1— e 9 Leeeeereeereeee 11 * 4 (Badiſche Volkszeitung.) Ahonnement: 70 Pieunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 vro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pig. Auswärtige Inſerate. 25„ Die RMeklame⸗Zeile 60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung Druckerei⸗Bureau(An⸗ 1449 E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 6377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Nr. 509. Mittwoch, 1. November 1906. Im Monat November wird der Deutſche Keichstag wieder zuſammentreten. — ſüeiger Der Haunheimer General⸗ hat Vorſorge getroffen, daß ihm über die Keichstagsver⸗ handlungen raſch und in ausführlichſter Weiſe berichtet wird. Wer ſich deshalb über die Vorgänge im Reichstag zuverläſſig und eingehend informieren will, der leſe den„Mannheimer General⸗Anzeiger“. Unſere fortgeſetzten Bemühungen, den redaktionellen Teil des„Mannheimer General⸗Anzeigers“ weiter auszubauen, haben uns zur Anſtellung von Eigenen Korreſpondenten 1 Paris, London, Petersburg und Rom veranlaßt. Ferner haben unſere Berliner und Karlsruher Büreaus Auftrag zur mözlichſten Erweiterung ihre⸗ Dienſtes erhalten, um den inheimer General⸗Anzeiger“ immer reichhaltiger und intereſſanter zu geſtalten. 4 — * U 77— Einen farken Abonnentenzuwachs hat uns der Monat Gktober gebracht und hoffen wir, daß auch im November unſer Leſerkreis eine ſtattliche Steigerung erfahren möge. Wir laden zu recht zahlreichem Abonnement freundlüchſt ein. verlag und Redaktion des „Mannheimer General⸗Anzeiges“ e Ein bayeriſcher Senſations⸗Prozeß. (Von unjerem Korreſpondenten.) (Die Stiftsoberin E. von Heusler vor Gericht.) Fünfter Verhandlungstag. (Unber. Nachdr. verb.) sh. München, 30. Okt. Bei unvermindertem Andrang des Publikums geht der Prozeß ſeinem Ende entgegen. Die Mehrzahl der Zeugen ſind bereits ver⸗ nommen. Auf die Vernehmung eines anderen Teiles wurde ver⸗ zichtet, ſodaß die Beweisaufnahme bald beendet ſein dürfte. Morgen werden wahrſcheinlich die Plaidoyers beginnen. Nach Eröffnung der heutigen Sitzung durch Landgerichtsrat Or. Schaller wird als erſter Zeuge der Sekretär im Miniſterium des Innern Ebel auf⸗ gerufen. Von ihm behauptet die Wagner, daß ſie ihn einmal im Hoſpital verpflegt babe. Der Zeuge beſtreitet dies Er habe in dem raglichen Jahrs zupt nicht im Hoſpital gelegen. Die Zeugin Roſa Meyer Jahre lang Dienſtmädchen und Köchin im Maximiliansſtift. Sie bekundet, daß ſie es dort ſehr gut gehabt habe. Präf.: Hat es denn niemals Verdruß gegeben. Zeuge: Ver⸗ druß gibt es überall.— Präſ: Früher haben Sie ganz anders aus⸗ geſagt. Da ſagten Sie die Vorſteherin ſei ſehr aufgeregt geweſen. — Zeugin: Das iſt richtig. Sie war aber auch wieder ſehr gut. Im weiteren Verlaufe der Vernehmung gibt die Zeugin Meyer noch an: Der Unterſuchungsrichter ließ mich nicht zu Worte kommen, ſo daß ich ganz erſchöpft war. Sie gibt noch an, daß Medizinalre Foft im Stift gefrüßetnckt babe Einmal Dunkel von Farb 5595 e.— Stark konzentriert. Die ständige stastliche Rontrolle der Fabrikation bietet eine sichere Garanties für die Güte und Reinheit des Frodukles, Der Präſi einen Brief der Angeklag in, in dem e ſterium, die Polizei aliſten, alle Staatsanwalt: Hat Ihnen die Vorſteherin ſchrieben?— Zeugin: Jawohl, zum Namenstag und — Staatsanwalt: Wie kommen Sie aber dann dazu, früher aus⸗ zuſagen, daß die Heusler furchtbar böſe war?— Vert.: In der erſten Hauptverhandlung hat die Zeugin genau ſo ausgeſagt, wie heute.— Zeugin: Die Damen waren auf die Vorſteherin ſehr böſe, weil keine von ihnen imſtande war, das Stif: zu leiten. Jedes dumme Dienſtmädchen war immer gleich mit den Worten bei der Hand: Ich gehe ins Miniſterium. Da wird man ſich wohl denken können, daß Vorſteherin auch einmal böſe wird.— Vert.: Hat eine der Stiftsdamen einmal die Vorſteherin Hund oder Kanaille genannt?— Zeugin: Ja. Als der Verteidiger noch einige weitere Fragen in dieſer Beziehung an die Zeugin richten will, erhebt der Staatsanwalt Einſpruch. Sachverſtändiger Dr. Grunwald teilt mit, daß die Angeklagte auf ihn einen guten Eindruck gemacht habe Sie war manchmal erbittert, ſie ſtand auf keinem höheren Niveau als ihre Umgebung.— Präſ.: Alſo wie die Dienſtmädchen.— Zeuge und Sachverſtändiger: Nein, wie die ganze Umgebung. Ich ſage das ausdrücklich. Die Angeklagte macht heute einen viel beſſeren Ein⸗ druck als früher. Damals waren die Verhältniſſe ihr über den Kopf gewachſen. Die lange Einzelhaft hat ihr Gelegerheit gegeben, üübey alle Unruhen hin⸗ kommen, und alle kleinlichen äußeren Einwirkungen bei Seite zu auszul beſinnen D altsbeamten ſcheinen da auch einen ar machte ſie ſelbſt Nu ſſen und ſich auf ſich ſelbſt zu beſi Die Strafar zen Einfluß gehabt zu haben. Verl.: Auch ich führe das veränderte Weien der Angeklagten axauf k, daß ſie Haft entla vorden iſt 7 Jehre in ver dneten iſſen lebte upd nick in dem ſie wahre Seelenau geführt wird. So erk Geſinnung.— Staatsanwalt: In oi geklagte noch nicht der Wahrheit ſtreitet noch immer, am Montag nach bei der Wagner geweſen zu ſein, um f anzufeben. Ich glaube in dieſem Punk heit geſagt. Es iſt ja leicht möglich, Verkennung deſſen, was ihrer Ve wahren Sachverhalt beſtritten hat. B ſie einem Komplott gegenüberſtand, ſo wenn ſie ſelhſt hinausging, um ein Unheil abzuwe Die Mina Wagner bekundete daß ſie; habe, ſolange ſie nicht den Kaffee dem Stift hberausgeh Die Angeklac geklogte erklärt h ochmals, daß ſie ü der Wagner gel— Vert.: An ſie 0 bedeutend und ich kann ihn ſchließlich zugeben. tue, ſo geſchieht das, weil die Wagner mit dieſe Monate nach der Tat hervorgetreten iſt.— P Der Kaffee iſt aus der Taſſe in ein Flöſchchen gegoſſen worden. Woher kam das Fläſchchen?— Vert.: Man weiß ja nicht ob in dem Fläſchchen nicht Salzſäure drin war. Der Präſident vügt, daß in dem über⸗ füllten Zuſchauerraum Overngläſer angewendet werden. Die nächſte Zeugin iſt die Stiftsdame Thoma aus Neuburghauſen. Sie hat die Angeklagte noch acht vor dem Veraiftungsfalle beſucht. Das Mäödchen, das ihr öf die Zeugin einen fürchterlichen Eindruck gemacht, ſo da e ſich gleich ſagte: Die würde ich als Dienſtmädchen nicht ins! nehmen. Die Zeugin alaubte, daß dos Mödchen die Mi Vagner war,— Vert.: Kommt es in Ihrem Stift auch hor, daß die Damen ſich hinter die Dienſtmädchen ſtecken, um die Vorſteher berauszubringen Zeugin: Jawohl.— Vert.: Hat Ihr Stift nicht im Volksmunde noch einen beſonderen Namen. Zeugin: Ja, man nennt es die Drachenburg.(Große Heiterkeit) Die Zeugin Zeller iſt Gaſt⸗ wiltin in Schöngu bei Berchtesgaden. Bei ihr war die Wagner zweimal zur Erholung. Sie hei weder einen guter noch einen ſchlechten Eindruck auf ſie gemacht. Einmal war ſie etwas ange⸗ heitert.— Präſ.: Hat Ihr Mann nicht einmal geſagt: Jetzt muß man auch nuch die Könjain Jraga und die Gräzin Montignoſo auf⸗ nehmen, dadurch wird das Geſchäft gehoben?—([Große Heiterkeit.] Zeugin: Da hat er nur einen Scherz gemacht Die Wagner war ſehr redſelig und bat mir dadurch viel Verdruß gemacht. Einmal fand ich ſie ſchlafend auf dem Abort ſie ſchien angeheitert zu ſein. Ich ſtellte ſie zur Rede, worauf ſie am nächſten Tage ſagte: Es iſt do b ganz gut, wenn man dort mal bleibt, da kaun man ſo ſeine Be⸗ obachtungen machen.(Heiterkeit.] Die Wagner machte dann dunkle Andeutungen, daß ſie meinen Mann mit der Kellnerin beoßbacßtet habe. Als ich aber energiſch in ſie drängte, ſie ſollte mir ſagen, was ſie geſeben habe, konnte ſie gichts angeben Sie hat auch be⸗ bauptet, ſie bätte mir Geld geliehen. Das iſt aber nicht wahr ge⸗ meſen. Auffällig war ſtets ihr ſchener Blick. Einen Kutſcher habe ſie gern gebabt und maſlte ihn beiraten. Der Kutſcher hatte aber ſckon ein anderes Verhöftnis weshalb ich ihr Vorſtellungen machte. Sie ſagte mir darauf: Er kriegt ſie nimmer. Der Zeuge Barthel war 1904 im Reſtaurant der Vorzeugin Er würde gleich auf die Ming Wagner auſme f5 Ar dachte eine ſeidende Part zu finden Fan 4 lohhbaft 8 der h das Gſas mit dem Kaffee Verjiftt gidigung zuträglich iſt, den enn ſie überzeugt war, daß wäre es wohl zu verſtehen, aden.— Präſ⸗: klagten geſagt ie ſie nicht aus das. Die An⸗ ticht oben bei zorfall ganz un⸗ Wenn ich es niht Vorfall erſt drei 2— * — Besitzt den Wohlgeschmak des Fleisches, (2. Mittagblatt.) „die gut aß und gut trank. keinen guten Eindruck auf ihn. Sie trank a Und Bier und ſagte, das ſchade ihr n! 0 85 hat Benehmen der W̃ Sie war ſehr mitteilſam. 1904 war ſie wiederholt betrunken. Sie wurde von den Hausgenoſſen„Hausreporter“ und„beſoffene Mim“ oder die„Mina mit dem Saumagen“ genannt Hetzteren ge⸗ brauchten ſie, weil die Wagner erzählt hatte, daß man ihr bei ihrer letzten Operation ein Stück Schweinsdarm eingelegt habe. Als ſie nach München fuhr, rief alles: Wenn ſie nur nicht wiederkommt. Der Gaſtwirt erklärte: Ich laſſe ſie nicht mehr herein. Es iſt wahrſcheinlich, daß die Gaſtwirtin, die ſelbſt viel trank, ſie zum Trinken verleitet hat.— Vert.: Sie ſoll einen guten Zug gehabt haben und ein halbes Glas Bier immer auf einen Schluck geleert 7 ma nn Er hatte z von Schön, hatt Zeller han wird. Zburg, Exzellenz zu üb rnehmen. —5 Sport. * Wie Strecke der Herkomer⸗Konkurrenz 1907 ſoll bekanntlich am 3. November in einer in Berlin zuſammentretenden Kartell⸗Ausſchuß⸗ ſitzung des deutſchen Automobilklubs beraten werden. Der Arbeits⸗ ausſchuß des baueriſchen Klubs hat beſchloſſen, folgende Route in Vor⸗ ſchlag zu bringen: 1. Tag: Dresdeu⸗Meiningen 3868/6 Km., 2. Tag; Meiningen⸗Mlünchen 403,7 Km., 3. Tag: München⸗Lindau 312,2 Km., 4. Tag: Lindau⸗München 236,8 Km., 5. Tag: Raſttag, 6. Tag: München⸗ Homburg 460,6 Km. Die Geſamtſtrecke würde alſo 1781,9 Km. be⸗ tragen. Außerdem will der Klub für das Flachrennen den Forſten⸗ rieder Park bei München und für das Bergrennen die Keſſelbergſtraße vorſchlagen. * Ein entlarvies Jockeymanöver. Die Licenz⸗Entziehung R. Hux⸗ tables bildete die Senfation des Samstagf in Wien. Huxtable ritt am Donnerstag Blizzard, die als heißer Favorit zum Start ging, endete aber unplaziert. Herr N. von Szemere erwarb die Stute gleich darauf und ließ ſie im Verkaufsrennen der Zweifährigen ünter Szente laufen! Blizzard gewann in überlegenſter Mänkek, ſodaß ſich die Stewards genötigt ſahen, ſofort eine Unterſuchung einzuleiten, die mit der Lieenz⸗Entziehung bis auf weiteres endete. Cheater. Runſt und(Uiſſenſchall. Eine ſchöne Theaterkritikl leſen wir in den„Mainzer N. N. „HI. Stadtthegter.„Die Jungfrau von Orleans wurde am 6. Januar 1412 im Dorfe Domremy geboren. Am 30. Mai 1431 wurde ſie auf dem Marktplatze zu Rouen verbrannt, am 23. Oktober 1906 im Stadttheater zu Mainz begraben. R Die romantiſche Oper„Fritjof“ von Heinrich Zöllner, dem Komponiſten der„Verſunkenen Glocke“, die ſoegen vom Stadttheater zu Leipzig zur Aufführung angenommen wurde, iſt im Verlage von Albert Ahn in Köln erſchienen. Der Impreſario Alfred Fiſchhof tritt in einem an die deut⸗ ſchen Zeitungen gerichteten Schreiben der von ihm als falſch bezeichneten Mitteilung entgegen, daß ſeine Gattin, die Sängerin Sigrid Arnoldſon, vor kurzem in Weimar vergeblich die Verleihung der Weimarer Gold. Medaille erſtrebt habe; ſie ſei längſt im Beſitze dieſer Auszeichnung. Hochſchulnachrichten. In München vollendete am 31. Okt. der Geheime Rat und Obermedizinalrat Prof. Dr. Karl von Voit, der Altmeiſter der Lehre vom Stoffwechſel und der Er⸗ nährung, das 75. Lebensjahr. Das Befinden des Komponiſten Saint Saßus, der bekanntlich auf der Ueberfahrt nach Amerika erkrankte, gibt trotz der jüngſt eingetroffenen günſtiger lautenden Nachrichten noch immer zu gewiſſen Beſorgniſſen Anlaß. Wie jetzt aus Newyork gemeldet wird, leidet Saint⸗Sasns heute an einer Erkrankung des Kehl⸗ kopfes, die ihn völlig der Stimme beraubt hat. Bei ſeiner Ankunft in der nordamerikaniſchen Hauptſtadt begab ſich der Patient ſofort in die Behandlung eines Arztes, der ihm für eine Anzahl von Tagen völlige Ruhe und Schonung gebot. So iſt Saint⸗Sasns genötigt, vorläufig das Zimmer ſeines Gaſt⸗ hauſes zu hüten und darf auch keinerlei Beſuch empfangen. Wann er ſeine künſtleriſche Tätigkeit wieder aufnehmen kann, iſt noch ungewiß. Das Grabmal Miſtrals. Frederic Miſtral läßt ſich ſein eigenes Grab erbauen, denn er wünſcht, daß die Stätte, die einſt ſeinen Leichnam aufnehmen ſoll, mit ſeinem Weſen vollkommen harmoniert. Dem entſpricht denn auch die Geſtaltung des Grab⸗ mals oder vielmehr des Mauſoleums, denn das Kunſtwerk trägt durchaus architektoniſchen Charakter. Es iſt das getreue Nach⸗ bild eines Pavillons den man in den maleriſchen Ruinen von Les Baux noch aufrecht und wohlerhalten ſieht, in dem einſt die provencaliſchen Prinzeſſinnen ihre Liebeshöfe abhielten. Ein fünfeckiger Bau mit 5 Toren iſt, oben mit einem von zierlichen Arabesken überdeckten Fries bekleidet, und das ganze mit von einer Kuppel überdacht. Der Tannenzapfen, der auf dem Dri⸗ ginal die Kuppel krönt, wird einem frommen Kreuz Plaz machen. Senden Lie isus eine Stanjolkapsel unseres Fleischexträktes und Wir Sentlen ihnen ein Kochbneh mif ausgewählten Rozepten, vor-⸗ lasst von Frau Lina Migenstern FEratig nud rencd. Armour& Co. Utd. Hamburg, 14 2. Seite Die Aeiluirkung der modernen phyſikaliſch diätetiſchen Therapie⸗ Elektrizität, Licht, Waſſer, Maſſage In Lichtheil⸗Zuſtitut„Elektron⸗ nur N 3, 3, I1. St. Inhaber: Direktor Hch. Schäfer. Danksagungen: Ich Unterzeichneter beſtätige hierdurch, daß ich dank einer mehrwöchentlichen Behandlung bei Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut„Elektron“ Mannheim, N 3, 3, J. Stock, vollſtändig wiederhergeſtellt wurde, und ſind meine Beſchwerden, wie: Schlafloſigkeit, Aufgeregtheit, Angſtgefühle und Müdigkeit vollſtändig geſchwunden. Als ich zu Herrn Direktor Heinrich Schäfer kam, war ich in einer derart traurigen Verfaſſung, daß ich glaubte, nicht mehr leben zu können, aber dank der zuten Wirkung, welche die Behandlung auf meinen Orga⸗ nismus ausübte, fühlte ich mein Leiden mit jedem Tag beſſer werden. Ich ſpreche hiermit Herrn Direktor Hch. Schäfer meinen ſnunigſten Dank für die Wiederherſtellung meilner Geſundheit aus und kann ich die Behandlung jedem Leidensgenoſſen aufs wärmſte empfehlen. gez. R. Ad. Dank einer dreiwöchentlichen elektr. Behandlung im Vichtheil⸗Inſtitut„Elektron“ Mannheim, N 3, 3, I. Stock, kaun ich meinen häuslichen und geſchäftlichen Arbeiten voll⸗ ſtändig wieder nachkommen und ſind meine Beſchwerden wie: hochgradige Nervoſttät, Angſtgefühle, Herzkrämpfe, Schlaf⸗ loſigkeit, Müdigkeit, Verdauungsſtörung, Blähungen elc. gänzlich geſchwunden. Was ich nicht mehr erhoffte, iſt durch die Anwendung im Lichtheil⸗Inſtitut„Elektron“ bezweckt worden und bin ich doch heute ein Menſch geworden, der wieder Mut hat, etwas zu unternehmen. Ich habe nur heißen Dank für die Wiederherſtellung meiner Geſundheit und kann ich das Inſtitut jedem Kranken beſtens empfehlen, wozu mich nicht nur ein Dankgeſühl veranlaßt, ſondern auch ein Mitgefühl mit allen Nervenleidenden. gez. Fraun N. J. Am Schluſſe meiner in dem Lichtheil⸗Inſtitut „Elektron“ Mannheim, N 3, 3, muß ich mit dankerfülltem Herzen berichten, daß dieſelbe für mich von großartigem Erfolg war. Infolge meiner ſchwachen Nerpen habe ich mich ſeit einigen Jahren der Behandlung mehrerer Aerzte unterzogen, welche jedoch ſämtliche ſo viel wie nichts aus⸗ gerichtet haben. Mit der Behandlung des Herrn Direktor Schäfer obigen Inſtituts bin ich ſehr zufrieden und ſpreche für deſſen Bemühungen hiermit meinen beſten Dank aus. gez. G. G. Beſtätige hiermit Herrn Heinr. Schäfer, Lichtheilinſtitut Glektron Mannheim N 3, 3, von ganzem Herzen, daß ich bei ihm eine 6wöchentliche Kur gemacht habe und finde keine Worte, um Herrn Schäfer meinen Dank ausdrücken zu können, denn er gab mir das Leben wieder. Als ich zu ihm kam, befand ich mich in der traurigſten Verfaſſung, die man ſich denken kann. Ich war hochgradig nervös, menſchen⸗ ſcheu, energielos fortwährend müde, nicht fähig mich zu be⸗ ſchäftigen, noch einen Gedanken zu faſſen, keine Luſt zum Berufe unzugänglich für jedermann, geſellſchaftlich voll⸗ ſtändig unbrauchbar, melancholiſch, ſobaß ſich ſogar Selbſt⸗ mordgedanten einſtellten. Ich verſuchte das letzte und zwar eine Kur bei Herrn Schäfer Mannheim, N 3, 3. Schon nach latägiger Behandlung trat auffallend Beſſerung ein, ſodaß ich nach 6 Wochen geſund wie ein Fiſch im Waſſer war. Worte ſind überhaupt zu arm, um den Dank aus⸗ zudrücken, den Herr Schäfer verdient, denn er gab mir tat⸗ ſächlich das Leben wieder. Ich danke Herrn Schäfer herzlich für ſeine erfolgreiche und gewiſſenhafte Behandlung und kann bie Heilmethode des Herrn Schäfer mit beſtem Gewiſſen ſallen Leidensgenoſſen aufs wärmſte empfehlen. P.., Tonkünſtler. Heilfaktoren: komb. elektriſches Lichtheilverfahren Slüh⸗ und Bogenlichtbäder, Vier⸗Zellen⸗Bäder nach Dr. Schnee, konzentrierte Kaltlichtbehandlung nach Finſen, Blaulichtbeſtrahlungen nach Dr. Kaiſer, GEiſenlichtbehandlung nach Profſeſſor Kromayer. Aupenbun; der geſanten Eleklro⸗Therapie Hochfrequenzſt öme, Galvaniſation, Faradiſation, Wechſelſtröme, Zphas. Strom, Gle chſtrom, pul⸗ ſierender Gleichſtrom, Frankliniſation, Hydroselektr. 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Nierenleiden, Blaſenleiden, Syphilis, Argzneiſiechtum, Gelenkentzündungen, Drüſenleiden, Stuhl⸗ bverſtopfung, Blutſtörungen, Frauenkrankheiten, Nerven⸗ leiden, Zuckungen, Krämpfen, Lähmungen, Veitstanz, Angſt⸗ (gefüthl, Müdigkeit, Schwächezuſtänden, Bleichſucht, Skrophu⸗ loſe, bei Aſihma, Heiſerkeit, Verſchleimung, Haarausfall, Haarſchwund, beginnender Kahlköpfigkeit, kreisförmiger Kahlheit, Schuppen etc. Grundprinzip meiner Behandlung iſt, durch eine geeignete mechaniſche Behandlung des Kör⸗ pers denſelben anzuregen zu beſſerer Arbeit, durch reich⸗ liche Blutzufuhr die Körperteile zu kräftigen, den jedem lebenden Weſen innemohnenden Heiltrieb zu unterſtützen, damit der Körper nicht ſchließlich in dem ſortwährenden Kampfe gegen die Abſchwächung der Lebensfähigkeit unter⸗ liegt. Licht, Luſt, Eleklrizilät ſind dieſelben Mittel, deren ich bie Natur in dieſem Kampfe ſelbſt bedient. Deshalb wird die Behandlung mit dieſem Naturheilmittel gut ver⸗ tragen. Orfginale obiger Dankſagungen liegen Intereſſenten zur Einſicht offen. Nähere Auskunft erteiſt die 6704⁵ Direktion Heh. Schäfer. nur N 3, 3, ILstockh, Zivile Pre ſe. Pro pekte gratis. Erſtes und größftes derartiges Inſtitnt am Platze. Täglich geöffnet von 8 Uhr morgens bis 9 Uhr abends. Sonntags von 9 bfs 1 Uhr. lfihrige Praxis in Maunheim. Eeparat⸗Abteilungen für Damen und Herren. BVitte Ausſchneiden! Dieſer Ausſchnitt berechtigt den Inhaber fürein Probe⸗4Zelleu⸗Bad. Syſtem lor. Schnee, ſpez. geeignet für Nervenleiden jeder Art zum Preiſe von.50 Mk. Kur Generul⸗Anzeiger. Bogen 14 Breite Strasse. (Nittagblatt) Richard — Toleph. 3875. ———— unae Kaufhaus 2 Bogen 3 Paradeplatzseite, 78 27 4 2 Grundſtücks⸗Herſteigerung. Auf Antrag der Erben der Johann Georg Scheffelmaier, Landwirt Eheleuten in Mannheim⸗Neckarau werden durch das unterfertigte Notariat am Samstag, 3. November d. Is., vormittags 9% Uhr, im Rathaus zu Neckarau nachbeſchriebene Grundſtücke der Gemarkung Mannheim⸗Neckarau öffentlich zu Eigentum ver⸗ ſteigert, wobet der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungs⸗ preis erreicht wird. 1. Lgb. Nr. 10 659: 3 à 27 qm Hofraite, 2 Hausgarten. Zuſ.: 6 aàa 19 qm im Ortsetter an der Friedrichsſtraße Nr. 84. Auf der Hofraite ſteht ein einſtöckiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller, hieran iſt angebaut ein Schopf, ein Stall und an dieſen eine einſtöckige Scheuer, geſchätzt zu 12 000 Mk. 67199 2. Igb. Nr. 10 724, 7 àa 44 qm Ackerland im Niederfeld neue Bauanlage jetzt Ortsetter an der Friedhofſtraße geſchätzt zu.— pro qm. 3. Lgb. Nr. 12249, 9 à 14 qm Ackerland im 1. Gewann, geſchätzt zu.50 Mk. pro qm. 4. Igb. Nr. 15549, 9 a 87 qm Ackerland im Hermsheimer Bösfeld, Schlittengewann, geſchätzt zu 75 Pfg. pro qm. 5. Lgb. Nr. 15772 9 a 80 qm Ackerland im Hermsheimer Großfeld, Teufelsloch, geſchätzt zu 85 Pfg. pro qm. 6. Egb. Nr. 12592, 15 à 92 am Ackerland im Caſterfeld beim Hinterhaſen, geſchätzt zu.50 Mk. pro qm. 7. Egb. Nr. 15550, 9 a 51 qm Ackerland im Hermsheimer Bösſeld, Schlittengewann, geſchätzt zu 75 Pfg. pro qm. Die weiteren Bedingungen können im Geſchäftszimmer des Notariats eingeſehen werden. Mannheim, den 18. Oktober 1906. Großh. Notariat VI. Mayer. Handelshochſchulkurſe Die allgemeinen Vorleſungen werden künftig jeweils präzis 8 Uhr beginnen. Die verehyl. Teilnehmer werden deshalb gebeten, im eigenen Intereſſe und um eine Störung des Unterrichts zu vermeiden, ſich pünktlich im Hörſaal ein⸗ zufinden. 0600½19 Curatorium der Handelshochſchulkurſe. Café Dunkel, E 3, la. . 9 0 8 80 f Bringe meinen guten à2 29 qm Aufeld hürgerlichen Hittags- tisch zu 67318 90 Pfg. ſowie meine reichhal⸗ tigen Abend latten zu 70 Pfg. im Abonnement in en⸗ pfehlende Grinnerung. 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Wagner). 8 Abt. 8 8 1„ Leist. (Gesang verein Süt zalle.) 3. Erstes Konzert.dur Klavier„Boeethoyen. (Frau Berta Schmidt,) 4 Altniederländisches Dankgebet Kremser. (Männerchor mit Orchester und Orgel) II. 5. Ouperture 2z. Freischütz 8 5 Weber. 6. Ave Maria Schubert. Violoncello: Herr Th. Beckenbach. Harfe: Herr G. Rust. Orgel: Herr Musikdirektor 4 Hänlein. Trauermusiß beisiegfrieds Tod.d. Götterdämmerung Wagner. 8. Trüäumerei Schumann. 9. Halleluja a d Oratorium: Der NMessias Hündel. (Für grosses Orchester und Orgel.) — Kasseneröffnung abends 1½ 8 Uhr. intrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mk. Vorve erkaufsstellen im Verkehrsburenn(Kaufhaus), beim ngarten und an der Abendkasse. 30000/9 trittskarten sind von jeder Person Über 14 Jahren en zu 10 5 zu lösen. welß 455 50, 0, 60 Pfg., r Pfg., rot: 45, 60 Pfg. der Eiter, bet 20 Lir. Proben von 5 Ltr. nach Mannheim zu gleichem Preis freiins Haus L. Müller, aalneutsbestte. Ludwigshafen, Wittelsbachſtr. 34. 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