(Vadi Abonneclſent⸗ 20 Piennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. imel Poſi⸗ Erſcheint wochentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1449 55;; 5 E Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. E, 2. nahmev. Druckatheiten die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktioůn 36577 Auswärtige Inſerate. 25 243 1. 2 Expedition und Verlags⸗ e delan Eigene Redaktions⸗Burcaus in Berlin und Karlsruhe. dacbandlung.. 418 Die Reklame⸗Zeile. 60„ che Volkszeitung.) * der Sta zunheim und Umgebung. Unabhän e Tageszeitun D. Hreſſe: „Journal Maunhelm“ Telefon⸗Nummern: Nr. 524. Samstag, 10. November 1906. (2. Mittagblatt.) Die badiſchen Das ſchon kurz erwähnte Geſuch der Städte⸗Ordnung an die Großh. Regierung Bekämpfung der Fleiſchteuerung hat folgenden Wortlaut: Schon im September des vorigen Jahres waren die badiſchen Städte der Städte⸗Ordnung durch die außergewöhnliche Steige⸗ 5 rung der Vieh⸗ und Fleiſchpreiſe genötigt, bei dem Herrn Miniſter des Innern mit dem dringenden Erſuchen vo Großh. Regierung möge darauf hinwirken, daß dem unzweifelhaft vorhandenen Notſtande durch eine wenn auch nur vorüber⸗ gehende und beſchränkte Oeffnung der Einfuhr von Schlachtvieh abgeholfen oder werde. Der Herr Miniſter erklärte damals der Abordnung die Großh. Regierung habe bereits Erhebungen f teuerung, über ihre Urſachen und Folgen und liche Dauer angeordnet, er erkenne an, Fleiſchpreiſe eine Kalamität für die ſtädtiſche er werde gerne wohlwollend prüfen, was ſich zur Beſeiti⸗ ſelben innerhalb der durch die Rückſicht auf Bevölkerung gezogenen Grenzen tun laſſe. Seitdem iſt mehr als ein Jahr vergan ſind die Fleiſchpreiſe noch beträchtlich höh Tatſache, die wir als Großh. Minſterium dürfen. Nur beiſpielsweiſe erlauben wir un ein Pfund Kalbfleif Mannheim ſind die Preiſe n der Schweinefleiſchprei 1 1it 11 angegeben der Preis für r m und der Preis des Rindfleiſches mit 86 J haben die Preiſe in Baden erreicht und ir bleiben ſie nur ſehr wenig darunter. Die von dem Herrn Miniſter ſchon im vorigen Jahre an⸗ erkannte Kalamität für die ſtädtiſche nicht beſeitigt, ſondern weit empfindlicher geworden. Sie bedrückt 325 nicht nur die Arbeiterklaſſe, ſondern auch den Mittel⸗ ſtand, namentlich auch die auf ein feſtes Ei Beamten auf das Schwerſte und hat e Intereſſe einer rationellen Bol rung des Fleiſchkonſums zur Folge. Fleiſchkonſum in der Zeit vom 1. Juni bis So iſt auf 15.85 Kilo pro Kopf geſunken, während in der gleichen Periode des Jahres 1905 noch 16.42 Kilo und 1904 Es iſt nun leider nicht zu erwarten, daß dieſe Kalamität von Insbeſondere h Städte enta des eit ſelbſt wieder verſchwindet. Jahre den Vorſtellungen der ung, es werde durch Vermehrung bald ein Sinken des Preiſes bewirkt werden, als pöllig irrtü erwieſen. Die Urſache der anhaltenden und zunehmenden es iſt die derzeitige Unmüg⸗ lichkeit, den Fleiſchbedarf der jährlich um nahezu eine Million ſteigenden Bevölkerung Deutſchlands im In ha nde vollſtändig zu produ⸗ieren einerſeits und die rigoroſe Abſperrung der Grenzen gegen die Vieheinfuhr aus dem Auslande anderſeits. teuerung liegt heute klar zu Tage; auch nach wie vor nur ein Mittel zur Linderung und gegen eine weitere Verſch Notſtandes, die Zulaſſung der Vieheinfuhr a mit niedrigen Viehpreiſen(Frankreich, Holl dem Umfang, wie wir ſie ſchon im vorig haben. Wir verkennen ſelbſtverſtändlich nicht. ausländiſchen Viehs die nötigen Vorſich werden müſſen, um eine Verſeuchung beſtandes zu verhüten. lan die Eiſenbahn angeſchloſſenen) E bracht werden darf. Bei dieſer Anordnung des einheimiſchen Viehſtandes völlig ausgeſchloſſen. Da uns über irgend welche Maßna Regierung aus Anlaß unſerer vorfä dauerlicher Weiſe bis heute nicht gleich die angeſtellten Erhebungen genztigt, Erſuchen zu richten, die Großh. Regierung diejenigen Schritte unternehmen, welche z Vorſchlages c05 Entſchließung tigſt in Kenntnis ſetzen. Im Auftrag der Stadträte der Städte Städte und die Fleiſchteuerung. ich höher, f Zernährung Dazu iſt aber nur die Vorſchrift nötig, daß das ausländiſche Vieh nur zum Zwecke alsbaldiger Abſchlachtung eingeführt und nur unmittelbar in die entſprechend eingerichteten Schlachthöfe der Städte ver⸗ 8 bekannt geworden iſt, ob⸗ ängſt zum Abſchluß gelangt ſein dürften, ſehen wir uns im Intereſſe der durch die Fleiſchnot ernſt⸗ lich beeinträchtigten Wohlfahrt der Bevölkerung unſerer an Großh. Miniſterium nochmals das dringendſte aten erſcheinen und uns von der hierauf getroffenen Der Stadtrat Karlsruhe. Sladt und Tang. 10. Navem Aus badiſchen Städte der um Maßnahmen zur Maunnheiig, Kaufmaunsgericht Mannheim. 1906. iſe der Darm ſtäd Herren Heinrich Schmi 1. Der Buchhalter P. I Firma Sch. u. Comp., offenen auf Zahlung des Oktober⸗ und abzüglich 70 haltsvorſchuß rſtellig zu werden, die 0 er. ilhaber der haft hier, H. Sch. aber⸗Gehaltes mit 340., Er iſt am 8. Okt. Grenzen für die doch entgegengewirkt elsgeſellſchaft h 5 über 5 5 von dem 2 0 allein, nderen Geſell⸗ über 5 5 ſchafters Ing. Groß, er aſſung wird da⸗ 15 mit begründet daß der m Tage den Beklagten in 85 gröblichſter Weiſe beſchimp eisaufnahme ergibt dere]auch die Beſtätigung dieſer Behauptung. Gle ichwohl lautet die landwirtſchaftliche lägers. In der Begrün⸗ das Urteil zu Gunſten de 5 der Be wieſenen Beſchimpfungen dung bi:s bervorgehoben, daß zwar di dung! vorgehoben, daß zwar gen und gegenwärti 5 6 5 25 e 1255 ein der Grund zur ſofortigen daß aber, bek in Ar gzeht der bedeutſan die in dem zekannt orgusſetzen g, II D5 5 gemäß 5 805 Geſchäftsbetriebe der Fivmg eing; demäß 8 ar ven, daß zur e 1 zeſchäftes 2. H..B 8 116 nur zuſammen verfügt werden konnte 92 Pfa. koſtet id e 92 pflicht beſtehe daher fort, ge der Teil⸗ Entlaſſung verweigere. hältung ei Kündigungsfriſt Er iſt als Tntd 1 M. ffür das Pecke it 105 M. pro 5 l mden übrigen anfnahme eine Oktober ut äger einen Gehalt für körzt erhält, 1 bis s Bepölkerung iſt alſo Nobember, der der 5 Line Straßenreinis Sor fand in Taunusanlage niohnmen an een, ee Uae en in Frankfurt im Beiſein mehrerer Stadiverordneten ſtatt und im e rord in Karlsrühe der AsSphalk ſter aßen ſchereud 8 neueſten Syſtems on 30 September d3. J8 8 in Hamburg. Dieſe Maſe 5 noch i kee 353 e Ilt teine ſehr ſaube eit. Das tocken, wie es, mit Handſchr die Sandſtreumaſchine Zuſchauer. gar 1808 Kilo betrug Aiich at ſich die im voriger egengehaltene Anſchau theimiſchen Viehſtandes lich 8 Maunbe m 8. Nop,(Str Landgerichtsrat Dr. Puchelt. Vertreter behörde: Staatsanwalt Hoffarth. Der 36 Jahre alte Dienſtknecht K lingen verging ſich im S Es gibt daher w diente, im Sinne Knecht Wa 15 Gerichtszeitung. Ammer der Großh. S III) Di aus Wieb⸗ dem Wexrſauer Hof, „an»inem anderen Wacker 1 erhält 6 augenblicklichen 55 8„„ ärfung des beſtehenden Ein 13jähriger Volk rin We t ſchlich ſich bei der us den Nachbarländern letzten Kirchweihe zur Nachtz in einen Schuppen, wo eine and und Dänemark) in Händlerin ihr Wägelch n mit Waren untergeſtellt hatte, und nahm en Jahre vorgeſchlagen] daraus verſchiedene Sachen im Verte von 840 M. an ſich. Weil 5 5 der Streich ſich als ſchwerer Diebſtahl qualifiziert, kam der Junge bor die Strafkammer. Er kommt aber mit einem Verweis davon. daß bei der Einfuhr Vert.:.⸗A. Dr. Hartmann. tsmaßr ffen e Der 67 Jahre alte Taglöhner Völentin Weher aus Birkenau legte im September und Oktober verſchtedonſe Wirte an der Berg⸗ ſtraße herein, bei denen er, ohne einen Heller in der Taſche zu haben, einkehrte. Webers Strafliſte bew daß er zu ſolchen einfachen Kniffen gewöhnlich neigt, wenn Ebbe in ſeiner Börſe herrſcht, er fährt daher wieder auf 6 Monake ins Gefängnis. Ein tüchtiges Maß von Frechheit beſitzt der 19 Jahre alte Schiffsknecht Martin Herm aus Ketſch. Kürzlich begegnete er und ſein Kamerad Adam Schwab einem armen linzwiſchen ver⸗ ſtorbenen] Krüppel namens Karl Blechſchmitt, der ſich mit Harmo⸗ nikaſpielen kärglich ſein Bröt verdiente. Durch das Vorgeben, ihm ſein Käſtchen mit dem Inſtrument tragen zu wollen, hatte Herm den Invaliden beſtimmt, ihm das Käſtchen zu überlaſſen. Dann waren die ſauberen Kameraden davongeſprungen und Blechſchmitt konnte nicht einmal die ſauberen Vögel nambaft machen. Als die Polizei endlich das Inſtrument ßei Herm auffand, war es pöllig demoliert. Das Schöffengericht hat die Strafen gegen die beiden Schlingel mild genug bemeſſen und gegen Herm auf 4 Wochen, gegen Schwab auf 14 Tage Gefänanis erkannt. Herm hatte die Stirn, gegen dieſes Urteil auch noch Rerufung einzuſegen. Natür⸗ lich bleibt es bei der Strafe. Vert.:.⸗A. Tileſſen. iſt jegliche Gefährdung hmen der Großb. hrigen Vorſtellung be⸗ Städte wolle unberzüglich ur Ausführung unſeres der Städte⸗Ordnung: Ztimmen aus dem Publikum. Daß die Dammſtraße eine der ſchönſten Straßen der Neckar⸗ ſtadt iſt, iſt allgemein bekannt. Was aber deren Anwohner un⸗ augenehmes ertragen müſſen, ſoll doch dem intereſſierten Publikum d. hauptſächlich unſerer verehrten Stadtverwaltung nicht vor⸗ n werden. iſche, reine Luft, iſt die Grundbedingung einer geſunden Lebensn Heutzutage wird die Wahrheit dieſes Satzes ſch em Kinde in der Schule verſtändlich gemacht, und durch d Schrift wird das Volk in dieſem Sinne belehrt. An nichts läßt's unſere fürſorgliche Stadtverwaltung fehlen, dieſen Satz auch in die Tat umzuſetzen. Mannheim iſt ja auch in den letzten Dezennien zu einer„geſunden Stadt“ und zu einer Fremden⸗ ſtadt geworden. Wenn aber am Mittwoch in den Abendſtunden einer unſerer Stadtyäter ſich von dem Fortſchritt der neuen Neckarbrücke über⸗ zeugt hätte und zu dieſem Zwecke der Dammſtraße entlang gegangen wäre, ſo wäre er eines anderen belehrt worden. Ein b eſtiali⸗ ſcher Geſtank verpeſtete die Luft dermaßen, daß man ſich ſchleunigſt in die Wohnung begeben und Tür und Fenſter ſchließen mußte. VNias war nun die Urſache dieſer Düfte? Verwaltung der Heſſiſchen Ludwigsbahn hatte es geduldet, daß man einige Waggons, die mit Aas oder Kompoſt beladen waren, ruhig auf der Strecke zwiſchen Bahnhof und Lutherkirche ſtehen ließ. Man ſollte es nicht glauben daß derartiges in einer modernen Stadt geduldet wird. Da dies ſchon öfters vorgekommen iſt glaubt Unterzeichneter, der Allgemeinheit einen Dienſt zu exs weſſen, wenn er die maßgebenden Behörden einmal auf dieſe Zu⸗ ſtönd fmerkſam macht. Für die Bewohner der Dammſtraße ieſ ſen ein Aufruf ſein, derartigen Unannehmlich⸗ ſch entgegenzutreten. 8 Einer für Vie le, ** Ein großer Mißſtand 1 Vorleſung des Kaufmänniſchen Vereins auf der Galerie, welche dicht beſetzt len Austzang hatte, welcher über eine führk. Bei einer Panik kann das größte Wir hoffen deshalb, daß dafür Sorge getragen dis ertra vorgeſchriebene zweite eeee D 2 11 „ Dre 1d zwar Migliick e ſpird, daß bleiht. Briefkaſten. jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, mügen eingereicht werden; mündliche oder te! Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent H. E. R. Sofern es ſich nur um Lokomobile han delt, empfehlen wir das Leſebuch von Koſak Einrichtung und Be⸗ trieb der.60 M. Im übrigen die Techniſchen Lehr⸗ hefte oder die Branchen⸗Ausgaben des Skizzenbuchs für den pr f Maſchinenkonſtrukteur von Uhland. Leihweiſe werden Sie die Büche ſchwerlich erhalten; wohl aber antiguariſch. Treue Abonnentin 34. Die Kündigung Ihres Mädchens erſt für den 1. Fanuar giltig; bis dahin muß es bleiben. Abonnent J. 3. Zum Klären des Weines wird Hauſenblaf geklopft, zerſchnitton, in Traubenwein geweicht und durch Zuſatz vn heif Waſſer gelöſt. Die Löſung drückt man durch Leinwand, ſeß noch etwas Wein hinzu und ſchlägt ſie/ Stunde tüchtig, ähnlich wie Ewei Dieſe„Schöne“ miſcht man mit mehr Wein und dann ſehr innig mit dem zu klarenden Wein, welcher nach bis 11 Tagen(im Sommer) oder nach 4 bis 6 Wochen(im WI. ter) vorſichtig abgezogen werden kann. Statt der Hauſenblaſe ka man auch weiße Gelatine anwenden. Da weingeiſtarme Weine nicht lange halten, kann man die Haltbarkeit erhöhen durch Zuf bon Zucker und Weingeiſt. Militaria. Im Bereich des 7. Armeekorps ſtellen am 1. Aß 1907 Einj.⸗Freiwillige ein: Infanterſeregiment Nr. 18 Münſt und Nr. 16 Mülheim a. Rh.; im Bersich des 8. Armeekorps: In Regt. Nr. 68. Koblenz, und das zweite Bataillon des 9. Nhe gts. Nr. 160 in Bonn. Im Bereich des 14. Armeekorß Regt. Nr. 113 Freiburg i. Br. und 2. Bat, des Gren.⸗Regls (Alle Anfrogen, ſich riftlich phoniſche Lokomobilen in M Monat zweifellos beanſpruchen; mündliche Vereinbarung genüg Die Kündigung beſteht nunmehr zu Recht, nachdem die Beding zetreten iſt. Es war eine bedingte Kündigung 3. Prozeßkoſte und Koſten des Vertreters im Prozeſſe richten ſich nach dem Obj deſſen Höhe Sie uns nicht mitgeteilt haben. Abonnent Joſ. K. Der Gerichtsvollzieher hat, wenn Ihre Be hauptungen vollſtändig als wahr nachweisbar ſind, wenig korreng gehandelt. Beſchweren Sie ſich untet Tarlegung eines objektihen Sachverhalts bei dem Landgerichtspräſidenten. 985 Abonnent J. K. Gewähren Sie nochmals eine achttägige F für die Tapezierung mit der Androhung, daß Sie nach fruchtl Ablauf derſelben die Tapezierung auf Koſten des Vermieters vo nehmen würden. Nach fruchtloſem Ablauf derſelben können Si die Tahezierung auf Vermieters vornehmeg laſſen * 1 150 denn ſie iſt altbewährt u alle zum gleichen Zwecke augeprieſenen Produfte Sehr ausgiebig: Man verwende ſtets den S Warz . mit dem Kreuzstern, d einzig in ihrer Art; ſie übertrifft 28ürzeſparer. 5 2. Seite. General-Anzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, den 10. November 1908. 5 7 f N 8 F. dt iff FFJC 1 Turn-Vereinſ Feuerio. Weihnachte⸗Verkauf der Mannheimer Sladlitol. Faugr-AsssCülanz-Verein in Atonz] Große Karnevalgeſellſchaft Im Vertrauen auf den unter der Mannheimer Einwohner chaft ekannten Wohl⸗ 8 MHannheim. Mannheim E. V. tätigkeitsſinn, den wir bei dem vor zwei Jahren ſtattgefundenen Ba ar in ſo hocherfreulſchem] Segw. 1880 a. G. SeSN. 1880 Narnevalanfang⸗ Maße wa rnehmen durften, beabſichtigen wir heuer wieder, Mittwoch den 23, und General-Agentur Mannheim: 67181 kei Donnerstag den 29. November, in den neu erſtellten, ſchönen Lokalitäten des Ev ug. Feierlichkeiten Männer⸗ und Jünglingsvereins, Evang. Hoſpiz, U 3, 23, einen Weihnachts⸗ RUdolf Kra Mer Llir. 0 35 14 in unſerem Geſellſcharts aus verkauf zum Beſten der hieſigen Stadtmiſſion zu veranſtalten 15 Gen hiel mit 10 Teiephon 2948. zum Habereck, 0 4, 11. freundlichſt um gütige Zuwendung von Gaben zu dieſem Zweck. Es werden Gegenſtände 11 3 Sonntag, den 11. Novbr. und Arbeiten jeder Akt angenommen; ſpeziell aber ſei darauf in ewieſen, daß Kinver⸗ Sicherhelt des Vereins.“. 7 Vorm. 11 lihr 11 bis 1 Uhr 11 ſachen(Kleidungsſtlcke und Spielzeug) und r 18.4050 58 ſich%%%%%VC j nachts geſchente ignen, beſonders gangbare Artikel ſind. n dem zu errichtenden[ Praämien-Elnnahme pro l808„ 827,490. Fest-Sitzung. B fett finden auch oßwaren und Get änke gute Verwendung. Geldbeiträge ſollen Der Verein über nimmt Versicherun gegen Feuersg ., Abends s Uhr 11 bis 11 Uhr 11in den Ertlag des Verkaufs eingerechnet werden. 8 zu billigen Prämien.— Schadenregulirung erfolgt pr 151 Sountag, 11. Nopbr. d.., 8 8 5 Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und ſagen ſchon zum zu billigen Prämien Schadenregulirung erkfolgt promz nachmittags 3 uhr Feuerio-Lolal⸗Ciweihun voraus allen freundlichen Gebern herzlichſten Dank. 67557 8 Vertreter unter günst Bedingungen gesucht. ſindet das Gröse unter gefl. dalen Mannheim, im Oktober 1906.——— 95 Büttentedner u. der Hauskapelle Frau Stadtpfarrer Achtuich, G 4, 2 Frau Kaufmann Landſittel, 8 3, 14 8 8 1 158 A b tu Snenſs. bei ſieu Kornedal,„ Fonſul Lllols Bendel, L 5, 2„ Kaufmann Le 8, N 5,1 Lampense Irme Zbalings reunde hoflichſt ein.„ Fabrikant Auguſtin Bender,„ Kaufmann Lei has, 7, 26 rden angefertigt bei 6623833 Ralt adde di Der 11er Nat. Carolaſtraße 10 Hauptlehrer Mayer, Dammſtr. 22 M 4. 7. f t L 1* 5 Anstalt, M 4 7 „Kaufmann Berrer, Friedrichsplatz 160„ Pfarrer Meyer Wwe,. urnst beyI. Ass6- 98 alf, M 4, 55 Wetturnen bustayAdolfFrauenvereinn Saumann Fleſ,, Enblaſnaßer Friedrichseing 4e—— verbunden und laden wir hier⸗ Mannhelm.„ Heinrich Curth, Spelzengärten 1„ Stadtmiſſinar Mühlematter, 5 Kunstgewerbliches Atelier von durch die Eltern und unſere Von„Ungenaunt“ erhielten„ Kaufmann Fre„ 7, 15 8 8 Traitteurſtraße 2 2 verehrl. Mitglieder(öflichſt ein.] wir die Summe von vier⸗„ Amalie Gieſemann, I. 11, 19„ Kaufmann Müller⸗Böhringe Alb Schenk Kunstmaler Der Vorſtand. hundert Mark ſowie„um„ Kirchenrat Greiner Wwe., Schanzenſtraße 8 5 9 8 e eee e Heiene Seckenheimerſtr. 144 Emilie Natterer Wwe. O, 7 Luäsemraing 12.. f Areiwill. Jeuerwehr von einhundert Markk„ Kaufmann Hauß, L 14, 18 Fraulem Emilie Rüßeler, k 5, 8 Entwürfe für Plakate und Reklame⸗ 2.* i ür welche Slinungen den Jerz.P„ Klufmann Heidenreich, U 8, 9 Frau Dir ktor Poſt, Kaiſe ring 1 8 4 Ku847 ie. lichuen Dank ausſpricht„ Hofjuwelier Heisler Wwe., L 7, 6a Fräulein Emilte Ral, Rennershofſtraße 18 eeeeeeeeeee 03 Samstag, 7058 Der Vorſtand.„ Kaufmann Helffenſtein, Frau Direktor Roſe Prinz⸗Wilhelmſtraße 18 5— 25 den 10. dfs. Mts.,— Friedrichsring 3öa]„ Kaufmann Ruppert, Parkring 2729 ill 181 5 re Ue 5 abends 81½ Uhr, Billiger Thee:„ Kaufmann Herſchler, I 2„ Kaufmann Schäffler, K 3, 15§y* 01 f. ealttie des dtiewederbochee 8 bei Kamerad Häfßfner Eoht. Chines., vorzügl Qualſt-]„ Kaufmann Imberger, I I, 10„Kaufmann Schmidiin, Jungbuſch⸗ Schnerzos.— feine Närd 6 8 Eiederkranz) Tlee: Souchong, Congo, Java,„ Holzhandler Katz, Grabenſtraße 13 ſtraße 18 Elektrolyſe und elekirlſche Maſſage gegen Runzeln und unre nen 5 5 9 7417 on.Bu en, Engl. 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Hände 5 EAn 2 N Pf Kühlewein, F 7, 26 b Kaufmann Ziegler, Traitleurſtraße 21 beſeit. überraſch 2 Frau Pfarrer Küh ewein, F 7, 26 5 aufma JZiegler, X 1 1 5 15 0 5 2 Oeffentlicher Vortrag—— Sbermehens Herba⸗Seife Montag, den 12. November, abends 3½ Uhr 5 eeeeeeee——.— g. u. Parf. p. St. 50 Pf. u. 1 Mk. im Saale des Ballhauſes, über: 0 e 2 242* 7 Se „Die politiſche Betätigung des Alerus und 0 d 9-B r ö f f f U N 5 6 ſeine Aullehnung gegen den Staal de des Herrn Profeſſor Dr. Boehtlingk von Karlsruhe. 15 1in 5 95 gle 15 rafthe tr Der Zutritt ſteht jedermann frei, auch Damen ſind wil⸗ 117 + 2 Gu* K er e been Dzenbach Schen Weinstube ristian Bue Wir bitten Freunde und Gegner unſerer liberalen Sal e 6 11 T 2, 1.— Tel. 2390. 66382 um ihre Beleiligung. Freie Diskuſſion. E—— 8 8 Der Vorſtand. 8—— 2 moderner stilgerechter neim(F. J) Naturweine! Porzügliche Küche! Winrahmungen. U d 2 anh + 1 8 Anfertigung von Rahmen jeder Stilatt, nach 05 oigenen und gegebenen Entwürfen. Samstag, den 10. 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