7 —— Buückeburg. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt dez tnel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummei 6 Pig⸗ In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 9 N [Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton 977 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.218 E 6, 2. Nr. 512. Samstag, 3. November 1906. We— l 2. Mittaablatt.) Aus Stadt und Cand. Maunheim, 3. Navember 1906. *Saalbautheater. Das war am Donnerstag ein Erfolg, wie er dem Saalbautheater ſchon lange nicht mehr beſchieden war! Was dies zu bedeuten hat, wird derjenige am Beſten zu wür⸗ digen wiſſen, der die letzten beiden Eliteprogramme geſehen hat. So ausgezeichnet auch die Oktoberprogramme waren, ſo pracht⸗ volle Nummern ſie auch aufwieſen, ſo gediegen waren ſie doch nicht, wie das Programm der erſten Novemberhälfte. Der Grund wird vornehmlich in der Mannigfaltigkeit zu ſuchen ſein. So viele Zweige der Varietekunſt ſind ſchon lange nicht mehr in einem Enſemble vereinigt geweſen. Dazu kommt die ganz vollendete Zuſammenſtellung des Programms, die mit hervorragend künſt⸗ leriſchem Geſchmack durchgeführte Steigerung in der Programm⸗ folge, Vorzüge, die nur durch langjährige praktiſche Erfahrung erworben werden können. Herr Hilfreich, der artiſtiſche Leiter, hat ſich, ſo darf man wohl mit Recht behaupten, diesmal ſelbſt übertroffen, er hat ein wirkliches Meiſterſtück geliefert. Man darf deshalb auch mit Beſtimmtheit annehmen, daß das neue Programm der Saalbaudirektion einen hervorragenden Kaſſenerfolg verſchaffen wird. Was ſollen wir in der Beſprechung des Enſembles zuerſt nennen? Bei der Güte jeder Nummer iſt es diesmal mit beſonderen Schwierigkeiten verbunden, man unterfängt, diejenige Attraktion herauszugreifen, der die erſte Stelle gebührt. Nennen wir alſo diejenige Piece zuerſt, die ihrer ganzen Art nach die meiſte Zugkraft ausüben dürfte: Das internationale Rad⸗ und Motorrennen der Por⸗ 1681! Nun denke man aber nicht, daß das Rennen auf der Bühne in der allgemein üblichen Weiſe ausgetragen werden kann. Die Räder werden nicht von der Stelle bewegt. Sie ſtehen vielmehr auf Walzen, auf die die Rennfahrer die erzeugte Geſchwindigkeit übertragen und dieſe wird durch die Walzen. einem Geſchwindigkeitsmeſſer mitgeteilt, auf dem man das Ren⸗ nen genau verfolgen kann. Donnerstag fanden drei Läufe züber je 2000 Meter ſtatt. Im erſten Lauf ſiegte Franz Weber⸗ Berlin, der Sieger der Fernfahrt Berlin⸗Paris, über Willy Porté, den beſten Motorſchrittmacher Deutſchlands, in 1,24 Minuten. Im zweiten Lauf, in welchem dieſelben Fahrer ſtar⸗ teten, wurde Porté, der diesmal aber kein Motorrad fuhr, in 210710 Minuten Sieger. Im dritten Lauf ſiegte Mlle. Clakre, Meiſterfahrerin von Südrußland, über Porté in 218½ Minuten. Das äußerſt zahlreich erſchienene Publikum folgte dem Verlauf der Rennen mit großer Spannung und ſpendete ſtür⸗ miſchen Beifall. Der gleichen außerordentlich herzlichen Auf⸗ nahme hatten ſich auch die übrigen Nummern zu erfreuen, vor Allem die Royal Zanettos, drei japaniſche Blitzjongleure, die in ihrem Fache wirklich Staunenerregendes leiſten. Geradezu verblüffend iſt das Jonglieren mit ſcharfen zweiſchneidigen Meſ⸗ ſern und lodernden Fackeln. Etwas ganz von der Schablone ab⸗ weichendes iſt die Original Szarvaſi Fereneoz⸗ Truppe, ein aus zehn männlichen und weiblichen Perſonen beſtehendes Enſemble, das im ungariſchen Koſtüm flotte Tänze ausführt und ſich dann plötzlich als ein großartiges Parterre⸗ akrobatenenſemble entpuppt. Beſondere Beachtung verdienen die Kraftleiſtungen der als Untermänner“ fungierenden weib⸗ lichen Mitglieder der Truppe. Entzückend iſt das kleinſte Ge⸗ ſangsdutt Li und Lu. Man muß die beiden Nippfigürchen als „Max und Moritz“ und als Rokokopärchen mit ihrer bezaubern⸗ den Anmut und Grazie geſehen haben, um den Enthuſiasmus be⸗ greifen zu können, den dieſe wunderbare Nummer entfachte. Wahre Heiterkeitsſtürme rief die virtuoſe Kunſt des Bauchred⸗ ners Richard Nadrags hervor, der als der Beſte in dieſem Genre zu gelten hat. Weiter gefielen die 6Gardenias mit ihrer ſchneidigen militäriſchen Exerzition ſehr. Die aus durchweg ſchön gewachſenen Damen beſtehende und in reizenden Koſtümen guftretende Truppe wird von einem Rittmeiſter angeführt, der dem Publikum wegen ſeiner„Gewichtigkeit“ viel rn wenn Schließlich ſeien noch die Great Arbras— man könnte ſie akrobatiſche Inſtrumentaliſten bezeichnen— mit ihrem phäno⸗ menalen mufikaliſchen Hand⸗, Kopf⸗ und Kraft⸗Balance⸗Akt, der urgelungene echte Wiener Humoriſt Friß Schönbauer, die feſche Exentric⸗Soubrette Emmy Dornelly und Droeſes Bio⸗Tableaux mit ganz beſonders intereſſanten Aufnahmen ge⸗ nannt. Ein Beſuch des Saalbaues lohnt ſich alſo diesmal ganz beſonders. * Apollo⸗Theater. Jeuerwehr! ihn nicht den Köll'ſchen Jo irch den Hartſtein iſt da! Wer kennt Afe N alle Varietegrößen ein⸗ fach in den Hintergrund werden! Hartſtein iſt mit ſeinen Burlesken ein unübertreffliches Original. Schon ſein Erſcheinen läß das Publikum in die unbändigſte Heiterkeit aus⸗ brechen. Und dieſe Heiterkeit hält bis zum Schluſſe an. Das Publikum lacht Tränen. Man kann der Direktion zu dieſer vor⸗ züglichen Akquiſition nur gratulieren, denn der Name Hartſtein bedeutet ein Programm für ſich und wird, wie es ſchon geſtern Abend der Fall war, in den nächſten 14 magnet ſich erweiſen. Das Haus war ˖ auf ſämt⸗ lichen Plätzen ausverkauft. Es herrſchte Feſttagsſtimmung. Das von Herrn Hollenberg geſchmackvoll arrangierte Programm wurde von dem Equilibriſt Max Robbins in denkbar günſtig⸗ ſter Weiſe eröffnet. Unter atemloſer Spannung verfolgte das Auditorium die halsbrecheriſchen Produktionen künſtlers, des Kü der zuerſt auf nebeneinander, dann verkehrt aufeinander ſte den Stühlen und unter Zuhilfenahme von Billardqueue das Me ſchenmöglichſte in dieſem Genre le Ihm folgte die moderne Sängerin Lili Buskanhy, di ens durch ihre ſchlanke Er⸗ aber auch durch den nſons weit über das gilt Balderi die 9 reizende kleine Tr bilden die beiſten S , denen die bayeriſche Hochländertrac Die beiden kleinen Dirndl fingen ſehr gut; i ondere verfügt die eine derſelben über eine gut geſchulte Altſtimme. Eine weitere zugkräftige Nummer, der von vornherein ſchon die beſte Aufnahme prog⸗ nosziert werden konnte, bildeten die 7 weiblichen Poſtillone, die mit Geſang, Tanz und Exerzierübungen die Gunſt des Pub⸗ likums zu erringen ſuchten. Die Poſtillone ſahen in ihren odretten Uniformen ganz allerliebſt aus. Sie 0 marſchierten ſo ſtramm daher, daß mancher Unteroffizier ſeine helle Freude daran gehabt hätte. Bim⸗Bom nennen ſich ein paar muſikaliſche Clowns, die urgelungen in ihrer Art ſind. Schon ihre Phyſi⸗ ognomie zwingt zum Lachen. Ihre Einfälle ſind mehr wie originell; desgleichen auch ihre pielgeſtalteten Inſtrumente. An einem derſelben ſpielt und produziert ſich ſogar ein dreſſierter Hund; jedenfalls das allerneueſte in der Hundedreſſur. Auch als Herr und Frau Nachtigall wirken die beiden Clowns höchſt er⸗ götzlich. Ein ganz vortrefflicher Humoriſt und Satyriker iſt Karl Heinzius, deſſen dramatiſche Geſtaltungskraft im Gegenſatz zu vielen ſeiner Kollegen angenehm auffällt. Dazu kommt noch ſein angenehm klingendes Organ und insbeſondere auch der gediegene Inhalt ſeiner Vorträge. Der größte Schlager des Grandprogramms behielt ſich die Direktion bis zuletzt vor. Es iſt dies der wegen ſeines köſtlichen Humors in Mannheim ſo populär gewordene Hartſtein. Er iſt diesmal nicht allein, ſondern er bringt ein aus 7 Köpfen beſtehendes Enſemble mit. Die von ihnen aufgeführte Burleske„Der Hochzeitsgaſt“ rief, wie ſchon oben erwähnt, einen derartigen Heiterkeitserfolg hervor, wie er nur in den ſeltenſten Fällen an einem Variete er⸗ zielt wird. Die Komik Hartſteins iſt aber auch zu köſtlich; ein jedes Wort von ihm rief zwerchfellerſchütterndes Lachen herpor. Die Heiterkeit wollt faſt kein Ende nehmen. Auch die übrigen Mitwirkenden verdienen volle Anerkennung, ſo insbeſondere die Kunſtreiterin Mary Albani(Frau Hartſtein). Hartſtein wurde am Schluſſe des Einakters ein prächtiger Lorbeerkranz mit Schleife überreicht. Das Publikum ſpendete allen im Laufe des Abends aufgetretenen Künſtlern und Künſtlerinnen wiederholt lebhaften Beifall. Auch diesmal ſind wir wiederum in der ange⸗ nehmen Lage, den Beſuch des Apollo's nur aufs beſte empfehlen zu können. *Taubſtummenklub„Freundſchaft“ in Mannheim. Aus allen Süd⸗ und Südweftdeutſchlands ſwaren verfloſſenen Soantag Mitglieder des Voreins hierhergekommen, um en Beſtehens des hieſigen Taubſtummenklubs rn. Die einſchlägigen Bahnverwaltungen imender Weiſe den Teilnehmern Fahrpreis⸗ em takt ging vormittags 11 Uhr ein in dem von dem verehrlichen Stadtrat zur Uten Saale der Luiſenſchule. Hieran ſchloß ſich das agsmahl im Saale der„Kaiſerhütte“, zu welchem nahezu 130 Teilnehmer einfanden. Während des Feſteſſens jrte der Vorſitzende des Klubs, Herr H. Zettler, in der OGeß bärdenſprache die Ziele und Beſtrebungen der Zuſammengehörigkeit der von der Natur ſo ſtiefmütterlich behandelten armen und vieß fach von der hö berechtigte Mitglieder anerkannten Taubſtummen der Geſellſchaft vor Augen. Der Vorſitzende gedachte ſodann des Gründers des Ver⸗ einns, Herrn Buchdruckereibeſitzer Ferd. Stein hardt und des Ehrenmitgliedes des Klubs, Herrn Jean Helffenſtein und mit einem dreifachen Hoch auf unſer edles Groß⸗ Hierauf brachten die verſchiedenen Vertreter deß 0 tgart, Frankfurt, Karlsruhe, Friedberg, Mainz, Wies baden, Darmſtadt, Offenburg uſw. die Glückwünſche und Geſchenke ter Vereine dar. Abends verſammelten ſich die Teilnehmer zu ißig feſtgeſetzten theatraliſch⸗muſikaliſchen Unter⸗ e der„Kaiſerhütte“. Herr Hauptlehrer Mößner⸗ hielt die wohldurchdachts Feſtrede, die allen An⸗ tief zu Herzen ging. ſerpauorama, B 1, 7a. Von morgen Sonntag ab führt Panorama nach der herrlichen Schwiei z.„Von Zürich Glarner Alpen“. Nach einem Beſuch von Zürich ſelbſt geht die Wanderung direkt nach Glarus und bon hier auß in die Hochgebirgswelt und von da nach Linthal und deſſen im poſanter Umgebung. Einige Anſichten vergegenwärtigen uns auch lebhaft den Winter in den Bergen.— Die Serie Kärnten, die an entzückenden Landſchaftsſzenerien ſo überaus reich iſt, verſäume man nicht, wenn es noch nicht geſchehen, heute noch zu beſuchen, da die Serie heute Abend beendet wird. das e 8 h den »iimnen aus dem Puüblikun. Mannheim, wache auf! „Jeder, der mit wirklichem Intereſſe das Emporblühen unſerer Stadt perfolgt, wird mit großer Freude das unermüdliche Bes ſtreben unſerer Stadtverwaltung und unſeres wackeren Verkehrs⸗ dereins begrüßt haben, Mannheim aus ſeinem Dornröschenſchlaf zu wecken und zu einer Fremdenſtadt heranzubilden, die es ſchon längſt hätte ſein ſollen. Zu allden vielen Veranſtaltungen, die uns das Jahr 1907 dank obiger Korporationen bringt, kommt nun auch noch ein Kreisturnfeſt, was beſonders im Intereſſe unſeret Geſchäftswelt nur dankbar vernommen werden kann, denn daß bei einer ſolchen Gelegenheit, die außer einem großen Fremdenſtrom, etwa 12000 Turner hierherzieht, ziemlich Geld unter die Leute kommt, ſteht außer Zweifel. Es dürfte deshalb auch Ehrenpflicht weiter Kreiſe ſein, den beteiligten Turnvereinen beizutreten oder am Garantiefond zu be⸗ teiligen, damit ein der Stadt Mannheim würdiges Feſt geboten werden kann. Jeder, der ſich ſchon an einem auswärtigen Feſt be teiligt hat, weiß, mit welch aufrichtiger Freude und Gaſtfreund⸗ ſchaft beſonders die„Mannemer“ empfangen wurden und darum gilt es, ſich zu revanchieren. An unſerer Bevölkerung liegt es, Mannheim zu einem Anziehungspunkt für Fremde zu machen, in⸗ dem ſie aus ihrer bisherigen Reſerve heraustritt und etwas mehr als den teilnahmsloſen Zuſchauer abgibt, denn auswärts„ſind wir Alſo„Mannheim, wache auf!“ Lognac selbst zu machen Mellinghoff's Cognab-Essenz. ERezeptf Mische 1 Lit. Weiggeist(Spiritus) mit 1½ Lie. Wasser und füge 1 Fl. Mellinghoff's Cognao- Essenz à 75 Pig hinzu. Der so erbaltene Cognac ist von ausgezeichnetem Geschmack und von gleicher Bekömmlichkeit wie gute französische Marken, aber 3 bis 4 mal billiger. Ebensd einfacn 1st auch die Selbstbereitung von Rum, Arrak, Likören aller Art, Limonade-Sirupen, Punsch- und Grog-Extrakten aus Dre. Mellinghoff's Easenzen ä 75 Plg. pr. El. Praktische Anleitung zu deren Gebrauch betitelt: 2„Die Geträünke-Destillierkunst ſürJedex- mann“, welche über 100 solcher Rezepte wie oben enthält, dekommen Sie umsonst in unseren Niederlagen oder auch direkt anko von uns selbst.— NB. 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Vorstellung im Abonnement C. TORGUATO TA880. Schauſpiel in 5 Aufzügen von Goethe. Regiſſeur: Guſtav Trautſchold. „ Perſonen: Alphons der Zweite, Herzog von Ferrara 5 Georg Köhler, Leonore von Eſte. Schweſter des 5 Herzogs Betty Ullerich. Leonore Sanvftale, Gräfin von Seandrauo. 8 0 Torquato Taſſo Franz Ludwig. Antonio Montecatino, Staats⸗ ſekretär. 8 0 Chriſtian Eckelmann. Schauplatz iſt auf Belriguardo, ei em Luſtſchloſſe Lene Blankenfeld. aßſeneröſn. ½7 Uhr. Anfſang 7 Uhr. Ende nach 95 65 Uhr. Nach dem 3. Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt. Hleine Eintrittspreiſe. Neues Theater im Roſengarten. Samstag, den 3. November 1906. 1 20 58 Die luſtige Witwe. Operette in drei Akten(teilweiſe nach einer fremden Grund⸗ idee) von Victor Leon und Leo Stein. Muſik von Frauz Lehar. In Szene geſetzt von Karl Neumann⸗Hoditz. Dirigent: Theodor Gaule. Perſonen: Baron Mirko Zeta, ee Geſandter in Paris 4 Valencienne, ſeine Frau 8 Graf Danilo Danilowitſch, Gefandt⸗ ſchaftsſekret,, Kavall.⸗Leutn. i. R. Hanna Glawari 5 9 Camille de Noſtllon Vieomte Cascada 8 Nadoul de St. Brioche Bogdanomwitſch, pontevedrin. Sylviana, ſeine Frau 5 Kromow, pontevedriniſcher Gefandl⸗ ſchaftsrat 5 4 1 8 Guril Hecht. Roſe Kleiuert. Alfred Steder. Elſe Tuſchkau. Fritz Vogelſtrom. Hugo Voiſin. Max Traun. Richard Corvil. Thereſe Weidmann Konſ ul Guſtav Kallenberger. Olga, ſeine Fran Vuiſe Wagner. Pritſchitſch, pontevedriniſcher Oberſt in Peuſion u. Militärattache Emil Vanderſtetten. Praskowia, ſeine Frau 8 Lank. Miegus, Kanzliſt bei der gonteuebri⸗ niſchen Geſandtſchaft 5 85 Eliſe de Karl Neumann⸗Hoditz. Lolo, Franziska Schuh. Dodo. Paula Schultze. Jou:„Jou, Griſett Elſa Wiesheu. Fron⸗Frou, VBrlſetten. Mathilde Seitz. Io⸗Clo, Luiſe Striebe. Margot, Bertha Luppolbd. Ein Diener 11 Hans Wambach. Ein Kellner* 5 Heinrich Füllkrug. Pariſer und bemevebrtunſche Geſellſchaft. Guslaren. Muſikanten. Dienerſchaft. Spielt in Paris heutzutage, und zwar: ber erſte Akt im Salon des pontevedriniſchen Geſandtſchaftspalats; der zweite und dritte Akt einen Tag ſpäter im Palais der Frau Hanna Glawari. Kaſſeneroſſug. 77 uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 10% uhr. Nach dem 1. Akt ſindet eine arößere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗ Eintrittspreiſe. m Groß h. Hoftheater. Sonntag, 4. Novbr. 1906. 14. Vorſtg. im Abonnem. B. Triſlan und Jlolde. Anfang 5½ Uhr. Renes Gheater im Noſengarten. Sonntag, 4. November 1906: Die Journaliſten. Anfang 7½ Uhr. mit Bechtel's Salmiak-Gall⸗ 1 1 ſeife gewaſchene Stoff jeden Ge⸗ I2 led WII b Uf webes, vorrätig in Pak. zu 40 Pfg. bei Ludwig& Schütthelmn. 42 Hotel garni(S5immer don Mfl..50 an) Ausſchan von Pilſener Arquell und Münchner Hofbräu Tebensgrosse Portrat nach jeder Photographie unter Garantie für grösste Aehnlichkeit und Künstler. Ausführung. 86804 Vergrössemumgem vSomSMEEAN. Carl Lobertz E 3, 14. Schwanenapotheke. 2&, 14. Sprecehstunden von—6 Uhn nuehm. 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Tanz- Eosenble Richard Nad ragé, der urkomische und beste Ventriloquist der Welt The orig. Szar vasi Ferenez-Trappe 8 Personen! ung. Gesang, Tanz u Alrobatik 8 Fersonen! FHAOHDAI SSnsgtilomell! und das übrige glänzende Programm. Morgen Sonntag nachmittag 4 Uhr und abends 8 Uhr Grosse. 624.7 Der geniale Naupimat Jon Nöpenick Aufmarsch der Grenadiere, Reise nach Köpeniek, Besetzung des Rathauses, Getangennahme des Bürgermeisters, Uebergabe der Kasse. 67395 8 Getreue Schilderung auf anende und Nenegraph Platten und Walzen vorzüglich gelungen. IL. Spiegel& Sohn, aten, 2 l4. Sie kaufen überzeugen Sie sich, dass das Möbelgeschäft Wilh. Frey J5S No. 10 Bedingungen. Selbst angefertigte Für Damen! Ball⸗, Geſ lſchaſts⸗ Cages⸗Friſuren in geſchmackvollſter Ausführung empfiehit 38012 G. A. Kaub, Friſeur, G, I,(am Zeughausplatz.) wert iſt ein zartes reines Geſicht, e e es AKusſehen, weiße, ſann etweiche Hant und blendend ſchöner Teint. 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Eintrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Voryerkaufsstellen, im Verkehrsburean(Kaufhaus), beim Por- tier im Rosengarten und an der Abendkasse. 30000/982 Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Pęerson über 14 Jahren die vor iee eee 2u N zu lösen. AI Casmno-Saal H1 Ab 3. bis inelus. 10. November Gastspiel des Münchener Künstler-Pabaret Von Kaimsaal München. Liederhalle Mannheim fE..) Samstag, 10. November 1906, abends 8 Lonzert im Muſenſaal des Ber Vorstand. Abteilung ſur W Eltern und Vormünder erhalten unent eltlich Rat und Hi fe bezügli der Erziehung ihrer Kinder, ſowie bezüglich der Berufswahl jugendlicher Perſonen beiderlei! Geſchlechts und deren Unterbringung in Lehrſtellen. 66707 Näheres: 115 Odenwald⸗ dlub. Fukt. annheim- Ludwigshafen. Sonntag, den 4. November —* A 58 19 188 II. Programm⸗Wanderung. Ziel: Neckartal. 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