15 GBadiſche Volkszeitung.) 70 Meetnig monatlich. Bringerlohn 2s Pig. monatl ich, durch die Poſt bez. mel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. 0 e. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. N (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„„Joburnal Maunheim“ ——— Teleſon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ Infetate: E 6, 2. Geleſeuſte und verbreiteie Jeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. ae Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktion 377 die dennegele, Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. cheng 21 Nr. 536. Samstag, 17. November 1906.(2. Mittaablatt.) 777CCCCCC— Spen f be elen 1 ſ beg laſſen 3r ih ae ung alf 5 ddere Stadt und Maunheim, 17. Navember 1906. Nus * Ueber einen Gewerbeverband wird aus Baſel berichtet: In einem in tauſenden von Exemplaren verbreiteten Zirkular wird den Gewerbetreibenden, Kaufleuten und Induſtriellen Baſels die Mitteilung gemacht, daß der ehemalige Handwerker⸗ und Ge⸗ werbeberein ſich in einen Gewerbeverband umgewandelt habe, der laut Statuten den Zweck verfolge, die Hebung alles deſſen zu fördern, was dem Handwerk und Gewerbe, dem Handel und der Induſtrie dienlich ſei. Das Zirkular trägt die Unter⸗ ſchrift von Nationalrat E. Müry⸗Fluck als Präſident des neuen Verbandes. Ueber die Notwendigkeit eines engeren Zuſammen⸗ ſchluſſes ſagt das Zirkular: Die Organiſation ſolle ermöglichen, ſowohl die Intereſſen der geſamten Berufszweige, als auch die des einzelnen Geſchäftsmannes zu verteidigen. Wenn das Wort: Einigkeit macht ſtark! irgendwo am Platze ſei, ſo ſei es hier der Fall. Und wenn die Angehörigen des Gewerbes, des Handels und der Induſtrie ſich zu einem großen Verbande zuſammen⸗ ſchlöſſen, ſo holten ſie nur längſt verſäumtes nach und folgten dem Beiſpiel der Arbeiter. In dem Verbande ſolle jeder ehrliche Geſchäftsmann, dem das Wohl der Stadt Baſel nicht gleichgiltig ſei, Befriedigung finden,— Kleinhandwerker ſowohl wie Be⸗ rufsleute aller Art, Inhaber von Maſchinenbetrieben, Indu⸗ ſtrielle, Kaufleute, Techniker uſw. unt eine Vereinigung zuſtande zu bringen, die als der Ausdruck des geſamten Er⸗ werblebens gelten dürfe und demgemäß ſich bei den Behörden Gehör zu verſchaffen geeignet ſei.— Baſelſtadt beſitzt nun drei gewerbliche Vereinigungen: den Allg. Meiſterverband des Bau⸗ Zandwerks, die Sektion Baſel der Schweizeriſchen Gewerbepandel, die vor allem den gemeinſchaftlichen Wareneinkauf, und den Kampf gegen die Konſumvereine auf ihre Fahne geſchrieben hat und den neugegründeten Gewerbeverband, der mehr allgemeine Ziele verfolgt. * Wie muß eine„richtige“ Berichtigung ausſehen? Eine wichtige Entſcheidung zum Preßgeſetz fällte die Düſſeldorfer Straf⸗ kammer in der Berufungsinſtanz. Die dortige„Volkszeitung“ hatte eine Berichtigung des Leiters des chriſtlichen Metall⸗ arbeiterverbandes nur keilweiſe zum Abdruck gebracht, weshalb gegen den verantwortlichen Redakteur Schotte ein Strafverfahren auf Grund des§ 11 des Preßgeſetzes eingeleitet worden war. Das Schöffengericht hatte den Beſchuldigten zu einer Geldſtrafe verurteilt mit der Begründung, daß die Berichtigung zwar nicht der Geſetzesbeſtimmung des genannten Paragraphen entſprochen habe, ſolche aber habe abgedruckt werden müſſen, ſoweit ſie tar⸗ ſächliche Angaben enthalte. Das ſei jedoch nur teilweiſe und in verletzender Form und unter Hinzufügung von Gedankenſtrichen geſchehen. Im Gegenſatze zu dieſem unhaltbaren Urteile gelangte die Berufungsſtrafkammer zu einem freiſprechenden Erkenntnis. In Uebereinſtimmung mit dem Staatanwalte erklärte die zweite Inſtanz die Auslegung des§ 11 durch den Vorderrichter für un⸗ richtig. Dem Redakteur bliebe nach dem Preßgeſetze nur die Wahl, entweder die Berichtigung ganz ohne Verkürzung aufzu⸗ nehmen oder aber ſie überhaupt abzulehnen. Zur Ablehnung ſei er berechtigt, wenn die Berichtigung mehr enthalte als tatſächliche Angaben.— Dieſe Entſcheidung iſt klar und ſtichhaltig. Man muß ſich darüber wundern, daß ein Gericht anders urteilen konnte. Mit was für„Berichtigungen“ werden manchmal Zei⸗ tungen behelligt Die Preſſe aber hat das Recht, vor dem Miß⸗ brauch des Berichtigungsparagraphen geſchützt zu werden. * Warnung. Vom öffentlichen Unterſuchungsamt der Stadt Freiburg wird mitgeteilt: Wiederholt ſchon wurde das Publikum gewarnt vor ausländiſchen Bezugsquellen füt r Butter, Käſe und Honig, ſo daß man nicht erwarten ſollte, daß es immer noch Leute gibt, die auf Anpreiſungen ſolcher reren Tagen hat eine ſolche Firma mit Zeitungsbeilagen wieder Reklame gemacht mit dem Erfolg, daß an einem Tage etwa 30 Sendungen auf dem Zollamte für hieſige Beſteller lagerten. In den Anzeigen war offeriert:„Garantiert reine Naturbutter, das Pfund nur 90 Pfg.“„10 Pfund(Poſtkolli) allerfeinſte Süß⸗ rahmtafelbutter Mk. 9,00“ ete. Auf eine Beſtellung von 10 Pfund Tafelbutter traf— um eine Sendung herauszugreifen— gegen Nachnahme von 10 M. 45 Pf. ein etwa 9 Pfund ſchweres Kiſtchen ein, das etwa 3 Pfund Butter und 4 Pfund Käſe ent⸗ hielt; die Kiſte ſelbſt wog über 2 Pfund. Der Käſe war kaum genießbar und die Butter war ranzig. Selbſt wenn man den überhaupt nicht beſtellten Käſe mit 2 M. bewerten wollte, ſo käme ein Pfund der ranzigen Butter noch auf 2 M. 80 Pf., ſtatt wie angeboten, auf 90 Pf. Wir müſſen daher nochmals ein⸗ dringlich vor dieſen ausländiſchen Firmen warnen. * Der Vor⸗Oſterausflug des Deutſchen Flotten⸗Vereins vom 23.—30. März 1907 verſpricht ein ſehr genußreicher zu werden. Die nötigen Arrangements in Bezug auf Quartier und Eiſendahn⸗ fahrt ſind getroffen und angeſichts des billigen Preiſes von Mark 195 für die ganze Reiſe mit Verpflegung ete. iſt die Beteiligung jetzt ſchon eine rege. Etwaige Reflektanten können Auskunft über die Fahrt von ihrer Ortsgruppe oder von der mit der Leitung be⸗ auftragten Generalvertretung der Hamburg⸗Amerika⸗Linie in München, Theatinerſtraße 23, erhalten. * Tiroler Konzert im Raſergarten. Für das morgige Sonn⸗ kags⸗Konzert im Nibelungenſcal iſt die Truppe„Tiroler Alpenklang aus Innsbruck, Direktion Thobias Wilhelm“ ge⸗ wonnen. Die Truppe iſt im Hippodrom in London, in Amſter⸗ dam und im Axollo⸗Theater Düſfeldorf mit großem Erfolg auf⸗ getreten und berührt Mannheim auf der Durchreiſe, um ſich nach Karlsruhe(Feſthalle) und von da nach Zürich(Tonhalle) zu be⸗ geben. Die Künſtler(12 Perſonen) treten in Tiroler National⸗ Koſtümen auf und bringen ihre eigenen Dekorationen mit Effekt⸗ beleuchtung(Alpenglühen) mit. Zum Vortrag kommen Tiroler Nationallieder, teilweiſe mit Orcheſterbegleitung, ebenſo wird auch der Tiroler Nationaltanz, der Schuhplattler, aufgeführt. Das Orcheſter ſtellte die hieſige Grenadierkapelle unter Leitung des Herrn Vollmer. Bei dieſem Anlaß wird auch die neu er⸗ richtete Liebhaber⸗Bühne auf dem großen Podium Verwendung finden. *Friedrichspark⸗Militärkonzert. Nachdem die Aufführungen zum Lutherfeſtſpiel ihr Ende genommen, werden die ſo beliebten Sonntag⸗Nachmittag⸗Konzerte im Parkſaale wieder regelmäßig ſtattfinden. Als beſonders erwähnenswert wollen wir anführen, daß bei dem morgigen Konzert die für die Feſtſpiele auf⸗ geſtellte Orgel zur Benützung kommt. Das Orcheſter ſteht unter Leitung des Muſikdirigenten Herrn M. Vol lmer, die Orgel vird von dem Organiſten Herrn Silbib geſpielt. *Kaiſerpanorama B 1, 7a. Nach Salzburg und ſeiner Hochgebirgswelt geht es von morgen Sonntag. Noch können wir heute nach unſeren deutſchen Kolonien in Oſtaſien(Samoa uſw.) eine Reiſe machen, und morgen ſchon ſind wir wieder in unſeren heimiſchen Bergen. Was will man mehr, als ſo im Fluge und auf ſo bequeme Weiſe die ſchöne Erde kennen zu lernen! * Kirchweihe Viernheim. Sonntag, den 18. und Montag, den 19. November ds. Is. findet in Viernheim das Kirchweihfeſt ſtatt. Aus dieſem Anlaß verkehren auf der Nebenbahn Mannheim⸗ Weinheim zwiſchen Mannheim und Viernheim mehrere Sonder⸗ züngſe. Der letzte Zug fährt ab Viernheim am Sonntag um 12 Uhr nachts, am Montag um 10.25 Uhr abends. Die weiteren Abfahrtszeiten ſind im Inſeratenteil bekannt gegeben. * Der Verein der Kaiſergrenadiere(110er) Mannheim, hielt am Samstag, 10. Nov., in ſeinem Vereinslokal„Zur Stadt Lück“ ſeine diesjährige ordentliche General⸗Verſammlung ab, welche ſich eines ſehr zahlreichen Beſuches zu erfreuen hatte. Nachdem der Vorſitzende, Rechtsanwalt Tilleſſen, nach einer hingewieſen hatte, ſchritt man zur Erledigung der Tagesordnung. Zunächſt erfoigte die Aufnahme einer Reihe neuer Mitglieder und die Ueberreichung des Vereinsabzeichens an die Neugufgenomme⸗ nen. Der nun folgende ausführliche und gewiſſenhafte Jahres⸗ Lericht, erſſattet durck den 2. Schriftführer, Kameraden Schmitt, wies eine rege Vereinstätigkeit und eine erfreuliche Zunahme an Vereinsmitgliedern nach und fand allſeitigen Beifall. Hierauf erſtattete Kamerad Göbel als Vereinskaſſier ſeinen Rechen⸗ ſchaftsbericht, der günſtig abſchloß und zu keinerlei Beanſtandung Anlaß gab, Dem Kaſſier wurde hierauf mit dem Danke der Vereinsverſammlung einſtimmig Decharge erteilt. Die nun fol⸗ gende Neuwahl des Verwaltungsrats, die glatt und in Ueber⸗ einſtimmung aller Beteiligten verlief, hatte das Ergebnis, daß Rechtsanwalt Hch. Tilleſſen zum 1. Vorſitzenden, Fabrikant K. Steiner zum 2. Vorſitzenden, Kaufmann E. Schmitt zum 1. Schriftführer, Kaufſmann Hch. Kürſchrer zum 2. Schriſt⸗ führer, Kaufmann Georg Breunig zum Kaſſier, zu Beiräten Sig, de Jong, F. Grether, G. Göbel und K. Kinkel iy die Ballotage⸗Kommiſſion Joh. Zirkel, M. Kanzler uad W. Heusler und zu Reviſoren: E. Seidle, O. Späth und A. Schott gewählt wurden. Nach Beſprechung weiterer Vereins⸗ angelegenheiten ſchloß der Vorſitzende den geſchäftlichen Teil mit der Bekanntgabe einer Einladung des Vereins chemaliger ler Maunheim, zum 18. Noy., abends halb 7 Uhr in den Friedrichs⸗ park zum 2. Stiftungsfeſte, zu dem der Verein möglichſt zahlreich erſcheinen wird. * Feuerio⸗Jubiläums⸗Winter⸗Programm. 1. Sonntag, 18./11. 1906, abends 8 Uhr 11, Familienabend im„Karl Theodor“; 2. Dienstag 1/. 1907, mittags 3 Uhr 11, ab Habereck Reufahrs⸗ Parademarſch der Prinzengarde und Elferratsjubiläumsmaifledoach⸗ fahrt; 3. Samstag./1., abends 8 Uhr 11, Jubiläumsſitzung im Habereck; 4. Donnerstag 10./1., abends 8 Uhr 11, Jubiläums⸗ ſitzung im Habereck; 5. Sonntag 13.., abends 8 Uhr 11, Jubi⸗ [äums ⸗Familienkonzert im Nibelungenſaal mit Meiſter Boettge aus Karlsruhe; 6. Freitag 18./1., abends 8 Uhr 11, Jubi⸗ läumsfitzung im Habereck; 7. Mittwoch 23./1., abends 8 Uhr 11, Jubiläums⸗Herren⸗Fremdenſitzung im Bernhar⸗ dushof(Bier unſeres verehrl, Ehrenmitgliedes Herrn H. J. Rau hier); 8. Freitag,./2., abends 8 Uhr 11, Jubiläumss⸗ Damen⸗Fremdenſitzung im Nibelungenſaal des Roſen⸗ gartens mit Muſik der humoriſtiſch aufgelegten Kaiſergrenadier⸗ kapelle, Dirigent Herr Kgl. Muſikdirektor Max Vollmer; 10. Sams⸗ tag./2., abends 8 Uhr 11, Jubiläums⸗Lampionszug und Abholung der Prinzengarde⸗Rekruten; 11. Sonntag 10./2., morgens 7 Uhr 1, Wecken durch fämtliche Jubiläums⸗Muſikkorps; 11 Uhr 11 von langer Hand vorbereiteter Empfang des Feuerio⸗Fubiläums⸗ Pringen, Mailcoachfahrt ins Palais derer„von Dingeldein auf Dingelſtein“; mittags 2 Uhr 11 Jubiläums⸗Karnevals⸗ zug ab Meßplatz Neckarſtadt. Wir erlauben uns ſolches jetzt der Oeffentlichkeit zu übergeben und unſere Jubiläumsbveranſtaltungen geneigter Beachtung zu empfehlen. Als Jubiläums Fremden⸗ ſitzungsvergnügungskommiſſär fungiert unſer Gr. Hofſchauſpteler Herr Alex. Kökert, der hoffentlich noch recht lange ſeines ver⸗ antwortungsvollen Amtes waltet, denn ſeinen jeweiligen Anord⸗ nungen verdanken unſere Veranſtaltungen ihren Ruf.— Als letzte größere Feuerio⸗Unterhaltung dieſes Jahr iſt der für Sonntag den 18. November, abends 8 Uhr 11, arrangierte F̃amilienabend mit Muſik ete, im freundlichen Sängerhalle⸗Lokale des„Karl Theo⸗ dor“, O 6, 2, zu betrachten, welcher gewiß gut beſucht wird. Storchenbier, Küche und Keller daſelbſt ſind, wie bekannt, vorzüg⸗ lich.(Aus der Feuerio⸗Kanzlei.) 1 5 Hornisgrindeturm. Das Preisgericht des Schwarzwaldbers eins entſchied ſich bei der Auswahl des Entwurfes für den Bau eines Turms auf der Hornisgrinde für das Profekt des Archftekten H. Walder⸗Karlsruhe. Danach würde der Turm eine Grundfläche von 5 auf 6 Meter(vechteckig) erhalten, wobei die oberſte Plattform 22 Meter über dem Außengelände läge⸗ ———]—————— Mannemer Schbaziergäng. XILIIIL. Wann's norr e mool regne dhät, awwer richdig regne, daß die Leit emool uffheere dhäte zu jammere. Des is jo ſchrecklich draus am Rhein— dem fehlt's an dir Hauptſach, am Waſſer, un wann nit balle n richdiger Landrege kummt, dann kenne'r barfuß niwwer uff Ludwigshafe ſchbaziere laafe und ſchbare noch dazu die drei Penning Bricke geld. Iwwerhaupt is ewe e Wedder, daß ma meene kennt, de Weddermacher drowwe wär gekindigt odder ſie dhäte ſchtreike. Im Summer war's des Johr wie ſunſcht im Herbſcht, un jetz is s wie im Frihjohr. An de ledſchde Dääg hot ma zwar ſchunn de Winteriwwerzieher ausm Schank rausg'holt, die Belzmändel kenne awwer vorleifig noch ruhig drin henke bleiwe. li ewe e recht driwi Schdimmung iwwer'r Welt, ſogar iwwer de Vredder, die wo als Owends die Welt bedeite. is norr Schad, daß wir eenfache Mannemer Bercherſöhn nit do drowwe ſchbaziere laafe dirfe. Mir dhäte uns zwar vor der groß Dunnermaſchin', mit der ſe als 8 Gewidder nooch⸗ mache, nit ferrſchte cwwer ſchließlich hawwe mir do drowwe nig zu dhun Z blitzt als un s ſchlagt ein geweehnlich trifft's een, der wo gar nit dran denkt. Des ſin Herbſchtgedanke. laſſel, was's gewwe hot, war Der Wein war des Johr nix; des kaum zu drinke un ſo was geht uns Pälzer noch lang nooch. D Lokewig hot zwar noch for e paar Johr vun ſeim berihmde: Grawwler, wennr aach grad nit mehe ſo wie früher is,— was awwer dann? Un was mache mr mit unſerm Juwiläumswein? Wenn der nit gut un billig werd, dann freet uns die ganz Ausſchdellung nit. Solle me vielleich! doch wichdiger. Aepp'lwein drinke? So unridderlich ſin doch die Herre vum Vorſchtand nit, der Pälzer Goſch ſo was zuzumudhe Heit ſchunn ſuche ſe nooch de ſcheenſchde Kellnerinne un nooch de liewens⸗ wirdigſchde Theemammſelle— n guder Droppe Wein is awwer Was mir alles im nächſchde Johr als Juwiläumsfeſchtgawe zu ſehe zu heere, zu ſchmecke un zu rieche kriche, des werd Uffſehe mache en Fotograf hot ſchunn e Juwiläumsformat eing'fihrt; ich loß mich do druff abfotografire, jinger un ſcheener werr ich awwer kaum do druff ausſehe. Daß Juwiläumsbretzle kümme, is ſelbſchtverſchtändlich, Juwiläumsbrinzebrödcher un Juwiläums⸗ fieze werre gach nit ausbleiwe— e Juwiläumslewwerworrſcht werd awwer wenig Liebhawer finne, dann do wees jo noch nit emool'r Kaiſer, was alles drin is. E Juwiläumsſiga' is aach ſchunn do— Pälzer Duwack is keener drin, awwer dichdig druff los blotze kammer doch. Sie kummt vun Mannem un des geheert ſich— mir werre doch an unſerm dreihunnerdſchde Geburtsdag keen Siga' aus'm Owwerland raache 2 Des wär jo ſchrecklich! Noch ſechs Woche un Mannem tritt in's Zeiche vum Juwi⸗ läum. 3 Bild mit de zwee Schdange un m eene Rad giebt die Schdimmung an un deswege werd ewe alles gebutzt un ſauwer ge⸗ macht, dann s kummt e Unmaß Bſuch De Nenban mit ſeiner weiß glaſirde Faſſad am Waſſerturm miſſe ſe awwer doch e biſſel zudecke odder e paar große Bääm dafor ſetze, ir is for des, was r is, doch e biſſel zu ufffällig. Ich will nit ſage, daß ma' ſchunn vun weidem die Abſicht merkt un verſchdimmt werd, neen, im Gege'dheel— awwer ſo groddebreet, vorne dran als erſchder Ein⸗ drink, wammer bum Bahnhof kummt, do mißt was anneres do dauſend Mark kumme, die werre awwer ſchunn im Voraus be⸗ ſchtehe. Was denke dann do die Fremde vun uns! Hätt ma'! ——— dann de Zeidungskiochs, 8 Mineralwaſſerhäusche un de wei glaſirde Neibau nit in eem Schtil un in eem Bau hinſchdelle kenne? un Wartſaal for die Elektriſch hätt's newe'bei aach noc gewwe. Iwwerigens ſcheint des Ding mit'r weiß glaſirde Faſſad ſehr rentawel zu ſein— s is erſcht e paar Woche i Betrieb un ſie hawwe ſchunn iwwer fuffzehnhunnert Quiddung ausgeſchdellt! Unſer zweddi Neckarbrick is ball ferdig. s giebt e Meeſchder⸗ ſchtick vun ere Brick un do geht nix driwwer, vorleieig wenigſchdens. Wann aach e paar Arweider widder emool ſchdreike — die mache's noch eenfacher, als de Verdrag nit mehr erneire, die heere eenfach uff— die Brick werd doch e ganz Johr friher ferdig als ausgemacht. Reſchbekt dafor. Sie werre zwar bei de nei Brick widder mit ere kleene Noochforderung vun ſo un ſo viel willigt, dann was ſein muß, des muß ſein.'r Droht for die elektriſche Schtrooßebeleichdung liegt jetz' aach, Gott ſei Dank, dann des muß aach ſein. Sie hawwe zwar lang dran rumgelegt, dodafor werd's awwer aach ſehr ball widder uffgegrawe for die verſchiedene Anſchliß zu mache. 8 is e groß Glick, daß mir im e paar Woche de dreihunnerdſchde Geburtsdag feire, ſunſcht hätte 'r immer noch nit s richdige Licht im dunkle Mannem Dir Berdrag mit de alde Gasladerne laaft awwer ball ab— wann ſe den in de Hauptſchtrooße noch emool erneiert hätte, dann Rewolution in Mannem ausgebroche, dann gut Nacht Schtadtrot! Alle Verdräg kammer nit erneire, was ſein muß, des muß ſein. Abwaa'de un Thee drinke— wer wees was dann b. 1 Selte⸗ Mannheim, 17. November. Angebaut an den Turm im Unterbau der Ausfichtsplattform ſind Aborte und Wärterzimmer, während ein beſonderer Unterkunfts⸗ raum bon 40 0 105 daran anſchließt. Die 8 5 d 50 Meter Höhe bildet in au, dem nach Südweſten aum liegt. Daß in der Ausführung n retem Sandſtein der Erbauer des in der Kaiſerſtraße in Karlsruhe auch techniſch d, muß mit Sicherheit erwartet wer⸗ zung der Waufumme ergibt ca. 30 600 1908 iſt Bau und neee zu erſparten. in bar bereits der Turmbaufonds der Sektion hen Die Verlüngerung der Giltigkeit der zuſammenſtellbaren Fahrſcheinhefte e, wie ſie ſeinerzeit von dem zuſtändigen Ausſchuß s Deutſcher Eiſenbahnverwaltun gen beantragt wurde, hat Zuſtimmun⸗ der 2 Verwaltung gefunden, ſo murder iſt. igleit eines Heftes beträgt die Fahrſcheinſtrecken 600 bis 3000 Kilometer, 0 wenn ſie 800f.— 5000 Kilometer, und 120 Tage, wenn die n mehr als 5000 Kilometer umfaſſen. Die Giltigkeit erliſcht um Mitternacht des letzten Giltigkeitstages, der auf der Vorderſeite des Heftes genau bezeichnet wird. Sie d unter keinen Um⸗ fltänden ange 2 Abſtempelung wird mitgerechnet. Der Tag der Der Zimmer ſchützen⸗ Klub„Tell“ Maunnheim veranſtaltete ͤ n Schießräume n e Turt: 5s) ein Herbſtpreis⸗ 7 e 8e en, das in allen Teilen, nar ſkate anbelangt, war auch bvirklich die beteiligt feine ſtarke 2 ſcheibe(üer was ſportliche Reſul⸗ einen ſchönen Verlauf wünen Der Gabentempel mit prächtigen Preiſen geſchmückt und übte ſo auf 1, welche ſich in reichlicher Zahl einfanden, aft aus. Geſchoſſen wurde auf Stand⸗ e e Ringſcheibe), ferner auf Feld(12kreiſige ovale Scheibe). e erzielten nachbenannte Schützen: a) Auf Stand: Tell“, Schneider⸗„Freiſchütz“, Beiſſer⸗„Tell“, Seser-Ebingen.. St.„Fink⸗Edingen, Spieler⸗ Sdingen, Schlöder⸗„Tell“, Bee,; G. Schmidt⸗„Tell“, F. Diehl⸗Frankenthal, L. Mi ſüiller⸗Frankenkhal, G. Schmidt⸗Karlsruhe, Koch⸗Edingen, Rogg⸗Karlsruhe, A. Volz⸗Seckenheim, Scharfeð Fran⸗ kenthal, Hofmaun⸗Frankenthal, A. Repple⸗„Tell“; p) auf Feld: Fink⸗Edingen, Koch⸗Edingen, Hertel⸗„Tell“, Meier⸗Edingen, H. v. St. George⸗, Tell“, L. MüllerFrankenthal, Spieler⸗Edingen, Scharf⸗ Frankenthal, G. Schmidt⸗„Tell“, Mappes⸗Frankenthal, Schneider⸗ Freiſchütz“, Diehl⸗Frankenthal, A. Volz⸗Seckenheim, Beez⸗ T ell“, Repple⸗,Tell“, Schmidt⸗Karlsruhe, Gentner⸗Franken⸗ ſthal, Be iſſer⸗„Tell“. Außerdem haben erſchoſſen: Tabellenpreiſe auf Stand: Spieler, Meter, Scharf; Tabeller npreiſe auf Feld: Meier. Beez, Schmidt⸗Karlsruhe. 85 Das Befinden des Erbgroßherzogs iſt ſehr gut. Er beab⸗ ſſachtig Mitte nächſter Woche nach Karlsruhe überzuſiedeln. Ein Aufenthalt im Süden, wie im Vorjahre, iſt diesmal nicht er⸗ forderlich. * Uebertragen dem Gewerbeſchulkandidaten. Randoll in Karlsruhe die etatmäßige Amtsſtelle eines werbelel hrers an der Geberbeſchule in Maunheim. Verliehen wurde die Aus 8geichnung für 12jährige Dienſtzeit dem Paliaefſergeanten Georg Wilhelm Schmitt hier. *Verſetzt wurde Schutzmann Joſef Kliſch in Raſt Gr. Bezirksamt Mannheim. Die Landestuberkuloſeverſammlung, welche in Frelburg ſin Gegenwart der Großherzogin am 24. Nov. ſtattfinden ſollte, iſt auf unbeſtimmte Zeit verſchoben worden infolge ſchwerer Er⸗ Frankung des Geheimrats Dr. Battlehner⸗Karlsruhe. Konſereuz von Handelskammern. Der Anregung der Münchener Handelskammer folgend werden eine öbere Zahl Hand els ka m m 5 n von Bayern, Württemberg, Baden und Oeſterreich(Wien, Linz, Salzburg] am 26. Nopember in München eine Konferenz abhakten zur Beratung über die ſeit langem angeſtrebte Verbeſſerung der Schnellzugsverbin⸗ dungen München⸗Wien, wobei auch die Anſchlußverbin⸗ dungen zwiſchen München und dem ſüdweſtlichen Deutſchland in Betracht zu ziehen ſein werden. *Leichter aeen iſt Donnerstag Nacht im Schwarzſwald ein⸗ igetreten. * Fleiſchabſchlag. Das Sch einefleiſch iſt hier vor einigen Tagen um 10 Pfg. abgeſchlagen und koſtet jetzt 90 fg. pro Pfund. In Schwetzingen wurde der Preis für Rind⸗ ſund Schiveinefleiſch auf 86 Pfg. berabgeſetzt. In Oberbaden war zn den letzten Tagen ein Sinken der Preiſe für Schweine und Ochſen zu konſtatieren. 55* Mutmaßfliches Wetter am 18. und 19. November. Bei etwas milderer Temperatur iſt für Sonntag und Montag zwar mehrfach pewölktes, aber nur zu vereinzelten und kurzen Niederſchlägen geneigtes und im übrigen trockenes Wetter bei zeitweiliger Auf⸗ heiterung in Ausſicht zu nehmen. Jakob Ge⸗ atk zu E aaue sStelIüge InresngrioNals 585 GRosse Gakrenaau 70 Kunsr-und 8 e Aussretens 8 7——— Jahren beranſtaltete der Verbandder bad. lan dw. [Konſumpereine in Karlsruhe eine Weinprobenaus sſtelung, die guf den Abſatz reiner, badiſcher Weine einen recht günſtigen Einfluß hatte. Mit Unterſtützung des wird dieſer Ver⸗ band im Nibelungenſaal vom 28. bis 25. Mai 1907 eine große [Weinprobeausſtellung in ähnlicher Weiſe, wie Jahren in Karlsruhe, abhalten. Die Ausſtellung ſoll ſich auf alle weinbautreibenden Gemeinden, welche größere Quantitäten zu ver⸗ kaufen haben, erſtrecken. Zweifellos wird dieſe Veranſtaltung eine Uusgegeichnete Aene Reklame für die badiſchen Weine in kannheim und Umgebung bilden, ſowie aber auch die badiſchen Fe bei vielen Tauſenden von Beſuchern der Jubiläums⸗Aus⸗ Hung bekaunt machen. Allerdings mag die durch das Eintreten er diesjährigen Fehlernte erfolgte ſtarke Nachfrage nach Wein und hieraus entſtandenen Preisſteigerung zur Zeit eine ſolche beachten, daß es ſich hier nur um eine vorübergehende Konfunktur delt; dengemäß iſt es im Intereſſe einer zukünftigen günſtigen Geſtaltung der eſe unſerer badiſchen Weine nach [Maunheim und Umgebung gelegen, dieſen günſtigen Anlaß zu r erfolgreichen Propaganda nicht unbenutzt zu laſſen. Der Wein 85 aus dem Faß in ½ Liter⸗Gläfern, eventl. auch in kleineren läſern, ausgeſchenkt werden, doch ſind auch Flaſchenweine zu⸗ Elaſte Dadurch wird den Einwohnern, Wirten und Weinhänd⸗ ſkern Mannhbeims und Umgebung die bequemſte Gelegenheit ge⸗ AIbpoten, einmal guten, reinen, badiſchen Wein zu den billigſten Preiſen zu verſuchen. Die nicht unbedeutenden Koſten dieſer Aus⸗ trägt zum größten Teil der Verband der bad. landw. Kon⸗ dieſer Veranſtaltung über⸗ eine, der auch die ganze ſe uneigennützige wirkſame mumntt. Der en verdient für di vor Handg nicht beſonders dringlich erſcheinen laſſen. Es iſt jedoch Förderung des Wemabſatzes den Dark aller einfichtsvollen Freunde der hart um ſdre Exiſdenz ringenden badiſchen Winger. Aus dem Grossherzogtum. * Miesloch, 16. Nov. Auf dem Gelände der Heil⸗ und Pflegeanſtalt hat den Sommer über eine rege Bautätigleit gewaltet. Vier größere Krankenhausbauten ſind neu zu erſtellen begonnen worden. Ebenſo wurde ein Teil der Qekonomiegebäude in Angriff genommen. An der weſtlichen Zufahrtſtraße ſind außer dem Torabſchluß noch zwei gefällige Beamtenwohnhäuſer erſtellt worden. Vor allem ſind aber die beiden neuen Krankenhäufer, rit deren Ban im e 1905 angefangen worden war, jetzt ansgebaut und fert ttiggeſtellt worden. Es iſt ein Aufnahmehaus mit Wachabteilung für 40 unruhige männliche Kranke und ein Haus für 50 weibliche Kpanke, das ſich in verſchiedenen Abteilungen, zum Teil gleichfalls Wachabteilungen, gliedert. Ebendieſes Haus enthält auch eine kleine Abteilung für Kranke der höheren Stände (d. h. für azweite Klaſſe und erſte Klaſſe 2 ſodaß nun⸗ Tpflegung), mehr auch eine geringe Anzabl von weiblichen Kranken aus den beſſeren Kreiſen hier Aufnahme und richtige Unterkunft finden. Dieſe beiden neuen Krankenh ſer ſind in den letzten Tagen mit Kranken belegt worden. *Hochſtet Freitag auf S war, gelang es Karlsruhe arbeitenden und in Linkenheim wohr nenden Schwein⸗ Ortswechſel einv 1215 nden Spur nach Linkenheim zu Karl Geigle zu finden. Ein hieſiger Bürger hörte das E chen, das augenſcheinlich nicht mit dem 8 war, im Felde ſchreien, und ſo führte die dem Genannten, welcher mit ſeinem 5 Albert den Diebſtahl ausgeführt hatte. Die ſeit n durch⸗ geführte Heusſuchung ergab ein überrafc endes Reſultat daß da⸗ durch eine ganze Anzahl verübter Diebſtähle, auch in der Um⸗ gegend, aufg lärt wurden. Die beiden waren für alles Liebhaber, ſogar eine am He Bahnhof Linkenheim geſtohlene Aborttüre fand f vor, ebenſo ein geſtohlener Revolver, entwendete Haustürſch Lenkſtangen von geſtohlenen Fahrrädern. blinden Bruder 81 Werkzeuge, eine M nge Bettfedern von jedenfalls auch hier geraubten Geflügel, Zuggeſchirre für Kühe, Säcke von hier im Felde geſtohlenen Kartoffeln, eine nach dem letzten hieſigen Brande geſtohlene Leiter und Hacke, Bretter uſw. oe Oberſtrot(bei Gernsbach), 16. Nov. Im Walde wurde der verheiratete Waldarbeiter Anton Götz, Vater von 6 Kindern, von einem umſtürzenden Baume erſchlagen. oc Zell a.., 16. Nov In darz Jahre alte„Dienſtmädchen Knä zu naßhe. Die Kleider gerieten litt fürchterliche Brandwunden. An 1755 gezweifelt. 5 oe. Donaueſchingen, 16. Nov. Die Verſammlung der Ratſchreiber des Bezirks Donaueſchingen beſchloß eine Ein⸗ gabe an den Landesverein der badiſchen Ratſchreiber mit dem Er⸗ ſuchen, bei der Großh. Regierung darauf hinzußpirken, d Gemeindebehörden durch Vermittlung der Großh. die Gewährung einer Teuerungszulage an die Gemeinde⸗ beamten und Bedienſteten dringend nahegelegt werde. oc. Konſtanz, 16. Nov. Auf der Station Berma⸗ tingen wurde ein Zugführer, der das Geleiſe überſchreiten wollte bon dem heranbrauſenden Zuge erfußt, überfahren und g2 tötet Bezir Pfalz, Heſſen und Umgebung. *Wiesbaden, 16. Nov. Der Wiesbadener Bahn⸗ hofs⸗Einweihung widmet das„Wiesb. Tgbl.“ noch einen Epilog, dem wir die ſolgenden recht intereſſanten Ausführungen entnehmen: Nach landesüblichem iſt die Haupt⸗ perſon eines Baufeſles der Meiſter, der den 98 geſchaffen und damit auch das Feſt ermöglicht hat. Wer aber am Dienstag meinte, den Schöpfer 5 ſchönen Baupläne an der 1 05 womöglich an dem vornehmſten Platze dieſer Tafel zu ſehen, der irrte ſich gründlich. An einer Nebentafel verſteckt, mit dem Rücken gegen den Saal plaziert, ſaß Meiſter Klingholz und trank ſtillver⸗ gnügt ſein Glas. Rundherum Gäſte, die zumeiſt nicht den mindeſten Anteil an dem Bauwerk hatten, das da gefeiert wurde. Dazu ge⸗ ſellte ſich ein zweites. Reihe von Auszeichnungen bekannt gab, mit denen Mitſchöpfer und ſonſtige Leute vom Bau und von der Bahn bis zum Weichen⸗ ſteller bedacht wurden, horchte man vergeblich auf die Namen Klingholz und Rüdell. Man ſagte ſich, die Hauptſchöpfer des Werkes ſollen gewiß auf andere Weiſe noch geehrt werden. Aber man wartete lange auf dieſe Sonderehrung, bis endlich gute Freunde zu Meiſter Klingholz traten und ihm unter fröhlichem Lachen ein paar— Gänſeblümchen ins Knopfloch ſteckten. Wir warens zufrieden: So ehrt man in Preußen Künſtler von der Klingholzſchen Art! Theater, Kunſt und(Viſſenſchaft. Großh. Hoſ⸗ und„ Mannheim.(Spiel⸗ plan.] Samstag, 17. Nov., 7 Uhr:(D)„Wilhelm Tell“.— Sonn⸗ tag, 18., 5 Uhr:(O)„Götterdämmerung“. Hagen: Marx.— Mon⸗ tag, den 19., 7 Uhr:(D)„Maria Magdalena“.(Gaſtſpiel: Georg Putſcher als Meiſter Anton.)— Dienstag, 20.: Volksvorſtellung No..:„Der Fremde“.„Die Schule der Frauen“.— Mittwoch, 780 21. 7 Uhr:(A)„Fidelio“. Rocco: Marx.— Donnerstag, den 22., 7 Uhr:(B)„König Lear“.(Gaſtſpiel: Georg Putſcher als Lear.]— Freitag, den 28., 7 Uhr:(C]„Maria Magdalena“.— Samslag, den 24., 7 Ahe(A)„Der Widerſpänſtigen Zähmung“. — Sonnag, den 25., halb 3 Uhr:[Außer Abonn.] Zweite Nach⸗ mittags⸗V ene„Wilhelm Tell“.— Sonntag, den 25., halb 7 Uhr:(DJ„Der Evangelimann“. Neues Theater,(Spielplan.) Sonntag, den 18. Nov., halb 7 Uhr:„Das Lumpengeſindel“.— Dienstag, den 20.: 3. Aka⸗ demie.— Frtitag, den 23., halb 8 Uhr:„Die luſtige Witwe“,— Sonntag, den 25., 8 Uhr:„Emilia Galotti“. Großh. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan.) a] in Karlsruhe: Sonntag, 18. Nov.:„Tannhäuſer und der Sängerkrieg auf Wartburg“.— Montag, 19:„Die Braut von Meſſina oder die ſeindlichen Brüder“. Dienstag, den 20.:„Der Troubadour“.— Donnerstag, 22.:„Dalibor“.— Freitag, 28.: Zum erſten Male:„Ein falſcher Gatte“.— Samstag, 24.:„Die Sonnenprinzeß“. Sonntag, 25.: Geſchloſſen.— Montag, 28.: „Aida“.— Mittwoch, 21.:„Der Ranbd der Sabinerinnen“. Der ſarkaſtiſche Tolſtoi. Den Gutsberrn von Jasnaja Pol⸗ jaua, der nach einer eben überſtandenen Kraukheit eine Schtbäche in den Beinen zurückbehalten hatte und deshalb ein wenig ſchief⸗ beinig durch fein Beſitztum ſchritt, beſuchte einſt eine vornehme franzöſiſche Dame, die recht ſtark ſchielte. Graf Leo verhielt ſich der zudringlichen Beſucherin gegenüber ziemlich ablehnend. Um hn durch eine Anteilnahme an ſeinem körperlichen Zuſtand etwas milder zu ſtimmen, fragte ihn die Dame:„Wie geht es denn mit Ihren Beinen, Herr Graf?“ Worauf Tolſtoi lakoniſch erwiderte: „Wie Sisſehen, Madamel“* Als der Miniſterialvertreter eine lange Vermiſchte dohte —„Was zahlt der Arger unß den ig 50 Centimes igtums ſtandesge⸗ aleig weg, denn ein jed bei, um ſeinem Vatevlande di mäß zu erhalten. berſteigt, hat einen Farfton, auf den ge⸗ thummern die ehr⸗ ite zu bringen. Er 0 gebaut und 18 mit eine herent ier auch Stimmen aus dem Dublikum. Wir erhalten von einem hieſigen Bürger Vergangene Woche war ich in Wiesloch als Zeuge vor das Amtsgericht geladen. Bis zum Beginn der Verhandlung nahm 100 im Vorraum des Amtsgerichts, das zugleich als Bez Firksamt dient, auf einer Bank Platz zwiſchen einer Anzahl anderer Zengen, die, ſoviel ich in dem ſtarken Halbdunkel nach und nach erkennen konnte, meiſtens dem Arbeiterſtande angehörten. Zuletzt tauch auch noch als weiterer Zeuge die Geſtalt eines älteren kündlice Polizeidieners auf, der ſich mir gegenüber am Treppenaufgang friedlich poſtierte. Doch nicht lange ſollte dieſe Idylle dauern, denn inzwiſchen hatte der Herr Oberamtmann mit einem Hunde ſein gegenüberliegendes Amtszimmer verlesſen und einen Herrn au die Treppe begleitet, wo er ſich dann noch dem ſeitwärts ſtehenden ahnungsloſen Vertreter der ländlichen Polizeimacht wandte und ihn wie folgt anhauchte: Wiſſen Sie nicht, wer ich bin? Stehen Sie nicht ſo ſchlapp da! Wollen Sie ſkramm ſtehen! Ich bin Ihr Oberamtmann! Merken Sie ſich das, Sie ſchlapper Menſch“ uſw. Noch ehe der alſo Apoſtrophierte ſich von ſeinem Schrecken erholt und Zeit zu einer Entſchuldigung hatte, war der Allgewaltige mit ſeinem knurrenden Köter verſchwunden. Der geknickte Polizeidiener fragte mich dann ganz ängſtlich, ob er denn dem Herrn Oberamtmann gegenüber wirklich einen ſo großen Fehler begangen habe, er hätte ihm ganz gewiß die ſchuldige Ehrerbietung nicht verweigert, wenn er ihn in der Dunkelheit geſehen bezw. erkannt hätte. Auftritt auf mich und wohl noch mehr auf die anweſenden Ar⸗ beiter, von denen einige aus der Gemeinde des Polizeidieners ſtammen, machte, können Sie wohl ſelbſt beurteilen. Hatte der Herr Oberamtmann kein anderes Mittel, ſeine Autorität geltend zu machen, als einen ahnungsloſen 60jährigen Landpolizeidiener, der, nebenbei geſagt, den Feldzug 1870.71 mitgemacht hat, auf dieſe Weiſe vor dem Publikum abzufertigen? Ich bin überzeugt, daß ſolche Vorfälle das Anſehen der Staatsgewalt mehr ſchädi⸗ gen als ein Dutzend ſozialdemokratiſche Verſammlungen. O. B. — folgende Zuſchriſt: —— be Verantwortlich: für Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer; für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönfelder für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Frauz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buchdruckerei G. m. b. Direk tor; Exuſt ig Aöh 0h fanbien setzen ihrem Kaffee nur fal 2— 7 + Zu, und wohlschmeckend. 250b Die Auskunftei W. Schimmelpfeng bildet mit der ihr verbündeten vornehmſten ame niſchen Auskunftei The Brad⸗ street Company eine große bewährt aniſation für kaufmänniſche Erkundigungen. Bureau für Baden u d die Rheinpfalz in Maunheim, D z. No. 8/8. 239 Vortretung der Weingrosshandlung 66699 J. Langenhaeh& Söhne, worms u. Euklrch à. d. Mosel, Eduard Weil, Maunheim, Rosengartenstrasse 16. Tel. 1388. Senega-Halsbonbons bestes Hustenlinderungsmittel, Wreis 80 Vrg. 86465 Peltkan-Apotheke, O, 8. 5 7 8 8 1 1 5 8 5 5 8 8 .hl„ Well leh 9 8 5 Rotz ootort anαοοο. Son. gondern. Lena bage 85 8. Scnitulch in den Apotbeken. 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