Nphonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. In ſerate: Die Coſonel⸗Zeile. 20 Pfg. ärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und Amgebung. 7 9 9 2 2„ hängige Tageszeitung. zwölf Mal. Mauuheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) = Erſcheint wöchentlich und verbreitetſte Zeilung in Schiuß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mitlagsblat Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. „5„ in Berlin und Karlsruhe. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 95 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaklioernn 877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 92—— 7. November 1906. Gründe für die& ilſche idung bekan 11 gegeben balee 1 we mit 855 beſten und tüchtigſten Kreiſe der Bü i umfaßt, die bisher als die feſteſten und treueſten Stützen 9 Etwas weniger hochfahrend wäre beſſer un zielung e Regierung auf dem S Standpunkte, d be ſtit uümten 85 rtei an 1150 7 0 aus⸗ Staates galten. ceben ake it zu vielleicht auch für die E t und nü gienet iſt tums herr Zuſtände che 141 08 Auffaſſung der Fr bedanken ſich d leberale lungen ſtat liſchen. Fre di geoldnet er am der Stadt Offenbach, netenmehrheit beſitzt, daß dieſe an und für Worms nich heit der heſſiſch kühl bis ans Herz— 11 eilter Mei Man kann ſehr ganz abgeſehen vom rechtlichen Stand ferneren Entwicklung unſerer ich von e teifreunden war, den Fall bauſchen und ihn zu einer ten und ob es ni künftigen gedeihli liberalen Gruppen den gegel Urteilung der Soziald draukehren, Ei ißnert geſchehen iſt; uns die Schärfe und S 55 chskorreſp. at wi rof en 3¹¹ dem 1 Wei 1 — 2 ichen. e iche Auffaſſu wenn die zuföllig e 0 denen vielleicht m0 — rüppe bilden, Slid in einer Zeit, in iel d liberalen Parteien, gleichzeit Als die iche 90 Regierung ſe ſchleßen kan n, bung taaklicher 7 ſich ſchließt und Herr Eißnert, gegen den nach⸗ ert in Heſſen. Die e und die„Dynaſtie Zenlr dpi wult, im V Nordd. Allg.„Atg. veröffentlichte n 0 10 5 über den polnäſchen Schüler ſt re von der preußiſchen Staatsre uy einzunehmende Stellung, bate 115 man uns aus Poſen ſchreibt, dort in deutſchen K eif nicht den Einbruck gemacht, den die Veröffentlicher erwart vermißt in dieſen Kreiſen jede 1 nur gegen d die widerſpenſtigen 1 aufreizenden Ellern und die hetzeriſche polniſche! E7 dern auch gegen die Hauptſchuldigen, die geſiſtlichen führer dieſer Eltern und Junſpiratoren dieſer Preſſe, Anwendung gebracht worden ſind und 15 ihm gegenüber eingenommene und bellke und die a wenn die 115 8100 0 wl 0 weiter yt ratſamer geweſen wäre,! im eil 4 Zuſa mmenarbeiten ſe glichen Standpunkt demokratie nicht in ſo e durch die Ste ber ganz unnötig⸗ ud zwecklos erſggeat nte im 1e ke ne haben übe die zeſtätig⸗ einer Landge e e ver⸗ der bahle ale alles inige N ud ſdedeen eignete Maßregeln in f gebracht werden ſollen. inzelnen Lehrern verübten Schändlichke jedenſalls beſſer als ihre betörten Ofß Regierung in Sachen des angedednet hatte, und ſind ſich des elleen belp ger weſen, wie verlogen ihre Darſtellung dlich en waren ausgehen oder doch wenigſte Snweedee an waend werden! zweifellos als 55 9 0 0 bringt 1 ib göfinnten im we geanlee d Nos 5 gege aſſung 10 55 2riwürdi 55 0 10 duben, And eine Auslaſr iſt and erſelts 0. ziöſen Artikel der nati um ein Renwir Ir age one der eigentliche Urheber v ‚ ſcheint dieſe e au be⸗ bie bctelae Kreif ſe, die am rmf einer Reſolution gegend r ärten und mit ein die Betgtigund für ſer Hebertreibung förderliche 10 ben de offen 15 ungeſcheut gar er 0 wenn ſie nicht gewußt hätten, das Geſvenſt der Proteſtantiſierung und durch Mäindate geſchreckte Zentru 5 75 81 8 in 81 Furcht 11055 15 alles dlüchen Waine tein Menſch Für eine Mekartige olle ie Nationalliberalen, 1 die aten ſie verbitten den Mofnzer Nal jonalliberg en auch einige Vertreter vendigkeit und Nütz Eberſ ſchleſiſcher ien teilén 55 55 in den 5 s beſtehende fe ſceihe eitele zu den 9 1 55 sloſer Unterſtützunz ie Natj Slags wahlkreiſe Gie ßen, beeinträchtigen, denn es deken gege eaſſele Stellungnahme Regierung 1175 ſtärken wird. Die: gene wee 15 übri Ss e klar 155 dieſen 1 eN bekannte Ohnmach a Fürſten Bülow ſei Linzig 55 allein 985 ein wird auisgeführt: der e 0 liſchen Geſchichte, ie Rede iſt vom e ee in Darmſtadt zwei N htigen, aktuellen, 15 en Gegenſaß einnehmen konn⸗ ich der Beſtätigung e liſcher Bei⸗ ag zu D armſtadſ geſchehen i iſchen männ und Städtverordneten Leonhard Eißnert als die eine ſozialdemokratiſche beftätigte, da ahnte wohl niemand im Lande, ſich immerhin Handlung du einer politiſchen Kriſe ſich entwickeln werde. i Lande wurde die Sache zwar lebhaft erörtert, ög Aufregung oder gar Entrüſtung darüber war aber außer in ſtark rechtsnatio⸗ naliberalen Kreiſen und Zeitungen zu D zu merken, ja, man kann Tuh ig ſagen, daß jen Bebölkerung dem 0 E 1d Kausdleiben, 385 05 die ſich mit dem ſtehende Einvernehmen Aie c1 ehbei 1 nationalki 0 1 tfinden konnten, die in ge einen ſo grundſätzli nicht wenig 5 haben, a15 ſie d 112 miie legung entnahmen, der tieſe Reſpekt des Fürſten vor d aee werde ſich wirk 5 falt gung. inn dek⸗ s de 1 eit 11 85 eiſ 1118 0 die Verſuche, die Regierunng vom 1 abzut drängen, verurteilt. a5 ee 7 n adiep⸗ me alend aa die e 955 von Mminiſteriellen V 1 Falſen können doch weiterer Hetz arbeit und 0 de N an 915 e politiſc Milde ſein 1199 den. insbeſondere der Fall Eißhns e lli ber alen 2 ſtärkſte Kammerfraktion überſehende Konſequenzen nach ſich“ w eiter man ſich, 1 5 weit die iteſchtnahne 5 noch getrieben werden ſoll, ohne eine auch nur und das Reich vor ſcnee Gefah ae unmöglich zu machen. 55 ziel „Offe ubach 119 Das Bemerkenswerteſte iſt der e 125 ˖ offiz e Artikel gegenüber einer We⸗ beliebt (1. Mittag blatt. einer Annäherung unter beſſiſchen Liberalen zweckdienlicher geweſen. Dieſe Verführer, die wa Und nun ſollen ge daß 1 du man ſich in deutſchen im erſten Ar 5 „Adieu, Jean,“ ſagte ſie, Mutter, herzlich die Hand Wiee wiebeſehen. Rich 1 wahr? 5 „„Rechnen Sie in jedem Fall d Sie dankte ihm mit tand, reichte ſi Derneg auſchen Beh zauſung, fügte ſie Sagen Si Der Wagen hielt vor der XXV. di⸗ 18 ard ds enblick wie betäubt i leg ung die Schwere ſeines Unglückse ſeiſſe Es gibt Schick Stchl lige, Freftrepne And fo kate 1t ſv ee er ihn 1 daß ſie ſu den ächſten T aire erhalten würde, beruhigte ſie nur wenig, i g man ihe nicht zoenigſte ge eben hatte, renden noch einmal vor de⸗ 11 Trauer für die Derneauſch 115 Muurga hatte il den Troſt, in der Gegenn eins Beruhigung zu finden Geſchäften nach Pont'Abbs Noch an denſelben Abend traf Jean ſeine Bo if c0f Obwohl die⸗ ece 1 0 fn war, zweifelte Ja⸗ de nach Paris zurückgeke 20 machen. Er hielf 9000 b Doror zu erkundigen, wenngleich der Rückkehr Clai ires ein Ziel geſe s zurück, bekrä fden famten Salon und warf ſich Tung, Tabnerd auf einen Divan, wie Boden 1 von dem heißen Jeh, Untek⸗ dem es 5 5 als wäre 8 e künft ices e untröſtlich darüber, Hein 8 oGützling. Nach einem franz öſiſchen Stkoff inrich Höhler. (Nachdruck verboten.) fſ frei bearbeitet von bl aughderden, Kä 1 en 18 ka 5 5 925 groß n Schmer Fiber ſeines Seins 5 ließ. nun an keinen Reiz mehr baben, daß die Erinnerung an Claire und 1 Sehnſucht nach ihr es v ze 155 lang überl un dieſer hatte am Wa begeben müſſen. Er wi e daß ſein Leben von ristzutig. 5 In dieſem Augenblick erſchien Frau der anzukündigen, daß all, Claire, die ſehr traurig und e lig g beherren würde. ſich dieſen Gedanken, dann f war eine von d Herte des Schtelz ſich Fühten, die im erſten der f könnenaber dann fiel ibm das Wort ein: Und er wollte den Mutterhaus war und trotz des res wieder um ihrem folgte Fräulein 8 bereit ſei. w 7 unter de ähiger ſich erbeiſen. E LeR, 85 aghk⸗ Nur die Sache iſt 1 Kampf nicht aufgeb ia er ihre 5 einem vielſogen, den Vertrauen ſprach, welches ſie zu Blume aus einem Bukett, des e ihm und mit e wem Se erdt lockt 3090 Beziehung zzwiſchen 5 und Jean ab Mochte ihr Verzicht auf ihn nur ein ſcheinbarer ſei de Brief in der Erkenntnis geſchrieben haben, daß die S einn jal für ſie hoffnungslos ſtand, f für Jeagn blieb es ſich Band war endgültig zerriſſen. 5 ** Jean ſtellte in der nächſten Zeit die Betkrachtung 555 Menſch doch im Grunde nur ein Spielball ſeiner⸗Leidenſe Er, der ſich, im Leben ſelten über etwas 9 8 mußte er ſich in ſeinem Pariſer Hotel mit ſeinen Erinperungen über die Wandlung erſtaunen, dis mit ihm Meanſch war 1 wäre er ein ganz 5 e entſchi ihrer Mutker 8 Alegt doch nur 9 mehr das E eee Mädchen von em w ng zum Trotz unter der Gewalt ihrer Ver⸗ atte ſich ihr eigenes Arteil, inen igenen Willen entſcheidenden Augenblick 5i ſ lich wor, 5 ducß N da, Roch 05 ſehr bemſe 2 e ihnen, daß ich e ſchre eil itreppe zur Al Elifſord ſtand, die Arme Gepäck und mi im Schlage und wartete. Ieau ſagte 0 55 die, e e botts 1 chte man ſich auch El wollte den Kampf für ſeine Liebe aufnehmen eſern heen vichtete er ſic 8 ieſer 11 nen hen wenn er vor der 1 2. Daß die Eng der e e 90 *ſich gus den nach 80 t Uur⸗ 190 0 ongt, eb Wohnung ſüuchte ex vergebens di bon Welt 0 Leben es nicht geringe de zeigte ſich 1 darülber gernde verzweifelt, usd um in de Hoffnungen war ehen die ihn ai r 10 0 die atke 10 bac der Gem Lüi * 8 Suabee e immer 1 0 Cilt tfernen eges berf ee eh Abre W —— erendes Laerndgengen: Neenguce als bis zur Schonung Urheber verbrecheriſcher Handlungen kann man die Riickſicht doch kaum treiben. Bei der Aufwerfung dieſor ſchwerwiegenden Fragen fällt es gerade den oſtmärkiſchen Deutſchen, die ihren Bismarck nicht vergeſſen können, ſchwer auf das Herz, daß man in ge⸗ wiſſen Kreiſen doch ſonſt nicht unempfindlich war gegen das Emporwachſen ächtiger Einflüſſe. vielbeſprochene „Journal“ des dritten Reichskanzlers hat ja eben erft aufs neue den Beweis erbracht, daß die Sorge vor dem Ueber⸗ wüchern des Anſehens und des Einfluſſes der„Dynaſtie Bismarck“ ganz weſentlich zum Sturze des großen Kanz⸗ lers, des Schmiedes der deutſchen Kaiſerkrone, heigetragen hal, m ſo unverſtändlicher und zugleich nfederdrückender iſt s, daß in denſelben Kreiſen aligenſcheinlich nicht die leiſeſte Sorge vor dem Ueberwuchern des Anſehens und des Ein⸗ fluſſes der Dynaſtie Zentru m“ ſich regt und dieſe „Dynaſtie“ von preußiſcher Seite f und fort Beweiſe fort wachſenden Reſpektes empfängt. Begreift denn niemand, daß hewußter 1n Das die„Dynaſtie Zentrum“ der preußiſchen Staats⸗ und der Reichsgewalt ungleich gefährlicher werden kann, als die „Dynaſtie Bismarck“ jemals hätte werden können? Lag es des doch immer in der Hand der Krone, die Söhne Fürſten Bismarck von maßgebendem Einfluſſe fern zu halten, während die Führung des Zentrums lediglich von der Partei ſelbſt ab⸗ hängt und ſich auf die ſchlaueſte, in allen Künſten der Politik erfahrendſte Parteigröße vererbt, ohne daß Krone und be⸗ rufene Staatsmänner das Geringſte dagegen tun können. Und trotzdem! Bismarck mußte fallen, aber dem Zentrum wird ein ausſchlaggebender Einfluß in einer Frage eingeräumt, die nach des jetzigen Kauzlers Erklärung für Preußen die wich⸗ kigſte und deshalb für das Reich eine Lebensfrage iſt.“ Begreif's wer kann! Unter den Bundesfürſten, die Bis⸗ Higrck ungern fallen ſahen, begreift es wohl auch einer oder der andere nicht. Um ſo mehr wäre Veranlaſſung gegeben, gerade jetzt bei der Beſprechung der immer drohender werden⸗ den Polenfrage im Bundesrate die Erwägung anzu⸗ raten, ob es ratſam und nicht vielmehr in hohem Grade be⸗ denklich ſei, in einem ſchweren Kampfe den Arm der deutſchen Vormacht lähmen zu laſſen durch die„Dynaſtie Zentrum“, 8 Der ſozialiſtiſche Parteitag in Limoges. (Von unſerem Pariſer Korreſpondenten). . Paaris, 5. November. Donnerstag Vormittag in Montag früh gegen zwei Uhr Der ſozialiſtiſche Parteitag, der Dimoges eröffnet wurde, hat erſt ſein Ende gefunden. Man muß den franzöſiſchen„Genoſſen“ das ehrende Zeugnis ausſtellen, daß ſie in dieſen vier Tagen wirklich fleißig geweſen ſind. Auf Banketten und bei Ausflügen haben ſie ihre Zeit nicht vergeudet. Nur vorübergehend verließen ſie Sonntag Vormittag ihren Verſammlungsſaal, um am Grabe des Arbeiters Vardelle, der im vergangenen Jahre während der Streikunruhen in Limoges gefallen iſt, eine Kundgebung erauſtalten. Zu weiterer Aushäuſigkeit fehlte ihnen vö ig die Zeit. Zwar war die Taggesordnung des Kongreſſes nicht beſonders überladen, aber die Erledigung der Hauptfragen ſtieß auf derartige Schwierigkeiten, daß ſie übermäßig viel Zeit in Anſpruch nahm. Manche der Ge⸗ noſſen mochten wohl gehofft haben, daß die heikle Frage, ob ein Sozialiſt Freimaurer ſein darf unter dieſen Umſtänden bis zum Kächſtjährigen Parteitage jn Nanch vertagt werden müſſe. Die Sozialiſten des Departements Saßne⸗et⸗Loire beſtanden aber auf ſofortiger Beſprechung ihres A ags, daß den ſozialiſtiſchen Frei⸗ marern der Austritt aus dem„Bourgebisorden“ zur Pflicht ge⸗ macht werde. Ihrem Wun entſyrechend wurde dann Sonntag Abend noch eine Na zung angeſetzt. Als der Parteitag Mon⸗ tag früh nach ſtürmiſchen Ar derſetzungen endlich darauf ver⸗ zichtete, die Frage entſcheid beantworten, hatten ſich nicht weniger als 30 Genoſſen us Worte gemeldet! Die deutſchen Sozialdemokraken waren in Limoges nicht ver⸗ reten. Sie hatten brieflich ihr Bedauern ausgedrückt, den„Er⸗ folg der Einigleit der franzöſiſchen Sozialiſten“ nicht mitgenießen zu können. Die deutſchen Genoſſen werden) tröſten, wenn ſie die Berichte über den Parteitag leſen! Von einem„Erfolg der Einigkeit“ hätten f Der 04 31t gum — ſie in Limoges nicht viel verſpürt! ganze Parteitag war von Anfang bis zu Ende eine große Katz⸗ balgerei zwiſchen den arundverſchiedenen Elementen, die ſich nach ſcharfer Befehdung untereinander am 25. April 1905 zur„unifi⸗ Fierten“ ſozialiſtiſchen Partei(franzöſiſche Sektion der Arbeiter⸗ Inkerngtionale) zuſammengetan haben, vor allem zwiſchen den Anhängern der beiden Häupter der doppelköpfigen franzöſiſchen Sozialdemokratie, Jean Jaurds und Jules Guesde. Jaurss, der frühere Univerſitätsprofeſſor, vertritt bekanntlich in der Partei die parlamentariſchen Salonſozialiſten, die ſich von behäbiger, genußfrohen Bourgeois nur durch ihre Reden unterſcheiden. frühere Arbeiter Guesde dagegen iſt die wahre Verkörperung des grollenden Proletariats, das zu hungern glaubt, weil es ſich mit geringeren Speiſen ſatteſſen muß, a den Reichen beſchert ſind, undsnicht begreifen will, daß Gleichheit aller Men⸗ ſchen eine naturgeſetzliche Unmöglichk und daß der kommuni⸗ ſtiſche Zukunftsſtaat ein trügeriſches i Der Wie wenig dieſe beiden Mä der gleichen Ideen auszugel gangenheit. Zum Ueberf Limoges. lle ragen waren ſie verſchiedener iſterium Elemenceau bei der e fordert! eien und vor Beinahe in allen über zürnen Syndikate von der Partei: e berlangt e Unterwerfung unter die politiſche Parteileitung ſelbſt den Führern des großen franzöſiſchen Arbeiterbundes und hofft, zeſchluß des Arbeiterkongreſſes in Amiens, der ſich kür Autonomie der gegenüber der Partei ausge⸗ hat, kr M hie einen für di St ſprochen aßt der hier Dogmas ſeines ſozialiſtiſchen zu vernichten. ohn ht en Paras lamentarier von aufrecht erhalten ſehen, um Guesdes unmittelbaren Anteil Parteiverwaltung zu verhüten. Guesde, der fri er nichte dieſen Paragraphen einzuwenden wünſcht ſeine Au ſeitdem er ſelbſt zum Deputierten 0 worden iſt. In allen dieſen Fragen hat Jaurés geſiegt oder die Aufſchiebung einer Entſcheidung erzwungen. In der autimilitariſtiſchen Propaganda trug Vaillants vermittelnder ſchlag, nach dem das Proletariat die Aufhebun⸗ der ſtehenden Heere 3 Krieg mit allen und ſeine eigene Bewaffnung erſtreben und einer igen Frage der Mitteln verhindern muß, den Sieg über Herv ltra⸗antimilita⸗ riſtiſchen Antrag und Guesdes antiherpe Gegenantrag davon. Polftische Uebersicht. Maunheim, 7. November 19086. Hugo Jacobi 5. Das unerwartete Ableben Hugo Jacobis hat in Berlin allent⸗ halben aufrichtige Teilnahme geweckt. Faſt alle Abendblätter ge⸗ denken des Heimgegangenen in ſympathiſchen Nachrufen. Die „Nordd. Allg. Zitg.“ ſchreibt:„Nach mehrwöchigem ſchweren Leiden iſt der bekannte Publiziſt Hugo Jacobi geſtern abend nach 8 Uhr hier geſtorben. Eine Gallenkolik, die eine Operation nötig machte, hat ihn aus reicher, ſchaffender Wirkſamkeit herausgeriſſen, der er ſich bis zur letzten Erkrankung mit alisgezeichneter geiſtiger Friſche und in vollſter körperlicher Rüſtigkeit widmen konnte. Hugo Jacobi gehörte zu den begabteſten und gewandteſten deutſchen Publiziſten. Nahezu vier Jahrzehnte in der Preſſe tätig, hat er ſeine glänzende Feder und ſeine reichen Kenntniſſe ſtets in den Dienſt der nationalen Größe unſeres Volkes geſtellt und oftmals durch den Schwung ſeines Stils und die Gedankenführung weite Beachtung gefunden. Seine hervorragenden publiziſtiſchen Qualitäten und ſein nationaler Sinn haben ihm die Wertſchätzung des Reichskanzlers Fürſten v. Bülow erworben, deren er ſich ſeit vielen Jahren erfreute. und 1870 mitgefochten; in den Auguſtkämpfen wurde er ſchwer verwundet. der Rede 1842 in Berlin geboren, hat Jacobi 1866 des großen Krieges Von 1870 bis 1879 war er Mitglied 75 der„Nordd. Allgem. Zeitung ſeiner Tätigkeit am„Hannov. 1879 folgte er einem Ruſe nach Straß Mitte der achtziger Jahre e„Straßburger Zeitung“ Nachdem er alsdann Wolffs Telegraphen⸗Bureau als Direktor angehört hatte, übernahm er die Leitung der„Allgem. Zeitung“ in München. 1894 trat er an die Spitze der„Berliner Neueſten Nachrichten“, welche Stellung ihm Gelegenheit gab, die s früheren Jahren ſtammenden perſönlichen Beziehungen zum rſten Bismarck zu pflegen. 1902 trat er von er Stellung zurück und wirkte ſeitdem als ſtändiger Mitarbeiter bei ver⸗ ſchiedenen angeſehenen Zeitſchriften, ſo insbeſondere bei den „Grenzboten“, mit. Außerdem behandelte er in mehreren Tages⸗ zeitungen Fragen aktuellen politiſchen Charakters. Für die deuiſche Publiziſtik bedeutet ſein Ableben einen ſchweren Verluſt. An ſeiner Bahre trauern neben der Witwe und den Verwandten ein großer Freundeskreis, der ihm als Menſchen und als Kämpfer für hohe Ziele ein warmes Andenken bewahren wird.“ Man darf in dieſen ehrenvollen Sätzen wohl auch den Ausdruck der Empfindungen ſehen, die an amtlichen Stellen gehegt werden. und vertrat in den Kurier“ den Chef⸗ urg, wo er bis Dre galt dem Baron Sauvageot, um ö einzuziehen. Es war, wie Sgeſehen, Fra hatte ſie wieder nach Paris zu⸗ rückgebracht. Der Baron verſuchte Vorgefallene empfindlich „Ich hoffe, Du wirſt mir nun ausführlich erklären, wie Du zum Mithelfer in dieſer Affäre wurdeſt und was ſich nach der Enr⸗ führung alles zugetragen hat,“ ſagte er zu Jean. „Hat Ihnen Ihre Nichte denn darüber nichts geſagt?“ „Es iſt nichts aus ihr herauszubekommen— ſie ſchweigt ſelbſt mir gegenüber über die Ereigniſſe der letzten Monate.“ Jean begriff, daß Clafre, um den Derneaus keine Ungelegen⸗ heiten zu machen, von dieſen nicht geſprochen hatte. Auch er hielt e für am beſten, Marius Derneau und ſeine Familie nicht zu er⸗ wähnen. In allem, was ihn ſelbſt betraf, erzählte er ohne Rückhalt alle Umſtände dieſes ſeltſamen Romans. Er ſchilderte die Flucht Claires zu ihm am Vorabend der geplanten Heirat, wie er ſie mit ihrer Ge⸗ ſellſchafterin dann zuerſt in Meudon untergebracht hatte, und da⸗ ranf den Aufenthalt in der Cottage, und daß er während dieſer leßzten Zeit ſein Herz an ſie verloren habe. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Der Kampf um Mrs. Eddy. Die ſenſationellen Enthül⸗ züngen über die Hoheprieſterin der„Chriſtlichen Wiſſenſchaft“, die von ihren eigenen Anhängern gefangen gehalten wird, beſchäf⸗ ligen die amerikaniſchen Blätter immer weiter. Vor allem hat man ſich ernſthaft die Frage vorgelegt, was denn nun aus ihren großen Schätzen, die ſpurlos verſchwunden ſind, geworden ſein mag. Eine Boſtoner Rechtsanwaltsfirma iſt von einigen Anhängern der Sekte Aufgefordert worden, die Hilfe des Geſeßes anzurufen und durch Poligeiliche Unterſuchungen böllige Aufklärung zu ermöglichen. Es ſteht ſchon jetzt feſt, daß große Geldſummen, die für die tod⸗ kranke und kaum noch zurechnungsfähige Glaubensheilerin be⸗ ſkimmt waren, in den Beſitz jener Perſonen übergegangen iſt, die man„ihr Küchenkabinett“ nennt, weil ihr ehemaliger Koch und andere Bedienſtete an der Spitze ſtehen. Ein Verwandter von Mrs. Eddy, der in finanziellen Dingen ihr Ratgeber war und ihr Ver⸗ mögen verwaltete, behauptet zwar, daß der Verbleib ihres Ver⸗ mögens genau angegeben werden köane; aber wenn er weiter aus⸗ ſagt, daß es zum großen Teil für wohltätige Zwecke verwandt worden ſei, ſo begegnet dieſe Angabe dem größten Mißtrauen. Eine richterliche Entſcheidung wird ſchon deshalb angerufen werden müſſen, weil ein Teil der vielen Millionen, die verſchwunden ſind, nicht perſönliches Eigentum der Mrs. Eddy waren, ſondern der Verwaltung der Gemeinde gehörten. Auch wollen einige Ver⸗ wandte der Mrs. Eddy, die ſehr arm ſind, eine richterliche Ent⸗ ſcheidung darüber herbeiführen, ob die Prieſterin in ihrem höchſt bedenklichen Geſundheitszuſtande ihr Vermögen noch allein ver⸗ walten könne. Uebrigens iſt bei den Ausfahrten der letzten Tage augenſcheinlich nicht die verkleidete Stellbertreterin der Mrs. Eddy, ſondern die kranke alte Frau ſelbſt in dem Wagen geiveſen, ein Gewaltmittel, durch das man die aufgeregten Gemüter der Gläu⸗ bigen beruhigen will, das aber für die von Schmerzen gepeinigte und völlig erſchöpfte Glaubensheilerin nur eine Qual mehr be⸗ deutet. Die Macht des Glaubens und Betens ſcheint in dieſen ſchweren Tagen der Krankheit und Bedrückung Mrs. Eddy doch allein nicht helfen zu können, denn es wird verſichert, daß ſie ſich in die Behandlung eines Arztes begeben habe, der ſie ganz im Geheimen und in ſtrengſter Verſchwregenheit beſucht. — Ein Haus ohne Schornſtein. Aus Newhork wird berichtet: Eine ideale Hauseinrichtung, die bereits ein gut Stück von den Utopien zukünftigen Lebens verwirklicht, wird in Newhork ein⸗ gerichtet werden. Gebäude, das zunächſt zu wiſſenſchaftlichen Zwecken von der„Allgemeinen elektriſchen Geſellſchaft“ errichtet wird, bedarf keines Schornſteins, da die Elektrizität Kohle und Gas erſetzt. In den Küchen werden elektriſche Oefen aufgeſtellt und alle Räume werden elektriſch geheigt. e Türen öffnen und ſchließen ſich auf den Druck eines elektriſchen Knopfes hin, die Waſchküche im Souterrain iſt mit allen möglichen elektriſchen Vor⸗ richtungen berſehen; ſelbſt die Raſenwalzen für den Garten werden mit Elektrizität betrieben. Das SRRK. laſſen, über Ein find will Gaft Koſten N 5 Wegnadig Beſonder horzugreifen Gut 11 ſi 1 Stag 31 handelt leuten, ſeir kirch⸗Aff d 9 his 13. November weſen, Hygiene, 9 Wie wir aus zuver dieſer neahmen, welchen geraten werden. 2g ipzig, „Leipz. Volk Landgericht wegen mer und Aufreizur Upteilt worden war „ den ceau) beabſichtigt, d diſſementswah [Die radi fange zur Anwendun der Kirchengüter am beurteilt. Marokko. — Der franzöſiſche Dampfer„Prinzeſſin tag den 17. d. M erfolgt. Berlin. Die Kaiſeri in Donaueſchingen erfolgt, und reiſt u wo ſie einige Tage liſchen Männervereit rührte dabei auch die daß andere Partei Partei nach der jetzi Parteien rechts macht, ſie als ein kl Badens und in der einem anderen der Rechten ſpre trum müſſe ſich mit demſelben geſpro ſehen können, Wir werden auch in „Hauptmar wiſſen, 8 in fſolgender E ſteht aber 1n wotheken, Ver ſelbſt ein Huſarengeneral nur ungern zuhörte. Berlin, 6. Nov.(Warnun). Die lllgemeine Zeitung“ nationale Ausſtellung Ausſtellung Frankreich. zu Unteerbreiten, nach w 1907 einzutreten habe. zufolge ſind die Europäer dort in großer Gefahr. von Melilla, General Marinas, N 5 55 12 Stadt Truppenübungen mit verſtärkten Mannſchaften vornehmen. SRK. Karls Reichskorreſpondenz“ 8 Uhr 30 Min vormittags in Donaueſchingen ein. Am Sams⸗ Donaueſchingen nach t. Der Kaiſer verweilt bis 8 Uhr dem Großherzog und der Großherzogin und reiſt dann nach immer ſein, wie es ſchon früher war, ob die höre, deſto mehr kommt mir der iger Korreſpon nehmen in Umlauf der Monarch 0 Hauptm 8 habe. Weile ddlich ich, 21* Ise 9es 114 5 Veutsches Reich. Berlin, 6. Nov.(Ein Sünde hielskis) Münchener lebh ihm wohl meii veun die Ii e ihm ab, in den über die Fleiſchnot er Beſtimmtheit Ge⸗ es Hauſes dann ihr Talente und Taten ſtellung, die Betei⸗ und Beamtenverein, die Zuſamzie 0 krachten 5 sverwaltungsſtelle, indungen mit f ingen und er nette Leporello⸗Liſte werden, d is geſchäftl mit ewiſſe 12 9e We und Viehlief önnte eine „N ſchreibt: Für die Zeit vom 5. iſt in Paris eine ſogenannte„Inter⸗ für Hausbedarf, Wirtſchafts⸗ kahrungsmittel, Getränke uſw.“ geplant. läſſiger Quelle erfahren, handelt es ſich boi um ein reines Privatunter keinerlei Bedeutung beizumeſſen iſt. Es orddeutſche November kann daher zur Beſchickung der genannten Ausſtellung nicht 6. Nov.(Das Reichsgerich t) ver⸗ warf die Reviſion des Redakteurs Friedrich Heinig von der Szeitung“, der am 12. Februar er 1906 vom hieſigen Beleidigung der zweiten ſächſiſchen Kam⸗ ig zu 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis ver⸗ Ausland. ich-Ungarn.(Die Leichenfeier) 5g Otto fand in Wien um 4 Uhr ſtatt. Nach derſelben wurde der (Miniſterpräſident Clemen⸗ em Miniſterrate demnächſt einen Geſetzentwurf em bei den Kammerwahlen die Arron⸗ len durch Liſtenwahlen erſetzt werden ſollen, kale Linke) hat einſtimmig beſchloſſen, zu Elch verlangen, daß das Tren nun gsgeſetz in ſeinem ganzen Um⸗ g gelange und daß insbeſondere der Heimfall 11. Dezember 1906 und nicht erſt am 11. Dez. Die Haltung der Gruppe wird verſchieden In gewiſſen Kreiſen will man darin ein Manbver gegen das neue Kabinett erblicken. [Unruhen.) Nachrichten aus Marokko 1 Der Gouverneur läßt in der Umgeb ung der Dampfer„Jeanne d' Are“ und der ſpaniſche von Aſturien“ ſind in Tanger angekommen. Badiſche Volitik. Kaiſerbeſuch. ruhe, 6. Nov. Wie die„Süddeutſche er fährt, trifft der Kaiſer am 14. d.., 3 Uhr nachmittags, fährt der Kaiſer von Baden⸗Baden, wo die Ankunft um es Uhr 30 Min. abends bei trifft am 14. d.., früh 6 Uhr 25 Min., ein, wo ein Aufenthalt von 10 Minuten m 8 Uhr vormittags weiter nach Titiſee, verbleiben wird. Wacker über den Block der Rechten. *Karlsruhe, 5. Nov. Auf dem Stiftungsfeſt des katho⸗ 18 Badenia in Karlsruhe hat Wacker am letzten Sonntag eine größere politiſche Rede gehalten. Er be⸗ Frage eines Blockes der Rechten. In dieſer Hinſicht führte er aus: „Wir legen auch in der Zukunft keinen Wert darauf, en uns helfen. Weſentlich wird die Frage eine oder die andere gen Lage der Dinge— es kann ja nur von die Rede ſein— es den Zentrumswählern möglich eineres Uebel zu betrachten, als die Geſell⸗ ſchaft dom Block und dementſprechend ihnen Wahlhilfe zu bieten. Meine Herren! Die müſſen ſich in den politiſchen Verhältniſſen Geſchichte Badens ſchlecht auskennen, die in Sinne von der Möglichkeit eines Blocks chen, als in dem eben erwähnten. Es ſon mich freuen, wenn ich darin mich täuſche; ich glaube es äber nicht und je mehr man auf gewiſſer — Seite davon ſßricht, das Zen⸗ ehe von einem Zuſammengehen kann, je mehr ich ſolche Klänge Gedanke an Leute, die nicht weil ſie nicht ſehen wollen. Nein, meine ändern. chen werden Herren, von Hilfe anderer Parteien und Bundesgenoſſenſchaften mit denſelben wird für das Zentrum kaum die Rede ſein können. Zukunft auf uns ſelber angewieſen ſein. t im Hauſe — „ 5 Manuß im, November 3. Seite. Genreal⸗ lnzeiger.(Heitt adbalt) das glaube ich mit oller Zuverſicht ausſprechen; wirkte bei d6 geſtrigen Auff hrung der Johaunis⸗Ki henchor mit,[ Makkabäus“ das Friferee 5 Die Wahl des„Belſazax“ daß wir ſtark geuug ſind, um wefter zu behaupten, was WIr haben der die begleitenden Chorgeſänge in anſprechender Weiſe zu Gehör]war aus mehr denn einem Grunde freudig zu begrüßen. Einmal ehmeß und auch fitark genug, um noch das eine oder das aendere zu be⸗ brachte. Möge das ſo herrliche Gelingen der erſten Aufführungen gehört dieſes Oratorium zu den am bekannten, ſadann imlau klomm des Feſtſpieles auch fernerhin die Ant der weiteſten Kreiſe] bildet es nicht nur den Typus des welt lichen Oratoriums, Hauſe unſerer evangeliſchen Mitbürger finden. Die nächſte Aufführung] ſondern unterſcheidet ſich auch von den übrigen mehr epiſchem Ora⸗ le die Pfälziſche Politik findet Donnerstag, 8. November, abends prägzis§ Uhr ſtatt. torien durch ſeine dramatiſche Lebendigkeit und die kecke, faſt einey zuſch*Der Stenographen⸗Verein„Stolze⸗Schrey“ eröffnet, wie] realiſtiſche Schilderungskraft ſeiner Muſik. Vieles mutet uns in Wil⸗ Teuerungszulage. aus dem Inſeratenteil exſichtlich iſt, Dienstag, dendieſem Werke ſchon ganz modern an, vor allem die Behandlung des *Ludwigshafen, 6. Nov Eine Bitte um Bewilligt 15 ee 1 05„ en 115 8 ſodann aber auch die inſtrumentalen Schönheiten, die einer außerordentlichen Teuerungszulage iſt 5 8 e e 1 88 f 858 näutreten von zwei Harfen ebenfalls ein ganz modernes den Verbänden der Beamten und Bedienſteten der Pfälziſchen Ste 15 1„„„„ die die genialen Stimmungsmalereien, die Ste tographie beigemeſſen wird, nicht verfehlen, a uch an dieſer 1 5 usgebr liegen. Händels„Belſa⸗ ſchtet worden dahingehend, es Fiſenbahnen an die Direktion ge Ste erar fne 118 öe auch für das Jahr 1906 die im Vorjahr gewährte Weih⸗ 5 ſieſge Sanbatk ceſelſchaft Union“ feierte am ver⸗ ſtei bildete abne weiſel auch Auregung und Vorbild au Rubin⸗ nachtsgabe von 50 Mark wieder allgemein zur Auszahlung kom⸗ gangenen Samstag, 55 3. Nobenher in 195 en Sälen des Ballhauſes ſteins geiſtlichen Opern. Eine volle Wirkung wird das Werk frei- men. Das Geſuch iſt mit dem Hinweis auf die noch fortbeſtehende] ſein 10. Stiftungsfeſt. Der Verlauf dieſes Feſtes, das lich erſt durch eine Bühnendarſtellung ausüben. Einzelne Szenen Teuerung begründet und man kann mit den Petenten nur wün⸗] einen ſehr guten Veſuch aufzuweiſen batte kann als ein glänzender verlangen förmlich wacg einer ſolchen. Die Größe des Tondichters ſchen, daß es Erfolg haben möge. bezeichnet werden. Eingeleitet wurde der Abend durch einen Er⸗ zeigt ſich auch 90„Belſazar da, wo er bei. Händel ſtets zu 155 —— öffnungsmarſch der hieſigen Grenadierkapelle. Der Vor⸗ iſt in ſeinen Cböven, Gleich der Ghor der Babuloner„O ſeht wie Perſias junger Held“ iſt in ſeiner beſchaulich gemütlichen Fröhlich⸗ ſitzende, Herr Schol I, hielt hierauf eine kurze Anſprache, in der 3 Us§t dt d er den Gäſten für ihr zahlreiches Erſcheinen im Namen der Unſon keit eines der. merkwürdigſten Tonbilder die wir in Form eines N 5 in Land. ſeinen Dank ausſprach. Ein Quartett, das die hieſige„Sänger⸗ Cborſates beſigen. Der.dur Gbor Seht, wie ſo ſchnel der halle“ in liebenswürdigſter Weiſe zux Verfügung ſtellte ſowie Herr Euphrat fließt“ iſt geradezu genial Von großer Wirkun Ein trefflicher Schütze. 135 Unteroffiziere vom 10., 13, Kuhn von dem genannten Verein erfreuten die Zuhörer mit ſind die ernſten Judenchöre— höchſte Kunſt, mit ein⸗ 80 d. e 55 5 3 f 95 enpenüungspiaz eirigen ſchönen Liedern, die mit lebhaftem Beifall aufgenommen ſachen Miteln treffende tonmaleriſche Wirkungen zu erzielen, zeigt „„ Armeekorps waren auf dem Truppeni 105 wurden. Sehr erheiternd auf die Zuhörer wirkte das mit Komitk Händel in der Schreckensſzene des Bachanals. Aber auch unte ee Elf lſenborn(Rheinland) zu einem 6⸗wöchigen Schießkurſus kom⸗ reich geſpickte Theaterſtück„Die Ankrittsviſite des Herrn Referen⸗] den Sologeſängen befinden ſich ſolche von hohem muſikaliſchen Aus dieſer ſtatt ttlichen Zahl ging der Unteroffizier[dars“, aufgeführt von den Damen Becker und Spatz, ſowie den] Werte. Das umfangreiche. einlettende Rezitativakkompagnats HBecker der 7. kompagnie des Infanterie⸗ Regiments Nr. 113 mit]Herren Faſſold, Müſſig, Rappenegger und Spaßz. eines der freieſten ſeiner Art. Die darauffolgende C⸗moll⸗Ari 159 Ringen als beſter Schütze hervor. Für ſeine reſpektable Den Mitwirkenden kann nur volles Lob geſpendet werden. Herr Nitperis frappiert durch ſchöne melodif che Linienführung und d 8 mManunheim, 7. November. en Leiſtung wuürde ihm bom Kaiſer eine ſilberne Uhr verliehen. Der][ Wein veich verſtand es durch ſeine originellen Couplets die Lach⸗ durch Hinzuziehung von zwei Harfen moderne inſtrumenta den zußere Deckel der Uhr trägt die Inſchrift W. R. II, während der muskeln der Zuhörer in ſtändiger Bewegung zu halten. Reichen][Gewand. Ueberhaupt gehören die zwei Nummer, welche Nitboeris chnot innere mit dem Bildni is des Kaiſers geſchmückt iſt. Beifall e Herr Hörner mit ſeinen wohlgelungenen kylo⸗ der Mutter Belſazars und Daniel, dem Haupte der gefangenen Ge⸗*Deutſcher Schulverein. Auf den am Donnerskag, 8. Nov.,phon⸗Vorträgen. Den Schluß der theatraliſchen und mi iſikaliſchen][Juden, dieſen beiden Vertretern der Frömmigkeit und Beſonner ihr Abends halb 9 Uhr, im Hotel National ſtattfindenden Vortrag des Aufführungen bildeten zwei humoriſtiſche Geſangsvorträge vonheit im babyloniſchen Lager zugewieſen ſind, zu den tiefſten Solo⸗ aten] Herrn Dr. Perko aus Nüſchan über das Deutſchtum in Böhmen Fräulein Becker, die gute Aufnahme fanden. Das hierauf fol⸗geſängen des Werkes. Auch ſonſt fehlt es dem Oratorium nicht a etei⸗ machen wir auch an dieſer Stelle empfe hlend aufmerkſam.(Vergl.] gende Tanzkränzchen hielt die Erſchienenen bis zu früher Morgen⸗] wirkungsvollen Kontraſten und Steigerungen worin Hände ja mit die Anzeige!) ſtunde zuſammen. 5 bekanntlich der Meiſter aller Meiſter iſt. Merkwürdig und un⸗ wiſſe* Freiſinnige Berfammkung⸗ Der Freiſinnige Verein Mann⸗ Eine eigentümliche Geſchichte. Vor einigen Tagen meldete natürlich bleibt nur, warum der Tondichter eine Hauptpartie de heim veranſtaltet morgen Donnerstga abend 349 Uhr im oberen ſich bei der Mannheimer Polizei ein Mann mit der Selbſtanklage, Wer 05 die des Eyrus, einer Altſtimme anvertraut. Saale des„Saalbaus“ eine 5ffentliche Verſammlung, daß er ſein Gewiſſen erleichtern müſſe, indem er ſich als Mitſchul⸗ Der Gegenſtand' 1 5 Handlung iſt der Fall Babylons(54 in welcher Herr Reichs⸗ andtags abgeordneter Dr. Wiemer diger eines vor kurzem in der Nähe von Mainz verübten Mordes] Chr. Der Perſerkönig Cyrus belagert die Stadt, gräbt den über„Reichspolitik und Liberalismus“ ſprechen wird. Wir machen bekennen müſſe. Er erzählte, daß er mit noch zwei Leuten in derdes Euphrat und dringt durch die Tore, während azar mit unſere Parteifreunde auf dieſe Werſe mit dem Bemerken Nähe bon Mainz eines Abends einen mit Gras bewachſenen Weg 8 Sich 5 1111 7 den Seinen in Sicherheit gewiegt das Seſachfeſt feiert aufmerkſam, daß ſie dazu freundlichſt eingeladen ſind und erſuchen]eranner außei eeeee 15 5 1 8 5 5 0 at Man ſah der hieſigen Aufführung mit einem großen Intereſſ m zahlreichen Beſuch. bekannter auf ſie zugeſtürzt und habe ſie berauben wollen, entgegen, um 0 Kirchlich⸗poſitive Vereinigung. Die monatliche Zu⸗ denn der Unbekanate hätte einen Revolver in der Hand gehabt und 15 85 als 90 5 1 fammenkunft fällt im Nosener aus. Die nächſte?f einemn Meſſer habe er ſich aber, ſo gab Herrn Kähle ce 5 518 fali 1 115 Zuſammentunft findet Anfang Degzmiber ſtatt. der Mann weiter an, auf den Unbekannten geſtürzt und habe ihm 8. 0 rähler geworden iſt, er me s die muſikaliſche Führun *Schillers Geburtstag 0 geſtern die Lite variſche mehrmals in den Hals geſtochen, worauf er geflüchtet ſei. Er ſei zereins innehatte. Herr Kutzſchbach bewährte ſich auch Vereinigung Mannheim durch eine Vorfeier und zahl⸗ aber der Anſicht, daß ſeine beiden Begleiter den Unbekannten, 95 ls ein temperamentvoller, zielbewußter und feinfühliger D reich hatte ſich das Publikum hierzu in dem mit Schillers Büſte ge⸗ e tot oder tödlich verwundet geweſen ſei, in den nagen gent, unter deſſen Leitung der Muſikverein, findet er in zierten Rathaus ſaal eingefunden. Frau Franz Sikin 85 die be⸗[Rhein worfen hätten. Am anderen Tag ſei er aus Furcht Kreiſen hieſiger Bürgerſchaft die ihm gebührende ng kannte Schriftſtellerin, ſprach über„Schi 5 als Drama⸗ ſofort von Mainz abgereiſt. Er habe dann in den Zeitungen nach⸗ einem neuen Aufſchwung nehmen wird. Wenn freilich die Dichtkunſt im 8 aus⸗ geſehen, um etwas über den Vorfall zu leſen, hätte aber nichts] der mitwirkenden Herren eine ſo unberhältnismäßig kleine ble tiker“. Von dem Weſen der 5 5 f 0 gehend, kam die Rednerin auf Schiller im beſonderen au ſprechen, dementſſ geleſen. der Mainzer Polizei iſt über]wie bisher, wird ſich immer ein Mißverhältnis zwiſchen Dan deſſen dramatiſche Werke ſie nachher einzeln beleuchteke. Die Erſt⸗ einen ſolchen Vorfall nichts bekannt; es iſt daher zweifelhaft, ob] und Herrenſtimmen fühlbar machen. + Fpy Selhff., 82 Aai rad— 00 rhn I7 3 lUings! werke des Dichters und deſſen Mannheimer Zeit gaben dabei 81 Selbſtankläger die Waßkheitk, geſprochen; möglich iſt es auch, Herr Kutzſchbach legte der hieſigen Aufführung eine n Frau Siking Anlaß, auf Schillers Verhältnis zu Iffland einzu⸗ daß 9 55 Irrſinnigen zu tun hat. VorerſtBearbeitung der Chr yſander'ſchen Ausgabe von Johann 1 05 3 nd einer befindet er 1 2 8 geben, welch letzteyen ſie auf Grur nd 8 Aufz e Marg 5 85 kannheim in ecs haft. Reichert zu grunde, welche die drei Teile in zwei zuſamme rethe Schwans und eines von Iffland ſelbſt au Dalberg geſchrie⸗⸗ 5 Mutmaßliches Wetter am 8, und 9. Nov. Für Freitag und faßt, und unter Ausſcheidung von veraltetem Beiwerk und w benen Briefes von den der Schiler e noch giemlich milder Temperatur zunehmende Be⸗ lichen Kürzungen(wie der wenig intereſſanten langen Unter hal. reinigen verſuchte. Im we it ie R be auch zu vereinzelten Niederſchlägen geneigtes Wetter]tung Belſazars mit ſeiner Mutter u..] die Wirkung weſentli noch einige[in Ausſicht zu nehmen. 7 11 Tell“ und Wallenſtein“ 8 f 8 dae Geihe inſchekliches geſteigert. 55 Anik belchäftig da 8 Wittert 5„„„„.. ⁵ͤ—.T 7 Die Wiedergabe war eine ſehr beifallswürdige. Der Chor ſan Arbeiten u. a. an den„Kranichen Witterungsbegbachtung der meteorologiſchen Station ſeine Preis⸗ und Jubelhymne mit Verve und abgeſehen von einigen Frau Siking einen Vergleich zwiſchen Schiller, Maunheim. verzagten Einſätzen und Unklarheiten in der Ausführung der ſchwie⸗ Werken und Geſtalten einerſeits und den modern Aakiterk, 15 5 rigen Melismen des erſten Chors rein, klangſchön und in hübſcher deren Schöpfungen und Charakteren andererſefts. hierbei 8 2 8. San 2 warküneen 10 bdera 22 2 2 2 38 ing der einzelnen Chöre war gut getroffen, und der Schiller als der Ueberlegene hervorg mußte, ganz abge⸗ 2 22 S immung 5 fehen 8e von, daß 155 5 0 1 ener Schite ien 179 5 Datum Zeit 35 8 5 2 8 35 8 8 55 3Beimerk⸗ die Sangesfreudigkeit, mit welcher beiſpielsweiſe der 5 er Skeſle 8 3 88 8 2 28 ungen„O edler' Fürſt“ geſungen wurde, erweckte begeiſterten b0 nur begreiflich; immerhin darf es wohl an dieſer Seelle 0 S„ S S den Herzen der Hörer. Nicht minder aut gelang auch der, da geſprochen werden, daß di Modernen, 15 Ibſen und mm—55 85 beſchließende Chor„Sei von mir geprieſen“, der bekauntlich Hauptmann, von Frau Siking ſehr unterſchätzt wurden und in 8 Chantus Anthem„I wWill magnife thee“ hervorgegangen dem der dem Schreiber dieſer Zeilen nicht böllig gerecht] 6. Nov. Morg. 7/7503 2 W 2.0 Auch über die Leiſtungen der Soliſten iſt durchweg Gutes d e iſchlecht 1 der Vortr richten. Fräulein van der Vijper ſang das einleitend urchgeführt ſchien, allg! ſchlecht wegfamen, wie denn der Bortrag tativ mit echt dramatiſchem Ausdruck, das Rezitativ„O Sohn, 5 7 ni t, deſſen Anfechtb f 175 hinweg⸗ 6 7i 2˙7 5 i 5 85 9 9 18 1 55 5 5 1 18 Mittg. 2 747.0 12 4 NW 2 verzage“ verſtändlich und die a⸗-moll-Arie mit Wär me und Em; geleugnet we rden kann. 55 as Zublikum nahm die von exung„55 5 8 dung. Nicht minder gut hielt ſich die Künſtlerin in dem imi für Schiller getr ragenen Ausführungen der Feſtrednerin mit dank⸗ 83 Abds. 9d74.0 92 ſüill gehaltenen Kamoll⸗Duett des zweiten Teils im Vereine mi barem Beifall entgegen. 2 Preuſe Mazenauer. Die Müuchener Altiſtin darf ei⸗ * Der Evang. Männerverein Lindenhof iſt eifrig bemüht, durch]7. Nop. Morg.%746,2 8,2 S 2 172 aus klanggeſättigtes, weiches, ſchönes Organ ihr eigen nenne rege Vereinstätig ſeinen Mitgliedern und der Gemeinde zu e dasſelbe e e 5 5 N 5 A3 8 5 N 5 Feſtſpie es ente 8 0 1 dienen. In zwei Generalberſammlungen Ende Oktober wurde nach Höchſte Temperatur den 6 Nopember 13,0% 18 e Aesſterpnge nt und de 0 MNereins der ſeitherige Sta⸗ ieff 117 166 25 105 8 nunmehr 31 eijährigem Beſtande des Vereins der ſeitherige Sta⸗ Tiefſte 79 vom./7. November 8,00 ſowie die„Brangäue“ in„Triſtan und Iſolde“ verkörpert tutenentwurf einer genauen Durchſicht und Bergtung unterzogen eine ſchärfere Artikulation wäre der Dame zn wünſchen, um c0 und iſt nach mancherlei Aenderungen und Verbeſſerungen nun in allen Teilen des Saales verſtändlich zu ſein. Dle Partie des„Danie Druck gekommen. Die zahlreich beſuchten Generalverſammlungen 71 18 0 8 7 g1 vertral Frau Klara Schröder⸗Kaminsky von Wies + 8 em ross hel 20 um. Das Organ entbehrt zwar des Glanzes aber die Künſtleri gaben Zeugnis von dem reichen ee das vor allem ein großer 8 5 5 Teil der evang. Arbeiterſchaft des Lindenhofs dem Verein entgegen⸗ W. Baden⸗ Baden, 7. Nov.(Telegr.) Geſtern mit e 153 2 8 5 N 7 8 erei 1 2 N 60 25 im zweiten Tei den ken wir uns enn och in etwa bringt. Manch freies und ernſtes Wort wurde auf den Verſamm⸗ abend erei ignete ſ ſich hier ein myſteriöſer Vorfall. Die Akzenten. In der Nolle des„Balſazar“ bewährte ſich Herr lungen geſprochen und die Luſt und Freude, am kirchlichen Leben Witwe des in Karlsruhe 901 ſig geweſenen Medizinalratsund in der Doppelpartie des„Gobrias“ und des Boten Herr und Gemeindeleben mitzuarbeiten, es zu beleben und zu fördern, Molitor erhielt telegraphiſch den Auftrag, ein Paket beim]ten, welcher namentlich die Es⸗dur⸗Arie ie aus war bemerkenswert Der Mange eines größeren, freundlichen 5 üüs kich 2„„„ 0 Saales auf dem jof, in Familien⸗ und Gemeinde⸗ Loftamt in Empfang zu nehmen. Als ſich Frau Molitor kurz Das verſtärkte Hoſorcheſter ſpielte die gekürzte Ouverture, 5 5 e nach 6 Uhr in Begleitung ihrer Tochter auf den Weg machte die charakteriſtiſchen Zwiſchenspiele ſehr exakt und begleitete 5 8 gaee ltend 1 und ſich in der Friedrichſtraße befand 1 95 ein Mann aus ſänge diekret. An der Orgel walteten Herr e e altungen des Vereins e idlich geltend. Sind„„ 5„ lein und am Klavier Herr Erwin Huth mit Geſchick ihre och derartige Zuſammenkünfte und Unte ngen ſo überaus einem Verſteck hervor und feuerte ein oder zwe ſchick ihr derartige Zu mmen d Unterhaltungen ſo übera nem 13 8 wichtig, um den Zuſammenſchluß der Gemeindeglieder herbeizu⸗] S ch üſſe auf die Frau ab, welche, in den Rücken ge⸗ Großh. Hof⸗ und Nationaltheater. führ ren. Die B. berſamml ungen Init kleineren troffen, ſofort tot war. Man vermutet einen Rache⸗ Die Verfaſſerin der„Sonnenpr 1190 5 edeen e e a Der Tölter iſt 5 38 5 Jahre alt,.78 Meter groß, W riedberg iſt hier eingetroffen, um be i ſchwarzer Vollbart langes blaſſes Geſicht, trug dunklen] Proben ihres Werkes zugegen zu ſein. Sie wird auch 55 M Ueberzieher und ſpricht leiſe deutſch. Aufführung am Freitag beiwohnen.— Getreu der T vark, heute Mittwoch ch beginnetd. Möge ſich nun auf dem Grund e F 7 Mannheimer Mühſe ungen begabten Komponiſten de der neuen Satzungen eine feſte O iſalion aufbauen und die Pfalz, Heſf En And Umgebd: ARg. e 18 5 1 11 5 bat die J de Tätigkeit des Vereins in Zukunft immer ſegensreicher ſieh geſtalten!* 8 0 255 Hentlichte 90 0 FCC Neuſtadt a.., 5. Nov. ee Unfall kfurter K lcher * Basler Miſſions⸗Frauenberein. Die monatliche Zu⸗ Frankfurter Komponiſten Hermann Zilcher„§ asle 1 8 85 5 Die 35 akuüch 195 erlitt geſtern der Metz gergeſell e Konrad F. Herklein. H. war be⸗(Dichtung von Richa rd Dehmel zur Ura uffeh n 55 ek ktmoch den November um 4 Uhr 5 euß 118 Saale d 5 Hoſpiges, U 28 it Irl 9 1 81 auftragt vom Schlachthaus etwas zu bolen, woßn er das Fahrrad genemmen, Allerdings muß die Oper bis nach den Iul en So J3, 28, ſtart. Frl. v. Pöß! enützte Beim Abſpri 0 zeint e 8 über 155 Arbeit der Bahnhofsmiſſion berichten und Herr Stadk⸗ benitte Abſpringen Rade heint 55 19 iſpielen zurückgeſtellt werden. Als Aufführungstermi; vikar Kvapf aus dem Leben Tholu ählen. Die Freundlnnen 0 and 95 ſein Meiſter in der[November 1907 in Ausſicht genommen. 55 2 0 8 3 n einer lache lieger bor. 25 ſind hierzu herzlich eingeladen und werden gebeten, recht zahlreich 2. dn 23 5 25 Hochſchule für Muſik. Die Donnerskag⸗ Abende, u 2. Nov: Des Automobilver ehr durch den Feiertag Allerheiligen, nehmen nunmehr ihren 5 zu erſcheinen. 6 Im Berein ſpricht heute abend Otto wWurde geſkern eingeſtellt, da] und behandeln an den Donnerstagen des Nobember(855 15 3 0 B B Bierbaum über das Thema: 15 1 der mode 0 leb rend des Winters nicht rentiert. Am 1. April 29.) folgende Phaſen der Entwicklung: 1. Friedens Literakurgeſchichte“. Der Verfaſſer des Stilpe, jſten Jahres wird der Be rieb wieder a tommen.—1830, 2. Franz 3. Karl Maf kratius Graunzer iſt eine der intereſſanteſten und zugleic bens⸗ Marburg 6. Noy Der Taglöhner Konrad Wagner Prag und Dresden; 4. Ludwig Spohr. Der D un: Paganini und zwei Vorträge Aber Feli; Men zweiten 11955 n in beſtaliſcher, Weiſe zu Tode ge⸗ ſohn(„Rengiſſance“ im 19. Jahrhundert).— Der Donner 8 Uhr, ſtattfindende Vortrag Fehande Unſerer neudeutſchen Litergtur. Als berg, der am 18. Juni den ein Jahr alten unehelichen] bringt a erſter Stelle. Seine reizenden Gedichte würdigſten Erſchein Lyriker ſteht er 15 —(wir nennen beiſpielsw den e Ehemann“) ſind berens te, würde; Jahren Zuchthaus verurteilt.., abend im beſten Sinne voltstü Es wird interefſont ſein, Stüttgar! Nob. Kommerzienrat Fritz Kreg⸗ welches über das ganze Kunſtgebiet, über eine neue 3 — — —— — 5 — — 8 der Stuttgarter Landespr oduktenbörſe eine neue U m w elt“ neue Aufſchlüſſe gibt. Die 8 zarter Handelskammer, iſt im Alter von kriege, das neue Deutſchtum, die Romantil, Ernſt Theodor ffmann 18091822, ſeine Schriften, ſeine Und linger, der auch und Mitglied der flotten 66 Jahren geſtorbe 8 5 bilden die Einleitung. Die neuen Aufſchlüf 1 0 5 Theater, 11 unſt und(Ur Nenſchaft.„Ritt ins alte, romantiſche Land“, 2. den Me 8 tafeln“), 3. Anfänge des heutigen Konzertweſens, 4 5. Klavier 795 Klaviervirtnoſen, 6. Die erſten Konſervat dem Dichter auch als Redner 12 jen war. e piels eines s 91 9eleen Den unſäglich lihen der Lohn berei ſelnd und ergreifend durch⸗ Fries Konjert des M 8 ſich ehr i bre Erſtes Konjert des Muſikvere eins. * Beſuches des Werkes wird dadurch 955 geſtrigen 5 her 1d purden alle geführt. Die einzelnen D arfteller babe ö 5. 288 5— 5 Nollen e und geben ſie in ſchlichter und natürlicher Veiſe De„ Die erſten Muſikfeſte, 8. Hausmuſik(„Briefwe ö in das Schaufpielhaf fte zu berfauen, ſo daß man der In ſeinem erſten dex drei Winterkonzerke hat die Leitung des Liebhaberinnen“, 1828).— Muſikaliſche Illuſtrat für vier Männerſtimmen zon Karl Mari Methfeſſel. ee von F daß 2 jdene Gefühle ſind, die die Dar⸗ hieſigen Muſikvereins z einem Werke des Altmeiſ 18 A Zum erſten Male gegriffen, der auch in der Saiſon in ſeinem 4. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, 7. November 2Wertheim, 4. Nov. Herr Weigel verkaufte ſein Gas⸗ werk an die Stadt um 70000., nachdem er früher eine be⸗ deutend höhere Summe gefordert hatte. Das Gaswerk wurde 1865 erbaut und ſeither nur vereinzelt mit techniſchen Neuerungen oder Verbeſſerungen ausgeſtattet, ſodaß der Komplex nur relativ gut effektiv ausgenutzt werden konnte. Dies ſoll nunmehr anders Lerden durch Beſchaffung neuzeitiger Maſchinen. In damaliger k eines der erſten und beſtausgerüſteten. Daß Zeit war das Werk die Stadtgemeinde ſich um die ſo wichtige Beleuchtungsfrage kümmerte und in eigene Regie übernahm, iſt nach und nach ſehr ötig geworden. Der günſtige Abſchluß wird erfreulich diskutiert. Stadt ein eigenes Gaswerk errichtet. Umgehung. tag nachmittag Im Verſagungsfalle hätte die Pfalz, Heſſen und ankfaärt, Noy, Fuü V „Württemberger Hof“, Fahrgaſſe, Dienſtmädchen arrangiert geweſen, rte von Teilnehmerinnen erſchienen en, be zwar mach dem Lokal„Zum Lindenfels“. Kopf ar gedrängt lauſch⸗ ten die Mädchen den Ausfüh icht, der über die „Entrechtung und das Dienſtb Doch ſollte die Verſammlung nicht von langer in nach polizeilicher Lokale tage für t einige Minu⸗ welches ſie angemeldet iſt. Ke ten geſprochen, als ein Wachl kwefterzuſprechen, ſonſt ſehe er ſick ihm verbot, ng auf⸗ zulöſen. Der Beamte entfernte ſich, e Juſtruktionen zu holen. ie Verſammelten noch immer im ſamml derung, ung auf. wegzugehen. r die BeE Lokale anweſend waren, lböſ Die Mädchen folgten allme Auf der Straße hatte ſich doch wurde die öffentli garten Geſchlechts nicht geſt! Bingen, 5. Novp. der ungünſtigen Waſſerſtandsverhältniſſe die Flo wieder aufgenommen. Heute gegen mittag kamen zwei große Flöße einer Kaſteler Firma hier vorbei, deren erſtes, geführt von dem Rüdesheimer Steuermann Maul, noch etwa 15 Binger als Hilfstruppen mitnahm(ſeit den zerſtreik iſt die Rüdesheimer Mannſchaft ausgeſchaltet). Mäuſeturm warf der kleine Schleppdampfer ab, und das F ſich weiter. Infolge des niedrigen Waſſerſtandes wa berlaſt zu ſtark, das Floß ging zu tief, einer der Stä ſtemmte ſich an den ſogenannten „Lochbänken“ und in kurzer ar das Floß zu dreiviertel zer⸗ trümmert. Einige der aften gerieten bis an den Hals ins Waſſer, konnten ſich ch ſo lange feſthalten, bis ſie auf die zuſammenhängen e oder mit Nachen gerettet wurden, ſodaß Menſchenleber beklagen ſind. treihenden mächtigen Stämme das ganze Fahrsaſſer und wur⸗ den namentlich den zu Berg kommenden Schleppzügen ſehr unbe⸗ cuem, welch letztere nur mit größter Vorſicht weiterfahren konnten. Der entſtandene Schaden iſt recht beträchtlich. Stimmen aus dem Publikum. Straßenbau. Vor die O Die Tiefbauamt Wir wurde das zum Verkauf zenwalze ermächtigt. möchten das 7 ſehr bitten, die Walze vorher noch ein paarmal über den Weg zwiſchen Friedrichspark und Sternwarte Jaufen zu laſſen, nachdem vorher die vielen Pfützen mie dem ſtellen⸗ weiſe überſchüſſigen Sand ausgefüllt wurden. Der ſtarke Verkehr, den der Friedrichspark infolge der Lutherfeſtſpiele an ſich zieht, läßt dies ſehr augebracht erſcheinen.(Letzten Sountag waren ſicher mehr als 2000 Menſchen darin und Hunderte mußten am Tor Amkehren, weil alles ausverkauft war.) Es iſt doch für uns Mann⸗ heimer zu beſchämend, wenn die vielen Fremden, die hierher⸗ kommen, von der ö richspark“ bis zum Eingang durch Sand und Pfützen waten müſſen. Einige beſorgle Bürger. bom 2. Dan In der ——— Leſzle Nachrſchten und Telegramme. Heilbronn, 6. Nob. Die fungliberale Parte] beſchloß, den Kandidat lkspartei Karl Betz bei der Land⸗ kagsſpahl zu unterſtütz Berlin, 7. Nov. Den Morgenblättern zufolge wur⸗ den bei den geſtrigen Wahlmännerwahlen für den dritten Berliner Landtagswahlkreis, die in der dritten Abteilung ſtattfanden, 402 Sozialdemokraten, 18, Angehörige der Freiſinnigen Volkspartei und 7 Konſervatibe gewählt. Außerdem ergaben ſich 13 Stichwahlen, von denen 11 zwiſchen den Freiſinnigen und den Sozialdemokraten, 2 zwiſchen den Konſervativen und den Sozialdemokraten ſtattzufinden haben. Berlin, 6. Noy.„Berl. Tgbl.“ leitete die Staats⸗ Auwaltſchaft iu Poſen wegen der bekannten Moſchiner Hra⸗ walle eine Unterſuchung ein wegen Landfriedensbruches, Wider⸗ ſtandes gegen die Staatsgewalt und Beamtenbeleidigung gegen den Abgeordneten v. Schlapowski, den Maurermeiſter Hord 95 Jenski und 10 andere Perſonen aus Moſchin. Cadix, 6. Nov. Hier und in der ganzen Umgebung herr⸗ ſchen heftige Set ü Die Schiffe können den Hafen nicht ver⸗ on Ver tr m e. laſſen. Die Flüſſe ſind übergetreten. In mehreren Ortſchaften wurde beträchtlicher S en angerichtet. Paävis, 7„Amtsblatt“ veröffentlicht einen Zukunft auch der Handelsminiſter ein Gut⸗ Schaffung oder Aufhebung von Konſular⸗ oſten abzugeben haben wird. Den Botſchaftern und Geſandten ſollen nach Bedarf Handelsattaches zugeſellt werden; dieſelben ſolle ihre Berichte gleichzeitig dem Handelsminiſter und dem Mini⸗ ſler des Innern überſenden. Madrvid, 7. Nob. Der Deputierte Paſola beantragte die Exricht! Te GErlaß, nach dem üchten über die htung einer direkten Telephonverbindung mit Paris. Madri'd, 6. Nov. Im Senate wurde heute der Bericht der beſonderen Kommiſſion zur Beratung der Algeciras⸗ Aete verleſen. Der Bericht ſpricht ſich für die Ratifizierung dieſer Aeke aus. Sofia, 6. Nov. Der bulgariſche Miniſterpräſident Bu r⸗ nie waſt geſtorben. Wahlen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Newyork, 7. Nov. Geſtern fanden in allen Staaten die Maßlen zum Kongreß, in 93 Staaten die Gouverne⸗ mentswahlen ſtatt. Die bisherigen Wahlrefultate im Sagte Newyork ergaben einen ſtarken Rückgang der republi⸗ kaniſchen Stimmenzahl. In Boſton ſcheint der republikaniſche Vouvernementskandidat wieder gewählt zu ſein.— Die„Aſſoeciated Preß“ ſchätzt, daß der vepublikaniſche Gouvernementskandidat für den Staat Newyort, Hughes, mit einer Mehrheit von über 40000 Stimmon gewählt worden ſel. Das würde gegenüber den letzten Wahlen einen Rückgang der republikaniſchen Stimmenzahl von 40000 Stimmen bedeuten. Anus Nußland. Petersburg, 6. Nob, Heute vormitktag erfolgte in inem Wäſcheladen der Gartenſtraße eine Leucht gas⸗Explo⸗ In, ſodaß die Waren aus dem Laden auf die Straße geſchleudert n. Drei Handlungsgehilfen und zwölf Vorüvergehende wur⸗ verletzt. zwiſchen den Tagen 17 A r⸗ Lodz, 6. Nov. Infolge des Parteihaſſ Sozialiſten und Nationaliſten wurden hier in ſechs beiter ermordet. Samara, 6. Nov. Im Bezirke Samara köteten mit Gewehren bewaffnete Räuber den Bauer Gratſchew in ſeinem zwei andere Die Räuber beffahlen, daß die Opfer ſich auf die Kntee ihnen mit dem Bajonett die Köpfe zu durchbohren. Seſwaſtopol, 6. Das Kriegsgericht verk delte über die 2 genheit des im Mai gegen den Feſtung Nepljujew verübten Bompven⸗ i 16jährigen jährigkeit wegen Teilnahme Um Nov. Gener es und tigung uſchlag zu 12 gnis. Die übrigen drei An⸗ wurden von g der Teilnahme an dem freigeſproche ihrer Zugehörigkeit zur zu ſieben bezſwp. vier Jahren Berliner Drahtbericht. (Von unſerm Berliner Bureau.) Berlin, 7. Nov. Gouverneur von Lindequiſt mit 15 Offizieren und 300 Soldaten iſt in Liſſabon eingetrof⸗ ſen. Auf dem Dampfer befand ſich auch der Reichstagsabg. Dr. Semler, der von Liſſabon die Reiſe mit der Bahn nach Berlin fortſetzte. Die„Tägl. Rundſch.“ veröffent⸗ und en, licht die bereits geſtern augekündigte Revokation Abbitte in Sachen ihrer Angriffe auf den Oberſtleutnant Suade vom Oberkommando der Schutztruppe. Beblin,? Nov.„Voſſ. Ztg.“ hatte neulich mitgeteilt, daß eine Novelle zur Maiſchbottichſteuer dem Reichstag vorgelegt werden ſolle. Wie die„Nat.⸗Ztg.“ erfährt, iſt über die Maiſchbottichſteuer jedoch noch in keiner Weiſe etwas beſchloſſen worden. Die Angelegenheit befindet ſich lediglich noch im Stadium der Erwägung. Berlin, 7. Nov. Die Vernehmung des Verbrechers, der den Ueberfall auf den Geldbriefträger Hammer unter⸗ nommen hat, ging geſtern vor ſich. Der Täter, Tiſchler Gärtner, iſt in vollem Umfange geſtändig. Er iſt der Sohn eines penſionierten Schaffners in Sachſen und mit drei Tagen Gefängnis vorbeſtraft. Das Befinden des Geldbrief⸗ trägers hat ſich im Laufe des geſtrigen Nachmittags ver⸗ ſchlechtert. Berlin, 7. Nov. Dem Dompteur Willi Peter wurden geſtern Nachmittag in der Königl. Klinik tiefe Ein⸗ ſchnitte in den von den Tigerbiſſen zerfleiſchten Arm gemacht, um einer Blutvergiftung vorzubeugen. Berlin, 7. Nov. Die Berliner Handelskammer hat eine Denkſchrift über die Lage der Berliner Heim⸗ arbeit herausgegeben. Die Denkſchrift gründet ſich blos auf Material, das durch Befragen der Unternehmer ge⸗ wonnen iſt, Die — Volkswirtſchaft. 5 * Juduſtrie⸗Vörſe, Mannheim. Der geſtrige Vörſentag zeigte, gleich ſeinem Vorgänger, wiederum einen ſchwachen Beſuch, wenn auch die Muſterauslage etwas ſtärker beſchickt war, als das letzte Mal. Die Zuſammenkunft war ein Spezialtag für die Maſchinen⸗, Eiſen⸗ und Metallbranche, doch waren auch andere Branchen zu⸗ gelaſſen. Rudolf L. Kaufmann, Generalvertreter der Yoſt⸗ Schreibmaſchine für Mannheim⸗Ludwigshafen zeigte eine derartige Maſchine, Mod. 1, die nach 16jährigem Gebrauch noch deutlich les⸗ baxe Schrift liefert, ferner eine Yoſt Mod. 10 mit der neuen Im⸗ perfalſchrift und eine ſolche mit Zweifarben⸗Schriften; ferner die Blatt⸗Kopiermaſchine„Copiador“, die von einem Briefe 6 bis 8 deutlich lesbare Copien liefert.— Eine hübſche Ausſtellung datte die Bau⸗ und Kunſtſchloſſerei Joſef Neuſer, Mannheim, ar⸗ rangiert; wir ſahen da ein ſchmiedeiſernes Tor im Renaiſſaneeſtil, für eine hieſige Villa beſtimmt, ferner einen Kaminvorſatz aus Schmiedeeiſen und Kupfer, berſchiedene Blumenkörbe und ſonſtige Kunſtſchloſſerarbeiten, ſowie eine Anzahl Photographien von aus⸗ geführten Arbeiten; ein rühmliches Zeugnis des Mannheimer Kunſtgewerbes. In dasſelbe Fach ſchlägt auch die Ausſtellung der Eiſen⸗ und Bronzegießerei vorm. Carl Flink, Mannheim, die eine ganze Anzahl ächter Bronzen ausgeſtellt hatte, Gegenſtände von hohem künſtleriſchem Wert und in einer ſo gediegenen Ausführung, wie man ſie ſelten zu ſehen bekommt; wir ſahen da ein Relief, den Handel darſtellend, ferner ein an⸗ deres als Zimmerſchmuck dienend, einen pflügenden Bauer, eine wohlgelungene Büſte des Reichskanzlers Fürſten Bismarck, ver⸗ ſchiedene Gegenſtände für Gräber⸗Ausſtattung und anderes.— Die Mannheimer Privat⸗Telephon⸗Geſellſchaft G. m. b. H. hatte ihre neuen Telephon⸗Anlagen mit Wechſelſchal⸗ tung für vereinigte Poſt⸗ und Hausanlagen vorgeführt.— Die Deutſchen Teleponwerke G. m. b.., Berlin, Zweig⸗ bureau Mannheim, zeigie billige Induktorſtationen, waſſerdichte Kontakte, Haus⸗Telephon⸗Apparate für Batterieanruf und einfache Hauswecker.— M. Eichtersheimer, Mannheim, war mit verſchiedenen Rekordriemenſcheiben aus Holz vertreten.— Ernſt Mieſck, Nürnberg, mit gelochten und gepreßten Blechen aller Art. Siegfried Jeſelſohn, Bergwerks⸗ und Hüttenprodukte, Mannheim, hatte Geſenkſchmiedeſtücke, Maſchinenkeile und Schrau⸗ benſchlüſſel in verſchiedener Ausführung zur Ausſtellung gebracht, ferner Artikel der Meinerzhagener Metallwerke Sachſenberg u Co., Metallgießerei und Armaturenfabrik, ſowie ſoſche von Schmidt u. Wiethüchter, Hagen i. Weſtf.— Valentin Corell, Vertreter von Pohlſchröder u. Co., Dortmund, war mit zwei feuer⸗ ſturz⸗ und einbruchſicheren Kaſſenſchränken modernſter Konſtruktion ver⸗ treten; Theodor Löhler mit Drahtmatratzen und Metallbett⸗ ſtellen.— Zeichnungen und Pläne hatten ausgeſtellt die Firmen Maſchinenfabrik und Mühlenbau⸗Anſtalt G. Luther Aktiengeſell⸗ ſchaft, Braunſchweig und Carl Morgenſtern, Maſchinenfabrik und Kupferſchmiede, Stuttgart(Vertreter Hans Geber, Mann⸗ heim). Ferner ſei noch erwähnt die Fabrik chem. Gravuren Luppe u. Heilbronner, München(Vertreter Friedrich W. Kaufmann, Mannheim).— Die nächſte Zuſammenkunft iſt für Dienstag, 4. Dez., in Ausſicht genommen und zwar als Spezialtag für die Bau⸗ und Baumaterialienbranche. Die Badiſche Rück⸗ und Mitverſicherungs⸗Geſellſchaft hatte, ſo wird uns geſchrieben, auf der Tagesordnung zu ihrex ordentlichen Generalverſammlung vom 26. April d. Is. u. a. eine Erhöhung des Grundkapitals um M. 2 000 000, verbunden mit Ablöſung der Vorzugsrechte der Prioritätsaktien, vorgeſehen, dieſen Punkt aber auf Antrag des Aufſichtsrats und Vorſtandes von der Tagesordnung abgeſetzt, weil es damals nicht möglich war, zu überſehen, welche Folgen die einige Tage vorher durch das große Erdbeben in San Francisco verurſachte Feuersbrunſt für die Geſellſchaft haben Makarow ſich würde. Nachdem welche aus dieſer Mitverſicherung malem Verlauf pitalreſerve getragen der Erhöhung der 6 Kapitalerh in dieſ⸗ hen ergeben hat, daß die Verluſe ttaſtrophe für die Badiſche Rück⸗ Und erwachſen ſind, von dieſer bei nor⸗ eſtes e Inanſpruchnahme der gg⸗ unen, ſo ſoll lediglich zum Zweche geplant geweſene rm, doch noch zerden. Auf den 27, Generalverſammlung g der Prioritätsaktien des Grundkapi orgeſchlagen wird. 0 Hofmann Akt.⸗Geſ, in Mannheim. Auf der Tagesordnung der am 8. Dezember ſtatt⸗ findenden Generalverſammlung ſteht auch der Antrag auf Ver⸗ kauf und Ankauf von Grundſtücken, ohne daß dazu einſtweilen näheres mitgeteilt wird. Badif pfälziſche Tabakfabrikanten⸗Verſammlung. In einer geſtern nachmittag hier ſtattgehabten Verſan mlung k cher und b iſcher Zigarrenfabrikanten wurde beſchloſſen, ſich zu einem Fal antenverein zu konſtituieren, zur Wahrung der gemeinſamen Intereſſen der Branche. Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer am 4. November wohlbehalten in Charleſton angekommen. Mitgeteilt durch Ph. Jat. Egrin ger in Mannheim alleiniger für's Großherzogtum Baden konzeſſionierter Generalagen des Norddeutſchen Llohd in Bremen. Autwerpen, 6. Novbr. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line Antwerpen. Der Dampfer„Finland“, am 27. b 0 1 ab, iſt heute hier 9 e Neeee Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und kach& Bärenklau direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsuachrichten im Pegelſtationen vom Rhein: Nonſtanz 275 Waldshut Reiſe⸗Bureau Gund⸗ Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7 Monat November, Datum: 22 1 en „Wittekiude — — . 8 8) 0,0 unter 0. 88 Geſchäftliches. Bei der Firma Jacob Durler iſt täglich friſch eintreffen⸗ des Ja, ungariſches Maſttafelgeflügel zu haben, das in allen Zu⸗ ſammenſtellungen ſowie auch in einzelnen Stücken abgegeben wirh, 8 Die Selbſtändigkeit der Hausfrau zeigt ſich dann am beſten, wenn ſie aus eigener Urteilskraft den Haushalt 0 führt, wie ſie es als richtig erkannt hat. Eine kluge vorurteils⸗ freie Hausfrau läßt ſich nicht beirren, ſondern probiert alles ſelhſt und das Beſte behält ſie. So haben neuerdings ſchon hundert⸗ tauſende von Hausfrauen als das beſte der Buttererſatzmittel die überall beliebte Delikateß⸗Margarine„Solo in Carton“ er⸗ kannt! Dieſes, aus den feinſten Rohſtoffen beſtehende hervorragende und iſt von dieſer auch auf Brot gegeſſen nicht zu unter ſcheiden. „„ Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer; für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönfelder; ſür Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; für den Inſeratenteil und Geſchäftliches Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller. 67178 Victoria-Parfümerie. SPeęeglalhaus feimer Hasgwrwarbeaiten. Kesel& Maier, 0 2, 4.(Haltestelle Vietoria.) Senega-Malzbonbons bestes Hustenlinderungsmittel. 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Ein Verbrechen, das lebhaft an die Taten des kühnen Räuber⸗ hauptmanns von Köpenick erinnert, beſchäftigt heute Mittwoch das hieſige Landgericht J, vor dem ſich der Münzarbeiter Ruf und der Soldat im Bekleidungsamt König wegen des vielbeſprochenen Einbruchs in das Gebäude des Königlich Bayeriſchen Münz⸗ amtes in München zu verantworten haben, bei dem die Ver⸗ brecher das nette Sümmchen von 130 000 Mark in eben friſch ge⸗ prägten Zehnmarlſtücken erbeuteten. zu vollführen, haben die beiden Angeklagten in äußerſt geſchickter Weiſe operiert, und ebenſo wie der Hauptmann von Köpenick die in Betracht kommenden Herren zu düpieren verſtanden. Allerdings haben ſie ſich auch nicht lange ihrer Beute freuen dürfen, denn bis gliche Münze wieder in den Beſitz des geſtohlenen Gutes gelangt. Der Plan der Räuber baſierte auf folgender Grundlage: Die Stadt München wird von einer Anzahl Bäche durchzogen, die für gewöhnlich mit reißender Strömung dahineilen. Ihr Bett iſt zum größten Teil im Laufe der Jahrhunderte überbaut worden, ſo daß ſie nur an einzelnen kurzen Strecken zu Tage treten, wie z. B. der Pfiſterbach zwiſchen Pfiſter⸗ und Ledererſtraße unweit des be⸗ rühmten Platzl mit ſeinem Hofbräu und dem ausgedehnten Gebiet dem das Hauptpoſtamt J, die Königliche Münze, das Königliche Rentamt uſw. liegen. Ein Arm des Pfiſterbaches fließt unter der Königlichen Münze hindurch und ſein ſtarkes Gefälle wird gelegent⸗ lich als Triebkraft für die Prägemaſchinen in der Münzwerkſtätte benutzt. Zur Zeit der Tat— in der Nacht vom Donnerstag den 20. zum Freitag den 21. September ds. Is.— lag das Bett des Um dieſen kühnen Raubzug Baches krocken da, denn es war gerade die Zeit der alljährlich einmal erfolgenden gründlichen Reinigung der unterirdiſchen Baß⸗ läufe Münchens, die ſogenannte Bachauskehr, die immer ungefähr bierzehn Tage in Anſpruch nimmt. Dies wußten die über die Räumlichkeiten des Münzgebäudes und den darin herrſchenden Betrieb genau unterrichteten Ange⸗ klagten und ſo ſind ſie ganz zielbewußt den trockenen Bach und danach den ziemlich komplizierten Weg nach dem durch zahlreiche Türen abgeſperrten Raum gegangen, der das gleißende Gold barg. Starke Hinderniſſe boten ſich ihnen dabei freilich nicht; lein Kunſt⸗ ſchloß hatten ſie zu öffnen, kein Gewölbe zu durchbrechen, keine Eiſentüren zu ſprengen und keine Gitter zu durchfeilen. Auch hatten ſie keine Begegnung mit einem Wächter zu fürchten, der etwa in dem Gebäude die Runde machte. Es gibt nämlich im Münzamte keinen ſolchen. Der Hausmeiſter ſchlief den Schlaf des Gerechten in ſeiner Wohnung und hörte nichts, und auch kein Hund war da, der angeſchlagen hätte, wenn fremde Männer ſich im Hauſe zu ſchaffen machten. Die 130 000 Mark in Einkronenſtücken waren in den letzten Tagen geprägt und am Donnerstag in die Juſtierwerkſtätte ge⸗ bracht worden. In dieſer befindet ſich ein in den Boden einge⸗ laſſener Treſor mit einem von Unbefugten kaum zu öffnenden Kunſtſchloß. Der Raum zu dem eiſernen Behälter iſt mit einer ſchweren Falltüre bedeckt, die nur mittelſt Flaſchenzug gehoben werden kann. In dieſes diebesſichere Verwahrnis hat der Aufſeher alles in der Juſtierwerkſtätte befindliche Edelmetall allabendlich vor dem Verlaſſen des Raumes zu ſchaffen. Am Donnerstag hatte die Arbeit in der Werkſtatt etwas länger als gewöhnlich gedauert und der Aufſeher fand es zu umſtändlich, die lumpige Summe von etwas über 100000 M. vorſchriftsmäßig zu verwahren umd ſtellte die Holz⸗ mulde mit den 13 000 Goldſtücken einfach in einen mit gewöhn⸗ lichem Jabrilſchloß und Holztüren verſicherten Wandſchrank —40 33. ——— — Nur zedt, wend d2s Picket ads deszed Verschfuts unzere Schute marte und Fun uageds . Tolgtelger's Whete Die Diebe hatten, einmal in die Juſtierwerkſtatt eingedrungen, alſo leichte Arbeit, um ſich das Geld anzueignen. Und der Weg bis zu dem Raum bot gewiegten und kräftigen Spitzbuben auch keine allzugroßen Schwierigkeiten. Sie drangen von der Pfiſter⸗ ſtraße aus, durch das trockene Bachbett gehend, bis unter die Kammer des großen Mühlenrades der Münzwerkſtatt. Von der die Radkammer nach dem Innern abſchließenden eiſernen Tür löſten ſie, anſcheinend ohne ſchwere Arbeit zu haben, das Schloß zund kamen ſo ins Erdgeſchoß des Münzgebäudes; hier durchquerken ſie den Maſchinenſaal und waren nach Erbrechen von ein pahrr Holztüren gewöhnlicher Art und einer durch ein leicht abſchvaub⸗ bares Gitter geſchützten Glastür in der Juſtierwerkſtätte. Auf demſelben Wege traten ſie mit ihrer Beute den Rückweg an. Die geradezu fieberhaften Nachforſchungen der Münchener Polizei richteten ſich in erſter Linie auf das Auftauchen von neu⸗ geprägten Zehnmarkſtücken mit dem Münzzeichen D, der Jahres⸗ zahl 1906 und dem Bildnis Königs Otto, die bei dem Diebſtahl in Frage kamen. Es wurde auch eine Belohnung von 1000 M. für die Entdeckung der Täter und eine ſolche von 6000 M. für die Wiederherbeiſchaffung des geſtohlenen Geldes ausgeſetzt. Bereits am 26. September wurden die beiden Angeklagten, von denen namentlich der Soldat König durch hohe Ausgaben ve 0 gemacht hatte, feſtgenommen. Man fand bei König 60 000 Mark und obwohl beide den Beſitz weiterer Beträge entſchieden in Abrede ſtellten, gelang es doch noch 32000 M. im Engliſchen Garten in München an einer Mauer der Veterinärſchule aufzu⸗ finden, wo es die Angeklagten unter Reißig und Holz verſteckt hatten. Die Reſtſumme von 8000 Miiſt nach dem geſtrigen Tele⸗ gramm auf Grund eines Geſtändniſſes Königs nun auch gefunden, Wir werden über die Verhandlung berichten. eeeeeeeeee Dutch hiren toritäten das Beste für SEIFE phbereitet ganz Wohlpehagen. 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November, abends im oberen Saale des„Saalbaues“ eine Oeffentliche über: ſprechen wird. zu dieſer Verſammlung eingeladen. dieſer Einladung möglichſt zahlreich Folge zu leiſten. Fr. Nönig. N Nationalliberaler Derein. Verſammlung ab, in welcher Herr Reichs⸗ und Landtagsabgeordneter Dr. Wiemer „Reichspolftik und Liberalismus“ Der Freiſinnige Verein hat die Mitglieder unſeres Vereins Wir erſuchen unſere Mitglieder, Der Vorſtand: Haug. Aut Donnerstag, 8. November, abends 8½ wird Herr Dr. Werko aus Muſchau im Hotel National einen Deutſchtum in Wöhmen e alle anderen Damen ſind Der Vorſitzende der Ortsgruppe Maunheim. 453 E 2 100 TUrbachs Puppen ist eröffnet, Die geehrten Mütter wollen mit der Einlieferung kranker Fuppen recht bald beginnen; sichere Heilung garantiert, 16 Sie finden bei mir die feinsten; hesten und hilligsten Puppen, Gelenkpuppen, Leder- N. uhr, 67490 gestelle, alle Sorten Buppenköpfe u. 8. W. Puppen werden gekleidet. 66827 S Auch Andersgläubige können eintreten. 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