anſäſſig erſcheinen. Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 0 Piennig monatlich. Gringerloyn 26 Pig. monatlich, durch die Poſl dez mel Voſt⸗ auſſchlag W..4 9 Quartal. Emzel⸗Nummet Pig⸗ 5 E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. Die Meklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. eee Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſie und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimex Volksblatz.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioenn 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 E 6, 2. Nr. 534. Freitag. 16. November 1906. Aus Stadt und Pand. Maunheim, 16. Navember 1906. * Der Mannheimer Altertumsverein hatte für Montag, den 12. d.., abends halb 9 Uhr, ſeine Mitglieder und Freunde zur Eröffnung ſeiner Wintervorträge in die gewohnten Räume des Hotel National eingeladen. Eine ziemlich große Anzahl von Damen und Herren war der Einladung gefolgt, um Herrn Dr. Ehriſt von Heidelberg zu hören, der einen Vortrag über die Geſchichte Ladenburgs in römiſcher Zeit angekün⸗ digt hatte. Die Aufgabe, die Herr Chriſt ſich geſtellt hatte, iſt eine ſehr ſchwere. Ein detailliertes Bild römiſcher Anſiedlung und römiſchen Lebens in unſerer Rhein⸗ und Neckarlandſchaft zu geben, erſcheint unmög Denn das Material, das zu einem ſolchen Bilde zuſammengetragen werden kann, iſt doch zu dürftig und die Deutung der einſchlägigen Stellen aus der römiſchen hiſtoriſchen Litteratur zu unſicher und umſtritten. So konnte der Vortrag im weſentlichen nur aus einer Reihe kritiſcher Er⸗ örterungen ſolcher Stellen beſtehen. Herr Dr. Chriſt begann mit einer allgemeinen Ausführung über die Bezeichnungen Burg und Stadt in der germaniſchen, keltiſchen und den romaniſchen Spra⸗ chen, die zur Erklärung des alten keltiſchen Namens Lopodunum⸗ Burg oder Feſte des Lopo führte. In der fränkiſchen Zeit wurde daraus durch eine ii derholte Zufügung des deutſchen Burg: Lol enburg, ſpäter Laudenburg, Ladenburg. Die Bevbl⸗ lerung des Gaus, als deſſen Mittelpunkt zur Zeit der römiſchen Herrſchaft Lopodunum erſcheint, glaubte er mit den Nemetern identifizieren zu ſollen, die ja nach dem Kampfe Cäſars mit dem Suebenführer Arioviſt auch auf dem linken Rheinufer um Speier Ob dabei ſeine Polemik gegen Zangemeiſters Deutung der Inſchrift eivitas Ulpia S. N. das Richtige trifft, kann vielleicht fraglich erſcheinen. Um das Jahr 260 ergießen ſich die Alemannen über das römiſche Zehntland und dringen auf das linke Rheinufer vor. 357 werden ſie von Kaiſer Julian bei Straßburg geſchlagen, und in Verfolgung ſeines Sieges dringt er über den ein vor bis Heddernheim. Der Vortragende hält es für möglich, daß die Nachricht bei Ammianus, Julian habe eine Befeſtigung des Trajan wiederhergeſtellt, auf Ladenburg zu beziehen ſei. Dieſelbe Beziehung loder auf Seckenheim 2) erſcheint ihm auch möglich bei den pielbeſprochenen Stellen bei Symmachus und bei Ammian über das munimentum Valentiniani und die militäriſchen Anſtalten, die Valentinian zur Deckung der Grenze am Rhein und Neckar getroffen hat.— In den Dankesworten, die der Vorſitzende des Vereins, Herr Major Seubert, an den Redner richtete, ſprach er den Wunſch aus, daß dieſem Teile der Geſchichte Ladenburgs ein weiterer über die mittelalterliche Stadt folgen möge. Auch wir ſchließen uns dieſem Wunſche an. * Allgemeiner Deutſcher Sprachverein. Am Sonniag den 18. d. Mts., abends 6 Uhr, wird im Nebenzimmer des„Hotel Natio⸗ nal“ der Leiter des Werbeamts im Allgem D. Sprachverein, Gym⸗ AHaſialoberlehrer Dr. Günther Saalfeld aus Berlin, einen Vortrag über„Weltbürgertum und Vaterlands⸗ liebe“ halten. Verſpricht der Vortrag an ſich ſchon intereſſant zu werden, ſo kann auch ein jeder durch ſeine Teilnahme dara kunden, daß er den Beſtrebungen des Vereins, unſere Sprache von allem entbehrlichen fremdem Beiwerk zu reinigen, das wünſchens⸗ werte Intereſſe entgegenbringt. An alle Freunde der guten Sache ergeht daher die Einladung, möglichſt zahlreich zu erſcheinen. Der Eintritt iſt unentgeltlich. * Dem köſtlichen Ortsvorſteher Lehmann von einem neu⸗ gebackenen Ehemann, der dichtet ſo gut er's kann. Feuerwehr!(Mannemeriſch! Herr Gott hab' geſchdern ich gelacht, Un heemlich als emool ganz ſacht, E Trän''r abgewiſcht im'ſicht, Die Bibs hab' ich jo beinoh kricht. Denn ſo en Jung war noch nit bier, Vergeſſe hab' ich ſchier mein Bier Zu krinke als, vor lauter Linſe, Vor lauter Lache unn vor Grinſe. Ja liewer Hartſtein„Du biſcht gud“ Mit Deiner goldig köl'ſche Schnund, Bei Dir vergehe eem die Grille, Do kann'r Kummer unn Sorge ſtille. Ich hoff' Du werſcht jetz aach noch ble Unn uns in Mannem die Zeit vertreiwe, Bleib nor noch circa verzehn Dag, „Sunſcht hoſcht wie's Gewiklter en K Rtbbſe.l am Aa ch.“ Em Kinſchtler, der Dag ein. Dag aus, Nor ſchbielt vor ausverkgaftem Haus, Dem muß es doch in M nem gfalle, wo er beliebt iß bei uns alle. Drumm liewer Hartſtein, heer die Bitt'“, verloß ſo bal' die Man⸗ nemer nit,— Bring liewer uns noch Dein Rekrut„Daun lache mir uns noch kaput“.— Zum Schluß hab' Dank für Dein! Humor, Ich zieh ihn allem andern vor.— Und Du ſchbrichſt ſicher wie ſtets ſo heute„In Mannem— ſehr nette Leute.“ ger Nus dem Grosshberzogfum. iedrichsfeld, 12. Nov. Geſtern nachmittag hielt die hieſige Freiwillige Feuerwehr ihre erſte Schlu 5 probe ab. Nachdem um 3 Uhr der Blindangriff am neuen Schulhaus beendet war, erfolgte der Hauptangriff auf das Rat⸗ haus, der unter Leitung des Kommandanten Schnabel den beſten Verlauf nahm. Mit derſelben Ruhe, mit der die Kom⸗ mandos erteilt wurden, wurden ſie ausgeführt. Die erſt vor Kurzem angeſchaffte fahrbare Magirusleiter, deren Handhabung ſchon beſonders gut eingeſchult iſt, hat ſich außerordentlich prak⸗ tiſch erwieſen. Von auswärts hatten ſich die Herren Referendär Thoma als Vertreter des durch Krankheit verhinderten Großh. Herrn Amtsvorſtandes Dr. Baur aus Schwetzingen, Bezirksrat Schaaf⸗Edingen, Bezirksfeuerlöſchinſpektor Trunk⸗ Plank⸗ ſtadt, ſowie das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim und Kameraden aus Ladenburg, Edingen und Neckarhauſen eingefunden. Nach beendeter Uebung beſichtigten die genannten Herren das im Laufe des letzten Sommers neu er⸗ baute Spritzenhaus, durch welches ein ſeit Jahren herrſchendes Bedürfnis beſeitigt iſt, und im Anſchluß hieran wurde unter (2. Mittaabſatt.) Begleitung der Kapelle Hertel von Ladenburg ein Zug durch einen Teil des Dorfes unternommen, an dem ſich uuch die Gemeindevertretung und alle anderen Intereſſenten beteiligten. Im Gaſthaus„Zur Krone“ wurde ſodann ein Bankett ver⸗ anſtaltet, Kommandant Sch.abel begrüßte die Verſammlung und ſchloß mit einem Hoch auf den Protektor der badiſchen Feuerwehren, den Erbgroßherzog Friedrich don Baden. Ihm ſolgte Herr Referendär Thoma, der in kernigen Worten ſeine Befriedigung über den guten Verlauf der Schlußprobe ausſprach. Herr Bürgermeiſter Dehouſt hob hervor, daß der eigentliche Gründer der Feuerwehr Herr Oberamtmann Dr. Baur aus Schwetzingen ſei, dem für ſeine Bemühungen und ſeine tatkräftige Unterſtützung bet aderer Dank gebührt. Herr Bezirksfeuerlöſch⸗ inſpektor Trunk von Plankſtadt, die: Herren Kommandanten aus Ladenburg und Edingen, ſowtie Herr Werkmeiſter Nun⸗ ninger hier betonten, daß ſich die hieſige Freiw. Feuerwehr trotz ihres kurzen Beſtehens in ihren Leiſtungen mit jeder älteren Wehr meſſen könne und ermahnte zu treuer Pflichterfüllung, Einigkeit und Pflege echter Kameradſchaft. Die Mitglieder der Feuerwehr, Brunner und Zameck, brachten berſchiedene komiſche Stücke zum Vortrag. Der Geſangverein Liederkranz erfreute unter der Leitung des Dirigenten Herrn Haußtlehrer Leonhard mit einigen vorzüglich geſungenen Liedern. „ Fleine Mitteilungen aus Baden. Zwiſchen dem früheren Bürgermeiſter von Pforzheim, Holzwart, und der Stadigemeinde iſt es zu einem Prozeſſe gekommen, weil Holzwart 3750 M. Penſion verlangt, während der Stadtrat der Auffaſſung iſt, daß er nach ſeinem früheren Vertrage nur 1875 Mark zu beanſpruchen habe. Eude November findet in dieſer Klageſache Termin vor dem Landgericht Karlsruhe ſtatt,— Das Hotel„Zum Schiff“ in Radolfzell wurde um 170000 M. an Herrn Strudel in Troſſingen verkauft.— In Tennenbronn braunte das Anweſen des Landwirts Karl Fleig vollſtändig nieder; der Beſitzer konnte ſich mit ſeinen 6 Kindern, nur mit dem Hemd bekleidet, aus dem raſch in Flammen ſtehenden Haufe retten nud hat alles verloren, denn die Fahrniſſe ſind nicht der⸗ ſichert. Als der Brandſtiftung verdächtig wurde der Nachbar Ph, Laugenbacher verhaftet.— Der ledige Landwirt Jakob Röthen⸗ bacher von Füben wurde in einer Kiesgrube auf dem H Randen verſchüttet. Die Leiche wurde ſtehend ausgegr und man bemerkte nur einige kleine Hautabſchürfungen am Kopſe. + 5 0 75 pfalz, Heſſen und Umgebung. * Kleinlaufenburg, 14. Nov. Das Flußbett des Rheins bei Laufenburg iſt bei dem jezigen Waſſerſtand eine Sehenswürdig keit erſten Ranges. Unterhalb der Brücke iſt der„Laufenſtein“ oberhalb derſelben die Umriſſe der bekannten Inſel zu bemerken⸗ Seit dem Jahre 1871 iſt die Inſel nie mehr zum Vorſchein ge⸗ kommen. Damals war eine größere Fläche ſichtbar, ſo daß ei „Maienbäumchen“ daranf geſtellt, Friedenskreuzer darin wohlber⸗ wahrt begraben und ein kleineres.ſt darauf gefeiert wurde. Van der Enge der„Totenwaag“ bis Rhina ſind die gigantiſch⸗pittoresken Felſenmaſſen, Stromſchnellen. Wirbel und Klipben zu bemerken, — Buntes Feuilleton. — Das Buch eines Sträflings. Aus Paris wird berichtet? B den Aſfiſen wird gegenwärtig ein Prozeß wegen Fälſchungen gegen einen Mann namens Sporn verhandelt, der bereits berſchiedene Male im Zuchthaus geſeſſen hat und das letzte Mal auf acht Jahre nach Cahenne deportiert war. Er hatte ſich ſo gut geführt, daß er bei dem Gouverneur der Sträflingskolonie als Diener verwendet wurde. Als ſeine Strafzeit zu Ende war, erhielt er als Gewohn⸗ heitsverbrecher den Befehl, auf Lebenszeit in der Kolonie zu bleiben. Er entfloh jedoch und fand ſeinen Weg nach Paris. Hier ſchrieb er ein Buch mit dem Titel„Abenteuer eines entflohenen Sträflings“, in dem er ſeine Schickſale und ſeine Flucht in höchſt unterhaltſamer und feſſelnder Art erzählte. Wahrheit und Dich⸗ kung ſind ſchwer zu ſcheiden; aber alle, die das Manufkripk geleſen haden, erklären, daß die Schilderung den Vergleich mit Jules Vernes beſten Romanen aushalte. Mehrere Verleger ſuchen ein⸗ ander zu überbieten, um das Manuſkript zu erwerben; Sporn dürfte jedoch kaum die Früchte ſeiner Arbeit genießen können; denn er wird jedenfalls auf Lebensseit in die verhaßte Strafkolonie zurückkehren müſſen. — Die Kirche als Veziete. Man berichtet aus Newyork: Darf man Varisteſitten in die Kirche verpflanzen, um die Andätigen⸗ ſchar zu vergrößern? Das iſt eine Streitfcag. über die in der Zentral⸗Baptiſten⸗Gemeinde in Newhork ein harter Kampf ent⸗ drannt iſt, der ſogar zu einem Schisma zu führen droht. Aber Dr. Frank Goodchild, der geſchätzte Seelſorger der Gemeinde, er⸗ Märte nicht unrichtig, daß er lieber eine geteilte Gemeinde wünſche, als gar keine, und daß man mit der Zeit Schritt halten müſſe. Solange er nämlich keine Lockmittel für die Gläubigen anwendet, triumphieren die Variétés der Umgegend. Und die Na bbarſchaft der„Central Baptiſt Church“ zählt deren ſieben! Der ehrwürdige Dr. Goodchild aber geht nun darauf aus, dieſe gefährliche Kon⸗ kurrenz mit ihren eigenen Waffen Zu bekämpfen. So waltete am letzten Sonntag eine bekannte Pfeifvirtuoſin im Gotteshaus des Amtes, durch ihres Pfeifens Wohlklang die Predigt zu ver⸗ ſchönen. Und man konnte das nicht leugnen: Sie pfiff gut, ſie offff ſogar ſehr gut. Sie pfiff keine Couplets, keine Gaſſenhauer; das Programm gab Robins„Mazanillo“, Tobanis„Herz und Blumen“, das Intermezzo aus„Cavalleria ruſticana“ und viele andere Num⸗ mern, die nicht minder ſchön und erbauend waren. Die Pfeifkünſt⸗ Herin, die mit Klavierbegleitung pfiff, hatte zweifellos großen Er⸗ hätte genügt, eine große Zuhörerſchaft anzulocken. Und die Zu⸗ ſchaft war groß, ſo groß, wie ſie gemeinhin nicht zu ſein pflegte, wenn Dr. Goodchild ohne dieſe Begleitung predigte. Alle Kirchgänger freilich ſind mit den Mitteln ihres Pfarrers nicht einig, und manche opponieren. Aber Dr⸗ Gvodchild erklärt, er halte es mit dem berühmten Prediger Dr. Duff, der einmal ſagte:„Ich bin bereit, zwei alte Schuhe zu einem zuſammenzuklopfen, wenn ich dadurch eine Menge herbeiziehe, der ich vom gekreuzigten Hei⸗ land predigen kann.“ Die Opponenten wollen trotzdem von ſolchen Grundſätzen nichts wiſſen und meinen, von der Muſik zum Ballett ſei nur ein kleiner Schritt. Dafür ließen ſich ſogar manche bib⸗ liſche Argumente aufbringen, denn auch David tanzte vor dem Herrn. So ähnlich mag Dr. Goodchild denken; denn er hat durch keinen Widerſpruch ſich erweichen laſſen und für den nächſten Sonn⸗ tag iſt bereits ein Glasharmonikakonzert angekündigt — Eine wiederaufgeführte Mordſzene. Die mexikaniſche Juſtig braucht bisweilen eigentümliche Beweismittel. So wurde jüngſt, wie aus Mexilo berichtet wird, ein amerikaniſcher Zug⸗ führer namens S. L. Hampton, der einen Neger getötet hatte, ge⸗ zwungen, die ganze Mordſzene wieder aufzuführen, damit ein Photograph ſie aufnehmen konnte; bie Bilder ſollen dann als Be⸗ weismittel für die Geſchworenen dienen. Das Schauſpiel wurde mit großer Feierlichkeit in Szene geſetzt. Schon vorder wurde in der Preſſe mit gebührendem Nachdruck darauf hingewieſen, und zu dem feſtgeſetzten Termin begab ſich der Richter mit einer Anzahl Poliziſten, mit einigen bevorzugten Zuſchauern und den nötigen Zeugen zu dem Schauplatz der Tragödie, einer Spelunke niedrigſter Art, in der die amerikaniſchen Neger verkehren. Der Gefangene, der mit hocherhobenem Haupte einhermarſchierte, wurde von einer Wache geleitet. Als man am Tatort angelangt war, übernahm ein Stellvertreter die Rolle des Opfers— es war ein Schrekber oes Richters— und ſpielte ſie mit großem Eifer durch. Alle beteilig⸗ ten Perſonen wurden in die richtige Stellung gebracht, wobei es nicht ohne Diskuſſionen über die Genauigkeit in den Details ab⸗ ging, dann wurde der Apparat aufgeſtellt und eine Reihe von Photographien aufgenommen. Ein Bild zeigte die Szene, wie das Opfer das Loka. verließ, die Hände dicht auf die erſte ſchwere Wunde gepreßt, während der Mörder ſich anſchickte, dem Neger eine zweite Kugel in den Rücken zu ſchießen. Die Bilder zuſammen mit den Zeugenausſagen ſollen die Geſchworenen in die Lage verſetzen, die näheren Umſtände bei der Mordſzene genau zu erkennen. Man ging ſo ſorgfältig bei dieſer Aufführung vor, daß es faſt vier Stunden dauerte, bis ſie zu Ende war, Vermiſchtes. — Ländlich— fittlichl Im Dorfgaſthof iſt Ball⸗ Während der großen Pauſe, wo der Saal gefegt und friſch gewachſt wird, ergehen ſich die Schönen im Freien, eifrig die Taſchentüche ſtatt der fehlenden Fächer gebrauchend; denn es iſt ein heißer Ta Unterdes beginnt die Muſik von neuem, aber kein Mädchen hat fe rechte Luſt, der Aufforderung zum Tanz Folge zu leiſten. tritt ein Großknecht unter die Tür und ſchreit:„Menſcher, geht eini; alleweil is Damenwahl!“ — Wörtlichgenommen. Ein Dieb drang in eite be Cappellen gelegene Villa ein und wurde von dem Dienſtmädchen Gang angetroffen; ſie fragte ihn, was er wünſche. Den Hausherrn will ich ſprechen, erwiderte der Gauner⸗„Ich werde ihn bolen; er iſt im Garten. Nehmen Sie ſo lange einen Stuhl!(Nehz Sie Platz!)“ meinte das Mädchen und ging.— Der Spitzbube folgte der Einladung buchſtäblich und verließ mit dem ſchönſten Stuhl das Haus. — Ein württembergiſcher Eiſenbahnſcha ner, welcher auf der Strecke Haufach⸗Schiltach⸗Freudenſtadt fäh wurde kürzlich von einem Reiſenden im Zuge gefragt, wie ſich die vierte Wagenklaſſe mache, d. h. der Verkehr ſich in der⸗ ſelben anlaſſe. Die Antwort lautete:„Euſere, d' Württembdergen, die fahret maſſenhaft drinn', aber'Badenſer, die bringt mer einf, die wöllet it.“ Ueber das ausbrechende„Hallo“ war guete Maa e wenig verblüfft, denn gerade der Fragende un mehrere im gleichen Wagen ſitzende Reiſende waren Badenſer. —„Dergroße Woog, der kleine Aoog,— es leb der kleine Erbgroßherzog!“ So hatte der Kaiſer dem Großherz anläßlich der Geburt des heſſiſchen Thronfolgers kelegraphiert, und jetzt erfährt man auch den Urſprung dieſer ſonſt unverſtändlichen Worte. Das iſt eine niedliche Geſchichte. Kaiſer und Großherg paſſierten zuſammen eine kleine heſſiſche Landgemeinde, deſf Bürgermeiſter ſich zu einer ſchwungvollen Begrüßungsanſprache an⸗ ſchickte. Aber o weh!— über den Anfang kam das würdige meindeoberhaupt nicht hinaus, alles Zerren an der Gebächtnis ſchn half nichts, der Redeſtrom war verſiegt. Da ſprang dem Aermf ein Gemeinderat bei und flüſterte ihm die befreienden Schlußwor⸗ zu:„Der große Woog, der kleine Woog,— es lebe unſer Ka und der Herr Großherzog! Hoch, hoch, hoch!l“ Dieſer ſchne Toaſt iſt dem Kaiſer in der Erinnerung geblieben und er hat ſehr hübſch in ſeinem Glückwunſchtelegramm angewandt. folg. Ihre Photographien ſind überall zu ſehen, und ſie allein * 2. Seite Mannheim, 16. November 1906 Croßh. Hof⸗ I. Nafforalcheater in Mannhein. Freitag, den 16. November 1906. 17. Vorstellung im Abonnement B. Die Sonnenprinzeß. Drama in einem Vorſpiel und drel Akten von Johanna Wolff Fried erg. In Szene geſetzt vom Jutendanten. Perſonen des Vorſpiels: Taddeo, Herzog von Parma, Fürſt von Modena 2 Armando Abgeſandter des Königs von Cy ern 5 8 Ceſarmo, Page des Abgeſandten.. ipee Georg Köhler. Marwulde Brandt. 0 Paul Tieiſch. Perſonen des Stückes: Tabdeo Herzog von Par a Georg Köhler. Arele Pulnzeſſin von Cypern Math ide Brandt. Myriam, eine Jüdin U Geſpielinnen Lua An bes. Ind, eine Gitechun der Dedwe Stienen. Violante, eine Bologneſerin) Plinzeſſin Ton Wit els. Kleauches, ein junger grie. iſher Gelehrter Alfred Moller. Ar ando, Schloßbauptmannn Farl N umaun⸗Hoditz. Dneſtt Hot arſchall. Aexander Kölert Meſer Corſin Gunuab Trautſſcold. Ippoiſto Bipaldi? Natsherren Hermann Robbeling. Tykoſſ Nachauos) Feſix Krauſe. Lorenzo 0 Ea Edelmann. Jopo no N.riſime Ziſch. Ein Fcher 2 5 5 Ougo Vo ſin. Eine Fiſch rsttau 8 Ida Schilling. M mgarerbe Ziel. En Korbmacher 33**Vdar dlen Erſtes fleines Mädchen Hedweß Piſch. Zweſies kletues Madchen. 3 5 Eiſe Ger ach. Eruer keiner Knabe 2 Cua Nehr. Zwelter kleiner Kuabe 05 Margareihe Crezeli. Pagen, Ritter, Hofleute, Fiſcher, Korbmacher Volk, Kinder. Ort der Handlung ein Vorfel: Ein Fechtſaal des Herzogs Tad ded in Parma.— In Stück: Ein Terraſſenſaal des koniguchen Sebloyes au Cypern. Die zur Handlung genörige Muſik von Mar Welfer. Kaſſeneröffn.%½ Uhr. Auf. 7 Uhr. Ende nach 97 Uhr. Eine Paufe findet nach dem Vorſpiel ſtatt. Karl Neu aun⸗Hodetz. Geueral⸗Anzeiger. Hente Freitag, 16. Nov. ben ds 8 hz⸗ Vollständ Wel! iele Nummer ein * Prolongiert! Auf vielseitigen 2 Ab 25. bis 30. Novembe ladtyrogramm. 8 Nur erstlassige Nünstler Wunseh: Vom 16. bis 24. November Das tolle Haus. Sοοοοοοοο Seesl AA 19065 ig neues 2 Kleine Eintrittspreiſe. imm eon%o g. 0 e. Samstag, den 17. November. 16. Vorſt. im Abonnem. 15. Wilhelm Tell. Anfang 7 Uhr. Heute Freitag, 8 Uar abends Grosse Varisté Vorstellung Vollstamdaig meues Weltstadt-Programm! Eva Nora Ibsen Soubrette 3282 9 Luigi Dell' Oro der berühmte Musical-Virtuos. The 5 Violettes engl. Damen-Gesangs-Ensemble. Max Franklin-Truppe neuester Trampolin-Akt. Carl Edler Wiener Humorist. The Original Piocard Oomp. Die Einbrecher v. Newyork grosse komische Pantomime = Willuhn-Trioz einzig existierender komisch. Kraft-Gymnastik-Akt Droese's BWio Tableaux die neuesten Bilder. 67710 02˙1 a. Messplatz. Direktion: Karl Müller. Feritag, den 16. November 1906, abends 8¼. Uhr. EISun Märtner Soubrette. TDUAKEBI1N80 Equilibristen. AS'Others Champagner- Szene, Auf der Soiree dargestellt von de. 7 Poastiilons 2. Humorist. Zauberii IVRHROFO scher nstle Grotesk-Tünzer. % AIIn%. Ma'inette Sofdatenlieder-Sängerin. SNHAFRAV Dressur-Akt. Fedora& Cloyn Arthur 15 Aton Moggerats Acng can Fostop. Vorverkauf, Vereins- und Abonnem karten gültig, zu hahen in den bekant Vorverksutsst J en. Dr Sams Morgen ovemb ag, 17. Uniondé wegen, aus. D NO vonn Ag, den 18. vembe EFOsse afietö- Vorstellungen In beiden Vorstellungen Wer— Zum letzten Male: Lällt die Vorstei ung des Winter- kestes der„Allgemeinen Radfahrer- ents-⸗ Iten 67704 Waldhofstr. 12. 6754 =Ein Böhm in Amerika. (Nittagblatt.) SSeseesseeseesseseeeseseesse 6 osseum-Theatet Freltag, 18. November, abends /8 Uhr Dirigent: Peter Raabe⸗ Solist: Bernhard Stavenhagen(Klavier Programm: I Weber: Fr ischütz-Ouvert. konzert Es-dur(m Orches begl) III. Berlio tastique(Epi dem Leben eines J Abonneme ts: Mk.—, Mk. 5 50, Ak 8—. (10—1 und—6 Uhr Rosengarten— Musensaal III. Kaim-Konzert 67646 Kartenverkauf in der Hotmusikalienhandlung K. Ferd. Heckel Die Kameraden 1. Komp. we den gu⸗ Montag, abends 8 Ahr, zu Kamerad Brauch, 4, 12, eingeladen. 8600% N pünktliches Ee⸗ ſcheinen erſucht Hauptmann: 2 Sonntag, 25. NMov. 1906, nachm. 3 Uhe —— eeeeeeeeee Herr Paul Stoys, Pianist. Herr Jak b Gross(Vereinsmitglied). Leitung: Herr Musikdirektor H. Bieling. Ei trittspreise: 15 Stehplätze à 30 Pfg., offen. Kartenverkauf: Vom Samstag, Musikalienhandlung von K. Ferd. Heckel, O0 nandlung Just Schlele, 0 2, 9, Buchbinderei Papieruandlung A. Noll& Sohn, Tullastr. 1 zandlung Aug. Kremer, 0. 8 tzingerstr. enhandlung A. Dreesbach J. Schenk, Miitelstr; in Ludwigshaten: Ludwigstr. 35, Uhrmacher H. Roth, zdongerttage an der Kasse des tags 2 Uhr an. Nachf., K 1, Ludwigstr 69 2 1 gronen Saake des„Bernhardushofes“ Veſfeuklicher Demonftrationg⸗Norkrag — itdel„Der Alkohol und ſeine Wirkungen“. Ca. Luchteülder nach 9 Refe: Max König Eintritt für unſere Mitglieder, ſowie für diejenigen alkohol jegneriſchei Vereine gegen Vorzeigen hͤcht uligherer 20 Pa., reſerverter Platz 30 kaufhaus zur Gefundheit, p Naluraumahmen und Un verſntätspräparate Sch Pfg.— Karten 7, 18 und n der Kaßße. Mannheſmer Liedertafel. Folks-Tonzert im Nibelungensaal des Rosengarten. — Solisten: Frl. Signe von fappe, Hofopernsängerin. Sümtliche Sitzplätze à 50 Pig, in geschl. Kuvert(aummeriert) 30003/' 17. November an in der Hof-⸗ Musikalien- Karcher, O 4, 5. u. o, 8, Zigarren- U 1, 5, Zigarrenhandlung Ruedin, J 1, 4. chahhaus Georg Hartmann, D 3. 12, Schuhhandlung Kessler. 80 4, A. Rerkle Merkur-Drogerie, Gontardplatz 2. „ Buchhändlung Konditorei Schulze „ sowie am Rosengartens von nachmit- Nat rheilberein Mmannbeim.(E. U) Freitag, den 16. Rovember, abends ½9 Uhr, 67674 80 arbie Schr fiſteller und Redatteur aus Haunover der Munliedskarte fre. Sängerhalle annheim. Am Samstag, den 7. Nivember 1906, avends) Uhr im Lotal General⸗Verſammlung wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder urgebenſt einladen TSSSSOHdMmUAR: . Erflattung des Jahresberichts. 2 Rechnungsablage. 3. Vorſtandswahl. 4. Verſchiedene Vereinsangelegenheiten. 6 647 Der Vorſtand. gelbraberef Düsdacher Hof., Vorm. Hagen, Mannheim. Die diesjährige 2. ordl. Generalverſammlung andet Mietwoch, den 21. November d.., nae mittaas%6 Uhr im Nebenzimmer des Murlacher Mofes, 3, 2/3 in Mannbeim statt. Tages-Ordnung: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes und des Aufsichts- rates. 2. Genehmigung der Bilanz per 30. September- 1906. 8. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. 4. Verwendung des Reingewinnes. Unter Bezugnahme auf§ 7 unseres Wir dieſenigen Herren Aktionäre, Versammlung teilnehmen wollen, der intrittiskarten fhre Aktien bei der Rheinisehen Creditbank, Maunheim und deren Fillalen oder aut dem Kontor der Gesellschaft zu deponieren. Mannheim, den 25. Oktober 1906. Der Aufsichtsrat der Bierbrauerei Durlacher Hof.-G. vorm. Hagen. 8 Statuts ersuchen die an unserer General- bebufs lntgegennahme 67282 Vorverkaufs- Abonnements- u. Vereinskarten gültig. dsere Mignon 17. Nobe ber, Dt. mit Schruterklärung In der Hauptſynagoge. Freſtag, den 18. Novem er, abends 4% Uhr. u orgens 9½ Uer Predigt, Herr S ecelmacher Nach itiaas 2½¼ Ulr: Jugend Samstag, den Stadtrabbiner ottesdien uUdends 5 Ur hün.— An den Wochen⸗ agen! Morgens 7½ Un, a ends ½ Ubr. SATS SOMdAtOohHei. Carl Erle. fel. 2674. 8 Spezialität: SaAmdlETGAHA. rein leinen,% leinen, Batiſt⸗Taſchentücher mit Hohlſaum, 10 farbige Taſchentücher in eingeſtickt und nur die Auslagen berechnet. Vorgezeichnete und fertige Handarbeiten auffallend billig. 5. 9 H. KAHN von J. F. Menger. . Taschentücuher billigen Preiſen. Namen und Monogramme werden 6 5. 9 Nahb ner Dr Un ua. 64009 5 In der Claus Synagoge. Freitag de 6. Nove ber 17. Rone ber abends 4½ Ulkx: Predigt, Herr PFranz Grünewald. Drn Sahestg plan f. 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Mannheim, den 16. November 19086. B. Se ke. Pekannimachung. Bei der Kaſſe des unter⸗ ſertigten Amtes iſt die Stelle eines im Kaſſen⸗ u. Gemeinde⸗ Rechnungsweſen durchaus be⸗ wanderten Kaſſengehilfſen zu beſetzen. 380000/959 Bewerbungen wollen unter Anſchluß von Zeugnis⸗Ab⸗ ſchriſten, welche nicht zurück⸗ egeben werden, ſowie unter Aügabe der Gehalts zanſprüche bie längſtens 25. Nopember ds. IJs. beim ſtädtiſchen Straßenbahnamt eingereicht werden. Mannheim, 12. Nov. 1908. Städt. Straßeubahnamt. Verſteigerung. Montag, den 19. ds. Mts., nachmittags 2 Uhr im Hauſe 84 25 34 tonmen liachberzeichnete. noch wenig ge brauchte Gegenſtäande gegen Bur⸗ zablung zur 0 igerung: 7 Bildei, 1 Vorp atzmöbel 1 Spiegel, 2 Betten, 2 Nachttiſche 2 Röne, 1 Divan' iiiit Au ſatz, 1 Haken ret, 1 Ser Schie maſchinentiſch, 1 Sofa, 1 Waſchtiſch intt Au⸗ ſatz 1 Küchenſalrank mit Aui⸗ ſat, 1 Büffet do., 5 Hol; ſtüble 1 Haudtuchge ell, 1 Spiegele ſchrant, 1 Salontiſch. 865⁵7 . 5, Verſteigerung. Freitag, 16. 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April habe ich in S. den Dieuſt eten. ſage Ihnen hiermit meinen aufrich⸗ tigſten Dank für Ihre Mühe und werde Ihr Inſtitut würmſtens e Mit aller Hochachtung 0 R 3„„ 1 Ich möchte Ihnen hiermit nochmals beſonders danken für die Mühe und Gewiſſen⸗ haftigkeit, mit der Sie mich in die verſchiedenſten Han⸗ delsfächer einzuarbeiten ſuch⸗ ten. Beſonders die Kenntniſſe der dopp. Buchführung kann ich hier in jeder Beßiehung praktiſch verwenden, wie Sie mir auch in Stenogrraphie ſo⸗ wohl wie in der Wechſellehre eine praktiſche Auleitung ge⸗ geben haben. ee ergebeuſt .—3 2 Nachdem ich nun ſchon ſeit geraumer Zeit als Buchbalter tätig bin und ſo meine bei Ihnen erworbenen Kenntniſſe in der Praxis betatige, komme ich, um Ihnen mei⸗ nen aufrichtigſten Dank für meine Ausbildung auszu⸗ ſprechen. Ich kann nicht umhin, Ihnen gleichzeitig mitzneilen, daß ich Dank der in Ihrem Inſtitut erworbenen kauf⸗ männiſchen Kenntniſſe, meiner jetzigen Stellung— in der ich ganz ſelbſtändig arbeiten muß— gewachſen bin. Es gereicht ſicher Ihrem In⸗ ſtitut zur Ehre, wenn man ſagen kann, daß nur, wie bet mir, ein dreimonatlicher Kurs genügt, um diejenigen for⸗ malen Kenntniſſe zu erwer⸗ ben, die ein Kaufmann not⸗ wendig hat. In dem Bewußtſein, daß jeder, der ſich kaufmiluntſch aus⸗ oder weiterbilden will, bei Ihnen alles lernen kaun, werde ich Ihre Handelsſchule bei jeder Gelegenheit aufs beſte empfehlen. ergebenſt „ 2 1 Hierdurch geſtatte ich mir, Ihnen die ergebene Mittet⸗ lung zu machen, daß ich die vierwöchige Probezeit in dem hieſigen Goldwaren⸗Engros⸗ Hauſe beſtanden und nicht, wie urſprünglich vereinbart, mit Mk. 70.—, ſondern mit einem Anfangsgehalt von Mk. 80.— per Monat für dauernd enga⸗ giert wurde. Dies verdbanke ich voll und ganz den in Nram Inſtftute erworbenen aufmänniſchen Kenntniſſen, welche ich hier ſehr gut verwerten kann. Ich kann und werde baher Ihre Anſtalt in jeder Bezlehung jedermaun aufs beſte empfeh⸗ len Mich hiermit nochmals für alle Mühe aufs herzlichſte be⸗ dankend, zeichne ich mit vorzüglicher Hochachtung und ergebenſt 5 Für den unſerem Lebrling S. erteilten erſolgreichen Un⸗ terricht ſagen wir Ihnen un⸗ ſeren verbindlichſten Dank u. übergeben Ihnen unſeren Lehrling Sch. zur näm⸗ lichen Ausbildung. Hochachtungsvoll G. 5. B. H. Mit großer Befriedigung beehre ich mich, Ihnen deſtens zu danken für den in Ihrem werten Inſtitut erhal⸗ tenen gründlichen und prak⸗ tiſchen Unterricht, durch wel⸗ chen ich hauptſächlich in Buch⸗ führung, Rechnen und Wech⸗ ſellehre, ſowie in allen Kon⸗ torarbelten vollſtändig perfekt geworden bin. Ganz 0 fühle ich tet, Ihnen meinen würmſten Dank dafür entgegen zu bringen, daß es Ihnen gelungen iſt, mir eine geeignete Kontorſteſle aus⸗ findig zu machen. Ich erachte es daher als meine Pflicht, Ihr Inſtitut beſtens zu empfehlen, da man ſich wohl nirgends ſo gedie⸗ gene und umfaſſende Kennt⸗ niſſe aneignen kann als in Ihrem Jufſtitut. Hochachtungsvoll Fr. Danksehreibungen. Handelste baes 400 And Töchterhandesschüle „M A· 48 Mannheim, P 4, 2, Etage. Erstklassiges Institut zur kauf⸗ mänuischen Ausbildung für Herren und Damen Senaret in Buchführung(eint, nr, amerik.) Kauf a. R— chnen, Kofre sb ndenz, Wechselllchre, Latein.) Einzelkurse. Beste Referenzen. Viele Dankschreiben, Tages- u. Abend-Kurse. Schülerinnen werden auf Wunsch unterrichtet- von einer Dame Prospekte gratis. Kostenlose Stellenvermittlung. Haudalslehranstalt Ind Löchterhande sschule „Merkur'“ Mannheim, P 4. 2, l. tage. Ma- seh nenschreiben, St- nograp. 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Hochachtungsvoll .— Beſtätige Ihnen Hiermit gerne, daß ich in Ihrem wer⸗ ten Hauſe einen Kurſus der doppelten Buchführung mit⸗ gemacht habe. Der Unter⸗ richt ward von Ihnen gewiſ⸗ ſenhaft und ſehr überſichtlich erteilt, ſobaß ich Ihre An⸗ ſtalt aufs beſte empfehlen kann. Hochachtend L. —2* Nachdem ich in Ihrem wer⸗ ten Inſtitut meinen Schreib⸗ kurs beendet habe und meine Schrift ſich bedeutend gebeſ⸗ ſe ert hat, will ich es nicht ver⸗ ſüumen, Ihnen meinen beſten Dank hierfür auszuſprechen und Ihr w. Inſtitut beſtens zu empfehlen. Hochachtend Unterzeichneter machte in genannter Handelslehranſtalt „Merkur“ einen Privatkurs, bezw. Erlernung ber Schreib⸗ maſchine, welchen er in ca. 5 Stunben beendete. Unterzeichneter bezeugt, daß ihm eine ganz außer⸗ ordeutliche gewiſſenhafte Aus⸗ bildung zuteil wurde, rüh⸗ mend erkennt derſelbe an, die ſelbſtloſe Spferlrendigkeit der Herrn Direktors der Auſtalt, nicht unerwähnt wie jedem Schiter, Schülerin die oller⸗ Aufmerkſamkeit zu⸗ gewendet wird. Es iſt dies keine Kleinigkeit; aber der Erfolg bleibt auch nicht aus. Genanntes Inſtitut kann ich mit gutem Gewiſſen in jeder Beziehung beſtens empfehlen und wünſche ich demſelben eine„ſiegreiche Zukunft.“ In aller Hochachtung und Ergebenheit. Nach Beendigung meines in Ihrem Inſtitut abſolvierten Kurſus, möchte ich es nicht unterlaſſen, Ihnen meinen wärmſten Dank für die ge⸗ wiſſenhafte, gründliche Aus⸗ bildung, die Sie mir zuteil werden ließen, auszuſprechen. Ich hatte Gelegenbeit, mir durch Ibre leicht faßliche Lehrme hode gründliche Kenntniffe in Kor⸗ keſpondenz, Bu bfüßprung, kauf⸗ männiſches Rechnen, Steno⸗ graphie und Maſchinenſehteiben zu erwerben. Ueverdies hit ſich meine Handſchrift weſent⸗ lich gebeſſert. Ich werde nicht perſdumen, Ihr Junſtitut bei jeder Gelegenheu aufs Beſte zu empfehlen. Mul vorzüglicher Hochachtung E. Sch. reſp. größte 80 nur Anhalt gefunden. 8580 Abzuholen beit Welckum, und niemand; 75117 5 hoch⸗ modern, Jngendſtit, Reichere Einrichtgu. ſtets vorrätig. 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