dz Abonnement: Badiſche Volkszeitung.) 70 Ples tig monatlich. Beinger.: 28.g. monatlich, batrch die Poſt ez. in⸗“ Poſt⸗ zuſſchlag M..47 abe Kartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. — 3 ſerate: Hie Monel Beile 28 Pfg. värtige merate. 25 Die Re.icgte⸗Zei 60 E 6, 2. Unabhängige Ta Geleſeuſte und verbreitelſte Zeituug in Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmitlags 3 lihr. der Stadt Rannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Eigene Redaktious⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. geszeitung. Aaunheim und Amgebung 0 Volk sblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Man: Hein Telefon⸗Rummern: Direktion u. Buchhalbing 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeften Repaäktio??s Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E G, 2. 1 2 218 Aus Stadt und Fand. Maunheim, 18. Oktober 1906. Die Maunheimer Volksſtimme vor dem Sthwurgericht. heute nachmittag d Maier, wegen 15 on S hworenen hatte ſich redatt e Emil gegen Tich! Den Vorſitz f̃ 4 Dr 0 den rhe i merx age vertritt Erſter ngiert Herr dehemnl D1 Perſonalien des A Angeklagte n A * zu Dunningen und gegenſwärtig z Staalsa 5 werden Der Angek geboren 0 1. Aufgebots Nach Ve 8 5 ürtkenberg) Landwehr ſung des Eröffnungsbeſchluſſes erklärt der An⸗ geklagte, er wiſſe eigentlich nicht, warum Anklage erhoben ſei. Er habe eine ganze Anzahl Beſ chwerden über die Uebung be⸗ lommen und die Abſicht gehabt, eine Anzahl ſei aber aus Mangel an Zeit nur zu dent erſten gekommen. Er habe das Militär als ſolches nicht beleidigen, ſondern ſie nur als Schutztruppe des Kapitalismus charakteriſi eren wollen. Da der Angeklagte auf 5 inkriminierten Artikel nimmt, wird er berleſen. iſt 52 uf dem Hage Sand“ betitelt und lautet Am Mittwoch kamen ſie 05 welche zur Verteidigung der heiligſten wieder einmal eine zu machen während der ſie auf den Mord dre auf den Mord an den Ange ehörigen ihrer Kla ſſe, einei bekaunten Ausſpruche einez i auf den Mordihrer Elter! im eigenen Vaterlaude, ſobald das 50 und ihrer dies verlange⸗ Zweck der antlitäriſchen„Friedens Mebungen Telle erreicht, weil die Härten derſtt ſind, das bißchen Patriotiß nus v 15 n 8 8 töte n, das in dem einen oder ibee Reſerviſten wehrmann bis dato noch geſteckt Peit mag. „Bezug NGdUuer unfreiwilllgen Guüter der hatten, eine ſ. i ert wurden, aber auch— nach Herr 55— dreſſiert Schndeten Klaſſe wer dieſer So ging es auch den am 26. hril nach dem Hagenauer Sand eingezogenen Reſerviſten und Landwehrleuten. Nicht nur, daß die Leute, die 0 enteils Arbeiter ſind, durch eine ſolche Uebung einen ſchweren wirtſchaftlichen Schaden Lrleiden, aft ſogar die Stelle verlieren, läf zt man ſie auch ſonſt noch ſo nauhe Unbill koſten, die Unzufri ebenheit err ſegen muß. Schon bei der Geſtellung der Leute auf dem Schneckenhof wurde allgemein da er geklagt, daß die Leute, die doch nicht mehr weg durften, auf eine impro⸗ viſierte Kautine augewieſen waren, wy für die paar Eßwaren und das bißchen Getränke, das dort zu haben war, ganz unerhörte Preiſe verlangt wurden. Wahrſcheinlich ſollten die Leute bereits an die kommenden Dinge gewöhnt werden, denn in der Kanutine ziu Hagenau waren die Preiſe noch exorbitanter und die womöglich noch geringer. Daflür iſt der Kantinier auch ein gedlenter Militär, ein penſionierter Gendarm. der Mannſchaft ſelbſt byt das beim deutſchen Militär gewohnte Einerlei: Goulaſch und Speckersen— Speſlerbſen und Goulaſch, das für je ein kriegsſtarkes Balagillon in einem Keſſel gekocht wurde. Am Tage der Ankunſt wurde dieſes Menü der Mann⸗ ſchaft, die morgens um 7 Uhr hier angetreten war, bereits abends um 9 Uhr ſerviert. Begreiflicherweiſe verzichtete die Mehrzahl der Leute darauf, ſolch ungewohnte Speiſen ihrem deu ganzen Tag hindurch ausgehunger rten Magen zuzumuten. So primitiyv wie das Eſſen, wür auch das Quartier. Ein Teil der Leute war 1 den Ställen untergebracht; immerhin hatten dieſe Leute noch Bett ſtellen, wenn auch die Futterkrippen und Uüraufen die 85 ſde erſetzten. Einem anderen Teil der Manuſchaft waren die Spsicher als Schlaf⸗ und Aufenthaltsräume augelbdieſen Hier e ſowohl die Spinde wie die Bettiſtellen.(Ueber den Dienſt ſelbſt und über verſchiedenes andere werden nächſte Woche noch ein paar Worte zu ſagen ſein.) 5 5 Vorſ.: Sie wollen nicht beſtreiten, daß Sie behauptet haben, daß die zur Uebung eingezogenen Reſerviſten und een auf den Mord dreſſtert worden ſeien an ihren nüchſ Angehörigen. Darin erblickt die Staatsanwaltſchaft die Wch Erdichteter Tatſache. Angekl.: Verſchi edene Tatſachen in letzter Zeit hätten erwieſen, daß man das s Militär dazu brauche, um ſie gegebenenfalls gegen die eigenen Landsleute marſchleren zu laſſen. Er betrachte dies als Mord. Vorf.: Die Anklage ſagt, ſie hätten die Behauptung aufgeſtellt, um eine Staats: einrichtung verächtl lich zu machen. Der Angeklagte beſtreitet dies. Es werbe überdies beim Militär ſelbſt in der Inſtruktionsſtunde gelehrt, daß man gegebenenfalls gegen den inneren Feins zu marſchieren hätte. Auf Befragen des Vorſitzenden gibt der Angeklagte an, daß er 189799 bei den 14ern in Mülhauſen i. Elſ, gedient hat. Als en gefragt wird, ob er mit ſeinem Artikel ſich gegen eine obrig⸗ kez tliche Anordnung habe wenden keine Auskunft. Der Staatsanwalt läßt den Angeklgten den Vorſitzenden feagen, zhweiten Teil den inneren Feind gemeint habe. gibt de Interpretation im Großen und Ganzen zu. Vert.: Der Angeklagte hat in ſeinem Artikel auf Reden des dei iſchen Kaiſers Bezug genommen. Er erſuche die Rede des aiſers bei der Rekrutenvereidigung in Potsdam zu verleſen: Ein authentiſcher Wortlaut liegt nicht vor. Die Ver⸗ ung erklärt ſich damit zufrieden, daß aus einer nicht authen⸗ 5 5 damer verleſen wird. in Kraft, Artikel zu ſchreiben, Uebung, Länd⸗ weit wird Ware Die Beköſtigung wird, wird es ihm Niemand verübeln, wenn er von der ihrem Landesherrn zujubeln, wenn man die zu dieſem gibt der Angeklagte ob er im erſten Teil ſeines Arkikels den äußeren und im nicht eingehen, denn wir müſſen bekauntlech alle, Der An eklagt 1 beſtimmt iſt. Umſtänden einen Mard. Was verſteht man e Mord? kennt: die vorſätzliche, Donnerstag, 18. Oktober 1906. was Aber dann en ol hne Gott verhüten möge. Murren folgen. Ni gekl.: i, daß einmal o wird, auf irse einen Wet ſich Recht verſchaffen Dann kritt das ſittliche Beßwußtſein des ganzen Ich betrachte es als eine Au rgeſetzte ſagt es m karn aber vorkommen eine Volksklaſſe daß Voltes 5 wenn der Vor f. ſei der au! 8 995 das Reich hergeſtel nach außen, ſondern auch zur 8 örder! Rechts i im 1 Verteidiger: Es heißt Wohlfahrt im Innern. Auf dieſe Bemerkung hin wird der Wo ortlaut des betr. Paſſus der Reichsverfaſſung verleſen. Hierauf wird die Beweisaufnahme geſchloſſen. Kurz vor 345 Uhr ergreift Erſter Staatsanwalt Junghanns das Wort. (Wiederholt, weil nur in einem Feil der geſtrigen enthalten.) ** Erſter Staantsanwalt Junghanns, der zur Begründung der Anklage kurz vor 345 Uhr das Wort er⸗ il⸗ führt ungefähr folgendes aus: Wenn ich es für unz uläſſig halte, in einer Gerichts verhand ig auf die Parteiſtellt 5 Angeklagten einzi ügehen, ſo 81 dies dieſem! gehen, weil die Übendnummer dem Augeklagte n gelegte ner politiſchen e 1 gaſanen und weil er Pebüft. J ſch Füpmnee her Len. Seutzutage würde es eiſe wollte man die Macht und die hohe ſogen.„7. Großmacht“, unterſchätzen. die Preſſe 0 größten⸗ s die öffentliche Meinung. Sie ſ dazu da, Mißſtände des ichen Lebens zu kritiſieren, ſo nuch zweifellos Miß ſtände auf militäriſchem Gebiet. Nun wird'dieſe Kritik natürlich eine verſchiedenartige ſein je nach der Partei, zu der ſich das betr. Preßorgan rechnet. Es nimmt niemand einem Redakteur üßel, wenn er ſich ſchärfer ausdrückt, als vielleicht ganz richtig iſt. So⸗ man zen, daß man ihn egen unter An⸗ wenigſtens bei uns nicht. Natürlich hat aber auch jroße und bedeutſame Amt der Preſſe ſeine teils moraliſchen, teils geſetzliche Schranken. Die Preſſe ſoll nicht bewußte Un⸗ bahrheiten bringen. Sie ſoll gewiſſe Rückſichten nehmen auf das Empfinden der Mitmenſchen, die anderer a ſind. Sie ſoll möglichſt die Gefüh⸗ die anderen heilig ſind, ſchonen, wie ja auch jeder pripate Menſch dieſe Merpic ſeinen Mit⸗ menſchen gegenüber hat. Nur ein Beiſpiel dafür: Es zieht in eine Stadt der Landesherr ein, der von allen Parteien verehrt ſogar bis in die Reihen der extremſten Parteien hinein. Iſt nun Jemand ſeiner Geſinnung nach Republikaner, dann Feier wegbleibt, oder, wenn er doch zuſehen will, ſich im Hintergrund hält. Aber zan wird es als eine große Rückſichtsloſigkeit gegen⸗ über den anderen Parteien anſehen, wenn ſich einer der ertremſten vorn dran ſtellt und mit dem Hute Guf dem Kopfe und mit verſchränkten Armen ſtehen bleibt. Man wird es cbenſo bon einer Zeitung, die republikaniſcher Geſinnung iſt, natürlich nicht verlangen, daß ſie bei einer ſolchen Feier einen Ergebenheitsartikel ſchreibt, aber es verletzt doch die Rückſicht auf die Mitmenſchen, die begeiſtert Zweck ge⸗ tlüffenen Anordnungen, die Ausſchmückung, als Hal Swur⸗ ſtiade bezeichnet, oder wenn man die treuen Untertanen, die ihren Fürſ ſten begrüßen, als Bauch 11t cherr bezeichnet. Das ſind Dinge, die, ich möchte ſagen, au 5e r halb des An 1 liegen. Man wird meinen, üher einer ſplchen Ton habe das Strafrecht nicht mitzuſprechen. Es gibt aber auch Grenzen, die das Strafrecht der Preſſe ſetzt. Es gibt gewiſſe Paragraphen Natur, die eine gewiſſe Grenze ſetzen, wie z. B. der § 187, der die Verläumdung einzelner Perſonen verbietet. Es gibt aber auch einen Paragraphen, der die verläumderiſche Be⸗ Ellung nicht ge ſtellt, beuptung von Tatſachen betrifft, welche zu dem Zweck ebanpte et werden, um Staatseinrichtungen im Allgemeinen verächtlich zu 1 Das iſt der Paragraph, um den es ſich hier handelt. Es iſt über dieſen Paragraphen ſchon geſtritten worden. Man hat gefunden, daß er etwas unklar ſei. Ich will darauf welcher poli⸗ kiſchen Partei wir Aaehent das Geſetz ſo anwenden, wie es unker Der Der Der Angellogte nennt deß Kampf für's Vaterland Verbrechen, das das Strafgeſetz überhaupt mit Ueberlegung ausgeführte Tötung eines J Mitmenſchen. Ich will mich ſelbſt tauf den Standpunkt des ngeſchuldigten ſtellen, daß bis zu einem gewiſſen Grad der Krieg Mord iſt das ſchwerſte 2 kür 12 che ielaftichen ünker i8 Um rderbliches ſei. J unker dee un 2. Mittagblatt.) TBEN doch nur in Notwehr, um für die eüche zu verhindern. Ein großer ſelbſtverſtändlich ſeine ſchädliche Wir⸗ auf die Arb Die Kriege ſind doch nicht lediglich ͤ tereſſe einer beſtimmten Klaſſe geführt werden. ngeklagte eingeſehen haben. Abgeſehen bon den bei denen übrigens die eigenen Leute nicht gegen verwendet worden ſind, haben wir ſeit 187; 1 gefi Es wird kein Siaat einen Krieg lich⸗ vom Zaune gebrochen wird und von vornherein ab⸗ olut unpopulär wäre. Wohin ſollte es führen, wenn man es jedem einzelnen Soldaten überlaſſen würde, zu hei er den K 55 für ungerecht gerecht halte. Noch wenig tön enigen, die den Befehlen gehorchen, als Mörder adell Daß das eine Unwahrheit iſt, unterliegt le andere bandelk dann iegen, oder zur Abwehr gegen d n Angeklagte, ſthttzt ſich, 1801, Heiſer 1 zweiten Teil, Feind“ Der „inneren hlich die R im tSdam gehalten haben ſoll. cht vor. Ich will aber annehmen, daß ſie in deßz 9515 zerſton gehalten wurde. Nun iſt für jeden Berg El 5 der Kaiſer als eee den Re lediglich ei ſches Beiſpiel geben wollte, dem Namen nach zur Auldendung kommen a berpflichtet zum Anbrding en Gehorſam. Das, ſagen wollte, war ein draſtiſches Beiſpiel, 11 5 9 K Gott wolle es verhüten. Und daß ſie, wenn ſie unter gezwungen 1 n, einen A ifſtand zu unterdrücken, nicht darngch fraf ürften, ob unter den Aufſtändif ſchen Vater Mutter ſich beſeh Das iſt zweiſellos die richtige Au des Fohneneids. Auch der Angeklagte weiß, daß unter Umſtänden gegen den„inneren Feind“ ein Soldat der Republik kämpfen 8 b 1. In unſerem Nach⸗ in 0 Auff 28 aus Wirbd Mord geſehen, 11 5 die der Niederwerfung mitwi Wien , ob im einzelnen Fall der Befehl es iſt unmöglich, jedem einzelnen zu wäre in dem Falle recht oder nicht. wenige demjenigen Soldaten, der dem Befehl weben werfen, daß er ein Mörder ſei. Der Angeklagte mußte den Ausdruck M. ord 1 eines Blattes als unwahr erkennen. Zweifel, daß er die Uebung verächtlich machen derartige Bemerkung iſt auch deswegen ſeht gefa Blatt von vielen geleſen wird⸗ 5 Dienſt bekon men. dann von vornherein als Näuber. und Möcbeſt Der militäriſche Geiſt in jedem Krieg würde dadurch be⸗ Es könnte eine ſichere Grundlage zu, einer 9 Truppen ſein. H. Geſchworenen! Wenn Sie den Ar er iſt, werden Sie mit mir der Meinung ee hier wirklich entſtellte Tatſachen wider hat, zu dem Zweck, Staatseinrichtungen ber lege bor allem Gewicht darauf, daß der 90 ſagt hat, was er hätte ſagen können von ſeinen gibt Fälle, in denen das Heer zu Zwecken vebf ich nicht für richlig halte. Aber er hat ganz allg i hat Euch zur Uebung eingezogen, um Euch z guf dieſen Ausdruck Wert zu einer beſtimmten Klaſſe zum Mor zu dr geklagte wußte, daß dies unwahr 1 Unterlibg Ich bitte 9880919 den Schuldſpruch zu bejahen. FFortſetzung im Hauptblatt, Heilanstalt Viha wengtest. 0 18700 0 ˙ e 2 ieeeeeeeeeeee (Mittagblatt.) Mannheim, 18. 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