dchen dchen als ützen ichen zurückzogen, als ſie den Erfinder ſahen, da Abonnement: Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfei zig monatlich. Bringer.1 25.g. monntlich, burch die Poſt ez. int' Poſt⸗ außchlag M. 8. pro f nartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. — Jet ſerate: Die Conel Zeile. 20 Pfg. Aunß värtige Interate. 25„ Die Rernie⸗Zen 80„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſle und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Burecaus in Berlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volkablatth) Telegramm⸗ Adreſſe⸗ „Jourual Mandheim“. — Telefon⸗Nummern; Direktion u. Buchhalbing* Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten E 6, 2. Redaktto: Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Aus Stadt und CLand. Maunheim, 16. Oktober 1906. Handelshochſchulkurſe. In dem nunmehr ausgegebenen Detailprogramm der Kurſe ii: Folgendes zeführt: Die Handelshochſchulkurſe, welche die Stadt Mannheim in Verbindung mit der§ lskammer ſeit einem Jahre veranſtaltet, find dagu beſtimmt, Kaufleuten und Technikern eine allgemeine Tec Bildung zu ve fen, die ſich an die Berufstätigkeit anſchließt und ſie er Volkswirtſchaft und ju riſtiſche Vorleſu und Uebungen bilden den Hauptgegen⸗ ſtand. An dieſe werden ſich vom nächſten ab auch han⸗ graphiſche liche Vor⸗ Hli Um Kaufmann⸗ ſchaft und der Techniker der die all⸗ gemeinen Vorl Zugelaſſen iſt vor ſungen allem, eine kaufmänniſche Erfolg durch oder den Handelsfortbildungsunter biert hat. ſind zugelaſſen Perſonen beiderle it mindeſtens zwei er kaufmänniſcher Lehrze ſchäftigung, ſoweit ſie t noch dem Handelsf zwang unterliege techniſche Beamte mit höherer Fachbildung, ſowie die Lehrer und Lehrerinnen. Die Vorleſungen tragen einen ſchon durch dieſen erſcheint 0 Alle Gegen⸗ edoch mit beſonderer Beziehung auf den Intereſſen⸗ f Von Führern der Volkswirtſchaft werden in Vorleſungen von zwei oder drei Wochenſtunden während eines halben Jahres die 2 kswirtſchaftslehre, K K die Natio⸗ ionen, die Gewerbe⸗ die Grundfätze der rebit, die Sozialpolitik allgemeinen ſenſchaft Wechſſe l⸗ Feſcht, jedes in ziwei⸗ bis dreiſtündigen ingen wäh⸗ 8 120 tend des ganzen Jahres. Jede dieſer bildet ein ſelbſtändiges Ganze für ſich und kann beſonders gehört werden, ſo daß ſich die Hörer je nach ihrer verfügbaren Zeit das Studium guf beliebig viere Semeſter verteilen können. Jedoch iſt es ſelbſt⸗ berſtändlich, daß Handelsrecht nur von denen gehört werden kann, die ſich bereits Kenntniſſe im bürgerlichen Recht erworben baben. Auf dieſer allgemeinen Grundlage volk wirtſchaftlicher und füriſtiſcher, ſpäter auch handelspolitiſcher Bildung ſollen von dieſem Winterſemeſter ab Fachabteilungen errichtet werden. In ihnen ſoll eine ſpezielle Ausbildung in den einzelnen Zweigen des geſchäftlichen Lebens durch Vorträge, daran anſchli ßende Beſp chungen und Uebungen gegeben werden. Dem Intereſſenkreiſe Mannheims und ſeiner weiteren Umgegend ent chend ſind Fach⸗ abteilungen füir Transportweſen, Bankwe ſen, In d u⸗ ſtrie bereits eingerichtet. Eine weitere Ver⸗ Aicherungsweſen wird im nächſten Sommme ieſter eröffnet werden, eine Abteflung für Warenhandel ſoll ſo bald wie möglich folgen. An dem Unterricht der Fachabteilungen mäßig Dozenten der Univerſität Heidelberg, und Männer des praktiſchen Geſchäftslebens. Bankabteilung ein Univerſitätsdozent, der, nachdem die Geld und Kredit ſchon in den allgemeinen Abendvorleſu N beteiligen ſich gleich⸗ höhere Staatsbeamte So wirken in der Lehre von igen be⸗ handelt wird, die Bank⸗ und Börſengeſchäfte erörtert, zuſammen mit dem Direktor der Mannheimer Filiale einer Großbank, der praktiſche Uebungen im Bankweſen anſtellt. Ebenſo wird von einem Dienstag, 16. Oktober 1906. Verkeh zunächſt ganiſation des weſens, See⸗ Binnenſchiffahrt, Eiſenbahnweſen in zwei Semeſtern behandelt werden, während ein höherer Staatsbegmter vom Som⸗ mer ab das Tarifweſen theoretiſch und praktiſch erörtern wird. In gleicher Weiſe werden die Organiſation der Induſtrie auf ihren verſchiedenen Stufen und die Produktior und Abſatz⸗Be⸗ dingungen der einzelnen Induf weige mit beſonderer Berück⸗ ſichtigung der Intereſſen Mannheims in der Abteilung für Ge⸗ werbeweſen durchgenommen werden. Für die Verſicherungs⸗Ab⸗ teilung iſt bereits einer der Direktoren einer großen Verſicher⸗ ungsgeſellſchaft gewonne⸗ Endlich iſt, womöglich ſchon von Neu⸗ jahr ab, auch ein juriſtiſches Seminar in Ausſicht genommen, in deln unter Leitung erfahrener Rechtsanwälte Fragen des Bürger⸗ lichen und des Handelsre beſprochen werden ſollen. Als geit für die Vorträge und Uebungen dieſer Fachabtei⸗ lungen ſind die Stunden von 6 bis 8 gewählt worden, und zwar iſt jede Fachabteilung auf einen Tag der änkt. Auch bei ſehr beſchränkter Zeit iſt es alſo demjenigen, der ſich dieſer Aus⸗ bildung unterziehen will, ermöglicht, an den Kurſen ſeines Faches teilzunehmen. Die Anzahr ch ſchon jetzt eine Woche be htliche, und wird ſich in den nächſten e alsdann den Vergleich keiner der beſtehenden Handelshochſchulen zu ſcheuen braucht. der Vorleſungen ſoll immer eine ſolche bleiben, Kaufmann oder der allgem 1 und ſpeziellen Vorleſungen iſt ſo betr Wer jedoch eine vielſeitige Bildung in allen Fächern und der Induſtrie erwerben will, dem iſt hier eben⸗ Gelegenheit geboten, dies in einem zweijährigen Studium zu Für ſolche Studierende wird, ſobald ſich das Bedürfnis auch für einen Unterricht in den hande s tech⸗ ung, kaufmänniſches R zogen wi des Hande falls erreichen. herausſtellt, niſſch technen uſw. hen Fächern, Buchf chung des Kuratoriums kann auf die Bekann im Inſ werden. eil be ie Bahnſteigſperre iſt geſtern auf der Strecke Bobenheim⸗ fen⸗Neuſtadt⸗Kaiſerslautern⸗Berbach eingeführk worden. Belaſtungsprobe. In dieſen Tagen werden wieder ſämt⸗ fäche Eiſenbahnbrücken Badens der borgeſchriebenen Belaſtungsprobe unterzogen werden. Zur Warnung! Am letzten Samstag aus dem 5. Stock eines Hauſes in der Philippſtraße in Karlsruhe zwei Blumentöpfe, welche nicht genügend befeſtigt waren, auf die Straße herab. Einer dieſer Blumentöpfe fiel einem Zlährigen Kind ſo unglücklich auf den Kopf, daß dasſelbe eine Gehirnerſchütterung und einen Schädelbruch davontrug. Die Feſtſetzung der Ausnahmetage vom Ladenſchlußgeſetz, an denen die offenen Verkaufsſtellen bis 10 Uhr abends geöffnet bleiben dürfen, beſchäftigt, ſo ibt man uns, alljährlich die Polizeibehörden. 5füh anweiſung beſagt daß die ahmetage allmählich beſchränken Pelizeibehörden die ſollen, um auf ihre völlige Beſeitigung zuwirken. Dieſe Vor⸗ 0 d fielen ift iſt auch gerechtfertigt, die Ausnahmetage ſind im Jahre 1899 in das Laden eingefügt worden, um dem kaufenden Publikum den Uebergang gewohnten Zuſtand zu erleichtern. Man darf mit Fug und Recht behaupten, daß jetzt keinerlei Anlaß mehr vorliegt, an einzelnen Tagen die Läden bis 10 Uhr abends offen zu halten. Dieſe Er⸗ kenntnis veranlaßte die Behörden bereits in einer erheblichen An⸗ zahl von Plätzen, die völlige Beſeitigung der Ausnahmetage an⸗ zuordnen. Da dieſe Plätze die verſchiedenarkigſten Verhältniſſe aufweiſen, ſo iſt damit der Beweis dafür erbracht, daß Rückſichten auf örtliche Verhältniſſe gegen die Abſchaffung dieſer Ausnahme⸗ iage nicht geltend gemacht werden können. Die Ortsgruppen des ——— 3— ——— Huntes Feufſleton. — Bei einem modernen Zauberer, Wahre Wunderdinge weiß Foſeph H. Adams von einem Beſuch im Hauſe K iram Maxims, — des berühmten Erfinders der nach ihm ben⸗ 1 Geſchütze, in einem Aufſatz zu erzählen, den er in der Nemr„World“ ver⸗ wird da im das Feuer im er zu beherr⸗ ei der Erfindung daß er jetzt bei öffentlicht. Mit den gefährlichſten Exploſivf Haushalt hantiert, als wären ſie harmlof Ofen. Freilich bat der Erfinder den Mächten, ſchen ſucht, auch ſeinen Tribut zahlen müſſen: des„Maximité“ hat er eine Hand eingebüßt, f 15 einen Arbeiten im Laboratorium auf die Hilfe ſeiner un⸗ erſchrockenen Frau angewieſen iſt. Kurz nach ſeinem Eintritt er⸗ 22—42——— lebte der Beſucher bereits eine merkwürdige Ueberraſchung. Die freundliche Hausfrau lud ihn zum Frühſtück ein. Auf dem Früh⸗ kückstiſch ſtander zierlich ſerviert Obſt in Mengen, Brot, Sahne und Eiscreme. Dann aber wollte Mrs. Maxim Rarebit bereiten und es fehlte an Spiritus.„Schadet nichts,“ ſagte Maxim,„gib mir nur den Kocher.“ Darauf ging er einen Augenblick fort, und uls er zurückkam, gab er ihr den Kocher zurück und ſie ſteckte ihn an. Nach dem Frühſtück fragte ihn ſeine Frau, womit er den Kocher gefüllt hätte.„Nur mit einem bißchen Nitroglycerin,“ ant⸗ wortete er lachens.„Und damit läßt Du mich kochen??„Warum nicht, es iſt beſſer als Spiritus, nur darf man den Kocher nicht anſtoßen.“ Als der Beſucher doch ſeinem Zweifel Ausdruck gab⸗ führte ihn der Erfinder in den Hof und bewies ihm durch ein Experiment, daß es wirklich Nitroglheerin geweſen war. Er ſchlt⸗ tete den Inhalt des Kochers auf eine Stahlplatte und legte ſehr ſorgfältig eine andere ſchwere Platte darüber, ſammelte verſchie⸗ dene Steine, rief mir zu, ich follte zurückgehen, und warf die Steine auf die obere Platte. Die erſten beiden übten keine Wirkung, aber der dritte Stein traf mitten auf die Platbe; ſofort Tam ein furchtbarer Knall, der in dem engen Hof nur noch lauter ſchallte, an den Fenſtern erſchienen Leute, die ſich aber Jofort ie an ſolche Dinge ſchon gewöhnt zu ſein ſchienen, und der Zweifler ſtellte nun Er⸗ wägungen darüber an, in wieviel Stücke er wohl zerſchmektert worden wäre, wenn der Kocher unglücklicherweiſe einen Stoß be⸗ kommen hätte. Als ſie wieder in das Haus gingen, kochte ein Negermädchen Waſſer, aber auf dem Herde brannte kein Feuer. Am Ende einer Feuerzange hielt das Mädchen ein Stück braunen Stoffes, der unter dem Waſſerkeſſel ziſchte.„So brauchen wir die Küche an dieſen heißen Tagen nicht noch mehr zu erwärmen; Jane kocht mit modernen Exploſipſtoffen“ ſagte. Maxim. Der braune Stoff war ein Stück don Maxim⸗Schuppaus rauchloſem Zündholz angezündet and ins Waſſer ge⸗ taucht war. Es brachte kaltes Waſſer fckſt augenblicklich zum Kochen, bei ſehr geringen Koſten. Beim Eintritt in die Halle von Maxims Haus bekommt der Beſucher einen gelinden Schreck, wenn er ſich plötzlich vor den Mündungen zweier Maſchinengeſchütze ſieht, während on den Seiten Lufttorpedos, Schrapnells, Kar⸗ tätſchen, Schwerter und Bajonette angeordnet ſind. Auf einen Empfangsraum, der mit den ſchönſten Teppichen, böhmiſchen Glä⸗ ſern, allerhand Nippes und hübſchen Möbeln ausgeſtattet iſt, folgt wieder eine große Halle, die noch mehr kriegeriſche Werkzeuge ent⸗ hält und wie ein kleines Zeughaus ausſieht.„Ja, ja,“ ſagte Marxim,„Einbrcher, die eine Ahnung haben, was mein Haus ent⸗ hält, gehen in weitem Bogen an ihm varüber.“ In ſeinem ge⸗ räumigen Bibliotheks⸗ und Arbeitszimmer, in dem der Erfinder ſeine Experimenle vornimmt, geht er mit den furchtbaren Exploſiv⸗ ſtofſen um wie eine Köchin mit ihrem Geſchirr in der Küche; die Sorgloſigkeit und Unerſchrockenheit, die er dabei beweiſt, macht einen außerordentlich ſtarken Eindruck. Wenn er für ſeine Experi⸗ mente eine ſtarle Hitze braucht, nimmt er ein Stück rauchloſen Pulvers mit ſeiner kangen Zange, zündet es mit einem Streichholz au und hält es unter den Roſt. Der Beſucher erwartet, den Ofen ia kauſend Stücke zerſplittert zu ſehen und bewerkſtelligt ſchleunigſt ſeinen Rückzug; aber es paſſiert nichts, man ſieht nur, wie das Pulver mit einer klaren gelben Flamme verbreunt. In wenigen Sekunden iſt es ganz verzehrt und ein Siedehitze im Ofen er⸗ zeugt. Maximit, dieſer furchtbare Exploſibſtoff, dient dem Er⸗ Pulber, das mit einem 2. Mittagblatt.] Deutſchnationalen Handlungsgehilfenverbandes laſſen es ſich des⸗ halb überall da, wo bislang derartige Ausnahmetage noch zu⸗ gelaſſen worden ſind, angeregen ſein, den Behörden gegenüber den Nachweis dafür zu erbringen, daß die Zulaſſung des 10 Uhs⸗Laden⸗ ſchluſſes an einzelnen Tagen vom kaufenden Publikum nicht be⸗ achtet wird und deshalb auch den Ladeninhabern keinerlei Vor⸗ teile bringt. Gerichtszellung, rankentha I, 15. Okt. Von den vor der 2. Strafkammer des hieſigen Landgerichts anhängigen großen Prozeſſen dürfte jetzt nach der Erkrankung des Staatscnwalts Dr. Güntzer in die⸗ ſem Jahre überhaupt keiner mehr zum Aufrufe kommen. Weder der Weinprozeß Deutſch⸗Krämer in Neuftadt, noch der Prozeß In letzterem ſe iſt bis zur Stunde noch nicht einmal die Vorunterſuchung beendet und es dürfte Mai⸗Juni werden, bis zue Verhandlung ge⸗ ſchritten werden kann. Auch die für den 30. Oktober und die ſol⸗ genden Tage vor der hieſigen Strafkammer anberaumte Verhand⸗ lung gegen den früheren Schreiber der Schifferſtadter Darlehenskaſſe Wilhelm Aßroll, Privalmann zu Schiffer, ſtadt, welcher der Beihilfe zur Unterſchlagung und Hehlerei be⸗ ſchuldigt iſt und nach 7tägiger Verhaftung gegen 15000 Mark Kaution auf freien Fuß geſetzt wurde, iſt laut„Pf. Pr.“ ſeitens des Gerichtes abgeſetzt und bis auf weiteres perſchoben worden. 5 gegen den Weinchemiker Möslinger Neuſtadt a. H. Progeſſ Gefängnis, 5 Jahren Ehrverluſt. beiträgen ihre und ihrer Freunde hohe Gehalte beſtritten. Am *1 abſorbier: worden waren. *Nürnberg, 14. Okt. Im Landfriedens beuch⸗ Prozeß verneinten die Geſchworenen bei ſämtlichen An⸗ geklaglen die Schuldfrage auf Landfrie densbru ch; da⸗ gegen bejahten ſie die Schuldfrage bezüglich Körperber⸗ ketzung bei den Angeklagten Braun und Odörfer an je r, bei dem Angeklagten Müller an zwei Perſonen und bei den Angeklagten Wohlleben und Veitengrubeſ an ze einer Perſon, und zwar bei den drei Erſtgenannten unter Aus⸗ ſchtuß mildernder Umſtände und bei den beiden Letzigenannten unter Zubilligung ſolcher. Auf Grund dieſes Wahrſpruches der Geſchworenen wurden verurteilt: Braun zu%½ Jahren, Odörfer zu einem Jahr, Müller zu ſieben Monaten und Wohlleben und Veitengruber zu je einem Monat Gefängnis. Die Haftbefehle gegen Wohlleb fgehoben. ngk 0 auch geſchmolzenes Blei darüber; es explodierte nicht.„Sie ſehen, ſagte er,„wenn es uns au Feuerung fehlt und wir nur einige Stücke Maximit. im Haufe haben, können tpir ganz gut damit kochen.“ Ex ließ ſich von dem Dienſtmädchen eine kleine Bratpfanne und zwei Eijer bringen. „Wie wünſehen Sie ſie— Setzei oder Rührei?“ fragte er, und er bewies dann, daß das Kochen mit dieſem tödlichen Exploſivſtoff ein Kinderſpiel iſt, denn zwei Stücke davon, die auf den Herd gelegt wurden, genügten, die Eier in beſter Ark zuzubereiten, und doch hätte dieſes Material genügt, wenn es zur Exbloßion gebracht wurde, ein ganzes Haus in Trümmer zu legen. Als es drau en dann zu regnen anfing, ſagte Maxim plötzlich:„Entſchuldigen Sie mich einen Augenblick, ich muß den Stoff da hereinhoten, Sorg⸗ fältig nahm er darauf auf dem Hofe einige Stücke Stoff ab, die wie Tiſchtücher ausſahen. Aber es waren keine Tiſchtlcher, es war Schießbaumwolle die feucht geworden war und die, nun trocknen ſollte. Um dies zu beweiſen, riß er ein Stück ab, legte es auf eine Schaufel und zündete es mit einer Wachskerze an— mit einem Puff ſtieg eine kleine weiße Wolke auf.„Hätte er mir ſetzt er⸗ zählt,“ ſchreibt Adams,„daß die Ziegel ſeines Taches aus Maximit wären, ich hätte auch nicht mehr zu zteifeln gewagt⸗“ A ee General⸗Anzeiger.(Mittagblarr⸗)— 18. Wober 190 allsg Feln Manmmheim.(E. 70 Dienstag. 16. Okfober 4900 abends 8% Uur, im Saale des Bernhardushofeg des Herrn rofessor Nnx dbessoir au EBeriim über: Saalhau-Theater Mannheim s Uhr abend- GrO880 Variété-Vorstellung. Neues Sensations-Programm! rolomgäert! FPPHOILOmgäier1 Gastsplel des schten Melringer Hof-Hunde- Theaterensemble: Aus einem kleinen Garnisönchen Ein Hundeleben in 10 Sidern von Hektor und Pudel Dargestelſt von 60 Hunden! Die 60 Werfüssigen Künstler führen das ganze Stück ohge 1u — drri Eshafen A. — „, ih, deim Eintritt eigen,.(Dis Acde, 20 N Die Saaltüren werden punkt 8ſ% geschlossen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt Kinder sind vom Besuche der Vorlesungen ausgeschlossen. Der Vorstuand. iade mens nliehe Hilfe auf. Die gröss e Sensation des 20. lahrhunders. The Saphos Mizzi Roalitn Bleckwenns-Truppe—5 Komische Reck-FPantomine. Verwandlungs- Soubrette. Kunstradtahror. 8 Adi Blun, bae, at sshen Ongnal-Sctageg Tleibau-Sehufe! 5 Frankenthal(Pfelz). LOLA LIERBLICOH Brüder Darras Verngt. 8. Okt Wit-Kurs. l. Rov. 9% Die fidelo Wiener Soubreite. Die phänomenalsten Equilibristen. Adherss d. das Bürgermölsteramt. rDn N Ne 22 SEb Ernst Perzinas Zoologisches Potpourri. Grosser Dreesur- AK Prolongiert! I H ALLISGONS pfralonglert! Die besten Parterre-Akrobaten der Welt. The orig. Sir.ilng Rocking Girs Hrosses Bio Tableaux engl. Seseng- und Tanz-Ensemble. 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Berichterſtattung über die Verbandstage in Chemni Fef. In· Perſanen: Orgel: Herr Musikdirektor Hänlein. und Baden⸗ aden. ae 1 855 95 Lakme 1 5 Henny Linkenbach. 2. Menuett(Streichinstramente) Bocherini. 2. Vortrag über: De Konkurrenzklauſel.“ e f55 1 Mallika Betty Kofler. 3. Quverture zu Medes Oberubini.. Sonſtige Vereinsangelegenbeiten. 1 Ellen Hilda Schoene. Sinigagllia. Mannheim, den 10. Ottober 190 30004%/26 25 155 88 8 Reſa 1 Elſe Tuſchkau. 5. Ls regatts veneziannnss„ Fgesiul. Ber Vorstand. l.5 Miſtroß Bentſon FEmma Walther. II.——— Waldhornd erie 57„„ 6. Naaranne n Ner, U Nilakautha 3 Wilhelm Fenten. 7. Friumphmarsch aus Aidgsg„ Perdl. 5 Friedrich 5„Jonchim Kromer. 8. Madrigal 3ͤ ·ů„— 0. U. Ruoft, 3,1 Hadjt 8 f 5 0 5„Alfred Sieder. Violine: Herr Konzertmeister Fram——— Ein Wahrſager 5 5 Hugo Voiſin. Anton Korb.— Gplüine Zabat marken. Ein Gauner 5„Bruno Hildebrandt. Harfe: Herr osef Rust. 2 33TT Ein chineſiſcher Kaufmann.Adolf Peters 9. Frolog aus Pag liacei„. 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