Abongeient(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ gufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreiteſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheint —— Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Meballttorn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 341 877 218 Mittwoch, 24. Oktober 1906. Aus Stadt und Land. Maunheim, 20. Oktober 1906. Aus Mannheims Urgeſchichte. II. —5 Feſtung gibt uns unter des Kaiſers zwälle dauernd bleibende ſſung der Ger⸗ Zeit die Alemannen hier ihre ſchrieben wurde, keine Bratianus Regierung durchbrochen wurden und manen bewirkt Furde. Daß um jene Wohnſitze aufgeſchlagen haben, Zerſtiäper des türlich werd. ö erſt ein h hundert ſpöter zwar ſchaar bracht 0 Ater Aetius ſt 0 0 ionen nahm, die im Jahr em Gebiet am linken Rheigufer ron der Lauter b zur Nahe ſich a elten und ſich im Jahre 435 empörten. 2 die Alemannen unterwarfen ſie. Hkeber den Urſprung des ſtadt haben wir keine Anhaltsvr jede Unterlage in dem Manno, den ſie zum Begt — Mannoheim oder Mannen! für Vermutungen. Di ohne Namens Anſiedlung ind natütrlich 00 Jahre en mache ſaßen er Iu unſerer Gee e Naſur ſo beyo Wegend swiſchen zwei Wohnſize ſuchten, nachdem ſie Füher“iegend, d In xleiniſchen Franken in dich Tacilus dei den alten Weſmg Maltes Tuis 8 drei germoniſchen Linfach man⸗ Hetrachtet, he⸗ an dieſer Ta annehmen: Mannen, Dünen der ingebaut El ſie dem Waſſer manheim„Wohn genannt. Der, Reduer Veſſen drei ine ſpäteren Nachk dhertſ mme. 0 ohnſig der N Nie feſſe Erde, als 2 altn ache 8 menen Erobsver, die Ale⸗ a dieſen V der urüdung auf die ſeſte Erde, die der Menſchen“, in Auge di: Bilder jener ſichtbaren und 0 üherziehen, welche Jahr⸗ Pnderte lang erſten Eroberung durch die Germa Deuerten und die ſchließlich das neue Euroßg um die beiden ſütze: Franken und Alemannen d Atle Iruppierten. In den fürchterliche aen Nämpf öxnkiſchen Zeiten hot das kleine Gre. ſcheißenes Daſein g zlterſt urkundlich er! Fin, der es dem Kloſte 7 5 ein recht be⸗ dem Mannheim 5 heend der traurig Merovinger Zeit, in welcher an die Kirchs ſo viel verſchenkt wur der Ort nicht genannt worden. Das beweiſt aber nicht ſein Nichtvorhandeufein, denn unter dem Meropengerkönig Dagobert., kuda um das Jahr 628. 30, iſt Ladenburg mit dem ganzen Lobden⸗ gau, zu dem Ma 9 Bistum Worms berſchenkt ktorden. Die offiziellen welche Begebenbeiten unſeres Dorfes erwähnen, laufen ſehr ſpärlich. Während rings im Um⸗ Ateis in unſerer nächſten Nähe Ereigniſſe von welthiſtoriſche⸗ Be⸗ Rutung ſich abſpielen, ſchläft nẽnſer Fiſcherdorf den Dornröschen⸗ chlaf. Erſt im 15. Jahrhundert nennt die Geſchichte wieder den Mannheims. Es war 1418 zur Zeit des Konſtanzer Fonzils. Der Heidelberger Kurfürſt, Pfalzgraf Ludwig III., iſt Fraft ſeines rheiniſchen Pfalzgrafenamtes oberſter Richter des Peiches und muß den wortbrüchigen Papſt Jovann XXIII. drei Jahre lang in Mannheim gefangen halten. Ein anderer hoher Firchenfürſt, der Biſchof Jörg von Metz, wird en der Schlacht bei Geckenheim 1462 von Friedrich dem Siegreichen gefangen ge⸗ Fiuommen und bleibt deſſen Gefangener in Mannheim im Eichels⸗ deimer Schloß. Die Gründung der Friedrichsburg 1606 und der Neuſtadt Mannheim, die ſchweren Schickſalsſchläge, die über die junge Stadt uünd die Pfalz wiederholt hereingebrochen ſind, ſind bereits zur Genüge geſchildert worden. Weniger eingehend und gründlich be⸗ ſchäftigt ſich die Geſchichte mit den Motiven, die zu dem Plan der Erbauung dieſer Stadt geführt haben. Denn, um es gleich von Wrnherein zu ſagen: Einer fürſtlichen Laune, wie dies Felſeitig geglaubt wird, iſt dieſer Plan ſicherlich nicht entſprungen. Im baheriſchen Reichsarchiv in München befinden 85 Papiere, belche beweiſen, wie man ſchon lange auf alle mögliche Weiſe be⸗ Rüht war, die Pfalz in Verteidigungszuſtand zu ſetzen und die Neckarmündung zu befeſtigen. Die ernſte Notwendigkeit aber, ſich duf eine Verteidigung einrichten zu miiſſen, entſpringt der Ver⸗ äuderung der äußeren Lage, welche ſchon unker der Regierung Fohann Caſtmirs vorhanden war. Mit der Uebernahme der egierung ſeitens dieſes Fürſten ward die reformierte Glauhens⸗ kEhre in der Pfalz von Neuem auf lange Zeit hinaus befeſtigt. Politiſch ſtand dieſe Lehre nahezu revolutionär zum Hauſe Habs⸗ HFbaurg, da ſie in ſchrofferer und tätigerer Oppoſition dem Kaiſer⸗ Jauſe gegenüberſtand, als das abwehrende, deſenſive Luthertum. in lich aber ſtand die Pfalz nahezu iſoliert in Deutſchland. So am es, daß dieſer deutſche Fürſt in die eigentümliche Lage geriet, begen die Politit des ganzen übrigen Deulſchland in Oppoſition zu Quellen, hen und mit dem reformierten Ausland an einem Strang z hen. Der Redner berührte dann die Feindſeligkeiten, in die di Pfalz infolge ſeiner eigenartigen Stellung mit Frankreich verwickel wurde. In Paris hat man die Anteilnahme der Pfalz inneren franzöſiſchen Angelegenheiten auf ein Konto ſauber ver⸗ bucht und in Wien wird man wohl nicht mit weniger Aufmerkſam⸗ keit den Gang dieſer Ereigniſſe verfolgt haben. Zur Begleichung hatten die Beiden gerade keine Zeit, aber wie die Pfalz nachher die Schuld an Beide bezahlen mußte, iſt allgemein bekannt. Johann Caſimir hat noch gei Lebzeiten Anſtalten zur Landes⸗ verteidigung getroffen, indem er eine Land iliz— die erſten Anfänge der allgemeinen Wehrpflicht— errichtete, die bei plötz⸗ zur Hand ſein ſollte. Er erbaute ferner ein Notſpeicher, die immer mit Vorräten gefüllt N. Gefahr war von Seiten Frankreichs vorerſt ls König Heinrich IV., der eifrige calpviniſtiſche Vor⸗ franzöſiſchen Thron beſtleg. In dief zreignis lag aber der Keim für ſpätere größere Gefahren. Im März 1594 ging Friedrich IV. nach Heilbronn zu dem Koavent der proteſtantiſchen Kat id ſich,„ille für einen Mann zu ſtehen“, zu machen und bewilligte König 00 Gulden als dem präſumtiven tder Dieſer 2 der 16. März 1594, be⸗ ˖ en Politik deutſcher Motive betrachten dem Ausland Grund⸗ den., wel Kaiſerh man man will, er bedeutet in ſeiner Verbindu hochverräteriſche Aktion, welche die verhänge derienigen Politik erkennen laſſen, an welche älziſchen Ehurhauſes n und für das Reich anknüßpft. 8 Zeit wurden die ingen wegen tigul und Rheins auſs Lehhafteſte geförde wie eine lagen Maunheimer Ruderklub. Am S 9 l 95 Uhr. fa orde ſtatt, lrei Gedanke zuberufen, einem Außer den ch der Baukommiſſion und der erſtmalige Bericht der Wirtſchafts⸗ f yn im neuen Hauſe auf der Tagesordnung. Nachdem der nde, Herr Fr r, die Verſammlu t hatte, ex⸗ dem Schriftführer, K Stetter Wort zum Ver⸗ elauſene Geſchäftsjahr. Aus dem⸗ zu entnehmen, Fülle von Arbeit der Vorſtand im 06 zu erledigen dierauf erfolgte die Verleſung richts der techniſchen Kommi Walter. NN Woscl ——— —— hervor, daß in d 2— n U 8. Herrn Briß, Bo ß ma n n. er nur erſt ges Material, das durch den zweier neuen Gigboote noch erweitert wird. Verleſung des Berichts des Kaſſiers zeigt, daß der Stand der Kaſſe trotz der großen Anforderungen, die an dieſe im Jahre 1905/06 geſtellt wurden, kein ungünſtiger wie im Vorjahre iſt. Hierauf erfolgt die Verleſung des Berichts des bauleitenden Architekten, Herrn Wilh. Waibel, über die geſamte Abrechnung bezw. Koſten des Baues unſeres Bootshauſes. Herr Waibel, der mit Luſt und Liebe ſich von Anfang an der Sache angenommen hatte, berichtete, daß es ihm gelungen iſt, den Bau genau nach den Wünſchen des Klubs auf⸗ zuführen und trotzdem die bewilligte Bauſumme nur um ca 800 M. zu überſchreiten. Hierbei hebt er beſorders hervor, daß die Opfer⸗ freudigkeit der an dem Bau beteiligten Mitglieder, die beinahe aus⸗ ſchließlich die ihnen übertragenen Arbeiten zu den Selbſtkoſten aus⸗ geführt hätten, viel dazu beigetragen hat, den Bau ſo zu erſtellen, wie er iſt und er betonte, daß er nicht zu weit gehe, wenn er ſage, daß der Bau heute ſchon—8000 Mark mehr wert iſt, als er nach der Schlußabrechnung gekoſtet hat. Die durch Herrn Jac. Gaddum erſtattete Rechnungsablage der Bewirtſchaftung des Bootshauſes zeigt ein überäus erfreuliches Bild. Nach derſelben verbleibt nach Auszahlung der Zinſen für die Bauſumme und Heimzahlung von 10 Gutſcheinen noch ein bübſches Sümmchen auf neue Rechnung, wovon mit großer Befriedigung Kenntnis genom⸗ men wird. Hierauf erhielt der alte Vorſtand Decharge und es wurde zur Neuwahl des Vorſtandes geſchritten. Mit Ausnahme des erſten und zweiten Schriftführers, die eine Wiederwahl aus geſchäftlichen Gründen ablehnten, wurde der alte Vorſtand wieder⸗ gewählt und die Herren Friedrich Becker, 1. Vorſitzender: Lud. Pfeffer, 2. Vorſitzender; Karl Becker, Kaſſier Otto Hor⸗ mut h, 1. Schriftführer; Ludwig Kirſchner, 2. Schriftführer; Karl Britz, Materialverwalter mit der Leitung der Geſchäfte des Klubs für 1903/07 betraut. Als Vertreter der Paſſivität wurden die Herren Direktor Ernſt Keßler und Herr Rechtsanwalt Dr. Eug. Weingart wiedergewählt. Die techniſche Kommiſſion ſetzt ſich zuſammen aus den Herren Carl Waibel, Joſ. Jülg, Anton Walter, Jean Rieſſer und Val. Werner, letzterer als Leiter des Schülerruderns, das der Klub ſeinem Betriebe einge⸗ gliedert hat. Der letzte Punkt der Tagesordnung Verſchiedenes brachte zum Teil recht lebhafte Debalten, die in ihrer ſtrengen Sachlichkeit ſicher nur zur weiteren Kräftigung des Clubs beige⸗ tragen haben. Nachdem der 2. Vorſitzende in längerer Rede die Mitglieder aufgefordert hatte, ſich auch fernerhin an den Winter⸗ bung einberufe Darnach Die 2. Mittagblatt.) A zu heteiligen, ſchloß er die erſte Mitgliederverſammlung im eigenen Bootshauſe mit einem kräftigen Hipp Hipp Hurra! auf das fernere Wachſen, Blühen u Gedeihen des Mönnheimer Ruder⸗Clubs. *Gewerbliches Unterrichtsweſen. Zu den erfreulichſten Er⸗ ſcheinungen unſerer Zeit ſind die Fachkurſe zu zählen, die von Staat und der Gemeinde an gewerblichen Lehranſtalten errichtet wurden zur Förderung des Handwerks und der Induſtrie. So hat auch die hieſige Stadtbehörde in höchſt anerkennenswerter Weiſe die Gewerbeſchule weiter ausgeſtaltet und für die verſchie⸗ denen Abteilungen jetzt ſehr ſchöne, geeignete Räume im Neubau geſchaffen. Neben der Gewerbeſchule, die in 3 Jahreskurſen mit der 4. Klaſſe(für Mechaniker) 54 Parallel⸗Abteilungen(21, 16, 15, 1) zählt, beſtehen 3 Abteilungen für Gehilfen, eine Werk⸗ führerſchule(Jahreskurs mit Sſtündigem Tagesunterricht, beſteht ſeit 1898 und erzielt die beſten Erfolge), eine Heizerſchule(jährlich 2 vierwöchentliche Kurſe), Werkſtätten für Schloſſer, Schreiner, Modelleure(die Erxrichtung ſolcher für Inſtallateure, Mechaniker iſt beabſichtigt). Weiter ſind der Schule folgende kunſtgewerb⸗ liche Kurſe angegliedert für Figuren⸗, Aktzeichnen, Dekorations⸗ malen(der Kurs beginnt am 25. Oktober, abends 6 Uhr); ein Kunſt⸗ ſowie ein Dekorationsmaler leiten dieſelben.— Demnächſt ſoll auch wieder eine Vorbereitungskurs für Meiſterprüfung be⸗ ginnen. Bei genügender Anmeldung werden Parallel⸗Kurſe er⸗ richtet. Es verdient beſonders hervorgehoben zu werden, daß die Stadtbehörde für alle dieſe Abteilungen nur ein geringes Schul⸗ geld erhebt und ſo auch den weniger Bemittelten die Teilnahme ermöglicht. Nachdem ſo vielſeitige Gelegenheit zur Weiterbil⸗ dung geboten iſt, iſt nur ſehr zu wünſchen, daß dieſelbe auch reichlich ausgenützt wird. ungen recht zahlreich N Stimmen aus dem Publikum. An der öſtlichen Ringſtraße gegenüber dem Parſßhotel ſteht das flaſ 5 6 em höher als die Straße neben dem elektriſchen b ſchon etliche Male die Wahrnehmung gemacht, Rad welche dort das Geleis überqueren wollten, deshalb darüber wegtommen. Am Freitag mittag gegen 12 Uhr kam ls an der Stelle ein Radfahrer zu Fall, weil er, um in traße nach dem Saalbau zu fahren, an einem Fuhrwerk links beifahren mußte, aber nicht über das Pflaſter neben dem Geleis Elektriſchen wegkam. Der Radfahrer hatte es nur ſeiner Sget l verdanken, daß er nicht von dem Fuhrwerk ahre Ob bei ſolchen Unglücksfällen, ähnlich wie ſen Sommer der Lindenhofüberführung, die Stadt wegen igezogen werden kann, will ich dahingeſtellt ſein ſein. Jedenfalls wird der Brunnen erſt wieder zugedeckt, wenn das Kind hineingefallen iſt. Einer für Viele, ſeien darauf aufmerkſam gemacht, daß trotz der allgemein erhöhten Fabrikpreiſe garantiert nicht ablaufende Stearinkerzen(Dortmunder und Motard) in⸗ folge großer Abſchlüſſe bei Georg Springmann, neu eröffnete Drogerie, P 1, Breiteſtraße, gegenüber Wronkers Warenhaus, ſehr preiswert zu haben ſind. Ferner billige Warenhausqualitäten, 2 und anderen Erkran DHitsert' von ersten Hutorit pfah Rolz sofort aufheben, sondern 5 n in den Apotheken. menszug und Schutzmarke. reis 1 Mk. E Proben an gerkte gratis.— 83 Tarm. CBend, 125f, Eraukfurt a. MH., Moselstr32. 8 a babrdlg onetody-uengoR daen z 4 Senega-Malzbonbons bestes Hustenlinderungsmittel. Preis 30 Pfg. 66465 Pelikan-Apotheke, O 1, 8. 66488 C I, 8. E. Dannenberger-Hätty Lorsetten nach Maas⸗ O1, 8. für Famillengebrauch und gewerbliche Zwecke. aueb vorzüglich aum Stichen geeignet. Alleinverkauf bel Martin Decker, 4 3, 4. Telephon 1298. 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Emil Vanderſtetten. ..8 Wilbelm Fenten. .) Nazarener Richard Corvil. 18 ugo Voiſin. J Celbt. Fa Zöller. Kappadozier 8 8 Karl Marx. Sklave Thereſe Weidmann. Befolge des Herodes und der Heiodias, Soldaten, Sklaven, Sklavinnen, Muſiker. Tanz der Salome: Gertrud Harprecht. Oie neue Dekoration(Terraſſe im Palaſt des Herodes) iſt entworfen und gemalt von Direktor Oskar uer, die neuen Koſtume ſind in den Werkſtätten des Hoftheaters unter Leitung des Garderobe⸗Inſ e Leopold Schneider an⸗ gefertigt, die techniſchen 9 euerungen vom Maſchinerie⸗ eee Linnebach eingerichtet Erhöhte Eintrüttspreiſe. Im Großh. Dofthrater. Honnerstag, 25. Oktob. 12. Vorſtellung im Abonnem. 18· Kabale und Liebe. Anfang 7 Uhr. Aeues Theater im Roſfengarten. Donnerstag, den 25. Ortober 1906. Zum erſten Male: Die luſtige Witwe. Anfang 8 Uhr. Colosseum-Theater „Messplatz. Direktion: Karl Müller. Waldhofstr. 12. Heute Mittwoch, 24. Oktober 1908, abends 8¼ Uhr: „A Bua und à Deandl aus'n Oberland“ oder:„A Münchner Bader auf der Gamsjagd.“ Oberbapriſches Volksſtück mit Geſang und nach H. Kaiſer, beardeitet von A. Bartl. 67180 Nur noch 8 Tage! 81— Qsstspiel 21 3 Ul Walter-Schreber s 1 J denste Vortracsünstirin der Welt 15 Der urkomische erlds Gobert Belling — wmit sennen vierbeinigen Komkern— und das übrige Sensations-Programm. Im Wiener Café u. Amerte: Hans Grassmfek Ateller für Photographie u. Malerel , 2. Neben dem Apollotheater. G 6, 2. Fernsprecher 3270. 63441 Saalbau Mannheim Heute 8 Uhr abends Grosse Variété-Vorstellung. Gastsplel des echten Meiringer Hot-Hunde-Theatel-Engemble: Aus einem Kleinen Garnisönchen Ein Hundeleben in 10 Bildern von Hektor u. Pudel. Dargestellt von 60 Hunden. Die 60 vierfüssigen Küustler führen das ganze Stück ohne jede menschliche Hilfe aut. Dle grösste Sensatlon des 20. Jahrhunderts Bdi Blum, Komiker S Allisons die besten Parterre-Akrobaten der Welt Brüder Darras sensationelle equilibristische Neuheit. Ernst Perzinas: Zoologisches Potpourri Grosser Dressurakt 67067 von Affen, Chimpansen, Katzen, Kaninchen, Axras ete. Lola Lieblieh, Soubrette The Saphos, kom. Reck The Bleckwenns-Truppe, Kunstradfaprer und das Ubrige glänzende Programm. Bernhardushof(zgroßer Saal). Am 25., 26., 27. u. 28. Oktober, abends 8 Uhr 10 Min.: Senſationelle Vorſtellungen von Fly u. Slade. Wunderbare, faſt an das Un nögliche grenzende Aufführungen. Geheteinisvolle Demonſtrationen in ſabelhafter, unbegrefflicher Vollendung. Occultismus. Pfychologiſche Studlen. Amerikaniſch⸗ ſpiritiſtiſche Sitzung. Gedankenubertragung ohne Berührung des Mediums. Phyſik. Medium. Mazerialſſationen. Rieſengedächtnis. Nummeriert.25 Mk.,.25 Mk. und.75 Mk. Offene Plätze.50 und 1 Mk. Gallerte 70 Pfg. 57182 Billetverkauf ab Donnerstag, 25. Okt., täglich von 11—12 und—4 Uhr nur an der Kaſſe des Vorſlellun gsſaales. Arbeiter Forlbildungs-Verein MHannheim, F 2, 10. Stundenpplan. Dienstag abends ½9 Ubr bis ½10 Uhr Buchführung und Zuſchneiden für Schnei der. Mittwoch adends ¼9 Ubr bis ½10 Uhr Geſchäftsauf ätze. von ½010—½11 N0 r Rechnen. Donnerstags von ½9 Uhr bis ½10 Uhr Stenographie. Freitags ½9 Uhr bis ½10 Uhr Zuſchneiden für Schneider. Samstags ½9 Uhr bis ½10 Uhr Stenographie. Die Unterrichtsſtunden beginnen am Dienstag, den 30 Oktoder ds. Is., und werden an Mitglieder unentgeltlich erteilt Montags, Donunerstags und Samstags von—9 Uhr iſt die Vereinsbibliothek geöffnet. Anmeldungen werden jeden Abend im Vereinslokal entgegen⸗ 30008/8 Der Vorstand. Aufgeſpr. Hände genommen. 6715 Abeſeit. àaberraſch. Samebers Herba⸗Seife 8 Apoth., Drog. u. Parf. p. St. 50 Bf. u. 1 Mk. Ausverkauf zurückgeſetzter Stickereien. Martha Krieg 8 1, 2 Kunststickerei 8 l, 2. 7 Zahn-Atelier Mosler 1, 5. 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II. a) Chausson: Adagio aus dem unvollendeten Quartett in-moll(op. 35), b) Reger: PVivace aus dem Quartett in-moll(op. 74). III. Smetana: Quartett in-moll(Aus meinem Leben). 67038 Eintrittspreise: à Mk..—, Mk..50 und Mk..50 in der Hofmusikalien-Handlung K. Ferd. Heckel(10—1 u.—6 Uhr.) Nosengarten Maunheim. (Nibelungensaal.) Dommerstgg. 25. ORt. 1808, SHBemdls 8½ r: l88(am. Urahesters EDrster Soläistem-Abemnd.. Leitung: Kapellmeister Emil Kaiser Programm: I. 1. Ouxerture zu Mignon 5 Thomas. 2. a) Le Lae de Côme, Baresrole 5„Servais. d) Tarantella Popper. Solo-Violineello: Herr Theodo ör Beckenbach. 3. Romanze für Posaune, Orgel und Orchester Klughardt. Posaune: Herr Hermanhn Kirchner. Orgel: Herr Musikdirsktor Hänlein. 4. Chaconne(für Violine allein) Bach. Herr Konzertmeister Fram Anton Korb. 5. Waldhorn-Quartette 1 Grüsse an die Heimat Preil Fahr wohl, du Lenzesmorgen) 8 3. Die Kapelle Kreutzer. Die Her n Willi Hilliger, Mar Mäller. Fritz Weigl, Wilhelm Wendorff. II. e. d. schönen Galaths Supps. Konzert 80 Flét 8 Donerssaan. 8. 5 Oberthür. 9 Tur Cornet à Piston„Atschinkoff. Ue üder Themeg a. Traviataa„ FVerdi. s: Herr Kold. Klarinette: Herr Konrad. Violoncello: Herr Beekenbaah. Kasseneröffnung abends 8 Uhr. Das Konzert ändet dei Wirtschaftsbetrieb statt. Eintrittspreise: Tageskarten 50 Pfg. Dutzendkarten 5 Mk. Kartenverkauf in den dureh Plakate kenntlich ge- macbten Vorxerkaufsstellen, beim Portier im Rosengarten und 30000/900 ittskarten Sind von jeder Person über 14 Jahren n Einl ärten zu 10 Pfg. zu lösen. aalsseaseeages Tanzkurs-Lröffuung Den geehrten Interessenten zur gefl. Nachricht, dass ich am 6. November 1906 in Waldhorn, Wald- hofstr. 1. und am 19. November im Saale der Bäckerinnung 8 8, 40, jeweils am ½ Uhr einen neuen Tanzkurs eröffne. Gefl. Anmeldungen werden in odengenannten Lakalen und in meiner Wohnung entgegengenommen. Hochachtungsvoll Heinrich Ungeheuer, Tanzlehrer, 2. Auerstrasse 20. 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