MOUHDe Mf AuAoA J6s nommen. eines Gaſthauſes in trunken?— diſche Volkszeitung. Abonnement:(Vadiſche Volkszeitung.) 70 Plennig monatlich. Bringerlohn 25 Pig. monatlich, vurch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..32 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Plg. 75 2 242 175 27 E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nahmev. Druckarbene Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 ÜUhr, für das Abendblatt da 8 3 Uhr. Redaktia,?n! Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ Unabhängige 2 Eigene Redaktions⸗Bureaus in — der Stadt Mannheim und Tageszeit zwölf Mal. Umgebung. Erſcheint wöchentlich ung. Berlin und 8 (Mannbeimer V Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ Expedition und Verlags⸗ Karlsruh E. buchhandlung.. 218 Nr. 505. Dienstag, 30. 2 (2. Mittagblatt.) Ein bayeriſcher Senſations⸗Prozeß. Von unſerem Korreſpondenten.) (Die E. von Heusler vor Gericht.) Dritter Verhandlungstag. (Unber. Nachdr. verb.) sh. Mi Zu Beginn der igen Sitzung waren ſämtliche zu der Ver⸗ handlung geladene Sachverſtändige erſchienen, 15 an der Zahl, ſo daß der Sachverſtändigenraum einem kleinen piychiatriſchen Kon⸗ greſſe gleicht. Unter den Sachverf gen befindet ſich neben dem früher in Heidelberg jetzt in München domizilierenden berühmten Irrenarzt Dr. Kräpelin 115 Profeſſor Dr. Aſchaffen⸗ Hurg⸗Köln, auch der Münchener richtsarzt Hans v. Gudden, der Sohn des bei dem bahyriſchen Königsdrama ums Leben gekom⸗ menen Leibarztes Königs Ludwigs II. Geheimrat Dr. v. Gudden. Da die Beweisaufnahme vorausſichtlich jedoch erſt am Montag zu Ende gehen wird, werden ſie faſt ſämtlich wieder entlaſſen. Haupt⸗ gegenſtand dieſer ſachve rſtär adigen Gutachten wird die Frage bilden, ob es möglich war, daß die Wagner eine Simulation un be ber hat oder ob man eine upg hlich ſtarke Autoluggeſtion bei der im höchſten Grade hyſteriſchen Wagner annehmen ſoll. Es werden noch weitere kommiſſariſche Zeugenausſagen ver⸗ leſen. Aus den Ausſagen des Stiftsfräuleins Ahrends heben wir noch hervor, daß dieſe angibt, die Angeklagte habe„die Dienſtboten beſſer behandelt als die Stiftsdamne. Zu dieſer Zeugin ſecte die Angeklagte einmal„Lutheriſcher Zipfe l den anderen alten Damen ſagte ſie: Zuerſt habt Ihr in der Welt herumge ſchlampt und jetzt muß ich Euch haben. Die 3 Zeugin hält nach den Charakter⸗ eigenſchaften die Auceklagte für fähig, daß ſie der Wagner Salz⸗ ſäure in den Kaffee geſchüttet hat, um ein Unwohlſein zu erzeugen, auf Grund deſſen ſie 1055 entlaſſen konnte. Sie glaube aber nicht, daß die Heusler die Wagner 0 lange 0 der Geſundheit ſchädigen wollte, wie es dann der Fall geweſen iſt. Die Angeklagte erklärt hierzu, daß die Ahrends eine und Simulantin ſei. Es wird dann die eueem Köchin Julie Eichmann vernom⸗ Sie ſagt aus) daß es zu ihrer Zeit als ſie im Stift an⸗ geſtellt war, beſſeres Ef ſſen gab.— Präſ.: Gab es nicht auch hin und wieder Verdruß mit den Stiftsdamen? Zeugin: das kam wohl vor.— Präſ.: Welchen Eindruck hatten Sie von der Oberin d.— Zeugin: Die Heusſer war manchmal etwas biſſig, aber wir Dienſtboten erhielten ſtets reichſiches Eſſen.— Bei der nächſten ee Gierſch hat die Minna Wagner von ihrem 13. bis zum 17. Lebensjahre gedient. Die Wagner zeigte ſich bei der Zeugin als fleißig und ehrljch.— Präſ.: Sie haben früher geſagt, die Wagner wäre gern. prahleriſch geweſen?— Zeugin: Das weiß ich heute nicht mehr. Die Zeugin Barthel war die Schließerin Derch Sgaden, wo die Wagner im Jahre 1904 in Stellung war. Der Zeugin iſt dort geſagt worden, ſie ſolle ſich vor der Wagner in Acht nehmen, denn dieſe ſei klatſchſüchtig und bringe alles durcheinander. Präſ.: War ſie nicht manchmal be⸗ Zeugin: Beſoffen mehr.(Heiterkeit im Zuſchauer⸗ raum.) Ge ſagte ſie, das Biertrinken ſei ihr noch das liebſte. Um leichter brechen zu können, brauchte ſie nur den Finger in den Mund zu ſtecken. Die Zeugin hat ſich gewundert, daß die Wagner krotz ihres leidenden Zuftandes doch ſo viel getrunken 5 und. wenn auch wenig, ſa doch viel untereinander gegeſſen hat. Die Wagner habe ſich in die verſchiedendſten Angelegenheiten hinein⸗ gemiſcht. Sie wollte das Verhältnis eines Bauernburſchen mit ſeinem Schatz ſtören, ihr geſagt wurde: Der Louisl will nichts von Dir wiſſen. Die Wagner war der reine Hausreporter. 97 Ein mal wurde ſit 9 88 9* war war ſie b herrin, um deren? la üſchen.— Vert.: Wagner zu ſa hir eingetan wieder z ſie ſich dieſe 5 e⸗ 3 öln Nor Vert. Vorfalls Wi In der weiteren Verr Barthel fragt der Verteidiger: Nannte man„beſoffene !?— Zeugin: Malermeiſter war e TTmann Irb eiten beſ nachher wi von der Wagner im Stifte 2 eku ederholt gefragt wiſſe, Die Angeklo ſie habe eine Aufklärung haben wollen Leuten getru inken worden ſei. Die Heiland, bei der die Minna Wagner war, ſchildert dieſe als brave und ſleißige beſte Zeugnis Ausſtellen könne ie 8 gattin Fall war auch vor längeren 5835 die 7 2 ob er Die ſtherr rin dalß bei i einer i Wogner. Ihr habe die Wagner e früheren Dienſtherr chaft der Man habe. Die Zeugin, der die Famili ja gar nic cht möglich. Die Wagner ern ſage, dann iſt es auch wahr⸗ Bräutigam der Tochter ein proteſtantiſcher Ge 11 19 9 0 ihm nachts die Treppe hinableuchtete, geküßt habe. Sie habe da mals geſagt: Das iſt ein ſchöner Bräutigam.(Heiterkeit.] Einmal ſei auch der Onkel der Wagner gekommen und habe ſie tüchtia durch⸗ gehauen.(Erneute Heiterkeit.]] Eines Tiges ſagte die Wagner, was iſt denn heute mit dem Eſſen, mir iſt heute ganz ſchlecht. Die Wagner wollte auch den Mann der Zeugin ge en ſie aufhetzen. Als die Zeugitr Zeitung las, daß in der ner ein 9 88 nasverſuch vorgenomm n worden ſei, da gleich geſagt, ſie gehabt habe. imſtande, ſich ſelbſt 15 8 5 3 Vert war früher Nag til beunter iſt wegen der damaligen Aus ſage entlaſſen worden, weil feſtgeſtellt 1 daß der been damals unter ſeinem Eide zu daß er drei unzüchtige Attentat auf die Wa n derübt habe, e ihm aber nicht zu Willen geweſen ſei. euge Zuchthausdirektor Schlegel aus Würzburg ſagt aus, er ſabe es als ſeine Pflicht erachtet bei dem Eintritt der Heusler ins Zuchthaus i en, ſich mit ihrem Gewiſſen abzufinden und der Wa zu geben. Sie erklärte, ſie würde nicht lange da bleiben. 8 würde in kurzem ge⸗ lingen, den Beweis ihrer Unſchuld zu erbringen. In meiner 32jähr. Praxis habe ich wahrgenommen, daß bei Einlieferung von Ge⸗ fangenen in 10 Fällen 9 unſchuldig ein wollen. Nach einem halben Jahre pflegt das aber dann ande ſei dank von der Unſchuld nichts immer ihre Unſchuld beteuert. Wagner ſei geſtorben, rief ſie erſchreckt gi pird doch ein Geſtändnis abgelegt buhen Ale ich das verneinte, brach ſie zuſammen. Zeuge Anſtaltsgeiſtlichen Hannemann wird aufgerufen. Er iſt von der Unſchuld der e en überzeugt. Zeuge Medizinalrat Stumpf war der Hausarz Maximiliansſtiftes. Er kam zunächſt ganz gut mit der Naelſaglen aus. Später a ſich Differenzen. Er habe chiedene Krank⸗ heiten als unver ſchulde te Uebel angeſehen, die Heusler hielt ſie aber für berſchede Die gebrauch te. von einigen Stiftsinſaſſinnen ſe de + 1 in der habe ſie Sie ſei Ihr 9 Mann Seusler h hat dagegen mitteilte, die Minna Um Gottes willen, ſie Minna Wag⸗ hat ſich wohl wieder überfreſſen, eAngeklagte habe eine gewiſſe e war zu der Stellung der ſles nicht geeignet. Sie hätte in einer unng viel beſſeres getan. S wenn ſie nur be Sie war gegen die iftsdamen viel zu angerech, ſaumſelig und ge⸗ ſehr liebenswürdig ſein; konnte ſich aber mik hinwegſetzen. Ihr Menſchenherz war verſtockt, man mußte ſagen, das war Gemütsrohheit. Die Wahrheit gliebe der Angeklagten war außerordentlich gering. Der Zeuge erk lärt, er habe Jahre überhaupt nichtg mehr geglar ibt. mü Sie Hannte 9 Trotze über alles ihr im Laufe der Haben Sie nicht viele Jahre mit In Pa Nn! bitz; der K gefrühſtückt und Wein etrunken?— Zeuge: Das iſt 8 9 nur ſelten vorgekommen. Der Zeuge bekundet weiter: An der L r 17 8 ich Momente einer ſinnlichen Ideenverbindung. jeden ver e ſie mit einem Verhäl ltnis. Der Miniſter, jeden Referent! 13 10 ihrer Meinung ein Frauenzimmer. Sie war bervers veranlagt. Zeuge Hofrat Dr. Schyöder iſt jetzt Haus, arzt des Maximilia iftes. Nach ſeiner Meinung hätte die Heus⸗ ler niemals eine leitende Stellung einnehmen dürfen. Sie war gegen die alten kranken Stiftsdamen ſehr intolerant. Verk: Früher ſagten Sie uns, ſie ſei über alle Maßen gemütsroh geweſen, Nennen Sie uns den ſchlimmſten Vorfall von Bemütsrohheit, dem Sie ſelbſt beigewohnt haben.— Zeuge: Jetzt rach 4 Jahren kang ich mich auf Einzelheiten nicht mehr entſinnen. Vert!: Aha! und auf ſolchen Ausſe ſagen fußte das furchtbare Urteil des früheren Schwurgerichts. Zeuge Aſſiſtent Rudolf vom Würzburger Zucht⸗ hauſe iſt zu der Ueberzeugung gekommen, daß die Angeklagte un⸗ ſchuldig ſei. Darauf 5 die Mittagspauſe ein. Nachmittagsſitzung In der Nachmittagsſidung wurde in der Zeug nvernehmung fortgefahren. Vor dem Richtertiſch ſind zahlreiche Gläſer und Flaſchen, die mit Präparaten, die von der Sektion der Minnz Wagner herrühren, Lefüllt ſind, aufgeſtellt. Der Vertoidiger.A. Dr. von„Pan itz beantragt die Bernehmung des Dienſtmädchens Marie Sommer, die in dem Krankenhauſe rechts der Iſar in Stellung iſt. Dieſe ſoll bekunden, daß die Wasner ſchon früther die Neigung hatte, Krankheiten vorzuſchützen, um ſich intereſſant zu machen. Einmal ſoll die Wagner aus ihren⸗ hohlen Zähnen Blut geſaugt und dann behauptet haben, daß ſie das Blut gebrochen habe. Univerſitätsprofeſſor Dr⸗ Schmidt hat die Minn Waaner im Frühjahr 1903 nach der Gerichtsverhandlung operiert, Sie litt an einer Verengung des Magenausganges. Auffällig war, da“ an der Außenwand des Magens keinerlei Geſchwüre und Ver⸗ letzungen zu erkennen waren, daß an der Stells des Ausgangs des Magens etwas vorhanden war, während am Mageneingang keiners lei Verletzungen zu bemerken waren. Ebenſo o war an der Speiſe⸗ röhre nichts auffälliges zu bemerken. Späterhin, ſo berichtet der Zeuge weiter, ſiel mir auf, das die Wagner einmal ſagte, ſie möchte brechen. Trotz häufigen meinerſeits, ſie mechte das Er⸗ brochene mir einmal mitbringen, hat ſie es nie gebracht. Sie ſagte ſie müßte ſtets auf der Straße brechen und da könn ſie es nichf mitnehmen. Ich kam allmählich zu der Ueberzeugung, daß ſie überhaupt nicht mehr bricht. Ich muß offen ſagen, die Wagner war mir ſtets unſympathiſch, ohne daß ich beſtimmten Grund dofür angeben konnte. Ob die Verengung des Magenausganges auf eine Verletzung oder frühere Geſchwüre zurückzuführen iſt kann man aus dem Opergtionsbefund nicht feſtſtellen, Ein G. ſchworener bemerkt: Das Dienſtmädchen Schwartz hat geſtern die überraſchende Aeußerung getan, daß ſie der Wogner in den Mund ——— Buntes Feuflleton. — Aus der Köpenick⸗Kummer der„Jugend“. Gu nehmen nach ſoll Leoncavallo beauftragt ſein, die Af penick zu einer vaterländiſchen— O v erette zu verarbeiten.— Wie wir in Erfahrung gebracht haben, war der Bürgermeiſter von „Köpenick durch die Lektüre der in letzter Zeit uberbändnermenden Schilderungen des Jahres 1806 dermaßen aufgeregt worden, daß et gar nicht auf den Gedanken kam, einen breußiſchen Garde⸗ Hauptmann vor ſich au haben, ſondern glaubte, Köpenick ſei bereits von den Franzoſen genommen und ſeine Verbaftung 12 8 5 nuf Befehl S. M. Napoleons— Eine maßgebend Stimme aus Preußen.„e ſind eben doch noch nich Abzeichen an den Uniformen, ſonſt hätte die Jeſchichte nicht paſ⸗ ſieren können!“— Aus dem„Militärwochenblatt!“. Hauptmann Freiherr von und zu Köpen ick a la Suite des 1. Garde⸗Regiments zu Fuß wurde in Würdigung ſeiner hervor⸗ wagenden Verdienſte um den Humor zum Majox befördert.— — Der„Hauptmann“ über ſeine zu erwartende Beſtrafung. Seine„Ausſichten“ hält der Hauptmann für nicht ſehr günftig⸗ Er fürchtet, daß das. Gericht ihn ſtrenger herannehmen werde, als jeden anderen. Dagegen meint er, komme es ihm wieder zu gute, em Ver⸗ e Kö⸗ daß don den ſchwerſten Verbrechen keine Rede ſein könne. Den § 114 St.G. B. läßt er gelten: Wer es unternimmt, durch Gewalt oder Drohung eine Behörde oder einen Beamten zur Vornahnte oder Unterlaſſung einer Amtshandlung zu nötigen, wird mit Gefängnis nicht unter drei Mongten beſtraft⸗ Sind mildernde Umſtände vor⸗ Handen, ſo tritt Gefängnis bis zu zwei Jahren ein. Eine Ur⸗ kundenfälf chung liege ganz und gar nicht vor Seine Unterſchrift, die man b. Alaſſam geleſen habe, ſtelle überhaupt keinen Namen dar. Sie ſei zu leſen:„von Niemals, Haupt⸗ mann im 1. Garde⸗ Reginient.“ Und ein ſolcher Hauptmann ſei er ja damals geweſen. Alles in allem glaubt Voigt, mit yier Jahren davonzukommen. — Eine Eiſenbahn zwiſchen Aſien und Amerika. In Newhork hat ſich eine Geſellſchaft mit einem Anfangskapital von 24 Mill. Mark zum Bau einer Eiſenbahn, die Alaska und Sibirien durch einen Tunnel unter der Behring⸗Straße verbindet, gebildet, Die Linie ſoll von der Sicion Kansk der Transſibiriſchen Eiſenbahn ausgehen und an der Grenze von Alaska und der britiſchen Nord⸗ Weſt⸗Territorien enden; die Geſamtlänge wird 3750 engliſche Meilen betragen. Der Tunnel unter der Behringſtraße müßte eine Länge von etwa 38 Meilen erhalten. Die Geſamtkoſten, die die Ausführung des Rieſenplaues erfordern würde, dürften nicht viel unter zwei Milliarden bleiben. — Hypnstiſiert und lebens begraben. digen Experiment eines indiſchen„Profeſſors“ namens W. A⸗ Barelay wird aus Kingſton(Jamaiks) berichtet. Dieſer Pro⸗ feſſor, ein Inder von Geburt, hypnotiſierte ſeine Frau, eine Weiße, und begrub ſie in Gegenwart einer großen Menſchenmenge in einem Sarge acht Fuß unter der Erde, wo ſie ſechs Tage begraben liegen ſollte. Das Grabwar bereits gegraben, als der Hypnotiſeur mit ſeiner Frau ankam, und der offene Sarg ſtand neben der Grube. Die Frau ſtieg in den Sarg, legke ſich hin und ſchloß friedlich ihre Augen. Barclah machte Linige Striche mit der Hand über das Geſicht ſeiner Frau und erklärte dann, ſie läge in hyp⸗ notiſchem Schlafe und wäre zur Beſtattung bereit. Der Sargdeckel wurde darauf geſchloſſen und der Sarg in das Grab hinabgelaſſen und mit Erde bedeckt. Der Profeſſor verſicherte d 0 Leuten, daß ſeine Frau nicht im gering aſten Ju leiden häkte und daß ſie nach ſechs Tagen wieder aus dem Sarge herauskommen würde, ohne den geringſten Schaden an 192775 Geſundheik genommen zu haben. Allerdings war der Sarg mit zwei Luftſchächten vorſehen, durch die ſtets friſche Luft von gußen eingeführt werden konnte. Ständig war das Grab bon einer ungeheueren Menſchenmenge umlagert, die es Tag und Nacht bewachte. Die E brenen ſahen ab⸗ wechſelnd durch⸗die Luftſchächte hinab, um ſich zu überzeugen, daß ſie keine Nährung erhielte. Die Begrabene blieb fortf vährend in derſelben ſtarren Haltung, als ob ſie in tiefſtem Schlafe ruhte. Da aber bon verſchiedenen Seiten Einſpruch erh 12775 wurde, konnte der Profeſſor ſein Exberiment nicht zu Ende führen, ſondern brachte Frau wieder ans Tageslicht, nachdem ſie 104 Stunden im Sarge geruht hatte. Als 15 heraufkam, ergab es ſich, daß ſie ſich ollig wohl befand, aber acht Pfund an ihrem Körpergewicht ver⸗ loren hatte. Barclay Pehn t, dasſelbe Experiment ſchon früher einmal gemacht zu haben, und er erbietet ſich, es jederzelt zu 9* Von einem merkwür⸗ ———————— eeeeeeeendereteeretenereree wiederholen. In der eingeborenen Bevölkerung aber hatte 5 Sache eine außerordentli⸗ che Aufregung hervorgerufen. — Nach 39 Jahren begnadigt. Aus Paris wird berichtet; Infolge des Einſchreitens der Liga der Menſchenxechte iſt Bere⸗ zomski, der im Jahre 1867 den Zaren Alexander II. einen Piſtolenſchuß abfeuerte, als der Kaiſer gerade in Begleitung Na⸗ poleons III. von einer Truppenrevue im Bois de Boulogne zurück⸗ kehrte, begnadigt worden. Der Schuß ging fehl, nur eine Frag wurde leicht verwundet. Von dem Schtpurgericht wurde der pols niſche Arbeiter dafür zu lebenslänglicher Deportation verurteilt, Beinahe bierzig Jahre hat er im Bagno von Neu⸗Kaledonien ver⸗ bracht. S zur Zeit der Tat ſoll er geiſteskrank geweſen ſein und ſein Zuſtand verſchlimmerte ſich im Laufe der Zeit. Er ſah das Gold guf d der Straße liegen und hielt ſich für einen großen Erfinder. So hat er ein Verfahren erſonnen, um ſämkliche Kanin⸗ chen Auſtraliens 1 ee Einmal kam ihn der Gouverneur Teillet beſuchen und ſchenkte ihm ein Päckchen Tabak. Bercgoski floß über von Danſe und hielt die Zeit für gekommen, ſeine neueſte hekanntzumachen, ein Perpetuum Mobile. Teill konnte ſich dem Strom von wirren A⸗ seinanderſetzungen nur da⸗ durch entziehen, daß er ihm verſprach, für ſeine Erfindung zu wir⸗ ken. Zum Dank ritt ihm der Erfinder eine„Fantaſia! vor, Berczowski erfreute ſich ſeit den ſiehsiger Jahren verhältnismäßiger Frefheit, die Folge einer Anordnung des Miniſters Gambettg. Man hatte ihm ein Häuschen mit Garten in dem geſündeſten Teil Kale⸗ doniens angewieſen. Hier lebie er in vollkommener Glückſeligkeit, wuürde wie alle Deportierten beköſtigt und konnte ſich frei vom Arbeitszwang ungeſtört ſeinen Träumen hingeben. Die Liga der Menſchenrechte hat ihm vielleicht mit ihrem Einſchrejten einen ſchlechten Dienſt erwieſen. Man wird ihn jetzt währſcheinlich in einem Irrenhauſe Anterbringen. An ſeine Stelle als älteſter Deportierter tritt ein gewiſſer Martin, der im Jahre 1878 einen Kellner ermordet und beraubt hatte. Auch politiſche Verbrecher leben noch auf Kaledonien, ſo der Anarchiſt Duval, der, bei einer Brandſtiftung ertappt, einen Polizeibeamten erdolchte. Die meiſten Sträflinge werden zu Arbeiten im Freien verwendet, und wenn ihre Strafzeit endet, bleiben viele auf der Inſel und kinden als Handſverker und Farmer ihren VVV 0 2. Seite Mannheim, 30. Oktoke⸗ geſehen und gefunden habe, daß die Haut von der Zunge und dem Aber die Aerzte Gaumen entfernt war. Am anderen Tage ſtenten nur eine leichte Rötung feſt. Halten Ausſage der Zeugin richt g iſt.— vorſtellen. Wenn leimha man das am näch Präſ.: Die von der Wagner uechfeht geweſen ſein. man iſt. daß das Blut n angenommen, baß er mit und ich hatte Mitleid mit der E J ſich dieſes Mitleid immer mehr verrin ert. Zeuge und ſtändiger Dr. Mayer hat die Wagner während eit behandelt er Sachverſtändige Dr. Mayer gibt w ner Jahre 1905 im Krank Sie zagbe bei ihrer Einliefern Wagner, wegen der die Heusler beſ wenig von dem Fall wußte, ſei ſi ſchien ſehr ſenſationsbedi ee nie magenkre ganz unaufgefordert Die Frage, ob ſie Bei 155 Sektion der Sachne d e„+ Großh. Hof⸗ l. inm Mannbein. Dritte Vorſtellung zu Linßeitspreiſen. Weß dem, der lügl! „ Luſtſpiel in 5 Aufzügen von Franz Grillparzer. In Szene geſetzt von Emil Reiter. Perſonen: Gregor, Viſchof von Chalons Chriſtiau Eckelmann. Atalus, ſein Neſſe 5 Abhred Möller. Leon, Küchenſunge Georg Köhler. Kattwald, Graf im Rheingau. Haus Godeck. „Mflathilde Brandt, Alexander Kskert. Hermann Röbbeling. Edittg, ſeine Tochter. 8 5 Galomir, ihr Bräutigam. Gregor's Hausverwalter 8 Der Schaffer Paul Aeſch 1. Kn org Maudan 3. Fnecht N Felir Krauſe, Ein Pilaer 5„ Guſtav 1 chold. Ein kränkiſcher Auf ührer Ein Fiſcher 5 Ein Kuecht 5 Nger e,,ß Kaſſeneröſſug. 2½% Uhr. Aufg. 8 uhr. Ende geg. 10½ Nach dem 2. 8 Hugo Ve.ſin Karl Neumam Hoditz. Emil Vanderſtetten. Haus Wambach. Karl Lovpertz. Guſtav Froböſe. «„4„ uhr Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. ——T—— Im Gvohßhg. Boftheater. Mittwoch, den 31. Okt. 1906. 13. Vorſtellg. im Abonn. 4 KALo ME. Anufang ½ Uhrtr. — Saalbau Maunbein Heute Dienstag, 8 Uhr abends ros89 Benetz- U. Abschigdg-VTorgte-ludg des sohten Melringer Hof-Hunde-Theaterensemble Aus einem kKleinen Garnisönche Ein Hundeleben in 10 Bildern von Hektor u. Pude!l Dargestellt von 60 Hunden. Die 60 vierfüssigen Küustle kühren das ganze Stück ohne jede menschliche Hilfe au Die grössts Sensatjion des 20, Jahrhunderts und Ernst Perzinas 200 logisches Potpourr Grosser Dressur-Akt, Aflen, Katzen, Arras ete. Ferner wortetztes Auftreten von: Seliager EAMAi Blun, bonbe. The Saphos, kom. Reck-Pantomime Kaninchen, Kunst- 5 5115 Kunst-⸗ Ratkabre Bfeckwenns-Truppe nadtabre: Beperter Lola Liebliehi, ee, Mizzi Roalith, Verwandlungs- 80 1 Droeses io Tableaux, die neuesten Aufnahmen The 8 Allisons, die besten Parterra-Akrobaten der Welt Seusabtonell! Sensationell! EBii dl SFr MFras Grosse Sensation! gymnastische Neuheit Zu dieser Vorstellung ladet ganz ergebenst ein Ernst Perzina, Direktoxr des Hunde-Theaters. Die Direktion giebt bekannt, dass heute das Hof⸗ Hun zs-Thester-Ensemble, sowie das zoologlsche Folpourri unwiderruflich zum letzten Male auftreten wird. Passspartouts gänzuleh ungütig. Abonnements-, Vorver-⸗ Kaufs- und Vereinskarten auitig. 67247 DlSSe AInm- Tnerater à. Messplatz. Olrsktion: Tarl Müller. Waldhefstr.! Dienstag, 30. Oktober 1906, abends 8/ uhr: „Der Hauptmann von Köpenick“ Mittwoch, 31. Olt., abds. 8¼ uhr: Der Hauptmaun v. Köpenick. Plissehrennerei Iuise Evelt WW., ae 5 Unerreicht! Tobem Blut ihrer wer General⸗Anzeiger. en e vorgenommen, dieſe ergibt, daß ſie giftun iſt, die von einen ceß her⸗ W rte. ſchließen, 16 Hauſe gekommen. Sie ſei und ſie hätte nur krank eſagt, einen auten N8 Bund Cuth hon Hans Herrig im großen Saale des„ in den Tagen von Ende Gktober bis Mitte November ds, Is. unter Leitung des Herrn Oberregiſſeur Frep⸗Berlin und unter Mitwirkung von ca. 100 Mitbürgern hieſiger Stadt. Das Feſiſpiel hat den Zweck, ein klares Bild von der Bedeutung, der Tiefe und den zungen des evangeltſchen Glaubens zu geben, um das prote antiſche Bewußtſein zu 11 u uU rken, Keine Perſonſichkeit hat ſich un erem evangeliſchen Volke tieſer eingeprägt, keine uen deſſen und Herzensleben verwachſen, als diejenige des großen Reormgtors br. Luther. Darum kann unſerem evangel. Volke nicht oſt genng gezeigt werden, Vather war, wie er kämpfte und ſiegte, was er erſtrebte und errei te. Wir haben die ſeue Hoffunng, daß das Luther⸗Feſtſpiel ſeinen mächtigen Eindruck auf Herz und Gewiſſen auch hier beiwähren wird, Alles Weftere durch Plakate und Zeitungen. Mannheim, in Septe ber 1906. Der geſchäftsführende Ausſchuß. Otto Eckardt, Prokuriſt(Vorſitzender). H. Helffenſtein, Kaufmann. Georg Laudſittel, Kaufmann. H. Lemme, Stadtvikar. Dudwig Wendling, Profeſſor. Das Ghren⸗Komitee ichtnich, Stadtpſarrer. Ahles, Stadtpfarrer. Robert VBaſſermann, Privatier. Nudolf Zaſſermann, Großkauf. nann. S. A. Baum, Kor zumerztenrat. Frau Konſul Al. Bender. C. zender, Baumeiſter. Fr. Bender, K Kauf ann. B Dae⸗ Oberzolliuſpektor. W. Berrer, Kaufimaun. vuquet, Mechamkel⸗ Caſpart, Proleſſor. auth, Oberſtenerkommiſſar. Frau Abmmer⸗ lerat Dr. Carl„Diſfene. H. Dörf Direklor. Ph. Jicks Kaufſmigun. D. Frey, de aurateur. C. F. Geber, Privauer. J. Groß, Metzgerileiſter. J. Graeff, Güterkeſtätte. „Haug, Geh. Hofkat. Hitzig, Stadtpfarrer. v. Hollander, Bllrgern elſte Höring, Tapelen⸗ ücker. Kautzmann, Profeſſor. Klein, Stadtpfarrer. G. Kramer, Plivatier. H. Küllmer, rpatier. Kühlewein, Plartrer. Lamerdin, Glaſermeiſter. Carl Lanz, Fahritant. Frau Zeheimrat Heinrich Lanz. Fräul. Luiſe Lauer⸗ Sch. Löwenhaupt, Stadtrat. Mayer, Häuot⸗ hrer. Fr. Mohr jr., Kauf ann Dr. Puchelt, L auogerichtsrat. Rang, Oberponſekretäk a. D. zeiß, Geheimrat und türk. Ge nerallon, ul. Fräulein Anna Neiß. Carl Reuther, Fabrikant. %, Roſe, Obecrealſchuldirettor. A. Röchling, Kommerztenrat. Sauerbrunn, Stadepfarret. 7 zulein Ida Seipio. Senbert, Malor z. OD. Simon, tin arrer. Schmidlin Kaufmann was u 67165 D Schneider, Direktor. v. Schoepffer, Sladipiarrer. Dr. Schwöbel, Pfarrer. W. Stachel⸗ ha is, Fanzſalt. Stoll, Bankoneltor. Wagenmann, Baukdnektor. CE. W. Wanner, dau ſhiaun, Weigelt, Derekſor. Wengler, Laudgert Sötrellor Widmaun, Steuerkommiſſär⸗ Mittwoch, 31. Oktober, abends 81J i Kaſinoſaale in Mannheim Hygieniſcher Vortrag von Dr. med. A. Baumgarten aus Wörishofen über: Uhr, 4 cuerweht ⸗Siugchor Mittwoch, Vabd. ½ uhr 0 11 05 N 85 3 5 haltung u. Melang V. Arhsitskraft u. 30haffensmut, Singhprobe intriit: Reſerv. Siß 2 2 M,, erſter Platz 1., zweiter Platz 50 Pig. 5 karten⸗Borverkauf: Zigarren⸗Spezalgeſchäft von N. Gehrigs Nachf. im Lokal C. Vüllei) neben der Hauptpoſt an den 5 8 Ilgarren⸗ Hohenſtaufen, Spezialgeſchaft Adolf Burger, 8 1 6704⁸ 0 3 3 Um vollzähl. Erſeein fttet 50000% Der Vorſtand. 74 5 555 8 Abendkurſus für Frauen und Mädchen in der Damenſchneiderei und Zuſchneidetunſt beginnt für neue Schüferinnen J6. Am I. Nobewber g. J Hochſchule UJ. Szudfowioz Vorletztes Auftreten des gesamten zur Zeit engagierten fions Pfogramms! Auftreten der — * ſehr ſchmuggeln lie bein Mittel half Die übrigen Pafneh N ſt und Rau uchfle e ch Ich halb 8 Uhr auf Um — * aſ 0 15 1 4 1 iie te idelsho⸗ 1 ſchukſmſe Die allgemeinen Vorleſungen werden künftig jewells räzis 8 Uhr beginnen. Die verehrl. Teil nehmer werden deshalb gebeten, im eigenen Intereſſe und um eine Störunz des Unterrichts zu vermeiden, ſich pünktlich im Hörſaal ein⸗ zufinden. e0000ſ Euratorium der Handelshochſchulkurſe. neipp⸗Verein. Mittwoch, 51. Gktober 1906, abends 8½ Uhr im Kasino-Saal Ortrag des Hru. Dr. med. Naumgarten g1 Aibeitskraftu. Schaſfenswut 1ökliz! eingeladen, Frhaltung u. Bermehrurg ven d Sr Verstand. Die Mitglieder werden 5 tliches Zuſammen⸗ Sſtübl“, N 2, 2. .S. Nach dem Vortrag gem ſein mit dem Redner im„Rathaus Dienstag, den 50. Oktober, abends ¼0 Uhr zim Lokale Wereinms-Abendl. Vages-Ordnung: 1. Bericht erſtattung über die Verbandstage in Chemnih und Baden⸗Baden. 2. Vortrag über:„Die Konkurrenzklauſel.“ 4. Sonſtige Vereinsang elegenheiten. 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