(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25 Die Reklame⸗Zeile„60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verhreitetſte Jeitung in Mlaunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktious⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E G, 2. 841 377 21¹8 Nr. 491. 22. Montag, Oktober 1906. Der Giftmordprozeß gegen die Stifts⸗Oberin. sh. München, 18. Oktober. Der ſenſationelle Giftmordprozeß gegen die Stiftsoberin Eliſe von Heusler in München, der vor mehr als drei Jahren die Gemüter weit über die Grenzen Bayerns hinaus iß großer Spannung erhielt und der nach langwieriger Ver⸗ handlung am 8. März 1903 mit der Verurteilung der An⸗ geklagten zu 6Jahren Zuchthaus und 10jährigem Ehr⸗ verluſt endete, erfährt in dieſer Woche ein kaum minder ſenſationelles Nachſpiel vor dem hieſigen Schwur⸗ gericht, das ſich mit dem nunmehr eingeleiteten Wiederauf⸗ nahmeverfahren in dieſer myſteriöſen Sache zu befaſſen hat. Steben Monate Unterſuchungshaft und drei Jahre Zuchthausſtrafe hat die ehemalige Stiftsoberin hinter ſich und der Gedanke, daß ſie dieſe un⸗ ſchuldig erlitten haben ſollte, wirkt faſt unerträglich.— Wie noch erinnerlich ſein dürfte, war Fräulein von Heusler, die jetzt im 57. Lebensjahre und damit an der Schwelle des Greiſen⸗ olters ſteht, beſchuldigt, am 20. Juli 1902 als Leiterin des Königlichen Maximilian⸗Waiſenhauſes in München der dort angeſtellten Dienſtmagd Minna Wagner Salzfäure in den Kaffee geſchüttet zu haben, um ſich ihrer als einer unliebſamen Mitwiſſerin verſchiedener Liebloſigkeiten zu ent⸗ ledigen, deren ſie, Fräulein von Heusler, ſich den Damen ihres Stiftes gegenüber ſchuldig gemacht hatte. Dieſe Damen, meiſt ültere Standesperſonen und Hinterbliebene verdienſtvoller baheriſcher Staatsdiener, hatten nach den Ergebniſſen der Be⸗ weisaufnahme im erſten Prozeß nun tatſächlich in dem Stift unter dem Regiment des wenig gebildeten und ziemlich rohen Fräuleins von Heusler kein ſehr beneidenswertes Daſein ge⸗ führt und ebenſo ergab die damalige Beweisführung, daß die Oberin auch noch in anderer Weiſe allerlei unziemliche Dinge verübt hatte, indem ſie in höchſt unehrerbietiger Weiſe Aeuße⸗ rungn über die hohen Protektoren und Protektorinnen des Stifts getan hatte, die beim Bekanntwerden unbedingt zu ihrer Entlaſſung geführt haben würden. Die Minna Waguer oll nun, der mancherlei Schikanen ihrer Herrin müde, die Ab⸗ cht gehabt haben, die Oberin zu denunzieren und daraufhin ſoll dann Fräulein von Heusler zu dem Entſchluſſe gelangt ſein, das Mädchen durch Gift aus der Welt zu ſchaffen. Obgleich ſchon vor damaliger Verhandlung Stimmen laut wurden, die nicht recht glauben wollten, daß dieſer Anlaß allein die Angeklagte zu einer ſo folgenſchweren Tat getrieben haben könne und obwohl die Angeklagte ſelbſt dabei blieb, daß ein Racheakt des Mädchens vorliege, die ſich das Gift nur beige⸗ bracht habe, weil ſie infolge einer Auseinanderſetzung mit ihr, der Oberin, lebensüberdrüſſig geworden ſei, gelangten die Ge⸗ ſchworenen doch zu der Ueberzeugung, daß die Angeklagte des Verbrechens ſchuldig ſei. Unleugbar trug zu dieſem Urteil auch weſentlich das Verhalten der Angeklagten an Gerichtsſtelle bei und die Feſtſtellung, daß ſie gerade ihre eifrigſten Beſchützer, u. a. den Staatsminiſter Grafen v. Feilitzſch, der ihret⸗ wegen beinahe zu Falle gekommen wäre, und die Prin⸗ zefſin Maria de la Pas, mit den übelſten Nachreden bedacht hatte. Anderſeits waren jedoch die Volksrichter nur auf Indizien angewieſen und jeder Tatbeweis fehlte vollſtändig. Sonach wurde das Urteil vielfach mit Befremden aufgen Om⸗ Buntes Feuflleton. — Ein verrückter König. Ueber die Greueltaten des offenbar kpahnſinnigen Königs von Atam, Than⸗Thai, wird folgendes berichtet: Than⸗Thai ließ vor kurzem einige von ſeinen Frauen erſchießen und ſchoß ſelbſt auf einen ſeiner Miniſter. Der fran⸗ ööſiſche Geſandte begab ſich nach den Mordtaten in das Palais, Aber der König verweigerte ihm den Empfang. Er wurde ſchließlich ſeo heftig, daß man es für nötig hielt, Geſchütze auf den Palaſt zu kichten. Der Geſandte erklärte, er ſei entſchloſſen, den König ab⸗ zuſetzen, falls dieſer Wahnſinnsanfall andauere. Der König hat mit der Regierung nichts zu tun. Dieſe liegt in Händen des Ka⸗ Pinettsrats. Der König ſelbſt iſt dagegen religiöſes Oberhaupt des Staates und zeigt ſich als ſolches einmal jährlich in den heiligen Gewändern dem Volke. Ein weiterer Bericht aus Saigon meldet bie Tatſache, daß der verrückte König eine ſeiner Frauen tötete, kochen ließ und dann die Mitglieder des Hofſtaates unter Todes⸗ hungen zwang, das Menſchenfleiſch zu eſſen. Andere Frauen kieß er in kochendes Oel ſtecken oder mit Zangen zerreißen. Einen Hofbeamten, der einzuſchreiten verſuchte, ſchoß er nieder. Bet kiner anderen Gelegenheit befahl der König einem Mandarin, men nackten Mann mit einer Tigerin und deren Jungen kämpfen zu laſſen. Der Mandarin weigerte ſich und wurde niedergeſchoſſen. Der König warf ſodann den jungen Tigern eine nackte Frau vor, die von ihnen zerriſſen wurde. An einem anderen Tage ließ der König 30 ſeiner Frauen an Pfähle binden und erſchoß ſie von den Fenſtern ſeines Palaſtes aus mit Pfeilen. —Die Lichtſtrahlen des Glühwürmchens hat der bekannte Phyftker Charles Henri, der ſich borzugsweiſe mit der Erforſchung der Röntgenſtrahlen beſchäftigte, unterſucht und eine Notiz über ſeine Beobachtungen der Pariſer Akademie der Wiſſenſchaften ein⸗ Sefandt. Er ſetzte ein Glühwürmchen für eine halbe bis zwei Stunden auf eine photographiſche Platte, die in ſchwar jes Papier kingewickelt war. Beim Entwickeln der Platte zeigten ſich auf der⸗ ſelden ſchwarze und weiße Streifen, die ziemlich genau den Weg men, und auch in München ſelbſt wurden ſeinerzeit laut, die Zweifel an der Ueberführung der Angeklagten äußerten. Wie ein Donnerſchlag wirkte deshalb im Frühjahr d. J. die Nachricht, daß gerade von den Gegnern der Verurteilten, den Wohltätern ihres angeblichen Opfers, der Antrag auf Wie⸗ deraufnahme des Verfahrens mit äußerſt beweiskräftigen Mo⸗ menten unterſtützt worden ſei. Die allgemein bedauerte Minna Wagner war nämlich nach der Verurteilung der Oberin zu⸗ nächſt von einem Hotelier in Berchtesgaden und dann von einer Ingenieursfamilie in München aufgenommen worden. Bei dem erſteren betrank ſie ſich wiederholt und erwies ſich als Bei der Ingenieurfamilie er⸗ gar nicht in der Wohnung. geſtehen und den Dienſt verlaſſen. Nun logierte ſich Minna Wagner bei einer Jugendfreundin ein. Sie ging öfters mit deren Kindern ſpazieren und benahm ſich dabei ſo auffällig, daß ſie wiederholt den Verdacht erregte, man habe es mit einer Geiſteskranken zu tun. Gegen Weihnachten erkrankte Minna Wagner ſcheinbar an neuerlichen Vergiftungserſcheinungen. Am Weihnachtstage ſelbſt beichtete ſie auf Anraten ihres Arztes, weil ihr Zuſtand damals ſchon ſehr bedenklich war. Am 23. Januar d. J. wurde ſie dann ins Krankenhaus gebracht, wo ſie bereits am 30. Jan. ſtar b. Ein Geſtändnis, unter Eid und zu Ungunſten der Heusler die Unwahrheit geſagt zu haben, hat Minna Wagner nicht abgelegt. Doch ſtellten die Aerzte bei ihrer Sektion feſt, daß nach dem Befunde des Magens und der Verdauungsorgane die Wagner niemals Salßfäure in geſund⸗ heitsgefährdender Meng zu ſich genommen habe. An den angeblich von der Vergiftung in Mitleidenſchaft gezoge⸗ nen Organen waren nicht die geringſten pathologiſchen Ver⸗ änderungen zu konſtatieren. Es bleibt ſomit, wenn man nicht eine mit ſeltenem Raffinement durchgeführte Simulation an⸗ nehmen will, keine andere Erklärung, als eine ungewöhnlich ſtarke Autoſuggeſtion bei der im höchſten Grade hyſteriſchen Wagner. Jedenfalls mußten alle dieſe Unſtände unbedingt zu der Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Fräulein v. Heus⸗ ler führen, die nach dreijähriger, tadellos verbüßter Zuchthaus⸗ haft in Würzburg auf dem Wege der Strafunterbrechung vor⸗ läufig entlaſſen wurde und ihren Wohnſitz zurzeit in München hat. Sie wird wieder durch ihren unermüdlich für ihre Un⸗ ſchuld eingetretenen Rechtsanwalt Dr. v. Pannwitz⸗ Mlnchen verteidigt.— Wir werden über die Verhandlungen berichten. Herichtsxeſſung. Frankenthal, 18. Okt. Zwei gefährliche Wil⸗ derer hatten ſich heute in den Perſonen der Erdgräber Val. Weber II. und Peter Dörrſchock von Hettenleidelheim vor der hieſigen Strafkammer zu ver Stimmen antworten. Die Angeklag⸗ (2. Mittagblatt.) ten haben in den waldreichen Gemarkungen Neuleiningen, Tiefenthal und Altleiningen ſchon ſeit Jahren zur Nachtzeit unbefugt und gewerbsmäßig die Jagd ausgeübt. Sie ſchoſſen alles Wild, das ihnen vor den Lauf kam: Haſen, Rehe, Gaiſen, ja nicht einmal junge Rehe wurden von den Wilderern geſchont. Von den Jagdberechtigten wurde jeden Tag verendetes Wild, das angeſchoſſen oder in Schlingen gefangen worden war, auf⸗ gefunden. Weber und Dörſchock machten aus ihren nächtlichen Jagdzügen kar kein Hehl; ſie prahlten mit der zur Strecke ge⸗ krachten reichen Beute und renommierten mit den jederzeit in ihrer Küche vorhandenen ſchmackhaften Speiſevorräten. Erſt am 15. Juli gelang es einem Jagdberechtigten, die Wilderer auf friſcher Tat zu ertappen. Bei einer bei ihnen von der Gen⸗ darmerie vorgenommenen SHausſuchung fand man eine voll⸗ ſtändige Jagdausrüſtung vor. Ungeachtet aller dieſer Um⸗ ſtände läßt ſich den Angeklagten wegen den meiſten der ver⸗ übten Jagdvergehen nicht beikommen. Es können ihnen viel⸗ mehr nur vier ſolche Vergehen mit Beſtimmtheit nachgewieſen werden, Das Urteil lautet auf je 6Monate Gefängnis. VFrankenthal, 19. Okt. Zu einem Raubmordo er⸗ ſuſch iſt ſeiner Zeit die Tat aufgebauſcht worden wegen deren Be⸗ gehung ſich der 20 Jahre alte Metzgergehilfe Franz Kaver Münzer von Gimmeldingen heute vor der zweiten Straf⸗ kam mer des hieſigen Landgerichts zu verantmorten hatte. Der aus Altenglashütte im Schwarzwald ſtammende Angeklagte hat im Monat Juli den 60 Jahre alten Schuhmachermeiſter Jakob Fez in Gimmeldingen aus Aerger darüber, daß dieſer ſich weigerte, ihm ein Paar neue Stiefel zu machen, die Kellertreppe hinabgeworfen und dem hilflos am Boden Viegenden dann nicht weniger als acht Meſſerſtiche in den Unterleib, darunter drei lebensgefährliche, bei⸗ gebracht. Man hatte zuerſt angenommen, daß Münzer es auf die Ermordung und Beraubung des allein in ſeinem Hauſe wohnenden Schuhmachermeiſters abgeſehen gehabt habe, doch hat ſich dieſe Ver⸗ mutung nicht beſtätigt. Münzer, der noch nicht beſtraft iſt, und dem von ſeinem Arbeitgeber ein gutes Zeugnis ausgeſtellt wird, hat nur im Jähzorn gehandelt. Das Urteil lautet wegen ſchwexer Körper⸗ verletzung auf 3 Jahre Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte 5 Jahre beantragt.— * Darmſtadt, 18. Okt. Die Strafkammer J verur⸗ teilte heute den Tierarzt Leo Brucker aus Lothringen wegen falſcher Beurkundung als Beamter, zu einem Monat Ge⸗ fängnis. Der Angeklagte, der eigens, um ſich hier vor Ge⸗ richt zu verantworten, eine gutbezahlte Stellung in Südafrika aufgeben mußte, hatte in ſeiner Eigenſchaft als amtlicher Fleiſchbeſchauer in Viernheim in mehreren Fällen eine unter⸗ laſſene Lebendbeſichtigung von Schlachtvieh als geſchehen wahr⸗ heitswidrig beſcheinigt. ** Stuttgart, 20. Oktbr. Wegen Beleidigung durch die Pyeſſe hatte ſich Donnerstag der verantwortliche Redakteur der „Schwöb. Tagwacht“, Karl Sauerbeck, vor der Straf⸗ kammer zu verantworten, In der„Schwäb. Tagw.“ erſchienen 3 Artikel aus Gmünd, die ſich mit Pfarrer Döſer von Hohenrech⸗ berg beſchäftigten. Anlaß zu den Artikeln hatte die Verurteilung einer 77jährigen Frau von Hohenrechberg wegen Beleidigung des Pfarrers zu 3 Wochen Gefängnis gegeben. Die Verhandlung ergab die völlige Grundloſigkeit der gegen den Pfarrer erhobenen Bezichte. Die Strafkammer erkannte auf 1 Woche Gefäng⸗ ni s. Außerdem wurde dem Beleidigten Veröffentlichungsbefugnis zugeſprochen. Der Vertreter der Anklage hatte 150 Mk. Geld⸗ ſtrafe beantragt. 1 5 wiedergahen, d tragenen Laternchen auf der Platte zurückgelegt hatte. Es ſcheink hier alſo eine ähnliche Wirkung wie bei gewiſſen phosphoreszieren⸗ den und fluoreszierenden Körpern vorhanden zu ſein, deren Strählen gewiſſe für gewöhnliches Licht undurchläſſige Gegenſtände zu durchdringen vermögen. — Das Ende eines Pariſer Originals. Man berichtet aus Paris: Gauz Paris kannte einen alten Dienſtmann, genannt„Der Abſchneider“, deſſen Spezialität es war, Gehängte abzuſchneiden. Echivard hatte aus dieſer traurigen Verrichtung einen beſonderen Geſchäftszweig nemacht. Hatte man einen Gehängten aufgefunden, ſo ſuchte man ſofort„Vater“ Echivard in ſeiner Wohnung an der Ecke der Rue Saint Denis und des Boulevards:„Schnell! Es wartet einer auf Sie!“ Und der„Abſchneider“ lief im Galopp. Wie diele Kunden er ſchon abgeſchnitten hat? Er zählte ſie ſchon lange nicht mehr. Jetzt hätte der alte Mann ſelbſt einen Nach⸗ folger gebraucht; er hat ſich nämlich in ſeiner kleinen Wohnung aufgehängt! Vor einigen Monaten hatte er ſeine Frau verloren und ſeitdem erzählte er nicht mehr mit der alten Lebhaftigkeit des Südfranzoſen die Einzelheiten ſeiner letzten Tätigkeit. Seit acht Tagen hatte man ihn nicht mehr geſehen, und als man die Tür ſeiner Wohnung aufbrach, ſah man ihn in der Luft ſchaukeln und fand auf dem Tiſch einen Brief, in dem er einen benachbarten Dienſtmann zu einem Nachfolger empfahl.„Ich ſage Ihnen, Herr Kommiſſar,“ hieß es darin,„er trifft es beinahe ſo gut wie ich; dri oder viermal nur braucht er ſich noch zu üben, und er wird es mir gleich tun.“ — Das Opfer des Sohnes. Von einer Tat aufopfernder Sohnesliebe wird aus Newyork berichtet: Im Auguſt verunglückte eine Mrs. Tuttle während einer Spazierfahrt, bei der die ſcheu⸗ gewordenen Pferde mit dem Wagen durchgingen, und wurde ent⸗ ſetzlich zugerichtet in ein Hoſpital geſchafft. Ihr Sohn, ein junger Arzt, übernahm perſönlich ihre Behandlung und brachte es durch ſeine aufopfernde Pflege dahin, daß an ihrer Geneſung nicht mehr gezweifelt werden konnte. Jedoch war ihr die Haut vom Geſicht vollſtändig und teilweiſe von den Armen herabgeriſſen, und um ihr dauernde Verunſtaltung zu erſparen, ließ Dr. Tuttle ſich ſelbſt mit ſeinem unker dem Bauch ge⸗ dürch ſeine Kollegen ſobiel Haut abnehmen, als erförderlich war, das verſtümmelte Geſicht und die Armwunden ſeiner Mutter zu bedecken. In mehr als vierzig Stücken wurde Haut von ſeinem Körper heruntergeſchnitten und auf das nackte Fleiſch ſeiner Mutter verpflanzt. Dort iſt ſie bereits eingeheilt, und es iſt alle Hoff⸗ nung vorhanden, daß Mrs. Tuttle nicht ihre verlorene Schönheit wird beklagen müſſen. Sie weiß jedoch nichts von dem Opfer, das ihr Sohn ihr gebracht hat. Sie hätte ihre Zuſtimmung wohl nicht dazu gegeben, und auch jetzt verrät man ihr nichts davon, da man befürchtet, daß der Heilungsprozeß dadurch berzögert würde. Bermiſchtes. — Eine verrückte Stadt muß nach einer Mittei⸗ lung des Pariſer„Newyork Herald“ Chicago ſein. Danach er⸗ klärten nämlich in der dortigen Anthropologiſchen Geſellſchaft die Aerzte Dr. Vogela und Dr. Wiggin, daß 85 Proz. der Chicagoer Bevölkerung unzurechnungs⸗ fähig und der Reſt auf dem Wege zum geiſtigen Zuſammen⸗ bruch ſei. —Erkrankungen an Wurſtvergäiftung. Der „Berl. Lokalanz.“ meldet aus Bukva bei Falkenau in Böhmen: Nach dem Genuſſe einer Wurſtſuppe erkrankten in 20 Familien 50 Perſonen. Ein Bergarbeiter iſt bereits der Vergiftung erlegen. — Wiegelebt, ſogeſtorben. Nach einer Meldung aus Rio de Janeiro trat Viscount Ameida, ein bekannter Lebemann, nachdem er mit ſeinen Freunden gezecht hatte, in einen Löwenkäfig und wurde von den Beſtien zerriſſ en. Ameida hatte die Löwen einer reiſenden Menagerie entlehnt und geſtand, als er in ſterbendem Zuſtande weggebracht wurde, daß er in ſenſationeller Weiſe ſterben wollte, wie er gelebt hatte, da er des liederlichen Lebens müde ſe. Mannheim, 22. Oktober 1906. Tetnhurdushof. Nur 25., 26., 27., 28. Okt. FI u. 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Guſtav Trautſchold. Felix Krauſe. Ort: Ein Wirtshaus. Der Fremde Der Wirt 5 Kunigunde, ſeine Tochter Hans, ihr Freier Ein Schreiber) 1 Ein Schneider) Gäſte Ein Knecht 2 Zeit: Reformationszeitalter.— Hierauf: Die Schule der Frauen. ('egole des femmes). Luſtſpiel in 5 Aufzügen von Moliere. In der Bearbeitung von Ludwig Fulda. In Szene geſetzt von Emil Hecht. Perſonen: Arnolph, mit dem Beinamen Herr v. Laſouche 7 Emil Hecht. 1 iihe Pflegetochter„ lla ryſald 5 ermann Röbbeling. ront ſeine Freunde Baul Tietſch. 9 Horace, Sohn Oronts Alfred Möller. ain, ein Bauer Guſtav Kallenberger. Georgette, ſeine Eliſe De Lank. Ein Notar K. Neumann⸗Hoditz. Der Schauplatz: Freier Platz in Paris. Haffeneröffn. 6½ Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 9 Uhr Nach dem erſten Stück ſindet eine größere Pauſe ſtatt. In dem Moliere'ſchen Luſtſpiel„Die Schule der 8 werden die 5 Akte ohne jede Zwiſchenpauſe geſpielt. Hleine Eintrittspreiſe. IZm Greßh. Hefthrater. Dienstag, den 28. Okt. 11. 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