aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pig⸗ Zu detate: E 6. 2. Die ColonelZeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Neklame⸗Zelle. 60„ Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: 20 Wiennig monatlich. U b a 2 T 8 80„Journal Maunheim“ 8 Being 25 Pig. lich,— —S nabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteie Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. — (Mannheimer Volksblatt.) Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckereis Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktilooen 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 2¹8 Nr. 536. Samstag, 17. November 1906. Betrachtungen über die Kaiſertage in München vom künſtleriſchen Standpunkt aus. Dichter kalter Nebel liegt über der Feſtſtadt und läßt zu⸗ ſammen mit dem fahlen Licht der Morgendämmerung die feſtlich geſchmückten Straßen in düſterem Grau erſcheinen. Mit Tagesanbruch hört man in der Ferne ſchon Truppen und Vereine mit flotter Marſchmuſik heranziehen. Die Schützen⸗ Vereine aus Oberbayern in ihrer maleriſchen Tracht ziehen heran, vorauf Flößer mit der Axt über der Schulter, kraftvolle, wetter⸗ gebräunte Geſtalten, an denen jeder Deutſche ſeine Freude haben kann. Verein auf Verein folgt, aber nicht der ſchwarze Rock und Zolinder iſt vorherrſchend, ſondern überall ſieht man Farbe und Leben. Was aus einer Spalierbildung ſich machen läßt, das haben die Müichener Künſtler in dieſen Tagen gezeigt. Man war von dem Gedanken ausgegangen, aus jeder einigung eine maleriſche Gruppe zu bilden, welcher infolge geſchickter Wahl der Koſtüme und Embleme ohne weiteres anzuſehen war, welchen Beruf ſie darſtellen ſollte. Es würde zu weit führen, all dieſe einzelnen Gruppen näher zu beſchreiben; es ſollen als beſonders charakteriſtiſch her⸗ borgehoben werden: der Münchener Handelsverein, der Verein Münchener Brauereien, die Schäfflermeiſter und Küfer, die Metzger, Turner, Bildhauer und Stuckateure, die altgermaniſche Mark⸗ genoſſenſchaft, die Buchbinder, der Verein deutſcher Ingenieure, die graphiſchen Künſte, der Gewerbeverein der Gaſtwirte, die Wein⸗ händler, Kaminkehrer, die Schloſſer, Spengler und Inſtallateure, Kunſtſchmiede, Bäcker und Müller, Gärtner, die verſchiedenen Schützenvereine, die Uhrmacher, Tapezierer, der Techniker⸗Verband, der Reit⸗ und Fahrverein und viele andere. Als beſonders wirkungsvoll vom künſtleriſchen Standpunkt aus war die Gruppe der Schäffler zu nennen. Auf einem maleriſchen Aufbau, aus Tannenreis und Fäſſern gebildet, führten die Schäffler in ihrer farbenfreudigen Tracht den althiſtoriſchen Schäfflertanz teährend der Vorbeifahrt des Feſtzuges auf. Dicht daneben hatten die Metzger um den Fiſchbrunnen herum den Metzgerſprung dar⸗ geſtellt, in der Mitte der Altgeſelle im roten Rock mit 10 Lehr⸗ lingen, daneben in den hiſtoriſchen Koſtümen die Hochzeiter und Brautführer und hieran anſchließend 20 ßpeitere Lehrlinge, welche azn dieſem Tage bon ihrer Lehrzeit freigeſprochen wurden, in voter Jacke, mit weißen Schürzen, die bekränzten Metzgergeräte in der Hand. Flankiert wurde dieſe Gruppe von 6 kleinen Meiſterſeynen im Alter von—6 Jahren zu Pferde Den erſten Platz im Tal nahm die Altgermaniſche Mark⸗ genoſſenſchaft, ein Geſangverein, deſſen Ehrenvorſitzender der Kaiſer iſt, ein, eine Gruppe von 50 Mann, in Bärenfelle gekleidet; mit einem künſtleriſch durchgebildeten Hintergrund eine Gruppe von Gußerordentlicher künſt her Wirkung. Weiter, dort wo das Tal ſich zu einem Platz erweitert, haben der Verein deutſcher In⸗ genieure und die graphiſchen Künſte ihren Platz eingenommen. Die Straßenerweiterung iſt durch ringsherumziehende grüne Ar⸗ jaden zu einem großen Hof umgebildet; eine Reihe von Phlonen bildet auf der einen Seite einen wirkſamen Abſchluß dieſes Platzes. Auch hier bilden wieder die Vereine Gruppen von künſtleriſcher Vollendung. Weiter haben die Münchener Schloſſer⸗Genoſſen⸗ ſchaften einen künſtleriſchen Rahmen für die Aufſtellung ihrer Ver⸗ einsmitglieder gebildet. Ein mächtiger ſchmiedeeiſerner Kranz von 6 Meter Durchmeſſer ſchwebt an vergoldeten Ketten mitten über der Straße, ringsherum geziert mit den farbigen Wappen der deut⸗ ſchen Staaten, überall Lehrlinge und Geſellen in ihrer Arbeits⸗ tracht mit dem braunen oder grünen Schurzfell zu ſchönen Gruppen guſammengeſtellt. Das Iſartor haben die Bäcker und Müller be⸗ ſetzt; oben am Tor ſieht man den Adler, welcher von Ludwig dem Bahyer nach der Schlacht bei Ampfing im Jahre 1828 der kapfern Häckerinnung verliehen wurde, über der Tordurchfahrt auf zu diefem Zweck gebildeten grünen Altanen Bäcker, Müller und weiß⸗ gekleidete Mädchen in ſchönen Gruppen. Vor der alten Kaſerne der ſchweren Reiter hat der Reit⸗ und Fahrverein Aufſtellung ge⸗ nommen, etwa 30 Damen und Herren in rotem Jagdkoſtüm zu Pferde. Grüne Arkaden mit hohen Aufbauten, bekrönt von gol⸗ denen Hirſchen und Ebern, bilden auch hier einen wirkungsvollen Hintergrund. Die Schilderung dieſer wenigen Gruppen, welchen man wohl noch 20 oder 30 von gleicher künſtleriſcher Bedeutung anfügen könnte, mag erläutern, was aus einer Spalierbildung ſich machen läßt. Zur künſtleriſchen Durchbildung ſolcher Gruppen, den guten Willen und das Können der Architekten vorausgeſetzt, gehört natür⸗ lich auch Geld und abermals Geld. In dieſer Beziehung kann man nun München als Vorbild hinſtellen; anläßlich der Grund⸗ ſteinlegung zu dem neuen Deutſchen Muſeum wurden, um nur einige herauszugreifen, folgende Beträge geſtiftet: von der Pſchorr⸗ 4 Frauerei 100 000., bom Löwenbräu 30 000., Gabriel Sedl⸗ gtaher 25 000., Joſef Sedlmaher 25 000., Paulanerbräu 20 000., Auguſtinerbräu 20 000., Hackerbräu 15 000., Vereinsbank 10 000., Handelsbank 10 000., Hypotheken⸗ und Wechſelbank 10 000 M. Wenn nun auch dieſe Beträge nicht in ihrer vollen Höhe für dekorative Zwecke zur Verfügung ſtanden, ſo kann man doch an⸗ und phh dieſen freiwilligen Sper ein Komitee den Vereinen je nach ihren eigenen Mitteln und je nach der Bedeutung der Gruppe, welche dieſelben auszuführen be⸗ abſichtigten, Mittel zur Verfügung ſtellte. Nur ſo war es natür⸗ lich möglich, das zu erreichen, was in dieſen Tagen in München den kaiſerlichen Gäſten vorgeführt wurde, ein Willkommgruß des Bürgertums im künſtleriſchen Gewande! Die Organiſation der ganzen Ausſchmückung machte einen außerordentlich günſtigen und wohlüberlegten Eindruck, an der Spitze ein Komitee von Finanzleuten und Künſtlern, für die Aus⸗ führung eine künſtleriſche Oberleitung, dieſer unterſtellt eine Ober⸗ leitung für die Straßendekoration und eine Oberleitung für die Gruppenaufſtellung; ferner eine Oberleitung für die Ordnung, Einteilung und Platzzuweiſung der einzelnen Gruppen, für jede Gruppe wieder ein leitender Architekt. Auch das Militär entledigte ſich ſeiner bei der Herſtellung der Feſtſtraßen ihm zugefallenen Aufgabe mit außerordentlicher Schneid. Wohl ein ganzes Artillerie⸗Regiment zog kurz vor der Ankunft der Majeſtäten mit ihren Geſpannen durch die Straßen und bedeckte die Asphaltſtraßen in kaum einer halben Stunde mit einer dichten Kiesſchicht, die ebenſo ſehnell nach dem Paſſieren des Zuges wieder entfernt wurde. Auf den Erfolg, den München durch das Zuſammenwirken aller Beteiligten an dieſen Feſttagen erzielt hat, können die Stadt und ihre Künſtler ſtolz ſein. 5 Nicht unerwähnt darf das muſterhafte Verhalten des Publi⸗ kums bleiben; keine Abſperrungen mit großem Polizei⸗ oder Trup⸗ penaufgebot, an keiner Stelle ein gewaltſames Vordrängen. Die Grenzen des Spaliers wurden lediglich durch in Abſtänden von ca. 10 Meter aufgeſtellte Feuerwehrleute, welche ihre Rektungs⸗ leinen zwiſchen ſich geſpannt hatten, markiert. Nus Stadt un Cand. Waunheint, 17. Navember 1906. * Rokrutenfürſorge. Man ſchreibt uns: Aus militäriſchen Kreiſen brachte die„Kölniſche Volkszeitung“ untet obiger Auf⸗ ſchrift einen Artikel, in dem mit Rückſicht beſonders auf das Streben der Sozialdemokrtie, die Rekruten mit revolutionären Ideen en durchſctzen es als dankbare und nicht mehr bende Aufgabe der Kriegervereine bezeichnet wird, die Rekruten in vaterländiſcher Geſinnung zu erziehen und auch nebenbei für ihre Dienſtzeit etwas vorzubilden. Wunſch und Idee iſt ganz gut gemeint und die Ausführbarkeit mag erprobt werden, wunderbar iſt nur, daß der militäriſche Mann, der die Sache anregt, keine riſche Ahnung davon zu haben ſcheint, daß in der großen Deutſchen Turnerſchaft mit ihren 8000 Vereinen bereits eine Vor⸗ ſchule für den Heeresdienſt beſteht, wie ſie, wenn nur recht benutzt und von ſeiten der dazu Berufenen gefördert wird, beſſer und günſtiger kaum gedacht werden kann. Stellt doch die deutſche Turnerſchaft ſchon jetzt alljährlich rund 30000 Mann, alſo ein Armeekorps, zum deutſchen Heer und beweiſen doch die Erhebungen im Deutſchen Reiche und in der Schweiz, daß unker den zur Aushebung gelangenden eine ſehr große Prozentzahl turneriſch vorgebildet iſt. Vor allem iſt zu bedenken, daß die größten Gefahven, die für die geſunde körperliche und ſittliche Ent⸗ wickelung der Jugend herantreten, in den Jahren zwiſchen Konftr⸗ mation und Heeresdienſt liegen. In ihnen gehört die Jugend in die deutſchen Turnvereine hinein— dort finden ſie das, was ſie brauchen— Uebung der Kraft, geſunde Fröhlichkeit und deutſchen Sinn! Fördere jeder deutſche Mann dieſe gute Sache— ſie hat wahrlich, recht und treu betrieben, mehr Wert und Einfluß, als ein je zweiſtündiger Drill an acht Sonntagen vor dem Eintritt in das Heer durch die Kriegervereine, denen außer ihrer unbezweifel⸗ ten Vaterlandsliebe doch nichts zur Verfügung ſteht, was für körperliche und ſittliche Erziehung, zumal der Jugend, zu ver⸗ werten wäre! * Nach dem Reichserbſchaftsſteuergeſetz wird die Steuer zu dem ermäßigten Satz von 5 Prozent erhoben für Zuwendungen an die Kirchen⸗Stiftungen, Geſellſchaften Vereine oder Anſtalten, die ausſchließlich kirchliche, mildtätige oder gemeinnützige Zwecke verfolgen, für Zuwendungen, die ſolchen Zwecken gewidmet ſind ſowie für einen Erwerb, der Kaſſen oder Anſtalten anfällt, welche die Unterſtützung der zu dem Erblaſſer in einem Dienſt⸗ oder Ar⸗ beitsverhältnis geſtandenen Perſonen ſowie der Familienange⸗ hörigen ſolcher Perſonen bezwecken. Die Vergünſtigungen können auch ausländiſchen Stiftungen uſw. gewährt werden, ſofern der ausländiſche Stagt dem deutſchen Reiche gegenüber die gleiche Rück⸗ ſicht übt. Für Baden iſt beſtimmt worden, daß die Befugniſſe hin⸗ ſichtlich der Vermächtniſſe an ausländiſche Stiftungen uſp. dem Finanzminiſterium, hinſichtlich ſolchen inländiſche juriſtiſche Perſonen der Steuerdirekt ukommen. art„ MAGGdls Suppen! 5 25 Die letztere Maggs werden. verwendei. Mehr als 30 Sorten.— Ein Würfel zu 10 Pfg. gibt 2 Teller. (8. Mittagblatt.) hat daraufhin beſtimmt, daß Perſonenvereinigungen welche Kör⸗ perſchaftsrechte beſitzen, und bisher von der Erbſchafts⸗ und Ver⸗ kehrsſteuer befreit geblieben ſind, als Vereine behandelt werden ſollen, die ausſchließlich mildtätige oder gemeinnützige Zwecke ver⸗ folgen. Als Stiftungen oder Anſtalten, die ſolche Zwecke verfolgen und die Rechte juriſtiſcher Perſonen beſitzen, ſind namentlich an⸗ zuſehen: die in einzelnen badiſchen Orten beſtehenden Armen⸗ Spitalwaiſenhausſtiftungen oder Fonds, die Großherzog⸗Friedrich Jubiläumsſtiftung, die Armenkinderanſtalten in Blumenfeld, Riegel, Walldürn, das Tuiſen haus in Mannhei m, die Kinderpflege in Karlsruhe, und das Waiſenhaus Georgshilfe in Wertheim. Zu Vereinen und Geſellſchaften, welche ausſchließlich gemeinnützige Zwecke verfolgen und die Rechte juriſtiſcher Per⸗ ſonen beſitzen, find insbeſondere zu rechnen: Vereine, welche die Unterhaltung von Kleinkinderſchulen und die Krankenpflege aus⸗ ſchließlich bezwecken, Feuerwehrvereine, Männerhilfsvereine, Sani⸗ tätskolonnen, ſofern dieſe Vereine und Geſellſchaften in einem Ver⸗ einsregiſter eingetragen ſind. * Eine Teuerungszulage hat das Bankhaus Veit L. Homburgen in Karlsruhe ſeinen Beamten für das Jahr 1906 in Höhe eines Monatsgehalts extra zur Auszahlung gebracht. Das Vorgehen der Firma berdient Nachahmung! 1 Pfalz. Heſſen und Umgebung. * Wormsz, 15. Nov. Auf Grund eines Antrages aus Stadt⸗ verordnetenkreiſen ſollen im Hinblick auf den beklagenswerten Todesfall der Frau Seiler von der Stadtverwaltung Vorkehr⸗ ungen getroffen werden, damit den Bürgern der Stadt zu jeder Stunde des Tages und der Nacht ärztliche Hilfe beſtimm gewährleiſtet wird. * Frankfurt, 15. Novbr. In der letzten Stadtyer⸗ ordneten itzung fand eine Magiſtratsvorlage, das hier be⸗ ſtehende Mädchengymnaſium auf die Stadt zu übernehmen, faſt einſtimmige Billigung. Die Vorlage ging jedoch zur Prüfung der Einzelheiten an den Schulausſchuß. Ebenfalls beifällig wurde der Vorſchlag des Magiſtrats aufgenommen, das Grab von Goethes Eltern auf dem Peters⸗Kirchhof mit einem Säul enhof zu u geben, worin ein Denkmal der Frau Rat aufgeſtellt werden kann Ein ſozialdemokratiſcher Antrag, den ſtädtiſchen Angeſtellten eir Teuerungszulage zu gewähren, ging an den Finanza 85 ſchuß. Gerichtszeſtung. * Offenburg, 15. Nov. Frau Hirtzlin aus Straß burg, die wegen zu ſchnellen Automobilfahrens durch Kehl ei Strafbefehl über 30 Mark erhalten hatte, wurde auf ihren Ein⸗ ſpruch hin vom Schöffengericht Kehl freigeſprochen. Auf die Be⸗ rufung der Stagtsanwaltſchaft hin verurteilte die hieſige Stra kammer Frau Hirtzlin zu 0 M. Geldſtrafe und Tragung der Koſten. Die Verurteilung erfolgte auf Grund der beſtimmten Zeugenausſagen des Gendarmen Frebs, der behauptete, er habe durch genaue Kontrolle feſtgeſtellt, daß Frau Hirtzlin an dei fraglichen Tage mit ihrem Automobil mit einer Geſchwindi von 27 Kilometer in der Stunde durch Kehl gefahren ſei.— wegen Vergehens gegen das Bankdepotgeſetz angeklagte frühere Bankier Wittmer aus Lahr wurde freigeſprochen. * Düſſeldorf, 15. Nov. Mit einer angeſichts der kürzlich erfolgten Portoerhöhung für die Geſchäftswelt bedeutungsvolle Angelegenheit hatte ſich die hieſige Strafkammer zu befaſſen. Dez Kaufmann Guſtav Langendorf bezw. deſſen Geſchäftsführe Karl Groß hatte im Auguſt der Privpatbeförderungsanſtalß „Merkur“ 27000 Geſchäftsempfehlungen von„Union⸗Briketts“ in geſchloſſenen Kuverts ohne beſtimmte Empfänger zur Verteflung a ſämtliche Hausbaltungsvorſtände übergeben. Die Poſtbehörde haß darin einen Eingriff in ihre Gerechtſame erblickt und ſowoß! gegen Langendorf bezw. Groß wie auch den Inbaber der An „Merkur“ Strafmandate in Höhe von je 5400 Mark, gleich den vierfachen Betrag des hinterzogenen Portos, feſtgeſetzt. Gege dieſe Strafſe hat Groß richterliche Entſcheidung beantragt. 15 Termin hielt er ſein Verfahren für zuläſſig auf Grund der Na⸗ veſſe zur Poſtordnung vom 20. Dezember 1899, in der geſagt wir „Anſtalten zur gewerbsmäßigen Einſammlungs⸗ Beförderung ode Verteilung don unverſchloſſenen Briefen, Karten, Druckſachen und Warenproben, die mit der Aufſchrift beſtimmter Em: pfänger verſehen ſind, dürfen vom 1. April 1900 ab nicht me betrieben werden.“ Dadurch werde alſo keineswegs die privatt Beförderung oder Verteilnug von Druckſachen unterſagt, falls ſolche ohne Aufſchrift beſtimmter Empfänger ſeien. Ferner wandie der Beſchuldigte ein, daß die Poſt es zweifellos verweigert haben würde, die Geſchäftsempfehlungen in der von ihm Ingewandte Norm zu befördern. Endlich aber ſeien 27000 Zirknlare überha nicht zur Verteilung gelanat, weshalb auch im Falle einer Verur teilung der von der Poſt feſtaeſetzte Betrag nicht erhoben n könne. Das Urteil des Gerichts ſoll am 19. ds. Mts. verkün NI 5 U mit dem Kreuzstern Nur mit Waſſer wenige Minuten aufzukochen. 67359 2. Selte. Verſteigerung. Mannheim, 17. November e 6 2 5 KrellKaumune zahlung zur Verlteigerung: 7 Bilder, 1 Vorp atzmöbel, 1 Spiegel, 2 Betten, 2 Nachttiſche 2 Roſte, 1 Divan mit Au'ſatz,! Teu neau, 1 Haken rel, 1 Ser viertiſch, 1 Schie maſchinentiſch, 1 Sofa, 1 Waſchtiſch mit Au' ule Hol ſtüvle 8 1t 05 8 Sae Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, welche mir zum Verkauf ober zum Verſteigern über⸗ geben werden. 31188 — 1 Heinrich Seel, Auktionator 23, 16, parterre. WIch. Duttenhöfer Pühueraugenoperatent H 5, 16.„ 0l. 2598. jers-Pelzhüte orlagen ete F l, 2, Breite Strasse. Telephon 3780. Pelzjacken-St Ol Kindergarnſturen-Pe F ½ 25 R Sreite Stresss. 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Knieriem Valentin, Kaufmann, käfertgalerſtr. 33 als Stiſtungsratsmitglied gewählt. 80 000%970 2 der Erbenge einſchaft wiſchel 5. Böhel buis, Kaufmann, 2. Querſtr. 3 29. Kramer Guſtav, Privatmann, Friedrichsplatz 6 Ich bringe dies mit dem Aufügen zur öfſentlichen Kennt⸗ Georg Michael Schmitt, 6. Buß Heinrich Malermeiſter, T 6, 24 30. Kramer Radolf, Kaufmann, 0 5, 14 nis, daß die Wahlakten 8 Tage lang zu Jedermauns Einſicht Wagner in Heddesheim und 7, Cronberger Karl, Detorateur, O 2, 21 31. Krayer Karl, Kaufmann, b 7, 15 auf diesſeitiger Regiſtratur aufliegen und daß etwaige Be⸗7 Genoſſen, Miteigenum ½ 8. Daut Joh inn, Kaufmann, F 1, 4 32. Landſittel Georg, Kaufmann 8 3, 14 ſchwerden oder Einſprachen gegen die Wahl binnen 8 Tagen eingeiragene, nauunehend beſchrie⸗ 9 33. Linnebach Ja), Schmiedmeiſter, 12 Querfir. 27 von der Bekauntmachung an bei Großherzpglichem Bezirks⸗ benen Grundnück, zum Zwecke 10 34. Müller Georg, Kaufmann, Mittelſtr. 36 amt oder dem Bürgermeiſteramt ſchriſtlich 8 zu 115 Aufhebung der Gemelſiſchaſt . 35. Nei Fri Aug., Kaufmann. Peſtalozziſtr. 25 Protokoll mit ſofortiger Bezeichnung der Beweismittel an⸗am 5 11 35. Neidig Friedr. Aug, Kaufmann, Peſtaloziſtr. 25 Wbe üen Freitag, 18. Jauuar 1907, 12. 86. Ochsner Johann, Wagner, ndenhofſte. 20 9 Mannheim, den 13. Nopember 1906 vormittags 10 Uhr, 18. 37 Mutber Karl, Fabrikant, Werderſtr. 42 durch das unterzeichnete Notariat 14. 88. Riccköff Jean, Kaufmann, Goe heſtr. 14 Oberbürgermeiſter: 1 Nathauſe zu Ladenburg Ler⸗ 15. 389. Roſe Di. Hermann, ektor, Prinz⸗Wilhelmſtr. 18 Beck. lleigert werden.— 46. 40. Schilling Theoder, Profeſſor, L 8, 14 de Nee e 17. Mor aſor 5 N eka 0 aln 18. Augun 1906 in da 7 41. Seubert Max, Major,*„ 8 anutma zung. Grundbuch eingetragen worden, 18. 9 42. Seuffer Hu o, Kaufmann Seckenheimerſtr. 14—0 5 Die Einſicht der Mittetlungen 19. Hafner Herm nu, Fabrikant, C 3, 2 43. Tepelmann Hermann, Kaufmann, D 2, 3 Nr. 41260J. Das Bereitſtellen und Wegräumen der Grundbuchamis, ſowie de⸗ 20. Harkmann Friedr.., Ba unterneh 1. Auguſta⸗Anlage 9 44. Walter Chri of, Privat ann, Auguftaſtr. 15 ſtädtiſchen Marktgeräte, einſchließlich der Waggen für die uhrigen das Arundſtück betreffen⸗ 21, Hchler Haupllehrer, K 7, 28 45 Wendling Ludwig, Profeſſo Rheinauſtr. 12 bieſigen Wochenmärkte, foll für das Jahr 1907 Sube den Nia werſungen, insbeſondere 22. Helffenſtein Herm., Kaufmann, Friedrichsring 30 8 46. Wolf Albert, Xylograph, Tatterſallſtr. 31 iese vergeben werden und tbar nach Wahl des dei Schätzungsurtunde, iſt jeder⸗ 23, Herim nn., Zim ermeiſt r. W lohofſtr. 4 47. Ziegler Johann, gerichtlich beeidigter Bücherreviſor, Sladtrates im auzen oder in voſen, welch letztere einen] nann geſtatler. 7 24. Hettesheimer Daniel, Kauf nann, II 7, 33 8 Fraitteurſtr. 21] der mehrere Marktpläse umfaſſen können. Es ergeht die Aufforderung, Hetteshe Daniel, Kauf 5 1 8 2 33 Die Wahl findet ſtatt Dienstag, 20. Navember 1906 von 11—3 uh in den Sakriſteien reſpekt. Kon⸗ Angebote hierauf wollen bis längſtens Freitag, den 23. ds. Mis., vormittags 9 Uhr, Rechte, pweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ dermertes aus dem Gundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens un BVerfſteigerungstermine vor firmandenſälen der fünf evang. Kirchen. Jeder Stimmberechtigte wähſt in ſeinem Bezirk. Die kirchlich⸗poſitive Vereinigung. Die kirchlich⸗liberale Vereinigung. verſchloſſen und mit der Auſſchrift„Marktſtellen“ verſehen, auf Zimmer Nr. 6 des alten Rathauſes eingereicht werden. Die näheren Bedingungen ſind daſelbſt in der Zeit von vor⸗ Ba mittags—9 Uhr erhältlich. 90 000/969 der Aufforderung zur Abgabe B etanntmach Ung. 95 Mannheim, den 7. November 1908. W der guger anderpe * Den Ueberdruck von Autographien betr. Uule Nanariensänger Weibchen Bürgermeiſteramt: glaubhan zu machen, widrigen⸗ Nr. 41091J. Der Ueberdruck von Autographien für die 8 Ritter. Schieß. falls ſie bei der Feuſtellung des ſtädtiſchen Aemter für das Jahr 1907 ſoll im Submiſſions⸗ weg vergeben werden. Intereſſenten werden eingeladen ihre Angebote bis längſtens Dienstag, den 27. November l. Js., nachmiltags 3 Uhr, verſchloſſen und mit der Auſſchrift„Autographien“ verſehen auf dem Rechnungskontrollbureau Kaufhaus III. Stock—(Querbau)— einzureichen, wofelbſt die Ver⸗ tragsbedingungen und Angebptsformulare koſtenlos erhält⸗ lich ſind. 30000/955 Mannheim, den 8. November 1906. Bürgermeiſteramt: Ritter. gerſugſten Gebols nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Verteilung des Verneigerungserlöſes dem Anſpruche des Glänbigers und den übrigentechten nachgeſetzt werden Diejeuigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungentgegenſtehendesgecht zaben, werden aufgeſordert, vor der Ebteitung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, widrigenfalls für das (Stamm Seifert) 67470—— S hat billig abzugeben. Franz Schwab, B 4, 15. ner Hrt, nets vorradtig ia Ser A. Baus idies Bucidruckere! Frachtbrlefe„ Recht der Verſteigerungserlös an ieeeeeeee 5 5 e des verſteigerken Gegen⸗ 2 gaudes kritt. 67724 Gott dem Amächtigen hat es gefallen, meinen ge-⸗— 8 Leichte Usbten 0 en 67732 1 verſteigernden rundſtückes: Franz Krumm rundün don Undenburg, Band 61, Heſt 2, Beſtandsper⸗ zeichnes JI. .-. 1, laufende Nummer der Grundſtücke uim Bs. 1 Lagerb.⸗ Nr. 2727, Flächemmnhalt 43 ar Os qm Acker in der Biebertach. Schätzung Mk. 2400.— 7„r. Atstionskontrollens“ am Donverotag, den 15. Noy., im Alter von 48 Jahren nach langem schweren Leiden und verschen mit den hl. Sterbesakramenten in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim, den 16. Noy 1908. Wie rauernde Gattin mit Kindern. Ladenburg, Novender 1906, Großh. Notagriat Die Beerdigung ündet am Samstag nachm. ½4 Uhr statt. als* r Rilier. + ſich Jagd-Verpachlung. Moutag, 26. Novbr. d. J. 88 nachmitiags 3 ühr, Sta wird 55 175 ln 5 Sti Laudenbach die Gemeindejag 8 Todes-Anzeige. e a, Ereunden, Bekannten und Verwandten die traurig Wald, Ackerland un een 1 — Nachricht, dass heute Freitag nachmittag 992 Ubr auf weitere 6 Jahre ver⸗ Wa 23 12 unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Ur⸗ pachtel. Hiebei wird be⸗ n O: grossmutter und Tante, Frau merkt, daß nur ſolche Per⸗ 8 18 25 Bieter f 10 0 werden können, welche im 2 2. Kathal Ina Barton Wttw. 5 55 1 N be⸗ bes G f geb. Goth, nis der zuſtändigen Behörde zuſtändigen Behörde 280 Confecotion jeder Art Wohlversehen mit dem heil, Sterbsakramenten sanft im nachweiſen, daß gegen die Er⸗ ben Kleiderstoffe, Teppiche, Vorhänge e ae Beeder aic ee 8 Um stille Teilnahme bitten. Bedenken ni waltet. 2 eiderstoſſe, PP 1 92, 0 Im Namen der trauernden binterbliebenen: ende, 00 52 S Baumelster Friedrion Ritter u. Famiſie 165 — Mobel. 8 unga Leppann geb. fltte 5 8 8 Joseph Fritz u. Famille 2 K Sredit-Haus daasn, v a 10 40 16 ve Pelsraen eveloeks“ unheim, en November 5 2 L Die Beerdigung findet Sonntag den 18 ds Ats WV 5 8 8 nachmittags 3 Uhr von der Leichenhalle aus statt grosser Auswahl, stets vorrätig öffe. 2 5 Wfes sSte A 18 2 fes stalt besouderer Gg. Pischer z % 2, ½(Entresol). 555 5 Auß H J, 8 Mannhelm 15 J, 3 Für die Wäsche das beste: 5 3 Bie E Seifen-Pulver 99 Paket I5 Pfennig. 8 + 875 A. Wer bel derember d. 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Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Morgens ½12 Uhr Kin ergoltes⸗ dienſt, Herr Stadtvikar Krapf. Nachmittags 2 Uhr Chriſten⸗ lehre Herr Stadtpfarrer Achtnich. Concordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Ahles. morgens ½12 Uhr Kindergottes⸗ oienſt, Herr Stadtpikar Lemme. Nachmittags 2 Uhr Chriften⸗ lehre, Herr Stadtpfarrer Simon. Abends 6 Ur Predigt, Derr Stadtvikar Zettelmanu. Abends 8 Uhr Vortrgg von Herrn Stadtpfarrer Simon über das Kirchenlied zur Luthers⸗ zeit, unter gefl. Mitwirkung der beiden Frl. van der Vover aͤnd bes Kirchenchors der Lutherkirche. Luthertirche. Morgens 10 Uor Einführung des neu zewählten Sladtpfarrers Weisheimer der J. Pfarrei der Lutherkerche, Predigt Herr Stadtpfarrer Weißhe mer, gmorgens 11 Uhr Cyriſtenlehre, Herr Stadtvikar Duhm. denos 6 Uyr P eoigt, Herr Stadtpfacrer Klein. Friedenstirche. worgens 10 Uhr Einführung des neut gewaalten Slaotpfarrers Höhler der 2. Pfarrei der Friedenstirche durch Herrn Dekan D. Hönig von Heioelberg. Predigt Herr Stadipfarrer Höhler. Morgens 1 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvilar Höfer. Abends 6 Uhr sredigt, Her! Sladivikar Höſer. Johannistirche(Lindenbof). Morgens 10 Uhr Predigt, Derr Stadipjacrer Sauerbrunn. Morgens 1. Uhr Kinder⸗ ottesdient, Herr Sta dtylkar Kraſtel. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Sladipfarrer Hitzig. Diakoniffenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarter Kühlewein. Stadimiſſton. Evangel. Vereinshaus, K 2, 10. Sountag 11 Uhr: Sountagsſchule. 2 Ubr allgemeine Erbauungsgunde, Stadtmnſionar Krämer, 5 Uhr Jungfrauen⸗ dezein(Bibel⸗ u. Geſangsuunde). Montag Uhr:.auenverem(Arbeitsſtunde). 5 Mittwoch ½9 Uhr: Augemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſſonar rämei. Donnerstag 8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). Freitag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion“. Samstag—2 Uhr: Plennigſparkaſſ der Sonutagsſchule /29 Uhr Vorbereitung ur Sbuntagsſchute. Schwetzingerſtadt, Traitteurſtraße 19. Sonnrag 11 Ur: Sonntagsſchule. Abends ½9 Uhr, allgem Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Muylematter. Montages Uhr;: Jungfrauenverein. Miltwoch ½9 Uhl: Angemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühle guer Senestag ½9 Uhr: Jugendabtellung, Schwetzingerſtadt. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sonuntag 1 U Sountagsſcchute. Dienstag ½9 Uyr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtongz Matter. Lindenhof, Bellenſtraſße 52. Sount 28 nach n. 1 Uyr: Souniageſchule. Frei tag ½9 Uhr: Allgemeine Bibeiſtunde, Stadtwiftanat Mührelng ter. Reckarſpitze. Freitag ½9 Ubr: Allg. Bibeinunde, Stadtmiſſionar Krämer. Zu den allge ſeinen Bidelſtunden der Staptmiſnon iſt jeder⸗ zanl treundlſch eingeladen. Euang. Zänner⸗u. Jünglingsverein. E. J. UA23, 23. Wochen⸗Programm vom 18. bis 24. Nov, 1906. Sonntag, den 18. Nob.: Aellere Abteilung: Abends 8 Uhr, Reformat onsſeſt. Jugend-Abteilung: Vortrag von Herrn Bikat rapf. Montag, 19. Novp., abends ½9 Uhr Bidel unde der älteren Ubteilung üser Jeſaja Kap. 37, 120 Herr Piarrer Kühlewein. Dienstag, 20. Nopbr., abenes ½9 Uyr Veiſaumlung der üngeren Mitglieder. Mitt woch, 21. Nov., nachmittags—7 Uhr Bid 8 Schülier höherer Lehrauſtalten. Abends ½9 Uhr N m Oy arnaſium. Abends ½ Uhr Probe des Poſaunenchorz. Donnerstag, ꝛe. Nobbr, a ends ½ Uhr Spiel⸗ u. Leſe⸗ 1 5 der Jugendabteilung. Abends 9 Uhr, Probe des Männer⸗ hor Freitag, 23. 4½9 Uhr Bibelſtunde 85 Ingend⸗ ibteilung über 3. Sant. m, Herr Bkar Krapf, 11 Uhr Vorirag von 5 W. Taudi, Frankfurt a. teur des Kellnerfreund: Die Bedeuiung des Internat. Gbange Kellnerbundes für das Gangewerbe. Salistag, 24. Noobr:, abends ½99 Uhr Verſmmlung der Jugendabte lung Schwetzingerſtadt, Traitteurſtr. Nr. 21. Adends ½9 Uhr Ge etsvereluigung in U 3, 28. Jeder chriſtlich geſtunte Mann und Jüngling iſt zum Beſuch der Verlammlungen herzlich eingeladen. Nähere Auskunft er⸗ teilen: Der 1. Vorſitzende Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 8 u. der Sekretär: Stadt niſionar Matter, U 8, 28. Plan-Rreuz⸗Verein(C..), M 3a, Eingeng 7. Donnerstag 22. Nov. 1908, abendss Uhr Vereinsvetſamm⸗ lung Geſchärtsnelle: Criniaun Müble atter, Traſtteu taße 21, Woftoliſde Gemeinde hier, Schwegin eruk. 14, vihs. Gottesdieuſt Soumnſag, 0 8808 9ſ½ Uhr, dachuez 1 Uhr. e abend 2—— Atelier drabdenkmiler grösste Auswahl, billigste Preise. C. F. KRorb 8 Erstes, ältestes u. bestrenommiertestes Geschäft 5 dleser Branche am hiesigen Platze(gegr. 1800). Atelier und am Friedhof.. 23——— 1 ite. In der Arbeiterkolonie Ankenbuck macht ſich wieder der Mangel an Kleidungsſtücken aller Art Röcken, Joppen, Hoſen, Weſten, Hemden, Unterhoſen, Socken und beſonders an Schuhwerk— fühlbar. richten deshalb beim Wechſel der Jahreszeit an die Herren Vertrauensmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Sammlungen der genannten Be⸗ kleidungsgegenſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. Die Sammlungen wollen entweder an Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Poſt und Station Dürrbeim — oder an die Zentralſammelſtelle in Karlsruhe, Sophienſtraße 25 eingeſandt werden. Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls erwiiuſcht ſind, wollen an unſere Vereinskaſſe ia arude, Seen⸗ ſtraße 25, gütigſt abgeführt werden. Karlsruhe, im Oktober i. Der Aadt des Landesveretns füt— Grohherzsazun Wee. 8 11 — . 2 8 GD