achen heim. Enthoben: Abonnement:(Badiſche Volkszeltung⸗) 70 Weeunig monatlich. Gringerlohn 2s Pig. monatlich, durtd d Pof den mel Voft⸗ auſſchlag W..4 d Quattal. Einzel⸗Nummet 6 Big. In ſetate: Die Colonel⸗Zeile.. 80 Pfg Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſte und verbreitelne Zeilung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karls (Mannheimer Volksblatt.) Celegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. 0 Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1445 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Nedakttoen Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. ruhe. f Nr. 542. 21. 1906. Aus Stadt und Tand. Mannheim, 21. November 1906. Ernennungen, Verſetzungen, Juruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſe K bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete., von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Vereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der Auswärtigen Angelegenheiten— Staatseiſenbahn⸗ verwaltung.— Befördert: zum Stationsvorſteher: Stations⸗ aufſeher Franz Blattner in Kappel b..; Wagenwärter Jakob Zäh in Baſel wurde zum Bahnſteigſchaffner ernannt. Be⸗ ſtätigt: als Eiſenbahngehilfe: Militäranwärter Joh. Gerold von Oſterburken. Vertragsmäßig aufgenommen: als Lokomotivheizer: Theodor Ihli von Malſch; als Wagenwärter: Karl Wogner von Straßburg, Franz Bohner von Tiefenbach, Joſeph Schmid von Hoppetenzell, Franz Lumpp von Ettlingen⸗ weier, Friedrich Kreß von Durlach, Peter Körber von Olfen; als Schaffner: Joſeph Glanz von Heckfeld, Joh. Gerner von Leiben⸗ ſtadt, Friedrich Baumann von Müllenbach, Adam Würth von St. Ilgen, Chriſtian Ehret von Weisweil, Guſtav Dolch von Schluch⸗ tern, Albert Köchlin von Weisweil, Johann Baumann von Unter⸗ balbach; als Güterſchaffner: Johann Faden von Emmingen ab Egg. Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Karl Sütterlin in Brennet Rh. nach Lörrach, Heinrich Vogt in Mannheim Induſtrie⸗ hafen nach Heitersheim, Karl Schnerr in Steinbach nach Eber⸗ bach, Ludwig Vollmer in Pforzheim nach Mannheim Induſtrie⸗ hafen, Karl Ruf in Haagen nach Waldkirch, Bertold K wummel in Freiburg nach Schallſtadt; die Eiſenbahngehilfen: Wilhelm Buch⸗ müller in Kenzingen nach Freiburg, Otto Wetzel in Kehl nach Donaueſchingen, Ludwig Klingenfuß in Neckarelz nach Freiburg, Manfred Keller in Schliengen nach Müllheim, Hermann Häg in Heitersheim nach Freiburg⸗Wiehre; die Bureaugehilfen: Franz Wiedtemann in Bruchſal nach Singen, Manfred Eckert in Bam⸗ mental nach Mannheim, Julius Trapp in Kiel näch Mannheim. Zuruhegeſeßzt: Zugmeiſter Wilhelm Blos in Heidelberg unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Stations⸗ vorſteher Johann Steuer in Neunkirch unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Wagenwärter Wilhelm Eidel in Lauda unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz des Kultus und Uuterrichts. Ernannt: Gerichtsvollzieherdienſt⸗ verweſer Andreas Armbruſter leim Amtsgericht Mannheim zum nichtetatsmäßigen Gerichtsvollzieher. Beamteneigenſchaf verliehen: Dem Diener Friedr. Kirchenbauer am phyſikaliſch⸗ chemiſchen Inſtitut der Techniſchen Hochſchule, der Maſchinen⸗ ſchreiberin Roſa Kettner beim Amtsgericht Mannheim. Ver⸗ Gerichtsvollzieher Franz Joſeph Weber in Mannheim zum Amtsgericht 8 Freiburg. Beurlaubt: Aktuar Oskar Kupprion in der Kanzlei des diesſeitigen Miniſteriums behufs Uebernahme einer Beamtenſtelle bei der Rheiniſchen Hypothekenbank in Mann⸗ Aktuar Mathias Dürr in der Kanzlei des Miniſteriums behufs Ableiſtung der Militärdienſt⸗ pflicht. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Etatmäßig: Diener Karl Krumm beim Landesgewerbeamt I. Verſetzt: Amtsaktuar Rudolf Edelmann von Müllheim nach Heidelberg. Entlaſſen: Heizer und Hilfsdiener Albert Pracht an der Kunſtgewerbeſchule Karlsruhe behufs Uebertritts in den Dienſt der Akademie der bildenden Künſte. Vertrags mäßig angenommen Heizer und Ludwig Glutſch an Buntes Feullleton. — Der Witwer und ſeine Schwiegermutter. Ein hüpſches Ge⸗ ſchichtchen, das der große engliſche Schauſpieler Henry Irving gern zu erzählen pflegte, gibt jetzt der„Gaulois“ wieder: 725 Dublin ſoll eine junge Frau begraben werden. Der Begräbnts unternehmer, der genau wußte, was ſich ſchickte, arrangierte oie Beerdigung nach allen Regeln der Beſtattungsetikette. Geſchäftig näherte er ſich dem Witwer:„Sie, mein Herr, fahren natürlich mrt der Mutter der„Verblichenen“?—„Was? Ich? Mit meiner Schwiegermutter? Niemals!“—„Aber, mein Herr, ich gebe Ihnen die Verſicherung, daß das ſein muß! Gegen dieſe feſtſtehende Regel läßt ſich nicht ankämpfen...“ antwortete der Unterneymer voll Entſetzen. Aber der Witwer blieb feſt:„Ich fahre nicht— Schluß!“— Der Unternehmer unterbreitete nun den unerhörten Fall den intimen Freunden des Zungen Mannes. Die Freunde um⸗ eingten den Mann, der ſeine Frau verloren hatte, und machten ihm„Aber, Junge, es muß doch ſein, es iſt durchaus notwendig!“„Will nicht mit meiner Schwiegermutter fahren! Niemals!“— 8 ja, wenn du nicht willſt, willſt du nicht. Aber überleg' dir im Voraus, daß man nachher, wenn man dir's vor⸗ werfen wird, alles als Schimpf für die arme Verblichene auffaſſen dürfte. Du haſt ſie lieb gehabt, Jack; wir wiſſen alle daß du ſie lieb hatteſt, und du wirſt doch wohl das nicht wollen?“ Oieſes Argument wirkte. Er gab dem Unternehmer ein Zeichen und zog ſeine ſchwarzen Handſchuhe auf. Als er dann zum Wagen ſchritt, drehte er ſich noch einmal zu ſeinen Freunden um und ſagte mit leiſer Stimme:„Ich tue es, weil Ihr ſagt, daß es ſein muß und für die Aermſte, die jetzt dahin iſt aber Ihr habt mir den ganzen Tag verdorbben.“ — Die Gefährlichkeit der Orientteppiche. In der letzten Sitzung der Pariſer Akademie für Medizin wies Dr. Vidal auf die grotze Anſteckungsgefahr hin, die mit der Benutzung orientaliſcher Tep⸗ 555 Kineer cbeſchule Karls rähe⸗— 1560 Landesgel — Verſetzt wurden in Akeic r Eigenſchaft: als Hilfslehrer die Gewerbeſchulkandidaten: Hugo Egetmeyer von Heidelberg nach Bruchſal, Karl Haungs von Mannheim nach Todtnau⸗Schönau, Alexander Kuſterer von Bruchſal nach Karls⸗ ruhe, Karl Rebel von Konſtanz nach Karlsruhe. Zugewieſen wurden: als Hilfslehrer die Gewerbeſchulkandidaten: Graf der Gewerbeſchule in Heidelberg, Karl Lehmann der Gewerbeſchule in Konſtanz, Friedrich Röth der Gewerbeſchule in Mannheim.— Großh. Verwaltungegef.— Die Beamten⸗ eigenſchaft verliehen: dem Wärter Huber an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau. Entlaſſen(auf Anſuchen]: Wärterin Emilie Luiſe Müller an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. — Steuerberwalkung.— Ernannt: Gendarm Joſeph Berg⸗ meiſter in Gerlachsheim zum Untererheber in Mühlenbach, Amts Wolfach. Verſetzt: die Finanzaſſiſtenten: Karl Nägele, 2. Ge⸗ hilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Kandern, in gleicher Eigenſchaft zu jenem für den Bezirk Mannheim⸗Land; Artur Merklein, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Mannheim⸗Land, in gleicher Eigenſchaft zu jenem für den Bezirk Kandern; Steuereinnehmerei Karl Kohm bei der Steuereinnehmerei 2 Heidelberg in gleicher Eigenſchaft zu der Steuereiünehmerei 3 Heidelberg; Bureaugehilfe Joſeph Fried⸗ mann bei der Steuereinnehmerei 3 Heidelberg in gleicher Eigen⸗ ſchaft zu der Steuereinnehmerei 2 Heidelberg, Bureaugehilfe German Breinlinger beim Finanzamt Achern zur Steuerein⸗ nehmerei Emmendingen. Uebertragen: eine Steuerein⸗ nehmereigehilfenſtelle bei der Steuereinnehmerei dem Bureaugehilfen beim Haur ee Bgel Karl Bender. Ver⸗ 1 ſetzt: Steuereinneh heim; die Steuereinnebd Steuereinnehmerei 1 in Mannbeim in Steuereinnehmerei 2 in Karlsruhe, Johann St Steuereinnehmerei 3 in Mannheim in gleicher Eigenſch aft zur Steuereinnehmerei 1 daſelbſt. Enthoben auf Anſuchen: die Untererheber: Neberle in Leopoldshafen, Martin Willot in Buchheim, Amt Freiburg.— Zollverwaltung.— Ernannt: Grenzauffeher Julins Baver in Mannheim zum Reviſionsauf⸗ ſeher. Verſetzt Poſtenführer Stephan Seele in Riedern nach Oberſchwörſtadt unter Enthebung von den Geſchäften eines Poſten⸗ führers, die Grenzauffeher: Friedrich Simon in Wangen nach Gailingen, Jöhann Scherer in Bielingen nach Erzingen, Fran Anton Hofmann in Ofteringen nach Ueberlingen, Wilhelm Weber in Ludwigshafen nach Mannheim und mit den Geſchäften eines Zuckerſteueraufſehers betraut, Friedrich Etzel in Riedern nach Ofteringen, Joſeph Eiermann in Wallbach nach Konſtanz, Joſeph Mutter in Oberſchwörſtadt nach Lörrach und Hilfsaufſeher Hein. Seifriz in Grünwinkel nach Offenburg eree aus dem Vereiche des Schulweſens. Verſetzt: Birkenmaier, Martin, Hilfslehrer in Walters⸗ weier, Amts Offenburg, wird Unterlehrer daſelbſt, Dannenberger Emil, Unterlehrer in Karlsruhe, als Hilfslehrer an die Handels⸗ abteilung der Gewerbeſchule Durlach; Diebold, Laura, Schul⸗ kandidatin, als Unterlehrerin nach Hauenebenſtein, Amts Baden; Gätſchenberger, Marimilian, Unterlehrer in Waltersweier, Amts Offenburg, wird Schulverwalter daſelbſt, Horſch, Adam, 1 lehrer, von Heidelberg nach Oberſchefflenz, Amts Mosbach, Lei Olga, Unterlehrerin, von Haueneberſtein nach Niederbühl, 129 Raſtatt, Linden, Joſef, Unterlehrer in Gottmadingen, als Hilfs⸗ 1155 an Han ide alsabteilung der Gewerbeſch Robert 2. Mittaablatt) hule Weinheim, Reſchen bach, Erika, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Wolfenweiler, Amts Freiburg, Rottengatter, Ida, Schulkandidatin, als Hilfs⸗ lehrerin nach Radolfzell, Amts Konſtanz, Schempp, Friedrich Zeichenlehrkandidat, zur Stellvertretung an Realgymnaſium Karlsruhe; Schneider, Otto, Unterlehrer in Niederbühl, als Schulverwalter nach Raſtatt; Schwarz, Friedrich, Zeichenlehre kandidat, an Ghmna iſium Karlsruhe; Wenz, Eugenie, Schul⸗ kandidatin, als Unterlehrerin nach Oos. Zur Frage der ſtäptiſchen Gehaltszulagen für Real⸗ und Gewerbelehrer von geſchätzter Seite geſchrieben: Tatſache, die ee der jüngſt von der Stadt 0 iſti deten Lehrer der Realmittel⸗ en und Gewerbeſchulen 2 10 zen Gehal tszulag en von den indigen Behörden unterſagt wurde, hat zu einer Anzahl volt Artikeln in badiſchen Zeitungen geführt, welche mancherle! falſche e Auffaſſungen und zum Teil auch un bes rechtigte Vorwürfe gegen die akademiſch gebil⸗ deten Lehrer enthielten. Es ſei darum geſtattet, in den Hauptpunkten den Sachverhalt klarzulegen. 1. Längere Zeit, bevor die erwähnte Angelegenheit im Bürger⸗ qus ſchuß zur Beſprechung kam, war es den Mittelſchulprofeſſoreg bekannt, daß eine dahingehende Vorlage beabſichtigt ſei⸗ Wärk wird uns de aß nun, wie in der„Volksſtimme“ behauptet wurde, der Neid ihr erſter Berater ge bei den zuſtändigen Faktoren ingleiche Behandlung hingewieſen, um entweder die be⸗ Abſicht zu vereiteln, oder gleiche Berückſichtigung für ihren 5 durchzuſetzen. Es fanden aber gerade diejenigen e in Rückſicht auf die Rollegialikät jeden Schritt viſſen wollten, ſolange nicht die Zulagen der Reallehrer ig unter Dach und Fach ſeien die weitgehendſte Zue nach iſt auch bis auf den heutigen Tag gebandelt nk dafür heißt es in der„Landess eitung“:„Und iſt man denn zum Dberſapulrat gelaufen.“ 9. Es iſt allerdings Tatſache, daß in einigen unteren Klaſſeß die Reallehrer denſelben Unterricht geben, wie die vorzugsweiſe iſ oberen Kurſen arbeitenden Profeſſoren. Aber darauf eine Gleich heit des Einkommens baſieren zu wollen, wie es der Artikel der „Bad. Landeszeitung“ will, iſt deshalb untunlich, weil alle Beamten gehälter in erſter Linie nach dem Geſichtspunkt der Anforderungen für die Vorbildung bemeſſen ſind. Dieſer Grundſatz muß natürlich auch bei ordentlichen Profeſſoren und Reallehrern zum Ausdruß kommen. 8. Mit der Verweigerung der in Rede ſtehenden Zuſchüſſe wandelt die badiſche Regierung durchaus nicht auf Studt'ſchen Dabnen, denn die des preußiſchen Kultusminiſters ehen ſich auf die Volksſchullehrer. Bei dieſen werden 35 in Baden die d Unterſchiede gutgeheißen und den Stadtverwaltungen bei Zemeſſung der Gehälter keine Grenzet gezogen. Die Stellung der Volks⸗ und Mittelſchullehrer iſt guch eine grundverſchiedene. Die erſteren ſind mit der Stadt viel enger verknüpft. Nach§ 10 des Elementarunterrichtsgeſetzes führt dis Stadtverwaltung die örtliche Aufſicht über die Volksſchuten, und kein Volksſchullehrer kann gegen ſeinen Willen verſetzt werden, wenn ſie nicht zuvor gehört worden iſt. Es ſind ihr alſo von dorn; herein größere Rechte verliehen, als bei den Mittelſchulen, bei welchen von Aehnlichem nicht die Rede iſt. Durch höhere Dotie runt alher Volksſchullehrer einer Stadt kritt auch keine mißliehſge Un⸗ gleichheit ein. Anders iſt es bei den Reallehrern. Erhalten nur dieſenſgen an den Realmittelſchulen die Zulagen, ſo ſind z. B. ihre Kollegen an den Gümnaſien benachteiligt. Darum iſt es verſtändlich, wenn die Regierung hier eingreift, auch ohne daß ihr von irgend eineß eweſen, ſo hätten ſie damals auf die ſtehende 2 eigenen Seite der Wunſch ausgeſprochen wurde. insbeſondere, wo es ſich um piche verbunden iſt. Dieſe Teppiche kommen aus Ländern, in denen Ruhr⸗ und andere Krankheiten ſtark verbreitet ſind; die Krank⸗ heitskeime ſetzen ſich in den Stoffaſern feſt und die Uebertragung auf die Benutzer bleibt ſtets im Bereich der Wahrſcheinlichkeit, ſolange die Gegenſtände nicht mit der größten Sorgſamkeit des⸗ infiziert werden. Dr. Vidal erzählt zwei Fälle, die die Größe dieſer Gefahr beſſer illuſtrieren, als alle theoretiſchen Warnungen. Sie ereigneten ſich erſt kürzlich in Paris im 15. Arrondiſſement Ein älterer Herr, nebenbei Sammler von Teppichen, empfing einen Händler, der ihm zahlreiche orientaliſche Teppiche vorlegte Schließ⸗ lich kaufte er zwei japaniſche Tapiſſerien, auf denen dann das drei⸗ jährige Kind des Käufers eine Zeit lang ſpielte. Acht Tage ſpater war das Kind tot; es war von Ruhr angeſteckt worden. Und 95755 Tage ſpäter erlitt auch der Vater einen Anfall, dem er zum fiel. Es iſt alſo allen Liebhabern von Orientſachen dri emofehlen, ſich gegen dieſe Gefahr ſelbſt zu ſchnten, indem ſie daflir ſorgen, daß alle Gewebe uſw. desinfiziert werden, ehe man ſie im Hauſe benntzt. — Statiſtiſches vom„Dreadnonant“ gibt die„World“, die ihren Leſern ein anſchauliches Bild von der gewaltigen Kraft vermitteln ſoll, die dieſe größte, von Menſchen geſchaffene Ha eee ent⸗ falten kann. Man hat die Armierung und die Schwere der Artil⸗ lerie hier faſt an die Grenze des Möglichen getrieben. Den erſten artilleriſtiſchen Proben ſah man mit einer gewiſſen Beſorgnis ent⸗ gegen; denn erſt die Praxis ſollte die Theorie beſtätigen, daß der Schiffsrumpf die gewaltigen Erſchütterungen ertragen konnte, die mit dem Abgeben einer Breitſeite verbunden ſind. Denn die Armie⸗ rung dieſes gewaltigen Panzers. der den Neubauten als Vorbild vorangeſtellt werden ſoll, iſt ſo ſtark, wie ſie bisher kein Krlegs⸗ ſchiff beſitzt Die neuen Zwölfzoll⸗Geſchütze, die mit ihrer Rohrlänge bon 53 Fuß 42 nebeneinanderſtehenden Menſchen Platz bieten würden, entwickeln mit jedem Schuſſe eine Energie von etwa 50 000 Tonnen, ſo daß bei Abgabe einer Breitſeite das Schiff einen Stoß in der Stärke von etwa 400 000 Tonnen überwinden muß. Man —— Dr wird von dieſen Zahlen vielleicht ein anſchaulicheres Bild erhalteß, wenn man ſich vergegenwärtigt, daß ein einziger Schuß die Energis entwickelt, die ausreichen würde, einen zvanzigſtöckigen amerika⸗ niſchen„Wolkenkratzer“ vom Erdbeben zu heben. Das Profſekkil ſetoß reicht an! einem normalen Mann etwa bis in eee und wiegt 81½ Die Anfangsgeſchwindigkeit des Geſchoſſes bez Verlaſſen des Rohres beträgt etwa 2000 engliſche Meilen in des Stunde; wenn das Geſchoß die Anfangsgeſchwindigkeit bsibehielte würde es die Strecke vom neuen zum alten Kontinent in eig 1½ Stunden zurücklegen können. Wenn man die von den zehß Geſchützen entwickelte Energie zuſammenfaßte und auf ein Geſchoß konzentrierte, ſo würde dieſes Projektil, wenn man den Luftwider ſtand gus der Berechnung ausſchaltet, die Erde in einer Skunde, 24 Minuten umkreiſen. Die Erſchütterung, die von einer Breitſeite ausgeht, wirkt auf das Schiff ſo heftig nach, daß der Koloß ſich ſtark zur Seite legt und ſchwankt. Allein dieſes Schwanken an ſich würde noch keine Gefahr darſtellen, weil es ſich hierbei um Wesz, walten handelt, die berechnet und eingeſchätzt werden können Eine Gefahr aber liegt in den atmoſphäriſchen Umwälzungen, in der plöbzlichen⸗Verſchiebung des Luftdruckes, die durch einen Schuß aus dieſen Geſchützen hervorgerufen wird, denn die Tragweite dieſer Gefahr läßt ſich einſtweilen nicht abwägen. Die Entladung des Geſchützes ſchafft 5 eine Sekunde einen luftleeren Raum Dann drängt die Luft jä 9 herein, den leeren Raum zu füllen, es enkſtehen Wirbel, Schiebungen und die ganze Akmoſphäre gerät it Aufruhr, ſodaß ſich an der des Rohres eine Ark fleinet Eyklon entwickelt. Wenn nun acht Geſchütze kurz hintereinander feuern, müſſen dieſe Wirbel ineinandergreifen und ſich bis ins Unberechenbare ſteigern. Bei der kleineren„Hibernig haben dieſe Luftumwälzungen die Geſchütze aus ihren Lagern los⸗ geriſſen und auf Deck ſchlimme Verwüſtungen angerichtet Was au dem„Dreadnought“ mit den Vordertürmen geſchieht, wenn dß Nachbargeſchütze unmittelbar anſchließend feuern, iſt ein ad An⸗ gelöſtes Problem. 12 95 Seueral⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannßbeim, 21. November. Stadt völlig unabhängig ſind. Ganze nicht in der Weiſe ie die ſtaatlichen Zentralbehörden. Wenn ſen mitunter zu Korrekturen beranlaßt Verſtändige Verhandlungen über geeignetere Wege werden vielleicht wieder einſetzen können, wenn die Regierung, dem Wunſch des Stadtrats folgend, ihre bisher ja nicht genauer benannten Gründe angibt. Sicherlich iſt eine Vermehrung des Einkommens der Real⸗, Handels⸗ und Gewerbelehrer notwendig, ſowohl aus Gründen der Gerechtigkeit, als auch weil die Gefahr eines Mangets an Bewerbern für die Stellen an Gewerbe⸗ und Handelsſchulen beſteht; und wenn ſie eine folche Erhöhung beiſpielsweiſe bei der fünftigen Gehaltsreviſion erlangen, ſo werden die Mittelſchulpro⸗ feſſoren darüber nur durchaus Befriedigung empfinden, ebenſo wie ſte auch jedes Emporſteigen ihrer Berufsgenoſſen an der Volksſchule ſtets mit Freuden begrüßt haben. Aus dem Grossberzoqtum. Hemsbach, 17. Nov. In der am Freitag abend ſtallgefun⸗ denen Bürgerausſchußſitzung mußte die Gründung elner Spar⸗ und Waiſenkaſſe für Hemsbach—Sulzbach-—ucku⸗ denbach von der Tagesordnung abgeſetzt erden, da der Bürger⸗ Ausſchuß in Sulzbach die Beteiligung an der Kaſſe abgelehnt hat. Auch Laudenbach hat, ohne bis zu einer Bürgerausſchußſitzung zu kommen, die Sache abgelehnt. Die Statuten müſſen ckus dieſem Umſtand auf eine neue Grundlage geſtellt werden. Als erſter Punkt wurde die Errichtung einer 2. Ratſchreiberſtelle verhan⸗ delt. Die zweite Stelle ſoll mit 1000 M. beſoldet werden. Der Bürgerausſchuß genebmigte mit 52 gegen 3 Stimmen die Vorlage. Als zweiter Ratſchreiber iſt Herr Georg Adam Mangold an⸗ geſtellt worden. Nachdem die Tagesordnung erledigt war, gab Herr Bürgermeiſter Förſter noch einige Aufklärungen keer den Plan der Gemeindeſparkaſſe. Er ſchilderte zunächſt die Entwicklung der Sparkaſſe in Weinheim, die der Stadt einen jährlichen Ueberſchuß bon 20 000 M. beſcheere. Wenn Hemsbach entſprechend ſeiner Größe guch nur den ſechſten Teil dieſes Gewinnes machte, ſo wären es immerbin 3000 M. Der leitende Gedanke des Gemeinderats Hems⸗ bach ſei geweſen: 1) eine kleine Einnabmequelle für die Gemeinde gu ſchaffen und 2) dem Kreditbedürfnis unſerer Bevölkerung am Orte genügen zu können. In anbetracht des nennenswerten Ge⸗ meindevermögens von etwa 2 Millionen Mark kann die Gemeinde die Kaſſe allein errichten. Heddesheim, das nicht viel größer als Hemsbach iſt, batte in ſeiner neuen Kaſſe ſchon in kurzer Zeit 100 000 M. Einlagen. An die Ausführungen des Herrn Vürger⸗ meiſters ſchloß ſich eine kurze Beſprechung, aus der hervorging, daß die Gemendebertreter für Gründung der Kaſſe ſind. Eine neue Vorlage wird demzufolge vorbereitet werden. Bruchſal, 20. Nov. Ein Zwiſt zwiſchen den Karlsruher Arbeitergeſangvereinen„Vorwärts und Laſſalia“ veranlaßte eine üüßerordentliche Generalberſammlung des Ba⸗ iſchen Arbeiterſängerbundes, die am Sonntag hier übgehalten wurde. Die Generalberſammlung war aus 34 Orten mit 65 Delegierten beſchickt. Die übergroße Anzahl der Delegter⸗ ten war, It.„V. Pr.“ der Anſicht, daß die Differenzen der beiden Veteine auf der Verſammlung nicht beſeltigt werden können, ſon⸗ dern daß unter den obwaltenden Umſtänden das Geratendſte ſel, den Sitz des Bundesvorſtandes von Karlsruhe wegzuvder⸗ legen. Ein biesbezüglicher Antrag fand mit allen gegen 4 Stim⸗ men Annahme. Der Sitz des Zundesvorſtandes wurde nach F reei⸗ burg verlegt. Karlsruhe, 17. Nov. In der am Donnerstag abend im Woldenen Adler hier ſtatigehavten Sitzung des Gewerkſchaftskar⸗ kells wurde der Auskritt aus dem Verein Volksbildung em⸗ ſtimmig gutgeheißen. Ferner wurde auch eine Reſolutlon ange⸗ Rommen, inhaltlich deren die auf dem Boden der modernen Ur⸗ beiterbetdegung ſtehenden Korporationen aufgefordert werden, ſich fait dem Kartell ſolidariſch zu erklären und in der den Gewerk⸗ ſchaftsmitgliedern nahegelegt wird, ihre perſönliche Mitgliedſchaft bei dem genannten Verein aufzugeben.— Im„Volksfreund“ wurde wiederholt darüber Klage geführt, daß das Publikum vom Koh⸗ Jlenhauſierhandel dadurch ubervorteilt werde, daß es Koh⸗ ken nicht nach Gewicht, ſondern nach Maß berkauft erhakte, wodel Eh häufig nur etwa 80 Pfund bekomme, während es einen Zentner zu kaufen glaube. Der Stadtrat beſchloß nunmehr, das Großh. Bezirksamt um Erhebung und event. um geeignete Abhilſe zu bitten.— Der Verwaltungsgerichtshof hat die Klage Stadt Durlach gegen die von dem Vezirksrat Karlsruhe erteilte Geneh⸗ migung für das Profett der Karlsruher Schwewwm⸗ Ianaliſation als unzuläſſig abgewieſen. Ebenſo hat ver Verwaltungsgerichtshof die Klage der Stadtgemeinde Karlsruhe gen den Beſcheid des Bezirksrats Durlach, durch welchen der tabt Durlach unter gewiſſen Vorausfetzungen die Genehmtgung Zur Ginkeitung eines Teils ihrer A b lo äſſer in den Land⸗ aben erteilt wurde, als unzuläſſig abgewleſen. Da eine Ent⸗ ſcheidung in der Sache ſelbſt hiernach nicht getroffen iſt, ſteht dreje Veßztere nun bei Großh. Miniſterium des Innern als Rekurs⸗ aftanz bezw. den bürgerlichen Gerichten. Der Gemeindekat Dur⸗ ch hat übrigens neuerdings dem Stadtkrat gegenüber ſeine Be⸗ Leittvilligkeit zu gütlicher Beilegung eines Vergleichsvorſchlages er⸗ KHärt und ihn um Mitteilung eines Vergleichsvorſchlages erſucht. Der Stadtrat iſt bereit, in gütliche Verhandlungen mit Durlach eittzutreten. Kleine Mitteilungen aus Baden. Im Befinden Geheimrats Dr. Battlehner in Karlsruhe iſt eine leine Beſſerung eingetreten.— Herr Kommerzienrat F. Sander ſein Amt als Präſident der Handelskammer in Lahr aus Ge⸗ ſundheitsrückſichten niedergelegt.— In der Nacht zum Sonntag ſoll ſich auf der Wurmberger Landſtvaße ein räuber⸗ cher Ueberfall zugetragen haben. Der in Wurmberg zu Hauſe arbeitende dejährige Goldarbeiter Karl Auguſt Frickert e am Samstag in Pforzhe im Arbeit abgeliefert, 72 M. da⸗ eingenommen und dann noch einige Wirtſchaften beſucht. Erſt Feren 1 Uhr nachts kam er nach Hauſe, ohne Geld, dafür jedoch mit kter Plutenden Verletzung an der Stirne und einer Beule am Hinterkopf. Frickert gab an, daß er mitten im Walde, nach dem adiſchen Gebiet, don 2 Perſonen überfallen worden ſei. Man babe ihm Schläge auf den Hinterkopf derſetzt, er ſe zu Boden geſtürzt And habe ſich durch den Sturz die Verletzung an der Stirne zuge⸗ zogen. Das Portemonnaie mit dem Gelde ſei ihm geſtohlen wor⸗ ken.— Die Pforzheimer Schmuckwareninduſtrie zur geit ſebr gut beſchäftiat; es ſehlt ſogar an branchekundigen Arbeitern.— Die große Weberel Höſſi und Künzli in Murg Fußte wegen Waſſermangeſs die tögilche Arbeitszeit um eine balbe ude kürzen.— Wie berichtigend gemeldet wird, wurde der Waſtwirt Eußlin aus Emmishofen nicht erſchoſſen, ſondern er — der liegt ſchwer verwundet in dem Kantonsſpital Mänſterlingen.— Das Initiativkomitee für den Bahnbau Konſtanz⸗Weinfel⸗ den⸗Wil hat Umfang und Preis der Geländeerwerb läufig feſtgeſtellt und die Verteilung des Aktie itals, vorbe⸗ haltlich der Zuſtimmung der beteiligten Gemeinden, vereinbart, Auf die Stadt Konſtanz z. B. würden 700 000 Franken entfallen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. yy Frankenthal, 19. Nov. Im Alter von nahezu 79 Johren iſt heute Vormittag nach langem und ſchweren Leiden einer der geachtetſten und populärſten Bürger unſerer Stadt, der Rentner Johann Leonhard Braunsberg geſtorben. Der Tote ſtand in dem Sturmjahre 1848.⸗49 in ben vorderſten Reihen der Freiheits⸗ kämpfer, er gehörte nahezu 40 Jahven(ſeit 1865) dem Stadtrat an, wat auch einmal Adjunkt, war Mitbegründer der Gasanſtalt und des Vorſchußvereins und ſtand längere Zeit an der Spitze einer Anzahl bedeutender Vereine. Mit dem Verſtorbenen verliert Frankenthal einen Mann, der der ſtädtiſchen Allgemeinheit hervor⸗ ragende Dienſte geleiſtet hat.— Ein ungewöhnliches Ge⸗ ſcheuk wurde am Sonntag nachmittag einer hieſigen Familie von einem etwa 20 Jabre alten Mädchen aus Aſſelheim zu teil. Das der Familie von früher her bekannte Mädchen übergab der Haus⸗ frau, nachdem es in die Wohnung eingelaſſen worden war, eine Pappſchachtel mit einem neugeborenen Kinde. Das KFind, das von dem, von allen Mitteln entblößten Mädchen erſt einige Stunden horher, vermutlich im Freien, geboren worden war, zitterte vor Kälte und wäre, wenn ſich die mitleidige Frau ſeiner nicht ſo⸗ gleich ſorgſam angenommen hätte, daum mit dem Leben davon⸗ gekommen. Mutter und Kind wurden ſpäter in das Spital ver⸗ brackt wo ſie Auknahme und Pfſege fanden. Neuſtadt g.., 13. Novbr. Der i der Wallgaſſe 6 wohnende frübere Kaufmann Dantel Mahler litt ſei⸗ langem an epileptiſchen Aufällen. Die Fran wir ſog r ſeit 14 Jahron 0 ge⸗ lähmt, daß ſie tagtäglich regungslos im Seſſel bleiben mußte und ſich weder bewegen noch verſtöndlich machen konnte. So mußte die Aermſte dieſer Tage auch hilflos zuſehen, wie ihr Mann plötzlich, mähkrend die beiden erwachſenen Kinder abweſend waren, von heftigen epileptiſchen Främpfen befallen wurde. Der bedauerns⸗ werte Monn wälzte ſich vor den Augen ſeiner Frau, die ihm nicht helfen konnte, auf dem Boden umher. Die Hilferufe der ſchwachen Frau verhallten ungehört und ſo fand der abends von der Arbei! heimkehrende Sohn den Vater tot am Boden, die Mutter halb ohnmächtig im Seſſel vor. Frankfurt, 17. Nov. Ein Drama im Vären⸗ käfig ſpielte ſich geſtern abend kurz vor Beginn der Vorſtel⸗ lung im Albert Schumann⸗Theater ab. Der Dompteut Mr. Albers, in deſſen Eisbärengruppe ſich auch vier braune Bären befinden, hatte ſeit mehreren Tagen bei einem der braunfeſſigen Zöglinge Anzeichen bemerkt, die auf eine begin⸗ nende Gehirnerweichung des Tieres hinmfeſen. Als Albers geſter gegen 7 Uhr den Transportfäfig betrat, geberdete ſich das kranke Tier wie raſend, ſo daß der Bändiger ſofort ſah, daß die Krankhbeit zum vollen Ansbruch gelangt ſei. Auf Ver⸗ anlaſſung des Dompteurs wurde das Tier von einem Ecken⸗ heimer Weidmann durch einen Schuß ins Gehirn ge⸗ tötet. Der Bändiger erleidet durch den Verluſt efnen beträcht⸗ lichen Schaden, das Tier war zwar nur ca. 300 Mark wert, doch wurde ſein Wert durch die langjährige Dreſſur natur⸗ gemäß erhöht. ———„—ůꝶäb Stimmen aus dem Publikun. Verehrliche Redaktion! Vor einiger Zeit wurde in Ihrem geſch. Blatte der Zuſtand des Weges zwiſchen der Firma H. Jahnſohn u. Co. und der Zoll⸗ halle gerügt. Es wurde daraufhin auch in einer Stadtratsſitzung beſchloſſen, die Behörde, die den Weg in Stand zu halten hat, zu benachrichtigen. Nun wurde an einigen Samstagen an dem Weg ein bißchen herumgekratzt und einige Hände bvoll kleiner ſpitzer Schotterſteine darauf geworfen.(Für Schuhe und Stiefel ausgezeichnetl), aber ſeit langer Zeit wird gar nichts mehr ge⸗ macht. Es befinden ſich zur Zeit dort Lehmlöcher von einem halben Meter Breite und 5 Zentimeter Tiefe. Die Paſſanten müſſen ein⸗ fach auf der Fahrſtraße gehen, wo es gerade auch nicht ſo ſauber und auch infolge des vielen Fuhrwerksberkehrs lebensgefährlich iſt. Wann wird da einmal Abhilfe geſchaffen? Giner von vielen **.* Neue Trambahulinien. Von deu zwei projektierten neuen Trambahulinien ſind' die Geleiſe für die Induſtriehafenlinie bereits vollſtändig verlegt. Die Schnelligkeit, mit der dieſe Linie ausgebaut wurde, verdient Anerkennung. Einen merkwürdigen Gegenſatz hierzu bildet der Bau der Verlängerung der Waldhoflinke. Obgleich der Ausbau dieſer Linie einem längſt gefühlten wirklich dringenden Bebürfnis entſpricht, iſt hier außer der Auffüllung der Verbindungsſtraße noch rein gar nichts geſchehen. Man hakte gehofft, daß dieſe Linie mit Beginn des Winters fahrbar ſei. Dieſer Wunſch iſt umſo lebhafter, als die Waldhofſtraße ſich leider dauernd in denkbar ſchlechteſtem Zuſtande befindet und bei Regen⸗ wetter Radfahrer und Fußgänger oft nicht wiſſen, wie ſie dem tiefen Schmutz ausweichen ſollen. Wie ich höre, ſoll die Verzögerung damit zuſammenhängen, daß die Luzenbergſtraße erſt kanaliſtert werden ſoll. Wenn dies wirklich der Fall iſt, warum wird denn dieſe Kanaliſterung nicht ausgeführt, oder die Linie vorerſt nicht wenigſtens bis zum Luzen⸗ berg gebaut? Es iſt zu hoffen und zu wünſchen, daß unſere Waldhofer Vertretung endlich einmal unſere wohllöbliche Stadt⸗ verwaltung veranlaßt, durch baldigen Ausbau genannter Linie dem Bedürfnis der Bewohner des Waldhofes in gleichem Maßt entgegenzukommen, wie dies anberen Stadtteilen gegenüber ſchon längſt geſchehen iſt. inderten Ein alter Waldhofer. **** Man ſchreibt uns: Unter der Ueberſchrift:„Was trinken wir“ haben Sie in Ihrem Blatte einer Skizze Aufnahme gewährt, in welcher zum Teil unter Herabſetzung der deutſchen Biere, für das Getränk des bürgerlichen Brauhauſes in Pilſen Reklame gemacht wird. Der Verfaſſer, welcher augenſcheinlich Vertreter dieſer Brauerei oder ſonſtwie bel derſelben intereſſtert iſt, wurde zu ſeinem Artikel woht burch die Tatſache angeregt, daß im Konſum der Pilſener Biere in den letzten Jahren ein guffälliger Rückgang zu Gunſten des deutſchen Gebräus zu verzeichnen iſt. Dabel ſcheint dem Artikel⸗ ſchreiber nun die Urſache, welche zu dieſem Rückgange ſicherlich viel beigetragen bat, nämlich daß die Pilſener Brauereien als tſchechiſche Unternehmen, alſo als deutſchfeindſich, gelten, be⸗ ſonders ſchwer im Magen liegen; denn er bemüht ſich, dieſe Tat⸗ ad absurdum zu führen. Das wird ihm aber nicht ge⸗ Ungen. Es iſt nämlich bekannt, daß die Pilf teils in Wirklichkeit durch und dur ſogar gehört daß eine dieſer de ihrem Gewinn eine beſtimm tſchechiſchen Verein abführt, der ſich die B tums notoriſch zu ſeiner vornehmſten Aufgabe ia man hat ljährlich von tle Summe 61 ch⸗ gemacht hat. Alſo Geld welches teilweiſe aus deutſchen Taſchen gefloſſen iſt, wird zur Verfolgung und Unterdrückung der Deutſchen derwendet. Der müßte darum ein ſchlechter Deutſcher ſein, der ſich nicht eniſchließen könnte, dem Pilſener zu entſagen und es wäre mit Genngfuung zu begrüßen, wenn der Verbrauch chenbieres * b 8 8 0 15 5 noch mehr abnehmen und, wenigſtens bei uns n Reiche, ſchließlich gonz aufhören würde. Dies umſomehr, als unſere beutſchen Brauereien mit ihrem Weltruf ein anerkannt vorzüg. liches helſes Bier herſtellen, welechs auch noch den Vorzug hak, weſenflich billiger als jenes fremdländiſche Getränk zu ſein. Beſonders geſckmacklos iſt es, daß der Verfaſſer ſeine Ver⸗ teidigung des Ticheckenbieres auch noch durch den Muad eines deutſchen Studenten, dem Bannerträger des Deutſchtums aus⸗ ſprechen läßt. Der Nerfaſter will die Empfehlung ſeines Pilte ꝛer Bieres Ibren Leſern noch desurch beſonders ſchmartyn et mechen, baß er angibt, das Deutſche Relch genſeße durch den Import bieſes Bieces einer Einſuhrzoll ven 4½ Millionen pro Jahr, per- ſchweigt aber, welche bedeutende Summe dadurch in das Anslanh fließt, alſos dem deulſchen Natioraſpermögen verloren geht und nicht zum geringſten Teile auch raeder jenen deutſchfeindlichen Elementen zugute kommt. *** Infolge der Bauerbeiten für die Ausſtellung haben die An⸗ wohner des Friedrichsplatzes ſchon ſeit Monaten unter erheblichen Beläſtigungen, insbeſondere durch Schmutz und Staub zu leiden. Beſonders betroffen werden die Anwohner der ſüdlichen Hälfte, da die Verhältniſſe dort bei der Erdbewegung von der Ausſchach⸗ tung des neuen Baſſins und von der Auguſta⸗Anlage her zum Platz hinter der neuen Gemäldegallerie beſonders unangenehm ſind, umſomehr als der Fußgängerweg längs des Friedrichspſatzes durch den Kolonnadenbau ſchon lange gänzlich geſperrt iſt. Seit⸗ dem aber nunmehr Regenmetter eingetreten, iſt die Straße von der Tatterſallſtraße bis zu. Roonſtraße ohne Waſſerſtiefel überhaupt kaum zu paffteren. Durch etwas ſorgfältigere Reinigung und öfteres Aufbringen von Rheinſand könnten doch annehmbare Ver⸗ hältniſſe geſchaffen werden. Wir hoffen beſtimmt, daß es nur dieſer Anregung bedarf, um hier Aßhiſte zu ſchaffen. Mehrere Anwohner des Friedrichspfatzes. — 2— Verantwortlich: füt Politik, Hunſt. Feuflleton und Vermiſchtes Fritz Kayſer: für Lokgles. Propinzielles und Gerichtsz⸗itung: Rich. Schönfelder; für Volkswirtſchoft u. den übrigen redaktionellen Teil Karl Apfel: für den Inſeratenteil und Geſchäftliches Frauz Nircher. Druck und Verlag der Pr. H. Haas'ſchen uchbruckeret G. m. b..: „Franz Joſef“ Vitterquelle, von ärztlichen Autoritäten empfoblen. NSERTTARlEffk schützen Sie während der nuss-⸗ Neme gusctzlieh gusehütz; kalten winter ichen Witter⸗ ung bei regeimässigem Ge⸗ brauch vor Erkältung, Husten, Heiserkeit, Katarrh. MNMednes, Sager, Raucher verwenden dieselben Während des ganzen Jahres, um der Stimme ihren vollen Klang zu verleihen und die Mundhöhle zu erfrischen. Vorzüglicher Geschmack: In allen Apotheken à MR..—. 5670 Bestaudteile: Suce Liqufir. 20,0, Oum. arab. 10,0, Sacchar. 30,0. Ol. Menth 0,20. Vietoria-Parfümerie. 6717⁸ S hHAMUS feilmer Hasrarbeiten. KHesel& Haier, O 2z, A.(Haltestelle Vietoria.) Senega-Malzbonbous bestes Hustenlinderungsmittel. lereis 6n465 0 g. Pelikan-Apotheke, O I, 8. — — 8 F 2 9 von ergten Aufortta 2 8 Relz soforz — A, 7 arm. ChrE. Iasf. Frankt 5581 e 9 3 ar8 1 9800 Lof-Möbeltanrik er ee eee e Wohnungs-Eiurlehtungen. Sondlerausstellung Muslergültiger Wonrume. -rehskturen aber ärt. L. J. Peler, Mannbeim, C 8. 3. Peter Ro ſegger⸗ neueſter Roman„Die Förſterbuben“ erſcheint ſoeben in der Monats⸗ ſchrift„Der Türme. 9. Jahrgang) 11 2 · 5077 bereitwilligſt franko durch Probehefte die Buchhandlungen, ſowie vom Verlag Greiner& Pfeiffer, Stuttgart 3. —— fsühmaſchre Twoake. enab vorruglicb zuw Stiches treslgnet. Alleinverkauf bet Martin Deeceker, 4 8, 4. Telephen ia8. Bigene Reparaturwerlstatt. 3 dem kvorliegenden Geſetz, Stenographiſcher unheimer Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtatlet, Deutſcher Reichstag. 122. Sitzung vom 20. November. Das Haus iſt mäßig beſetzt. Am Bundesratstiſch: Graf Pofadowsky u. a. Auf der Tagesordnung ſteht zunächſt die zweite Beratung des Geſetzentwurfs betreffed Abänder ung der Ge⸗ 1 Uhr. werbeordnung(Verſagung der Genehmigung zur Ausübung des Gewerbebetriebes an unzuverläſſige Perſonenſ. Die Beratung wird beim Artikel I fortgeſetzt, der die Be⸗ ſtimmungen enthält, unter denen die Verſagung ausgeſprochen wird. Mit zur Beratung ſtehen Petitionen betr. den Be⸗ fähigungsnachweis für das Handwerk und die Einführung obligatoriſcher Fortbildungsſchulen für weibliche Gehilfen. Abg. Malkewitz(konf.): Der allgemeine Befähigungsnachweis iſt ſozuſagen ein Pro⸗ mpunkt der konſervativen Partei. Wir werden immer wieder 1510 zurücklommen, bis wir ihn durchgeſetzt haben. Was den ſog. kleinen Befähigungsnachweis anlangt, ſo erfüllt uns die An⸗ ündigung des Staatsſekretärs mit großer Befriedigung. Stellt er doch die Erfüllung eines langgehegten Wunſches uns in Aus⸗ ficht. Der Schutz des Handwerks iſt eine der vornehmſten Auf⸗ 1 der Sozialreform, die wir keinesfalls nur auf den Schutz r Arbeiter beſchränkt ſehen wollen. Das Handwerk hat außer⸗ dem, was Graf Poſadowsky direkt angekündigt hat, noch eine ganze Anzahl weiterer Wünſche, die das Lehrlingsweſen, das Geſellen⸗ weſen uſw. betreffen; wir hoffen, daß auch ihnen bald Rechnung getragen werden wird. Der vorliegende Entwurf enthält noch ſtarke Mängel. Aber wir ſtehen nicht auf dem Standpunkt„Alles oder nichts!“ und werden der Vorlage daher zuſtimmen, zumal ſie in der Kommiſſion große Verbeſſerungen erfahren hat, wie 3. B. die Einfügung des Steinmetzgewerbes. Durch dies Geſetz wird ein indirekter Befähigungsnachweis für das Baugewerbe her⸗ beigeführt. Die Kommiſſion hat auch noch einige Reſolutionen beantragt; wir werden namentlich für die ſtimmen, die eine wirk⸗ Baukonkrolſe verlangt. Graf Poſadowsky iſt als Lokomotiv⸗ brer der deutſchen Sozialpolitik bezzeichnet worden; es wäre ſehr wollte er ſich auch den Titel eines Lokomotipführers deutſchen Handwerkerpolitik erwerben. Seheimrat Spielhagen führt aus, das Geſetz beziehe ſich auch auf juriſtiſche Perſonen, die ja nach einer Entſcheidung des Oberve tungsgerichts auch für ihre Vertreter haften. Abg. Dr. Böttger(natl.): Die geſtrige Erklärung des Herrn Staatsſekretärs über die Meiſterprüfung begrüßen wir mit Genugtuung. Es wird dadurch Klarheit geſchaffen über die Abſichten der verbündeten Regierun⸗ gen und die Erfüllung eines Wunſches der organiſierten Handwerker in nahe Ausſicht geſtellt. Unmittelbar hat ja die Meiſterprüfung und das ganze Prüfungsweſen nicht viel Berührungspunkte mit das die Bauſicherheit erhöhen will. Immerhin iſt es aber doch auch richtig, daß, wenn es gelingt, den Stand der Bauhandwerk⸗Treibenden zu heben und von mangelhaft vorgebildeten Leuten zu reinigen, daraus auch eine größere Solidi⸗ tät im Baugeſchäft und ein ſolideres Bauen reſultieren wird. Ohne tüchtige Lehrlinge keine tüchtige Geſellen und Meiſter! Die Beſſe⸗ rung muß von unten herauf erfolgen. Die Lehrlingsausbildung iſt mit der wichtigſte Punkt in der Handwerkerfrage. Gibt man dem geprüften Meiſter das ausſchließliche Recht, Lehrlinge anzu⸗ keiten, ſo wird dadurch einmal die Lehrlingsausbildung in gute Hände gelegt und zweitens die Meiſterprüfung durch gleichzeitige Verleihung von Rechten erſtrebenswert gemacht. Erſt mit der Meiſterprüfung wird der Nachweis erbracht, daß der Handwerker den ganzen Arbeits⸗ und Erwerbsprozeß, die Vetriebsfähigkeit und den Stand ſeines Geſchäftes zu überſehen und zu erkennen ver⸗ (mag. Es wird dagegen eingewandt, das helfe doch alles nichts, das Handwerk ſei verloren. Das iſt falſch. Nur ein Teil iſt nicht mehr zu halten. Es muß aber dafür geſorgt werden, daß dieſer Teil des untergehenden Handwerks ſich nicht vergrößert, denn in Aunſerer gewerblichen Entwicklung iſt das Handwerk unentbehrlich, Weiter wird geſagt, die Prüfungen beweiſen nichts für die Tüichtigkeit des einzelnen. Das kann man von allen Prüfungen gen, und doch wird man nirgends auf ſie verzichten, wo ſie vor⸗ nden ſind. Dagegen, daß bei den Meiſterprüfungen die alten kanen der Zunftzeit wieder allmählich in die Erſcheinung treten, ſchützt einigermaßen wirkſam der Umſtand, daß das Stoffgebiet der Prüfung feſtgelegt iſt, daß ferner ein Regierungskommiſſar und ein Mitglied des Geſellenausſchuſſes an der Meiſterprüfung teilnimmt. Daß nicht jeder Luſt hat, ſich Prüfungen zu unter⸗ (Rehen, mag richtig ſein, Er wird an ſich ja auch nicht in ſeiner reiheit beengt, nur werden ibm ſpäter nicht die Lehrlinge zur usbildung anvertraut. Die Erklärung des Staatsſekretärs läßt noch offen, wie es mit den Ausnahmebeſtimmungen des§ 129 ge⸗ (halten werden ſoll. Es beſteht im Handwerk der rege Wunſch, die Beſtimmung zu ſtreichen, daß die fünfjährige perſönliche Ausübung (deß Handwerks und die Tätigkeit als Werkmeiſter genügt, um Lehrlinge anzuleiten. Dieſem Wunſche kann die Berechtigung nicht abgeſprochen werden, will man einmal Ordnung und Einheitlich⸗ keit in das Prüfungsweſen bringen. Etlhaige Härien laſſen ſich (durch Uebergangsbeſtimmungen ſehr wohl vermeiden. Es iſt auch die Frage geſtreift, ob nicht beſſer ein allge⸗ meiner Befähigungsnachweis für alle Gewerbe oder (wenigſtens für die Baugewerbe zu verlangen ſei. Gegen den all⸗ gemeinen Befähigungsnachweis wendet ſich aber auch ſchon ein großer Teil des Handwerks. Sicher ſind mit dem 1 nachweis lähmende Gewerbeſtreitigkeiten verbunden; und auf dem Lande iſt er gänzlich unmöglich. Gegen den Großbetrieb ſtellt der Defäbigungsnachweis zudem gar keinen Schutz dar; denn dem Kapitaliſten kann nicht verboten werden, geprüfte Meiſter an die Spitze des Unternehmens zu ſtellen. Der Befähigungsnachweis für das Baugewerbe hat ja mancherlei Freunde; doch will man zunächſt derſuchen, mit dieſer Novelle durchzukommen. Auch dem Bauge⸗ Werbe⸗Befähigungsnachweis können mancherlei Schwierigkeiten ent⸗ ehen. Darum kreten meine Freunde für die Meiſterprü⸗ ung als Vorbedingung für die Lehrlingsan⸗ eitung, aber nicht als Vorbedingung für den r überhaupt ein. Im übrigen hoffen wir, daß der vorliegende Geſetzentwurf Beſſere Zuſtände im Baugewerbe ſchaffen wird. Es wird ja frei⸗ damit die Polizeigewalt vermehrt, in deren Hand es liegen oll, die ungeeigneten Elemente zurückzuweiſen. Aber einerſeits doch im Geſebe die Einſchreitungsbefugniſſe feſtgelegt und ſonſtige Sicherheitsmaßregeln gegeben, und es iſt weiter dem eiwa von einer Polizeiwillkür Betroffenen Gelegenheit geboten, ſich Recht zu veaͤſchaffen. Die Aenderungen der Kommiſſion billigen wir. Dagegen müſſen wir die Abänderungsvorſchläge der Sozialdemo⸗ kraten ablehnen. auch inſofern beſſer, als ſie Sicherheitsmaßregeln gegen ungerechte Behandlung der Bauherren enthalten. Der eigentliche Zweck des ſozialdemokratiſchen Antrags iſt der, die Förderung des handwerks⸗ mäßigen Prüfungsweſens wieder zu beſeftigen. Auf eine andere Weiſe will ein zweiter Antrag Vömelburg die größere Berufs⸗ ſicherheit herbeiführen. Er wünſcht die Aufnahme von Spezial⸗ beſtimmungen für Bauarbeiter in die Gewerbeordnung; dann müßten aber mit gleichem Recht alle anderen Kategorien in die Gewerbeordnung hineinkommen, wodurch dieſe ſo umfangreich wie die Bibel würde. Auch gegen die vom Antrag verlangte beſonde re Schutzbehördenorganiſation ſprechen gewichtige Gründe. Auch die ſolidariſche Haftbarkeit des Bauherrn und Bauleiters iſt in den führen. Fällen nicht ohne Schädigung des Baugewerbes durchzu⸗ ühren. Was die Frage der Beteiligung der Arbeiter an der Baukontrolle angeht, ſo lehnen meine politiſchen Freunde ſie a b. Die techniſchen Sachverſtändigen betonen, daß ein ſolcher Bauaufſeher ohne gediegene und umfaſſende theoretiſche Ausbildung nicht geeignet iſt, die Bauſicherheit zu vermehren. Es iſt ſehr fraglich, ob die Arbeiter das richtige Augenmaß für alle Gefahrumſtände beſitzen. Schließlich fragt es ſich, ob bei den ſehr geſpannten Verhältniſſen im Baugewerbe ſich überhaupt eine genügende Anzahl von unparteiiſchen Arbeiterkontrolleuren finden läßt. Aus allen dieſen Gründen lehnen wir die Beteiligung der Arbeiter ab. Dagegen erkennen wir an, daß generell der Bau⸗ arbeiterſchutz vermehrt werden ſoll, die Unfallverhütungsvorſchrif⸗ ten müſſen ausgebaut werden, uſw. Auch müſſen auf Grund des § 120e der Gewerbeordnung Beſtimmungen zum Schutz der Bau⸗ ärbeiter erlaſſen werden. Desgleichen befürworten wir, daß die Zahl der Baukontrolleure weſentlich vermehrt wird. Das Reichs⸗ verſicherungsamt verlangt ſchon jetzt bei den Baußerufsgenoſſen⸗ ſchaften 120 techniſche Aufſichtsbeamte, und nur 75 ſind vorhanden. Die zweite Reſolution der Kommiſſion verlangt eine Hebung der theoretiſchen Bildung des Vaugewerbes: Dieſe würde aller⸗ dings ſehr ſegensreich wirken. Und zwar find wir für eine veichs⸗ geſetzliche Regelung, da ſonſt zu befürchten ſteht, daß alles beim allen bleibt. Möge das neue Geſetz dem Handwerke Vorteil bringen, das Publikum und die Bauarbeiter ſchützen und ungeeignete Elemente dem Baugewerbe fernhalten!(Beifall.) Abg. Frohme(Soz.) ebnis der langwierigen Kommiſſionsberatungen gend. ſigkeit ſei zu unbeſtimmt, um davon ebs⸗ zig zu machen. Es müßten beſtimmte le feſt⸗ geſtellt werden. Dieſen Zweck verfolge der von ſeiner Partei geſtellte Antrag. Der Antrag will den Betrieb dann unterſagt wiſten, wenn Tatſachen vorliegen, welche gröbliche, aus Mangel an techniſcher Befähigung oder aus Leichtſinn reſp. Gewiſſenloſigkeit reſultierende Verſtöße gegen die allgemein anerkannten Regeln der Baukunſt oder gegen die geſetzlichen, polizeilichen oder berufs⸗ genoſſenſchaftlichen Unfallverhütungsvorſchriften oder Arbeiter⸗ ſchutzbeſtimmungen oder betrügeriſche Geſchäftspraktiken bei der Bauausführung dartun. Den Befähigungsnachweis würden die Sozialdemokraten ſtets ablehnen. Abg. Gamp(Rp.) meint, man hätte es ja längſt vorausgeſehen, daß die Sozial⸗ demokraten nicht geneigt ſein würden, den Handwerkern zu helfen. Ihnen käme es ja nur darauf an, möglichſt viele Handwerker⸗ exiſtenzen zu vernichten, weil ſie glauben, daß ihre Partei dadurch gefördert wird. Beſonders zu begrüßen ſei die geſtrige Erklärung des Staatsſekretärs. Dieſe Erklärung, wonach die Ausbildung von Lehrlingen an den Erwerb des Meiſtertitels geknüpft werden ſoll, erleichtern ſeinen Freunden die Zuſtimmung zu der jetzigen Vor⸗ lage. Hoffentlich werde die Regierung in ihrem Streben, das Handwerk zu ſchützen, noch ſoweit gehen, daß auch die ſelbſtändigen Handwerksmeiſter in die ſozialpolitiſche Geſetzgebung einbezogen werden. Die Regierung müßte auch dafür ſorgen, daß den Hand⸗ werkskammern alle diejenigen auch wirklich beitreten, die einen handwerksmäßigen Betrieb haben. Redner bittet ſodann die Re⸗ gierung um Auskunft, was bisher in Sachen der ndwerks⸗ enquete geſchehen ſei und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß wenig⸗ ſtens die bürgerlichen Parteien ſich geſchloſſen zum Schutz des Handwerks vereinigen werden, denn der Sozialdemokratie könne gar nichts übleres paſſieren, als wenn die Exiſtenz des Handwerks ſicher geſtellt werde.(Beifall rechts, Lachen bei den Soz.) Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Man hat verſucht, aus der Erklärung, die ich geſtern ab⸗ gegeben habe in bezug auf den in allernächſter Zeit vorzulegenden Geſetzentwurf und aus meiner früheren Erklärung in bezug auf die Handwerkerfrage einen Gegenſatz herauszuleſen. Dieſer Gegen⸗ ſatz iſt auch tatſächlich vorhanden, denn es handelt ſich bei dem jetzt angekündigten Entwurf nicht wie bei dem allgemeinen Be⸗ fähigungsnachweis um die techniſche, ſondern um die moca⸗ liſche Befähigung. Er geht davon aus, daß derjenige, der Lehr⸗ linge erziehen will, ſelbſt eine geordnete Erziehung erhalten haben müſſe. Und man findet dieſe darin, daß er den Meiſtertitel ord⸗ nungsmäßig erworben hat. Der allgemeine Befähigungs⸗ nachtreis liegt auf ganz anderen Gebieten. Er ſetzt techniſche Befähigung voraus und will die Ausübung eines Handwerks dem verbieten, der nicht die nötigen Kennkniſſe dazu beſitzt. Ich halte es nur für eine Forderung der Gerechtigkeit, daß derjenige, der durch eigene Kraft einen Titel ſich erwirbt, der für ſeine formale Befähigung einen Nachweis liefert, auch berechtigt ſein muß, allein dieſen Titel zu führen, und daß man anderen, die dieſe Berech⸗ tigung nicht erworben haben, die Führung unterſagt. Denn jemand, der ſich aus eigener Machtvollkommenheit den Titel beilegt; täuſcht das Publikum über das Maß ſeiner Befähigung. Im St.⸗G.⸗B. wird ja ſonſt derjenige mit Strafe bedroht, der einen Titel führt, der ihm nicht zukommt, und ich ſehe nicht ein, warum man dem Handwerkerſtand dieſen Schutz verſagen ſoll. Nun hat der Abg. Trimborn beantragt, allgemein auf gleicher Grundlage einen obligatoriſchen Fortbildungsunter⸗ richt einzuführen. Dieſer Antrag geht ſehr weit. Wollten wir ihm entſprechen, ſo würde ein Apparat in Bewegung geſetzt werden müſſen, der ähnliche Koſten verurſacht, wie etwa der allgemeine obligatoriſche Schulunterricht. Es mangelt dazu auch vielfach an den geeigneten Lehrkräften, Eines aber kann ich zuſagen: ich bin gern bereit, mich mit den Regierungen in Verbindung zu ſetzen, hält das Erg wenig befrie der Unzuverl verbot abhäng ſoweit er beſteht, wenigſtens möglichſt überall auf die gleiche Grundlage geſtellt wird. Leider iſt der Bau⸗ arbeiterſchutz immer noch nicht ſo geregelt, wie er es ſein könnte und ſollte. Es kommen noch ziemlich oft Bauunfälle vor, die dürch Nachläſſigkeit und durch Unkenntnis der Vorſchriften entſtehen, und ich habe den dringendſten Wunſch, daß die Verufs⸗ genoſſenſchaften in ihrem eigenen finanziellen Intereſſe mit größerer Energie als bisher eine geordnete Baukonktro Ile einführen. Was nach dieſer Richtung bisher geſchehen iſt, reicht noch nicht aus. Ich hoffe aber, daß auch die ſtaatliche Baukonkrolle überall noch verſchärft werden wird. Was den hier geäußerten Wunſch anlangt, die Koſten der Handwerkskammern auf den Staat zu übernehmen, ſo iſt er bereits in manchen Bundesſtaaten erfüllt, von dem größten Bundesſtaate Preußen allerdings noch nicht, und ich würde daher dringend empfehlen, ihn im preußiſchen Abgeordnetenhauſe zu wiederholen.(Heiterkeit rechts] Nützlich wäre es im Intereſſe einer einheitlichen Durchführung der Gewerbeordnung, wenn die von einer Handwerkskammer ausgeſprochene Verſagung der Aus⸗ übung eines Handwerkes auch in allen übrigen Bundesſtagaten Geltung erhielte, und ich bin bereit, nach dieſer Richtung mich mit den einzelnen Staaten in Verbindung zu ſetzen. Mit der Zu⸗ ſammenſtellung der Ergebniſſe der Handwerksenquete iſt das reichsſtatiſtiſche Amt bereits beſchäftigt. Sie wird dem Reichs⸗ tage zugehen und ihm ein hochſt belehrendes VBild über die Ver⸗ hältniſſe des Handwerkes bieten. Dem vorliegenden Entwurfe bitte ich in der jetzigen Faſſung zuzuſtimmen. Ich glaube, er iſt ein erſter Schritt, um den ſehr erheblichen Mißſtänden im Vaugewerbe, namentlich in den großen Städten, einen Riegel vorzuſchieben.(Beffall.) Abg. Hoffmeiſter(freiſ. Vgg.) hält es für bedauerlich, daß der Staatsſekretär von ſeinem, den Befähigungsnachweis ſtreng ablehnenden Standpunkte abgewichen iſt. Die Erklärungen des Regierungsvertreters laſſen das ſchlimmſte befürchten. Die Kommiſſion habe keine weſentlichen Aenderungen vorgenommen. Mit dürren Worten bedeutet die Vorlage nichts anderes, als daß jeder, der ſich im Baugewerbe betätigen will, unter Polizeiaufſicht geſtellt wird. Die Erwerbung des Meiſter⸗ titels werde mit großen Koſten verknüpft ſein, und infolgedeſſen werde manchem die Möglichleit genommen, ſich durch Fleiß und Intelligenz eine geachtete Stellung zu erringen. Und ſchütze denn der Meiſtertitel vor Bau⸗Unfällen! Die Erfahrungen ſprechen nicht dafür. * Abg. von Czarſinski(Pole): Das Beſtehen der Meiſterprüfung bietet dem Publikum keine Garantie, daß der Betrefſende ſpäter immer ſolide und reell arbeitet. Das habe ich ſelbſt erfahren. Mir iſt mein von einem geprüften Meiſter gebautes Haus eingeſtürzt. Namentlich auf dem Lande wird die Vorlage unangenehme Folgen zeitigen. Notwendig dagegen wäre ein beſſerer Arbeiterſchutz. Abg. Werner(Antiſ.) ſpricht gegen die„zügelloſe“ Gewerbefreiheit und für den allgemeinen Befähigungsnachweis. Auf dem Kölner Handwerkertage habe Herr Malkewitz eine andere Stellung eingenommen als hier. Die Er⸗ klärungen des Grafen Poſadowsky würden in Handwerkerkreiſen lebhaft begrüßt werden. Man gebe dem Handwerk die Unterlage zu einer geſunden Entwicklung, dann werde es wieder zur Blüte kommen. Ganz beſonders müſſe gegen den Vauſchwindel einge⸗ ſchritten werden. Aber nicht nur für das Bauhandwerk, ſondern für das geſamte deutſche Handwerk eingutreten, ſei Pflicht der Regierung. 8 Abg. Euler(Zentr.): Wir ſind im Prinzip für den allgemeinen Befähigungsnach⸗ weis; aber ſchließlich begnügen wir uns mit der obligatoriſchen Meiſterprüfung als Abſchlagszahlung. Redner verbreitet ſich aus⸗ führlich über dieſe Materie. Abg. Bömelburg(Soz.) begründet in längerer Rede die bereits mitgeteilten ſozialdemo⸗ kratiſchen Anträge. Ich bitte Sie, unſerm Autrag zuzuſtimmen. Strafbeſtimmungen, die Sie vermiſſen, können ja eveutuell noch eingefügt werden. Und die Befürchtung, daß die Gewerbeordnung zu umfangreich werden würde, iſt doch wohl nur eine Ausrede. Was die Arbeiter⸗Kontrolleure an⸗ langt, ſo wäre es um das Vaugewerbe haarſchlimm be⸗ ſtellt, wenn ſich unter den Arbeitern nicht die geeigneten Perſonen finden wollten. Derartige Fragen können nur von denen richtig beurteilt werden, die die Verhällniſſe kennen. Das VBaugewerbe rangiert in der Unfallziffer eiwa an zweiter Stelle, es iſt ebenſo gefährlich wie der Bergwerksbetrieb. Werden Arbeiter als Kontrolleure hinzugezogen, ſo wird ſich die Zahl der Unfälle verminderu. Das bewoiſen die Erfahrungen in Bahern und Wilkelel,berg. Den Kontrolleuren aus dem Arbeiterſtand wird dort das beſte Zeugnis ausgeſtellt. Die oft beliebte Dar⸗ 57 8 zals ob die meiſten Bauunfälle auf Trunkſucht oder ei auf chtfinn der Arbeiter beruhen, iſt ganz unrſichtig. Es handelt ſich hierbei um einen ganz geringen Prozenk⸗ ſatz der Uufälle. Die überwiegende Mehrzahl der Un⸗ älle ſäut dem Mangel an Schutzvorrichtungen zur 5 5 Rebaer geht ſodann auf den bekannten Einſturz des Gaſthauſes in Nagold ein, bei dem über 50 Perſonen getötet wurden. Die Hebung des Gebäudes, während deren der Einſturz erfolgte, ſei geradezu unter den Augen der Vehörden unter Außerachllaſſung jeder Vorſichts⸗ maßregel erfolgt. Die mahnenden Worte, die von hier aus an die Unternehmer gerichtet werden, nützen nichts; die Unternehmer pfeifen darauf. Ohne ſtreuge Geſetzesmaßnahmen kommen wir alſo nicht aus.(Beifall bei den Sozialdemokraten.) Abg. Puuli⸗Potsdam(konſ.): In manchen baugewerblichen Kreiſen befürwortet man aller⸗ diugs die Ablehnung dieſes Entwuris, weil er ihnen nicht weit genug geht, aber ich meine doch, wir dürfen auch das wenige, was er bietet, nicht von der Hand weiſen. Unſer Ziel muß es allerdings ſein, daß der Befähigungsnachweis für das Baugewerbe eingeführt wird. Redner tritt ſodann dafür ein, daß, der Abendunterricht in den Fortbildungsſchulen durch den Tages⸗ unterricht erſetzt werde, und wendet ſich in langen Ausführungen gegen die Sozialdemokratie, an deren Arbeiterfreundlichkeit er nicht glauben könne.(Bei all rechts.) Hierauf vertagt das Haus die weitere Beratung guf Donnerstag 1 Ubr.(Außerdem zweite Beratung des Peieg entwurfs betr. das Urheberrecht an Werken der bildenden Künſte und der Photographie, erſte Leſung des Geſetzentwurfs betr. Rechtsfähigkeit der Berufsvereine 75 — um es zu erreichen, daß der Fortbildungsunferrichte! Schluß en Uhr. K L. 3. K 3 Heute und folgende Tage Torkſetzung der großen von—12 Uhr und von 2 Uhr ab. Heinrich Seel, Auktionator. K I. 3. K., 3. Iwaugsverſleigerung 0 Donnerstag, 22. Noov. 1908, nachmittags 12½ lühr, werde ich in Waldhof vor dem Schulhaus gegen bare Zah⸗ lung im Vollſtreckungswege ffentlich verſteigern: 1 Koemmode und 1 Speiſe⸗ ſchrauk. 4¹¹ Mannheim, W. Nov. 1908. Heirat. Fränlein, Ende Wer Jahre, aus achtbarer Famtlie angen. Aeußern, häuslich erzog., mit Vermög. von neuntaufend M. wilnſcht mit evang. Herrn, gut. Cbarakt. u. ſicherer Le⸗ a0 be trtziſte lig. benr ODetrat in Verichtavollzteger. Berbindg. zu Anonum (inen zwecklos. Aufr. Imtt Ang. Ver ſeigern g. der Verhältn. erbeten unter Die zum Nachlaßz der Nr. 8882 a. d. Exp. b. Bl. Fran Sarah Mayer W. gebörigen nachben. Fahrutſſe verſteigere ich von Freilag, 23. Novbr. ds. Js., vormittags 9% Uhr und nachmittags 2 Uhr in 4, 5, parterre öffentlich gegen bar: mehrere kompl. Betten, 2 Sofa, viereck. und runde Tiſche, 1 Pfeilerſchränkchen, große und kleine Spiegel, 1 Pendule, 1 Konſol, 1 Schreib⸗ tiſch, 1 Nähtiich, Chiffoniers, — 5 Heirat. Akad. geb Staatsbeamter, 81 J.., 3100 M. Einkomm., angenehmes Aeußere, große ſchlauke Figur, geſund, Na⸗ tur⸗ und Muſikfreund, zurück⸗ junger, wirklich häuslicher Dame levent. auch jung. kinderl. Witwe) aus reſpondenz zu treten. mit Marmorplatten, Nacht⸗ ZBedingung. tiſche, eint. Schränke eine Ausl. Off. mit gen. Angabe Schreib⸗Kommode, Bilder, der Berhältn u. wombgl. m. Stüble, 1 Klapterſtubl, 2 alte Bild u. G. G. 2854 a. d. Exp. farbige engl. Kurferſtiche, 1/ Autw. ev. Zurückſ. n. 10 Tag oldene Damenutt miil gel⸗ Ig. Maun,., in ſich. Nleiderſtander große u kleine Iig. Dame betr. ſpät. Heirat Vorhänge, Bett⸗ und Leib⸗ zu machen. weißzeug, Franenkleider, 1 Off. u. Nr. 8840 a. d. Exp. Küchenſchrank, 2 Waſchzuber, Damen⸗ und Klnderklelder Küchengeſchtrr u. Sonſtiges. werden gut ſitzend und billig Theodor Michel, angefertigt. 8873 Nachlaßpfleger. 432³0 Bach, S 8, 85 IV. Wi ta bersicherungs-.-G. Lebensversicherung mit und ohne Unter- zuchung für Rrwachsene und Kinder. Unlversum-Polioe: Vollkommenste Form der cebenspersleberung. — Unanfecfbarkelt ung Uovertellbarket— Die General-Agentur:; Ph. Wittmer, L S. 2. Vertreter und stille vermittler gesucht. 4% J. ĩðV:v ͤK Urbachs Puppsnkdinik ist eröffnet, Die geehrten Mütter wollen mit der Einlieferung kranker Puppen xecht bald beginnen; sichere Heilung garantiert. 5 Sie finden bei mir die feinsten, besten und nvilligsten Puppen, Gelenkpuppen, Leder- gestel,e, alle Sorten Puppenkspfe u. 8. w. Fuppen werden gekleidet. 68327 Die Pupnen-Klinik und Puppen- Aus⸗ stellung befindet sich D 3, 8, an den Planken, eine Treppe hoch, Eingang durch den Hausgang. e Seee—— e f kür Anfertigung feiner Wösche Atelier und Braut-Ausstattungen.— Untertalllen und Reformwüsche nach Mass unter Garantie von tadellosem Sitz. Wiederlage Bielefelder Fabrikate. Roinlein. Taschentücher in nur best. Qualität. zu billig. Preisen Anna Stüssel„ 2, 14 8869 gegenüber der Hauptpost. 2 Dankſagung. 18 Für die uns anläßlich des Heimganges unſeres 4 ieben Gatten und Vaters 67829 2 Karl Oskar Sigmann enigegengebrachten Beweiſe inniger Teilnahme an; dem uns betroffenen ſchweren Verluſte, danken wir berzlich für die herrlichen Kranzſpenden, wie auch den Herren Vertretern des Militär⸗Vereins, den Be⸗ 15 amien der Firma Paul Tilleſen, der Viktorka⸗Riege des Turnvereins Mannheim, der Schügengeſellſchaft „Einigkeit“ und der Fa. Ludw. Gropp Wwe. Iu Namen zer tieftraerngen Hinterhliebenen: MKarelint Slamaun nehſt Kinder ule rung 5 TurdBer- öcbhaler2 Heute und ſolgende Tage wieder ſchöner Ausſteuer u. ſpäterem e 5 ſind dieſe Woche wieder friſch eingetroffen nur feinſte Qualität, mit beſten Gewürzen zubereitet. gut. Fam. behufs Ehe in Kor. Kath. mehrere Waſchkommoden keils Konf, tadelloſe Vergangenheit 5 bbinuig zu verkaufen. November 1908. 72 RMNur allerfeinſte Ware. Allerfeinster grosser Schellffsch p. Pfd. 30-40 Pig. Feinste kleine Schellfische pr. Pid. I9, 3 Pid. 55„ Feinster weisser Kabeljau Derselbe ausgeschniften 1 Feinster Seelachs, zusg schnitten„ Rotzungen 60 Pfg., Heilbutt 70 Pfg. Holländer Bollheringe, beſte Qualität, Stück 6 Pfg., Dtzd. 70 Pfg. Aus der Räucherei täglich friſche Sendung als: Kieler Bückinge, Kieler Sprotten, Lachsheringe, —— geräucherter Schellſiſch und Seelachs— Allerb Pr. Fischmarinaden Bismarckheringe, 2 Pfd.⸗Doſe, 9 bis 10 Stück Inbalt, 30 Pfg., Nolmops, 2 Pfd.⸗Doſe 70 Pfg., 4 Pfd.⸗Doſe.20 Mk. Sar⸗ dinen, 2 Pfd.⸗Doſe 70 Pfg., 4 Pfd.⸗Doſe.20 Ml.— Bismarck⸗ hering⸗ u. Rollmops in 4 und 8 Liter⸗Doſen, ganzen, balben, vieriel und achtel Tonnen. Sardellen 8 und 10 Pfd.⸗Fäſſer uſw. er Kette, is Fl. Weiln, 1 Stellg., w. d. Betanniſch. ein 5 Für Wiederverkäufer billigſte Vorzus Spreiſe! 15 „ 4 ein,—5 d.. 5 illigſte Preiſe. Pfd. 30„ 40„ 25•30„ — 2 67835 Gebrauchte Bureau⸗Möbel, ſowie Kaſſeuſchrank zu kaufen geſucht. Offerten unter Nr. 49285 ſan die Exped. 58.—.—— Cinſtampfpapier alte Geſchäftsbücher, Briefe, Atten ꝛc. kaum unter Garaune des Einſtampiens. 35812 Ligmund Kuhn, T, 8. ARKazin: f 6. 16. Telephon 3953. Verka uf. Ber. ganz n. Fahrrad mit feink. Doppelglockenl. u. aller⸗ benl. Gummi, ſpottb. z. verk. J 1.. Moderne Büro Einrichtungen (auch in gebhraucht) Stets 80fort lieferhar vorrätig bei 43233 Daniel Aberle G 3, 19 Fernsprecher 2216. Kataloge gratis und franko! Nähmaſchine, ganz neu, Fahrrad, bereits neu, ſpott⸗ 8279 Guterhaltene Schaukel⸗Ba⸗ bewanne billigſt abzugeb. 8884 B 5, 12. 2. Stock. Ein kompl. Milchfuhrwerk wegen Krankheit zu ver⸗ kaufen. 8800 Zu erfragen in der Exped. Ein gut erhaltenes Ein⸗ ver ſpänner⸗Coupe billig zu 7 42347 — kauſen. Q 7. 2. Gut erhaliener Winterüberzieher billig zu verkaufen. 4208 5 5 22, 2 Treppen. Iwei junge Zwergſpitzer zu verkauſen. 8859 1. N, 5716 Fannar ev. früber geſucht. Wachſamer Hoſpund zu ver⸗ Bei zufriedenſtellenden kaufen. 8 2, 19. 8327 Leiſtungen dauernde Stellung. Fiſchtochbücher mit praktiſchen Kochrezepten gratis. Peter Deuss, saffunfba T 1, 7 Größtes Spezial⸗Fiſchgeſchäft a — Jar ſofsrt ein tüchtiger Zz uzeichner geſucht. 48222 Archit.⸗Bur. 5. Grießhaber, Aeg⸗Baumſtr. Ludwigshalen, Bauführer mit großer Praxis, ſucht Stel⸗ lung. Offerten unter A. K. 8760 an die Expeb. ds. Bl. gewandter Arbeiter m. flotter Handſchriſt und möglichſt ver⸗ traut mit den Geſchäften einer Betriebskrankenkaſſe, mit dem Alters⸗ u. Unfallverſicherungs⸗ weſen, für eine erſte hlieſige Firma zum Eintritt per 1. Offerten mit genauer An⸗ gabe der Gehaltsanſprüche u. Reſerenzen unter F. E. Nr. 2011 an die Exp. — Stollan finden 5 5 m Platze. ——— Ein ſolibes, fleißiges Mäd⸗ bei guter Koſt und anſtändi⸗ ger Behandlung geſucht. 8356 EII„ Braves, fleiß. Mädchen für alle häusl. Arbeiten zu zwei Damen ſofort geſucht. 8871 Roſengartenſtraße 28, 2 Tr. Mädchen, das kochen kann, ſoſort geſucht. —,%1 Stiege. KTöcRäin bei hohe Loen zu ſeiner Herr⸗ chaft ver ſo ort geſucht. 43195 Placierungs⸗Bureau Nauth-Stammel, d 7, 22, 2 Tr Lunaum Für mein Kunſt⸗ und Luxus waten Geſchart ſuche ich ein junges Müdchen aus achibarer Familie zur Be⸗ ſetzung dei Lehrſtelle. Gute Schulbildung Bedingung. — Perſbule Vorſſellung,— Kunſigewerbetzaus C. F. Otto Müller, Mannheim (Städt. Kauſhaus.) 4394 Zum fofortigen Anutritt mird ein jinger Maun mit guter Schulbildung und welcher perfekter Maſchinen⸗ ſchreiber iſt, geſucht. Off. mit Gehaltsanſpr. und Zeugn. u. N. 48223 a. d. Exp. Tüchfiger Packer der in Glaspacken bewandert iſt, ver ſofort geſucht. 43225 Hermann Schmoller u. Cie. FFP Huchhalterin geſucht. Als zweite Buchhalterin üälteres, fleißiges und tüchtig. Fräulein, beſte Zeugn., ſchöne chriſt u. ſicheres Rechnen er⸗ zarderlich. Schriftliche Offert. unter Nr. 41998 au die Exp. Mäbchen für Küche u. Hausarbeit per ſof. ader 1. Dez, geſucht. 8806 Näheres C 8, 1, part. Monatsfrau geſucht. Näheres 8863 Rhein hänſerſtr. 59, 2. Stock. 5 Leb lgsgesuche. Friſurlehrling geſucht. 42398 G. Keppler, M 2, 1. Wirtschaffen Wirtsleute gelucht für große Fabrikkantine mit öffentlicher Wirtſchaft in Mannheim. Angebote an die Expe⸗ dition dieſes Blattes un⸗ ter Nr. 43231. Aeſsen Sucheg Tücht. Näherſn fucht Steule in Konfektionsgeſchäft. Zu erfragen in der Expdition dieſes Blattes. 888 7 Junge Fran ſucht Monats⸗ ſtelle, geht auch zur Aushilſe und zum Waſchen. 8843 Off. u. N. D. bauptpoſtlag. Außergewöhn Itallener Birnschnitze per Pfund 20 und 23 Pfg. Pflaumen per Pfl. 19 Pig. u. höher Neue Bordeaux-Pflaumen Neue Dampfäpfel pr. Pu. 48 P. Italiener Prünellen Californischs Aprikosen Neue Malagatrauben sur- choise extra rossstück. Dauermaronen 5 per Pfund 20 Pfg. 5 5% Rabatt. 7 Nabatlauszahlung begiunt am 1. Dezbr. dohann Schreiber. 8 12 i0 Califal-Datteln per Pfd. 30 Pfg. billig! Bauszinsbücher in beſſediger Stüde zahl zu haben in der en wird zum 1. Dezember 6, 1 Ur. B. Baas ſden Buchdruckerei 6. m. b. 8. RBuhrkohlen jä tliche Sorien, engl. Anthrscit-Koblen, Ruahr-Brerbheeos far Zentratheisungen, sowie Ruhr-Gas-⸗ ooes, Eitorm- und Sraunkohlenbrikests, Anteuerholz empfiehlt zu Tagespreiſen franko Haus. J. K. Wiederhold Luisenring 37.— Telephoen 616 Hypothekengelder, Restkaulischillinge, Immobilien vermittelt Heinrieh Freiberg. PSel. 1484. an erſter und zweiter Stelle, 6575 646262 8 6, 21 Für eine gößere Fabrik Mannheims ein techniſch geſchulter Fetriebsleiter zum ſofortigen Eintritt geſucht. ähnliche Stellen bereits bekleidet haben, wollen ihre Offerten unter Anſchluß von Zeugnisabſchrif u Lebenslauf u Gehaltsauſprüchen einreichen sub 67709 an die Expedition dieſes Blattes. Bewerber, die Von großer hieſiger Fabrik ſtrebſames, zuverläfſiges Fränlein geſucht. per 1. Januar dder früher in dauerde Stellung Bedingung gute Schulbildung, flottes Steno⸗ graphieren und Maſchinenſchreiben. bis 100 Mk. Aufangsgehalt Aus führliche Bewerbungen mit Zeugnis⸗Ab⸗ ſchriften unter Nr. 43134 an die Exp. d. Bl. Lagerplatz e elugezäumt 1700 am mit Shür⸗ Nabe der Neckarauer Ueber⸗ peu, wiſch. Reinau u. Neckaran ganges per J. April 1907 od. Naßz.(früher zu vermieten. Näheres N 2, 1, part,. zu verm. od. zu verk. Priedrichſtr. es in Neckarau.! Lagene In ſeiner Jage, Gentrum der Hladt, 3 Slage, ca. 750.Meter große, helle Räume für jeden Betrieb ge⸗ eignet epenll mit Kraft⸗ u. Transmiſſtons⸗ Anlage. zu verm. Intereſſenten wollen ſich unker IL. M. 100 Hauptpoſtl. melden. 67716 Platz m. großen Staffunges cheene ele. ſea. 1620 qm 42³4 Fi 1 1 Die 3 Maunheim, 21. 8 8 SeneralAnzeiger.(Neittagblatt) 8. Seite felerwehr⸗Singchor Oeeeeeerereeeeerreeerrerreeeeeeeeeeeee 9* 2 Heute 60 end— Mann RMittwoch, N ekeln Slulmude 8 Mannheim. m Loka 0 itae, 20, Nor. ohenftanſen,. 75 15 ki vollzähl. E fech 1 tet 8 im Bsale des erhhardushefss m bollzähl. Erſcheinen bittet 1 — Der Borſtand. Epepimental⸗ Iriſche 8 Vortrag 725 200 des Heéprn 7 N. 1 prvatgelenrt. H. Wampe Oefen 1 Telephen 1104 Mannheim Telephoh i1 0 1 teueſter Nonſtruftien und N 4 4 Sahen 95 Aterls Raglu FEmallleherde 9 Gblbsstes Spezial-Geschäft am biesigen Platze& 1. Eütogk le Sobgtzgren tu gtepet Antwat 46820 8 825 8 n Phl. J. Sehmitt, 80. Nach Vollendung meiner Weihnachts-Ausstellung und nachdem mein 199 185 Hor,Mastkallen, Durean u. Lager, UI 1, 16 Hfüchen Nenuheiten aufs reichbaltigste sortiert ist, empfehle als passende 125 und in der Buchandlang 00 PATENT-Suakn58 85 BUREAU 05 5 e 5 b. METER KIflSRIHk.* 5 8 e Die Korten sind beim Faueßt —8 8 Keberter ese: f) ee dren, Bestecke in ächt ilb reherebrfhf) Uhren, Gold- u. Silberwaren, Bestecke in äe er F gedte betnl 1 55 e 0 2 2 8 Ohne Karte hat Niemand Zutritt. eeee und schwer versilbert mit gestempelter Silber-Aullage. e ee 985 5 10 eohrte. 1 8 NB. Um Besichtigung obne jeden Kaufzwang wird gebeten. die Hüte —* S ng e eeee eee n Negseg 0 h e eeg eee eeeee cy S e en e en Ne asasaaa eneennee bber Vorstend. UHauans Grassmüek R ˖ 70 B 3 Ateller fur Photographle u. Malersi OSehgar ll Ann Elm 8, 2. Noeden dem Apollothester. G8, 2. Fernsprecher 8270. 63441 PPPP —— [Lebensgrosse Portràt nch jeder Photographie unter Garantie für grösste Nibelungenss al. Bonnerstag, den 22. Novbr. 1806, ahends 8% Uhr D 1, 3 Paradeplatz Tel. 2292. Anfertiz ung feiner Herrenwäsche nach Muss. KonzertsesKafmorchesters Aehnlichkeit und künstler. Ausführung. 68804 Versréesserunggen vonsMrar. Carl Lobertz Hervworragende Auswuhlin nur best. Rualitkt u. streng reellen Preisen Lenung: Kapellmeister Emil Kaiser. 4 7 80 4— 2 * E, 14. Schwanehapetheke. E 3, 14.[Vertige Tag- und Nachthemden, Geseilschaftskemden mi. weich. u. steif. extwa gzossen Einsätzeu. Farb. Blemden mi: Slavischer Abend. EEEE Spreehstuunden von 2 UDr nachm. 7 festen u. extra Mauschetten. UDaterzeuge, Socken, Kragen,—— Gr. Hof⸗ u. National⸗Theate Hanschetten, MHanschettenknöpfe, Reisedeeken, Platds, 5 — 2 A lE 0 22 5 15 9* 5 5 1 326˙ Mannheim. zehirme, Haussekuhe, Hosentrüger, 6 Pelet Tachai Beste deutsche umd englisehe Fabrikate 675721. 1812: Feſerliche Ouverture Mittwoch, den 21. November 1906. Orgel Herr Musikdirektor Hänlein. 17. Verstellung im Abonnement A. Kravatten I. Handschuzhe. 2. Audaute cgntabile aus Opus 11(tür Streichinstrumente) Anton Dvorak. FIDELIO. Taschentücher, VVVVVVVFEEA Oper in 2 Abteilungen von Beethoven. V. einfachsten b. feinsten Genre, au amerk. bieligst. Freisem. 0(clolto virads) Megilfeur: Eugen Gebrath.— Dirigent: Hermann Kutzſchbach.* 77 m. unmbedenfenden Webhe- d) Allegro con fuoco. Nach der Kerkerſzene in der 2. Abteilung: Bielefelder 1 Aschen tnceher tehlera, 10% unt. rels. 0 8 1I. „Leonoren-Ouverture Nr. 3 in.dur.“ estieken d. aschentücher in elex. Ausfühbrung z. Selbstkostenpreis.„„„ 4. Vorspiel 2. Libussa. 5. Prauuscene nnd Einzug des Königs aus Dalibor(aum ersten Male) Solo-Violine: Herr Konzertmeister Fram Anton Korb. 6. Die RMoldan(Vlataya), Sintonische Dichtung aus dem Perſonenz Wen Fernande, erſter Minitter bes Konigs von Spanin Jaoachim Kromer. Den Plzarro, Gouverneur einer Feſtung, Seicenhatie Rich. Kerb Nachf. Fee e, Sig en ene be beae 2 2, 1 lah. Otto Loer Planken 15 85 dem Morgar. Btandes SPealalabtb:—— Das Konzert nndet hel Wirtschaftsbetrleb statt⸗ Kasseneröffnung abends 8 Uhr. Eintzittspreise: Tageskarte 59 Pig., Dutzendkarten 5 Mk. General-Abohnement, für den Inkaber ausgestellt und für die ganze Salsou glitig, 10 Mark. Kartenverkauk in ſlen durch Plakate keuntlich gemachten zotol] eim Por- Nocco. Kerfermeiſter Marzelline, ſeine Tochter 5 Nacquino, Pförtner 5 5 er Fritz Vo enſtom. Zweiter Staatsgefangener 50 Voiſin. Staatsgefangene. Offiziere und Wachen. Volk. Die Handlung ſpielt in einem ſpaniſchen Stagtsgefängniſſe, einige Meilen von Sevilla. 5 Karl Marx. glatt u. gemustert für Kleider 29— 00 per iert M. Sehwarze Ssidenstolfe und Blusen mit Garantie von M. Mtr. Neu aufgenommen: Sekwarze Tuche, kur la. Qualitäten. Sullmne Markesr. 67170 züttzmüssigen Einlasskarten zu 10 Pig. au lösen. 5 + 51 2 2 Mannheimer Sängerkreis. Samstag, den 94. November 1906, abends uhs in Friedrichspart zur Feier unſeres XV. Stiftungsfestes nmsIKkaliseche Aufführung mit darauffolgendem 8 E. unte, gefl. Mitwirkung des Wald⸗ Je, Cnriet 5 gur beffereSachen, hauptſächlich unttbertroſſene ornguartetts des Kaimorcheſters zerzu laden wir unſere Glas⸗Christbaumschmuck Neuzeiten der herriichſten mit verſchiedeng gem 1 8 85 Muiglieder freundl. 5 5 ————— 5 Silberbraht und eſfektvollen Garnituren umſponnenen Phantaſleſachen in denkpar ſeinſten, mannigfaltigen Saal b Au Mannheim Ausführungen. als: Laftſchiſſe mit Ghenille. Gier mit Silbergtrlanden, Gisballen mii Blumen, fi. Merlexei er Varstana. oder Inſchriften, Weihnachtsmänner, Krippe mit Jeſuskind, Fruchtkörbchen, Piſche, Panoramakugeln, J. eee Heute 8 Uhr abend Leuchtreflexe, Tannenzapſen, Portemonngies, Naturſeüchte auf Lichthaltern, zegend und hängend. elegante Baumſpitze mit Kometenſchweif, Faſſons in glitzernd und weißmatt. Aepfel. Birnen und 55 ie mit venet. Glastau beſtreute Früchte uſw. Rur große, auſſallende und den Baum wirklich fülende 10 05S8 V 2stellun Verzierungen in ausgewahlter Pracht. Dieſe Sortimente, aus ſolidem Material hergeſteſlt und jahrelang ̃ 8 wieder brauchbar, offerieren wir zu folgenden Spottpreiſen: iſſeneröſfnung ½7 Uhr. Auf. 7 Uhr. Ende geg. 9¼ Uhr. Nacm der J1. Ableltung indet eine grönere Naue watt. wW6ronte wintitisprene. Im Gregtz. oefthraler⸗- Dennerstag, 22. Nov, 18. Vorſteuung im Abonnem. B. König Lear. Anfans 7 Ubr. Sortinent Nr. 2 mit 39 Stück nur großen gachen Mk..— Carl Edler Luſgi Dell“ Oro Sortiment— urit Sachen 5.— i Sortiuent Nr. r für Wiederverkäuſer.— nt anko inkl. ſorgfaltig, Serpockung in Helzliſte. Jur weſterempfehl fügen wwir Sortiment Ar. g eine wundervolle erzielt man aus der Frankiln- Truppe 5 Violettes ae von 12 Reihen ff. verſiberter Perten in einer Geſamttänge von 240 Zentimeter gratis bei.— ezi Ol jvenölseif per Pfd. 84 Pig. engl. Gesang und Tanz. E hiele& Greiner, Hoſlieſeranten, Lauſcha(Sachſen⸗Meiningen). 2 2 11 vorgewogen, Illunhn⸗ 72 Jose 1 nerkenn. Ihrer Maſeſtät der Kaiſerin u. Königin., wie Ihrer Königl. Hohett der Frau f 0 88. 3 drotte. 5 Seeeefalede v. Canschen. Nerengen Langſahr, Sieſerung an den Kalterl, Hof. Hrößtes Berſund⸗ R eismeh S8 ite alte Spezialitkt, per PId. 90 Pfg 8 FZZSCCCCCCCC nrne e ohttropfend 50 — 5 d Stückzahl, 1 rells anderweitig ein Sortimen„Chriſtbaum⸗ 5 nich tlerne kinzein gszählte Perlen und eſuige Kartons Glaskugeln geweſen. rant. 0 0 D S ¹ D Ke 122 1 90 Fut .„ Reichhaltigkeit und Preiswürdigkeit meinen vollſten Boiſall geſunden. Ich danze Ihnen für Ihre und des ubrige glinzende Programm. 87 47 werde Sie überall wellerempfehlen Friedy. Aug. Knorr, Marknenfiechen. —— d Chriſtbaumſchmuck hat uns auf das freudigſte üherraſeht. Zu einem ſo beſcheidenen Preiſe MSSccircccchcchcccchchc Sen 5 a5e in reicher Zehl und e e lieſern, verbient als Muſter b. Al 1 Die Elnbrecher v. New- Fork, Tol. Paztomime] Ich war damntt! nicht zufrieden. Ihr Zortiment bagegen zum gleichen Preiſe hat Aulfehen erregt uns betreſſs Ha Ushaltker 20N b. pid 52 Pf. P. PId. 52 Pf., 55 Pf, 65 PU zu bezishen vom w di 7 Mof-Instrumentenmacher 60302 kulanter Ceſchaltsgebabrüng bervorgehoben zu werden. nſen, Wkautfurt am Maln. F 2, 2 Se ifen un As Marktstr. 4 5669 M. Oettinger Nachf., Inhaber IA, f. Stecke. Grüne Rabattmarken. 64³99 Heinrich I58 *6, 2 3 16. 2 Spezialität: Geigenbau u. Reparaturen. brösste Auswahl in Musikinstrumenten jedet Aut. Iste sezügsquelle von Saiten in allen Uualitäten. PF Art. en vorrarig ie S. 5 Machlbrlele D. B. Bqns Budidruckerei. 3 Flaschen- und Syphon-Bier-Versand. alen Meinrioch Hummel,„Weinberg“, D 5, 4, Tel. 1888, Sinner hell Tafelber 1 Fl. 24 Pf, Fl. 18 Pf. Sinner dunkel Lagerbier 1 Fl. 18 Pf. Fl 9PI. Dortmunder Union Filner ½ Fl. 80 FPfE Fl. 15 Pf. 1544(Kinaiger Ersatz für echtes Pilaner) Münchener LGwenbrün. 1 Fl. 80 Pf. Fl. 15 Pf. Kulmbacher Mönchs Hofbräu ½ FlL 32 Pf, /½ Fl. 18 Pt. Sämtliche Biere sind in Syphons à 5 und 10 Liter Inbalt zu baben, Gesangs-Unterricht. Habe meinen Wohnsitz nach Mannheim verlegt Prinz Wlinelmstrass⸗ 12. 2 Treppen, 5 Spreskstunden Mentag, Mittweck k. Sanstag Von—8 Uhr. A. Inghoff, langjährige Schillerin von Hathllde Marchesi, frühere Groseh. Sachs Holopernsängerin und Lehrerin für an 3 der Hochschule für Musik. 11 Tagel Hartstein in:„Das tolle Haus“. Nur noch à Tage ole v ndou ung General⸗Anzeiger.(Mlktagblatt.) Manuheim, 21. November 1906. 22 ᷣͤ — abermals die höchste Auszelehnung. Das Tagesgespräch biſdef- 22 82 Fürstenberg 5 Bräu Steinolin an beter und biligſter megee Tafelgetränk Sr. Maj. des Kaisers, Steinolin 59 09 h. 5 1 8 5 aus der Fursulohen Brauerel in Denaueschingen, erhielt auf der dlesfnhrigen zu 20 Pfg. 35 Pg. 60 Pg. M 10 —ů Wellamseteling in piatand„Steinolin etene eene Nur noch Induſtreen ꝛc. ꝛc Alleiniger Fabrikant: Carl Steiner Krand Prizs. Zu haben in Gebinden, Flaschen und Syphons durch das General-Depot 33. F. E. Hofmann rel. 446. Vorverkauf-, Verelne u. Abennemestakartenduüleig. im Wiener Calé u. American Büflet Oppelconcerte. 0 rwe à. Messplatz. Oireküon: Karl Müller. Waldhofstr. 12. Mittwoch, den 21. November 1906, abends 3¼ Uhr: Der Hauptmann von Köpenik. Die Verheftung. rneeenee eeeee ee FF Philharmonischer Verein. 5 Die Proben finden wöchentlich einmal, jeweils 5 AMontag, abends ½9 Uhr, im Prüfungssaale des Schul- hauses R 2 ſtatt. 6 820 Befühigte Dilettanten, Bläzer sewohl als anch Strelcher, eind dem Vereine sehr willkommen. der Königl. Verwaltung zu Ems. Lösend, den Hustenreis mildernd, längeren Katarhen vorbeugend. 5657 aTell. Empfehle 5 Neuheiten in gediegener Ausführung. Stolaà S i allen Preislagen. 67668 H 3, 1920 Louis Muller I3, 1920 Auskünfte in allen Angelegenhelten der Anſtalt er⸗ Pohlschröder Geldschränke Maunnheim, Tresoranlagen solidester Konstruktion. Volle d, arantie gegen Feuer und Einhruch. 100 fach glänzend bewährt liefert sehr preiswert V. Corell, A. Tel. 3481.— L 12 No. 11. —— aunheim — Ueber 25000 8t del verksuft! ——— ist meine 5 Bei 4. assg. pel ustrassg. ank 1. Anmeldungen nimmt Herr Musikdirektor Tb. Saule, Jungbuschstr Helahandlung Jungbuse 5* all ſall 0 + NGieht 9 marbeitungen— grüne Rabattmarken— billige Preise. üngen, aenRgaeee, Abenagttemes,, Muttermale, Geſichtspickel, 5 7 Ielere, Svpellie, ver:. ucerkrantheit, Waſſerſgh Blaſen⸗, Harn⸗ und 1 85 altete 2 embieule mein lombineries 5 K b. 2 Nierenleiden behandelt mitteiſt f. iſc Lih ilu ˖ ö ——— i kllklſch. TAperfahtn Freitag, den 23. Noveuber, 8½ Uhr abends Srim.— us U e 1 Lichmell- bent ist 7 Enfhell-institu mat 5.* Oeffentlicher Vortrag 4, 5 Hofphotograpp 0 4, 5 ⸗JIletron,J83⸗f⸗ e 80 des Schriftſtelleis Herrn Fr. Jas kowski, Leipn 5 inh.: Dir. Hot Aier, ie e e Zur bevorstehenden Weihnachtszeit empfehle ich mein ah.: Dir. Hoh. Schäfer.] Gone von 9 uhr morgen 5 K. „Bemeiſterung des Schickſals 5 18 fhr abende ggng bie d ühr abendzz, n bee in 20 bene. d 0, Akelier für moderne Photographie e e, eeee e GSintritt 30 Pfeuntig. 8 83874 800 pre 2 2 Haar⸗ 8 22 Nerdöſt x rungel 2 230 ſer ialität: 8 i n euzeit entsprechenden 5 mie: Herzklopfen, Angſſ Das Katholische Knabenwaisenhaus Spezialität: Vergrösserungen in allen der Meuzeit entspreche e Seee, Verfahren zu besonders billigen Preisen antheiten, wier Haarausfau Alutwanen. Swiafioftgtelt, 10 fl ee Magenbeſchwerden, Schwin⸗ H §l. Autog U 45 45 lel. Geschätzte Aufträge bitte, der pünktlichen Lieferung wegen, Kahlhelt, Schuppen ꝛc. b. det, Oßrenfaufen, Schwer, hörigtelt, Stuhlverſtopfung, Ueber ein Jahr i nunmehr verfloſſen, ſeit ſich das„„„„ möglchst bald aufgeben zu Wollen e ee Hamorrhofdal⸗Beſchwerden N Daiſenbaus„St. Anton“ an die Mildtäligteit edeldenkender Piof fo 99 5 5 7 Schreldtrampf, Lähmungen e Menſcheufreunde gewandt. Die gleichen Gedanken leiten Ilchtheil-Institut ſuw.ede aud unberannt. Erſeg ſ Ans beute wieder und es beſteht nur der Unterſchled, daß 2 Eloktron, N 3 3% lchthell-Institut—— wir diesmal mit größerer Inſtändigkeit zu bitten ge⸗ 1 9 Flgkt 13 3 Eini wungen ſind. Wer unſere Anſtalt vor einem Jahr be⸗ f inh.: Dir. Hoh. Sobäfer 4 ſoſ, 8 een er 1 85 zaicht zU Ta etenpin 2 Gebtenet von O uhr morgens Inh.: Dir. Hceh. Schäſer. ſebr vieles ſich zum Nutzen und Vorteil der armen 8— 8* bis 9 Uhr abends. 751¹ Scöffnel v 9 Uhr morg. b. 9 Uhrabd Daiſenkinder geändert hat. Nicht nur die Zahl der Zög⸗⸗ 2 Sountags von—1 Uhr. Sonntags von—1 Uhr. 751 1985 hat ſich vermehrt(auf 785), auch kurre 2 peten 2 äumlichkeiten. Der ſich im 2. Stock befindliche Saa 8 en FWurde von dem Vorſtande nun auch noch nebſt anderen 9— Total-Ausverkauf Räumen zu Zwecken der Huſtall in Miete genommeu, ſo F d amten 5 daß nun dar ganze Haus von dem Waſſengaus benußzt wegen Aufgabe sämtlioher Stiokerelen Hon Gelde 5 98 1 e eslünhrigen Lager-Sestände(bls zu 0). zu jedem annehmbaren Preis. 64951 ſadi elegenheit geboten, noch mehr Kindern die Wohltat einer f auf religits⸗ſittlicher Reste zur Hälfte der bisherigen Preise. 6 35 9. Susmann, 0O 3, 9. Koch ehung zu gewühren, andererſeits it aber damit au er— erseauf nur gegen Rar. Ausßgabeetat des Hauſes bedeutend belaſtet worden. Er⸗ A. MWihler, 0 3, 4a, Planken, Tel. 676 8— Be höhte Miete, bedeutende Unterhaltungs⸗ bezw. Erneuerungs⸗— mark koſten, Ausgaben für Schlaffaal⸗ ete. Einrichtungen uſw., Ge ellen an die ohnebles dürftige Anſtaltskaſſe nahezu uner⸗ 0 D1 13 Ebrg I IAI E chwingliche Anſorderungen, während anderſeits eine ent⸗— 9 3 Mehreinnahme nicht zu verzeiſchnen iſt. Fernsprecher 2184.— Gegrundet 1869. 7 mint noch die empfindliche Steigung der Lebensmittel⸗ Das eſte Veilchenſerſenvulver mit den ſchönſten und Igye 2 5 7 5 wir nur mit gewiſſem Bangen in 8 prächtigſten Geſchenken in jedem Paket iſt das Wäsche⸗ Untl Aussteuer-Geschätft. unft ſehen können. Se der Not gehorchend, wenden wir uns an alle mit Spezialität: Herrenhemden. cses der herzlichſten Bitte, durch milde Betträge, durch Spen⸗ Veilchenseifenpulver b 2 10 dung von Wäſche⸗ und Kleidungsſtücken und Hauseinrich 8 8 Altglled des AIgem. Rahatt-Sparverelns... tungsgegenſtände, auch wenn ſolche noch ſo unſcheinbar er⸗„„Marke Kaminfeger N VVVVVVTV Jeder gänier iſt ſicher hochbefriedigt und kauſt nich.s N ee Zink und Stanfol etce. die Beſtrebungen nſta Unterſtſitzen damit wir nicht gezwunden ſind. eine artßere anderes mehr! 2665* 9 uUn 99 8 90— 5 bend In den meiſten Geſchäften zu haben. f Melse 10 e eſer Ruf wird gewiß n purlos verhallen, ſondern Voiſicht! M te guf die„Marke Kaminfeger“! 2 2 wir hofſen und wuunſchen, daß er eindringt in das Herz b 5 955 Ca1 13 5 Gn 85 0 Reismehlseife aller Kinderfreunde und weitergetragen zu Taten anſpornt, Fabrikant: Car entner, ppingen. Weise man tt ee zu Taten der Nächſtenliebe, die Golles Segen auf den Jedes Stüek trägt deutilch dle Autschtit edlen Geber herabflehen und nicht zum mindeſten aber 255 372 8 es Stüek trägt deutlich dle 3 3 auch das Empfinden der Befriedigung erwirken durch das 21 1 15 145, 01to Hess 5 ber Bewußtſein, armen Waiſenkindern zu dem großen Glücke 1 Aie vor einer guten Erziehung verholfen zu haben. Kontrollkassen Gesellschaft Zürie men en it wie * teilen bereitwilligſt der Vorſtand, Stadtdekan J. Bauer, 4, 2 und die Schweſtern der Anſtalt A 4, 4. LlaKaffee Dunkel.15 Wuß geöffnet bis 2 Uhr nachts. Verehrl. Publikum zur gefl. Nachricht, dass WnKeine Firma der Melt ist in der Lage eine automafische Kantrofl- und Registrierkasse mit 36 Tasten, automatischer Totaladdition, automatischer Quittungs-Druck und-Ausgabe, automatischem Druck der Einzelbeträge, automatischem Anzeige-Werk, Nullstellung, ohne die s0 Iüstige und ermüdende Kurbei und hue ebel Jedes St überfettete venezlaulsene Oelseife die beste. ück meiner Seife trägt den Namen Otte kess, „e. Pfarrer 8eh. K nelpp's so hillig zu liefern, wie wir. Cunstige Zahlungsbediugungen. Zuei Jalire Garautie. bfennessel-Aaarwassel ist in der ganzen Welt als das beste iginal-Haarwasse jeh nunmehr auch Original brennesse 5 Vorfünrung der Kasse bereitwilligst. 5647 bekannt Infolge der nuderteeg, 8 1 2 f f nen stäürkenden Wirkung auf de Kaffee mit Gebäck eez de h Sennontz, Scbüsterhasse 2 Freiburg..N cbeeg unene eoen. — 2 25 0 5 15 J. 1 zu Eſvilen Preisen verabfolge und bitte um 12 JasSpalben Jeae* 80 geneigten Zuspruch. 676650[— FFVFFFTCCCC üöppigen und lockeren Haarhae 51 5 3 Nur echt mit dem Bilde Kneipps Hochachtungsvollst Fmil Anna 60000 Rechnungs⸗ Formulare 5 N in Flaschen 20 50 Pig, 1 Mk 50.4, 2 M. 50 Pig, und e Dr. 5. Bauads ichen Buchdruckerei S. m. b. 5. 5 Liéderlagen in Mannheim: In der Pelikanapotheke, Hof.—.— —— daArogerie Ludwig& Schütthelm, in den Drogenen Hceh. Merklez 7 5 zum roten Kreuz, zum Waldhorn, Adlerdrogerie und Unizersal 8 5 25 e Drogerſe, bei den Friseuren: Hof friseur 4. Bieger, Friseur e. Frank, G A. Kaub, Jean Krick, A. Marsch, Theodor 01 wobn 5 Uhr Ohlen d O S I Reischmann, Ludwig Reimold, Franz Schellenberger, Joßs Hhöni Stlol 1I Un PVosgt. Valentin Vollmer und Josef Wolf; in den Parkfümerien(Heil 185 f 5 ee. Fischer und Vietoria, sowie im Seikenhaus M. G4280 Anfe RgRBoemwollen, ee achtftarbis. deutsche u. englische Anthracit Nachlolgek 8 6765— 5 nmix-Wolle“ 2———— ee Eingehen in d. Wäsche- liefern in bester dualitat zu billigsten Preisen franke Haus. 725 far „Phönix-Wolle“ echt, 1 8 A F I Ni Mein Burean u. Wohnung befſin Jecg 1122 5 2 2 ne Nelles.5 usust& Emil Nieten ich jetzt Y 1, 12 een — 8 n un idder“ ver⸗ 3 85* J oned ndeer See en, Kontor: Lulsenring J 7, 19. Lager: Fruchthahnhofstr. 2235. Georg Weber Bangeſchäſt. dees — 5 telephon Nr. 2ʃ7. Telephon Nr. 3923. 55.440 N Tet. 028. Tel. aes. a 78 õͤͥ— 5 — Grammophon nur — l —— in Tiong) a. G. General-Agentur Mannhelm: Weltwunder ist die einzige Wasch⸗ maschine, welche das Hand- waschen nachahrat! Donkbar 631686 einfaehste Handhabung! EKlnd eretabtes Arbeiten! Schaele u. gründl.Remigung! Arösne Schounng d WAsche! Preis I 16.— 1 27.50. Zahlreiche Anerkennungen! 2 e Kuufzwang herne ges tattet! Harm. Bazlen Vorm. Alex. Heberer dil Sunlen f0 Hartoffcln uem⸗ und vote Pfätzer 00 Wed. 3 Wr. Holländer und Dunkelgelbe ſabie AmUn bemu1 100 Pfd..50 Mr. Kochproden im Schaufenſter. Bei Selbſtabholung Rabatt⸗ marken. 48042 Gobr. Koek, F5, 10. Telephon 490. Herreichſtes Welnaaptsgeschenk Nur ein echtes Grammophon hat käaſteriſchen Wert. Jeder hört die erſten Künſtler der Welt zu Hauſe. Apparate von Mk. 30.— an. Billiger wie jedes Verſaudtgeſchäft. Tauſende v. Platten auf Lager. reiſe der Platten Mk..—, .50 und höher. Ein käuflich bei.. Siegel 4 Johnn, Manmmheim. Planken, d,. D. Alleinige Repräſentanten der — ee ⸗. 4 4 4 Louiſe Baetz wabnt ſetzt O 6, 3, 1 Treppe Heibelbergerſtraße.) Eigene gung Corſetts u. Maß den M. an unter Garantie ln tabelsen Sitz, neueſte und bete Arben. ereelaftese Serascthalter, he⸗ SSRgNY. 1880 Sloherheit des Voreins Reserven 0 Främien-Einnahme pro 18 Rudolf Kramer Der Verein überntimmt Versieherungen gegen Feuersgefahr zu killigen Pramien.— Schad-nregulirung erfolgt prompt. Vertreter unter güset Bedingungen 15 5 1——— r f. e, 1 Senabeee aannen 55 5— 2 Kebdegewealcer FVermischtes Stadtreiſender 5 5 far(iechniſchen Arttkel ess egr. 1880 Herr ſucht ſchriſtl. Neden⸗ Berthold Seryos geſucht. beſcbäſtigung. Offerten unter Mulelſr 25. 2. Stock 25 %½% eee e oetketer der Neuen Bag. Landeszeitung. Einige tüchtige Uu. 0 511 14 Eüuard Müller, 1 Fae Dreher Wace, e. moncen-Expedition Telefon 3508. „ Mk. 8, O45,076.78 Smwpfehle 0 1 80 5 8 „„„ 1,311,892.36 beiten und Ueberziehen von B 6, 22. B 8, 22. A. Enzinger Apt.⸗ ⸗Geſ. 0õ„ Sasoi Matratzen u. Möbel aller Arr Pfebbersheim bel Wormz, be billigſt. Bedien ng. 42209 Telephon No. 8810. 16%%% pppß* Welcher Archlienn, Ban⸗ 4 Geſuchtt ein kräſtiger, intek⸗ nefſter oder Privatmaun ver⸗ igenter 5 gibt Giyſerhanbarbeit au nur leiſtuugsfähige Kräſte? Feuersichere Türen DO und Schrämke Tatent Racken Offerten unter Nr. 8771 an die Exped. ds. Bl. Jum Weißnähen Wird an⸗ genommen. 12. Querſtraße 19, 2. S Ven allen m Cari Schil Telephon 274 Geprüft yem Königlichen Matori Originalzeuenisse Dammstrasse 9 Technischen Hochschule Berlin. gemahlene Salmiaæ Jerpentin- Selfe onsfreilig daS Besfe Taeeeh m beben. 5— 5 15177 Wilh. Duttenhöfer Hühnerangenoperatent 18 5, 16.„ Jol. 2598. 40e8 8 mein e mi gutgebender Wirtſchaf in Mannheim(Preis 50 000.), hälftig belaſtet, ſuche ich gleich⸗ werziges Oözekt in Ludwigshafen, Munden heim oder Rheingönnheim einzutauſchen. Anfragen oder ung, Mannbeim Telephon 274 alprüfungsamtf der Königlichen 94842 Vorſchläge befördert die Exp. — Bl. Nr. e⸗ zur Vorfügune. öbel wivd und repariert bei billigſten Preiſen und prompier Bevienung. 42338 J. Körner, F 5. 7. Jum Weißfticken wird ange⸗ nommen und ſchön R. billig aus⸗ gefützrt. E 2, ia, 4 Tr. 3980 Junge rau e pfichet ſich n Aus 1 5 Wäſche und Sleidern 5, 18, 1 Tr. 225 N Söchin für 125 zur Aush. empfiehlt 575 Sechrten 3 71¹ B. 5. Felcrertedl.B 13 Ffänder⸗LusshreF3 10. 2 0 Ie heken Auten Stelle 3½ „Kaſſen e u. Pr- vatgeldet) lle zu 4 b56 4ů( 51 118 5% u günſigen alls⸗ zutethen. 38848 Joh. Reinert, Wiundeck aue 2n, 2. Stock. Incaſſo aller Trt wird beſtens beſorgt. Auch für größ. Beträge kann Kaution geſtellt werden. Offert. unt. Nr. 7582 an die Exped, d. Bl. Teilhygher b er Teilhaberig geſucht für feines, gewinn⸗ bringendes Eugrys⸗Geſchüft mit 10—15 Mille Einlage. Off, sub F. HI. 4179 an Eutlaufen 5 Entlanſen ein Wolfshund, 9 ——5 alt, auf den Namen hör., beſ. Kennzeichen ſte llt meiſtens nur das linke Ohr. Abzugeben 43199 Meerfelsſtr. 89, 2 Jurger, ſchwarzer Spiher (Weibchen) am 18. ds. Mts. entlaufen. Abzugeben gegen Belohnung Secke euheimerſtraße 0 Upſerrtehl. Siudent ertellt in allen Fächern energiſche und er⸗ ſolgreiche Nachhilſe a 1 Mk. prs Stunde. 876 Nüheres M 3, 4, g. Sioc links. Euglish Lessons Ans. Oeeile Cleasby Engländerin Gepr Lehrerin) 2, A a. III. 4882 PelSPHOH 8805. Französisch zu Hauſe u. n Fa ilie. 68198 M. Schmitt⸗Bonbert, K 7 11 III. 2 Handelslehranstalt Institut Bächler D. 4 65470 Unterrieht in sümtl. kauſm. Füchern für Damen und Herren. Anerkanut gewissenbafte Ausblldung. Ia. Referenzen.— Prospekt gratis.— Eintritt täügl. Fr. von Bloedau Inatituts-Voratehor. Fauncbssch l. 520 ——— Hanſaß Preſp. u. Arferenz grat. D 14— erreiit Pariſerin Wer g151 Hermonfnuftun⸗ den?„ umit Prelsangabe u. Kx. n. d. Exb. d. Bl. Rudolf Moſſe, Heidelberg. 5688 120 Mark ſenleb.—Luse 2. Hypolhek, nach M. 18 008 65070 Hypothek, dei M. 93 69 Schätzung, ſof. ob. ſpät, für neueres Haus innerhalb dem ine. 92 Ning aufzunehmen geſucht. Offerten 18.8 Nr. 8935 an die Exped. ds. Bl. * Mannheim, 1 ftage. Telephon No. 1792. 2 1 Ludwigshafen, Slchaif ſchnell reeſt u. biskret. Kaiser-Wiihelmstr. 25,1. Etage. Telepkon No. 909. unenfunzvunz 8 elnt,, dopp. amerlk., Karfm, Reehnen, Wochsel-m. Enekteunkande, kaundelskorrespondens, Nontorpragla, snoOgw., Scehbuschretben, deutsch u. Offert. 11. t. U. No.! 39719 f. 5 Exved. verleiht ſof. anerrannt Var St veell, diskret u. ſchnell. Koulante Beding., Natenriitkzahlg. Biele Daukſchreiben. C. Gründler, Berlin W.., Friedrichſir. 196, Ecke Seipzigerſtr. 66345 far Billige Bezugsquelle Herrenstoffe August Weiss HE I, 10 Markts 67634 gutoe trasse. werben für immer ent ernt ſind Junge t Alter von 14—13 Jahren zur Pedienung für ein kauf⸗ männiſches Bureau und als Ausläuſer geg. ſofortige Ver⸗ gütung. Offerten unter Ne. 49212 ag die Exp, ds. Bl. Klialleiterin für Mannhetm, ledig, Waiſe, verheiratet oder Witwe, letz⸗ tere möglichſt ohne kleige Kinder, per 1. Januar 100 geſucht. Bebingungen ſind: Frei von häuslicher Arbeit, nicht unter 24 Jahren, muß tüchtige Verkäuferin ſein ober als ſolche früher ſunktionſert aben, muß vom hieſiges latze ſein und hat Kautſon zu ſtellen. Reflektanttunen wollen ſelbſt⸗ geſchriebene Offerten unter B. B. 67810 au die Exped. d. Bl. einſenden. Werfeite Hiſich tshagre durch Glektrolnſe unter Ga⸗* vantie des Niewiederkommens. Sch etz os.— Keine Narben ˖ Eleltrolyſe und elektriſche Maſſage gegen Runzeln und unre nen Teint. fjährige Piaxis. 68117 auf 1. oder 15. Dezember Frau Ehrler, ün Raaremttfteruung. eeee enehe: Spezlalistin —— S G, 37. nach Karlsruhe 1. V. gefucht. Dieſelbe muß einer ſeinen Küche ſelbſtändtg vorſtehen, Mennkeimer Spiegel. mit elekir. +T 2,.— 1 fe Verenldete. hristian Atelier moderner stilgerechter Einrahmungen. Anfertigung von Rahmen jeder Sülat, und gegebenen Entwürfen. kig. Bl Waaumitttln Alkeinvertreter u. ilerrebmatbrit Kraftbetrieb Tel. 2390. 66832 nach Sichtennadel⸗Oel und Wavergirakt von J.& E keiritz in Renda. enll mik Meßgerriein⸗ richtung zu vesbunfen. DfN— 755 95876 7 15 aus einem Geſchäft ſtammend, tadellos erhalten werden ſehr billig verkauft. 48188 Max Neubauer, J 2, 4. Von—12 u. v.—7 Uhr. SI., I6 LohkKAs n verkaufen. 40862 lateinisch, sensshTIft, Maschlmensehretben ste. (Ueber 39 Masckinen u. Appar⸗) Gründlich, rasen u. uliig) Ankauf L 1 gut erh., gebr. Piauino gu kauf. gef. Off. mit üuß. Prels u. Nr. 8774 a. d. Exp. d. Bl. Gebr Möbel, Schuhe, Kleider kauft und bdertauft 38122 Bnber, 5, 10. Wöhel, alge anshallagen kauft Austionat. Cohen, T1, von Lumpen und Allauf Wietaden bel 4228 Frau Zimmermann, 0 4½ 0 inſtampfpapier unt. Garautle deß Einſtampfens), alte Metalle, 5 alte Flaſch., Eiſen u. Lumpen kauf S. Zwickler, Dalbergſtr. 30. Hinrichtung des Augenmerks. Zahle höchſle Preiſe für von Herrſchaſten abgelegte Herren⸗ und Damen⸗Meidungs⸗ Garant. vollkommene Ausbiid. Zahlreilehe hreudste Anerheunenzuügehreiven Von titi, ersänlilenkeiten als nach jeder Rientang „Mustergiltiges Insfitut“ I WArmste esepfehlen Unentgeltllche Stellenvermittlung Vrospektogratisu franke KHlerren- u. Damenkuxas getrennt FFFCCC Geſangsunterricht u. voll⸗ ſtändige Geſangsausbildung er⸗ teilt 22bh ſtucke, Militär⸗ u. Beam⸗ Fr. Hermine Bärtich, L. 15 10,ten⸗Uniformen, Schuh⸗ (Mehrjährige Schülerin den zeug, Möbel, Betten, Prof. Stockhauſen). atize Einrichtung. Nach⸗ Bei Mauatdkurſen Ermäßigung 2 75 Aſſe, Gold, Silber, Treſſen Waffen, Autiquitäten, Gründl. Klavier- und Partiewaren ſeder Art zc. Geſaugs⸗Unterricht Kemme äberau auch nach außerhalb. 4092 Beſteungen erbitte an Selig, H7, 30, Lad. Sch. v. Pl. J. Stockzauſen. Frankeit a.., ertetlt zu makiaen Hongtat 174⁷ Ankruate! Remhard, Schmez ⸗ 8, am Kaiſerium 8 Alew Salonpfenno, neu, kreuzſeitig, Stahlpanzer⸗ platte, elegantes Nußbaum⸗ Gehäuf ſe, 10 Jahre Garantie⸗ ſchein, iſt für M. 300 abzu⸗ geben. 43016 Siering, C 8, 8. I Högenlanpen zu verkaufen. 42081 Drogerie Springmann, P14 guterhalten, billig Pia*5 zu verkaufeu. 4954 Demmer, 3 hafen. Zuiſenſtr. 6. Webrauſhier, guterhalteſer Kaſſeuſchrauk wegen Eintauſch billg zu verk Off. unt. Nr. 39616 an die Exved uivans(oeue) als Spezlalitat von 30 Mark in allen Preislagen 359 3 Andr. Reskl, Schwetzingerstr. 97. Neterras, 2 Fahrräser, Nib⸗ g. 1 Paſ ueſtine ael. Uebberall fofort lohnende einfache Fabrikatzon! Woezu wenig Kapital, geriug- kügige Anlege u keine Fach kenntai-8e erforderk deh sind; leicht vorkäuflicher 4966 Aasseg-Torbrauchsart)xel kür jede Haushaltung. Grosse Ertolge bereits nad hweisbar. Ausführlicher Pr ospskt gra- tis durch s Laboratorium, „H. *1. Wdelstedt 11 bel r Wannteim geſucht. 100 75 Perdienſt tranchieren und ſehr gült backen kbunen. Hausarbell wird keine verlangt. Alter nicht über 88 Jahre. Offerten mit Seugnisab⸗ ſchriſten und Angabe der We⸗ haltsaufprüche nebſt Pbols graphie unter Nr. 4820. die Expedition erbeten „e, f. Steindruck⸗Schnellpreſſe e 15 825 955 2 C 15 ſofort gehicht. 43097 a Beſter Se gegen 1 unentöehrlich für—— Ar. H. Mers zeng Scbtäebetel dende! 6778 A. mn. b. K. 2 Jaldwoll⸗ Fisagerin 2 rt geiucht. 28. 05 Hemden, Hoſen, Strümpfe, Einlegeſohlen, Kuie⸗ Ein ſucht, 1 ad den per 1. wär mer, Leitzinden, Stricgarn, eatten, ſowie] Jei 9. E. 5. 21 3. St. 98 relnf Per 1 inder ſtecht beſf. Hert ſeßgr. Zimmer 52 Hanpioaßuhof. MRerken uner Ne 37% an 2 Arpekzion dieſes Blattes⸗ Schön geſucht, rüt⸗ ——0 25 5 55 8 2 2, 5 4, 1 5 8788 g. 8. Burean mif 8 öber 31 mer gefucht. N 75 Sfferten m. Nr. 402⁰⁰ an Hie rischaften Wirtslente. Größere Waſt⸗ und Schauk⸗ wirtſchaft im Mittelpnakt Stadt an kautiousſeh. oder Branerei zu vermisten. Zu erfragen F 2, 93, 2 Eckhaus. Fufsebl — Möbel⸗Brance. Tüchtiger, rede gewandter und nue dutchaus brauche⸗ kundiger 1344 Verkäufer geſucht. Ausführliche Ofſerten nebſt An⸗ gabe von Reierenzen er eien. Darmfſtädler Räbelfabrik, Georg Schwab, Darmſtadt. Tüchtige Vertreter der Baubrancheüberallge- sutht(Bauhandwerker berorzugt 20 80% Ver⸗ dienst ey Alleis-Verkauf. N. g. Rückporte. H. Plett, U. Barmen. 2677 Unter Pleis zu ver“. 3, 16 10 Jaubägeholz e e 8 + 4 22. 40888 Jungbyſchſtraße 22/84. Palt., 4 Ji enzer 4 3. 6 Bureau und Lager⸗ raitn ſoſsct zu verm. 1 5 ntt Eintichtüng, Mikal eene 9 wegen ee cg nach acswnes per ſefert doer ſpäksk ei verunten. Bute Lage, keier Vack nuch ver Feshalle Haltes wle der Eeltriſchen. Näheres Aeplentraße 2, rat 87682 2 dole Ränme als Bureng, Mgeazin eic. zu vermieten. Näßeres Tatterſallſtraße 21 9 Läden. E 2,-3 Ecke Planken und Marktſtraße Jrosser Tenl, U. Lägeg mit oder ohne Entreſol per ſofort oder ſpäter zu 2 5 mieten. Näberes dafelbtt 1II.— Ecklaöden brit Einriczunt für Gslonial, un. Biktnatwaren ſf. binig 2 il. Oukrpraße fl. enke sind meine— Semi- und echte Email-Bilder Broschen, Anhänger, Ringe, 5. Seite. General⸗Anzeiger. 2 enadtsge ohne Lötfug: Kaufen Sie am billigsten Adam Krant emacher u. Juwelier S 8, 88 et ee Algen. febat.-Jp-Nunt Eitte genau auf meins Flrma æu achton. Bartpflege i das Beſte ür ſchone Herren⸗ Bärta giebt altbar gutes Jagon, ist für den modernen 41 Kaufmann das er- Aunancen Eipedfig probte Mittel, einen mach, wi; obne n ſeiten, 8 i Rudolf .Cravaftennadeln elc. nnldn, en Mediama luog. 4. Tolen Krauz 8 25 8 0 gehört aber vor allen Mosse gegr. 1883. Tel 2756 ee, Für absglute Aehnliahkeit zades Bildes wird garantiert. Kh. von Eichſtedt, N 4, 12. 5 genne Kennknis des Mannheim Ferner zu haben bei: 5 8 55 1 Leitungswesens, wie Fe ſenſenn, Planken. Pse Da sich die Bestellungen heute schon sehr drängen, ist zu empfehlen, 1 pfanken, P 3, 1l. Ei. ae ee 5 diesen Artikel frühzeitig zu bestellen.„„„ 15 Kosten, Zeit Telephon 88 Arbeit sparen will, — 5 5 P 3 5 P 3 wendet sich an die 80⁴4. Sämtliche Artikel zur 5 9 15 Krankenpflege 9 80 50 1 9 Breltestr. Uhren“, Gold- Nnd Silberwaren. Hreſtestr. 1 Verbandstoffe———.. Gummibettstoffe 5 m Rappenauer und 99 8 2 1 Stassfurter Badesalz SAmir 9 3 284.3 f.J5 5 8 Sämtliche 2 An 10 8 80 Fihſtennadelextrat 8 2 5 bn un 1 bI +E N Ba K. Artik 1 erfüllt ihren Zreck, anregend u. bele 5 8 Schwefelleber e Eürtune FF Vervielfältigung „ Sichenrinde! in hervorragender Qualität. 2 9 Disque h 8 8 8 5 53 WPrümilert Bückerel-Ausztellung Mannheim 1904 enmer gehaldeollen gehranmter S von Ban- u. Maschin enplänen Kohlensäursbäder 7 Gineige Firma uns. Bränchs) 59 Oualitäts Kaffeeg 08 im Plandruck und N5088 5 f 8 5 2 Mur äecht in Packeten mit giesez N 1 86522 J4 ludwig& Sehütthelm, Hofdrogerie 2 Fer** 22— 00. Weiss- BIgUu.- PgaUuSSen 2 5i e— i Mineralwässer Cegr. 1883 Hannheim 0 4, 3 Tel. 252. 5 F. Vowinkel 2476 5 1 in tets frischer Füllung 8 8 15 ber ger b C. R 1 M Medizinalcognao M. Bamb, I 4, 24. Joh. Leiſer, 13. Querſtr. 58 e e 5 9 5 22 4. 15 8 MWala 4 Tok er 8 N 96 1 6* 0 9 Friedr. Bacher, 8 6, 19. Far! Wirth, 14. Querſtr. 69. A Tel. 2281. NR 15. Pe1. 2281. 2 2 8 9 2 Karl Friedr. Bauer,.9 Neckarau: 2 ee N if Waldhorndrogerle 2 5 Carl Aug. Becker, D 4, 1. Sophie Freund. — 1 180 18 Albert Breig, Q 7, 3d. ae 0. U. Ruoll D 3, U 1 1 5 122 e Vilhelm Schill, 72 durch Schonun ſe 3—8 1 4 8 b. Bundt, R 7, 38. Wilh. Schmitt Wwe. SrU Mi das Telephon 2295. 6 Ell-a 87 Peter Disdern, Eliſabethſtr. 7 Nne be 15 cCyhr. Gckel, k 7, 87. Mheinau: 88 12 durchblendende— — Rabattmacken Eyſtem Dr. 2 ch nee, Karlsvad. Eiſemaun, 8 6, 14. Joh. Heß, Michael Keil. 5 Srüh MN E Wer Nach den neuen wiſſenſchartl. Guiachten von Pro Dr. Hoffa, M. Fußer, G 7, 5 Stenzelhof: em on 2 sloh für Dr. von Norden, De. Loſſen, Horrat Dr. Stinzing Nichard Gund, R 7, 27. 70 3 A durch völIige a¹ Vorteilhaftesten durch de Bebandlung de. Elektr. 4 e ei he Guſtav Hagen, M 2, 10. Ph. Eiſer. Srühmt bi Be 11 Her ung be erz« und MNervenkrantheiten, Kopfſcher,]. ſtein, L 14, 1. es Leinens e ee eer Lchlaflofigretf. Angſigefüht, ZJschigas, Veltstanz, N 4. 22 Wohlgelegen: nach dem Waschen 8 ˖ igten, Schrelokrampf, Tabes⸗Spinal⸗Irritation,] den! 1 Wagen l. Pferdodecken Dlabete aeene, e e Musfelſchwäche 50 Peninger, Lameyſtr. 171. 1 92 ee ſu „Blafenſtörungen, Stuhiverſtopfung de. erztelt. b658 Eliſasethus 7, i e aen e Henis 5 n Navere Austuuft ertealtk Marie Hild, J sa, 12. hof in 40 Niederlagen. ee ke interonslart vor- Arell. Hch. Schäfer, Lihlheil⸗Inbitut, Cleflren“ Bitdem Coen, d 14 Oggersheim: 5 Ilange Offert. 8 2* 2 P. Karb, E 2, 13.— 8 2 80 Haunheim, N 3, 3, I. Stock. Beter Biſſinger, J. Biſſinger, N Heidelberger Sachfabrik Ge ffuet von 9 uhr morgens bis 9 uhr e Nath. Eugel. r abends, Sonntag von—1 ühr. 8 0 0 Friedei Id: Sehaeler E Zlegler R. A. Kohler Wwe., H 7, 35 Friedrichsfeld: 91 8 5 Ludw. Kolb, Lamey r. 158. M. Kroner, zum Hirſch. Deckenfabrik Nelchhaltiges Lager iun Uhren u. Goldwaren. Kunzmann, P 5,. N. Gilbert. in hur guten Qualitäten 2 C. Kruſt Wwe., B 5, 15. S 4290 billigsten Preisen. Sermann Lederer, k 4, 15. u. e— Jac. Lichtenthäler, B 5, 11.Fr. MNuffler, 5 ieh in Uellohe Eigelb FFFCCCCCCCCCCC0C 91 — 5 Srenteoe und Tlieeshampoon Eliſe Neibold, Meerſeldſtr. 22. Viernbeim: 1 felnste Ess- Chocczde 2 en e been e aiee e, Joh. Heckmann II., die ſafel 20. 30. 40 u 30 F. E Aheinnda umſtraße 78. Valentin Winkler 1V. 5 6 Vegelerk ie Biere Biaenen zzeten. Ein ver, Jae. Suber, Nheindamimſie, a8 A. Kirchmer.. Zur Erteſſung von Unterricht e Rorn 8 Eine Dame em- Joh. Mich. Klee., 755* — ueer* Neckarvorſtadt: Albert Ebert. ei 770 3 L. Koderner Dalmen-Frisier-Salon enie e, 84 06/- u. Porzellanmalon, Brandmaſorei u. Tisfbrund* 3 Flanken D à, S, eme Treppe. Otto Erhard, Waldholſſi 20. empfiellt gicl betemt 68 ke 90 Tel. 3868 Flora⸗Drogerie,.tielſtr. 59.] J. F. Lang Sohn. 5 w Ing 1 Ihnimus EIl. 38 79 50 P. 0 14 Ladenburg: Frau Bertla Luts, Sec genlieimersti. l, 3 Ne 7Joh. Götz, Lauguraße 69.——— 5 55 88———————————.— e nzeneir 15.] Mich. Bläß. 61604 5———— Rannheim D, 7/8, 2 2* 5 1 2 Telephon 3757, 1 1 ht! Ueberall 2 h t 1 0 elbelger bior anstenger Licht! Gasglühlicht! Gussluuenaustrimel! Ahn-Atelier 1 ö Kelne Bohrleſtung!— Kelne Gasanstalt! eigener Fabrikation, 5 b, GHelfarben, Gdodenöl, Terpeu⸗ d 1 anWa U Pfächtyolla Hillige Boleuchtung in“, I. insel ete. e Mosler kür Zimmer, Laden. Wirtschaftsräume, Büro Sorte hochglänzend, doch ohne Glätte. Neuheit, ge⸗ Werkntätten. Kellereieu ete, ete. Wwahlrt sicherheit gesen Ausgleiten. 64403 Sofort Geld Ersatz für Koblengas!fel 2878 J05 Samsreither 0 4. 2. 1, 5. Breitestrasse Q I, 5. 5 255 +— 55 Lyra mit Glünbrenner Mk. 20.50—— l.300 b zu 415 Wandarmmit Breitbrenuer.Rk. 5— an. 8 22314 7 eder zum Zerſteigern über⸗ mit Sturmbrenner Mk..50. 3 1 85— 15 eben werden. Aise wener verkazlef deencbtl(er] Preisläate gratis u. frei!]I——— 2 Heinrich Seel Louis Runge. Mannbheim, Awrartentr 5.; ͤ——.'ſ¼ʃ6 Seis willkommene besehenke 0t Auktiongtor f sind meine garzntiert Achten Spezialitäten als: ̃ 8. —ůů ů ů——— annneimer Kopenhandels-GesellschaftISehwarzwälder Kirschwasser 8 Teleph 1281 m. b. H. Sureau: B I, 9 8 8 Zwetschenwasser, Gebirgswachholder, Heidelbeer-, 1 Verlobungs⸗ Hnzeigen ompgohlt sich zur Lieferung samtlicher Urombeer- und Mirabetleukelst ote, Brieftaubenzucht— 8 Deutsche und tranzüsische Coguacs, feluste 1 St. F. Mitteläort, liefert ſchnell und bllng Brennmateria jen Beizende-eschenk-Kistehen mit 8 und mehr 2, 18. 1 Treppe. EEE * n 8 M 51 n De 1 5 di Wilhelm Müller, U 6, 26. Wilh. Haßler. 3 1i Moritz Neuhof, F 4, 20. J. Reinh. Stehr. 0 U Harl Schueider, Q 4, 20. 2 2 — Oscar Trautwein, I 6, 19. Waldhof: 2 S 2 Gestn Carl Tutein, I 1, 1. Jac. Herrwerth. .— Ulashütter Uhren Jac. Uhl, 2, o. 5 25 65 N 55 J. Waldbauer, Q 1, 4. Käferthal: 3 2 W von A. Lange& Söhne u. Uhregfahrik„Unlon“. A. Vogelsgeſang, Joſ. Meier 5 gen 81 1= Elgene solide Reparaturwerkstätts. Schwetzingervorſtadt: Ehr. Bernhard eit 12 Jahren in Deutschland als bestes Waschmittel 9 Joſ. Zähringer Nachf Wiſſenbach, Wilh. Schwab, geschätzt, eine unbedingte Notwendigkelt für den gut- 1 22...—.. 5 Schwetzin elſir 45. Och. Kübter, Gg. Ketitner. geleſteten Hausstand geworden. Ohne Seife, Soda oder ei SD SGG(Ceccecccececce. hweßingeiſtr. 45. 5 sonstige Zutaten zu verwenden n. Gebrauchsanweisung. E Lopfasche Linbenhof: Sandhofen: 2 E2 rege-z KCelgnialag Selfenhdl de aaeh I APofhek. 8 Hasrpllege fl 55 wasaen dnl Keth. Beger, Weaflplraße e. Joh. Kübule. Eugros von den Fabrikanten I. Minlos& Co. aarpfſege für Damen u. KInder. A. Greulich, Rheindammſtr. 41. Seckenheim: 8 Hupimussage. Zum Reintzen der Hanre verwende L. Lochert, 1, 9. Eom. Meurin, F 1, 8. Joſ. Meyer, 0 5, 4½5. Joſ. Hügle, Gontardplatz Gg. Prang, Gontardur 45. J. Kolb, Hch. Ruffler Wwe., Jakob Pecker, Frz. Gilbert. Kath. Schwöbel. Dr. 5. Oaaske Buchdruckerei S. m. b. 5. unter Zusicherung prompter und reeller Bedienung KGLN-EHRENFELO beliebig zusammenstellbar. 605 Teleph. 3137. Kdelt B. ger. Breitestr. S l, 5