. den Betrag von 50 M,, zuſammen den Betrag von 107 M. geltend, den Reſt von 27.36 M. erkennt ſte an. Bezüglich des An⸗ bruchs auf Entſchädigung für den Auguſt beantragt die Beklagte weiſung; ſie erkennt die Berechtigung der Klägerin zur vor⸗ keitigen Auflöſung des Dienſtvertrages nicht an, da Klägerin nach vorausgegangener Korreſpondenz bezüglich der Angeblichen Be⸗ leidigung ſich ſchriftlich damit einverſtanden erklärt habe, daß das Dienſtverhältnis auf 31. Juli ſein Ende erreiche, Klägerin trotzdem plötzlich am 26. Juli, ohne ihr irgendwelche Nachricht von ihrem Austritt zu geben, das Geſchäft verlaſſen und ihr dadurch einen großen Schaden zugefügt habe Klägerin anerkennt den von der Be⸗ klagten vorgelegten Brief, wonach ſie ſich mit dem Austritt per 81,. Juli einverſtanden erklärte, behauptet jedoch, ſie ſei infolge der Be⸗ leidigung derart aufgeregt geworden, daß ſie nicht mehr imſtande geweſen ſei, bis 31. Juli das Dienſtperhältnis fortzuſetzen. Die von der Beklagten behaupteten unzähligen Fälle unentſchuldigten Weg⸗ gehens während der Geſchäftszeit beſtreitet die Klägerin zum Teil, bum Teil entſchuldigt ſie dieſelben damit, daß ſie infolge Magen⸗ erkrankung genötigt geweſen ſun, öfters zum Arzt zu gehen. Da kinerſeits die Entſchädigungsforderung der Klägerin für den Monat Auguſt auf Grund ihres Einverſtändniſſes mit dem Austritt per 1. Juli— worcch ſie ſomit auf das ihr gemäß 8 71 Ziffer 4 des §..B. zuſteherdz Recht der ſofortigen Vertragsauftöſung verzichtet hat— auf ſehr ſchwachen Füßen ſteht, andererſeits die Geltendmach⸗ ung der beklagtiſchen Gegenforderung— deren Feſtſtellung eine f ſehr koſtſpielig zu werden droht, exforderlich machen würde— zweifelhaft erſcheint, akzeptieren die Parteien ſchließlich einen Vergleichsvorſchlag des Vorſitzenden da⸗ hin daß Klägerm unter Verzicht auf elle weitergehenden Anſprüche aus dem Dienſtverhältniſſe noch den Betrag von 00.erhält und die Koſten von den Parteien bälftig getragen werden. Perſonalnachrichten aus dem Ober⸗Poſtdirektionsbezirk Karlsruhe. Angenommen zum Poſtanwärter: Hermann in Pforzheim. Verſetzt die Poſt⸗ aſſiſtenten: Anton Diehm von Kappelrodeck nach Mannheim, Franz Eckert von Heidelberg nach Bammental, Karl Eichhorn von Wag⸗ häuſel nach Mannheim, Heinrich Gaukel von Friedrichsfeld nach Mannheim, Karl Kaiſer von Rheinbiſchofsheim nach Lichtenau, Wilhelm Kircher von Bruchſal nach Mannheim, Rudolf Kohl von Bruchſal nach Pforzheim, Heinrich Ruder don Sand(Amt Bühl) nach Bühlertäl; der Poſtvberwalter Rudolf Benkert in Ernſttal als Poſtaſſiſtent nach Bruchſal.— Die Verſetzung des Poſtaſſiſtenten Adolf Endle in Raſtatt als Poſtverwalter nach Oſterburken kommt nicht zur Ausführung. Freiwillig aus geſchieden: die Telegraphengehilfin Emma Hofmeyer in Mannheim. * Eine Kloſettſteuer iſt die neueſte Erfindung auf dem ſteuer⸗ lichen Gebiete. Ihrer Vaterſchaft darf ſich der Bürgermeiſter des Städtchens Salzwedel rühmen. Dort ſoll eine Kanaliſation eingeführt werden, und damit ſich die Koſten auch verzinſen und amortiſieren, wurde aufs eingehendſte geprüft, auf welche Weiſe man das meiſte herauswirtſchaften könne. Mancherlei Vorſchläge wurden gemacht, und ſchließlich verfiel man auf eine Kloſettſteuer, von der man, wie der Bürgermeiſter in Empfehlung ſeines Vor⸗ ſchlages darkegte, eine ganz hübſche Einnahme erwarten könne. Drei bis fünf Mark zahle ein jeder gerne. Darauf wurde die Kloſettſteuer mit großer Mehrheit angenommen. Ob die obere Verwaltungsbehörde ihr wohl zuſtimmen wird? Von hygieniſchem Standpunkt wird man eine ſolche Steuer wohl kaum willkommen heißen können. —— Seimmen aus dem Oublikum. Mehr Licht! Vor einiger Zeit wurde von einem Herrn Mr. in dieſer Zeitung darauf hingewieſen, daß don der Rheinbrücke entlang des Rheins nach der verkehrsreichen Lindenhofvorſtadt nicht eine einzige Laterne vorhanden iſt. Hat man unn dieſen Weg ab der Brücke bei einbrechender Dunkelheit halbwegs paſſiert und kommt an die Kreuzung, ſo iſt es ſelbſt für jenen, der dieſen Weg tagrich machen muß— will er nicht den großen Umweg bom Schloß her vorziehen— manchmal ſchwer ſich an der„dunklen Ecke“ zurecht zu finden. Die Behörde hat ſich noch nicht gefunden, die dieſem für die Sicherheit des Publikums unhaltbaren Zuſtand Abhilfe ſchafft. Das freouentierende Publikum— meiſtens von der Arbeit ſpät heimkehrende Beamte und Arbeiter— hat ein Recht darauf, zu verlangen, daß hier für ſeine Sicherheit beſſer geſorgt wird, oder muß erſt etwas geſchehen, ehe mit der Lichterſtellung ange⸗ fangen wird? Dieſer Notſchrei für dieſe Strecke lautet bis zur Verwirklichung: Licht und abermals Licht! 8P⸗. Vermiſchtes. — Schähe von der ſpaniſchen Armada. Von dem Wrack der einſt zur ſpaniſchen Armada gehörigen Galeere „Admiral von Florenz“, die in der Tobermory Bay auf dem Meeresgrunde liegt, ſind bei den jetzt vorgenommenen Nach⸗ forſchungen eine Reihe wertvoller Funde geborgen worden. Vier⸗ zehn Bronzekanonen, die je vier Fuß neun Zoll in der Länge meſſen, wurden aufgefunden ferner wurden 2 Geldkiſten, von denen die eine mit Gold und Silber gefüllt war, aus einer Tiefe von etwa 10 Faden heraufgefördert. Man hat feſtgeſtellt, daß das 5 Buntes Feuflleton. Die entlaufenen Millionärskinder. Aus Newyork wird be⸗ kſchtet:„Es waren zwei Millionärskinder“— ſo könnte ein Lied 0 anheben, in dem die neueſte Senſationsgeſchichte aus den ameri⸗ Dieſe weilten ſich nur ſo ſchrecklich, und auch kein tiefes Waſſer ſchied ſie doneinander, ſondern ſie fuhren in einem Luxusdampfer an den maleriſchen Ufern des Hudſon entlang und ließen ſich in einem auf Deck errichteten künſtlichen Palmenhain trauen. Der Held R. F. Hop⸗ des Multi⸗ Aillionärs Lawrence, Vera L. Siegriſt, die in dem wunderbaren Larmorpalaſt ihres Großvaters in der fünften Avenue wohnt. Gie iſt noch nicht ſiebzehn Jahre, geht eigentlich noch zur Schule led trägt erſt ſeit ganz kurzer Zeit lange Röcke. Reniger ſind ihr die Freuden dieſer Welt, ſoweit man ſie für Hingende Münze einkaufen kann, ſchon längſt ſtumpf und ſchal kworden, und nichts von all der üppigen Pracht, mit der ſie um⸗ ben war, konnte ihr mehr imponieren. Nur eins intereſſierte ſe noch: Der junge, ebenfalls erſt ſiebzehnjährige Hopkins, der Rit ſeinem Vater eine fürſtliche Wohnung im St. Regis Hotel be⸗ dogen hatte. Auch der junge Mann hatte alle käuflichen Freuden des Daſeins bis auf die Neige ausgeſchöpft; keine der luxuriöſen eſte der Geſellſchaft konnte ihm imponieren, und müde blickte er kuf ſeine Rennpferde, ſeine Autos und ſeine Pacht. Da ſich nun die beiden Millionärskinder ſo ſchrecklich langweilten, ſo beſchloſſen ſie, miteinander durchzubrennen und ſich zu heiraten. Das mußte eine ganz neue und eigenartige Senſation werden. Der Knabe bkins charterte einen prächtigen Luxusdampfer, den er in der oſtbarſten Weiſe ausſtatten ließ, mit einem Palmenhain als Gar⸗ len und einem Boudoir ganz in blaßroſa Seſde. Als alles bereit bie kur, ſchritt Miß Vera ruhig die Marmorſtufen des großväter⸗ ihen Palaſtes herab und begab ſich an Bord der Nacht, nur be⸗ tet von einer franzöſiſchen Kammerjungfer, ihrem Schoßhünd⸗ und einer Schulfreundin, die die Rolle der Anſtandsdame jollte. Ihre koſtbaren Juwelen trug ſie in einem kleinen Käſtchen bei ſich. Die Yacht mit den entlaufenen Millionärs⸗ kindern fuhr nun den Hudſon entlang und und landete an einem idylliſch gelegenen Dorf, deſſen Paſtor alsbald ſich an Bord begab und in dem Palmengarten der Vacht Miſter Hopkins und Miß Vere zuſammengab. Der Kapitän war Brautführer und die Schulfreundin Brautjungfer. Die Schiffskanone feuerte Salut, und alles war eitel Luſt und Freude. Der Muttimillionär und Großvater aber, Dr. Lawrence, war über die romantiſche Tat ſeiner Enkelin höchſt aufgebracht, da er noch viel reicher iſt als der Bankier Hopkins und die Heirat nicht nur als eine Jugendtorheit, ſondern auch als eine Meßalliance anſah. Telephoniſch benach⸗ richtigt, jagte er mit ſeinem Auto nach dem Ort; aber er fand die Hacht leer, das Pärchen hatte in einem mindeſtens eben ſo ſchnellen Auto die Hochzeitsreiſe angetreten. — Zwei„ruſſiſche Geſchichten“. In der„Repue de Paris“ ver⸗ öffentlicht Raymond Recouly Aufzeichnungen, in denen er„zwei ruſſiſche Geſchichten“, die ihm von vertrauenswürdigen Perſonen mitgeteilt wurden, wierder erzählt:„Als Alexander III. ſtarb, wurde die Peter⸗ und Paul⸗Kirche, in der man ihn beiſetzte, ſchwarz ausgeſchlagen, und ſo blieb ſie drei Jahre lang, da ſeine trauernde Witwe es wünſchte. Eines Tages gibt nun der neue Zar, da er glaubt, daß die Trauer doch nicht ewig währen könne, den Befehl, die ſchwarzen Draperien fortzunehmen. Die Beamten nehmen ſie auch alle fort, aber in ihrem Uebereiſer nehmen ſie auch gleich die Kränze mit fort und verkaufen ſie im Ganzen. Der prächtige Kranz der franzöſiſchen Preſſe fand einen jüdiſchen Käufer, der damit das Grab ſeines Vaters ſchmückte, und rühig die Aufſchriſt darauf ſtehen ließ. Der Kranz des deutſchen Kaiſers wurde von einem Krämer erſtanden, der ihn in eine kleine Provinzialſtadt weiter verhandelte. Dort wurden ſeine Beſtandteile einzeln verſteigert, die einen nah⸗ men die Perlen, und aus den Schleifen machten die Muſchiks ſich Schärpen. Einige Tage lang wurde das Verſchwinden der Kränze garnicht bemerkt; als man aber dahinterkam, wurden im aller Stille um einen großen Skandal zu vermeiden, alle Kränze, die man noch wieder erhalten konnte, zurückgekauft und in der Krypta von neuem niedergelegt.. Nach dem Beſuche des Zaren Nikolaus in Frankreich war die Pariſer Preſſe der Meinung, daß ſte verpflich⸗ tet wäre, dem Kaiſer ein Geſchenk anzubieten. Man ließ von De⸗ (2. Mittagblatt.) Wrack vom Vorder- bis zum Hinterſteven in zwei Teile geſpalten iſt und daß die Geſchütze nach außen aus dem Schiff herausgefal⸗ len ſind und nun rings um das Wrack herumliegen. Man er⸗ wartet jetzt zuverſichtlich, noch weitere intereſſante Entdeckungen machen zu können. — Ein Ehedrama hat ſich in Peſt abgeſpielt. Dort er⸗ tappte die eiferſüchtige Frau des Agenten Weiß ihren Gatten bei einem Akt der Untreue. Am Samstag begoß ſie ihn, als er noch im Bette lag, mit Spiritus und zündete dann das Bett an. Man fand den Mann bewußtlos, über und über mit Brandwunden bedeckt, neben dem Bette niedergekauert die Frau, die ohne weiteres bie Tat zugab. Während des Wirrwarrs, der durch die Entdeckung entſtand, verſchwand die Frau und meldete ſich ſpäter bei der Polizei. Dort hielt man ſie anfangs für irrſinnig und ließ ſie ihrer Wege gehen. Erſt ſpäter, als die Meldung über ihre Tat eingetroffen war, begann man ſie zu ſuchen und fand ſie nach⸗ mittags in einem Spital, wo ſie als ſchwer leidend aufgenommen worden war. Der Mann ringt mit dem Tode. — Der beſordere Wein. In München kurſtert eine wohlverbürgte Anekdote, deren Schauplatz das kgl. Reſidenzſchloß und deren Held ein braver, tüchtiger Maler iſt, für den höfiſche Etikette ein Buch mit ſieben Siegeln bedeutete. Prinzregent Luit pild hatte den Künſtler zu Tiſch geladen, nachdem diefem die Aus⸗ ſtellung des Jahres eine Medaille gebracht hatte. Der Maler war ob dieſer Ehre ebenſo aufgeregt wie verlegen. Zunächſt galt es. einen Frack zu leihen. Das gelang. Dann aber nahmen ihn gute Freunde beiſeite und erzählten dem Gläubigen, am Schluſſe des Diners werde in dunkelblauen Gläſern ein ganz beſondeter alter Wein gereicht, und Pflicht des zum erſtenmal Erſchienenen ſei es, mit dieſem Weine das Wohl des hohen Hausherrn auszubringen. Und ſo lam es, daß der Malersmann tatſächlich am Schluß des Eſſens das— Mundſpülglas ergriff, es mit Begeiſterung erhob, den Prinzregenten dreimal leben ließ und die lauwarme Flüſſig⸗ keit in einem Zuge hinabſtürzte zur ſprachloſen Verblüffung aller Anweſenden. 255 Martin Decker, A 3, 4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. 58965 Ueberall zu hahen unenthehrliche Zahn-Prme 5 erhält die Zühne rein, weiss und gesund. 55 ſchickte das Bild ſo nach Petersburg, wo es dem Zaren übergeben werden ſollte. Drei Monate vergingen, ohne daß das Komitee der Pariſer Preſſe irgend eine Antwort erhielt: Kein Brief kam zus Petersburg, kein Zeichen des Dankes Das Komitee fing an, ſich zu wundern. War das Geſchenk auch richlig an ſeinen Beſtimmungs⸗ ort gelangt? In Petersburg lebende Franzoſen wurden beauf⸗ kragt, Nachforſchungen darnach anzuſtellen, und ſo erfährt man ſchließlich, daß der Zar das Aquarell in der Tat erhalten hat; es hat ihm ſogar ſo gut gefallen, daß er ihm den ſchönſten Platz in ſeinem Arbeitszimmer anwies. Aber warum hatte er dann nicht geantwortet? Die Verwunderung der Pariſer Zeitungsmänner wurde immer größer. Man ließ weiter ſorſchen, und ſo erfährt man ſchließlich, daß das Bild dem Zaren von ſeiner Umgebung— verkauft worden war, und zwar für eine recht ſtattliche Summe, und da der Zar dufür hatte bezahlen müſſen, halte er auch geglaubt, niemand einen Dank ſchuldig zu ſein 8 — Die„Türchen“ der Patti. Einer illuſtrierten Sammlung zſelbſt erzählter heiterer und ernſter Erlebniſſe berühmter und be⸗ liebter Künſtlerinnen und Künſtler der Bühne“, die Georg Gellert unter dem Titel„Bühnen⸗Dekameron“, im Verlag Guſtav Ztemſen, Berlin., hexausgegeben hat, entnehmen wir eine Erinnerung an Adeline Patti, die der Oberregiſſeur an der Berliner Hofoper Karl Tetzlaff aus ſeinem Tagebuch mitteilt„Im Jahre 1880,“ erzählt Herr Tetzlaff,„gaſtierte Adeline Patti als Violetta am Hoftheater zu Dresden, wo ich zur ſelben Zeit als Opernſänger tätig war. Als ſie ſich vor Beginn des letzten Aktes auf dem Ruhebett nieder⸗ ließ, wobei ich ihr behilflich war, entwickelte ſich folgendes Ge⸗ ſpräch:— Ade lim e:„err Regiſſeur, aben Sie kerne kleine Tür⸗ chen?“— Ich lverdutzt):„Ich verſtehe nicht— wozu?“— Ade⸗ Line:„Ueberall, wo ich Violetta ſang, abe ich im letzten Akt kleine Türchen geabt.— Ich leine Primadonna⸗Laune vermutend]:„JIa, ſind Ihnen denn die vorhandenen Türen zu groß?“— Adeline lungeduldig):„Aber nein, ih meine ier im Bette lihre beiden Daumennägel mehrmals anetnander preſſend, als ob ſie etwas zer⸗ drückte. Solche kleine— verſtehen Sie“— Ich(in plötzlicher Erleuchtung):„Ah, gnädige Frau meinen— Flöhe?“— Adeline [lebhaft!„Ja, ja, Flö.—e, des puces— aben Sie nicht?“— Ich (hell auflachend):„Gottlob nein, bedauere nicht dienen zu können!“ taille ein Aquarell malen, ließ es aufs prächtigſte einrahmen und — Adeline lin mein Lachen einſtimmend):„Ach, das iſt ſchon— ich Ihnen danke— bitte, laſſen Sie anfangen! 2. Seſte. Ausſchmückung der Stadt betr. Ihre Königliche Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin werden am Freitag, 12. Oktober, nachmittags, das Feſtronzert und Huldigungsfeier im Nibelungenſaal und am Abend das Theater mit Allerhöchſt Ihrem Beſuche auszeichnen. Die Fahrt vom Schloß zum Noſengarten wird durch die Bismarckſtraße, Kaiſerring und Friedrichsring zwiſchen Realgymnaſtum und Wilhelmshof, die Rückfahrt durch die Heidelbergerſtraße, Planken und Breite⸗ Araße zurückgelegt werden. Zum Theater werden ſich die Fürſtlichkeiten vom Schloß aus durch vie Bismarckſtraße zwiſchen A 8 und A 4 am Schillerplatz vorbeibegeben und auf demſelben Wege vom Theater aus zurück zum J. Sonntags-Konzerte am 14., 21. Oktober,., 11., 25. November am 9. Dezember, 16. Dezbr.(Bethovenfeier), 23. und 30. Dezember 1906 am 20, Januar, 17., 24. f., 17. 24. März 1907 Seuerawungeiger.(Mittagb att) Nosengarten, Maunheim. Flädt. Konzertveranſtaltungen im Nibelungen-Saal. Wainterhalbaahr 1808fl807. Konzerte des Kaimorcheſters. Lebensgrosse Porträt nach jeder Photographie unter Garantie für grösste Aehnlichkeit und künstler. Ausführung. 68304 7 VergréesserumgemvomsMEAn. Carl Lobertz HE à, 14. Schwanenapotheke. E à, 14. Sprechstunden von—6 Uur nachm. Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Aannheim. Mittwoch, den 10. Gktober 1906. Bahnhof fahren. Die Auwohner der bezeichneten, ſowie der an⸗ grenzenden und anſtoßenden Straßen werden ergebenſt wie dies auch von den Anwohnern der Einzugsſtraßen geſchieht, recht reich beflaggen und gebeten, die Häuſer, ſchmücken zu wollen. Mannheim, den 6. Oktober 1906. Der Butegenmeiſter! Martin. 30000/849 (Abſchieds⸗Konzert). am 28. Oktbr., 18. Nov., 2. Dez. 1906 7 11164 am 6. Januar, 10. Pebr. u. 3. Möi 1907 Gloßt Milität⸗Konzerte. Für einen Teil der Sonutags⸗Ronzerte ſind Ohorauf⸗ führungen, ſowie Mitwirkung von Mesangs- und In⸗ strumental-Solisten vorgeſehen. Donnerstag-Konzerte des Kaimorchestels Dereinigte Mannheimer Männer⸗Geſangvereine. Feſt⸗Konzert 13. mit Huldigungsfeier. anlüßlich des goldenen Hochzeits⸗Jnbiläums Ihrer 10. Königlichen Hoheiten des Großherzogs Friedrich und 12. der Großherzogin Luiſe von Baden im nibelungenſaal des Roſengartens Anfang jeweils abends 8 Uhr, Ende 10%½ Uhr. I 1 am 14. Okt. 1906, Eröffnungskonz.: Großer Johann Strauß⸗Abend 2. am 18. Oktober 1906: Italieniſche Meiſter. 3. am 25. Oktober 1906: Erſter Soliſten⸗Abend. 4. am 8. November 1906: Nordiſche Komponiſten. 5. am 15. November 1906: Unſere deutſchen Meiſter. 6. am 22. November 1906 Slaviſcher Abend. 7. am 29. November 1906: Mendelſohn⸗Schumann⸗Weber. 8. am 6. Dezember 1906: Mozart⸗Abend. 9. am 13. Dezember 1906 10 am 20. Dezember 1906: Erſter Richard⸗Wagner⸗Zyklus. 1I. am 27. Dezember 1906 12. am 3. Januar 1907: Zweiter Soliſten⸗Abend. 10. Januar 1907 17. Januar 1907 31. Jannar 1907 : Franzöſiſche Meiſter. : Zweiter Johann Strauß⸗Abend Schubert⸗Abend. am 7. Februar 1907: Karnevaliſtiſches Ronzert am 14. Februar 1907 18. am 21. Februar 1007 F Zweiter RichardWagner⸗Zyklus 19. am 28. Februar 1907 20. am 7. März 1907: Berlioz⸗Liszt⸗Abend. 31 am 1 1 70 1907: Dritter 8 22. am 21. Mürz 1907 Bach⸗Beelhoveu⸗Richard Wagner am Ereilag, 12. Oktober 1906, nachmittags 4 Uhr Anfang jeweils 3½ Uhr, Ende gegen 11 Uhr. PTHORgHATHAH: 1. Sängerſpruch des Badiſchen Sängerbundes. III. Gross 8 Fest-Konzerte 5 150. Pfat 4 Jlennunn des Kaim-Orchesters: Der 150. Pſalm 8 1271 12 8 am Allerheiligen(1. Rovember 1906) 4. Begrüßung des Hohen Jubelpaares durch am II. Weihnachtsfeiertag(26. Dezember 1906) den Oberbürgermeiſter. am Neujahrstag(1. Jaunar 1907) 5. Männerchor: am 24. Jannar 1907(Großes Jubiläums⸗Volkskonzert) Dir, Vaterlandl M. Speidel. an Kaiſers Geburtstag(27. Januar 1907). 6. Männerchöre im Volkston: a) Im Feld des Morgens früh b) Ewig liebe Heimat 7.„Die Allmacht“. Preiſe der Plätze: Empore II.— VIII. Reihe,.— Mk., Abteilung.— Mk., II. Abteilung.— Pek., gang I. Reihe.— Mk, Breu. gang 0,50 Mk. Vorverkauf von Dienstag den 9. Oktober ab in der Hofmuſtkalienhandlung von C. F. Heckel nier. II. Sohler, Paradeplatz zu haben. Außer der Eintrittskarte iſt noch eine 10 Pfg. zu löſen. 8 30000/858 Der geſchäftsführende Ausſchuß. Einlaßkarte Ch. Burckhardt Schubert⸗Lizſt. Empore I. Reihe.— Mk, Parterre⸗Sperrſtitz I. Säulen⸗ Säulengang II., III. Reihe .50 Mk., Gallerie⸗Sitzplatz.— Mk., Stehplatz im Säulen⸗ Gallerieſitzplätze und Stehplätze im Säulen⸗ gang ſind nur in der Muſttalienhandlung von Theobor Anfaug jeweils 3 uhr, Eude 10½ Uhr. IV. Nachmittags-Konzerte des Aaimorcheſter mit volkslümlichen Programm am Sountag, 2J. Oktober, 11. November 1906, 20. Jauugr, 21 Februar 17. und 24. Mürz 1907 ſowie am zweiten Weihnachtsfeiertag und Neujahrstag.— Weitere Nachmittags Konzerte werden nach Be⸗ darf eingeſcho en werden. Anfang jeweils 3½ Uhr, Ende 5½ Uhr. Kaſſenöffnung ½% Slunde vor dem Konzertbeginn. Eintrittspreiſe für die unter—III verzeſchueten Konzerten Tageskarte: 300 Pfg.— Dutzendkarten:.— Mk. a Die Feſtſetzung der Eintrittspieiſe ür die Nachmittagsfonzerte bleibt vorbehalten. 50000/818 Vorverkauf in den durch Plakale lenntlich gemachten Vor⸗ verkaufsſtellen, ſowie bein Portier im Roſengarten. J 7 De e eee 76 Diejenigen unſerer verehrlichen Mitglieder, welche bereit ſind, ſich an der Spalierbildung anläßlich des Beſuches Hoheiten des Großherzogs und am den 12. Oktober zu beteiligen, bitten wir, ſich Bireau aufliegende Liſte bis längſtend Mittwoch, 10. Ottober einzeichnen zu wollen. Zeit uns Ort der Aufſtellung wird den Teilnehmern ſpäter bekannt 30004½3 Ihrer Königlichen der Großherzogin Freitag, in die auf dem ſtattfindenden Einzugsfeier gegeben. erein Außer den Eintritiskarteu ſind von ſeder Perſon über 14 Jahren die vorgeſchriebenen Einlaßkarten zu 10 Peunig im löſen. 10. Vorstellung im Abonnement C. Die Abreiſe. 5 Muſikaliſches Luſtſpiel in einem Aufzuge. Dichtung von A, v. Steigenteſch. Eingerichtet von Ferd. Graf Spork. Muſik von Eugen d' Albert. Regiſſeur: Eugen Gebrath. Dirigent: Camillo Hildebrand. Perſonen: Gilfſen Joachim Kromer. Luiſe, ſeine Frau Henny Linkenbach. Trott 5 Max Traun. Ort der Handlung: Ein Luſtſchloß in Mitteldeutſchland. Zeit; Ende des 18. Jahrhunderts. Hierauf: Flauto Solo. Muſikaliſches Luſtſpiel in 1 Aufzuge von H. v. Wolzogen. Muſik von Eugen'Albert. In Szene geſetzt von Eugen Gebrath. Dirigent: Camillo Hildebrand. Perſonen: Fürſt Gberhard Wilhelm Fenten. Prinz Ferdinand, ſein Sohn mFritz Vogelſtrom. Maeſtro Gmanuele, italieniſcher Kapellmeiſter Joachim Kromer. Musiö Pepuſch, deutſcher Kapell⸗ meiſſer Dans Baſtl. Signora Peppina, eine Sängerin Marg. Beling⸗Schäſer. Eine Ordonanz Hugo Schödl. Chor der Hofgeſellſchaft und der Gäſte des Prinzen. Muſikanten. Diener. Okt der Handlung: Ein deutſches Fürſtentum. Zeit: 18, Jahrhundert. Kaſſeneröffn. 6½ Uhr. Anfang? uhr. Ende geg. 9½ Uhr. Nach der„Abreiſe“ ſindet eine Pauſe von 20 Min, ſtatt. Große Eintrittspreiſe. IZIm Großh. Boftheater. Donnerstag, 11. Oktob. 9. Vorſtellung im Abonnem. B. Die Frau vom Neer. Anfang 7 Uhr⸗ Neues Theater im Roſengarten. Donnerstag, den 11. Oktober 1906: Der Bettelſtudent. Anfang 8 Uhr. Hans Grassim üekK Ateller für Photographie u. Malerel ., 2. Neben dem Apollotheater. Fernsprecher 3270. G,.8 Tneater-Calé6 B 2, 14 goldner Stern B 2, 14 ab heute, solange Vorrat reicht: 8 Ausschank des rühmliehst bekannten ꝑqSMärzen-Bock= aus der Brauerel dos. Sedlmayr. 66124 Franziskaner Leistbräu. Der Vorſtand. —Gesang-Unterricht- Amalie Inphoff, frngrguert Fräulein langjährige Schülerin von Mathilde Marchesi und Lehrerin für Sologesang an der Hochschule für Musik. — Vollständige Ausbildung für Oper-, Konzert- und Lehrfach. Anmeldung und Stimmprüfung regelmüssig Donnerstag und Freitag von—3 Uhr. Beginn der Monätskurse am 1. und 15. jeden Monats. 5418 Prinz Wilhelmstrasse 17“ P Conditorei Fr. 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