AZeitungs⸗Inlakulufur o. 3 cSabiſche Bolkezeneeg) 70 Bieuntg monatlich. 5 Gtingertobn 2 Pig. monatlich, durch die Wont bez mel. Voſt⸗ auſſchlag M..45 btw Quarxtal. Einzel⸗Nummet 6 Plg. E 6, 2. In ſera te: Oie Colouel ⸗Zeile. 20 Pig. Auswärtige Inſerate 25„ Die Neklame⸗Zeile 0„ Geleſenſte Schlutz der Juſeraten⸗Aumahme für das Mittagsblatt Mocgens 9 Uhe, Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und der Stadt Mannheim und Umgebung.(Maunheimer Volksblatt.) unabhängige Tageszeitung. —8 Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. und berbrrilelte Jeitung in Mannzrim und Augzebung. E 6, 2. für das Abenddlatt Nachmittags 8 Ahr. Karlsruhe. Telegramm⸗ Adreſſe: „Joeurnal Mannbeiurde. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1440 Druckerei⸗ Burean(An⸗ nahmnte v. Druckardetten 344 Nedaklion Erpedition und Verlags⸗ buchhandlung. 8 „ Nr. 518. Aus den Geheimniſſen eines Wiener „Mode⸗Salons“. (Dritter Verhandlungstag.) (Von unjerem Korreſpondenten.) sh. Wien, 5. Nov. 1 Schluß.) Die nächſte Zeugin, eine Tſchechin, war 19 Jahre alt, als ſie Angeklagten kam. Auch ſie war unbeſcholten und wurde zunächſt 3 Stuͤbenmädchen für die„Penſionärinnen“ angenommen. Nach⸗ her wurde ſie aber von Frau Riehl zu den ſchändlichſten Aus⸗ ſchweifungen veranlaßt. Als ihre Mukter ſie einmal bei der Frau Riehl beſuchte, mußte ſie ſchnell auf ihr Zimmer gehen und ſich eine Stubenmädchenhaube aufſetzen, damit die Frau nichts merkte. Alle Griefe, welche die Zeugin bon daheim erhielt, wurden ihr von der Angeklagten unterſchlagen, auch ein ſolcher, in der ihr der To d ihres Vaters gemeldet wurde.(Bewegung.) Zeugin brach bei der Erinnerung an dieſe Vorgänge in Tränen aus, wäh⸗ rend die Angeklagte pathetiſch erklärte, ſo etwas habe ſie nie getan, ſie habe auch Eltern und würde ſo ein Verbrechen miemals begehen. Gine weitere Zeugin, die der Frau Riehl gewe bsmäßig Mädchen zuſchleppte, mußte zugeben, daß ſie mitangeſehen have, wie dieſe Mädchen zunächſt in den Keller geſchleppt und ſchrecklich verprügelt wurden, bis ſie ſich der Angeklagten gefügig zeigten. Zu einer weiteren Zeugin ſagte Frau Riehl, ſie ſolle bei einer etwaigen polizeilichen Kontrolle erklären, ihre Eltern, die von ihrem Eintritt in den„Salon Riehl“ nichts wußten, ſeien ſchon kot. Später kam die Mutter der Zeugin dahinter und ſkandalierte ſo lange vor dem Hauſe herum, bis ihr Frau Riehl eine monat⸗ kiche Rente von 10 Gulden garantierte. Dann aber ſtellte ſich die Mutter auch durchaus auf Seite der Frau Riehl, was in verſchiedenen anderen Fällen ebenfalls konſtatiert werden konnte. Der Präſident bemerkt dazu: Es erſcheine allmählich als ein gewiſſes Sy ſte m, daß die Eltern bezahlt wurden, damit ſie zur Frau Riehl hielten. Die Mädchen waren damit auf zwei Seiten eingeſchloſſen. Auf der einen Seite rief Frau Riehl den Anſchein or, daß ſie über die Behörde verfüge, auf der anderen Seite waren die Eltern auf ihrer Seite; damit waren die Mädchen geliefert.(VBewegung.) Im Gegenſatz zu dieſen, der erfolgten Ausbeutung durch die (Angeklagte ſich bewußt gewordenen Zeuginnen bekundeten mehrere ſandere Mädchen, die ſich inzwiſchen„ſelbſtändig“ gemacht haven, ſte in dem Verhalten der Angeklagten ihnen gegenüber nichts afbares erblickt hätten. Daß ſie kein Geld erhielten, habe ſie nieht angefochten, weil ſie ja das Vergnügen gehabt hätten. Dieſen Zeugen mickte die Angeklagte jedesmal freundlich zu, duszte ſich mit n und titulierte ſie„mein Liebling“. Die folgenden Zeuginnen [wurden ſpeziell darüber befragt, ob ſie gewiſſe Ausſchreitungen ihrer Beſucher dulden mußten, was die Zeuginnen ſämtlich bejahen. Zu einer dieſer Zeuginnen bemerkt der Vorſitzende: Haven Sie nicht einmal einen Fluchtverſuch unternommen.— Zeugim: Ja, aber weil ich nur ein Hemd und Strümpfe trug, hat mich ein Wachmann zuſammengepackt und wieder zurückgebrachkt.— Vorſ.: Die Alſo konnten Sie das Haus nicht verloſſen?— Zeugin: Nein, nur nackt. Ich glaube, wenn ich hier im Landesgericht eingeſperrt wäre, hätte ich mehr Freiheit als dort.— Vorf.: Ja, das iſt ſchon mög⸗ lich.(Betvegung.)— Nach den Erhebungen des Unterſuchungs⸗ richters faßte der Schlafraum der Mädchen 76 Kbkmtr. Luft, es kamen alſo aur etwa 9 Kbkmtr. auf jede Perſon. Im Landesgericht, ſo bemerkt der Vorſitzende hierzu, kommen auf jeden Sträfling in den Zellen 18—20 Kbkmtr. Luft, alſo um die Hälfte mehr als im„Salon Riehl“. Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Polacs ek(als Vertreter der des Meineides beſchuldigten Mädchen): Und ſo was nennt ſich dann ein Freuden haus.(Heiterkeit.) Weitere Zeugen konſtatieren, daß Frau Riehl 5 Hunde gehabt habe, die im Gegenſatz zu den Mädchen vorzüglich gepflegt wurden⸗ Eine Zeugin ſagt dazu aus: Sie hatten es wie die Für⸗ ſben.(Heiterkeit.) Frau Riehl wendet ſich entrüſtet an ihren Ver⸗ teidiger Dr. Rabenlechner, der jedoch mit den Achſeln zuckt und heftig ausruft: Ich kann doch die Zeugen destvegen nicht er⸗ morden.(Heiterkeit.) Nachdem dann noch einige weitere Zeuginnen ſehr belaſtende Dinge über den Betrieb im„Salon Riehl“ be⸗ kundet hatten, nahm der Verteidiger Dr. Rabenlechner das Wort zu einem Antrage auf Vorladung aller für dieſen Ve⸗ trieb verantwortlichen Reviſionsbeamten der Wiener Polizei, ein Antrag, der im Verhandlungsſaale große Senſation hervorrief. Der Verteidiger führte aus: Wir haben jetzt tagelang ſchauderhafte Details über die Mißwirtſchaft ſchaffen. Hausmeif Mittwoch, 7. November 1906. veiſen, daß Frau Riehl ein polizeilich toleriert daß die Polizei acht Jahre lang nicht nur Gelegen dieſe auch benützte, durch Reviſionen, die ihr pf von den wahren Zuſtänden im Hauſe ſich i Dieſe Reviſionen licherſeits wurde Frau Riehl in ziges Mal beanſtandet. Poligeibeamte ins Hau mit ihren„Penfionärinnen“, oder polizeilich beanſtandet. den poſitiven Antrag auf Einver heit darüber zu verſchaff wichtig für ihr ſubjektive⸗ fide gehandelt und ob ſie nich konnte, daß ſie in Harmonie gehe.— Da der Stag einverſtanden erklärte, ſo wurden die in Betracht inſpektoren, Kommiſſäre etc. ſämtlich für morgen(Dienstag) vor⸗ geladen. 7 Im bpeiteren Verlauf der Zeuge Auch die Mädchen?— Zeuge(erſtaunt): Nein, nur Herren. Die Mädchen haben nicht weggehen dürfen. einen bezüglichen Auftrag von Frau Riehl?— Riehl habte mir befohlen, kein Mädchen ohne alſo ein Mädchen mit dem anderen weggehen?— Zeuge: Nein, delter werde ſie Dgngos Zeuge nich hin Mädchens, das in ein gebracht und nur die Sie wurde von Frau mit großem Intereſſe welche ſie kannte, noch haftet. Bürgermeiſter.“ ihren Namen an. und packte ſie am Er gab dem Wirt im Hauſe Riehl gehört. Ich muß deshalb nachdrücklich darauf hin⸗ Sehmaekhalt, leicht NMahrhaft für Kinder Kranke u Reconvaleszenten Elien-Diplom— Grand Prix— Grösste Auszeichnug Gr. Allgem. Fach-Ausstell.füi das Gastwirts Gewerbe, Cöln a. R. Okt. 1905. Garantiert reiner Milchkakao mit Zuckerzusatz 5 in ſedem Qudmtum ernditlich in der 5. Bads Buchdruckere verdaulieh Fertig zum Gsbrauch 67183 Voeberall e 8, ſie verkehrten mit Frau Riehl und auch affen, ob Frau tsanwalt ſich mit der ter des Riehl ſchen Hauſes, deſſen Frau gleichzeitig als Köchin dort angeſtellt war. an, daß er bei ſeiner Aufnahme gewußt Unternehmung er ſich verpflichte. Ihnen Frau Riehl eine St 7 Wenn i A us Sehr intereſſant ge nach ihrer Geneſung nicht erlaubt Der Arzt ſowohl wie die Wärterin ſe Riehl, nach Hauſe gebracht. Treppe hinab, durch die zufällig offene Tür hinaus. ſich ſofort in das Kommiſſariat Alſergrund und erzählte dort alles, ohne daß jedoch gegen nehmung der Polizeib Nus dem Grosherz0gtumn. * Gengenbach, 5. Nov. das an den Fall Köpenick erinnert, paſſierte kürzlich barten Unterentersbach. ſondere Vorliebe für unſere Trachten hat und ſelbſt gnügen ſich als ſchmucke Kinzigtälerin kleidet, k Wirtſchaft in Entersbach und glaubte dort Beſitz übergegangen und ſo erkundigte die nach ihrer Vorgängerin, als herantrat und ſie heftig am Sie ſind keine Bauersfrau, Arm und unſere hochperehrte„Vögelesbüri“ mußte mit zum Bürgermeiſter, der gleich ſah, wen er vor ſich hatte. Letzterer bat um Verzeihung und unſere ſchmucke Kinzigtälerin durfte nun, um eine Epiſode veicher, handels, die Gerichts namentlich für Geſchäftsleute ein längeres Warten weg⸗! Köpen ick“. Wird f ällt 5 iſt vom Amtsgericht 5 it hatte, ſondern mäß oblagen, die Ueberzeugung zu ber⸗ wurden genommen und polizei⸗ dieſer langen Zeit nicht ein ein⸗ Es kamen niedere und es kamen höhere kaſſe in Bruſch ſſal h vereinigten chriſtlichen Arbeiter men geſiegt. Auf die Liſte der jenige „ und nie wurde Frau Riehl bemängelt Es iſt Pflicht der Verteidigung, durch gahme dieſer Poligei rgane Kkar⸗ Riehl— dieſe Frage iſt den— nicht vollkommen bona beruhig 9 den geſetzlichen Vorſchriften vor⸗ Vorladung der Beamten kommenden Ober 5. Nov E8 * Karlsruhe, gegen Paragr. 9 des Geſetz Wettbewerbs und Anſtiftung zu Strafkammer der Verſch ſigen Aue bei Durlach, Kutſcher Pius Lenz Hennrich aus Mülben, woh nbernehmung wurde auch der] ſionsfabrik verſchiedene Werkze Joſef Hruby, vernommem, 8 der geuannten Fabrik arbeitete habe, welcher Art von Eine feſte Bezahli 5 85 85 7 nt h verpflichte Eine feſte Bezahlung hat er jetzigen Firma, der Badiſchen nicht erhalten.— Präſ.: Sie hatten das Haustor Zu bewachen. Henurich, dem zur Laf f 2 51 ohen? Zeude: Eirien Prö 5 1 Konnte jeder aus⸗ und eingehen? Zeuge: Natürlich. Präf.:]geſtohlenen Maſchinenteile zuli — Präſ.: Hatten Sie Zeuge: Ja, Frau Begleitung durch die Was heißt das„ohne Begleitung“? Durfte haft. — Präſ.: Hat awider jan⸗ ie zwider danserlaubt ſich nachſtehende Abonnenten. Ahſe, ſagte ſie, [(Nomoegung (Bewegung.) lungsweiſe gute und ſchlechte Abonnent erfahren haben und muß auf Abonnements, findet, verzichten. Reberdies eine verachtenswerte Stücke. 1 zu entfernen. au Riehl habe ſie Frau Riehl dürfe ſie wieder übernehmen. Hoffmann, als der Verlreterin der Frau Dort flüchtete ſie aber ſofort die Sie begab wurde für die Zukunft dementſpreche die Riehl eingeſchritten wurde. Der Ber⸗ eamten ſieht man unter dieſen Umſtänden entgegen. gefährliche Eiſenbahnfahrt m Ein heite des Stücche konnte aber den Wagenabtei n dem benach⸗ Eine Dame von hier, welche be⸗ zu ihrem Ver⸗ kam als ſolche in eime iheren Wirtsleute, Die Wirtſchaft war in anderen Dame ſich bei der Wirtin Bahnwärter beobachtet, der machte. In Kaſtel ſah man natürlich in Strafe. werde ihm nicht mehr ſo l in England. Es iſt die Pet Ausübung des Kultus in anzutreffen. lötzlich deren Mann an die Dame. 8 Nuiß pacend Airte Sie ſind me] von drei Katholiken, damals den einzigen jener Gegend, aufge⸗ 2 e anſchrie:„Sie ſind ver⸗ 0 Sie befindet ſich 5 ch Zuſtand 8 kommen Sie nur mit zum führt. Sie befindet heute noch in beſtem Zuftande. Iyr? Die Dame ſagte, was ihm einfalle, und gab Länge beträgt vier Meter, die Breitendimenſionen ſind nur 10 Da ſagte der Wirt: Das könne ja jeder ſagen Meter. Das Gotteshaus enthält einen Altar und ein Taufe 91 becken; ein kleiner Kirchturm mit Glocke deutet ſchon von außen bietet es Raum. — 150 Schafe tötet kündigt worden war, der Ge Hierauf erhängte er ſich. wegen ſeiner Uebereilung einen Verweis. ihrer Heimat Gengenbach zuveiſen. „Kleine Mikteilungen aus Baden“ Der ſeit⸗— Wie taufen wir den„Neuein“? Aus Alzey wird herige Bürgermeiſter von Brüh!l, Albert Eder, hat ſein Amt gemeldet: Wir haben ſchon Schipka gebabt, Wir hatten ſchen niedergelegt. Er ſiedelt nach Heidelberg über.— In Sipp⸗ Boulanger uſw. immer der Zeit entſprechend. Für dieſes Jahr lingen iſt die Bahnhofwirtſchaft, Auguſt Stengele gehörend, war alle Ausſicht vorhanden, daß der„Nene“ ein Hauptkerl, ein Samstag nachmittag vollſtändig abgebrannt. Einer An⸗ Hauptmann werden würde. Was iſt nun aus ihm geworden. regung des Vereins zur Wahrung der Intereſſen des Detail⸗ Etwas unter aller Kritik Stehendes, wie bei„Hauptmann Voigk, terminſtunden möglichſt ſo zu perteilen, daß ein ſtark beſtrafter Schuſtergeſelle. Wir taufen ihn deshalb — Bei der Wahl zur Generalverſammlung der Allg. der„freien“ Gewerkſchaften 588. Ferſchtszeſtung. der Eiſendreher Goktfried H Brötzingen, der Schloſſer Magn aus Oberhauſen und der zigle hatte die Angeklagten Hufſchmidt, Nothe Geſchenke dazu beſtimmt, bei der zn Werte von ca. 1000 M. zu entwenden. Geigle, der früger in aueignete, verwendete die geſtohlenen Sachen zum Vorteil ſeinen t gelegt war, daß er die Benützung ver erhielt 22 Wochen, Hufſchmidt und Lenz 2 Wochen Gefängnis abzüglich je 1 Woche Unterſuchungs⸗ Sthiemen mis dem Publikum. Ein laugjähriger Theaterabonnenk Erwiderung auf die Beſchwerde des D In jedem der vier das übrigens täglich unzählige Abnehmer Herr Einſender nicht erwähnt. welche Stücke er am liebſten zu ſehen wünſcht, damit der Spielphaßt Vermiſchtes. — Der Paſſagier auf dem Puffer. Wiesbaden nach Kaſtel mit einem D⸗Zug. baden ſchon im Fahren war, ſpranff der Fahrgaſt den Puffer des Schlußwagens. Auf der Fahrt wurde er von einem Er meinte bei ſeiner Vernehmung, Die kleinſte Kirche d England freigegeben wurde, ward ſie den Zweck des Miniaturbauwerkes an. wohl ſtimmen! (2. Mittagblatt.) Karlsruhe entſprochen worden. Ortskranken⸗ die Vorſchlags ⸗Liſte der einer Mehrheit von 186 Stim⸗ 744, auf die⸗ at mit chriſtlichen entſielen Wegen Diebſtahls und Vergehens zur Bekämpfung des unlauteren m Diebſtahl hatten ſich vor der hiee Werkmeiſter Jakob Geigbe aus ufſchmidet aus us Notheis aus Neudorf, der Obermeiſter Heinrich nhaft in Durlach, zu verantworten. is und Lenz durch Deutſchen Waffen⸗ und Munf⸗ uge, Hülſen, Schraubenkaliber uſw. lbſt verſchiedene Sachen ſich und ſe Munitionsfabrik. Der Sdermeiſter freigeſprochen. Geigle eß, wurde Notheis je 4 Wochen; Abonnements kommen abwechs⸗ Zeiten, das wird jeder langjährige wer dem aus dem Wege gehen wilk, ſind„Alt⸗Heidelberg“ und„Undine“ Die angekündigte„Walküre“ hat der Außerdem vergaß er anzugeben, eingerichtet wird. Ein anderer Abonnent⸗ nd Eine lebens⸗ achte dieſer Tage ein Fahrgaſt bon Als der Zug in Wies⸗ noch auf, kam ſo auf nicht erreichen und Meldung an die nächſte Station nach dem Paffagier und nahm ihſt e8 eicht vorlommen. er Welt ſteht zu Luigfield ers' Croß⸗Kirche. Zur Zeit, da die Nur zehn Gläubiges darüber, daß ihm ges e aus Rache Solsdos bei Exſurl meindeſchäſer in Ludwig Vock Architelct E8, 2— Feſ. 3162. Bureau für Arehitelgur und Bauausführnasg. ug und Kleidern empft 80 Fr. Höſliuger,., 2 Stiegen. en Butter-Ersatzemittein gegenũber. PPTTT — 2. ee. ,,———k54 November. erie 251 755 In Hunderten von Annoneen lieſt man täglich dieſen Schluß⸗ ſatz, ein Beweis, wie man ſich Auerkannt gewissenhafte mehr und mehr, ſelbſt bei Ausbildung. kleinen Anzeigen, wie Ge⸗ ſuchen und Angeboten aller Art, der Annoncen⸗Expedition Rudolf Moſſe bedient. 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Romantiſche Zauber⸗Oper in 4 Aufzügen nach Fouqus's Erzäh⸗ lung frei bearbeitet. Muſik von Alberk Lortzing. Dirigent: Camillo Hildebrand.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: Berthalda, Tochter Herzog Heinrich's Ritter Hugo von Ringſtetten Kühleborn, ein mächtiger Waſſerfürſt Tobias, ein alter Fiſcher 8 Martha, ſein Weib 5 8 Undine, ſeine Pflegetochteenr Pater Heilmann, Ordensgeiſtlicher vom Kloſter„Maria⸗Gruß“ 5 5 Veit, Hugo's Schildknappe — Kellermeifter 5 Der Kanzler DinavanderVijver Max Traun. Hans Baſil. Hugo Voiſin. Carola Linnebach. Hilda Schoene Wilhelm Fenten. Alfred Sieder. Karl Marx. 5 Richard Eichrodt. Edle des Reichs. Ritter und Frauen. Herolde. Pagen. Jagdgefolge. Fiſcher u. Fiſcherinnen. Landleute. Wöſſergeiſter. Der 1. Akt ſpielt in einem Fiſcherdorfe. Der 2. Akt in der Reichsſtadt im herzoglichen Schloſſe. Der 3. und 4. Akt ſpielen in der Nähe der Burg Ringſtetten. Kaſfeneröffn. 67 Uhr. Aufang 7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Nach dem 2. Aufzuge ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Am Großh. Boftheater. Donnerstag, 3. Novbr. 15. Vorſtellung im Abonnem. A. Der Puppenſpieler. Hierauf: NTEAATC. Aufaug 7 Uhr. Neues Theater im Roſengarten. Donnerstag, den 3. November 1906. Die luſtige Witwe. Anfang 3 Uhr. Freſtag, IG. NoV— Casinosaal. Rozitations-Abend GAes Rezitatoms 14. Sohauspflelers . Vogelmann-Vollrath(München). Dichtungen von Gosthae, Ieine, uumbach, WII- denbruch, Lenau, HMaltiz ete. Naäberes Programm und Plakate, [Anfang S Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Preise der Eintze: Reservierter Sttz M. 2. Unnum, Sitz Marh.50. Stehplatz Mark 1. Studierende Ermässigung (150., 1., 70 Plg.). „Vorvertauf: Hofmusikallenhandlung 10—1 und—86 Uhr). K. Heckel, 0 3 8000 65 925—— 2—* MHeute Mittiwoch K 3, 14. Schwranenapotheke. E 4, 14. Sprechstunden von—6 Uhr nachm. 2 8 Hu ns Grass m ü ce K Ateller für Photographie u. Malerel 6, 2. Neben dem Apollotheater. G 66, 2. Fernsprecher 3270. 68441 Nosengarten Maunheim. (Nibelungensaal.) Dommerstag. S. No. 1808,. S DSGd.S 8½/½ Hz: Konzert des RKalm-Orchesters. Leitung: Kapellmeister Emil Kaiser — Nordaäsche RKormpomasten. Frogramm: + 1. Krönungsmarsen TFrjrendsen 2. Nachkläuge an Ossian, Ouverture Gade 3. Zwei Sätze aus der Suite König Christian II. Sibelius Reol Sinding Violin-Solo: Hr. Konzertmstr. Fram Ant. Korb. 5. Erste Suite a, d. Musik z. Peer Gynt. Grieg a) Morgenstimmung. b) Ases Tod. c) Anitras Pauz, d) In der Halle des Bergkönigs. II. 6. Eine nordische Heerfahrt, Ouverture. FHartmann 7. Das Lied von den Königskindern a. d. Oper: 1Die HeSGGA 33 8. Nordische Rhapsodie 33 Haerik 9. Der Gang nach Emmahus(Sinfon. Dichtung) Jensen Das Konzert fludet bei Wirtschaftsbetrieb statt. Kasseneröffnung abends 8 Uhr. Eintrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Voxverkaufsstellen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), beim Por- tier im Rosengarten und an der Abendkasse. 30000%%9 0 Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pig. zu lösen rr Saalbau Mannkeim. Heute 1 90855 87 5 8 Uhr Rad-Wettrennen AUf der Bühne. Preis 500 Frs. Heute Mittwoch starten: Hartstein. MHeute Vorverkaut, Vereins- wind Abonnementskarten ete ete. nbsolut ungüleig. Tageskkarten zu haben nur bei Leopold Levi. Zigarrengeschäft, 1⸗ 2, 1 und an der Aheaterkasse. Im Wiener Café& American Büfket UNL ET. Zahn-Atelier Mosler I, 5. Breitestrasse Q 1, 5. 64300 Peisse Wis 5 exzielt man aus der Spezial-Olivenölseife eag Reismeh[Seife alte Spezjalität, per Pfd. 90 PIg a michttropfende Kerzen dat rant. 90 Pig Haushaltkerzen v. PId. 52 Pf, 58 Pf, 65 Pig. zu beziehen vom F 2, 2 Seifenhaus Marktstr. M. Hettluger Nachf., nhaber R. 1. Stocke. 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Hanzels⸗ helrieht J. Stadt Maunheim. Donnerstag, 15. Nov. l.., abends ½9 Uhr, findet im oberen Saale der Reſtauralion„Karl Theodor“, Lit. O 6, 2, die gemäß 8 58 der Skatuten vorgeſehene ordentliche Generalverſammlung ſtatt. 67481 Tagesordnung: 1 Neuwae fſür die ſtatuten⸗ mäßig ausſcheidenden Vor ſtandsmitglieder, 1 Alheit⸗ geber(In pektor Ludwig Clbel), 2 Arbeituehſner (Heinrich Hellſach u. Arthur Lacher) auf die Amtsdauer von 2 Jahren. Wahl von drei Re hnungs⸗ prüſungsko nüſſären und drei Stellvertretern. 3 Verſchiedenes. Die Wahl findet geheim unter Couvert in beſonderen Wabl⸗ gängen von—¼ 10 Uhr fatt Wir beehren uus die Herren Delegierten zu obiger Veiſam n⸗ lung höftichn einzuſaden mur den, Anfügen, daß jeden einzelnen Vertieter außerdem ſchriftliche Einladung, die als Legitimation dient, zugehen wird. Mannheim, den 7. Nov. 1806. Der Vorſtand. Kaufmann Wilhetm Kern, Vorſitzender. Mügge. sraelifisches Lrankenschwesteropheim B 7, 1l. Fernsprecher 3576. 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Ausführung. 46804 e ö Donnerstag, den 3. November 1906, abendg Versedesenange. V E 749 Uhr, findet im oberen Saale des Saalbaues enn Carl Lobertz Mannheim.(E..) Oeffentl. berſammlung ſtatt, in welcher Herr Reichs⸗ und Landtagsabgeordneg Dr. Wiemer ihe: Reichspalilik und Liberaliamng ſprechen wird. Alle Freunde der liberalen Beſtrebungen ſind hierzu freundlichſt eingeladen. 67469 Der Vorstand. TPebef-AssgCür ahz-Vergin in Atong 5 45 Rudolf Kramer Ur. 0 514 Telephon 2948. Sicherheit des Vereilns Mk. 6,O45,076,78 Reserven—2— „ 1,811,592.36 Främlen-Einnahme pro I9os 15 827,490.4 Der Verein übernimmt Versicherungen gegen Feuersgefahr Zzu bpilligen Prämien.— Schadenregulirung erfolgt prompt. 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