— Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 0 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6,—5 In ſeratet: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Nedaktioa,᷑ Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 2¹8 Nr. 501. Samstag, 27. Oktober 1906. — Liberale Wählerverſammlung. Die von den vereinigten liberalen Parteien auf geſtern Abend in das„Ballhaus“ einberufene Wählerverſammlung nahm einen in allen Teilen vorzüglichen Verlauf und bdürfte weſentlich zur Stärkung des Blockgedankens und zum un⸗ derdroſſenen Weiterſchreiten auf dem betretenen Wege beigetragen haben. Da im Hauptblatt bereits eingehend die Eindrücke, die die Veranſtaltung bei allen Beſuchern hinterlaſſen haben dürfte, gewürdigt worden ſind, können wir uns hier auf die Wiedergabe der einzelnen Reden ihrem weſentlichen Inhalt nach beſchränken. Der zweite Vorſitzende des Nationalliberalen Vereins, Herr Rechtsanwalt König eröffnete um 9 Uhr die Verſammlung mit folgender herzlichen Begrüßungsanſprache: Meine Herren! Im Namen der vereinigten Parteien heiße ich Sie herzlich willkommen und danke Ihnen für Ihr Erſcheinen. Es war das letzte Mal und gleichzeitig auch das erſte Mal, daß wir uns anläßlich der letzten Landtagswahl zu einer gemeinſamen Ver⸗ ſammlung zuſammengefunden haben. Wir ſind damals unſeren gemeinſamen Gegnern, dem Zentrum und der Sozialdemokratie, gegenüber geſtanden und haben ein Wahlbündnis abgeſchloſſen. Wir haben das Trennende in den Hintergrund treten und uns leiten laſſen von dem Größeren, das uns eint. Und damit hatten wir Erfolg. Aber, m.., man hat ſchon ſehr häufig im Leben des Einzelnen und der politiſchen Parteien geſehen, daß Leute, die Gegner waren und angeſichts eines Feindes ein Bündnis ab⸗ geſchloſſen haben, nach beendetem erfolgreichen Kampfe die Gegen⸗ ſätze wieder aufleben ließen und als größere Feinde auseinander⸗ gegangen ſind, als jemals zuvor. Das haben uns unſere Gegner prophezeit und mit ehrlichem Haſſe auch gewünſcht. Es wäre unſeren Gegnern ſicher lieber, wenn wir, ſtatt heute in ge⸗ meinfſamer Verſammlung politiſche Fragen zu erörtern, in getrennten Verſammlungen tagen und gegenſeitig weidlich über uns ſelbſt herfallen würden. Das iſt nicht eingetreten. Im Gegenteil, es iſt die erfreuliche Tatſache zu verzeichnen, daß aus unſerem Zuſammenwirken heraus nicht bloß perſönliche Vor⸗ urteile und Mißverſtändniſſe beſeitigt worden ſind, ſondern daß durch das gemeinſame Arbeiten, durch die Leiſtung liberaler pofitiver Arbeit unter uns ſich ein Verhältnis herausgebildet hat das ich bezeichnen möchte als politiſches Vertrauen.(Bravo!) Wir haben gegenſeitig zu einander Vertrauen gefaßt und m.., es gereicht mir perſönlich zu hoher Freude und ich glanbe, daran wird jeder Einzelne teilnehmen, daß wir heute in der Lage ſind, diejenigen Abgeordneten, die wir im gemeinſamen Kampfe ge⸗ wählt haben, in gemeinſamer Verſammlung berichten zu hören. (Bravol) Darin liegt eine Bekennung der Tatſache, daß wir uns und unſere Abgeordneten in den leitenden greßen Fragen ſich auf gemeinſamem Boden zuſammengefunden haben. Daß dies der Fall iſt, das iſt eine Bürgſchaft dafür, daß wir auch für die Ju⸗ kunft politiſch zuſammenarbeiten können; denn wo ein Wille iſt, da iſt auch ein Weg. Der Wille war bisher vorhanden und ich hoffe, daß er auch für die Zukunft erhalten bleibt, denn, m.., wir haben doch das letzte Wahlbündnis nicht abgeſchloſſen für einen einzelnen Fall, ſondern in der klaren Erkenntnis der Tat⸗ ſache, daß im öffentlichen Leben auf der einen Seite die reaktio⸗ nären Elemente ſich verſtärken, auf der anderen Seite die radi⸗ kalen, extremen Elemente numeriſch zunehmen und überall Ein⸗ fluß gewinnen wollen und daß das liberale Bürgertum durch ſein gegenſeitiges Bekämpfen an Einfluß zurückgeht und vielfach zur Ohnmacht verurteilt wird. Und dieſem Bekämpfen wollten oir in Mannheim für die Gemeindewahl und in Baden für die Landtagswahl ein Ende machen. Wir wollten zuſammengehen, um dem liberalen Bürgertum denjenigen Einfluß auf Geſetz und Verwaltung zu ſichern, der ihm von Gott und Rechtswegen zu⸗ kommt. Und die Gründe, welche damals beſtimmend waren, zuſam⸗ menzugehen, dauern fort. Auf dem Gebiete der Kultur, der Kunſt und Wiſſenſchaft, des Denkens und Glaubens, auf wirtſchaft⸗ lichem Gebiete harren ſo zahlreiche Fragen der Löſung. Und wir kennen für alle dieſe Fragen keine andere Löſung, als im liberalen Sinne. Dieſe Löſung im liberalen Sinne muß das lüberale Bür⸗ gertum herbeiführen. Gegen die mächtig arbeitenden reaktionären und radikalen Kräfte muß das Bürgertum zuſammentreten und Einfluß zu gewinnen ſuchen, ſonſt werden die Dinge eben anders verlaufen, als das liberale Bürgertum will. Wir in Baden kön⸗ nen im Allgemeinen weniger klagen, als anderwärts. Allein, m. ., die Verhältniſſe in Baden können ſich bald ändern, wenn die Machtverhältniſſe ſich verſchieben. Die Simultanſchule, die wir als die Grundlage der Volkserziehung betrachten, iſt bisher ſei⸗ tens des Zentrums unangefochten geblieben. Sie bleibt wahr⸗ cheinlich ſolange unangefochten, als das Zentrum nicht die Macht hat. Wenn das Zentrum aber die Macht hat, wird es dagegen porgehen Die Simultanſchule wird nur dann beſtehen, wenn ſie neben ſich einen mächtigen Wächter hat, und dieſer Wächter kann nur das liberale Bürgertum ſein.(Sehr gut!) Deshalb 12 ich: Das liberale Bürgertum hat ſehr große Aufgaben. Das iberale Bürgertum muß liberal denken und liberal handeln und muß einig ſein. In dieſem Sinne eröffne ich ſammlung.(Lebhafter Beifall.) Herr Landtagsabgeordneter Emil Maher, welcher dann, auf das herzlichſte begrüßt, das Wort ergriff, führte in einſtündiger Rede folgendes aus: Es wird keine leichte Auf⸗ gabe ſein, die mir heute zu erfüllen obliegt, denn ich ſoll Ihnen die heutige Ver⸗ im knappen Nahmen eines Vortrags berichten über eine Tätig⸗ keit des badiſchen Landtages, die er während 8 Monaten an⸗ geſtrengteſter Arbeit erfüllt hat. Ich muß dashalb gleich von bornherein ſagen, daß ich mich natürlich auf einige der markan⸗ teſten Punkte beſchränken muß. Der Herr Vorſitzende hat in ſeinen einleitenden Worten auf den glücklichen Gedanken der Blockvereinigung für die letzten Landtagswahlen ſchon hingewieſen. Das charakteriſtiſche Gepräge, das dieſer Landtag hatte, war denn auch die Vereinigung der liberalen bürgerlichen Elemente zu einem Ganzen. Gleich am erſten Tage des Zuſam⸗ mentritts hat ſich bei der Präſidentenwahl gezeigt, wie nötig es war, dieſe Vereinigung herbeizuführen, denn nur dadurch daß der Block ſich als ein Ganzes ſchon bei der Präſidentenwahl zeigte, war es möglich, die erſte Präſidentenſtelle für die liberalen Parteien zu gewinnen und mit dem altbewährten, tüchtigen Oberbürger⸗ meiſter Gönner zu beſetzen. Leider iſt ja die Präſidentenſchaft dieſes herporragend tüchtigen und liebenswürdigen Herrn nur von ganz kurzer Dauer geweſen. An Stelle unſeres Freundes Gönner wurde ſchließlich Oberbürgermeiſter Wilckens zum Prä⸗ ſidenten gewählt und ich muß hier gleich ſagen, daß dieſe Wahl eine ungemein günſtige war und daß wir einen beſſeren Prä⸗ ſidenten und einen beſſeren Arbeiter nicht hätten finden können. Wilckens hat trotz der umfangreichen, ſchwierigen Arbeiten als Präſident ſeine Berufsgeſchäfte als Oberbürgermeiſter von Hei⸗ delberg durchaus nicht vernachläſſigt und dazu noch den ſchon früher erſtatteten Bericht über den Eiſenbahnbetrieb gegeben. Wenn ich Sie nur daran erinnere, daß mindeſtens 60 Petitionen für den Eiſenbahnbetrieb zu bearbeiten waren, ſo können Sie ſich eine Vorſtellung machen von dem Umfang der Arbeit, die ihm zugewieſen war. Das Zentrum hat unſer Zuſammengehen bei der Präſiden⸗ tenwahl für ein höchſt unglückliches und unliebſames angeſehen, weil es der Meinung war, daß ſie als ſtärkſte Partei im Landtag den 1 Präſidentenſitz beanſpruchen dürfte. Es mußte ſich aber den Verhältniſſen fügen und wir Alle waren glücklich, daß uns die Blockvereinigung dieſe Möglichkeit gab, denn unter einem Präſidenten aus den Zentrumsreihen zu tagen, hätte jedenfalls eine recht unangenehme, wenig erfreuliche Situation für die libe⸗ ralen Parteien geſchaffen. Ich glaube, man kann ſich ungefähr eine Vorſtellung machen, wie das Zentrum ſich verhalten hätte, wenn wir ſeine Oberherrſchaft zu erdulden gehabt hätten, wenn man ſich erinnert, was der Abg. Neuhaus vor wenigen Wochen hier in Mannheim in einer Verſammlung des Zentrums zum Aus⸗ druck gebracht hat. Mit einem unentwegten Fanatismus, mit einer geradezu verblüffenden Einſeitigkeit der Auffaſſung hat er die Verhältniſſe geſchildert, die Ausfälle, die er gegen das Mini⸗ ſterium gemacht hat, wie er von Duſch und Schenkel geſprechen hat, ſie ſind nicht Aeußerungen, die er aus poſitiven Gründen ge⸗ macht ha, ſondern ſie waren lediglich der Ausfluß des Aergers und der Verſtimmung darüber, daß das Zentrum in Baden nicht mehr Trumpf iſt im Landtag. Ich kann ſagen, daß die kürz⸗ liche Berichterſtattung in Karlsruhe durch die Abgg. Dr. Frank und Eichhorn ſich in angenehmem Gegenſaß befunden hat gegen⸗ über den Ausführungen, die der Abg. Neuhaus in Mannheim gemacht hat. Die Sozialdemokraten haben wenigſtens aner⸗ kannt, daß Gutes geleiſtet worden iſt, aber in der Neuhaus'ſchen Rede wurde Alles verworfen und in den Kot getreten in einer wirklich abſcheulichen fanatiſchen Weiſe. Die Zentrumspartei hat ja ibren Abgeordneten Neuhaus etwas dementiert und geſagt, es ſei ſeine perſönliche Meinung geweſen, für die das Zentrum nicht verantwortlich gemacht werden könne, aber die Wirkung, die Neuhaus erzielen wollte, iſt erzielt, denn in der großen Maſſe der Wähler wird man die Wirkung empfinden und da wird nicht etwa die Meinung gelten, daß er perſönlich, ſondern als Mitglied des Zentrums geſprochen habe. Als ſolcher hat er ge⸗ ſprochen und als Aeußerungen des Zentrums werden ſie aufzu⸗ faſſen ſein. Ich will hoffen, daß im Gezenſatz zu Herrn Neu⸗ haus das liberale Miniſterium uns noch recht lange erhalten bleibt und weiter im liberalen Sinne arbeitet, wie es ja auch den Anſichten unſeres allverehrten Landesfürſten entſpricht. Unter den einzelnen Verhandlungsgegenſtänden hat einen ſehr großen Raum am Anfange der Tagung die Volksſchule in Anſpruch genommen. Sie wiſſen, daß wir uns in den Wahl⸗ verſammlungen für die Einreihung der Lehrer in den Gehalts⸗ tarif nicht unter G 5 ausſprachen. Wir haben dieſe Forderung als eine ſolche betrachtet, die zu vertreten wir uns verpflichtet haben mit aller Energie. Leider— ich ſage das mit vollem Bewußtſein— iſt es nicht möglich geweſen, dieſe Forderung, die auf allen Seiten erhoben wurde, durchzudrücken. Die Regierung hat mit Entſchie⸗ denheit die Einreihung der Lehrer in den Gehaltstarif abgelehnt und trotzdem hat die Kammer in ihrer Mehrheit beſchloſſen, dieſe Einreihung zu verlangen. Erſt, als in der Erſten Kammer die Forderung der Zweiten Kammer nicht gebilligt wurde, iſt man in langen Verhandlungen nach und nach zu einem Kompromiß gekommen und hat unter Verzicht auf die Einreihung in den Ge⸗ die namentlich die älteren Lehrer durch die Regelung auf einma erlangen, iſt eine ſo große, wie ſie in anderen Reſſorts kaum je vorgekommen iſt. Wenn die Regierung ſich abſolut dagegen ge⸗ wehrt hat, die Einreihung in den Gehaltstarif zuzubilligen, ſo war es hauptſächlich deshalb, weil, wie Sie alle wiſſen, die Re⸗ gelung des Gehaltstariſs für den nächſten Landtag als Haupt⸗ arbeit bevorſteht und weil die Regierung der Meinung war daß wenn heute die Einreihung ſtattfinde, bei der nächſtfährigen Re⸗ viſion des Gehaltstarifs neue, weſentlich höhere Forderungen er⸗ höben werden würden, die zu erfüllen nicht möglich wäre. Unſere 62. Mittagblatt.) Parteifreunde haben ſich gewehrt, um ihre mit Recht aufgeſtellten Forderungen durchzuführen, aber ſchließlich, als ſich die Erſte Kammer dagegen ausgeſprochen hatte, mußten wir, um das Zu⸗ ſtandekommen des Geſetzes nicht überhaupt unmöglich zu machen, zurückſtehen, weil die Befürchtung beſtand, daß auch die anderen Konzeſſionen, die im Geſetz enthalten ſind, nicht verwirklicht werden würden. Abgeſehen von der weſentlich beſſeren materiellen Stellung der Lehrer ſind doch im Geſetz auch einige Punkte, die auf die Erziehung der Jugend einen günſtigen Einfluß ausüben, ſo die Maximaliſierung der Frequenzziffer der einzelnen Klaſſen, das Verhältnis zwiſchen den Lehrern und Lehrerinnen, wieviel Unterlehrer und Hauptlehrer an gewiſſen Schulen beſchäftigt werden dürften. Wir haben uns, als wir uns entſchloſſen haben, im letzten Moment nachzugeben, über die Meinung in Lehrer⸗ kreiſen verläſſigt und haben von vielen Seiten die Anſicht aus⸗ ſprechen hören, daß man ſich für dieſes Jahr damit begnügen ſolle. Man würde es auch als unrichtig finden, wenn man des⸗ halb das Geſeß ſcheitern laſſen würde. Eine zweite Aufgabe, die der Landtag zu löſen hatte, war das Vermögensſteuergeſetz. Bei der Wichtigkeit, die dieſes Geſetz für die ſteuerlichen Verhältniſſe unſeres Landes habe und bei dem materiellen Intereſſe, das jeder einzelne Bürger als Steuer⸗ zahler daran habe, wolle er ſich über das Geſetz ausführlicher aus⸗ ſprechen. Die Mitglieder der Steuerkommiſſion hätten eine große, anſtrengende Arbeit zu bewältigen gehabt. Eine Unzahl von Mo⸗ menten hätte berückſichtigt werden müſſen, um ſchließlich zu einem Ausgleich zu kommen. Er wolle gleich von vornherein ſagen, daß er auf dem Standpunkt ſtehe, daß das Geſetz ſo, wie es zur Ver⸗ abſchiedung gelangte, kein Idealgeſetz ſei und daß es eine Menge von Unzufriedenbeit zeitigen werde. Aber das müſſe man im Auge behalten, baß keine Steuer, möge ſie uun heißen, wie ſie wole, ungeteilte Symwpathie und allgemeine Zuſtimmunz finde, Aber wenn man ſchließlich das Geſetz nach langen Verhandlungen in der zuſtande gekommenen Form angenommen habe, ſo ſet es ge⸗ ſchehen, weil man ſich ſagen mußte, daß die Finanzen unſeres engeren Vaterlandes in geordnete Bahnen gelenkt werden mußten, damit man all den großen kulturellen Aufgaben, die an die Finan⸗ zen große Anforderungen ſtellen, gerecht werden könne Es häkten durch dieſes Geſetz zwei Aufgaben erfüllt werden ſollen: 1. Er⸗ füllung der kulturellen Aufgaben und 2. auf die Möglichkeit vor⸗ bereiten, den Gehaltstarif zu regulieren. Mit Recht ſei vom Regierungstiſch immer geſagt worden, wir erkennen die Notwendig⸗ keit der Forderung an, aber die Mittel dafür ſind nicht vorhanden. Er hätte gern geſehen, daß die leiſtungsfähigen Schultern zugunſten der minderleiſtungsfähigen mehr belaſtet worden wären; aber bei der Art der Zuſammenſetzung der 2. Kammer ſei von Anfang an wenig Ausſicht dafür vorhanden geweſen. Die 2. Kammer zähle eben eine ganze Reihe von ländlichen Vertretern, die auf einem eiwas einſeitig agrariſchen Standpunkt ſtünden. Bei dem Zentrum, das ſeine Sitze in der Hauptſache auf dem Lande er⸗ rungen habe, ſei dieſe agrariſche Strömung natürlich ganz beſon⸗ ders zum Ausdruck gekommen. Der Redner ging ſodann auf verſchiedene Beſtimmungen des Vermögensſteuergeſetzes näher ein. So bemängelte er, daß der Abzug der Schulden durch die Steuerpflichtigen nur bis zur Hälfte des Vermögensſteuerwertes zuläſſig iſt. Wenn man auch nicht den vollen Schuldenabzug geſtattete, ſo hätte man wenigſtens einen Abzug bon 70—80 Prozent zubilligen ſollen. Darin, daß z. B. die Hypothekenſchulden vom Schuldner und Gläubiger verſteuert werden müßten, liege eine Doppelbeſteuerung, die ſeines Grachtens durchaus nicht berechtigt ſei. Als einen entſchiedenen Fortſchritt möchte er es bezeichnen, daß man endlich doch davon abgekommen ſel, das landwirtſchaftliche Betriebskapital ſteuerfrei zu laſſen. Es hätte aller Energie bedurft, um wenigſtens am Schluß der Ver⸗ handlungen noch zu erreichen, daß mit dem Prinzip der Steuer⸗ freiheit gebrochen wurde. Nicht ſo entgegenkommend ſei man bei den gewerblichen Betriebskapitalien geweſen Man habe ſich alle erdenkliche Mühe gegeben, eine Freigrenze zu erwirken. Mit be⸗ ſonderem Nachdruck habe er ſich gegen die Abſicht gewendet, die Haushaltungsfahrniſſe, ſoweit ſie den Wert von 20 000 Mark über⸗ ſteigen, zur Steuer heranzuziehen. Er habe darauf hingewieſen, wie nachteilig eine ſolche Steuer wirke auf alle möglichen Gebiete, vor allem auf die perſönlichen Verhältniſſe. Das Eindringen in die privaten Perhältniſſe, mit dem die Feſtſtellung des Steuer⸗ wertes verbunden geweſen wäre, wäre jedenfalls auf das läſtigſte empfunden worden. Der Steuerwert hätte ſich überhaupt nicht genau feſtſtellen laſſen. Eine ſteuerliche Gerechtigkeit wäre es auch geweſen, wenn man den Gewerbetrelbenden geſtattet hätte, die Bekräge ſteuerfrei zu laſſen, die er zum Ankauf von Vorräten aufzunehmen gezwungen ſei. Er hätte es als einen entſchiedenen Fortſchritt betrachtet, wenn man zugelaſſen hätte, daß die für einen ganz beſtimmten Zweck kontrahierten Schulden abgezogen würden, denn wenn die ſteuer⸗ liche Belaſtung eine große werde, werde man ſich auf andere Weiſe zu helfen ſuchen. Man bverde ſeine Einkäufe auf einen Termin richten, wo die Veranlagung vorüber ſei. Leider ſei es nicht mög⸗ lich geweſen, die Sache durchzuſetzen. Eine geradezu ungerechte Sache ſei die Belaſtung von Handel und Induſtrie. Es ſeien leider zu wenig Induſtrielle in der Kammer. Auch bei vielen Beamten vermiſſe man das Verſtändnis für die Bedeutung der gewerblichen Arbeit. Es ſei leider dabei geblieben, daß die Progreſſion bei der Beſteuerung der gewerblichen Betriebskapitalten bis zu 65 Prozent hinaufſteige. Immerhin ſei ein gewiſſer Erfolg zu verzeichnen, daß man nicht bis zu 100 Prozent Zuſchlag, wie es die Konfer⸗ vativen wollten, und bis zu 80 Prozent nach dem Vorſchlage des Zentrums hinaufgegangen ſei. Man ſei bei den Verhandlungen immer davon ausgegangen, Gewerbe und Induſtrie könnten die Laſten tragen. Die Zuſammenſtellung, die er ſich von Mann heimer Betrieben und ſolchen in der Umgegend durch die Handels⸗ kammer habe anfertigen laſſen, habe ergeben, daß im Gegenſatz zu der etwas tendenziöſen Zehnter ſchen Aufſtellung eine ſehr große Zähl von Induftrieunternehmungen eine ſehr geringe Rente ab⸗ 55 ee, N.., werfe. Man wrüßfe auch berbalftchtigen. baß Hanbel und ndufirte einer Unmenge gon Menſchen Beſchäftigung gebe wu ſte Raberch Aberhaupt erſt ſteuerfähig machten, und daß, wenn die Jrduftrie einſeitig belaſtet werde, die Betriebe dann nicht in das Land ſondern über die nahe Grenze hinüberziehen. Für und Handelsſtadt wie Mannheim bedeute die Be⸗ uſtrie eine große Gefahr. Wenn man ſchließlich geſchilderten Mängel dem Geſetz zugeſtimmt habe, ſs ge⸗ 1für das im nächſten Jahre kommende Beamtengehalts⸗ Sgeſetz die nötigen Mittel zu ſchaffen. weiter über die Frage der Betriebsmittelgemeinſchaft, den Tod des preußiſchen Eiſenbahnminiſters etwas gum id gekommen ſei, auf dem Landtage verhandelt worden. 9 h direkt wenig Einfluß auf den Tarif hade, Regierung doch den größten Wert darauf gelegt, die sLandes feſtzuſtellen. Die Tarifreform, die ja das allen e Kilometerheft in Wegfall bringe, ſei eine ganz age geweſen, weil viele Abgeordnete es nicht über ſich zen konnten, auf die Vorteile eines billigen Tariſes zu ver⸗ gichten. Die Regierung habe einen ſehr willkommenen Ausweg ch den, daß ſie die 4. Klaſſe, dieſes Schreckgeſpenſt, in einfn men hre, dagegen eine Reihe von beſchleunigten Per⸗ zügen, in denen man in 3. Klaſſe zu 2 Pfennig pro Kilo⸗ r fahren könne. Das bedeute eine ganz bedeutende Ver⸗ rung der Vertehrsbedingungen. Die beſchleunigten Perſonen⸗ ge führen zwar nicht ſo ſchnell wie Schnellzüge, ſie bewerkſtellig⸗ ten aber für die Reiſenden, die nicht die gange Strecke zwiſchen Mannheim uend Baſel befahren— und das ſei die überwiegende Mehrzahl— eine raſche Verbindung. Die beſchlennigten Per⸗ ſonenzüge brächten auch inſofern eine begrüßenswerte große Ver⸗ kehrserleichterung, als man dann nicht wie bei den Schnellzügen eine Hauptſtation aufſuchen müßte. Die Reiſenden würden die be⸗ ſchleunigten Perſonenzüge ſchon wegen der Fahrkartenſteuer mit Vorteil benutzen. Er wolle ſich über die Fahrkartenſteuer nicht näher auslaſſen, da der badiſche Landtag keinen Einfluß darauf habe. Er müſſe aber doch ſagen, daß es ihm im höchſten Grade unſympathiſch ſei, daß man im Zeitalter des Verkehrs, wo alles nach Verkehrserleichterung dränge, die Fahrkartenſteuer geſchaffen habe. Aber wenn man draußen ſtehe, könne man leicht kritiſteren. Jedenfalls hätten ſeine Freunde der Steuer nur ſchweren Herzens zugeſtimmt. Sie waren aber vielleicht gezwungen dazu, um das große Werk der Finanzreform zuſtande gu bringen. Die Tarif⸗ reform werde die Annehmlichkeiten der 4. Klaſſe bringen, aber man werde weiter in 3. Klaſſe fahren. Hohe Summen— nahezu 130 Millionen— ſeien für Bah n⸗ bauten angefordert worden. Mannheim ſei ja wenig bei den Bahnhoffragen in Betracht gelommen. Es habe ſich nur um eine Anforderung zur Erweiterung des Aufnahmegebäudes gehandelt. Es ſei beabſichtigt, den bei der Erbauung des Bahnhofsgebäudes bemachten Fehler— der Gepäckraum wurde ganz vergeſſen— wieder guszugleichen und die Billettſchalter aus dem Veſtibül in Vorbauten zu verlegen und die Zugänge frei zu machen. Die Arbeiten ſollen mit Rückſicht auf die Jußiläumsausſtellung erſt nach Schluß der Ausſtellung beginnen, aber dann auf das äußerſte beſchleunigt wer⸗ den. Redner ſtellte dann noch feſt, daß er im Landtag auch dafür eingetreten ſei, daß Mannhoim ſeiner Bedeutung eniſprechend im Eiſenbahnvertehr mehr gewürdigt wird. Seine Bemerkung, daß es in dieſer Beziehung heiße:„Mannheim hinten“, ſei beinahe zum geflügelten Wort geworden. Er könne ſagen, daß die letzte Landtagsſeſſion eine recht an⸗ kirzugende geweſen ſei. Aber er glaube, die Arbeit ſei gern und freüdig geleiſtet worden, weil man der Meinung geweſen ſei, daß durch den Blockgedanken die Möglichkeit für die bürgetlichen Ele⸗ mente, ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen, in hervorragender Weiſe geſchaffen worden ſei. Denn das ſei es ja doch, was man exxeichen wolle, baß man ſich ſchütze und wehre gegen die radikalen Anſchauungen von links und die reaktionären Beſtrebungen des Zentrums, das unter dem Deckmantel religiöſer Abſichten zur poli⸗ kiſchen Macht gelangen wolle. Wenn auch noch nicht alles erledigt worden ſei s man im Intereſſe unſeres liberalen Bürgertums getwünſcht h ſo müſſe man doch den Verhältniſſen Rechnung ige mit dem Erreichbaren begnügen. Und ſo möchte er f em Wunſche, den er vor 12 Jahren ſchon als Kandidat gum Ausdruck gebracht habe, daß der Blockgedanke immer mehr ſich bertiefe und daß das große Ganze im Auge behalten werde, zum Wohle des Vaterlandes und zum Wohle der Bürgerſchaft.(Stür⸗ miſcher Beffall.) Lanbtagsabgeordneler und Stadtrat Byogel, der nun, ebenfalls mit lebhaftem Händeklatſchen begrüßt, das Wurt er⸗ greift, führte gus: Wenn wir beide Abgeordnete, Herr Mayer und ich, auch im gemeinſamen Wahlkampfe gewählt und auch in Karlsruhe ge⸗ inſa doch notwendig, daß ich in meinen ungen auch einige Punkte wieder berühre, welche ſchon mein rrebner ausgiebig behandelt hat, weil wir trotzdem bei mauchen Gegenſtänden von anderer Anſchauung ausgegangen ſinb. Wir haben, wie ſchon mein Herr Vorredner hervorgehpben hat, trohbem wir manchmal anderer Auſicht waren, in gemeinſamer Arbeit ſtets für die Intereſſen unſerer Waterſtadt gewirkt und war in erſter Linie. Hier waren niemals Gegeufätze vorhanden; dort wo ſie zu Tage traten, wie es ja oft in der Natur der Sache liegt, haben wir ſie entweder ausgeglichen oder in ſachlicher Weiſe beſprochen. Es iſt klar, daß, als wir den gemeinſamen Wahlkampf begonnen haben, als wir den Block geſ 1 hatten, die Vertreter desſelben von der äußerſten Linken, ratle heftig beſehdet wurden, weil wir mit dieſer Veretuigung ind. Gerade ich kann davon ein Liedchen ſingen, denn ich vegen in wirklich gehäſſiger Weiſe die ganze Zeii hindurch worden und werde auch jetzt noch angegriffen. Doch ich habe an gewöhnt(Heiterkeit), daß ich glauben mwmürde, daß mir twas fehlte, wenn ich ſie nicht mehr zu hören bekäme. bin it, daß wir unbedingt zuſammen gehen mußten; ondere gezeigt an dem Ausfall der Hauptwahlen ezeigt bei den Stichwahlen, um die Erlangung it im Laudtage zu verhindern. Es hat ſich bei t, daß der Gedanke detz Zuſammengehens bei der immerte, und daß dieſer Gedanke nur einer mit elementarer Wewalt zum Ausdruck zu betätigt, daß in unſerem badiſchen Vater⸗ i anke in der Wählerſchaft vorhanden iſt. es, daß wir bei der gemeinſamen Arbeit ſpezielle en mußten. Der erſte Landtag der hinter uns llegt, ung; wir mußten uns erſt kennen lernen, wir ühlung bekommen. Aber der nächſte Landtag n Sinne der Wählerſchaft hervortreten müſſen, denn uommen, daß die Wählermaſſen in Zukunſt ver⸗ müſſen nus immer vor Augen halten, daß es not⸗ en den Andra der auf der einen Seite von links rlſchen ſtattfindet und auf der andern Seite Zentrum, und gerade unter Betonung der Volkstümlich⸗ zums, ſtattfindet, wir in erſter Linie immer und immer kstümliche Politik treiben müſſen. Ich ſtehe nicht auf dem Standpunkt wie dieſenigen, welche nun gleich ſagen: Ach, atz iſt dies ja doch auch nicht das richtige; es hat ja keinen Zweck, die Sache weiter zu treiben. Ich ſtehe dagegen auf dem Standpunkt: Es mu 8 leder etwas opfern. Denn wenn ich ſelbſt nicht viel opfern will, kann ich auch nicht verlangen, daß die anderen mit fliegenden Fahnen ihre Gedanken und Geſiunungen preiggeben und jetzt das betonen, was mir beſonders am Herzen liegt. Wir müſſen durch ge⸗ meinſame Arbeit das Richtige zu ſchaffen ſuchen, wenn wir es finden wollen. Dann werden wir auch den richtigen Weg herausfinden, wo wir das Beſte für unſer badiſches Vaterland und auch den Fort⸗ ſchritt für unſer badſſches Volk erreſchen.(Lebhafter Beifall.) Die größte Gefahr iſt gegenwärtig die Zentrumsgefahr. Ich kinde dieſe Gefahr nun nſcht darin, daß das Zentrum ein paar Klöſter bekommt oder vielleicht ſonſt ein paar Errungenſchaften auf religiöſem Gebiet erzielt, denn dies iſt für mich rein nebenſächlicher Natur. Die Gefahr liegt in dem Syſte m, welches dadurch dervor⸗ gerufen. Das Zentrum iſt krotz der Betonung ſeiner Volkstü mlichkeit In engfen Sinne des Wortes rückſchrittlich und volksfeindlich. Nur dte⸗ dabei der Führer einer großen ordneter iſt. Deweſſe burch bie Tat erbracht werben. Al bie ſchönen des Zemtrums würden wie Spren im WSiude verfliegen, wenn es die ausſchlaggebende Partei im Lande wäre. Diejenigen, die die letzte Seſſion im Landtage mitgemacht haben, werden es ſchon verſpürt baben, wie jetzt ſchon das Zentrum, weil es ſich ſagt, wir ſind die Grandfraktion im Landiage, übermütig und ſtolz auf ihre Stärke geworden iſt. Dieſer Stolg und dieſer Heber mut kam auch oft geung zum ANusdruck gegenüber Abgeordneten kleinerer Fraktionen. Ich erinnere z. B. an den Abg. Fräbauf. Ich ſtehe auf dem Stand⸗ punkt, daß jeber Abgeordnete im badiſchen Landtage, der durch das Volk direkt gewählt iſt, gleichberechtigt iſt mit den anderen; ob er nun Fraktion oder ob er ein einzelner Abge⸗ Denn er iſt gleichberechtigt hingeſandt durch das Ver⸗ trauen ſeiner Wählerſchaſt.(Beifall.) Im Landtage ſelbſt muß man ledem Abgeordneten den nötigen Reſpekt entgegenbringen und wenn ſich ſemand findet, der ſich darüber überhebt, ſo iſt dies eben eine deplgeierte Ueberhebung. Ich glaube dieſes Gebaren hier zum Aus⸗ brud bringen zu müſſen. Eine ſtärkere Negferung könnte ſich ſehr gut den Luxzus erlauben, der katholiſchen Kirche einige Konzeſſion zu machen. Aber wir haben keine ſtarke Regierung in dieſem Stune. Sie ſchwankt eben doch, weil ſie nicht weiß, wie die Wage der Mehr⸗ heit fällt. Derartige Konzeſſionen werden aber nie einen Umſchwung in dem Syſtem bebeuten. Benn ich nun kurz auf die Saubtaggarbeit zurückkomme mub ſie nttt einzelnen Worten ſtreiſe, ſo kanm ich wohl in erſter Otnte hervorheben, daß, wenn vielleicht auch nicht alle Fragen im badiſchen Landtag erledigt, ſo doch gründlich durchberaten worben. Unſerem Handel und unſerer Induſtrie droht ein ſchwerer Schlag durch die drohende Einführung der Schiffahrt gabgaben. Wir haben uns im Landtage energiſch dagegen ausgeſprochen. Aber auch bier ſcheint unſere Reglerung nicht die nötige Stärke gegenüber dem mäch⸗ tigeren Bundesſtaat zu beſtben. Deun ich habe das Empfinden gehabt— und mit mir auch vlele andere— daß die Erklärung des Miniſters in der erſten Diskuſſion gegen die Schiffahrtsabgaben viel ſchärfer ge⸗ lautet hat als in der vor cg. einem halben Jahr abgegebenen Er⸗ klärung. Darin liegt gerade die Geſahr für uns hier in Mannheim und auch für unſer ganzes badiſches Land, daß wir eben hier von unſerem Miniſterlum nicht die nötige Stärke, den ubtigen Rückgrat gegenüber den Wünſchen der preußiſchen Regierung erhoffen dürſen. Sache des Landtages iſt es, wenigſtens ſoweit es in ſeiner Macht liegt, durch Energie das etwas ſchwache Rückgrat der Regterung in dieſer Frage zu ſtärken und zu ſteifen. Gerade wir hier in Maunheim würden einen ſchweren Schlag durch die Einfübrung der Schiffahrtsabgaben erleiden. Jedeufalls dürfen wir nichts unberührt laſſen. Eine wichtige, wenn es auch keine rein babdiſche Augelegenbeit iſt, ſo kann doch unſere Regterung entſchieben dafüar eintreten— denn wir leiden ja ſelbſt alle darunter— iſt die Fleiſchnot. Jeder Bürgersmann, nicht allein der kleine Arbeiter, ſeder Ange⸗ hörige des Mittelſtandes und der beſſer Situterten empfinden die Fleiſchnot auf das ſchärſſte. Mau braucht auch nur das Ausgabebudget unſerer Frauen ſich vor Augen halten. Hter dürfte man erwarten, daß die Regterung den Wünſchen und Bedürfniſſen des badiſchen Volkes etwas mehr Rückgrat gegenüber der preußiſchen Regierung zeigen würde. Es wird immer angeführt, die Grenzen dürfen nicht geöffnet werden aus rein hugieniſchen Gründen, da ſonſt unſer Vieh verſeucht wiülrde. Ich glaube aber, wir haben Mittel unb Wege genug, um dem vorzubeugen. Selbſtverſtändlich ſtehen wir alle auf dem Standpunkt, daß auch den Landwirten ein anſtändiger Preis gezahlt werde für ihr Schlachtvieh, welches ſie aufziehen und daß ſie dabei beſtehen lönnen. dalge f die aber ſetzt eingetreten ſtuöd, ſind nachgerabe un⸗ ax. verſäumen daß beſonders auch unſere Stadt Mannheim verſchtedene Wünſche dem Landtag gegenüber zum Ausdruck gebracht bat, aber wünſchen und das nicht im einſeltigen Jntereſſe für unſere Stadt, daß bald ein Lehrer⸗ und Lehrer lnnenſeminar hierher komme. Es wäre dies umſo notwendiger, um die Töchter einer großen Zahl von Veamtenfamilien und von Familien des Mittelſtandes den Beruf einer Lehrerin ergreifen laſſen zu können, ohne daß die Eltern zu große Ausgaben für die Ausbildung ihrer Töchter zu zahlen hätten. Es hat ſich gezeigt, daß ein großer Teil der jungen Mädchen, welche an guswärtigen Seminaren Aufnahme erbaten, zurlickgewieſen wurden weil die Anſtalt überfüllt war. Es iſt ſicherlich nicht zu viel verlangt, wenn wir in der größten Stadt des badiſchen Landes ein derartiges Inſtitut für uns wünſchen. Ich bin feſt überzeugt, daß durch Mann⸗ heim ſelbſt und ſeine nächſte Umgebung das Lehrerinnenſeminar voll⸗ ſtändig gefüllt wird. Auch ein Lehrerſeminar werde von derfelben Vevölkerung gefüllt werden. Denſelben Mißerſolg hatten wir bei der Anſorderung eiſpr hieſigen Baugewerkſchule. Die Zuſchüſſe hierzu waren in ganz beſcheidenem Sinne gegenüber den Koſten, welche die Karlsruher Baugewerkſchule beanſyruchte. Ich ſtehe auf dem Stand⸗ punkte, daß Karlsruhe in dieſer Frage als Zentralpunkt des badiſchen Landes die erſte und beſte Schule haben ſoll. Dieſe wollen wir ihr auch nicht ſtreitig machen. Die Stadt Maunheim dllrfte aber das Recht haben, daß auch ſie wenigſtens ein beſcheidener Platz an der Staats⸗ krtppe erhalte. Mit Rückſicht auf unſere ausgedehnte Induſtrie wäre es nur zu wünſchen, wenn auch wir eine Baugewertſchule bekämen. Es wurde auch ſchon von meinem Herrn Vorredner geſtreift, daß gerade vonſeiten der badiſchen Beamten gloße Anſorderungen betreffend der Er höhung ihrer Ge hälter geſtellt wurden und das mit Recht. Wie ich ſchon anführte, ſind auch die Lebens. bebürfniſſe durch die Fleiſchteuerung immer mehr gewachſen. Aber nicht allein dadurch, ſondern auch durch die geſteigerte Lebens⸗ haltung im allgemeinen ſind die Aus lagen für ieden Beamten ſo hoch geworden, daß ſte nicht mehr im Einklang zu bringen ſind mit einem Gehalt, welchen man vor einem Jahrzehnt erhalten hat. Die badiſchen Staatsbeamten haben in den letzten Jahren wenig Er⸗ höhung bekommen, weil ſie immer wieder auf die Einführung des Gehaltstarifs vertröſtet wurden. Da iſt es denn leicht begreiflich, wenn der Landtag mit Eingaben beſtürmt und vom Landtag Hilfe erwaxtet wird. Die Beamten wurden ſchließlich ärgerlich darüber, daß ſie immer und immer wieder dieſelbe Frage behandeln mußten. Aber da ſind doch die Beamten nicht ſchuld daran ſondern die Regie⸗ rung. Denn nur deren ſchuld allein iſt es, daß die Lehrer nicht in den Gehaltstarif vorgerückt ſind. In den Beamtenkreiſen herrſcht durch die Neuernen nung des Jinanzminiſters Eszelleng Honſell große Befürchtung und Veunruhigung, da jegt, nachdem dieſer Herr in der erſten Kammer bei Veratung dieſer Poſttipn ſich etwas ſehr unliebenswürdig gogen dieſe Jorderungen ausgelaſſen hat, die Re⸗ gulierung des Gehaltstor is micht durchgeführt werden köune. Nun ich glaube, daß dieſe Pefürchtungen bald fallen werden. Der Finanzminiſter hat den Anforderungen, die von allen Seiten und von allen Parteien des badlſchen Laubtages als berechtigt anerkannt waorden find Rechnung zu tragen oder es iſt ihm unmöglich, in richtiger Weiſe ſein Amt auszuführen. Wenn er ein offenes Wort liebt, dann verträgt er auch ein offenes ſcharfes Wort ohne Be⸗ leidigung. Die Befürchtungen, die hier geſagt werden, teile er nicht; ſeine Anſicht ſei, daß auch den Beamten unter dem neuen Miniſterium ihr Recht zu teil werde, das ſie erwarten und erhoffen dürften. Es iſt aber nicht allein die Gehallsfrage, weſche die große Anzahl von Petitionen beranlaßt hat, ſondern vielfach die dienſtlichen Verhältniſſe der Beamten, wie die Ueberbürdung von Arbeitslaſt, welche verſchiedenen Beamten zuteil geworden iſt. Ich will nur die Lokomstivführer und ſonſtige Baamte an der Bahn hervorheben. läßt, daß er ſeine Beamten ſind, ein geordnetes Leben zu führen Der Landtag hat bezüglich der Steuerreform- Vor⸗ lagen ſeine Schuldigkeit Er hat, wie ſchon der Borredner im ansfüßrlicher Weiſe dargelegt dat, trutzbem man mit berſchie⸗ denen Wichrn Punfter nieht einberſtanden war bauptfäcklich mit Mückſicht auf die badiſchen Beamten dieſer 2 teuerreform ſeine Zuſtinmtuug gegeben. Jetzt hat die badiſche Regierung den Wecheel eimzulöſen, den ſte durch die Annahme der Stenerreſorm ſich ausge⸗ ſtellt hat Ein Sturm der Entrüſtung g rch unſere Beamten⸗ welt hindurch, wenn man deren Anff e wi ſind, nicht erfällte. Es wurde beſonders bei den Lokome daß die Arbeitszeit nicht die richtige daß die Berechnung der Arbeitszeit ei mitgeteilt ſein muß. Arbeit ihre Me nicht berechnet. ſchei worden zu ſein, über ausſprachen. Auf der and Befremden erfahren, k gegenüber, von d Material gegeben haben, zu tatſächlich der Fall war, ſo beſonders die Abgeordneten unſeres gegen ein ſolches Gebahren entſe n [Sehr richtig.] Außer den Eſſenbahnbeamten ſind leute und Genbermen bporftelli work Schußgleute hatten eine Szene Miniſter Schenkel und dem Abg genannt wird. Minifter Schenkel war der dulden könne, daß ſich Schutzleute an f nete wenden, während die andern Badenſer das Recht habe den. e Landtag zur Folge zwiſ Geck, dem„roten Vize“, wie er Anſicht, daß er es nicht er, wenn er in em Wahlkreiſe wohnt, in dem ein ſozialdemokratiſcher 9 iſt, ſich auch an dieſen wenden kann. Der Beſchwerdeführer we ſich eben an den, zu dem er Vertrauen bat. Es bat ſich auch bei dieſer Frage gezeigt, daß Miniſter Schenkel mehr oder weniger keine Zuſtim⸗ mung bei den liberslen Parteien gefunden hal, weun man ihm auch nicht ſo ſchroff entgegengetreten ift. Das Schulgeſeß iſt angenommen. Jeider hat es einen großen Nachteil; denn die ſehenzreichen Folgen werden erſt nach einem längeren Zeitraum richtig m Intereſſe der die Samle be⸗ ſuchenden Kinder zutage treten. Dies icegt in erſter Linie an dem Lehrermangel und der nicht genügenden Jahl an Schulhäuſer. An dem Lehrermangel liegt es aber ſchon heute in vielen Fällen, da trotz der vorhandenen Schufhänſer und fflaſfen ſie nicht genügend mit Lehrkräften beſetzt werden können. Hier muß man doch auch nach der Urſache und den Gründen ſuchen. Dieſe liegen darin, daß der Lehrer bisher nicht die Bezahlung erhalten bat, die er auf⸗ grund ſeiner Leiſtungen beanſpruchen darf. Deun es iſt in der Regel ſo, daß der Beamtenſtand den meiſten Anſfurm bat, der eben im Verhältnis zu den Leiſtungen auch die ſchöuſte und beſte Be⸗ ßahlung hat. Iind iſt dies bei einem Beamtenſtunb nicht der Fall, ſo bleibt eben der Zufiuß weg. Et leldet nben der Lehrer ust, ſondern der Hauptnolſtand iſt bei der Kindern, daß ſie eben nicht den Unterricht erbalten können, den ſie erhalteu ſollten. Wenn hier in einigen Jahren durch das nene Schulgeſetz eine Beſteuerung eintreten wird, daun klaun es nur zum Segen unlerer Kiuder ge⸗ Ueber die ſogenannte Verm ödgensſtenerreorm ber⸗ den die Steuerkommiſſäre und Bean noch weniger Freude haben, als die 5 ter hat durch ihre ver⸗ wickte Auff Arbeit den Beamten auf⸗ ig werden. Es iſt ſozuſagen Seite Schuldenabzug, auf 1 0 Jaſt damit nicht fert Auf der ei balg. der anderen nicht. Und ſo geht es und hinüber. Es iſt ſchwer, ein richtiges Bild von ihr zu malen und fertigzuſtellen. In der H ſache läuft die neue die größeren zu ſchröpfen, ar. Doch ig, d übertriebenen nüber der ing man kämpft, gege or 1, draſtiſcher, icht in Wirklichkeit ſind un donn der Kampf zu Ende iſt, wenn ein Reſultat vor unſe Augen ſteht, dann muß führen. Die induſtrie ge⸗ Es iſt klar, daß ch der jetzt noch be⸗ in den Kreiſen des keit bei der neuen S as Gewerbe gach der alten ſtehenden ungerecht belaſtet Gewerbes gehofft, daß dieſe U reform abgeſchafft werde. Dies iſt werbekreibenden und beſonders hei d welche kein eigenes Haut und G iſt ebenſo für die geſamte ganzen Veträge werden nur greſſien von 68 Protent erhöhung tragen die Beſitzer von dieſem Grunde könne man erſehen, nicht in dem Maße berangezogen werde anders iſt das Bild bei der Gemeindeb Schärfen des Geſetzes noch mehr hervor. Hi beim Schuldenabzug ſtatt. Zur Beſtre wachſenden Ausgaben des Staates müſſen ttel vorhanden ſein, damit die badiſche Regierung ihrer Verpflichtung gegenüber dem adiſchen Volke ſtets gewachfen iſt. ich will mich nicht auf die Giſenbah Das war eine von den Fra„bei denei andergingen. Die Einführ 4. 2 aufſchieben, da wir ja von welche dieſe Klaſſe haben, ein Ju badiſchen Landtage wurde der badiſche Stant ſich auch eine Einn⸗ einer rationelleren und braktiſchen waſſerkräfte. Die Frage der Anlehenspol! ktik werde durch die Er⸗ nennung des neuen Finanzminiſters wiede iert werden. Auch ich ſtehe auf dem Standpunkt der mit Erfolg von unſern größeren Städten a Das koſtbarſte und tes iſt unſere Volksſchule. neue Steuer laſtung. Die über eine Pro⸗ eil an der Steuer⸗ Grundſtücken. Aus ie Induſtrie noch ſange befürchtete Etwas ung, da kommen die indet in erſter Linie ig der immer mehr karife einlaſſen. Anſichten ausein⸗ ſich nicht ürttemderg, U *N* zewieſen, daß en ſolle mit Rhein⸗ der um beſtehen zu Das iſt die hell glänzend vorwärts keinen Unterſchied in den ver⸗ einigten Blockparteſen. In dieſer Frage ſind wir einig und ich bin feſt überzeugt, wenn wir hier ener vorgehen, dann haben wir das ganze Baden hinter uns.(Lebhafter Beifall.) Hierauf eröffnete der Vorſitzende der Verſammung, Herr Rechtsanwalt König, die Diskuſſion. Herr Rechtsanwalt Geiler ſprach als Nationalſozialer über die Veranſtaltung des Abends als Vorbereitung des Wahl⸗ kampfes ſeine Freude auß, und führte u. a. aus: Ein roter Zu⸗ kunftsſtaat iſt uns immer noch lieber als ein ſchwarzer Zu⸗ kunftsſtaat. Noch Heber iſt unz ein Staat, der weder rot noch ſchwarz iſt, in bem tint ſortſchrittliche Polltik getrieben wird, glaube, da gibt es in Fragen en —24 2 N AAFAAA 2 edeee eeen 1 rrrede 15 N. Geneval-Anzeigen(Duftagblutt) 8. Gre. Maunheim, den F. DRüber 150 arm Brunblage ſich die wlelſchaflüſche nuß geiſtſge Nrafk unſeres Vaterlandes weiter entwickeln kann. Der Zuſammen⸗ ſchluß aller liberalen Parteien iſt ein unbedingtes Erfordernis. Bon dieſem Geſichtspunkt aus begrüßen wir den heutigen Abend, der einen Schritt weiter bedeutet auf dem Wege der Einigung der liberalen Parteien. Hierzu iſt aber nicht nur erforderlich ein Zuſammenſchluß aller Parieien, ſondern eine politiſche Be⸗ tätigung aller Überal Denlenden. Zum Schluß forderte Redner alle diejenigen, die keiner polltiſchen Organiſation angehören, auf, ſich einer liberalen Parteiorganiſotion anzuſchließen, um an der einheitlichen Bildung einer großen liberalen Partei mit⸗ zuwirken. Herr Rotzler ſprach ſich gegen die Nationalliberalen aus und kritiſterte die Tätigkeit des Herrn Abgeordneten Mayer. Er ſchlug dabei einen ſolchen Ton an, daß er ſich einen Ord⸗ nungsruf des Vorſitzenden zuzog. Herr Fröbel war mit der Haltung des Herrn Abg. Mayer in der Frage der Eiſenbahntarifreform einverſtanden, da in Zukunft der Aermere billiger fahre. Herr Herz(9) ſprach den Wunſch qus, daß der Lehrer⸗ ſtand den anderen Beamten geichgeſtellt werde. Herr Stadtrat Stern führte aus: Die Verſammlung, die heute hier abgehalten worden ſei, habe bis zu den Worten des Herrn Rotzler einen durchaus befriedigenden und ſympathiſchen Verlauf genommen. Herr Rotzler glaube Kritik üben zu können an der Tätigkeit eines Abgeordneten, der hier ein Referat er⸗ ſtattet habe. Die Kritik habe immer etwas Gutes. Aber die Kritik müſſe eine Form annehmen, daß man nicht daraus erſehe, daß der Kritikübende zu den Nenitenten gehöre. Herr Stern ſprach ſodann den beiden Abgeordneten den Dank und die An⸗ erkennung für ihre Tätigkeit aus. ſſ Sie hätten die Intereſſen ihrer Wählerſchaft ſo vertreten, wie ſie es für richtig hielten u. die Intereſſen ihrer Vaterſtadt auf das Energiſchſte vertreten, was dankbar anerkannt werden müſſe. Das, was der heutigen Verſammlung berichtet worden ſei, beziehe ſich auf die Ver⸗ gangenheit. Wir hätten aber auch eine Zukunft vor uns. Bebel habe auf dem letzien Parteitage geäußert, daß derjenige, der etwas erreichen wolle, unverſchämt viel verlangen müſſe. Redner wolle viel beſcheidener ſein und nur hoffen, daß die zwei Sitze, die wir in Mannheim errungen haben, bei den nächſten Wahlen mindeſtens einen dritten zeitigen mögen. Redner fordert ſchließ⸗ lich auf, an der politiſchen Arbeit mitzuwirken und ſchließt mit den Worten: Das liberale Bürgertum muß liberal denken und einig ſein. Vorſitzender Herr Rechtsanwalt König: Wir ſind nun⸗ mehr am Schluſſe unſerer heutigen Verſammlung angelangt und ich möchte als Vorſitzender unter Ihrer Zuſtimmung den beiden Herren den Dank abſtatten, für die Referate, möchte diene hinzufügen, unſere Anerkennung, für die Art, wie ſie ihre 1 dat erfüllten. Wir wollen uns der Hoffnung hingeben, daß die Abgeordneten des Blocks den gemeinſamen VBoden poſttiver Arbeit und liberaler Arbeit nicht verlaſſen, und daß auf Vieſem Boden für unſer Vaterland recht Erſprießliches gelsiſtet werde. Von hier aus möchte ich gleich übergehen zu den neben⸗ anliegenden Gedanken, daß auch wir, die Wähler gemeinſam bleiben, um gemeinſame, liberale Fortſchrittsarbeit zu leiſten. Und ich möchte wünſchen, daß die große Mehrzahl von dieſer Verſammlung den Entſchluß mit nach Hauſe nimmt, zu wirken für die gemeinſame Sache. Der Vorſitzende ſchließt die Ver⸗ ſammlung mit den Worten: Arbeiten wir gemeinſam zuſammen an der liberalen Sache! —BcgBü-—... ————— —— Bekanntmachung. Die Gnadengaben für Hinterbliebene von Volksſchulhauptlehrern betr. Unter Bezugnahme auf die landesherrliche Verordnung vom 18. Juni 1892(Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt Nr. XVI bezw. Schulverordnungsblatt Nr. IX&) und auf die J8 2, 3 und 4 der landesherrlichen Verordnung vom 14. Oktober 1889, die Gnadengaben für Hinterbliebene von Beamten betr., wonach Gnadengaben im Falle eines dringenden Bedürfniſſes in einmaligen Beträgen oder in Jahres⸗Be⸗ trägen in ſtets widerruflicher Weiſe verwilligt werden können: 7886 1. an Witwen von Hauptlehrern, J. an ſolche hinterlaſſene ledige Söhne und Töchter von Hauptlehrern, welche das 18. Lebensfjahr zurück⸗ gelegt haben, oder deren Mutter nicht mehr lebt, 8. ausnahmsweiſe auch an Witwen ſolcher Hauptlehrer, welche gegen ihren Willen aus dem Schuldienſt ent⸗ laſſen worden ſind, wird bekannt gemacht, daß die Geſuche um Verwilligung von Gnadengaben für das Jahr 1907 bis ſpäteſtens 10. November ds. Is. bei der Ortsſchulbehörde des Wohnorts zur Weiter⸗ beförderung einzureichen ſind. Es wird noch darauf aufmerkſam gemacht, daß die Ge⸗ nehmigung einer Gnadengabe, wenn nicht die Zuweiſung auf längere Zeit ausgeſprochen iſt, alljährlich von neuem nachgefſucht werden muß und daß in allen Fällen nur mit Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs erfolgt. Karlsruhe, den 28. Auguſt 1906. Großh. Oberſchulrat: J..: gez. Schmidt. Beſchluß. NRr. 28694. Vorſtehende Abſchrift bringen wir den etwaigen in hieſiger Stadt wobnenden Reflektanten mit dem Anfügen zur öfſentlichen Keuntuts, daß die Geſuche öls ſpäteſtens 10. November ds. Js bel unter⸗ e Stelle einzureichen ſind. auunheim, den 15. Oktober 1908. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sicinger, Bekanntmachung. Vergebung von Fuhrleiſtungen betr. Die bei den Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerken im Jahre 1907 erforderlich werdenden Fuhrleiſtungen zum Transport von Koks, ſollen auf Grund der bei unſerer Direktion K 7, 2 und bei den Gaswerken Lindenhof und Luzenberg erhältlichen Bedingungen im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote ſind verſchloſſen und mit der Auſſchrift„Fuhr⸗ leiſtungen? verſehen, bis ſpäteſtens Dyunerstag, den 8. November 1908, Vormittags 11 Uhr, auf unſerem Direktionsgebäude K 7, 2, einzureichen, wo⸗ ſelbſt die Offerten in Anweſenheit etwa erſchienener Bieter geblfnet werden. 80 000%/899 Maunheim, den 20. Oktober 1906. Die Direktion der ſtädtiſchen Waſſer⸗, Was⸗ und Glektrizitätswerke: Pichler. Bekanntmachung. Nr. 4785. Wegen Umzugs der Städt. Sparkaſſe in ihre neuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr benützten Räume im Gebäude der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiſtung, Lit. F 1, Nr. 11 hier, auf Wunſch auf längere Jahre anderweit zu ver⸗ mieten. Die Räume, beſtehend aus einem großen Kaſſen⸗ zimmer mit abgeſchloſſenem Vorraum für das Publikum, einem Vorſtandszimmer, einem feuer⸗ und einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral gelegen und wären beſonders für größeres Bank⸗, Kaſſen⸗, Ver⸗ ſicherungs⸗ oder ähnliches Geſchäft mit regem Verkehr des Publikums, ſind aber auch für andere Geſchäfte geeignet. Auf Wunſch khunte auch die vorhandene ganze Schalter⸗ und Bureau⸗Einrichtung oder einzelne Teile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 80 000/907 Die Beſichtigung der Räume kann jederzeit erfolgen. Nähere Auskunft erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe, an welche auch etwaige Mietsanträge mit Preisangeboten du richten ſind. Mannheim, 22. Oktober 1906. Städtiſche Sparkaſſe: Konkurs- Die zur Konkurssache Elise Dietrich, Ehe- 0 frau, hamen- und Herren-Schneidergeschäft, ½% Ngehörenden Tuchvorräte u. Fahrnisse im Tax- wert cn. Mk. 900.— können aus freier Hand N. en bloe verkauft werden. 6708 Der Konkursverwalter: Frled „„ Jakob Kling, duwelier 3, 2 Telephon 3585 8 3, 2 empfiehſt sich im Anfertigen, Modernisisren u. Reparieren von quwelen- Schmuck jeder Art, Ankauf von Srillanten, altem Gold u. Silber, Streng reelle Bedienung. aeccos 1 Total-Ausverkauf woegen Aufgabe sämtlicher Stickereien zu jedem annehmbaren Preis. 64951 03, 9. Geschw. Susmann, 3, 9. Haut Wenn Sie schönen, reinen Teint und zarte, weisse Hände erhalten wollen, so waschen Sie sich täglich mit der nach Deutschem Reichspatent aus Hühnerei hergestellten Nay⸗Seife Die wunderbare Wirkung, welche die in der RAT SEIFE enthaltenen kostbaren 18 5 Bestandteile des Hühnereies auf die schon nach kurzer Zeit bemerkbar. Bitte achten Sie beim Einkauf auf den Namen RAT-SHFEE und wei⸗ sen Sie die minderwertigen Nachahmungen zurück. ausüben, macht sich Prela per Stück 50 Pfg. Ueberall käuffich. 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Lindenhof⸗Apothele, Lindenho Waldhof⸗Apotheke, Waldhof. Pelikan⸗Apothete, O 1, 3. Eruſt Gollinger, S wetzingerſtr. 1. Th. Volk, Rhetuſtr. 4. In Reckarau: Storchen⸗Apotheke. Fritz Dreiß, Katharinenſtr. 59. 42649 Neckarnu; A. Schmitt. Vorkauf nur gegen Har. Iu Seckenheim: in der Apothele. 21 hrkohlen, Ruhrkoks, Briketts, Brenpholz eto. Uiefert zu billigsten Tagespreisen 8805 * August Reichert 27. Fe GUrosse Auswahl Haar-, Filz-& Seldenhüten Alle Neuheiten der Saison in deutschen, engl., ital. und Wiener Fabrikaten. Schülermbtzen für alle Klassen vorrätig und nach Mass. 6038111 Gebr. Kunkel Mannbeim, F 1, 2. Telephon 4730. ——5 Sehreib maschinen billig zu verkaufen. 11735 Eritz Best, F 5, 4, Telephon 2705. rnsprech F von keinem zweiten Betten⸗ u. Bettfedern⸗ geſchäfterreicht, er 856. Deutschlands Frdsstas Spezialgessbäft „Bettfedern Erste Bettfedernfabrik mlt „Glektrischem Betrlebe, Zuskay Lẽusiig Beplin 8. 3. 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Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tiefbauamt, Litra L. 2, 9 zur Einſicht auf und können An⸗ gebotsſormulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen Erſtattung der Gebühren von dort be⸗ zogen werden. 30000%/887 Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auſſchrift verſehen, dem Tiefbauamt bis zum Montag, 29. Oktober 1906, vormittags 11 Uhr, einzuliefern, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ finden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungs⸗Verhandlung ein⸗ gehende Angebote werden nicht mehr angenommen. Zu⸗ ſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannhetm, 9. Oktbr. 1906. Tiefba na mt: Eiſenlohr. Zwangs⸗Verfteigerung. Nr. 7371. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Maunhbeim belegene, im Grund⸗ buche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteige rungsvermerkes aut den Namen der Eduard Eiſenmann Gießerei ers⸗Eheſrau Eliſe geb. Maier in Mannbeim ein getragene, nachſthd. beſchriebene Grundftück am Dienstag, 11. Dezember 1906, vormittags 9˙½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen in Mann; hein, B 4, 3, verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 24. September 1908 in das Grundbuch eingerragen worden Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, ins eſondere der Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geſtattlet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn dercHläubiger widerſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſig tigt und bei der Verteilung des Verſteiger · ungserlöſes dem Anſpruche des Gläuvigers und den Übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Dlejenigen, welche ein der Verſteigerung ede e Recht haben, werden aufgeſor⸗ dert, vor der Ertellung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ei ſtellung des Ver⸗ fahrens herbezuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Perfeiger⸗ ungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannhdeim Band 246 Heſt 12, Beſtaudsver⸗ zeichnis J. Lab.⸗Nr. 3355, Flächeninbalt 2 à 28 qm Hofraite, Gontardſtraße Nr. 36. Hierguf ſteht: ein unterkellertes veiſtick ges Wohnbhaus mit Balkous, Gaupen und Front⸗ aufbau, ein funfſöckiger Seiten bau reüts 1. Teil mit Abiritten und Verbindungsgang und ein ber öckiger Seitenbau rechts 2. Teil mit Wohnungseinbau Gaupen und Waſchküche um Soulerxain mit vorgeiegter Tleppe. Schätzung 59000 Mk. Hierzu Zubehörſtücke in Hbve von Mk. 386 Mannheim, 20. Oktober 1906. Großh. Notariat III als Vollſtreckungsgericht. Dr. Elſäſſer. 67271 Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, welche mir zum Verkauf oder zum Verſteigern über⸗ geben werden. 41185 Heinrich Seel, Teleph. 2848. 40384 Auktionator 3, 16, parterre. Bekanntmachung. Nr. 30832 J. Die Hand⸗ werksmeiſter und Geſchäfts⸗ leute werden in ihrem In⸗ tereſſe darauf aufmerkſam ge⸗ macht, daß Anträge auf 25 ſchlagszahlungen für geleiſtete Arbeiten, welche an einem beſtimmten Tage zur Auszah⸗ lung kommen ſollen, minde⸗ ſtens 10 Tage vor dieſem Ter⸗ min bei dem betreffenden Bauamt zu ſtellen ſind, wenn auf rechtzeitige Auszahlung mit Sicherheit gerechnet wer⸗ den ſoll. 30000 /785 Mannheim, 28. Auguſt 1908. ee 8 tte r. ö Staib⸗ Belanntmachung. Das Gras⸗ und Streu⸗ erträgnis der ſtädtiſchen Wejen⸗ oſe Nr. 4 u. 6 deim Brückgießen, trühere Gemarkung Nectarau, im Maße von cg. 8800 n wird am Montag, 29. Oktoser 1006, vormittags 11 Uhr, auf unſerem Buxeau U 2, 6 öffentlich an den Meiſtbietenden vernetgert. 30000/18 Mannheim, 24. Oktober 1908. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. Laerplatz⸗Berpachtung. Der ſtadt. Lagerplatz Nr. 4 an der Waldhofſtraße im Maße von 200 am wird am 30000/12 Dienstag, 30. Oxt. 1906, vormittags 11 Uhr, auf unſerem Bureau U 2, 8 öffentlich verpachtet. Maunheim, 24. Okt. 1906. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. Zwangs⸗Berſteigerung. Nr. 10104. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Maniheim belegene, im Grund⸗ zuche von Manüheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf das Geſamt⸗ gut det Fabruisgemeinſchaſt zwi⸗ ſchen Johann Hummel, Kut⸗ ſcher und deſſen Eheſrau Katha⸗ rina geb. Glöckler in Mann⸗ geim eingetragene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am Donnerstag. 13. Dez. 1906, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notarlat in deſſen Diennräumen in Mann⸗ heim, B 4, 3 verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 14. Seplember 1806 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchauts, ſowie der übrigen das Grundſtück berreffen⸗ den Nachwel insbeſondere der Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geſtatiet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſprich! glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſicgtich und bei der Verteilung des dend Anſpruche des Gläubigers und den üvrigen Rechten nachgeſeßt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungengegenſtehendesRecht haben, werden aufgeſordert, vor der Exteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbel⸗ zuführen, widrigenalls für das Recht der Verſteigerungserlös au die Stelle des padegee ſtandes tritt. 86096 Beſchreibung deß zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Maunbeim, Band 24, Heft 17, Beſtandsver⸗ zeichnis I. Lagerb.-Nr, 355k, Flächen⸗ inhalt 2 ar 58 qm Bauplatz, jetzt Hofraite an der Riepfeld⸗ üraße Nr. 28. Hterauf ſtebt: a) ein vierſtöcktges Wohn⸗ baus mit-Eiſen eton⸗ keller, nebn sſtöckig. Vor⸗ bau gegen den Hof; ein zweiltöck. Querbau als Stall, geſchätzt zu M. 47,000. Mannheim, 23. Sept. 1906, Großh. Notariat In als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. Brieftaubenzucht St. F. Mittelderf, 2, 16, 1 Treppe, N. Man beauhte dle Fabelkmarks. Singer Co. Nahmaschinen Aot. Ges. Mannheim, MI, 2, Breitestr. 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Karl Michl., S. v. Emil fri drich, Laborant. 21. Roſa, T. v. Karl Maier, Satt 28. Erna, T. v. Karl Mahler, Sck A. d. verh. Schuhm. Karl Andr. Weiler, 0 J. 4 M. 28. Hermann Frz., S. v. Georg Wilding, Maurer. D. d. leb..⸗A. Anna Kath. Wilſer, 17 J. 7 M. 18. Ehrenfried Wilhelm, S. v. Guſtar Balles, Tapezierer. 2. Karl Wilh., S. d. Zimm. Wilh. Karl Franke, 2 J. 2 M. 22. Karl Alfons, S. v. Karl Adolf Sauer,.⸗A. A. Ed. Ant., S. d. Steinh. Joſ. Wilh. Ninis, 2 M. 28 29. Alfred Hans, S. v. Nikolaus Ritzhaupt,.⸗A. 91. d. vm. Muſik. Karl Frdr. Aug. Blechſchmidt, 58 J. 11 M. Okt. G e ſt o rbene: 91. Ww. d. Kfm. Gg. Peter 115 Wilbel S. nnneprengzeeler, F.., 1 f. Sperling, 52 Wilhelm Hoffmann, Maurer, 70 8 N. Frdr. Jof., S. d. Wirt Joh. Oehler, 10 T. 16. Wilh. Joh., S. v. Joh. Heinr. Strempfer, Wagn., 1 J. 22.* geb. Ehefr. des Wagenw. Otto Vogt, 17.(Heinr., S..) Otto Ludw., S. v. Karl St el,.⸗A. 82 J. 11 8 14 T. a. W. NKath., T. d. Maur. Gg. Riedinger, 8 M. 17. Karoline Wehner geb. Narhöfer, 82 J. . d. verh. 8 55 J. 9 M. 15 0 5 geb. 79 55 „b. verh. Tgl. Ot oſe äger, 5 Magd. Kin geb. Bohnenſtiel, 79 8 25. leb. Tol. Wilhel m Wenc, 48 90 85 2— 1. Anns, T. Tapester, 5 M. 2. Maria Anna, T. d. Packer Frdr. Seitz, 3 M. 27 T. Verlobun SsHnzei En 18. Panline Stahl geb. Thönnes, 70 J. A. Suf. geb. Koch, Ww. d. Bankd. Luk. Günkher, 79 J. 2 M. 5 19. Helene, T. v. Jakob Unrußh, Friſeur, 2 T. — 5 verh. Hauptlehrer Aug. Guſt. Büchner, 68 J. 7 M. llelert ichnell und billlg 75. 55 2 5 8 2 v. 5 5 655 5 Mad 1 0. Marg. geb. Traub, Ebelr. d. Tgl. Mich. Eherle, Dr. B. Bads.Idne Buchdruckerel S. m. b. B. 28. Karl, S. v. Klemens Scholly, L A. Marg. Ott geb. Holfer, Ehefr. v. Wilh. Ott. 42 K. ißer, —— udl. ——— —:.——— hotel garni(Si ner von Mk..50 an Frausnverein Mannheim. Die diesjährige andes verſammlung des Dad. Frauenvereins findet am Montag, den 29. October 53. Js., vormittags%0 nte in Roſengarten (Muſenſaal) hier ſtatt. Gegenſtand der Verhandlungen wird ſein: 67171 Rechnungsablage und Geſchäftsbericht für das Jahr 905 und Vorlage eines Entwurfs zur Abänderung der Vereinsſtatuten; ſodann Vortrag des Herrn Geheimen Regierungsrats Dr. von Engelberg(Mannheim) über „Für orgetätigkeit an jugendlichen Perſonen“ und es Herrn Gecheimerat Müller(Karlsruhe) über„Wohl⸗ fahrtspflege für das Land durch die Zweigvereine des Badiſchen Frauenvereins.“ J. K. H. die Großherzogin, die hohe Protektorin des Ver⸗ eins, wird der Verſammlung beiwohnen. Mir beehren uns, die Vereinsmitglieder und alle Perſonen und Nereine, welche ſich für unſere Beſtrebungen intereſſteren, zu obiger Verſammlung ergebenſt einzuladen. Nach Schluß der Verſammlung iſt gemeinſames Mittags⸗ mahl im Roſengarten(Wandelha 925 as Gedeck mit Wein Mt. Anmeldungen hlerzu wollen an den Vorſtand des N Ner oder an den Herrn Reſtautaleur ſen oſengarzen gerichtet werden. Der Geſamtvorſtand. Maunheimer. Slugverein Sonntag, 28. Oktober 1906 abends 6 Uhr Tamlien Abend n Tanz den versinigten Slen des Ballhauses, Wonu welr unsers vorehrilchen Mitglleder freundlloh elnladen. Eintührungen gestattet. 67205 Der Vorstand. Haunke ſmer Singverein E. V. Sonntag, 28. Oxtoher 1806, ahends 6 Uhr Familienabend mit Tanz n den vereinigten Sälen des Hallhauses worn wir unsere verehrlichen Mitglleder freundlichst ein- Anfahrungen gestattst.— Der Vorstand. 67194 P Föer-Assseuranz-Verein in Altona Segw. 1880 a. G. Segz, 1880 Oonsral-Agentur Mannhelm: Rudolt Kramer ,ez Telephon 2948. Sloherhan des Verelns. Mk. 6, 046, o78.78 Rosesrven„*„.v 8 1,811,592.38 Frümlen-Einnahme pro 9808„ 827,490.14 Der Verein übernimmt Vergicherungen gegen Fenersgefahr zu billicen Prümien.— Sehadonregulirung erfolgt prompt. Tücht. Vertreter unter gunet. Bedingungen gesucht. Unterrieht 72 , in Stenegrabeie, Nafatnentcretsen, — Suchführung, Handelskorreſpondenz 1 Kontsrarbeiten, Schönſchreiden 26. In 5 BaiIi— + ehrer, Friedr. Burekhardt, eeee, 0 5, 8. 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November, in den neu erſtellten, ſchönen Lokalitäten des Evang⸗ Mäunner⸗ und Jünglingsvereins, Gvang. Hoſpiz, U 8, 28, einen Weihnachtsperkauf zum Vellen der hieſgen Stadtmiſſion zu veranſtalten und bitten hiermit freundlichſt um gaurg Zuwendung von Gaben zu dieſem Zweck. Es werden Gegenſtände und Arbeiten jeder Art angenommen; ſpeziell aber ſei darauf hingewieſen, daß Kinderſachen(Kleidungsſtücke und Spielzeug) und überhaupt alle Dinge, die ſich als Weihnachtsgeſchente ignen, beſonders gangbare Artikel find. An dem zu errichtenden Bufett finden auch Eßwaren und Getränke gute Verwendung Geldbeiträge ſollen in den Ertrag des Verkaufs eingerechnet werden. Die Aenelchneten ſind bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und ſagen ſchon zum voraus allen freundlichen Gebern herzlichſten Dank. Mannheim, im Oktober 1906. AarE prU Frau Stadtpfarrer Achtnich, G 4, 2 Frau Kaufmann Landſittel, 8 3, 14 „ Konſul Alois Bender, L 5, 2„ Kaufmann Leis, N 5, 1 „ Fabrikant Auguſtin Bender,„ Kaufmann Leinhas, E 7, 26b Carolaſtraße 10„ Hauptlehrer Maher, Dammſtr. 92 „ Kaufmann Berrer, Friedrichsplatz 16„ farrer Meyer Wwe., „ Kaufmann Cleß, Carolaſtraße 5 Friebrichsring 42 7 8 75 5 1„ Stadtmiſſinar eee 5 aufmann Fre,— raitteurſtraße „ Amaltie Gleſemann, L I1, 10„ Kaufmann Müller⸗Böhringer, „ Kirchentat Greiner Wwe., Schanzenſtraße 8 Seckenheimerſtr. 14 Emilie Natterer Wwe., OI, 7 „ Kaufmann Hanß, L 14, 18 Fräulein Emilie Nüßeler, B 5, 8 „ Kaufmann Heidenreich, U 3, 9 Frau Direktor Poſt, Kaiſe ring 18 7 e Heister Wwe., L 7, 6a Fran d Emilie Rall, Rennershofſtraße 18 „ Kaufmann Helſfenſtein, rau Direktor Roſe Prinz⸗Wilhelmſtraße 18 Friedrichsring 30ä]4„ Kaufmann Ruppert, Parkring 27/9 5 Herſchler, 1 1 10 75 8 K 91 15 10 aufmann Imberger,„ Kaufmann midlin, Jungbuſch⸗ aneeene Grabenſtraße 18 ſtraße 13 „ Kaufmann Keller, Q 8, 11„ Raufmann M. Schneider, Waldhof⸗ „ Dr. Klein, Waldhof, Langeſtraße 14 ſtraße 10 „ Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 3„ B. Sorgenfrei, U 1, 22 „ Schloſſermeiſter König, U 5% 6„ Medizinalrat Dr. Stehberger, B1, 10 5 8 8 1 17 3, 25 8 M. Krämer, Wwe., K 2, au von Tettau, L 8, 2 Fräulein Geſchwiſter aree 5 4 8 gaen nnershofſtra„ Profeſſor rner, Ruppre 0 Frau Pfarrer Kühlewein, E 7, 20b 55 Ziegter, Trattteurſtraße 21 Hestaurant,Hahenzullern“ Kalserring 40. Kalserring 40. Anerkannt vorzügl. Küche, gut bürgerliehen Mittag⸗tisch, reilchhaltige Abendkarte. un Oestlicher Stadtteil. Das orste, Alteste und vornehmste Bestellungsgeschäft seiner Branche mit elektr. Kraftbetrieb ist die Hof-Contlitorei v. R. Fauth Frledrichsplatz 5. o Telephon 2619. Prompteste gute Bedienung bei eivilen Preisen. 6884 Foilder Mayy, N l0fl Vorzügllebd anerkannten Mittagstisch. Abonnement u 70—90 Pfg. WAbends: Reichhaltige Speisekarte. 66070 h. Mirseh. — 2—— Tanzkurs-Lröffuung Den gechrten Interessenten zur gefl. 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Badiſchen Leibgrenadier⸗Regiments Nr. 109 aus Karlsruhe, Leitung: Musikdirektor Ad. Boettge. Programm: J.(Orchester-Musik). „Jubel-Ouxerture Meditation aus Thais 8 „Ungarische Rhapsodie No. 3-dur(Cymbal Solo) Hie guet Württemberg alleweg, Vantasie mit Benutzung schwäbischer Volkslieder. Kœmpfert. „Geschichten aus dem Wiener Wald, Walzer. Strauss. (Mandolinen-Solo) II.(Militär-Musik). Quverture 2. Tannhäuser Larghetto 2 8 5 8 Für Militärmusik übertragen von A. Boettge. „Alla Turka, Finale aus Gozzis Märchenspiel: Weber. Massenet. Liszt. —*— g b Wagner. Hüändel. Turandot Konzertino für Posaune (Solist: Heinrich Bolms) 10. Im Schweizerland, Tongemälde Boettge. . Morgendämmerung, 2. Mühle im Wald. 3. Bauernmarsch, Sempacher Lied 5. In der Kapelle, 6. Jagdchor aus Wilhelm Tell. 7. Posthornklang. 8. Tanz in der Dorkschenke. 9. Kuh⸗ reigen id. Abschied von den Bergen. 11. Nouegg-Marsch, 2. Zitherspieler 13 Gewitter. 14. Alt-Bernermarsch. 15. Zapfen- strelch. 16. Helvetia. Kasseneröffnung abends ½% 8 Uhr. Busoni. Sachsse. ** 0 Das Konzert findet bei Wirischaftsbetrieb statt, Eintrittspreise: Tageskarten 50 Pfg. Dutzendkarten 5 Mxk. Hartenverkauf in den durch Plakate kenntlich ge- machten Vorperkaufsstellen, beim Portier im Rogengarten und an der Abendkasse. 30000/%10 Ausger den Eintrittskarten sind von ſeder Person über 14 Jahren die vorschriftswässigen Einlasskarten zu 10 Pig. zu I0sen. —— Nosengarten, Maunnein. Slüädt. Komzertverauſtalkungen eeeeee, Führungen, ſowie Mitwirkung von Gesangs- und In⸗ strumental-Solisten vorgeſeben. 2— Anfang feweils abends 3 Uhr, Ende 10%%½ Uhr, —— N5 All, 1% Donnerstag-Konzerte des Kaimorchestes 3. 10 am 14. Okt. 1906, Eröffnungskonz.: Großer Johann Strauß⸗Abenz mi 2. am 18. Oktober 1906: Italieniſche Meiſter. ir 3. am 25. Oktober 1906: Erſter Soliſten⸗Abend. 8 4. am 8. November 1906: Nordiſche Komponiſten.—— 5. am 15. November 1906: Unſere deutſchen Meiſter. 2 6. am 22. November 1906: Slapiſcher Abend. 05 7. am 29. November 1906: Mendelſohn⸗Schumann⸗Webtr, 8. am 6. Dezember 1906: Mozart⸗Abend. 5 9. am 13. Dezember 1906 10, am 20. Dezember 1906: Erſter Richard⸗Wagner⸗Zykluß ſon 11. am 27. Dezember 1906 Ve 12. am 3. Januar 1907: Zweiter Soliſten⸗Abend. An 13. am 10. Januar 1907: Franzöſiſche Meiſter. 14. am 17. Januar 1907: Zweiter Johann Strauß⸗Abend 2 15. am 31. Januar 1907: Schubert⸗Abend. ö 16. am 7. Februar 1907 Karuevaliſtiſches Konzert 17. am 14. Februar 1907 0 18. am 21. Februar 1907 Zweiter Richard Wagner⸗Zylluß 19. am 28. Februar 1907 738 20. am 7. März 1907: Berlioz⸗giszt⸗Abend. bie 21. am 14. Mürz 1907: Dritter Soliſten⸗Abend. Aes 22. am 21. März 1907: Bach⸗Beethoven⸗Richard Wannn d Anfang jeweils 3½ uhr, Ende gegen 11 Uhr. 5 1 — 0 8 III. Grosse Fest-Konzerte des Faim-Orchesters:—5 am Allerheiligen(t. Rovember 1906) am II. Weihnachtsfeiertag(26. Dezember 1906) am Nenujahrstag(1. Jaunar 1907)— am 24. Januar 1907(Großes Jubiläums⸗Volkskonzert) Sa⸗ an ſkaiſers Geburtstag(27. Januar 1907). Anfaug jeweils 3 uhr, Ende 10½ Uhr. 2 —. 39— 5 IW. Nachmittags-Konzerte des Kaimorcheſter mit volkstümlichem Pragranm 5 am Sonntag, 21. Oktober, 11. November 1906, 20. Jannar, 21 Februat An I7. und 24. März 1907 ſowie am zweiten Weihnachtsfelertag un ſchu Neujahrstag.— Weitere Nachmittags⸗Konzerte werden nach Be⸗ Heſ darf eingeſchogen werden. 55 Anfang jeweils 3½ uhr, Ende 5½ Uhr.„han —— Be Kaſſenöffnung jeweils ¼ Stunde vor dem Konzertbeginn. 0 Eintrittspreiſe für die unter—III verzeichneten Konzerlen eic Tageskarte: 50 Pfg.— Dutzendkarten:.— Mk. Die Feſtſetzung der Eintrittspreiſe für die Nachmittagskonzerke bleibt vorbehalten. 30000/818 0 Vorperkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vor, verkaufsſtellen, ſowie beim Poruſer im Roſengarten. Außer den Eiutrittskarteu ſind von jeder Perſon über 14 Jahren 4 die vorgeſchriebenen Ernlankarten zu 10 Pfeunig zu löſen. dtelg ⸗Abind Weber. Zyklus, Kaebsen un HDauſahaus. Proſp. u. grat. 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