11 möbl, 1. ſep. 791¹ tenls, Ring, mmer 79 9 bpen, höner iertes 79¹⁰ Zim. u zu —785 üönes U jelzt Lr. ininer 11806 Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 38 Pig. monatlich, durch die Poſt dez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quattal, Einzel⸗Nummer 5 Pig⸗ —— Inſerate: Die Colonel⸗Zetle.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebunz Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblalt geu beit Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“e. — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung Druckerei⸗Buteau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktions Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 1449 E 6, 25 0 95 3 Uhr. 34˙1 377 218 Mittwoch, 31. Oktober 1906. S Monat November der Deutſche Reichstag wieder zuſammentreten. Der Heueral⸗Azeiger —— wird hat Vorſorge getroffen, daß ihm über die Reichstagsver⸗ handlungen raſch und in ausführlichſter Weiſe berichtet wird. Wer ſich deshalb über die Vorgänge im Reichstag zuverläſſig und eingehend informieren will, der leſe den„Mannheimer General⸗Anzeiger“. Unſere fortgeſetzten Bemühungen, den redaktionellen Teil des„Mannheimer General⸗Anzeigers“ weiter auszubauen, haben uns zur Anſtellung von Eigenen Korreſpondenten Paris, London, Wetersburg und Nom veranlaßt. Horner haben unſere ner und Karlsruher Bureaus Auftrag zur möglichſten Erweiterung ihre⸗ Dienſtes erhalten, um den„Mannheimer General⸗Anzeiger“ imnier reichhaltiger und intereſſanter zu geſtalten. Einen ſtarken Abouneutenzuwachs hat uns der Monat Gktober gebracht und hoffen wir, daß auch im November unſer Leſerkreis eine ſtattliche Steigerung erfahren möge. Wir laden zu recht zahlreichem Abonnement freundlichſt ein. verlag und Redaktion des „Mannheimer General⸗Anzel. E 6, 2. nach beſtem 7cccc Ein bayeriſcher Senſations⸗Prozeß. (Von unſerem Korreſpondenten.) (Die Stiftsoberin E. von Hensler vor Gericht.) Vierter Verhandlungstag. (Schluß.) sh. München, 29. Oltbr. Nach einer Pauſe erklärt der Staatsanwalt auf einige der ge⸗ labenen Zeugen berzichten zu können. Nunntehr hält auch der Ver⸗ teidiger Dr. don Pannwitz die Vernehmung von etwa 30 Leu⸗ mundszeugen nicht mehr für erforderlich. entlaſſen. Unter allgemeiner Spannung wird dann Ingenieur Lippmann, der jetzt Lehrer an der Maſchinenbauſchule in Köln iſt, als Zeuge aufgerufen. Im Dezember 1934 hatte er infolge eines Inſerats die Wagner als Dienſtmädchen engagiert. Sie war aber nur eine Woche und einen Tag bei ihm in Stellung. Bei dem Engagement ſtand er unter dem Eindruck der öffentlichen Meinung und hatte lebhaftes Mitleid mit der Wagner. Da im Haushalt wenig zu tun war entſchloß er ſich, ſie zu engagieren. Bei der Vorſtellung machte ſie einen beſcheidenen Eindruck. Sie trat aber ſchon nicht zur richtigen Zeit ihren Dienſt an. Am nächſten Tage bemefkte der Zeuge bereits, daß Speiſen fehlten, obgleich der Wagner geſagt worden war, daß ſie es nur zu ſagen brauche, wenn ſie beſondere Nahrung nötig habe. Einmal trank ſie dem Kinde ſogar die Milch bis zur Hälfte weg. Der Zeuge hat zu ſeiner Frau und der Köchin geſagt, ſie möchten mit der Wagner nicht über den Die Wagner fing aber kald ſelbſt an, von Am 3. Dezember kam ſie angeblich vom Saures weil ſie ibe ſich an ei Ein Schuß maur habe ſie zur (. Min 2 Wagner, Schützmann M ſie aus. öffentlichen Orte übergeben müſſen. Rede geſtellt, da haße ſie geſagt: Ichbin di ich darf das.(Große Heiterkeit] Damit ſef den zufrieben geweſen und habe ſie laufen laſſen. Am Abend waren bei dem Zeugen Gäſte geladen. Ter Zeuge ſchloß ſelbſt abends den Gashahn ab, trozdem roch es dann in ſpäter Stunde ſtark nach Gas. Beim Nachſehen fand er dann den Gashahn ge öffnet. Es mochten etwa 100 Liter Gas ausgeſtrömt ſein. Als der Zeuge am anderen Morgen den Hauptgasbahn wieder öffnete, entflammte die Gasflamme im Zimmer der Mina Wagner, ſodaß der Hahn offen geweſen zu ſein ſchien. Die Waaner faſelle dann allerlei. Sie könne einen Eid darauf leiſten, daß ſie nichts angerührt habe. Im Krankenhaus ſei es öfter vorgekommen. Später wurde die Wagner nach Petroleum geſchickt. Nachher waren bei Tiſch Terrine und Bierflaſchen mit Petroleum beſchmutzt. Man nahm an, daß ſie wieder einen Schabernack geſpielt hätte, weil die Frau des Zeugen ihr nicht ſo viel zu eſſen gegeben hatte als ſie wollte. Auf die Vor⸗ baltung, daß das ganze Eſſen nach Petroleum rieche, ſagte ſie, es wäre gut, daß ſie ein gutes Gewieſſu habe. Sie bätte es nicht getan. Am ſelben Tage ging die Wagner zus dem Dienſt. Nach einer Mittagspauſe wurde in der Vernehmung In⸗ genieurs Lippmann fortgefahren. Der Verteidiger richtet an ihn die Frage: Sie haben mir ſchon am 12. Februar 905 mitge⸗ teilt, daß Ihnen erhebliche Bedenken aufgelaucht ſind ob die Heus⸗ ler ſchuldig ſei und daß Sie es für Menſchenpflicht halten auf erneute Prüfung zu dringen. Sie würden kein⸗ Unbequemlichkeiten ſcheuen, um der Unſchuld zum Rechte zu verhelfen. Sie würden die Frage, ob ſie die Wagner für fähig balten, ſich ſelbſt Salzſäure in den Kaffee zu tun, bejahen?— Zeuge: Ja, die Frage muß ſch Wiſſen unbedingd JIn Hhuntes Feufſleton. — Eine unheimliche Nacht hat, wie der„Danziger Ztg.“ mit⸗ geteilt wird, der Reiſende eines Königsberger Geſchäftshauſes in tinem in der Schnecker Forſt belegenen Gaſthofe erleben müſſen. Er berichtet darüber folgendes: Am Dienstag vergangener Woche defand ich mich bei regneriſchem Wetter auf der Fahrt von Groß⸗ Friebrichsdorf nach Heinrichswalde. Gegen Abend wurde die Wit⸗ terung ſo ſchauderhaft, daß ich mich entſchloß in dem unweit be⸗ legenen Waldkruge zur Nacht zu bleiben. Der Wirt wies mir ein recht ſauber gehaltenes Zimmer mit zwei Betten an und ich begab mich ſehr bald zur Ruhe. Als ich eben im Einſchlafen begriffen war, fühlte ich deutlich unter mir im Bett Bewegungen.„Viel⸗ leicht Mäuſe,“ dachte ich, ſchlug mit der Hand einige Male auf das Bett und ſchlief, da nun die Bewegungen ſtill wurden, bald ein. Nach längerem Schlaf erwachte ich; ich fühlte plötzlich, wie etwas Kaltes wie ein Ring um meinen rechten Fuß lag, das bald loſer, bald feſter wurde. Ich zündete das Licht an. Als ich hierbei auch den Fuß etwas höher zog, löſte ſich plötzlich der Ring um meinen Fuß und etwas Kaltes zog ſich langſam längs meines Beines nach dem Oberkörper hinauf. Ich ſchrie auf, ſprang aus dem Bekt und riß die Zudecke hinweg. Was ſich mir nun zeigte, machte mir das Blut erſtarren: vier ſtarre Augen in den Köpfen zweier großer— Kreuzottern blickten mich an, die Reptilien wandten ſich dann blitzſchnell aus dem Bett und verſchwanden in einer Dielritze unter meinem Lager. Nun ſchlug ich Lärm. Der Wirt ſtürzte herein, und als ich ihm meine Entdeckung mitteilte, meinte er, daß ich mich FLeirrt baben müſſe. Schlangen hauſten zwar recht viele in der FJorſt, aber bis in menſchliche Wohnungen und noch dazu in Betten bwagen ſie ſich nicht. Ich beſtand darauf, das Bett und das Zimmer zu durchſuchen. Als wir das erſte Unterbett herausnahmen, prallten wir beide zurück, denn vier junge Kreuzottern, Fdweifellos die Nachkommen des entwichenen Paares ergriffen die mit knapper Not Alucht. Wir beide waren ſprachlos, und nur gelang es uns, die vier Reptilien zu köten. Das alte Paar war durch die morſche und durchlöcherte Hausſchwelle unter die Dieten und von dort durch die breite Ritze derſelben ins Zimmer und ins Bett gelangt, in dem ſeit Monaten niemand geſchlafen hatte, wo es ſich alsdann häuslich eingerichtet hatte⸗ — Eine Elefantenfarm in Texas. Bei Vallentine in Teras iſt eine ausgedehnte Elefantenfarm eingerichtet worden, in der man den Verſuch machen kvill, die in Aſten und Afrika heimiſchen Dickhäuter auch in den Vereinigten Staaten anzuſiedeln. Es iſt dies das dritte Experiment, das man mit der Verpflanzung fremder wilder Tiere nach Amerika gemacht hat. Zuerſt kam in den fünf⸗ ziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts in den Zeiten des Goldfiebers die Regierung auf den Gedanken, Kamele einzuführen und ſie für militäriſche und Handelszwecke in den großen Wüſten des Weſtens zu verwenden. Doch verſchiedene Hinderniſſe ließen die Tiere nicht gedeihen. Im Jahre 1882 verſuchte man dann, Strauße im ſüdlichen Kalifornien heimiſch zu machen, und hatte damit mehr Glück. In Kalifornien und Arizona iſt heute die Züchtung dieſer koſtbaren Vögel eine nußbringende Induſtrie. Auch in Texas und Florida gibt es Straußenfarmen. Daß Elefanten in Urzeiten Amerita bewohnt haben, geht aus den foſſilen Funden deutlich hervor. — Die Briefe der Königin Viktoria. In dieſem Jahre ſollten, wie der„Eri de Paris“ berichtet, bei Noel die Briefe der Königin Viktoria, drei dicke Bände, im Druck erſcheinen. Jetzt hat aber König Eduard angeordnet, die Veröffentlichung aufzuſchieben. Lord Eſher und Benſon ſollen jeden Brief mit der größten Sorgfalt nachprüfen und alles ausſcheiden, was irgendwie unliebſames Auf⸗ ſehen erregen könnte. Die Aufnahme der Memojfren des Fürſten Hohenlohe ſoll dieſen Entſchluß herbeigeführt haben. Man fürchtet durch die wörtliche Drucklegung der Briefe der Königin einen noch heftigeren Sturm heraufzubeſchwören, denn die Korreſpondenz ſoll ſehr intime und ſcharf geſehene Beobachtungen über die engliſche Ariſtokratie und europäiſche Fürſtenhöfe enthalten, die nicht ver⸗ fehlen würden, Skandale hervorzurufen. Das ſhünſcht König Eduard natürlich nicht, und darum geht man an die poſthume Zen⸗ Dieſe Zeugen werden eant⸗ (2. Mittagblatt.) daß etwis al uf Vorhalt der Zeugin: Es rieche ebenſo wie beim Doktor. Der Doktor habe ihr etwas eingeſpritzt. Wie at, ſei daran kein wahres Wort geweſen. ner könne die Gashähne geöffnet haben. Sie ſei froh, daß ſie am nächſten Tage aus dem Hauſe gegangen ſei, Eine Stunde nach ihrem Weggang kam ſie wieder, erhielt aber keinen Einlaß, weil die Zeugin eine fürchterliche Angſt vor ihr bhatte. Sie ſei aber nach ſhrer Erfahrung zu der Ueberzeugung gekommen, daß die Wagner kein gutes Mädchen ſei. Die Zeugin Aſchtbetter war früher Oberſchweſter bei Dr. Decker und lernte dort die Ming Wagner kennen. Eines Tages im Jahre 1903 kam die Wagner auffällig argeheitert nach Hauſe. Ein ander Mal brachte ſie eine Puppe mit, die in der einen Hand einen Roſ akranz hielt und in der anderen ein Flaſche, auf der das Wort Gift oder Salzſäure ſtand. Präſ.: Hat ſie geſagt, wen dieſe Puppe vorſt Uen ſolle?— Zeuge: Ja, ſie ſagte, das ſei das Frl. v. Leusler.(Be⸗ wegung.)— geuge Krankenſchweſter Kraushaar hat die Wagner in der Anſtalt kennen gelernk. Sie ſei einmal nach Hauſe gekommen und habe getaumelt und ſich übergeben müſſen. 18 9 Sie ſich dabei gedacht.— Zeugin: Ich glaubte, es ſe Sie ſah aber debei ganz vergnügt aus.— jemandem ſchlecht iſt, ſo ſieht er duch nicht vergnügt Das war mir nachhe⸗ auch eiugefallen.— Vert.: ner ganz kurz vor dem Verlaſſen der Anſtalt geſagt: erſt geſund bin, dann wird wohl nichts mehr von mir Zeitung ſtehen. Die Zeugin beſtätigt dies. Der nächſte Zeuge iſt Profeſſor Dr. Decker, der die Ange⸗ klagte in ſeiner Privatklinſk behandelt hat. Er hat neben dem unermüdlich tätigen Verteidiger Dr. von Paanwitz wohl am meiſten dazu beigetragen, daß dieſer ſenſationelle Fall nochmals vor dem Gexricht und vor der breiten Deffentlichkeit aufgeroll wurde. Dr. Decker war am 10. März 1903 dom Juſtizrat Jeu gebeten worden, die Wagner in ſeine Klinik aufzunehmen. Dr⸗ Decker kam dieſem Wunſche nach. Die Wagner blieb bis zun J. September 1903 in ſeiner Klinik, aber auch päter noch hatte er Gelegenheit, ſie zu behandeln, ſo daß ſie im ganzen 28 Monat unſer ſeiner Beobachtung ſtand. Wenn ich in der Zeitn Ueber den Charakter der Wagner äußert ſich der Zeuge folgendermaßen: Der erſt⸗ Eindruck, den dis Wagner machte, war kein ſympathiſcher. Sie hatte einen ſcheuen ſauernden Blick, war aber ſo ſeſt überzeugt, daß ſie das unſchul?⸗ dige Opfer einer Verbrecherin ſei, daß ich darzuf gar keinen Wert legte. Erſt bei meinen ſpäteren Erfahrungen über ihren wahren Charakter wurde ich ſtutzig. Sie konnte alle ſchlechten Eigenſchafte berbergen und iich von einer Seite zeigen, die auf den erſten Auge blick einen guten Eindruck machte. Wenn es ihr paßte war ſie von einer kriechenden Unterwürfigkeit. Sie konnte aber auch rückſichts⸗ los und brutal ſein. Zuerſt war mein Vertrauen zu ihr uner ſchüttert, und zuch als mich die Oberſchweſter warnte, glaubte i mich von ihren ſchlechten Eigenſchaften nicht überzeugen zu können. Ich änderte meine Meinung unter dem Druck der Tatſachen. Zu mächſt ſtellte ſich die Wagner kränker als ſie war und wiederhol kannte ihre Verlogenheit nachgewieſen werden. Sie wollte abſolu im Mifeſhnpff d ereſſes gerßleiben, umſomehr da ſie mußte ſur der Brfefe. Sie ſollen im nächſten Jahre erſcheinen, jedoch n das enthalten, was die Oeffentlichkeit erfahren kann. Der Neſt wird unter Schloß und Riegel im Archiv bleiben und bei Lebzeiten des Königs keinesfalls das Licht der Oeffentlichkeit erblicken. — Das Miniſterium der Journaliſten. Läßt man alle Politi bei Seite, ſo ſchreibt der„Figaro“, ſo kann man nicht leugne daß das neue franzöſiſche Miniſterium einen Triumph des Jour nalismus darſtellt. Unter den zwölf Miniſtern, aus denen da Kabinett beſteht, ſind nicht weniger als acht ſtändige Mitarbeiter von Zeitungen. Es ſind dies der Miniſterpräſident Clemeneeg⸗ ſelbſt, ferner Thomſon, Pichon, Viavani, Barthou, Briand, Cail laux und Doumergue. Dazu kommen noch zwei Unterſtaatsſekre⸗ täre Sarrau und Simhan, die die Preſſe ebenfalls für ſich in An⸗ ſpruch nehmen kann. Nicht nur im Miniſterium haben die Jou naliſten die Majorität. Auch in der Kammer haben von jeher zwei Berufe, die der Journaliſten und der Aerzte vorgeherrſcht Ja, würde ſich die Kammer nach Ständen gruppieren, ſo ver fügten dieſe zwei Berufe über die kompakte Majorität. Der Miniſterpräſident Clemenceau gar iſt beides in einer Perſon; Arzt und Journaliſt. Vermiſchtes. — Die Stadt der Auswandetrer. Die Einwohne der Stadt Bejar in der ſpaniſchen Propinz Salamanka haben ſos⸗ eben Bittſchriften ſeltſamer Art an die ſüdamerikaniſchen Republiker gerichtet. Sie fordern nämlich von den verſchiedenen Staaten ge⸗ nüigende Mittel, damit die geſamte Einwohnerſchaft ihre Heima herlaſſen und mit Kind und Kegel dorthin auswandern kann. Bejar hatte vor nicht allzulanger Zeit einen Aufſchwung erlebt, dank ſeiner Spinnereien; doch berfiel dieſe blühende Induſtrie in den letzten Fahrzehnten völlig. Gegenwärtig iſt es eine tote Stabt deren Bevölkerung 9000 Köpfe zählt, während vor fünfzig Jahren 22000 Menſchen die Stadt bewohnten.„„%% —— 2. Seite⸗ Mannheim, 31. Oktober. Sache noch das Zuerſt ſchien Gedanke geleiſtet, unge⸗ ig gekommen, daß daß die Heus⸗ (Große Bewegung.] Als Lippmann ſich ereigneten, 1. Wie ich zuſammen⸗ Eine 61 0 1 bedenkl unge noch, da )hrem ſetzten Kran beſtätigen. Zu meinem groß die Perſonen, denen man die am wenigſten dankbar zeig 15 8 jagen, d 2 iten erwieſen hat, ſich jerklärt der Z ungeblichen Vergi Ficht mehr. Ich nehme an, Hber tnicht herr berichtet ter, wie ſein Hau 1 ſäure in den Mund genommen habe. Es zeiglen ſich bald Trüb⸗ ungen und Färbungen der Haut, die noch heute ſichtbar ſind. Ein Geſchworener kommt auf das am S in von einem Sach⸗ derſtändigen angeführte Beiſpiel mit dem Hundemagen zurück und kragt, ob der Hund den gleichen Magen habe wie der Menſch. Der Zeuge antwortet darauf, daß beim Magen des Meffſchen und des 0 1 1 —. ſehen haben, daß die Salzſäure nur eine geringe Wirkung in ihm ingt, ſo iſt Salzſäure wohl gar nicht das Gift, für das Dann würde ja die ganze Anklage wie ein nfalleu, und es könnte zon einer Vergi ing inte nicht durch eine Flüfſt imt Magen die S ofort zr em Heilmittel Hymt 1 werden?— Wenn eine Flüſſigkeit im Magen vor nden war, ſo würde das zu einer Milderung der Wirkung der Salzſäuce geführt haben, ſo daß die ſchädliche Wirkung der Salzſäure parz⸗ Aſtert werden mußte. Dann wird der Zeuge Benediktinerpater Burghardt auf⸗ gerufen. Er wird darauf aufmerkſam gemacht, daß er über das micht auszuſagen brauche, was unter das Siegel des Beichtgeheim⸗ Rmiſſes falle, Der Pater erklärt, daß der Paragr. 52 der Strafpro⸗ zeßordnung beſagt, daß der Geiſtliche berechtſgt iſt, in Anſehung Deſſen, was ihm auvertraut wird, das Zeugnis zu verweigern und Haß darunter alles zu verſtehen iſt, was der Geiſtliche vernimmt. Er habe die Wagner drei Wochen lang beſucht, und ihr gegenüder eine Vertrauensſtellung gewonnen. Nach den Reichsgerichtsentſchei⸗ Fungen dom 2. November 1993 und vom 9. Oktober 1898 erſtreckt 1175 der Rahmen deß Anvertrauten auf Alles, was der Geiſtliche im erufe wahrgenommen hat. Der Zeuge erklärt utit erhobener Stimme: Ich verweigere alſo mein Zeugnis nicht mur in Bezug auf das Gebeichtete, ſondern auf cIles hört habe. f übder das, was andere Perſonen geſagt haden. ber verweigere ich meine Ausſage. Vert.: Um iterungen herbeizuführen, verzichte ich auf den Zeugen. Ich erkenne die Berechtigung der Weigerung der iſt doch mindeſtens zweifelhaft, wo die Zeugin Magdalena Zacher bekundet, daß hrer letzten Erkrankung bei ihrem Be⸗ 3 Grenze liegt.— Di die Mina Wagner kurz ſuche hingefallen f.: Iſt ſie vielleſcht matt gewsſen oder erſchöpft?— Zeugin: Nein, ſie war b ſuffal(Stürmiſche Heiterleit im Zuſchauerraum.)— Präf.: Hat die Zeugin für die Wagner Bier geholt?— Zeugin: Ich habe mehrſach Bier für ſte beſchafft.— Präſ.: en Ste mit davon getrunken?— Zeugin Ich wollte gern, aber es war nichts mehr drin.(Erneute Heiter⸗ keit, die längere Zeit andauert, ſodaß der Präſident um Rude er⸗ ſuchen muß.) Zeuge Kr nhausfunktienät Dimmler iſt mit⸗ gner, bevor ſie bewußtlos wurde, ſehr och etwas ſagen wollte. wegung.) Dann werden die Verhandlungen auf Dienstag Anruhig war und — Aus Stadt und Tand. Mannheim, 81. Oktober 1906. Kaufmaunsgericht Maunheint. Sitzung vom Oktober 1906 unter dem Vorſitze des Ferrn Stadtſyndikus Landmann ohne Zuzug von Baiſitzern. 1. M. K. trat bei Firma Mhr. Meßzgerwälche⸗ und Hentiden⸗ abrit H. H. jr. hier am 1. Oktober ds Is. als Verkäufer und Abedient gegen ein Monatsſalatr von 100 M. in Stellung. Gegen⸗ ſeitig war einmonatliche Kündigung vereinbark. Das Dienſtver⸗ hältnis dauerte indes nicht lange. Schon am 10. Oktober wurde deshalb als gstage 2 In der her ch heraus, daß beide Teile, der eine vas weniger, zu der ſo ſchnellen Vertrags klagter nahm nämlich dem Kläger gegenül 9r, der andere ung beitrugen; t einer Arbeit, eine 5 den dure h ſeine Erkren Am r und der iglachenden wie ein meinde und f ſein Ga ſt⸗ noch Hartſteins bereit, dem Kel 62.46 M. n Gehaltszahlun 588 N war vom 28. 1906 bei eſem Jahre im gelacht werden. muß eben „gelernter“ der in ſeinem Ausdrucks⸗ arakteriſierende Iſchen Dia⸗ hauſpiel naiv⸗burl mitteln n ſe der Firmi B. ſeine 3 die Stelle als Kommis am nzutreten. Einige T rauf erklärte., er habe halt bekommen und wollte ſei antreten, KDlur 2 r 1 8 5i ke was er dann auch tro zorhaltens der 5 am 1. ufhin klagte die Fi B. u. Comp. auf E füllung des Vertrages bis 1. Januar 1907. In der her handlung wurden die erwähnten Tatſachen beiderſeits und für richtig anerkannt. Es ſteht ein für beide Teile rech bindl iſtle zuſtande gekommen iſt. Irrtum über den Inhal war beiderſeits nicht vorhanden. Das Rechtsgeſchäft war demnach verpflichtend für den Beklagten. Die Tatſache, daß der Beklagte bor 1. Oktober ein beſſeres Engagement gefunden hatte, konnte den Beklagten von der einmal eingegangenen Verpflichtung natürlich don icher ter Fine ſſen und Angeln darf, wird in dem gewählten Schwank„Der Hochzeitsgaſt⸗ ,die in einem Mannheimer Varists her unerhörk ſein neueſtes iſt die tollſte aller tollen Bur⸗ ank voll ulkigſter Verwicklungen, in dem alle Situationsgeſtaltung werden. Ein Ulk en anderen und mitten 2 5 135 123 itterlichen Ru ſter teufeliſch⸗tollen Laune und ſeiner über⸗ nicht entbinden. Das Gericht erkannte ſom'k dem Antrage der den omn bah 0 das Klägerin entſprechend auf Verurteilung des Beklagten zur Ver⸗ tunden tiagserfüllung bis 1. Jannar 1907. zuvergeſſen, dem kann mar *Der Militärverein hielt am Samstag Abend im Lokale zum und per „Karl Theodor“ ſeine ordentliche Mitgliederverſammlung ab, d welche ſich eines ſo ſtarken Beſuches zu erfreuen hatte, daß der geräumige Saal die Erſchienenen kaum zu faſſen permochte. Bei Fröffnung der Verſammlung gedachte der H Dr. Blum zunäch rSs“, wo er zu Tränen Hartſtein dehü⸗ ember ein vollſtändig neues Arkiſten n 1und reichhaltigf n wird. Die zorgigen Abend ſind ft P 2, 1 und an der des. am Sonntag im Lokale chußſitzung des ſich eines außerordentlich ern der Ortsgruppen war einsmitglieder anweſend. uppen hatten ſich Sodann erfüllte Redner eine Pflich tät, indem er den ſeit der letzten Frühjahrs⸗Generalperſa dahingeſchiedenen 16 Kameraden, welche größtenteils di mitgemacht haben, einen ehrenden Nachruf wibmete. Zum Geden⸗ ken der Dahingeſchiedenen erhoben ſich die Anweſenden von ihren Plätzen. Schließlich erinnerte der Redner noch daran, daß an⸗ läßlich des 80. Geburtsfeſtes unſeres Großherzogs eine ganze An⸗ zahl Mitglieder des Vereins ausgezeichnet wurben. Hierauf ging man zum zweiten Punkte der Tagesordnung, Jahresbericht des Schriftführers über. Herr Reiß verlas denſelben und ent⸗ nehmen wir dem Bericht, daß die Mitgliederzahl 1882 beträgt und der Verein der ſtärkſte des Bad. Militärvereins⸗Verbandes iſt. Im abgelaufenen Jahr wurden 33 Kameraden durch den Tod dahingerafft, wovon 18 einen oder mehrere Feldzüge mitge⸗ macht hatten. Der Verwaltungsrat bewilligte für kranke und bebürftige, ſowie für Witwen verſtorbener Kameraden im Ganzen 0 Birtſchaft. Die Zufammenkunft ze 475 Mark, außer den Beträgen welche ſeitens des Landesverban⸗ d on ie der r eft geigte aus fens Ner 8 2 8 fälzerwaldberein in der n des überwieſen wurden. Den Kaſſenbericht erſtattete der Rechner, 8 eee zruppen zu Gunſten des Monat Mai ſtattfindenden uges wurde da Zweibrücken beſtimmt. Ein von Ernſt(Bad Dürkheim) ganz vorzüglich ausgearbeiteter Ent⸗ il neue Mitgliedskarte fand allſeitig die günſtigſte Be⸗ de mit Beifall nommen. Nach Schluß der ngen berfammelten ſich die Teil⸗ 5 achſitzungen. Ein Teil der Wäldler zog Maikammer, der Hauptſtamm der Touriſten verlaufenen 21 Femüt! su gemüt! 8 bie ti Pfälzerwald⸗Sgche 1 llen Be 2* 1 8555 5 7 Aterwald⸗Sache im allen Es Herr Jäſchke, und darf konſtatiert werden, daß der Verein auch ichten Wurzel gefaßt hat. Der beſte Beweis für die 1 im abgelaufenen Jahre wieder gut gewirtſchaftet hat und die und die W 1 eſchätzung des Pfälzerwaldverei Zunahme an Mitgliedern, deren Zahl hre von 4000 auf faſt 5500 angewachſen iſt. Waldhei bildet dieſem Sterbekaſſe eine anſehnliche Steigerung ihres Vermögens er⸗ feine enorme fahren hat. Das Vereinsvermögen beträgt M. 4898, dasjenige der Sterbekaſſe M. 17351 und bat leßtere ſehr wohltätig wirkende Einrichtung im abgelaufenen Jahre einen Zuwachs an Vermögen ——— um M. 1422 erfahren. Das Geſamtvermögen des Vexeins Sport. bezifferte ſich am 30. Sept. ds. Is auf M. 2234ʃ9—Dem Schrift⸗* Fi Sonntag führer, wie dem Kaſſier wurde ſeitens des Vorſitzenden der Dank Wettſpiel en beiden 1 des Vereins 11 ns für ihre Mühewaltung ausgeſprochen und nack kaſſier Hänger und namens der MRechnungsprüf Herr Be 17 8 5 Nach igen kommiſſion Herr Kaufmann noch über di⸗ Rechnungsprüfung 8 1 8 as Re erlch Bner int 895 5 5 berichtet, wurde dem Nechner einſtimmig Decharge erteilt. Es er⸗ platz vorausſichtlich am D Kläger ohn⸗ Einhaltung einer Kündigungsfriſt entlaſſen. Er ver⸗ — Raun und nützung der Wäsche. Sie ist vollstänchg frei von scharfen Bestandteilen und— imfolge ihrer Hersiellung aus den besten Grundstoſſen nach dem vollkommensten Verfahren— unüber⸗ troflen an Imide und Reisigungskraft. Wualtätsmarke in ihrer Wirkung geradezu unerreicht ist, billig bezeſchnet werden. Machen Sie bitte einen Uersuch Schützien amen und die folgten nunmehr die Bexich die einzelnen Abteilungen des bietel die beste Garautze gegen verzeitige Ap⸗ Apgesehen davon, dass die Sunlſcht Seſfe als erste sle auch auf Grund ihrer Nusgiebigkeit als sehr achlen Sſe beim Eukauf genau auf den geselzlich ge⸗ Originalpackung.. — 2 4 7 8 General⸗Auzeiger. Mittagblatt.) . Seite. Mannheim, 31. Oktober 1906“ Aktiengeſellſchaft für Seilinduſtrie vormals Ferdi Manmhneim-Neekarau. Juni 1o06(Geschältszahr 1905 06.) La881vs. Attira. llanz. Lonte ber 30. nand Wolff — U— + I e An Kaſſa⸗ und Wechſel⸗Konto: Beſtand 155 00003 Per Aktien⸗Kapital-tontee 4000 000 „Effekten⸗Konto: Beſtannd 1556115„ Geſetzl. Reſerveſonds⸗Konts „ Beteilig s⸗Kouto 530 000—(, Obligationen⸗Kouto.1500099— „ Gebäude⸗ und Grundſtücke gtontg.. 860 877ſ44 ab per 1/%0 ausgelooſt. 50 000— 1450000. ab Abſchreibung auf Gebäude.1689ʃ 8 844075%61„ jdem-Interims⸗Konto „ Maſchinen⸗ und„ Konto⸗Korrent⸗Konto: Kreditoren Konto„„„„„„„„9845953„ Alzeptegonis ab Abſchreibung.„„„„ 7515938] 859 500—-, Kautions⸗Kont ryr 2 „ Komptoir⸗Giurichtungs⸗Konto. 1380480„ Aval⸗Konto ab Abſchreibung 2304ʃ80 17500—-„ Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto: „ Juhrpark⸗gkontz 3170 4% Dividende laut s 10 der Statuten ab Abſchreibunngg 670.— 2500(— f an die Herren Aktionäre 160 990— 15 Fierf— tut. Tankieme und Gratifikationen] 18 000— Anlagen Düren und Bierſen. 1067000 a b iehre!—1 163 000— zu Amortiſation auf e ab Abſchreibunng 4000— 63 000 9 8 80 000— „ Waren⸗Conto: Vortrag auf ntue Rechnung 26.737180 28473713 Vorräte an Roh⸗ und 1 materialien 5 1026 720 5„ Halb⸗ und 25 fabrikaten „ Konto⸗Rorrent⸗Konto: Debitoren 1486 75356 1 Aval⸗ Debitor 6125531 „ Konto auswärtige 555 a) feſte Beteiligung 1900 000— b) unſere Forderung in laufender Nechnung 134251793 „ Ftuerverſicherungs⸗ Konto: borautbe zahlte Prüämie. 6000/— „ Druck⸗ und Inſeraten⸗ ls 1— „ Arbeiter⸗Rolonie⸗Inventar⸗fonto 1* „ Modell⸗Kontoo 1— „ Patent⸗konto 112 „ Ausſtellungs⸗ Inventar⸗Konto. 1— ——— de— 8410 388 660 J184(0 388066 J 5 5 Soll. Gewinn⸗ und Verlust⸗Ronto hper 30. Juui 1006. garſen Staungein. Deommnersdbag. 1. Nowν1808, 8 UHH.r: Grosses Test-Tonzert des is aim-Orehesters. 0 Leitung: Kapellmeister Emil Haiser unter Mitwirkung der Pianistin Frau Berta Sehmidt, des Herrn Musikdirektors Albrecht Hüinlein(Orgel) und des Gesangvereins„Süngerhalles“ hier unter Leitung des Herrn Ghordirektors Karl Bartosch. PFrogramm: 1 Ourwtufe 2. Iphigenie in Aulis.„Gluck. (In der Bearbeitung und mit dem Schiuss von R. Wagner). 2. Männerchöre: a. Am Sonntag 5„ 8 Abt. D 8e lie 8 8 1„Leist. (Gesangver g. Erstes Konzert dur tür Llavier 8„Beethoven. (Frau Berta Sehmidt,) 4 Altniederländisches Dankgebet f.„Kremser. (Männerchor mit Orchester und u Orgel) II. 5. Ouverture 2. Freischütz.„ Weber. 6. Aye Maria 5 2 5 9 5 8 75 Schubert. Violoncello: Herr Th. Beckenbach, 1I: Herr G. R 1: Herr Musikdlirektor& Hänlein. 1. Trauert 18ik belsiegfrieds Tod.d„Götterdümmerung Wagner⸗ 8. Präumerei 5 Schumann. 9. Halleluja a d Oraforium: Der 11 808„ Hüändel. Für grosses Orchester und Orgel.) —— 1 5 Kasseneröffnun; abends ½ 8 Uhr. BDintrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mk. Vorverkaufsstellen im Verkehrsbureaun(Kaufhaus), beim Portier im Ros garten und an der Abendkasse. 30000/9 Ausse rde ron jeder Person Aber 14 Jahren die 1 zu O PIg. zu lösen. 20 „ An Obligations⸗Zinſen⸗ſkonto: dis 30 Juni: 1 5 66 93750% „ Handlungs⸗Unkoſten⸗Kontsz 182881610 „ Statutariſche Abſchreibungen: auf Maſchinen⸗ und Fabrik⸗Ein⸗ richtungs⸗onto 75 159 33 „ Gebände⸗Konto 16 801.88 „ Komptoir⸗Einrtes tonto 2304.80 „ Fuhrpark Konto 670— „ Anlagen Düren und Vierſen 4000—] 98 935 96 „ Außergewöhnliche Betriebsauf⸗ wendungen 28 284 61 „ Abſchreibung der dubioſen bor. 7VVVVVVVV 4802 36 28473718 Per Vortrag vom Jahre 1905 2511608 „ Brutto⸗Gewinn nach Abzug ämtlicher Betriebs⸗ und Fabrikationsſpeſen 641468009 eee,, ———5 666579 17 25— Aktiengesel ischarf t· Sorrnels Ferdänamnd. WOIA A. Wenk Der Dividenden-Conpon 1906 wird mit Mk. 40.— 1. der Meselischaftskasse. 2. Sülddeuntsche iscoumto- 3. Goh ds oll& Söhne, KrankKturt u. 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