Abonnement: GBadische Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ anfſchlag M..4 uro Quartal Einzel⸗Nummer s Plg. Inferate: E 6, 25 Die Colonel⸗Zeile 20 Plg. Auswörtige Inſerate. 25„ Die Neklame⸗Zeile 60„ m und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und uerbreilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß dee Inſeraten⸗Anuahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Mannheimer Volksblatt.) Teleg „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 149 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbetden 841 Redaktioan 8 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 21s E 6, 2. ramm⸗Adreſſe: — Dounerstag, 8. November 1906 Aus Sladt und Land. Manunheim, 8. November. Ein Rundgaug durch das Ausſtellungsgelände und die Ausſtellungsgebäude. (Schiuß.) Hinter dem Friedrichsplatz breitet ſich die Auguſta⸗Anulage aus, die eine welle Perſpektive über eine mit vierfachen Baumreihen bepflanzte Allee eröffnet. Rechts dohnen ſich die vertieft liegenden Farbengärten, von einer niedrigen Mauer abgegrenzt, aus. Eine Rabatte zieht ſich der Mauer entlang, die mit unzähligen Roſen in den beſten Sorten ſchon jetzt im Herbſt bepflanzt wird. Die kräftig zurückgeſchnittenen Platanen haben eine ſchöne gleichmäßige Krone er⸗ langt und geſtatten einen vorzüglichen Durchblick äber die breite Raſenbahn in der Mitte. Im Hiutergrund wird der Blick auf einer Fontäne ruhen. Inserhelb ber Umwehrung zieht ſich eine weitere auggeſtvockte Roſenrabatte hin, die einen wirkungsvsllen Hintergrund dadurch erhält, daß wider Wein die Mauerfläche möglichſt verdecken oll Hinter dem erſten vertieſt liegenden Garten befindet ſich eiue monumentwirkende Freitreppe mit dem Ausblick auf dus gegenüber⸗ liegende Palmenhaus, deſſen mächtise Eiſenkonſtvuktion kraftvol her⸗ vorragt. Zwiſchen dem zweiten und dem dritten der Farbengärten werden ſich zwei ſtilvolle Pavillons mit reizenden intimen Gärten erheben. Der dritte vertieſt liegende Garten wird ſich bei der Er⸗ öffnung in prächtigen Darwintulpen, die ebenfalls von Beiſen⸗ hu ſch ausgeſtellt werden, präſentieren. Auf der linken Seite der Allee erhält die Gewächshaus⸗ Anlagſe der Firma Gerhar d Nubruk⸗Köln ihren Platz. Sie ſtellt eine für eine herrſchaftliche Gartenverwaltung geeignete Glas⸗ hausanlage dar. Neben einem Palmenhaus mit anſchließendem Warm⸗ und Kalthaus ſoll ein Wintertreibhaus und ein Vermehrungs⸗ haus erbaut werden, alles mit geeigneten Pflanzen beſetzt. Daneben beabſichtigt die Firma Heinrich Lanz einen eigenen Pavillon zu ervichten für eine Lokomobile, die in Betrieb vorgeführt wird und die Kraft für einen in der Mitte der Raſenbahn zu erbauenden Springbrunnen liefert. Hinter dieſem wird auf dem ſchon zur Pflau⸗ zung fertigen Stück Jul. Höning's in Neuß einen For m⸗ eeen anpflanzen, in denen Obſtbäume zu Lanbengängen trefftich derwendet werden. 28 Die brachliegenden Stücke in der Verlängeruns der vertieft ltegenden Gärten harren noch der Vergebung. Es werden hierütber augenblicklich noch mit hervorragenden Küüuſtlern Verhandlungen geßflogen, die in Kürze zu einem Abſchluß führen dürften. Ein vorläufiger Drahtzaun krennt die eigentliche Gartenbau⸗Aus⸗ ſtellung von dem Vergn ügungspark, der nach den Ideen und Entwürfen des techniſchen Leiters der Ausſtellung, Gartenbau⸗ ingenſeur F. Keerl, angelegt iſt. Im Gegenſatz zu den vorwiegend ſtreng architektoniſchen Formen der Gartenbau⸗Ausſtellung hat der Vergnügungspark eine freiere landſchaftliche Ausgeſtaltung erſahren. Die Naſenflächen ſowie die Wege und Flächen ſind bereits ſertig geſtellt. Mit erheblichen Koſten und beſonderer Sorgfalt iſt bei der Anlage der Wege verfahren, damit weder durch Regen, noch durch Trockenheit hemmender Staub oder Schmutz ſich geltend machen kaun. Gleich am Eingange rechts wird in allernächſter Zeit mit dem Bau des Alpen⸗ reſtaurants illertal“ begonnen werden. Der große Teich in den die Wafſerrutſchbayn mündet, wird augenblicklich betonzert. Ringsum werden die verſchiedenſten Vergnägungsetabliſſements und Rattau⸗ Fants erſtean, alle in den Rahmen der Ausſteuung paſſend als ſußte, aus Gipsdielen hergeſtellte Bauten. In der Verläugerung der Auguſta⸗ Anlage werden drei große Blumenfelder van Que dlinburger Samenfirmen in den Mannheimer Stadtfarben blan, weiß und rot entſtehen. Auch ein Teil der ſchattigen Rennbahnallee wird noch zur Ausſtellung hinszugezogen werden; und im Anſchluß daran werden Spielplätze für Kinder und Schrebergärten von der Vereinigung Mannheimer Handelsgärtner angelegt. Jenſeits der Rennbahnallee befindet ſich das ausgedehnte Vor⸗ kulturgelände, auf dem 30 000 am Stechraſen, die für die Aus⸗ ſtellung nötigen Sommerblumen, ſywie ein Quedlinburger Blumen⸗ jeld ſchon jetzt ſichtbar ſind. Ueberſchreiten wir den gepflaſterten Weg, der gegen das Wespinſtiſt zu einen beſonderen Ausgaug des Ver⸗ gnügungsparks bildet, und begeben uns, amf den ſchattigen tiefliegen⸗ den Teil des Geländes, das Gebiet der ehemaligen Pacht⸗ gärten, ſo gelangen wir in eine laubenartige Allee, die ſpäter durch bogenförmige elektriſche Beleuchtung zu einer veizenden Promenade geſtaltet wird. Sie füßrt an den eingelnen Zovbergärten vorbei, in denen hervorragende Künſtler and Gartenkünſtler ihre verſchladen⸗ artige Auffaſſung über die Ziole der modernen Gartenkunſt veran⸗ ſchaulichen werden. Zuerſt gewahren wir den von Stadtgartendirektor Heike, ankfurt a. Nain entworfenen Reſtaurationsgarben, der zum Alpenreſtaurant„Zikkertal“ gehört. Hier ſind die Erdarbeiten und Wegherſtellungen beendigt, ſodaß man bereits ein Bild von dieſer ausgedehnten Anlage erhält. Die jetzt noch ſtehende Kantine wird d einem Muſiktempel weichen. Auf der ſüdlichen Seite der Allee Gegen die Seckenheimerſtraße zu) wird ein Schwarz wa lddorf entſtehen. Der Emwurf und die Ausführung dieſer ſchwierigen, aber ſicher wohlgelingenden Anlage i vom lechuſſchen Leiter der Garten⸗ bauausſtellung, Herrn Gartenbauingenieur Keerl, erſolgt, während um das Zuſtandekommen des Projekts der Letter des Bergnägungs⸗ parkes, Herr Direktor Fuch e, ſich verbieut gemacht hat. Die zu er⸗ bauenden Häuſer ſind angeublicklich durch Lattenwerk angedeutet. Links wird die Burg Zähringen nachgebildet, die im oberen Teil das Pano⸗ rama einer Gartenſtadt zeigen wird. Etwas weiterhin ſoll durch Herrn Profeſſor Koßmann ein modernes Schwargwaldhaus erbaut werden, während ganz oben links ein altes Original⸗Schwarzwald⸗ haus(die getreue Nachbilsung des älteſten Schwarzwaldhauſes von der Firma F. u. A. eudwig hier als Ausſtellungsobſekt errichtet wird. Die unanſehnlichen Hanswände, welche das Schwarzwalddorf jetzt noch abſchließen, werden durch Dekrrationen und Kuliſſen verdeckt, ſodaß ſich der Beſchauer in einer naturwahren Schwarzwaldlandſchaft zu be⸗ finden glaubt. Rechts wird auf dem ſchon jetzt errichteten und mit Faſchinen befeſtigten Berg eine von Direktor JTuchs geſtiftete Kapelle errichtet, neben welcher ſich ein Waſſerfall ins Tal ergießen wird. Den Bergabhang wird ein kleiner Waſſerlauf herabrieſeln, deſſen Anlage ſich 125 ſchon deutlich erkennen best. Ein Bafſin von geringer Erbße inmitten einer kleinen Talwieſe iſt betoniert und das Gelände liegt pflanzferlig da, durch Steinblöcke und knarrige Baumſtümpfe romautiſch beleb Die Weitee eun zun artens nimmt ein kteiner Platz ein, der als Kinderſpielzlatz and Raum für Milchausſchank benützt werden ſoll. Davor wird eine alpine Felſenaulage durch die Firma Georg Arends in Ronsdorf bei Barmen errichtet, während die Koniferenpflanzungen von der Firma A. Weber Wie s ba den jetzt gerade einen Beſuch, da die känſtliche Herſtellung des Berges ſowie die anderen techniſch ſchwierigen Anlagen änßerſt intereſſant zu betrachten ſind. Mit großen Schwierigkeiten ſind Tannen hierher var⸗ pflanzt worden und in den benachbarten Waldungen hat man noch ca, 900 Tannen in Ksbeln gepflauzt, um dieſelsen zur Ausſtellung im Frühjahr transportieren zu könuen. Dem Schwarzwalddorf gegenüber, auf der anderen Seite der Allse, wird ein Sondergarten nach dem Vorbild japaniſcher Gartenkunſt vom Gartenarchitekt F. Henkel⸗Darmſtadt auß⸗ geführt und in reizvollen Partien eine reichhaltige Fülle von Waſſer⸗ pflanzen aufnehmen, die ausſchließlich aus den Kulturen der auf dieſem Gebiete als Spezialiſten hinreichend bekannten Hofgürtner Ditt⸗ mann Darmſtadt⸗Roſenhöhe und Firma H. Henkel⸗ Darmſtadt⸗Reuwieſe bepflanzt werden. Die Erdarbeiten ſind bereits unter vorzüglicher Benützung des vorhandenen Geländes und der überaus wertvollen Baumbaſtünde beondigt; die Bepflanzung der Landpartien iſt in vollem Gange. Jus⸗ beſondere ßat dle Firma Fritz Hufold⸗Darmſtadt zur Aus⸗ ſchmückung größerer Flächen eine Anzahl Tulpenzwiebeln zur ſofor⸗ tigen Anpflauzung zar Verftgung goeſtellt, wogegen die Waſſerpflanzen, wohl vorkultiviert, erſt im Frithiahr den Teich beleben werden. Die architektsniſche Ansſchmheknuz erſolgt durch Herrn Architekt Hoppe hier. Auch dieſe Ankage id fowett vorgeſchritten, daß man erkeunen kann, daß ſie jedenfals einen Hauptanziezungspunkt der Ausſtellung bilden wird. Neben dem Schwarzwalddarf hat die Firma Fuchs u. Prieſter⸗ Mannuheim ein Gewächshaus errichtet, und zugleich wird hier die Heizung des tropiſchen Nymphäenteiches der gegenüberliegenden Waſſerpflanzenaulage untergebracht. Daneben gewahren wir die um⸗ fangreiche Gewächshausanlage der Firma Oskar R. Mehlhorn in Schweinsburg. Die Mitte derſelben nimmt ein Palmen⸗ haus ein, an das ſich das Kalthaus anſchließt. Vorn wird ein Victoria⸗ Regia⸗Haus dieſe intereſſante Rieſen⸗ pflanze vorführen. Ein Warmhaus und ein Vermehrungshaus ver⸗ vollſtändigen die Anlage. Zwiſchen den Mehlhornſſchen Gewächs⸗ häuſern und den Ausſtellungshallen wird Otto Beyrodt⸗ Marienfelde bei Berlin einen Winter garten und ein Orchideenhaus mit ſeinen berühmten Kulturen beſtellen. Vor der Beyrodt'ſchen Anlage wird der Mannheimer Gartenarchitekt Fer. Brahe ein Schmuckgärtchen anlegen. An den Waſſerpflanzen⸗ garten wird ſich die Gartenamage von Profeſſor Peter Behrens aus Düſſeldorf auſchließen, der ſchon wiederholt auf Ausſtellungen gezeigt hat, welch bedeutſamen Standpunkt er auf dem Gebiet der Gartenkunſt und Gartenarchkektur etuntunt, dech liegen über dieſe Anlage noch keine Details vor. Danueben dehnt ſich der große Son⸗ dergarten von Prafeſſor Länger⸗Karlsruhe aus, der hier, abweichend von allen früheren Ideen der Gartenkunſt, eine ſeinem ausgeprägten perſönlichen Kunſtſiun entſprechende neuartige An⸗ lage ſchaffen wird. Auch hier find die Erdarbelten und Wegherſtellun⸗ gen beendet und die Anpflanzungen in Angriff geuommen worden. Durch niedere Mauern geteilt, die gleichfalls bereits im Bau begriffen ſind, wird die Läuger'ſche Anlage in verſchiedene kleinere Garten⸗ abteilungen gegliedert. Die Blumenbeete ſind zum Teil ſchon zum Frühjahrsflor mit Tauſenden von Vergißmeinnicht und Stiefmütterchen bapflanzt, wobei ſtreng auf die uud Zuſammenſtellung gegchtet iſt. Die Firma Fr. Brahe, Gartenarchitekt in Manuheim, ſtellt einen röuiſchen Garten in Größe von 1000 am aus. Anlehnend an die Mstive des klaſſiſchen Altertums, foll hier ein Garten geſchaffen werden, welcher den Beſucher dem modernen Leben entrückt und Jahrhunderte zurückverſetzt. Der Haupteingang iſt durch eine Art Vorhalle hervorgehoben, beſtehend aus zwei Gartenhäuschen, die durch eine kleine Terraſſe verbunden ſind und kaun man von hier aus den garten Garten überſehen. Menſchloſſen non ſchattigen Laubengängen zteht ſich eine laugseſtreckte Raſeufluche hin, wätreud die durch drei Mumenbeete betonte Hauptachſe auf ein rechteckiges, ebenfalls von Laubengängen umrahmtes Waſſerbecken mündet. ne antike Statue, welche ſich am Kopfende des Baffins erheßt, dildet den Abſchluß. In den Landengängen iſt mehrfach Sitzgelegenheit vorhanden und genießt mau beim Duschwaudeln herrliche Blicke nach dem reich mit Blumen geſchmücktan Garten.— Bon den zwei, ſich zu beiden Seiten des Baffins hinziehenden Laubengängen fützren einige Stufen nach kleinen intimen Gärtchen, welche durch Wandbecken urit Wafſerſpeiern und immergrünen dunkellaubigen Gehölzen geſchmückt, einen märchenhaften Eindruck machen, der durch die moſaikbelegten Wege noch erhöht wird. Die Bepflanzung der ganzen Anlage, ſowie auch der Blumenſchmuck, wird ſich durchwog in den Farben blau und weiß bewegen. Dem Läuger⸗Garten gegenüber, zwiſchen Mittelalee und Blumen⸗ halle wird Profeſſor Schulse⸗ Naumburg eiuen bürgerlichen Hausgarten nach modorn⸗kltuftleriſchen Prinzipien darſtelleu. Wegen des Baus der Halle kaunte hisßer noch nicht an die Bearbeitung des eländes herangetraten werden. Dasſelbe iſt mit den links und rachts nor dem Singaug zum Palmenhans gelegenen Parzelen der Fall. wulche dem bedentendenn Oeichter Nie. Gancher⸗Stuttgart eines Formebgertens zugeſagt ſind. Auch die Ecke, wo menhalle und Juduſtriehalle aneinanderſtoßen, konnte noch nicht in Augriff genommen wevden. Hier wird die Firma Gebr. Rölke in Bonn einen architekteuiſchen Farbensarten, deſſen 115 von einem Gartenpavillon, der durch einen jungen Künſtler und Schüler von Proſeſſor Olbrich, Ferrn Krug Darmſtadt, in geſchmackvoller und künſtleriſcher Weiſe ausgeführt wird, gut zu besbachten iſt. Neben dieſem Garten bis zu der grünen Raſeuböſchnug, welche bereits angeſät iſt und durch die ganze Ausſtetzung hinsdurch⸗ gaht, liegt ein landſchaftlicher Garten der Ftrma Goos u. Koeue⸗ mann, Niederwalluf, der in allernächſter Zeit mit Stauden und Koniferen in allest Arten und Farbennganen bepflanzt wird, da auch hier die Planierungsarbeiten baendict ſind. Hieraus ergibt, welch großes Maß von Arbeit bereits bewältigt morden iſt. Seit Anſang März ſind auf dem Ausſtellungsgelände mit der Ausführung der gärtneriſchen Arbeiten 4 Techniker, 3 Hilfstechniker, 1 Obergärtner, 1 Oberauſſeher, mehr als 40 Gärtner und ca. 100 Ar⸗ beiter unter der Leitung des Herrn Gartenbauingenieurs Keerl, der als techniſcher Leiter der Gartenbanausſtellung fungiert, ſtändig beſchüftigt. ** π Die Mannemer Jnbiläume ausſtellung. Do ſcheunt mer als ganz hell unn laut, Unn laaft am liebſchde Schturm, Daß jetz uit Bretter zuge bantf Die Welt am Waſſerthurm, Mer ſecht ſogar, unn bloſt ſich uff So groß, als wienn Ries', Daß Wänd bis an die Dachgaup nuff Nit gfalle mer ſich ließ, Mer uzt ſich, wammer als nit ſchennt, ausgeführt werden. Von der hieſigen Firma Luſchka u. Wage⸗ 0 ein Blockhaus errichtet. Der Stand der Arbeiten lohnt Unn redd vumm Defftizit, (2. Mittagblatt.) —— Doch de Deß weeß mer ewe nit.— Ich weeß s jetz, unn ſag drumm blos,* Loßt eier Schonne ſein, Die Ausſchdellung die werd famos, Die Ausſchdellung werd fein Die Ausſchdellung deß gibt' Der wo gewiß floriert, Selbſch wann eem nit uff dr Terraß E Friehſchtick werd ſerviert, Wie mer de Preß eens zugedacht So nowel unn ſo flott, Wie die die ganze Sach bedracht In Corpexe ſich hott.— Doß is jo'hext, gezauwert 'n Eſel, wer noch brummt, Waun norr r guckt was jetz ſchunn do, Uun heert was als noch kumemt. Die Kunſchthall, wo vnnn anze zeigt Ss eenßach ſich unn ſchlicht, Wie iß vann inne die beleicht, Was hott die helles Licht, Was hott die ſcheene, ſauwre Sääl, Was iß die elegant, Was hott forr Moolerei in Oel Die Hall e Portion— Was hott die Waſſerthurm⸗Terraß Forr Platz, was geht do nein, Unn was am ſcheenſcht, im Sinn Keller forr de— W̃ Unn Keller ſinn gach drinn forr's Bier, Deß wo dort werd verkaaft, Unn„Reſchtration zum Waſſerthurm', Iß alles deß— gedaaft. Unn wann dr Blick ſich's wohl loßt ſein 85 Vumm hocherhawne Sitz, Guckkr in's neie Baſſin nein Vumm Herr Profeſſor Mer denkt die Fontaine luminenx Dazu ſich unn ihr Schbiel, Unn meent, werd's 8 neekſchd Johr noch ſo heeß, Do howwe werd's eem kiehl Schunn ganz alleen aus ſellem Grund, Weil unſer Geld nit roſcht, Unn was vunn dere Erd e Wann's ferdig, Mannem koſcht.— ei Seit, je mehr mer ſich Doch Schbaß In's Gucke rings verdieft, Je mehr, mit Aage kloor unn friſch, Die Sache rings mer brieft Die wo ſich bis zum Mollf Nooch alle Seite dehne ans Je mehr do werd's dem hell unn kloor, Daß uns winkt großes Heil, Unn Mannem fahrt im n Schbaziere mit acht Gän Deß Palmehaus, die Halle Die Gäärde groß unn kleen, Der Schwarzwald mit ſeim Waſſerfall, De Danne unn de Schteen, Unn vis⸗à-vis hernboch„J Mit Dämcher zart wie Schnee, So„Geisha's ſinn keen Ob mit, ob ohne Thee!— Unn wammer Thee genug gelutſcht, Unn loßt's bouſſiere ſein, Per Rutſchbahn mer in's Waſſer kutſcht, Zu Zwett, odder— allein! Deß macht de Sinn eem w Unn reinigt eem die Luft, Wann dußlig mer geweſt zuvor Vunn Lieb unn Blummeduft!— Korzum, ihr Leit, die Bretterwelt, Die wo eich jes ſchenniert Die hott mer nit umſunſcht hingſchdellt,— Weil ſich s dahinner 1 Drumm iß ſe do, unn ſchunn bei Zeid, Unn's iß ſchuun ſehr viel drinn, Uun Bratt um Brett e Welt bedeit Im allerſcheenſchte Sinn. Reſchbekt drfor, was do ſchunn gſchafft, Neſchbekt vor demm was ku Deß ganze deß hott Saft und Kraft, Pfui Deiwel wer noch brummt, Die Sach do bin ich gud drfor, Die ſchdeht uff'ſunde Been, Unn's werd im Juwiläumsjohr In Mannem wunnerſcheen! Aus den Geheimuniſſen eiuss Wiener „Mode⸗Salous“. (Von unſerem Korreſpondenten.) In der heutigen Verhandlung wane e abe vernommen. Er hob hervor daß er zunächſt an die ei heran⸗ getreten ſei, ferner an den Verein„Heimat“ und an die Liaa Bekämpfung des Mädchenhandels ͤ B, was hinner denne Wänd, Hermann Walden Erſt als die 7 n Schbaß, io, Wandl Waſſerthurm ein!— Schmitz, Pund, 27 chulhuus 2 1 Johr all, apan“ leerer Wahn, e 5 75 idder kloor mmt, sh. Wien, 6. Non. Generatbernzeiger. Mittagblalt) Mannßeim, 8. Noverber. — 8 SSBS——— umen berſagt habe und auch die Interventionen der beiden Bereine nichts nütten, habe er ſeine Exfahrungen publiziſtiſch ver⸗ wertet. Mit größter Spannung nahm das Gericht die inte reſ⸗ ten Schilderungen des Zeugen Bader über ſeine Maßnahmen „Salon Riehl“ entgegen. Seine erſten Verſuche Be⸗ den von der Straße oder aus den Fenſtern benachbarter uugen zu machen, waren erfolglos. So mußte er das Haus Maske eines Beſuchers betreten und verkehrte nun dort, wobei er von faſt ſämtlichen Mädchen Proto⸗ hm. Alles was über die Einſperrungen, Mißhandlungen, t und Vergewaltigungen der Mädchen im Riehl' ſchen ücht umherſchwirrte, wurde durch ſeine Feſtſtellungen och weit übertroffen. Speziell in Bezug ig konnte er feſtſtellen, daß bei jeder Auf⸗ K uf die Ma K D n Lehnung des Mädchens deſſen Vater geholt wurde, der ſte ſo lange hrügelte, bis ſie vor der Riehl niederkwiete und dieſe um Ver⸗ geihung bat. Faſt alle Mädchen hatten ſchon vorher anderen Be⸗ fuchern von ihrer traurigen Lage Mitteilung gemacht, allein dieſe ſchützten ſoziale und Familien⸗Rückſichten vor. Die meiſten waren pverheiratet und wollten ihre Bekanntſchaft mit dem Hauſe micht verraten. Auf die Frage, meshalb ſie der Polizei keine Anzeige gemacht hatten, erwiderten die Mädchen: Mit der Polizei ſteht 5 Riehl auf viel zu gutem Fuß. Sie erfährt von jeder Klage fund dann werden wir noch ärger geprügelt. Manche Mädchen waren am ganzen Körper mit blutunterlaufenen Striemen bedeckt. Der Zeuge ſelbſt überraſchte eines Tages Frau Riehl, wie ſie mit einer eifernen Ofenſtange nach einem der Mädchen ſchlng. Er ſetzte nun in aller Stille das Werk der Befreiung zunächſt der Marie König in Szene. Auf ſeine Bitten wurde der Ober⸗ kinſpektor Piß von keiner der getroffenen Maßnahmen unterrichtet, nachdem alle an dieſen gelangte Anzeigen des Zeugen ohne Erfolg geblieben waren und nachdem der Zeuge feſtgeſtellt hatte, daß ſelbſt die von ihm an die Stantsanwaltſchaft gerichteten Anzeigen durch Piß hintertrieben worden waren. Als die Polizei zum ſerſten Mal in das Haus eindrang, wurde die Marie König ver⸗ keugnet. Tatſächlich war ſie in einer Kammer im erſten Stock eingeſperrt. Bei dem zweiten Beſuche war das Mädchen im Kloſett verſteckt und bei einer dritten in die Privatwohnung der Frau MRiehl eingeſchloſſen. Bei einem vierten Beſuch wurde die Marie König in Stvaßenkleidern geſteckt, gleichzeitigt aber beauftvagt, den Beamten bei der Vorſtellung zu erzählen, daß man ſie eben erſt aus dem Cafehauſe geholt habe. Einmal auf der Polizei, ſorgte Bader dafür, daß das Mädchen nicht wieder in den„Salon Riehl“ tsurückkehrte. Jetzt hat ſich die öſterreichiſche„Liga zur Bekämpf⸗ fung des Mädchenhandels“ der Marie König angenommen, die nun⸗ mehr einem anſtändigen Erwerbe nachgeht und überall die heſten Zeugniſſe erhalten hat. Weiter ſtellte der Zeuge feſt, daß ein Mädchen auf der Flucht aus dem 2. Stockwerk herunterfppang, ſich den Fuß brach und, nachdem man es in das Haus zuvückgeſchleppt Hatte, ebenfalls unbarmherzig verprügelt wurde. Auf alle Angaben des Zeugen hatte die Angeklagte Frau Riehl nichts anderes zu er⸗ widern, als daß ſie den Zeugen heſchuldigte, er habe ſeinem Blatte die doppelte Abonnentenzahl verſchaffen wollen, wopauf der Vor⸗ ſitzende ihr bemerkte, ſelbſt wenn das wahr wäre, änderte das an der Sache nichts. Der folgende Zeuge war der Polizetinſpektor Seidl, der auf Baders Anſuchen hin mit der Verfolgung der Affäre Riehl betraut wurde. Er beſtätigte durchaus die Angaben Baders und hob her⸗ vor, daß Frau Riehl alles Mögliche und Unmögliche verſucht habe, zum die Polizei irre zu fühven und die König zurſick zu erhalten. Das Dienſtwädchen der Frau Riehl bekundete als Zeugin daß die Mädchen häufig geprügelt und daß ihre Kleider unter Verſchluß gehalten purden. Ein Mädchen erklärte der Zeugin, daß es unter allen Umſtänden fliehen wolle. Sie werde ſich lieber vom 3. Stock auf die Straße ſtürzen, als noch länger im Hauſe bleiben. Die Zeugin erzählte dies Frau Niehl wieder.— Vorſ.: Was tat Frau Riehl darauf?— Zeugin: Sie beſprach ſich mit dem Mädchen. Vorſ.: Wie?— Zeugin: Sie gab ihr ein paar ...(———..... 2 Eeeeeeeeeeeee Kreuzstern Das iſt ein biffel deutlich geſprochen. Oeiterkeit.] Taffächlich it das betreffende Mädchen ſpäterhin durchgebraunt. Sie wurde von drei Mädchen und der Frau Riehl zurückgebracht und dann in eln finſteres Zimmer eingeſperrt. Wie der Verteidiger der Frau Riehl feſtſtellt, iſt das Dienſtmädchen durch Vermittelung des ſtädtiſchen Arbeitsamts in den„Salon Riehl“ gekommen. Ste habe nicht ge⸗ wußt, ſo bekundet die Zeugin, daß es ſich um ein öffentliches Haus handle. Die Angeklagte Frau Riehl gibt hierzu an, auf dem Polizeifommiſſariat habe man ihr ausdrücklich geſtattet, Dienſt⸗ boten in ihrem Hauſe zu beſchäftigen und dieſe vom ſtädtiſchen Arbeitsvermittlungsamte zu beziehen.— Vert.: Dieſer Vorgang verdient ſeine beſondere Würdigung. Das ſtädtiſche Arbeitsver⸗ mittlungsamt von Wien vermittelt Dienſtmädchen in ein öffent⸗ liches Haus und der Kommiſſar der Polizei gibt ſeine Erlaubnis dazu.(Bewegung.) Was trinken wir? Eine zeitgemäße Frage von Eugen Gantter. „Silentium für den Konvent!“ rief Studioſus Otto, der Erſtchargiertet) der Landsmannſchaft Hilaria, deren Burſchen ſich im Verbindungshauſe zu ernfter Beratung verſammelt hatten. Gs handelte ſich um das Sommerfeft, das in üblicher Weiſe durch einen „Ausritt“— d. h. eine Wagenfahrt mit Vorreitern— nach dem benachbarten Badeorte N. gefeiert werden ſolkte, und man durfte auf eine ſtarke Beteiligung von„Alten Herren“ wie bon Damen rechnen. 185 Werner, der Kneipwart, berichtete über die getroffenen Vor⸗ bereitungen, die ergangenen Einladungen uſw. und beifälliges Gemurmel folgte ſeinen Ausführungen. „Aber was gibts denn zu trinken?“ fragte jetzt der ſtets durſtige Jungburſch Müller III. „Nun, zuerſt natürlich Kaffee wegen der Damen und dann, wenn das unvermeidliche Gruppenbild aufgenommen iſt, eine Bowle, erwiderte der Kneipwart. 285 „Aber zum Schluß doch hoffentlich auch ein Faß Bier für mich und meine Füchſe, meinte Paul Gausmann, der Fuchsmaßor. „Was fällt Dir ein?“ rief der Erſtchargierte.„Bier in jetziger Zeit, wo man die Wirte bohkotttert wegen des Bieraufſchlags? Wo man ſelbſt uns zumutet, am Kneipapend Selterswaſſer oder „Quatſch“2) zu trinken? Wenn wir da ein Faß Bier auflegen, man ja glauben, wir wollten Purtei für die Bramereten nehmen.“ „Bei einer Verrufserklärung dürfen wir uns allerdings nicht ausſchließen,“ pflichtete cand. jur, Veil, ein älterer J a..3) dem Senior bei. „Nun, wenn das Ringbier im B. V. 4) iſt, Gchtes,“ brummte Müller III. „Das iſt ein Gedanke von Schiller,“ rief „Ich beantrage Pilsnerl“ „Was? das Tſchechenbier?“ warf Stud. Otto ein. nicht in allen Zeitungen:„Deutſche trinkt Deutſches Bier?“ Aber Gausmann, der Fuchsmayor, ließ ſich nicht irre machen. Er führte nicht umſonſt den Kneipnamen„Fäßle“ und galt als ein? Leuchte der Bierologie. 588 „Lieber Leibburſch,“ ſagte er,„das„Tſchechenbier“ iſt ein von der Konkurrenz erfundenes Schlagwort, und Schlagwörter ſind meiſtens Unwahrheiten. Am Bürgerlichen Bräuhauſe ſind die vor⸗ nehmſten deutſchen Familien Pilſens beteiligt. Weil jedoch das Pilsner Bier in ſeinem Siegeslauf die ſchvarzgelben Grenzpfähle überſchritten und auch bei uns großen Abſatz gefunden hat, rufen die deutſchen Brauer gerade ſo wie Du vorher:„Deutſche, trinkt deutſches Bier!“ Sie ſelbſt aber brauen„Böhmiſches“ oder gar „Teutſch Pilsner“ des echten Pilsner Bieres an; denn ſonſt brauchten ſie es doch nicht nachzumachen. Uebrigens, je mehr Pilsner Bier wir trinken, deſto mehr Vorteil hat das deutſche Reich davon; denn es vereſn⸗ ſo brinkt doch ein der Fuchsmahor. „Steht 1) Vorſitzender, 2) Lemon Squatch, Limonade, 3) Inaktiver Ohrfeigen.— Vorſ.: Burſch, 4) Verruf. Bier, und erkennen damit die Ueberlegenheit Hellaustalt für Hantleiven Reldeberg. nahert ſchon fetzt aus der Pilsner Biereinfuhr faſt 2 Milltoneg Murk an Zollgebühren. „Dafür iſt das Pilsner auch doppelt ſo teuer wie unſer enm⸗ heimiſches.“ ich meinen trinke ill ſchluckzeſſive genoſſen ſein; ich trinke es auch nur in der erſten Hälfte dez Monats, ſolange der Wechſel noch reicht. Aber beim Sommerfeſt kann man ſich etwas Beſonderes leiſten. Und man leiſtet ſich a auch einmal eine Flaſche franzofiſchen Sekt, ohne daß man in den Geruch komunt, ein Vaterlandsverräter 51 in. Außerdem liegt ind“, ſondern es nicht unſer Bundesgenoſſe. nötig, ſich über die Geſamtverbrauch von 69½ 5 Hektoliter, die aus Oeſterreich eingeführt werden, kleinen Bruchteil aus. „Kaum 3/ v..“ rechnete Stud. Müller, der Mathematirer, aus und fügte hinzu:„Die Hauptſache ſcheint mir zu ſein, daß uns das Bier ſchmeckt und daß man keinen Kater davon bekommt.“ „Dafür kann ich garantieren,“ ſagte anderen pflichteten ihm bei. „Silentium; ich laſſe über den Antrag abſtimmen,“ rief der Erſtchargierte und ringsum erſcholl es:„Dafür.“ *** So kam es, daß beim Sommerfeſt der Hilarig ein FJaß Pilsner Urqueil aufgelegt wurde. Und es iſt den Damen und den Herren vorzüglich bekommen, daß der Jungburſch Müller ſagte:„Viyat sequens!“ 0 N enee Nus dem Grossherzogtum. Kleine Mitteilungen aus Baden. Ein Burſche von Plankſtadt, der vor 8 Tagen einen anderen dortſelbſt im Streit durch Meſſerſtiche verletzte, wurde am Sonntag Nacht von einigen Kollegen des Verbetzten überfallen und als Lohn für ſeine Meſſerſtecherei weidlich durchgeprügelt, ſo daß er ebenfalls nicht unerheblich verletzt wurde.— Vor einigen Tagen fand ein Landwirt aus Ottersdorf in einem Hauſe auf dem„Grün“ (öffentlicher Platz), beim Abfahren des Düngers unter dem Dung⸗ haufen die Leiche eines neugeborenen Kindes, ein⸗ gepreßt in einem Steinguthafen. Zwiſchen St. Georgen und Sommerau ereignete fich Sonntdag Abend in dem letzten Perſonen⸗ zug ein aufregender Vorfall. Ein Mann aus Brigach, der gern dem Alkohol huldigt, wurde plötzlich vom Delirium befallen, entledigte ſich ſeiner Kleider und ging mit gezücktem Meſſer auf die Paſſa⸗ giere los. Auf der Station St. Georgen ſprang er durch das ofſene Wagenfenſter und wurde daun vom Bahnperſonal in Empfang genommen.— Auf Station Marbach(A. Villingen) wurde Montag Abend ein Salinenarbeiter aus Dürrheim beim Ab⸗ ſpringen aus einem falſchen Zuge fofort e Sonntag früh wurde in Denzlingen auf der Dorfſtraße der ledige Bäcker Leimenſtoll tot aufgefunden. Der Verſtorbene war abends zuvor ſtark betrunken, ſodaß er auf der Straße liegen blieb. Der Dod ſcheint infolge übermäßigen Alkoholgenuſſes eingetreten ſein.— Montag Vormittag brannte das zwiſchen Litten, weiler und Kirchzarten gelegene bekannte Gaſthaus zum Löwen, die ſogen. Häuslewirtſchaft, des Chriſtian Willmann vollſtändig nieder. Die Feuerwehr konnte den größten Teil der Fahrniſſe retten. Das Feuer entſtand durch das Zündeln bon Kindern. Einem die 460 000 doch nur einen der Fuchsmayor und die 400%%9 iein erglust. Prospekte durch die Alztl. Leitung Vertretung der Weingrosshandlung 66699 J. Langenbach& Söhne, worms u. Enkirch 3. d. Mossl. 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