. — ein g met ü 4¹5¹⁴ — in möhl Schlaß 1580 —̃ä 1 Dr. 4 tzimmel, A Frankenkaſſe Bopp u. Reuther an 5 5 57 2 Abonnement: Badiſche Volkszeitung.) 20 Pfer zig monatlich. Beinger h. 28.g. monatlich, brch die Poſt ez. inr“ Poſt⸗ Grchlag Me..4% pro nattal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die CKonel Zeile 29 Pfg. Auiek vörtige merate. 25„ E 6. 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſeuſte und verbreiteitte Zeitung in Maunheim und Amzebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 9 Manunhei Volksb 15 Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Avreſſe⸗ „Journal Maunheim“ — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhalbing 14 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktio- Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 E 6, 2. 34¹ ¹ — Krankengeldes Die Necnie⸗Zes 6„ Nr. 487. Freitag, 19. Oktober 1906.(2. Mittagblatt.) 2 8 ununterbrochen 3 Wochen tätig geweſe drei] wurde deshalb zur ſtatutengemäßen Zahlung des Aus der Sitzung der Arbeiterverſicherungs⸗ Wochen der Kaſſe angehört habe, was§ 28 v. G. porausſetzt. Dem⸗ berurteilt, im übrigen wurde die Klage abgewieſen. kommiſſion. gegenüber behauptete., er ſei vom 4. bis 28. April bei G. in 1. Das chen Willy des Mitgliedes der Ortskrankenkaſſe Arbeit, in der Zeit vom 14. bis 19. April aber krank geweſen; das Chealer. Runſi und Wiſſenſchaft. e,, 5 nicht gelöſt worden. Der Arbeits⸗ S —— welches an Blinddarmentzündung anuar 1906 infolge Verſchlimmerung werden. Da der zuerſt telephoniſch für Handelsb hier J. erkrankt war, mußte am 21. ſeiner Krankheit ſofort operie argerufene Kaſſenſpezialarzt für Ehirurgie infolge eigener Er⸗ Rankung die Operation nicht vorne konnte, wu der zu⸗ der jedoch nicht Kaſſenarzt die rtige Ue gächſt erreichbare Arzt Dr. darum erſucht. H. at Klanken in das der Wohnung 31 und nahm unmittelbar darauf die ſtatutengemäß die aber die durch die ä Di jakoniſſenhaus ie Kaſſe hat ztliche Behandiung entſtandenen Koſten in Höhe von 210 M. zu bezahlen, da ein bringlicher Fall, der die Heranziehung eines Nichtkaſſenarztes rechtfertige, nicht vorgelegen habe. Die Kommiſſion hat jedoch zuf Grund der Sachlage und der ürztlichen Gutachten die Behandlung durch den Nichtkaſſenarzt für gerechtfertigt erachtet, aber andererſeits die Kaſſe nicht für ver⸗ pflichtet gehalten, das Honorar für die Operation in vollem Um⸗ fange mit M. 150 zu bezahlen, vielmehr erſchien es angemeſſen, die Verpflichtung der Kaſſe auf die Entrichtung der feſtgeſetzten Taxe für beſondere Leiſtungen der Kaſſenärzte zu beſchränken und dieſe beträgt für eine derartige Operation 30—50 M. Die Koſten, welche aus der Nachbehandlung des Operierten durch Dr. H. ſeit deſſen Entlaſſung aus dem Diakoniſſ us entſtanden ſind, fallen ficht der Kaſſe zur Laſt, da dieſe Nachbehandlung auch von dem Kafſenarzt hätte vorgenommen werden können. Hiernach wurde die Ortskrankenkaſſe für Handelsk e berurteilt die Koſten für ärztliche Konſutation i. H. 4, die Koſten der ärztlichen Behandlung im Diakoniſſenhaus. H. von M 16 und von der Operationskoſten 50 M. zu bezahlen. 2. Dex Taglöhner A. W. bei der Chemiſchen Fabrik Wohl⸗ gelegen war vom 28. Juni bis 2. Juli ds. Is wegen Hornhaut⸗ entzündung am rechten Auge erkrankt. Derſelbe hotte Kranken⸗ geld bis zum 2. Juli bezogen, bis zu welchem Tage er vom Arzt Dr. W. für erwerbsunfähig erachtet worden war. W. behauptet nun bis zum 7. Juli krank geweſen zu ſein und verlangte deshalb Altch für dieſe(2. bis 7. Juli) Gewährung von Krankengeld von der Betriebskrankenkaſſe. Dur⸗h die Ausſage des behandeln⸗ den Arztes Dr. war jedoch feſigeſtellt worden, daß die Krank⸗ heit Ws. von vornherein keine ſ ſchlimme war, ſodaß er am 3. Juli jedenfalls als vollſtändig geheilt betrachtet werden konnte. Deshalb konnte derſelbe ſpäteftens bis 2. Juli für erwerbsunfähig grachtet werden. Bis zum 7. Inli iſt er überhaupt nicht mehr er⸗ ſchienen; eine Kontrolle des Arztes öber einen weiteven Verlauf der Krankheit war dadurch unmöglich gemacht. Die Kaſſe konnte ſomit, da für ſie eine Erwerbsunfähigkeit für die Zeit vom 2. bis 7. Juli nicht bezeugt werden konnte, nicht verpflichtet werden, hier⸗ für Krankengeld zu zahlen. Die Klage wurde deshalb koſtenfällig abgewieſen. 3. Der Arbeiter K. O. — 2 91+ Zeit Lr⸗ bon Feudenheim gehörte der Fabrik⸗ Derſeſbe bezog infolge einer Augenderletzung vom 6. Dezember 190 bis 24. März 1906 Kran⸗ kenunterſtüßzung. Während der Unter trat Gelenk⸗ Fheumatismus auf, der auch nach Heilung der Augenverletzung an⸗ Fauerte. O. verlangte nun auch für dieſe Zeit des Frankſeins Krankenunterſtützung, alſo für die Geſamtdauer von 26 Wochen, den vollen geſetzlichen und ſtatutengemäßen Zeitraum. Die Kaſſe wollte nur die 13 Wochen bis zum 24. März 1906 merekennen, in⸗ dem ſie geltend machte daß die neue Krankheit Unmittelbar mit dem Unfall zuſammenhänge, ſie alſo nur bis zu 13 Wochen unter⸗ ſtützungspflichtig ſei. Dieſer urſächlihe Zuſammenhang iſt aben durch ärztliche Gutachten nicht für ergeben erachtet worden. Die Kaſſe wird darnach zur Zahſung von Krankengeld zuf 26 Wochen d. h. anf die geſetzliche Längſtdauer gemäߧ 6 K. B G. verurteilt. 4. Der Schloſſer⸗J. W. bier ſtand vom 4 April bis 28. April mit Unterbrechung vom 14.—19. April bei Schloſſermeiſter G. hier Am 8. Mai erkrankte W. und beanſpruchte von der rtskrankenkaſſe 1 hier von dieſer Zeit ab Krankenunterſtützung Arbeitsverhältnis ſei deshalb aber nach ſeiner iſt betrachtet, da er Ausſage das Arbeitsperhältnis trotz⸗ keine Krar eglaubte, und nur 1 20. April 1 eſtellt. Einen Be⸗ eit blieb W. ang ſchuldig. Die wurde abgewieſen, da derſelbe ſomit keine 3 herr G. b 5. M 5. aurermeiſter., wohnhaft Jahre 1 von einem anderen Maurermeiſter die jrung dreier Neubauten in Neckarau in Auftrag erhalten. Dieſe Neu⸗ bauten waren die einzigen, welche K. damals aufführte, für die Fertigſtellung derſelben war ungefähr ein Jahr in Ausſicht ge⸗ nommen. Am 14. Dezember 1905 ſtellte K. den Maurer K. Sch. aus Hockenheim als Arbeiter ein. Am 27. Dezember 1905 mußte die Arbeit wegen eines Umſtandes, den K. Sch. nicht verſchuldet hatte, auf unbeſtimmte Zeit eingeſtellt werden. Am folgenden Tag begab ſich K. Sch. wegen einer Krankheit, welche ſchon einige Tage beſtanden hatte, in ärztliche Behandlung. Die Ortskrankenkaſſe Neckarau i.., welche um Krankenunterſtützung angegangen wurde, auerkannte zwar, daß an ſich ein Unterſtützungsfall vorliege, be⸗ hauptete aber, daß die Ortskrankenkaſſe Friedrichsfeld, als die Krankenkaſſe des Sitzes des Gewerbebetriebs des Unternehmers K. gemäߧ da K..G. die Unterſtützung zu gewähren habe. Allein § ßa..G areift nicht ohne weiteres dann Platz, wenn objektiv die Heſchäftigung in eine bebetrieb vorliegt, in welchem einzelne Arbeiten an wechſel ymmen werden, es muß vielmehr noch hinzuf der Sitz des Gewerbebe⸗ triebs, d. h. diejenige Betr e, welche ſich als der wirt⸗ ſe 6 erpunkt des ns darſtellt, ſich an einem 0 rt als die eigentliche Arbeit e befindet. Dies aber den Falles nicht anzunehmen; denn dey Unternehmer K wollte damals ediglich die drei Neubauzen in Neckarau ausführen; dieſe Neubauten bildeten, zumal für ſeren Ausführung ungefähr ein Jahr in Ausſicht genommen war, ßen Sitz des Gewerbebe⸗ triebs des K. Aus dieſen Gründen par die Orkskrankenkaſſe Neckarxau i. L. als unterſtützungspflichtich zu erachten. 6. H. G. war vom 12. April 1904 bis September 1905 als Lehrling bei dem Agenten A. G. hier beſchäfkiat und ſomit Mit⸗ glied der Ortskrankenkaſſe für Handelsbetrieb⸗ hier. Verein⸗ barungsgemäß erhielt H. G. vom Beginn des zweiten Lehrjahres an eine monatliche Vergütung von mindeſtens 5 M In der Zeit pom 26. Oktober bis 8. Dezember 1905 erkrankte H. G. an Knochen⸗ markentzündung und wurde im Diakoniſſenhaus hier operiert und verpflegt. Als die Ortskrankenkaſſe die von ihr in Anwendung des § 23 ihrer Statuten nachträglich öbbernommenen Verpfbegungs⸗ koſten begleichen wollte, wurde ihr wiederholt ſeitens der Verwal⸗ tung des Diakoniſſenhauſes erklärt, daß die Ortskrankenkaſſe für die genannten Koſten nicht in Anſpruch genommen werde, während ſpäter behauptet wurde, der Verzicht auf Erſtatkiung der Verpfleg⸗ ungskoſten ſei lediglich zugunſten des Kranken erfolg. Der Vater des H. G. verlangte nun don der Ortskraukenkaſſe die Zahlung der Verpflegungskoſten im täglichen Anſchlage von 250 M. ſowie eines Krankengeldes zum ſtatutariſchen Betrage, weil der Anſpruch des Diakoniſſenhauſes auf Erſatz der Verpflegungskoſten durch deſſen Verzicht auf ihn übergegangen ſei und weil die monatliche Ver⸗ gütung, welche ſein Sohn im kweiten Lehrjahre erhalten habe, als Arbeitsverdienſt im Sinne des§ 12 Abſ. 1 Ziff. 3 der Statuten der Ortskrankenkaſſe einen Anſpruch auf Krankengeld begründe. Der Anſpruch auf Zahlung der Verpflegungskoſten an den Kläger wurde abgewieſen, da die Digkoniſſenhausverwaltung in ünzweideutiger Weiſe ihren Verzicht auf dieſe Koſten zugunſten der O tskrankenkaſſe ausgeſprochen hat, eine nachträgliche hiervon abweichende Erklärung aber rechtlich bedeutungslos iſt. Dagegen würde dem Verlangan auf Zahlung eines Krankengeldes zu den Sätzen der niederſten Lohnklaſſe der Kaſſe ſtattgegeben, weil nach den Ausſagen des Lehr⸗ herrn des Verſicherten dem letzteren im zweiten Lehrjahre ein rechtlicher Anſpruch auf eine monatliche Vergütung ſeiner Arbeits⸗ leiſtungen von M. 5 zuſtand und nicht die Leiſtung dieſer Ver⸗ Das Bonner Kaiſer⸗Denkmal zeigt Kaiſer Wilhelm I. in Ge⸗ neralsuniform, von Harro Magnuſſen in Berlin in pen⸗ teliſchem Marmor geſchaffen. Ein Varockgitter in Schmiedeeiſen, gezierk mit dem goldenen Namenszug des Kaiſers, umgrengt den nach vorn offenen Denkmalsplaß, der mit ſeinem neuen Schmuck eine dauernde Zierde Bonns bilden wird. „Gerhart Hauptmanns neueſtes Drama ſpielt in Hiddenſee an der Oſtſee. Es entſtand dieſen Sommer während eines Aufenthaltes auf Rügen und ſoll wiederum ſtarke myſtiſche Züge tragen. Der Titel wird vorläufig nicht bekannt gegeben, dagegen verlautet, das Stück ſolle bereits zu Anfang des nächſten Jahres aufgeführt wer⸗ den. Dies wurde jedoch auch von den„Jungfern von Biſchofsberg“ behauptet, deren Erſcheinen ſeit zwei Jahren augekündigt, aber im⸗ mes wieder verſchoben wurde. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, mürſſen ſchriftlich eingereicht werden; münzliche oder te le⸗ phonſſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne fede Nechtsverbindlichkeit.) r Abonnent E.., Lub shafen. Der Handlungslehrlüng iſt auch in dieſem Falle zur Krankenkaſſe anzumelden. Abonnent J. B. C. Wir nennen Ihnen folgende Fachzeit ſchriften: Deutſche Zinngießer⸗Zeitung, Köln⸗Lindenthal; Der deutſche Zinngießer, München. Abonnent Fr. S. 1. Zweifellos iſt der Vertrag xechtsgültig; ohne weiteres iſt die Firma nicht zum Rücktritt berechtigt. 2. Sie können auf Vollziehung des Vertrages Klage erheben, der Umſtand, daß Sie eventuell ſchon am 1. November eintreten können, iſt dabei belanglos Abonnent A. G. 50. Die Frau kann gegen ihren Mann ch Unterhalt klagen und die Möbel, ſoweit ſiſe entbeheraz ſind, auf Grund eines obſiegenden Urteils pfänden laſſen. Abonnent E. U. 100. Warum Ihrer Bitte nicht entſprochen wurde? Sehr einfach, weil wir eine Anfrage von Ihnen nicht erhalten haben. Die Beantwortung erfolgt im nächſten Brief⸗ kaſten. Abynnent M. K. Soviel uns bekannt, muß ein diesbezügliches Geſuch durch Vermittlung des Bezirksamts an das Miniſterium des Innern gerichtet werden. Die Höhe der Koſten iſt uns micht bekannt; es dürfte ſich aber empfehlen, wenn Sie vorher den Rat eines Rechtsanwalts einholen würden. Abonnent J. M. Wollen Sie ſich gefl. an Heprn Stadipfarrer Achtnich wenden. Abonnent W. T. 1. In Wintermonaten darf ebenſogur um⸗ gezogen werden wie in Sommermonaten. 2. An ſich gehört zu einer ordnungsmäßigen Wohnung ein Trockenſpeicher. Hat der Mieter den Vertrag aber abgeſchloſſen, ohne daß ein ſolcher bor⸗ handen war, ſo kann er hinterher nicht verlangen, daß der Ver⸗ mieter Seile über den Hof ſpannt. Das iſt Sache jedes Mieters, Abonnent S F. B. 1. Ueber das Oeffnen der Haustür ent⸗ hält das Geſetz keine Beſtimmung; die Hausordnung bezw, das Herkommen iſt maßgebend. Eine Pflicht des Hauseigentümers für Oeffnung der Türe vor 7 Uhr möchten wir aber nicht an⸗ erkennen. 2. Jür Beleuchtung müſſen Sie ſorgen. In dem ge⸗ nannten Fall wäre die Wirtin zum Putzen des Vorplatzes ver⸗ pflichtet. Im Weigerungsfall können Sie das Putzen auf ihre Koſten vornehmen laſſen. Abonnent Dr., Heidelberg. 1. Wenn der Prozeß in der Hauptſache gerade infolge der, ſei es aus Vorſatz oder Fahrläſſig⸗ keit, unrichtigen bezw. falſchen Abgabe des Gutachtens ungünſtig verlaufen iſt, ſo iſt der betreffende Doktor allerdings ſchadens⸗ erſatzpflichtig.— 2. Dies würde ein auf einer ſog. unerlaubten Handlung“ baſierender Anſpruch ſein, der einer Verjährung micht unterliegt. Tivoli⸗Wette. Nein, der Geiſtliche muß auch in dieſem Jalle das Beſchtgeheimnis wahren. Abonnent E. U. 100. Lyfol mit Waſſer verdünnt ſoll zu ge⸗ dachtem Zwecke gut ſein, wir würden jedoch eine Waſchung des 28..G. Einen ſolchen Anſpruch erkannte aber die gütung in das Belieben des Lehrherrn geſtellh Fax. Die Kaſſe Tieres mit Pearſons„Ereolin“, einige Tropfen in lauwarmem Maſſer, vorziehen. * gſe nicht an, da.in ſeinem letzten Arbeſtsnerhältnis nicht r Nr⸗ d f ist ein vollständig reines Produkt aus Rohmateriallen vorzäglichster Propenienz. Sie wird hergestellt nach dem vollkommensten Fabrikatiensverlahren unter Berücksichnngung der neuesten Errungenschakten der modernen Wissenschaft und Technin. Nlle Rohmaterialjen, wle ſeder Jud des fertigen Produktes werden von bedeutenden Fachleuen untersueht ung konfrollierl. 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