2 8. Badische Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: D Wiennig monatlich. 99.* 7. 5 gene 2, Unabhängige Tageszeitun 8 5 055 0 ng. Poſte 2 1 Telefon⸗Nummern: 25 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1442 Druckerei⸗ B(An⸗ 5 E 6, 2. Seleſenſte und utrbreilette Zeilung in Aaunheim und Amzebung. E 6, 2. 1ai e Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg⸗ Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redakttorrn 3„ Auswärtige Inſerate 25„ 2.— 2 8 Expedition und Verlags⸗ Dae heelanegele.. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. maben 216 — der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt.) Nr. 532. Donnerstag, 15. November 1906. 21 r- Aus Stadt und Land. Mannheim, 15. Navember 1996. Kaufmaunsgericht Mannheim. Sitzung vom 3. November 1906. Borſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erde!; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute die Herren Leopold Steiner und Friedr. Becker; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Wilhelm Zecher und Karl Berlinghof. 1. Der Lehrling S. F. iſt von der Firma J. W. u. Comp. vorzeitig aus der Lehre entlaſſen worden. Er erkennt die Be⸗ rechtigung dieſer Entlaſſung nicht an, macht einen Entſchädigungs⸗ anſpruch in Höhe von 630 Mark geltend und verlangt außerdem die Ausſtellung eines Zeugniſſes. Die Sache findet ihre Erle⸗ digung durch Vergleich. Kläger ermäßigt ſeine Entſchädigungs⸗ forderung auf den Betrag von 100 Mark und erhält ein zufrie⸗ denſtellendes Dienſtzeugnis. An Prozeßkoſten(Zeitverſäumnis, und Reiſekoſten) wird ihm der Betrag von 30 Mark vergütet. 2. Der Handlungsgehilfe G. E. klagt gegen die Firma B. R. u. M..G. hier auf Abänderung des ausgeſtellten Zeugniſſes. In der Hauptſache handelt es ſich um die Streichung des Satzes: „daß Kläger ohne Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfriſt ausgetreten ſei“ und um den von Kläger gewünſchten Zuſatz, daß er auf eigenen Wunſch geſchieden ſei. Was den erſten Anſpruch angeht ergibt indeſſen die Beweisaufnahme, daß Kläger tatſäch⸗ lich ohne Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfriſt ſeine Stelle verlaſſen hat, obwohl ihm bekannt war, daß die Beklagte damit nicht einverſtanden ſei. Sein Verlangen auf Streichung des betr. Paſſus in dem Zeugnis wird daher durch Urteil ab⸗ gewieſen Ebenſo das Verlangen nach dem Zuſatze, daß er auf eigenen Wunſch geſchieden ſei, weil dieſes Verlangen in§ 73 des H..B keine geſetzliche Grundlage habe. Dagegen wird in zwei nebenſächlichen Punkten das Zeugnis entſprechend den An⸗ trägen des Klägers geändert. * Nach der Monatsberſicht des Statiſtiſchen Amts des Stadt Mannheim war die mittlere Temperatur des September mit 14.70(14,77) Grad der vorjährigen zwar ſehr ähnlich, allein dieſer Durchſchnitt kam beidemale auf ſehr verſchiedene Weiſe zu Stande. 1905 nahm die Wärme zwar gegen den Schluß des Monats hin allmählich ab, doch hielten ſich die Temperatur ſchwankungen bei einem beobachteten Minimum von 7,1 Grad und Maximum von 270 Grad in viel beſcheideneren Schranken als im September 1906. während deſſen erſter Woche eine bis auf 30,0 „Grad ſteigende Hitze herrſchte, indeſſen an den letzten 6 Tagen des Monats die Temperatur jedesmal unter das vorjährige abſolute Minimum herabſank und am 26. gar auf 2,5 Grad herunteraing. Die Summe der Niederſchläge war mit 34,6(48,2; Milli⸗ meter eine recht beſcheidene, der Waſſerſtand ging daher auch ununterbrochen zurück und erreichte ſein Minimum am letzten Tage des Monats im Rhein mit 221, im Neckar mit 226 Ctm. Das Wachstum der Bevölkerung war wiederum ein ſehr ſtarkes, aber mehr durch Wanderungsgewinn als durch Geburten⸗ überſchuß veranlaßt. Die Geburtenhäufigkeit übertraf allerdings mit 39 04(36 22] pro Mille die vorjährige recht erheb⸗ lich, allein in noch ſtärkerem Grade, nämlich auf 2201(17.18) pro Mille ſtieg die Sterblichkeit, ſodaß der Geburtenüßberſchuß ſich trotzdem verringerte. Die erhebliche Stejgerung der Sterblich⸗ keit iſt auf Rechnung der ganz anormalen Hitze der erſten Septem⸗ berwoche zu ſetzen weſche unter den Säuglingen zahlreiche Dpfer forderte, ſodaß die Geſamtzahl der geſtorbenen Säug⸗ linge diesmal ſich auf 171(92) belief. Wanderung gewinn überſteigt den vorjährigen ganz beträchtlich, u. zw. bei allen nachgewieſenen Kategorien, den Familien, den ledigen Selb⸗ ſtändigen und Unſelbſtändigen, wie den Dienſtboten, ja ſogar wenn man zu den vielen einzelnen Berufsarten herabſteigt, iſt faſt aus⸗ nahmslos ein Ueberwiegen des Zuzugs über den Wegzug zu ver⸗ zeichnen. Ebenſo erfreulich entwickelt hat ſich der Fremdenver⸗ kehr, denn er betrug 1903: 10 381, 1904: 11125, 1905: 12 478, 1906: 13 148. Das iſt eine abermalige Steigerung, die umſomehr ins Gewicht fällt, als dem September des Vorjahrs drei große Kongreſſe zu Gute kamen, während der diesjährige nur einen ſolchen gebracht hat. Der Arbeitsmarkt blieb wiederum feſt. Der Zentralanſtalt für Arbeitsnachweis z. B. wurden 2885(2325] offene Stellen gemeldet, ebenſo iſt bei den andern, an der Berichter⸗ ſtattung ſich beteiligenden Arbeitsvermittlungsſtellen eine ſtarke Vermehrung der Nachfrage nach Arbeitskräften zu verzeichnen ge⸗ weſen. Zu dem gleichen Ergebnis führt die Beobachtung des Mit⸗ gliederſtandes der Krankenkaſſen, der ſich diesmal um 2121(1398) gebohen hat und damit auf genau 66 000 in den Orts⸗ und Be⸗ kriebskrankenkaſſen zuſammengenommen geſtiegen iſt. Die Ziffern des Armenweſens zeigen umgekehrt gedenüber dem Auguſt eine erhebliche Abſchwächung, ſodaß die Relatidzahl der Unterſtütz⸗ ten mit 18,10(17.92) auf 1000 Einwohner der vorjährigen ſich wieder ſtark genähert hat. Der Perſonenverkehr der Staatsbahnen war diesmal ſehr viel lebhafter, ebenſo hat der Verkehr der Nebenbahnen nach Weinheim und Heidelberg mit 119000(107 000) und der Feudenheimer Dampfſtraßenbahn mit 101000(84 000] den vorfährigen bei weitem übertroffen. Auch der Verkehr der Straßenbahnen zeigt mit rund zwei Millionen beförderten Paſſagieren eine Erxhöhung der Taaesziffer auf 66 614 — 15 Der pro Wagenkilometer hat de fach her hobenen G e erfah iſt die neuerdings wieder ſ ſtarke Zunahme d rwefens; in den erſten Quartalen von 1906 erſolgter 2926(2492] Neuanmeldungen Der Güterverkehr in den Hafenanlagen batte unter dem ſchlechten Waſſerſtand etſvas zu leiden obgleich dieſer bis zu einem gewiſſen Punkte wegen der roſchen nötig werdenden Einſchränkung der Fahrten auf dem Olerrhein dem hieſigen Verkehr zu gute kommt. In den Alt⸗Mannhbeimer Häfen belief ſich der Giterver⸗ kehr auf 489 000(548 000), im Rheinauhafen auf 127000(125 00%) Tonnen. Die Bautätigkeit war im Bericſtsmonat ziemlich krege, wenn auch ihr Ergebnis hinter der vorjährigen um eine Kleiniakeit zurückgeblieben iſt. Der Umſatz von Liegenſchaften belief ſich auf.18(.86 Millionen Mark, an Bauplötzen wurden für 389 000(257 000) Mark, dapbn erheblich mehr als die Hälfte auf dem Lindenhof umgeſetzt. Der Fleiſchverbrauch iſt aber⸗ mals weiter, auf 0,144(0 149) Kilgaramm zu rückgegangen, der Geſamtverhrauch an Fleiſch war im September nur etwa eben⸗ ſen ſeich, wie im Sebiemßer vor vier Jabhren, obwohl damals die Stodt um 24000 Einmohner weniger zäßlte. dem letzten Monatsbericht hahen die Fleiſchpreiſe teilweiſe noch weiter ange⸗ zogen, eßenſo weiſen dem Voriahr gegenüber die Kleinhandelpreiſe der berſchiedenen Mebſſarten, von Brot, Speck, Schmalz. Bukter. Milch, von Bohnen, Erbſen und Linſen Steigerungen um—20 Prozent auf. * Billige Fahrkarten nach Italien. Direkte Fahrkarten nach Italien zu ſehr weſentlich ermäßigten Preiſen werden jetzt von allen deutſchen Hauptpunkten infolge der Einführung des neuen italieniſchen Perſonentarifs ausgegeben. Der neue Tarif be⸗ günſtigt Reiſen auf weite Entfernungen. So beträgt die Ermäßi⸗ gung z. B. von Deutſchland über den Gotthard nach Neapel in der 2. Klaſſe über 32., in der 1. Klaſſe mehr als 42 M. Nach S Seit Brindiſſi (2. Mittaablatt.) 1. ſpart man über 36 in der 2. und mehr als 48 M. in der 1. Klafſe. Eine Fahrkarte 2. Klaſſe von Berlin nach Neapel koſtet z. B. nur noch 119.80., ſtatt 151.90 M. Solange es in Deutſchland noch Rückfahrkarten zum ermäßigten Preiſe gibf, wird man auf kürzere Reiſen nach Italien beſſer eine Rückfahr karte bis zur Grenze nehmen und von dort eine durchgehendk Fahrkarte durch Italſen. Die Taxermäßigung beginnt bei Reiſen über 150 Kilometer mit 9 Prozent von den gewöhnlichen Sätzen und ſteigk, abgeſtuft nach Zonen von 5,10 und 20 Kilometer, bis auf 60 Prozent bei Durchfahrung von 1550 Kilometern. Für größere Entfernungen bleibt die Taxe für 1550 Kilometer un⸗ verändert beſtehen. * Die Straßenreinigung. Der Stadtrat von Pforzheim beſchloß die Uebernahme der Reinigung der Pflaſterſtraßen durch die Stadtgemeinde bis ſpäteſtens 31. Dez. d. J. in die Wege zu leiten; wegen der Statuierung einer Verpflichtung der Privaten zur Gehwegreinigung ſoll Ortsſtatut herbeigeführt werden. Dieſer Beſchluß iſt durch das Vorgehen des Hausbeſitzers Otto Kaßen? berger geßaßt worden. Dieſer weigerte ſich, die Straße und den Gehweg vor ſeinem Hauſe zu reinigen und trieb die Sache, als er geſtraft wurde, bis vor das Oberlandesgericht. Dieſes ſtellſe ſich auf den Standpunkt, die Stadtgemeinde habe die Ve rpflich⸗ tung, die Straßen und Gehwege zu reinigen; die Hausbeſiger hatten dies ſomit nicht nötig. Katzenberger unter läßt ſeitdem die Reinigung und hat beim Bezirksamt dieſer Tagt Strafantrag gegen die Stadtgemeinde geſtellt, weil dieſe es unter⸗ laſſe, entgegen den geſetzlichen Beſtimmungen den Plaß vor ſeinem Hauſe reinigen zu laſſen. * Bund der techniſch⸗induſtriellen Beamten, Ortsgrnppe Mann⸗ heim⸗Ludwgshafen. Am Freitag den 9. d. Mts. fand im Sagßz iebrichshofes“ die Monatsver ſammlung ſtatk. Der geränmige Saal dvar dicht beſetzt. Herr Rechtsanwalt Freun ds M über:„Vorausſetzung, Zuſtande⸗ ſchriftlich erfolgen Wenn 3. B. die Anſtellung eines Beamten durtk mündliche Unterredung erfolgt, bei der neben dem Gehalt nur der Eintrittstermin feſtgeſetzt wird, ſo iſt das ein geſetzlich gültiger Vertrag; alle in demſelben fehlenden Beſtimmungen über Kündigung n. a. m. werden durch die Angaben in dem Bürgerlichen bae in der Gewerbeoronung erfetzt. Die einzige geſetzliche Einſchränkt von Vertragsabſchlüſſen erfofgt durch die Klauſel, daß die Verkräge nicht gegen die guten Sitten verſtoßen dürfen. Ueber die Dauer von Verträgen beſagt das Geſetz, daß der Angeſtellte nach dem 5. Jahre kündigen kann, wenn der Vertrag über mehr als 6 Jahre abgeſchloſſen iſt. Für beide Kontrahenten gibt es eine Anzahl volt Gründen, die geſtatten, das Vertragsverhältnis zu kündigen; fü den Arbeitgeber ſind das Untreue, andauernde Kränklichkeit, gän, liche Unfähigkeit eines Angeſtellten u. a.; dem Beamten ſteht das Kündigungsrecht zu bei Ehrverletzung durch ſeinen Arbeitgeber, b Nichtzahlung von Gehalt uſw. Für die kaufmänniſchen Angeſtellten verlangt das Geſetz, daß bei Erkrankungen neben den Unterſtütz⸗ ungen durch die Krankenkaſſen das bolle Gehalt zu zahlen iſt. dem techniſchen Beamten werden ſtets Abzüge in der Höhe der em folgten Unterſtützung gemacht, obwohl gerade in den Zeiten 2r Erkrankung ſich die Ausgaben mehren. Dem Reduer wurde fü ſeinen lehrreichen Vortrag reicher Beifall zuteil. Es folgte ſo die Diskuſſion. Darin wurde angeregt, dahin zu wirken, daß Zeug⸗ niſſe ſchon bei erfolgter Kündigung auszuſtellen ſind, und daß die Konkurrenzklauſel mit den die Beamten in ihrem Fortkomm 5 8 Buntes Feuſlleton. — Letzte Worte“. Die letzten Worte die der Sterbende aushaucht, bevor den dunklen Weg in jezies Land ankrikt, aus deſſen Bezirk kein Wanderer wiederkehrt, ſind von einem Hauch der Gwigkeit und Weihe umwittert und gelten als ein Vermächtnis der Toten an das Leben. Die letzten Laute der Großen werden wie bei dem berühmten„Mehr Licht“ Goethes ſymboliſch ausgedeutet und mannigfach interpretiert. Doch liegt in den Worten der Sterbenden überbaupt ein tiefer Sinn, in dem ſie gleichſam noch einmal die Summe des hier endenden Lebens zu ziehen ſcheinen, oder doch noch einen letzten charakteriſtiſchen Akzent für das Wefen des Verſcheidenden abgeben. Auch erſcheint des Todes ſchweigendes ild nicht mehr in ſo majeſtätiſchem Ernſt, wenn wir den„letzten Worten“ bedeutender Männer lauſchen, die Leo Claretie in einem Artikel der„Revue“ ſammelt. Als der Advokat Patru im Alter don achtzig Jahren auf dem Sterhebette lag, da ermahnte ihn Boſſuet mit einer frommen und goktesfürchtigen Rede vom Leben Abſchied zu nehmen. Der alte Freigeiſt aber erwiderte:„Ich will doch lieber ſtill ſein: man ſpricht in ſeinen letzten Augenblicken doch nur aus Feigheit oder Eitelkeit.“ Dieſe ſarkaſtiſche Bemerkung hat wohl ihre Berechtigung, aber es gibt auch piele letzte Aeußer⸗ ungen, die den Sterbenden von ſeinem Beruf oder ſeiner Tätigkeit noch ganz erfüllt zeigen. Victor Hugo. der Dichter des Pathos und der Antitheſe, ſoll noch im Sterben den Vers gemurmelt haben: „Hier alſo iſt der Kampf des Tages mit der Nacht.“ Der große Sprachlehrer der franzöſiſchen Dichtung, Malherbe, der ſein Lebenswerk in der Reinigung der Sprache von vulgären Ausdrücken erblickte, wachte, wie ſein Biograph erzählt, noch aus ſeinem Todeskampfe durch ein vulgäres Wort auf, das ſeine Pflegerin ausſprach. Als der Beichtvater ihn ermahnte, feine Sünden zu belennen, erklärte er, er walle bis zum letzten Atemzug die Rein⸗ heit der franzöfiſchen Sprache verteidigen. Rief ſo dem Gramma⸗ titer ein Verſtoß gegen die Regeln der Sprache die ſterbenden Lebensgeiſter noch einmal wach, ſo wurde auch der Rechenkünſtler Langy aus der Beſinnungsloſigkeit des nahenden Todes durch eine letzte Frage Maupertuis erweckt. Seine troſtloſe Familie wollte ihn noch einmal ſprechen hören, aber er lag ſtarr und ſtumm. Da rief Maupertuis:„Langy, wieviel beträgt 12 im Quadrat?“„14% antwortete der Rechenmeiſter prompt und gab dann ſeinen Geiſt auf. Als der Dichter und Naturforſcher Albrecht bon Haller auf dem Sterbebette lag, war ſein unbezwinglicher Forſchergeiſt bis zur letzten Sekunde tätig. Er zählte die Schläge ſeines Pulſes und ſagte bei jedem:„Er ſchlägt noch, er ſchlägt noch.“ Als der Puls ſtille ſtand und die Seele entfloh, rief er noch:„Er ſchlägt tricht mehr!“ Ein hübſches Malerwort auf dem Totenbette wird von dem bekannten Landſchafter Lantara erzählt. Der Geiſtliche, der ihm die letzte Oelung gab, pries ihm die ewigen Seligkeiten und ſagte:„Mein Sohn, Du wirſt Gott ſehen von Angeſicht zu Ange⸗ ſicht.“ Da rief der Sterbende ganz enttäuſcht:„Was? immer von Angeſicht zu Angeſicht, niemals im Profil?“ Bis zum letzten Augenblick ſeinem Berufe treu blieb auch ein Wucherer, dem der Prieſter ein ſilbernes Krutzifir vorhielt. Er griff nach ihm mit gierigen Fingern, wog es und ſagte dann mit einer letzten An⸗ ſtrengung;„Ich kann Ihnen, mein Herr, guf dieſen Gegenſtand nicht biel leihen.“ Von dem Philoſophen Gaſſendi wird als ſein letztes Wort die nachdenkliche Betrachtung überliefert:„Ich bin geboren und weiß nicht warum, ich habe gelebt und weiß nicht wie, und ich gehe fort und weiß nicht wie noch warum.“ Es gibt auch Frauen, die noch auf dem Sterbebett die Rolle ihres ganzen Lebens weiter ſpielen. Von dem Ende einer nen Frau des Rokoko, der Mme. Doublet, haben wir folgende rührende Geſchichte: Als der Geiſtliche ſich bei der letzten heiligen Handlung über ſie beugte, rief ſie entſetzt;„Nehmen Sie ſich in acht! Sie verderben mir mein Rok.“ Die 94jährige Greiſin hatte guch beim Sterben die hohe Kunſt des Schminkens, die im ächtzehnten Fahrhunderk jeder Dame das Auflegen von Rot anbefahl gicht vergeſſen und es ſchien ihr ein furchtbarer Gedanke, in ſo derangierter Toflette vor den Herrgott treten zu müſſen. Als der Doktor Blauche den mit dem Tode ringenden Gérard de Nerval fragte, woran er litte, ant⸗ er:„Ich habe keine Feinde gehabt. Feinde des Staates.“ Heldenhaft waren auch die letzten Work König Guſtavs 111. von Schweden, der auf einem Maskenball e mordet würde. Mit Blut überſtrömt fand er noch Mitleid fü ſeinen Mörder und ſagte:„Ich wünſchte, man würde ihn nicht finden, es iſt ſchon genug Blut vergoſſen mit dem meinen.“ Alks man ihn zu Wagen nach ſeinem Palais transportierte und ein große Reihe anderer Wagen ihm ſolgte, meinte er lächelnd: gehe ja in einer großen Prozeſſion wie der Papſft. Noch zul als der Mörder entdeckt war, bedauerte er den Unglücklichen u ſtarb mit den Worten:„Wenn mein Stillſchweigen den Mörder hätte retten können, ſo würde ich das Geheimnis ſeines Verbrechens mit mir in die Ewigkeit genommen haben. Nicht ſo echt und heldenmütig, aber nicht minder groß klingend waren die Worte des Dichters Routrou, der ſich in ſeinen Dramen ſo ganz in den griechiſchen Heroismus eingelebt hatte, daß er im Sterden noch di Grabſchrift der bei Thermopylac gefallenen Lakedämonſer de tierte:„Wanderer kommſt du nach Sparta Humoriſtiſch freilich iſt es, wenn der Sterbende ſich nicht ſelbſt die Leichenrede zu halten braucht, ſondern ſeiner eigenen Totenfeier lebendig bei wohnt. So geſchah es dem Dichter Soumet, der Mitglied Aeadsmie Frangaiſe war, aber ſelten hintam. Der Sekretär hat aun erfahren, daß er ſchon tot ſei, und gedachte auch ſeiner in de alljährlichen Nekrolog auf die geſtorbenen Mitglieder, währe Soumet ſelbſt zufällig anweſend war. uf⸗ ſiand ſclkeßlic en Sekretär 3 5 bnen⸗ —— 2— 2 Seile⸗ General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, 15. November. ſchädigenden Karengzeiten fallen gelaſſen werde. Im Verlauf des Abends konnten wieder 6 Mitglieder aufgenommen werden. Die Ortsgruppe hat ſich in den letzten 5 Wochen verdoppelt— ein Beweis dafür, daß der Bund der techniſch⸗induſtriellen Beamten auch ain Mannheim⸗Ludwigshafen täglich mehr an Voden gewinnt. * Deutſcher Schulnerein. Zu dem Vortrag des Dr. Franz Perko von Hirſchau fanden ſich leider ſo wenige Zuhörer ein, daß der hochderdiente Vorkämpfer des Deutſchtumßz in Böhmen ſeinen Vortrag in eine gemütliche Unterhaltung mit den Anweſenden verwandelte. In larer Entwicklung der geſchicht⸗ lichen Verhältniſſe Böhmens ſtellte er dar, wie die Dinge allmählich ſo geworden ſind, daß die Deutſchen in ſchwerer Bedrängnis ſich befinden. Mit Unrecht betrachten die Tſchechen das Land als ihr Eigentum und die Deulſchen als Eindringlinge. Die Tſchechen ſind erſt ſeit dem 9. Jahrhundert hereingekommen und haben vorwiegend die Mitte Böhmens im Beſitz, während rings an den Rändern Deutſche wohnen(etwa 28 der Bevölkerung). Die Tſchechen entwickeln für ihr Volkstum viel größere Tatkraft, Zähig⸗ leit und Opferwilligkeit, als die Deutſchen. Viele frühere zwei⸗ ſprachige Städte, vor allem Prag, ſind ganz tſchechiſch geworden. Der Redner empfahl, die kleinen deutſchen Sprachinſeln lieber preis zu geben, weil ſie doch nicht zu halten ſeien; dagegen alle Kraft nuf die Vehauptung der Sprachgrenzen des noch entſchieden deut⸗ ſchen Gebiets zu verwenden und beſonders auch die Kindergärten au unterſtützen, in denen bielfach für den Einzelnen die künfiage Sprache ſich entſcheidet. In Bezug auf die vielbeſprochene Frage, ob ein deutſcher Patriot noch Pilſener Bier trinken könne, gab der Redner die Auskunft, das„Bürgerliche Brauhaus“ ſei Allerdinngs vorwiegend in iſchechiſchen Händen und unterſtütze zzwar nus geſchäftlichen Rückſichten ruch deutſche Schulen, Vereine, aber in viel höherem Maße die tſchechiſchen. Dagegen die„Aktien⸗ brauerei und die„Genoſſenſchaftsbrauerei“ ſeien gut deutſch und haben gerade ſo gutes Bier, als das des ſog.„Urquells“ vom „Bürgerlichen Brauhaus“. Endlich empfahl der Redner noch den Böhmerwald zum Beſuch in ber Sommerfriſche, weil er bei billigeren Preiſen ebenſo ſchöne Wälder und ebenſo gute Gaſthöfe biete wie der Schwarzwald.— Die anweſenden Mitglieder des Schuld deins konnten nur bedauern, daß der wackere deutſch⸗ Pöhmiſche Patriot den Eindruck mitnehmen mußde, daß in Manri⸗ heim das Intereſſe für den Schutz und die Pflege des Deutſchtums uüm Ausland ſehr ſchwach ſei. Der Vorſtand des Deutſchen Schul⸗ bereins(Geh. Hofrat Dr. Haug, Prof. A. Baumann, Kauf⸗ mann Fr. Bender) bittet daher dringend um Weihnachtsgapen, dermit zu den bisherigen Unterſtützungen hier womöglich von der Ortsgruppe Mannheim auch etwas für die weſtböhmiſchen Kinder⸗ gärten peſchehen kann. Club Frangais— Engliſh Cirele. Beide Vereine machen es ſich zur Aufgabe, Herren, welche die engliſche oder frunzöſiſche Sprache geläufig beherrſchen, Gelegenheit zu bieten, ſich möglichſte Vollendung in Stil und Ausdrucksweiſe in dieſen Sprachen anzu⸗ eignen, Zu dieſem Zwocke ſind für die Vereinsabende den genann⸗ ten Nationen angehörige, akademiſch gebildete Leiter und zwar für den Club Frangais Herr A. Dupuy, für den Engliſh Cirele Herr Me. Farlane gewonnen. Die Vereinsabende finden zur Zeit im Rebenzimmer des Café Let ſch ſtatt. * Die Liederhalle Mannheim E. V. vereinigte am dergangenen Samstag abend nach dem ſo ſchön verlaufenen Konzerke ihre Mit⸗ glieder im Kaſinoſaal zu einem gemeinſchaftlichen Abendeſſen. Der Vorſitzende, Herr Heinrich Weinreich, Begrüßte zunächſt die ſo zahlreich Erſchienenen, darunter auch eine Deputation des befreundeten„Sängerbund Hohenbaden“ aus Baden⸗Vaden gab ſeiner Freude Ausdruck über das gut verlaufene Konzert, dankte dem Dirigenten, Herrn J. Strubel, für ſeme Aufopfernde Tätigkoit und brachte ein ſtürmiſch aufgenommenes Hoch nuf ihn aus. Herr Strubel weihte ſein Glias den Sängern, die in der kurzen Zeit die Chöre mit großem Elfer ftudiert. Herr Direktor Schäfer aus Baden⸗Baden feierte die Freundſchaft ztwiſchen ſeinem Verein und der Liederhalle und ſchließtich toaſtterte Herr Lampert noch auf die Soliſten des Konzertes. Neben krefflichen Reden würgten Solo⸗Geſänge(Herr Stiedle) ſowie Anartette das vorzügliche Mahl, das Herrn Reſtaurateur Glſis⸗ hais alle Ehre machte. Naturheilverein. Wie ſehr der hieſige Naturheilverein be⸗ ſtrebt iſt, volkserzieheriſch im beſten Sinne zu wirken, beweiſen ſeine Vortragsabende. Der erſte in dieſer Saiſon, in welchem der Vertrauensarzt des Vereins, Herr Dr. med. Möſer bon hier,„die wichtigſten Grundſätze der häus⸗ lichen Krankenpflege“ behandelte, brachte eine Fülle prak⸗ tiſcher Belehrungen und Ratſchläge von größter Wichtigkeit über einen Gegenſtand, in dem noch viel gefehlt wirb und in dem des⸗ Halb auch Aufklärung außerordentlich Not tut. Dasſelbe kann auch von dem zweiten Vorkragsabend am 9. Nobember geſagt werden, der ausſchließlich dem weiblichen Geſchlechte gewidmet war und in dem ebenfalls durch Herrn Dr. Möſer die Frage erörtert wurde: Warum gibt es ſo viele kranze Frauen und Mädchen?“ In durchaus taktvoller Weiſe würde eine Reihe bvon beiklen Punkten beſprochen, die von enkſcheidender 2 edeutung für das Lehen der Einzelnen und der Familie ſind und in denen trotzdem noch eine erſtaunliche Unwiſſenheit in weiteſten. jelbſt ſog. gebildeten Kreiſen herrſcht. Die zahlreichen braktiſchen Winke, die auch dieſer Vorkrag wieder brachte, wurden bon der zuhlreichen Zußbörerſchaft mit lebhaftem Dauke entgegengenommen und ſie werden ſicher auch ihre guten Früchte bringen.— Jedenfalls ver⸗ dient der hieſige Naturheilverein für ſolche wertvolle Darbietungen eminent gemeinnützigen Charakters den Dank und die Unter⸗ ſtützung weiteſter Kreiſe. Die Organiſation des Schreinerhandwerks. In Verbindung mit der Handwerkskammer hatte die Schreineemeiſtervereinigung Karlsruhe ſämtliche Kollegen zu einer Beſprechung zum Zwecke der Organſſation des Schreinerhandwerkes im Kammerbezirk Karlsruhe zu einer Berakung zuſammengerufen. Die Verſamm⸗ lutig war überaus ſtark aus allen Teilen des Kammerbezirks be⸗ ſuchl. Nach eingehender Ausſprache wurde beſchloſſen, gunät cſt das Schreinerhandwerk innerhalb der Amtsbezirke, der Kammerbezirke mit Unterſtützung der Handwerkskammer zu Fachorganſſationen gu⸗ ſammenzuſchließen und dann einen Landesverband für gangz Baden zu geünden. Die Fachorganiſationen des Schreinerhänd⸗ werks ſollen ſich nach erfolgter Bildung zu einem den Kammer⸗ Hezirk umfaſſenden Verband zuſammenſchließen. Eine längere Debatte veranſaßte die von verſchiedenen Schreinerntefſtern vor⸗ getragene Veſchwerde über die in den letzten Fahren vorgekommenen Mißſtände dei Vergebung von Schreinerarbeiten darch ſtgatliche und ſtädtiſche Behörden, deren Beſeitigung durch den künftigen Landesderband ganz energiſch in Angriff zu nehmen Heſchloſſen wurde. Ius dem Grossberzogtum. Pforgheim, 14. Nob. Wie erinnerlich, kamen am Abend des 26. September in der Familie des in der Bahnhofſtraße Vergi Angsfälle vor. Als der 17 FJah wohnenden 68 Jagre alten Taglöhners Binzenz Engdofer drei alte Sohn Her⸗ mann nachts 11 Uhr nach Hauſe kam, fand er ſeinen Vater, ſeinen 20 Jahre alten Bruder Friedrich und ſeinen 7 Jahre alten Bruder Joſef unter Vergiftungserſcheinungen erkrankt vor. Friedrich Enghofer war bald wieder hergeſtellt der kleine Joſef ſtarb nach einigen Tagen und der Vater befand ſich einige Zeit im Kranken⸗ hauſe, worauf er in Unterſuchungshaft genommen wurde. Der Vater hatte an jenem Abend Milchſuppe gekocht, nach deren Genuß die Erkrankung eintrat, und es blieb zunächſt keine andere Löſung der Frage, als daß der Vater ſich und ſeine Söhne habe aus der Welt ſchaffen wollen. Allerdings, nach den Gründen einer ſolchen Handlungsweiſe forſchte man bergebens. Auffällig war, daß auch bei der inzwiſchen geſtorbenen Frau des Enghofer vor einigen Monaten bei ihrer Aufnahme im Krankenhauſe Vergiftungs⸗ erſcheinungen feſtgeſtellt wurden. Auch damals hegte man Verdacht, daß Enghofer ſeiner Frau das Gift beigebracht habe, doch ließ ſich das nicht beſtimmt feſtſtelen. In der Nacht des 26. September fand nun die Polizei in der Enghofer'ſchen Wohnung noch ein Quantum Milchſuppe, auf die unzweifelhaft die Vergiftung zurück⸗ zuführen war. Die Suppe wurde beſchlagnahmt und zur chemiſchen Unterſuchung nach Karlsruhe geſandt. Es verlautete dann, die Unterſuchung habe ergeben, daß die Vergiftung auf eine grenzen⸗ loſe Unſauberkeit der Kochgeſchirre zurückzuführen ſei. Etwas Beſtimmtes wurde jedoch hierüber nicht bekannt, und obwohl der alte Enghofer aus der Unterſuchungshaft entlaſſen wurde, war das Verfahren gegen ihn bis jetzt nicht erledigt. Nach dem Vorfalle bdom 26. September war der 17 Jahre alte Sohn Hermann von ſeinem Vater fortgezogen, ſodaß jetzt nur noch der alte Enghofer und der 20jährige Friedrich zuſammen in der Vahnhofſtraße wohn⸗ ten. Seit letzten Sonntag wurden die beiden nicht mehr geſehen, was den Hausbewohnern verdächtig erſchien. Geſtern abend wurde deshalb die Kriminalpolizei benachrichtigt. Dieſe fand die Woh⸗ nung von innen verſchloſſen vor; ſie mußte deshalb von dem Schloſſer geöffnet werden. Beim Betreten der Wohnung bot ſich It.„Pf. Anz.“ den Eintretenden ein ſchauriger Anblick: Vater und Sohn lagen tot auf dem Boden vnd die ſonſtigen Anzeichen deuteten ſofort darauf hin, daß beide durch Ver⸗ giftung geſtorben ſind. Näheres über den Fall iſt bis jetzt noch nicht bekannt. *Lahr, 13. Nov. Eine hübſche Komödie, die aber große Aufregung bei den Beteiligten hervorrief, hat ſich dieſer Tage irgendwo— den Ort wollen wir nicht berraten, er liegt auf grüner Höh'— zugetragen. Drei Einwohner des Ortes waren durch kräftige Sprößlinge beglückt worden und auf Sonn⸗ tag war die Taufe ſämtlicher drei Kinder angeſetzt, die denn auch brogrammäßig verlief. Die Väter und die Paten der ſfinder begaben ſich bon der Kirche wieder nach Hauſe, um die Täuflinge ihren ſehnſüchtig harrenden Müttern zurückzubringen. Bei der einen erregte die Ankunft des getauften Weltbürgers auch Freude; aber die beiden anderen machten böſe Geſichter, als ſie ihre Lieb⸗ linge einer näheren Betrachtung unterzogen:„Mein Kind hat blonde Haare, und dies iſt rabenſchwarz!“ rief die eine im Tone höchſter Entrüſtung aus, und die andere beteuerte unter Tränen das Entgegengeſetzte. Schließlich ſtellte es ſich lt. Thr. Ztg. heraus, daß die Hebamme in der Kirche die beiden Täuflinge verwechſelt hatte und unter allgemeinem Hallo wurden die beiden Kleinen auf der Straße, wo ſich die Parteien zur Rückgabe trafen, ausgetauſcht und ihren richtigen Müitern zurückgegeben. * Kleine Mitteilungen aus Baden. In Wies⸗ loch war der 42 Jahre alte, verheiratete Poſtſchaffner Johann Boß Dienstag Abend damit beſchäftigt, von dem Schopfen Futter für ſeine Ziege herunterzuholen, als er fehltrat, herunterſtürzte und mit dem Kopf auf den zementierten Voden des Schopfes auf⸗ ſchlug. Er konnte noch in ſeine Wohnung gehen. In der Nacht verſchlimmerte ſich ſein Zuſtand immer mehr und Mittwoch Morgen trat infolge der ſchweren Gehirnerſchütterung, die ſich Votz bei dem Sturze zugezogen hatte, der Tod ein.— In Emmendingen ſiegte bei den Wahlen zur Ortskrankenkaſſe die Liſte der bürger⸗ lichen Parteien über die Liſte des Gewerkſchaftskartells im Stim⸗ menverhältnis von 310 zu 240.— In Michelbach wurde auf eigenartige Weiſe die Schule geſchloſſen. Schulverwalter Werner erkrankte plötzlich an Scharlach. Nach erfolgter Desinfektion kam der Bezirksarzt, unterſuchte die Sache und es ſtellte ſich heraus, daß ein Schulkind an Scharlach erkrankte, dabeſ aber die Schule beſuchte und daß der Lehrer den Scharlach von diefem Kind er⸗ hielt.— Eine in Pforzheim in Arbeit ſtehende Bahnwartstochter aus Oetisheim hat in der letzten Woche heimlich ein Kind geboren und dasſelbe in den Abort ihres elterlichen Haufes ge⸗ worfen. Die Verhaftung des Mädchens konnte, da es krank zu Bett lag, nicht ſofort vorgenommen werden. Gerichtszeſtung. 8 § Mannhei m, 13. Novbbr. Strafkammer II. ſitzender Herr Landgerichtsdirektor Dr. Wal B, Vertreter der Gr. Staatsbehörde Herr l. Staatsanwalt Junghauns. Der 21 Jahre alte Bierbrauer Eduard Dreher aus Zu⸗ kameraden, des Schuhmachers Joſef Bohle und entwendete dieſem 20 Mark bar, einen Ueberzieher, Hoſe, Weſte ete. Der troß ſeiner Jugend ſchon I1mal Vorbeſtrafte wird zu 1 Jahr Gefängnis ver⸗ urteilt und ihm die Ehrenxechte auf drei Jahre aberkannt. Aus dem Keller des Althändlers Anton Gilltard den er mit Gewalt öffnete, entwendete der Taglöhner Adam Meroth ein Quantum Ziuk und Blei im Werte von 12 Mark. Urteil: 4 Mon. Gefängnis. Auch der Taglöhner Johann lenk hat Zimmerkollegen be⸗ ſtohlen, dem einen Namens Leo Straub nahm er 4 Ma dem andern Namens Karl Wolbert 39 Mark weg. Der ſchon mit Zucht⸗ haus vorbeſtrafte Angeklagte erhält 8 Monate Gefängnis und der⸗ liext die Ehrenrechte auf 3 Jahre. Auf eigentſmliche Weiſe verging ſich der Kranenführer Franz Heilig aus Altheim gegen 8132 St.GG. B. Aſs er am 3. Sepfember ds. Is. den Schloßgarten paſſierte. bemerkte er wie die ellnerin Anna Pfeilſticker ſich von einigen Herren auf derbe Weiſe liebkoſen ließ. Die Hebe war betrunken. Heilig nahm Nergernis daran, ging auf die Gruppe zu, ſtellte ſich als Kriminalſchutzmann vor und brachte das Mädchen zur Wache. Als man da den Sachver⸗ falt erfuhr, nahm man auch gſeich die Perſonalien des freiwilligen Schutzmanns auf. Das Gericht erkennt auf eine Woche Gezäpgnis MFrankenthal, 23. Nov. Ein ungetreuer Vereinsvor⸗ ſtand hatte ſich vor der hieſigen Strafkammer heute in der Perſon des 36 Fahre alten Schneidermeiſters Joſeph Klemmer von Neuſtadt a. H. wegen Unterſchlagung zu verantworten. Klom⸗ mer, der Vorſtand des Lokalvereins der Schneidermeiſtet von Neu⸗ ſtadt a. H. war, iſt geſtändig, einen für dieſen Verein vereinnahmten Geldbetrag von 65 M. 35 Pfg. nicht, wie es ſeine Pflicht geweſen päre, an die Verbandskaſſe im Berlin abgeliefert, ſondern für ſich derſwendet zu hatzen. Die Strafkammer ahndet dieſe Straftat mit Mark Geldſtrafe oder 5 Tagen Gefängni 8 N NWnn Nrr 22 Vor⸗ ſamzell erbrach im Januar d. J. den Schrank eines Stuben⸗ ſckmeckende Koſt auf den Tiſch bringen. Vor dem Kriegsgericht der München, 13. Nov. 0 1. Diviſion hatten ſich die Soldaten des 1. Infanterie⸗R giments Otto Fiſcher und Friſchmann wegen militäriſchen Aufruhrs zu verantworten. Dieſe Anklage wurde fallen ge⸗ laſſen, dagegen ein tätlicher Angriff auf einen Porgeſetzten ango⸗ nommer. Fiſcher wurde zu 2½ Jahren, ſchmann zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt. Stimmen aus dem Publikum. Aus dem Bereich der Nebenbahn Mannheim⸗Weinheim⸗Heidelberg, Trotzdem wir am Montag—5 Grad Kälte hatten, ſieh ſich die Direktion nicht veranlaßt, die Wagen zu heizen. Schreiber dieſer Zeilen benutzt täglich die Strecke Mannheim⸗ Heidelberg und weiß aus Erfahrung, daß die Wagen alljähr⸗ lich nur dann geheizt werden, wenn hinreichende Beſchwerden eingegangen ſind. So konnte man auch am Montag dahin⸗ gehende Aeußerungen hören und man darf ſich nicht wundern, wenn manches derbe Wort fällt. Allerdings iſt es nicht an⸗ gebracht, den Schaffnern, die ohnedies nicht zu beneiden ſind, Vorwürfe zu machen, da dieſe nach erhaltener Auskunst nur dann mit dem Heizen der Oefen beginnen dürfen, wenn dies mit beſonderer efügung angeordnet wird. Es iſt wahrlich kein Vergnügen, bei dem ohnedies langſamen Tempo der Nebenbahn ſtundenlang in einem kalten Wagen zu ſitzen, ſo⸗ fern man nicht vorzieht, zur Erhaltung der nötigen Körper⸗ wärme einen kleinen Laufſchritt im Wagen zu machen. Ein weiterer Uebelſtand iſt der, daß es in der 3. Klaſſe keine Nichtraucher⸗Abteilungen gibt, denn manch⸗ mal iſt in den Abteilungen ein ſolcher Tabaksqualm, daß man gezwungen iſt, zur Abziehung des Rauches die Fenſter zu öffnen; die Folge davon ſind natürlich Erkältungen. Es iſt dringend notwendig, daß hier Abhilfe geſchaffen wird und die Direktion darf des Dankes ſämtlicher Reiſenden verſichert ſein, wenn dies baldigſt geſchieht. Einer für viele. *** Mißſtand im Roſengarten. Als ſtändiger Beſucher der Sonntags⸗Konzerte im Nibelungenſaal unſeres Roſengartens möchte ich die verehrl. Roſengartenkommiſſion auf einen Mißſtand daſelbſt aufmerk⸗ ſam machen. Bei dem letzten Konzert— meinen Platz hatte ich auf der Empore— verſpürte man gleich nach Anfang einen derartig ſtarken Zug, daß mir ein längeres Verweilen an der gleichen Stelle unn glich war. Die Türen und Fenſter waren nach meiner perſönlichen Ueberzeugung alle geſchloſſen. Ich wechſelte meinen Platz. Doch auch hier das gleiche Reſultat: ein empfindlich kalter Zug der den ganzen Abend anhielt. Ich konnte auch bemerken, daß das übrige Publikum zu ver⸗ ſchiedenen Malen die daſelbſt beſchäftigten Kellner bat, die Urſache dieſes Uebels feſtzuſtellen. Als Antwort ein Blick nach dem Fenſter und ein Achſelzucken! Bei dem Betreten der Empore nach der Pauſe— in der Wandelhalle konnte man ſich wieder durchwärmen— hatte man die Empfindung, als käme man in einen ungeheizten Raum. Um mir keine Erkältung zuzuziehen, zog ich es vor, mit meinen Angehörigen das Kon⸗ zert vor Schluß zu verlaſſen. Ich bin nun der Anſicht, daß die Schuld dieſes Mißſtandes nur den zu gut funktionierenden Ventilatoren beizumeſſen iſt. Ich bitte deshalb die verehrl, Kommiſſion dringend, hier Remedur zu ſchaffen, um einen Beſuch der beliebten Konzerte in unſerm herrlichen Nibelungen⸗ ſaal in Zukunft auf den Emporen nicht unmöglich zu machen. 52 —. *** Die Kaimkonzerte haben ſich derart gut bei uns eingebürgert, daß wir nud wün⸗ ſchen können, ſolche als ſtändige Veranſtaltungen hier dauernd zu haben. Es wird reichlich viel und durchweg künſtleriſches ge⸗ boten und dabei iſt den breiten Schichten unſerer Bevölkerung genügend Gelegenheit gegeben, gute Muſik für kleines Entgeld * zu hören. Heute möchten wir einem Wunſche Ausdruck verleihen, den ſehr viele Konzertbeſucher auf dem Herzen haben: Wäre es nicht möglich, die Muſik zu„Egmont“ von Beethoven(mit Ler⸗ bindendem Text! dieſes Jahr in einem der Sonntagskonzerte zu hören? Die prächtige Wiedergabe im vorigen Jahre iſt ja noch in aller Gedächtuis; krotzdem dürfte ſich die Konzertleitung des Dankes Vieler verſichert halten, wenn dieſe klaſſiſche Muſik auch ö Hilch 9 Jahr wieder zu Gehör gebracht würde, Ein Muſikfreund. dieſes Wevrmiſchtes Das unmoraliſche Kolo Daf ſeum. Daß — es auch im beiligen Nom les Heinze⸗Männer von einer Güte gibt, die den Qualitäten der Sittlichkeitsfexen im heiligen Köln in nichts nach⸗ ſtehen, läßt die neueſte Petition an das tialieniſche Kultusminf⸗ ſterium erkennen. Eine Reihe von Bürgern fordert da nicht mehr und nicht weniger, als daß das Koloſſeum mit einem rieſigen Bretterzaun ze n gehalten werden ſoll. Das alte Gemäuer dient nämlich vielen Pennbrüdern als willk⸗ kommener Unterſchluvß, und es ſoll da öfter näch ſein, daß eine Pennſchweſter 3 Lager bezogen hat.'0 nageln! Zu weſcher Unmoralttät in boch bie Leyte, die beim Anblick des Nachbarſchaft ſer klender N 8 vorgekommen r ſteiniges ſſeum ver⸗ zen Dingen gelangen ſeums nur au die zu enge nſchlein denken. Die italieniſche Reglerung wirs llich den Vorſchlag in den Paplerkorb werfen, trotz des verlockenden Gedankens, für den Turchgang durch den Bretterzaun einen Lire Eutree zu erheben — Ein Komet. Am Morgen des 11. Nohember wurde von Thiele in Kopenhagen ein neuer Komet an der Grenze der Stern⸗ bilder Kreßs und Löwe gafgefunden. Der Komet iſt ziemlich hell und hat eine raſche Rewegung nach Oſten. Er wird in den näch⸗ ſten Tagen im weſtlichen Teil des Sternbildes bwen zu finden ſein und kann mit kleinem Fernrohr geſehen werden. Geſchäftliches. *Die Fleiſchpreiſe baben iich ſeit Gründung des Deutſchen Reichs mehr als verdreifacht. Mit Magoi's Würze, Maggi's Sup⸗ ven und Maggi's Boufllonkapfeln läßt ſich an den Ausgaben für Fleiſch ganz erheblich ſvaren und trotzdem eins gefunde, wohl⸗ II eeeeeee eeee in Würfeln zu 10 Pig. für 2 Teller gibt eine röftliche Erbsſuppe. Grünkern⸗Suppe de. in allen einſchlägigen Geſchäften zu haben. Ebenſo wie Riebeles, Reis⸗ 6785 eSes Sde0d 19 en Aanel 1 N eeeene — — Mannheim, 15. November. General⸗Anzeiger. (Mittagbplatt) 8. Seite. 1 r. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannheim. Donnerstag, den 15. November 1906. 16. Vorstellung im Abonnement A. Siegfried dwe ter Tag des Bühnenfeuſpiels:„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wag ſer. Regiſſeur: Eugen Gebrath.— Ditigent: Hermann Kutzſchbach Perxſonen: Siegfried 5 Mime 5 Der Wanderer Alberich 8 a ner. 0 0* Fda„ Brünnbilde 8 Margarethe Brandes. Stimme des Waldvogeliss Roſa Kleinert. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Eine Felſenhöhle im Walde. Zweiter Auſ⸗ zug: Tiefer Wald. Dritter Aufzug: 1. Wilde Gegend an Fuße eines Felſenberges. 2. Auf dem Gipfel des „Brün' hildenſt ins.“ Friedrich Carlen. Alfred Sieder. Hans Baſil. Joachim Kromer. Karl Marx. Vetiy Kofler. E2* „2525%%„„„65* 855 15——— Maſſeneröffn. 5% Uhr. Anfg. 6 Uhr. Ende nach 10½ Uhr. Nach dem erſten und zweiten Aufzuge findet eine Pauſe vou je 20 Minuten ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Neues Thegter im Roſengarten. Donnerstag, den 15. November 1906. Das Lumpengeſindel. Tragikomödie in 3 Aufzügen von Ernſt von Wolzogen. In Szene geſetzt von Gunav Trautſchold. Perſonen: Dr. Tri f Dr. Friedrich Kern,) n Wühelm Nern Schriftſteller 8 Polizei⸗Wachtmeiſter Polklte 5 Eiſe, deſen Tochter, Fliedrich Kerus Frau Frauz Riter von Platiner, Bildhauer No merzienigt Deſſorr 8 Roderich Faß gaun Kumberi Dippel 5 8 8 85 5 88 175 5 iwe Schwumbe, Zimmervermieterin Julie Sanden. Mieze Pickenvach 8 8 Ella Eckel mann. Das S ück ſpieft in Berlin in der Gegenwart, — eeeereeeeeereeeene eeee. Ahr. Anfaug 8 Utzr. Ende 10¼ Uhr. Nach dem 2. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Franz Ludwig. Niexauder Kökert. Emii Hept. Hedwig Suenen. „Alfred Wiß ler. „Her ann Robbeling. „Guſtav Trautſchold. „FKall Nen ann⸗Hoditz. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. — 5 2m Geroh h. Bofiheatev. Freitag, 16. Nov. 1906. Bie Sonnenpringzess. Anfaug 7 Uyr. 25—— 8 Heute Domnmerstæag ALum letzten Male Hartstein Hochzeibsgzssvb.— 21s Vorvwerka fl, Vereins- ei. Abonnements- Karten enr gtis Im Wiener Café und Ameriecan Büffet Konzerte. Morgen Freitag, 16. November 1906 Vollständig neues Sensations-Programm! 7 Sermann Ochſen. An einem Anfang Dezember beginnenden Kurſus nehme Anmeldung in den Zp echſtunden von—5 Uhr (Sonntags von 11—3 Uhr) entgegen. Hermann Ochsen. istituf-Tanzlehrer, Mitglied der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer, 17. Vorſtelg. im Abonnem.. wozu höflichſt einladet Tanz-Institut 3— Gesangs-Unterricht. Habe meinen Wohmnsitz nach Mannheim perlegt. Prinz Wilhelmstrassdo 18. 2 Treppen. Sprechstunden Montag, Mittwoch u. Samstag von 2— A. Inghoff. Ianitizhrioe Sehnler langishrige Schülerin Fon Mathilde Marohesi, frühere Grossh. Sbchs Hofopernsängerig und Lehrerin fur Sologesang an der Hochschule für Musik. 8511 N Gol Oosseum-Theater. à. Messplatz. Olrektion: Karl Müller. Donnerstag, 15. November 1906, abends 8¼ Uhr: Waldhofstr. 12. =Fkin Böhm in Amerika. Freitag, ſs. NOV.— Casinosaal. Rezitations-Abend Schaausppaelers Gdes Reaitators M. Il f 5 0. Vogelmann-Vollrath(Mänchen). Dichtungen von Goethe, Meine, Eaumbach, Wil⸗ denbruch. Lenau, Mnitiz ete. Näheres Programm und Plakate. Anfang 8 Uhr. Hude gegen 10 Uhr. Preise der Piätze: Beserpierter Sitz M. 2. Unnum. Sitz Marh.50. Stehplatz Mark 1.— Studierende Ermässigung (.50., 1., 70 Pig.). Vorvernauf: Hofmusikaljenhandlung K. Heckel, 0 (40 1 und—6 Uhr). 8000 Nesengarten Mannkeim (Nibelungensaal.) Donnerstag. 13. November 1906, abends 8¼ Uhr Konzert des Kaim-Orchesters Unsere deutschen Meister, unter Mitwirkung der Herren Josef Baier, Opernsänger und Hans Hautz, Pianist. Leitung: Kapellmeister Emil Raiser Programm: 1. Choral und Fuge(Dawoll) Bach. 2. Lydisches Brautlied 3. d. Alexanderfest. Händel. Altboboe-Solo: Herr Richard Kamloth. 8. Arie(Mit Würd' und Hohleit angetan) a, d. Schöpfung Haydn. Herr Opernsänger Josef Baier. 4. Reigen geliger Geister 2. Orphens u. Eurydice Gluck. 5. Arie des Tamino a. d. Zauberflöte Mozart. Herr Opernsänger Josef Baier. II. 6. Ouverture Leonore No. 3232»Beethoven 7. Zwei Sätze a, d. Forellen Qüintett Schubert a) Thema und Variationen, o) Linale Violine: Herr EKonzertmeister Fram Anton Korb Viola: Herr Leo Diller Violoncello: Herr Theodor Beckenbach EKontrabass: Herr Max Wilfroth Klavier: Herr Hans Hautz. 8. Kufkorderung zum Tanz Weber. Für Orchester von Felix Weingartner 9. Vorspiel z. d. Meistersingern vou Nürnberg Wagner. Kasssneröffnung abends 8 Uhr. Einfrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mk. General-Abonnement, für den Inhaber ausgestellt und für die ganze Saison giltig, 0 Mark. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorverkaufsstellen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), beim Por- tier im Rosengarten und an der Abendkasse. 30000/957 Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person fütber 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pig, zu lösen. Heute großes Schlachtfel Peter Kempf. 57725 Kl e. igr. Wellenrauther, ue Luisenring 55, IV. Sbelie⸗Services 82591— 2t, 3. ed 7777FCCGCFGCCCCTCT0C0 Für den Salon! Parzina- 2. und Pianos, gresse Auswahl, empfohlen von Ersten Meistern der Tonkunst ferner erstklassige 66036 1 Harmonums in jeder gewünschten Ausstattung, Silligste Preise aàuch gegen Teilzahlung. Bel Barzanlung höchster Rabatt. 12.4 Fefdinand Könler 4 2,4. Telephon Mr. 1307. in grösster Huswahl altere, sehr hübſche Illusfer soelt unter Preis Kouis Franz O 2, 2 Illannheim O 2, 2. 1 Weinig, Bokchotograph N 4, 11 Kunststrasse N 4, 1 DeleHOH 3080. 61999 ſier fü Langjähr. 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Einladunge Kamerad Dürr, Jung Pheindammstr. 24 und Heidenrelech, Gr. Wall Narmonie-Gesellschaff. Mitglieder⸗Verſammlung Mittwoch, den 28. November 1906, vormittags 11½ Uhr im Saale der Gesellschaft in Mannheim. ddeg unserm J. Vorsitzenden er Kamerad Berlinghof, Schriftführer Ramerad 675 Tages⸗Ordnung: 1. Rechnungsablage. 2. Entlaſtung des Vorſtandes und Rechners. 3. Voranſchlag für das kommende Rechnungsjahr. 4. Erneuerungswahl für drei Mitglieder des Vorſtandes 8. Erneuerungswahl für zwei Mitglieder des Beirats. Mannheim, den 14. November 1906. 67687 Dar Vorstand. ==MHMal- und Zeichensehule zon Albert Schenk, Kunstma er. Lniseneing 12 Unterricht in Aguarell⸗ und Oelntaſere nach del Natur u. Cob'eren gu ei Vorbilder. Zeſchnen nach der Natur und Gips odellen in Kohle, Stiſt, Feder oder Paſtell. 6664 Neskauraut Jermiuns, N 3, J2. Iseute sowie jeden Bonnerstag 4 0 GMrosses Streieh-Konzert des berithmten Mmstler-Huartetts. Elnteitt fpel. Gleichzeilig empfehle meinen Forzügl. bekaunten Aietags. tisch im Abonnement zu 70 und 90 Pig: 66922 Anms Mühlhenviech. Karl Götz Werderstr. 3 Mannheim Werderstr. 3 Lehrer für Tonbildung Deklamation und Vortrag. 5 ——————ů— WIr haben im Hars IK 7, 30 (Friedrichsring) eine Privatklinik röffnet! Dieselbe enthält Zimmer., I. u. III. OI., Opera- tionsräume, Centralheizung, elektrische Belench- tung, ferner ein 2644 Inhalatorium, für Baum u Apparatinhalattonen Jeder Patient kann sich von seinem Arzt behandeln lassen! Telephon 1551. Dr. med. Borguis, Spezialarzt f. Frauenkrankheiteu u. Geburtshilfe. Dr. med. Magenau, Spezialarzi f. Hals-, Nasen- u Ohrenkrankheiten. I orträt- Photographie.] Wasehin n Uins mes. pde- Maunheim,(E..) Donnerstag, 16, Nov. 19065 abends 8½% Unr, um Saale des Bernharünshafgs Vortrag des Kerrn Redakteur Max Klemm aus Pforzheim „Der Schwarzwald und seln Lehen“ (Mit Vorführung von Licht⸗ bildern aus dem Atelier des Herrn Hofphotogr, Blumenthal, Wildbad). 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Hochbauamt: Inhaber: Direktor Hah. Schäfer. Export 7) ͤ Danksagungen: Ich Unterzeichneter beſtätige hierdurch, daß ich dank einer mehrwöchentlichen Behandlung bei Herrn Direktor Heinrich Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut„Elektron“ Mannheim, N 3, 8, I. Stock, vollſtändig wiederhergeſtellt wurde, unb ſind meine Beſchwerden, wie: Schlafloſigkeit, Anfgeregtheit, Angſtgefühle und Müdigkeit Vollſtändig geſchwunden. Als ich zu Herrn Direktor Heinrich Schäfer kam, war ich in einer derart traurigen Verfaſſung, daß ich glaubte, nicht mehr leben zu können, aber dank der guten Wirkung, welche die Behandlung auf meinen Orga⸗ Aismus ausüble, fühlte ich mein Leiden mit jſedem Tag Bekanntmachung. Lieferung von Papier und Schreſd⸗ materialien für das Jahr 1907 betr. Nr. 41088 J. Die Lieferung von Papier und Schreih⸗ materialtien für die Stadtgemeinde für das Jahr 1907 ſoll im Submiſſionsweg vergeben werden. 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Pyil. Müller u. Balbing Rieſcher. Mut hat, 8 uternehmen. Ich r lerd. 2 5 5. Wnefaler Pee heißen Dank für die Wiederberſtellung meiner Geſundheit— Matustbeine Weine in allen Preislagen. 8 5 und kann ich das Inſtitut ſedem Kranken beſtens empfehlen, Nonenber 6. 6 57 N arb. Franziska ack. wozu mich nicht nur ein Dankgefühl veranlaßt, ſondern auch 6 kaf iſtent Frledrich Rebholz m ein Mitgefühl mit allen Nervenleidenden.„„ FPHeisooumamnmt gs 6. Rieſer. 6. Bahn eiter G Fried. Wal 177 Si 1*„ Bahr eiter Gg. 8 Walz m. Eliſab. gmann. 5 gez. Frau N. J. 8. Eiſendreher Emil Göttge in. Eliſabetha Hornig. 10. Kutſcher Peter Siegel m. Anng Wagner. Oktober. Geborene: 27. d. Fabrikarb. Max Baumgarten e. T. Kath. Wilhelming. 28. d. Stoßer Wilh. Kohl e. T. Lili Maria. 27. d. Fabrikarb. Jakob Nau e. T. Syfig Maria. Am Schluſſe meiner Kur in dem Lichtheil⸗Inſtitut „Glektron“ Mannheim, N 3, 3, muß ich mit dankerfülltem Herzen berichten, daß dieſelbe für mich von großartigem Erfolg war. ZJufolge meiner ſchwachen Neroen habe ich mich ſeit einigen Jahren der Behandlung mehrerer Aerzte Gegenerklärung. SSO Anterzogen, welche jedoch ſämtliche ſo viel wie nichts aus⸗ 27 0 an— November. gerichtet huben. Mit der Behandlung des Herrn Direktor 1 6. Jerren 4 kchllel en 4 Anmei kr, J. d. Monteur Joß. Fried. 9 naun e. S. Friedr. Alb. Schäfer obigen Inſtituts bin ich ſehr zufrieden und ſpreche 2. d. Giſenhobler Th huth e. S. Heinrich. für deſſen Bemühungen hiermit meinen beſten Dank aus. 1 4. d. Metallſchleifer Franz ermann e. S. Phll. Kurt. gez. G. G. verehrl. Haubehärden und Einwohnerſſchaft Z. d. Fabritarb. Wilhelm Eder e. T. Anna Erescentia, Beſtätige hiermit Herrn Heinr. Schäfer, Lichtheilinſtite 6. d. Fabrikarb. Joh. Karl Oberdorf e. S. Karl Friedr. 0 Eleklrun Maunheim N. 3, 3, von ganzem Herzen, daß ſch 97 Vei ihm eine öwöchentliche Kur gemacht habe und finde keine don 2 Lann geim. Wyrie, u derrn Schä meinen Dank ausdrücken zu 13 können 9 gab Leben Als ich au Der Verein ſelbſt. Gypfermeiſter und Stuckateure von Mannheim, Lud⸗ — 5 ihm kam, befaud ich mich in der kraurigſten Verfaſfung, die wigshafen und Umgebung hak in den Zeitungen eine„Erklärung“ veröffelnlicht, 5 2 8 2 8 Schneider e. S. Ludw. 9. d. Farmer Karl Wagner e. T. Chriſtina Elfa. 6.§. Schuhmachermſtr. Joſef S achter e. T. Klara. 0. d. Maurer Anton Biſſon e. T. Berka. Oktober. Geſtorbene: 28. Kurk, Man ſich denten kann. Ich war hochgrabig nervbs, menſchen⸗ weiche lediglich dem Beſtreben euſtrangen iſt, uns vor der Oeffentlichtsit blos⸗ ſcheu, energielos fortwührend müde, nicht fähig mich zu be⸗ zuſtellen und geſchäftlich zu ſchädigen. chäftigen, noch einen Gedanken zu faſſen, keine Luſt zum Es wi d uns daraus ein Vorwurf gemacht, daß wir uns an der Aus⸗ rufe ünzugänglich für ſedermann, geſellſchaftlich voll⸗ ſperrung der frelorganiſierten Gehilfen nicht beteilt en. SGOOe — S. d. Eiſenbohrers Karl Merkel, 10 M. 28 T. ſtändig unbrauchbar, melaucholiſch, ſodaß ſich ſogar Selbſt⸗ Das Vorgehen, welches de freiorganiſterte Gehilfenſchaft he 30. d. Bolksſchülerin Klara Jobanna Jakobine, T. d. Kauf⸗ tordeebanken eiuſtellten Ich vorſuchte das letzte und zwar beſteht darin, daz ſie bei den Arbellen für die hieſtze Mleftelung ſich weſ 5 GNovemben Jeau Relnardt, 12 J. 10 M. eine 1458 bei Herrn 3. Schon mit den Mugliedern der chriſtlichen Gewerkſchaft Wſammen zu arbelten. S. 9. Gulumiarbe 990 u otden geund 1 Ziſch im Waffer Wir haben dem Verlangen der Mehrheit, hierwegen die frelorganiſterten 17 T. war. Worte ſind überhaupt zu arm, um den Dant aus⸗ Arbeiter uszuſperren, nicht ſtattgegeben und haben gegen den vom Verein 4. b. Privatin Eva geb. Grüner, Witwe d. Ratſchrelbers 8 züdrücken, den Herr Schäfer verdient, denn er gab mir tat⸗ gefaßten Beſchluß)%%%»GA((AA 85 Valent. Friedr Lünger, 80 FJ. 10 M. 85 lächlich das Leben wiebder. Ich danke Herrn Schäfer herzlich Wenn unſer Vorſtand ſelbſt die Vereins⸗ erpflichtungen deren Erfüllung. d. verw. Kusläufer Philipp Weiß, 62 J. 2 T. f für ſeine erſolgreiche und gewiſſengafte Behandlung und er von uns verlangt, nicht einhält, haben wir keine ranlaſſung. die gegen 10. Ludwig Heinrich, S. d. Bäckermeiſters Helar. Lubw. 1 kann die Heilmethode des Herrn Schäfer mit beſtem Gewiſſen unſeren Widerſpruch gefaßten Vereinsbeſchlüſſe unſererſeits durchzuführen und„Schneider, 5 T. allen Leideusgenoſſen aufs wärmſte b. 2. künſtl möge deshalb Herr Roth uns zunächſt den Beweis ſieſern, daß er nicht ſelhſt 8 10. Willo. S. d. Muſſters Johann Jäger, 2 M. 4 T.* ., Tonkünſtler. unter Umgehung der Vereinsbeſchlüſſe bei Submiſſionen die Vereinspreiſe Ge 15 2 erbietet Or N. Anterbietet. 2 Hei fak: eRn: Die Vereinsbeſchlüſſe ſind nicht dazu da, daß die Intereſſen ei ö 5 eſchlüſſe dazu da, Intereſſen einzelner 5 komb. elektriſches Lichtheilverfahren Firmen, die an der Spitze ſtehen, gewahrt werden, und alle endern den Schaben 0 iht der edavon kaben ſollen. f Slühz un! Bogenlicht äder, Ber⸗gzellen⸗Bäder nac 2 Enne Unwabrheit iſt, wenn behauptet wird, daß wir dem Vereinsbe⸗ De, Schnee, kouzentrierte Kaltlichibehandlung nach ſchluß über die Au⸗ perrung zugeſtimmt oder gar uns dem Verel 8 über 5 öee eh e ee e ee e chem. Reinigungsanstalt s! Eiſenlichtbehandlung nach Profeſſor Kromayer.( W Fehr f 5F50 185 25 Wenn es aber ein o ſchweres Verbrechen iſt daß wir freiorganiſterte 8 5 2 1* 7 N. 7—2 Awendun! der ge lk 0 1 2 Therapi Arbeiter beſchäftigen warum veröffentlicht man nicht auch die anderen Fiemen 01 1 wel l der 0 f0 l 10 A0 Mk die die gleiche Verpflichtung ſchriftlich übernommen haben, Leopo d Stirm⸗ We Telephon 1488 2 5 10. ochfrequeniſt öme, Galvaniſation, Faradiſation, linger und Alpert Deckert und die Fema Franz und Schaaf, die am Marktstrasse chst der Concordlenkirehe dechſortteame, öphas. Strom, dde chürom, ir dzweiten Tag nach der Ausſperrung ihrei Vorarbeiter zu den freio ganiſterten 68 Annahme für Lindenbof: Gontardplatz 1. deen ae 85 Arbeitern mit der freilich r. Aufforderung zum Wiedereintrüt beſchickt SRasche Lleferung Bllligste preise 5 b, elektr. 9 ge. etiettir. Gymnaſtik, va⸗ hat? Aber ſreilich. Herr Scha fiſt Kaſſier, Herr Stirmlinger, Schriftführer 1 1 tiens⸗Maſſage, aue Arlen med. Bäder, und Herr Deckert, Beirat des Vereins. 5 Nöntgen⸗Laboratorium 5 e ſehnt ben e e daß die geſchilderten Vorgänge Anerkannt tadellose Ausführung 5* nicht auf unſeren geſchäftlichen Charaker, ſondern auf den geſchäftlichen Charakter eeeeeeeeeeeee 5 ieeeeeeeee 5 N 9r 8 3 D7 ef fi˖ wWichtig für He zleidende, Anterſuchung mit 8 78 0 67632 8 5 Aoͤntgenſtrahlen und orthodlagraphiſcher 8 8 Aufzeichnung des Herzbildes. Alle Anwen⸗ Samuel Benzinger, Feudenheim, Daniel Böckenhaupt, Maunheim, dungen ſind abſolut ſchmerzlos. Adam Borbeimer⸗ Feudenheim, O to Fäßler, Maunheim, Erfolgreich angewendet bei: Gicht, Rheumatism., Magen⸗ Martin Franz, Maunheiu, Jakob Müuer, Maunheim. Darue, Leber⸗ n. 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Grundprinzip meiner Behandlung iß, durch eine geeignete mechauiſche Behandlung des Kör⸗ daß Ludwig ck Schütthelm's 5 Sümtliche pers denſelben anzuregen zu beſſerer Arbeit, durch reich⸗ Zubehörteil 9 5 een n. 1775 ubehörteile 10 liche Blutzufuhr die Körperteile zu kräftigen, den jedem 66 18 lebenden Weſen innewohnenden Heiltrieb zu unterſtützen, a62 0U Ar 8 0 0 und 5 2 damit der Körper nicht ſchließlich in dem ſortwährenden 99 5 Ersatzstücke 1 Kampfe gegen dle Abſchwächung der Lebensfähigteit unter⸗ liegt, Licht, Luſt, Eleklrizuät ſind dieſelben Mittel, deren ſich die Natur in dieſem Kampfe ſelbſt bedient. Deshalb wird die Behandlung mit dieſem Naturheilmttel gut ver⸗ tragen. Orſginale obiger Daukſagungen liegen Intereſſenten zur Eiuſicht ofſen. Nähere Auskunfl erteiſt die 67045 Direktion IIeh. Sehäfer. mar N 3, 3, I stoch, Zivile Preiſe. Pro pekte gratis. Erxes und größtes derartiges Inſtitut am Platze. Täglich geöffnet von 8 Uhr morgens bis 9 Uhr abends. 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